Achtung – Diese Story enthält Beschreibungen des „Anilingus“, also das Lecken des Arsches, wer so etwas nicht lesen möchte, der soll halt bitte nicht weiterlesen und von einer Bewertung der Geschichte Abstand nehmen. Die Beschreibungen des oralen Stelldicheins sind aber durchaus nicht plump, so dass vielleicht auch Menschen, die so etwas normalerweise nicht lesen, angesprochen werden könnten…
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Wie soll ich anfangen? Nun, ich bin Charly, und hatte bislang mit Hunden und auch anderen Tieren wenig am Hut. Mein Liebesleben hatte sich in Luft aufgelöst, als Maria mich damals verlassen hatte, und ich hatte auch recht wenig Interesse daran gehabt, daran etwas zu ändern.
Die Änderung kam unverhofft und ohne jegliche Ankündigung. Eine gute Freundin von mir hatte einen kleinen Dackel, Fritz oder auch Fritzi wurde er genannt, der kleine Racker. Ich kam ganz gut mit ihm aus, wenn ich bei Mathilda, so hieß die Freundin, zu Besuch war oder wenn sie mich mit dem Hund besuchte. Der kleine Kerl war immer darauf aus, einen zu berammeln, wenn man zum Beispiel auf dem Sofa saß, aber das war eher für uns was Lustiges gewesen, und ich hatte bei ihren Besuchen keine oder nur eine leichte sexuelle Erregung dabei erfahren, wenn der Hund auf mir rumrobbte.
Eines Tages kam Mathilda vorbei und fragte mich, ob ich Fritz nicht für drei Wochen bei mir behalten könnte, denn sie wollte einen Urlaub antreten, und den Hund konnte sie da nicht mitnehmen. Mir gefiel der Gedanke, den Hund für diese Zeit bei mir wohnen zu lassen, denn ich war schon ein wenig einsam in meiner Wohnung. Und so brachte sie den Hund bei mir vorbei, mit seinem Körbchen, wo er die Nächte verbringen sollte.
Die drei Wochen kamen wir uns bedeutend näher, denn ich mochte diesen kleinen Racker immer mehr, und auch Fritz fand mich wohl ganz toll, seine Zunge konnte gar nicht genug von mir bekommen, wenn ich auf dem Sofa oder dem Sessel saß, so kam er auf mich und leckte immer mein Gesicht, konnte gar nicht genug davon bekommen. Das war auch die Zeit gewesen, als ich bemerkte, dass mich dieses Schmusen doch sexuell immer stärker erregte, und ich lehnte dieses Gefühl nicht ab, nein, ich gab mich diesem Gefühl hin und ließ es zu, dass seine Zunge auch in meinen Mund gelangte, wir so etwas wie ausgedehnte Zungenküsse genossen. Ich bemerkte, dass nicht nur ich bei diesen zärtlichen Aktionen einen steifen Schwanz hatte, sondern auch der liebe Kerl Spaß daran hatte.
Nach den drei Wochen unter meiner Obhut wurde ich doch wirklich traurig, da diese Innigkeit, die wir aufgebaut hatten, bald zu Ende sein sollte.
Aber zu diesem Ende sollte es gar nicht kommen, denn meine Freundin tauchte einfach nicht mehr auf. Wo sie geblieben war, das konnte mir niemand sagen, und ihre Verwandtschaft hatte nichts dagegen einzuwenden, dass ich den Dackel weiterhin bei mir behielt.
So war ich da mit einem lachenden Auge, weil Fritz bei mir bleiben konnte, und einem weinenden Auge, weil Mathilda vielleicht nicht mehr unter den Lebenden weilte.
Schon bald war das Körbchen nicht mehr der Platz, an dem Fritz seine Nächte verbringen musste, ich lud ihn eines Abends ein, zu mir ins Bett zu hüpfen, und er nahm die Einladung gerne an, schmiegte sich an mich mit seinem kleinen Körper, und meine Nächte waren nicht mehr so einsam. Morgens wurde ich von einer feuchten Zunge geweckt, sein Atem war grausam, so wie es meiner am Morgen wohl auch war, aber mein Mund öffnete sich jedes Mal, um mich von ihm aufs Zärtlichste küssen zu lassen.
Lange blieb es für uns beide bei diesem eher niedlichen Umgang, auch wenn mein und sein Schwanz steif wurde, so blieb es beim reinen Austausch von Küssen. Fritz zeigte zwar lebhaftes Interesse an dem, was in meiner Unterhose verborgen war, aber ich war zunächst wohl etwas blockiert, dachte überhaupt nicht daran, hier mal dem Hund mehr Spielraum zu geben.
Hier musste der Zufall die Regie übernehmen, um einzuleiten, was mich heute zum glücklichsten Mann der Welt machte. In einer Nacht hatte ich Träume, die wohl dazu führten, dass ich mich stark im Bett umher gewälzt hatte, und dabei war meine Unterhose, die auch ein ausgeleiertes Gummi hatte, verrutscht und mein Arsch schaute heraus. Der kleine Racker hatte dieses natürlich mitbekommen, er hatte es gesehen oder gerochen, jedenfalls stieß mitten in der Nacht seine Nase in meine Kimme, ich wachte auf, als ich fühlte, wie er dort mich beschnupperte. Nahezu direkt war ich wach und enorm erregt, und hatte die Unterhose schneller ausgezogen, als ich es jemals gemacht hatte, um Fritz besseren Zugang zu dem zu bieten, was er als interessant erkannt hatte.
Ich winkelte die Beine an, präsentierte dem wartenden Hund nun mein Hinterteil, und er hatte bald das Epizentrum des Geruchs gefunden, welches nun mit seiner Zunge ausgiebig geleckt wurde. Seine Ausdauer war wirklich enorm, zwanzig Minuten, so schätzte ich, leckte er mich am Arschloch in den Himmel, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Seine Zunge war zärtlich, aber er setzte sie auch druckvoll ein, ließ auch nicht das kleinste bisschen von dem übrig, was vorher seine Nase entdeckt hatte. Mein Schwanz war hart wie selten zuvor, ich lief aus, meine Eichel war feucht von meinen Lusttropfen, die in nie gesehener Menge produziert wurden.
Schließlich war er zufrieden mit seiner Leckarbeit und ließ von meinem Arschloch ab. Ich drehte mich auf den Rücken, um nahezu sofort wieder von im überfallen zu werden, in dem seine zärtliche Zunge nun meinen Schwanz leckte.
Nun wandte ich mein Gesicht seinem kleinen Arsch zu, wollte mal schauen, wie denn so ein Dackel riecht, wenn der so viel von meinem Arsch hielt, dass er 20 Minuten dort leckte. Fritz hatte wie zu erwarten überhaupt nichts dagegen, als ich meine Nase über sein Hinterteil gleiten ließ. Sein wuschiger Schwanz bewegte sich, um mir den direkten Kontakt zu seinem Arschloch zu ermöglichen. Meine Nase prüfte erst zaghaft den Geruch, denn ich wusste nicht, was mich erwartete. Ich kannte zwar den Geruch eines menschlichen Anus, da ich oft meine damalige Frau dort geleckt hatte, aber ein Dackelarsch, das war etwas Neues für mich, die Vorstellung, den Hund dort zu beschnuppern und später auch zu lecken, das machte mich richtig scharf. Meine Nase nahm nun die ersten Gerüche auf, es roch nach Hund und nach Scheiße, aber meine Geilheit nahm durch diesen Gestank zu, es konnte gar nicht genug stinken, so schien es mir, und der Hund war ja nicht schmutzig. Ich genoss den Geruch seines Arschloches, seines Fells, und begann langsam, meine Zunge dieses kleine Arschloch zu lecken, vorsichtig, meine Lippen umschlossen diesen Dackelarsch fast komplett, ich schmeckte die Reste seiner vergangenen Geschäfte, während mein Schwanz wie eine Eins stand, Erregung pur beim Genuss dieses Hunde-Cocktails. Meine Hand streichelte den Hund, seine Zunge leckte meine Finger, ich spritzte auf die unter mir liegende Bettdecke ab, nur erregt durch diesen intimen Moment der Innigkeit mit Fritz, der nun mein neuer Liebhaber werden sollte.
Heute sind seit unserem ersten Kontakt einige Jahre vergangen, Fritz, mein Liebhaber, mag es nahezu jede Nacht, mir seine Liebe zu gestehen, so wie auch ich ihn innig liebe, wie ich einen Menschen vorher nicht hatte lieben können. Auch wenn seine Schnauze die ersten grauen Haare zeigt, er beglückt mich mehrmals die Nacht, eine Liebe, die ewig andauern sollte.
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geile Geschichte