Eine versexte Parodie des Märchens Schneewittchen der Gebr. Grimm und weiteres Sequel zu „Die Bremer Stadtdefloranten“ und „Dornröschen“. Auszug aus dem gleichnamigen E-Book., erhältlich bei Smashwords.
Kapitel 1 – Snowys Geschichte
Dorothea, das vor kurzem durch den Esel Sven erweckte Dornröschen, schreitet den langen Gang entlang. Ihre Eltern, König Harald und Königin Mathilde, ebenfalls erst vor kurzem durch ihre Tochter erweckt, sind zum kleinen Audienzzimmer aufgebrochen. Der Thronsaal des Schlosses steht noch voll mit den zu Statuen erstarrten Gästen anläßlich Dorotheas 18. Geburtstag und König Harald fühlte sich dort unwohl und beobachtet. Ein intimerer Ort scheint für die Unterredung mit der Prinzessin Schneewittchen angebrachter. Harald und Mathilde nehmen im Audienzzimmer hinter dem raumbeherrschenden Tisch in der Mitte auf ihren Stühlen Platz und erwarten Dorothea mit der Prinzessin Schneewittchen.
Dorothea hat endlich die Zimmer erreicht, in denen sie ihre Freunde Sven den Esel, Strolch, den Hund, seine neue Braut Bella, die Rottweilerin des Königs, Anastasia, die gestiefelte Katze, Schneewittchen und ihre sieben Zwerge untergebracht hat. Florian, der Hahn hat es sich im königlichen Hühnerstall eingerichtet. Dorothea klopft kurz, dann tritt sie ein. Der Anblick, der sich ihr bietet, kommt ihr seltsam vertraut vor.
Sven liegt zusammen gefaltet vor dem Bett, Anastasia liegt ausgestreckt dösend oben auf dem Kissen, Bella zusammengerollt in ihrer Nähe, ebenfalls eingenickt. Die Zwerge sitzen mit herunter gelassenen Hosen und den dicken Schwanz massierend in einer Reihe entlang des Bettrandes. Als Dorothea um das Bett herum geht, sieht sie auch Schneewittchen und Strolch. Schneewittchen bläst einem Zwerg den Knüppel, je einem anderen daneben wichst sie den Schwanz. Strolch liegt auf ihrem Rücken und rammelt sie heftig in die Muschi. Strolch hält sich und Schneewittchens hoch gerafftes Kleid an ihrer Hüfte fest.
„Na, ihr? ich sehe ihr habt Spaß und konntet es nicht mehr abwarten, was?“, grinst Dorothea. „Leider muß ich euch Schneewittchen entführen. Meine Eltern möchten mit ihr sprechen.“
„Kleinen Moment noch“, keucht der Zwerg, dem Schneewittchen die Nille lutscht, „ich bin gleich soweit.“ Er legt seine Pranke auf Schneewittchens Hinterkopf und beschleunigt ihr Blasen. Schneewittchen kann nur stöhnende Geräusche machen, da ihr Mund und ihre Kehle voll sind. Dazu stecken Strolchs 30 cm Hundeprügel in ihrer Muschi.
„Und was hast Du dazu zu sagen, Strolch?“, fragt Dorothea.
„Ich bräuchte noch etwas länger. Du bleibst nicht an ihrer statt hier, Dorothea?“, fragt Strolch.
„Zumindest nicht gleich, aber ich schaue mal was ich tun kann“, lächelt Dorothea, „aber nun laßt die Gute mal kurz in Ruhe, Jungs.“
„Augenblick, wir sind auch gleich soweit“, keuchen die drumherum sitzenden und wichsenden Zwerge.
„Ja, Snowy, mach! JA, mir kommt’s!“, stöhnt der Zwerg in Schneewittchens Mund. Er drückt ihren Kopf auf seinen Pfahl, verdreht die Augen, ignoriert Schneewittchens Gewedel mit den Händen, er stößt mit seinen Hüften gegen ihren Mund, dann endlich verkrampft er sich in einem erlösenden Orgasmus. Tief spritzt er seine Soße in Schneewittchens Rachen, einen Schub nach dem anderen.
„Mama mia, Jungs, habt ihr so lange nicht mehr abgespritzt??“, fragt Dorothea in die Runde. Die restlichen Zwerge nicken beim Wichsen. Nachdem der Zwerg in Snowys Mund gespritzt hat, läßt er ihren Kopf los und sinkt wohlig befriedigt nach hinten aufs Bett. Schneewittchen hustet einmal kurz, dann schluckt sie hörbar alles runter. Nach einem Räuspern fragt sie über ihre Schulter nach hinten: „Du hast sie gehört, Strolch. Sieh zu, das Du fertig wirst. Einen König läßt man nicht warten.“
„Willst Du mich jetzt stressen, Baby? Dann dauert’s eh länger, aber das muß ja nichts schlechtes sein“, antwortet Strolch.
„Boah, ich hasse euch Kerle … “ bringt Schneewittchen noch hervor, dann stopft ihr ein weitere Zwerg den Mund mit seinem spritzbereiten Schwanz. Dieser braucht nicht mehr lange und auch er spritzt ihr tief in den Rachen. Er wartet noch kurz, bis er alles aus seinen Eiern raus gepumpt, Snowy ihm die Nille blank geleckt hat, dann macht er Platz für den Nächsten. Er macht zwei Schritte zur Seite und zieht seine Hosen wieder hoch.
Das Ganze wiederholt sich sich noch fünf weitere Male, dann sind alle Zwergenschwänze, die allerdings teilweise groß wie ein drittes Bein sind, leer geschossen, zumindest für den Moment. Der Einzige, der sich noch Zeit läßt, ist der sie immer noch hart rammelnde Strolch. Dorothea sieht ein, das sie hier helfend eingreifen muß.
Sie hockt sich hinter die beiden fickenden und streichelt Strolchs Eier. Ihre zarten Finger wandern über sein Skrotum, bis sich einer auch in sein Arschloch verirrt. Strolch reißt die Augen auf, als Dorotheas Finger in seinem Hintern verschwindet. Sie ertastet seine inneren Sexualorgane und tastet sie ab. Strolch geht nun richtig ab. Sein harter Knüppel schwillt noch ein wenig mehr an und mit einem harten Stoß versenkt er seinen großen Knoten in Snowy, die einen spitzen Schrei ausstößt. Sie protestiert: „Genau DAS solltest Du doch nicht machen! Wie lange wird das jetzt dauern, bis Du aus mir heraus kommst??“
„Aaarghh!“, jault Strolch, „ich weiß es nicht, aber Dorothea mach weiter! Oh Gott!!“
„Was ist los Strolch? Hab ich was erwischt?“, fragt Dorothea unschuldig.
Im nächsten Moment quiekt Schneewittchen laut auf und Strolch stimmt jaulend mit ein. Strolch schießt ab und füllt ihre Möse auf. Seine Spermaschwalle umspülen ihren Uterus und sein dicker, faustgroßer Knoten verhindert das Auslaufen. Dorothea fickt Strolchs Hintern nun mit zwei Fingern und mit jedem Fickstoß ihrer Finger schießt Strolch einen weiteren Strahl heißer Sahne gegen ihren Muttermund. Schneewittchen hat sich mittlerweile auf dem Bett vor ihr mit dem halben Oberkörper abgelegt und genießt insgeheim von Strolch so abgefüllt zu werden. Was Strolch nun in ihre Möse ballert, entspricht schon jetzt dem Doppelten von dem, was sie von den sieben Zwergen in den Rachen gepumpt bekam. Schweiß bildet sich auf ihrer Haut, sie ist trotz aller Vorbehalte gerade dabei, ordentlich zu kommen.
Schneewittchen schreit ihren Orgasmus in die Bettlaken und Strolch wird ganz ruhig auf ihrem Rücken, nur sein Atem hechelt schnell. Dorothea bemerkt, das er sich leer geschossen hat und zieht ihre kundigen Finger zurück. Nun gilt es, die beiden Lover recht schnell wieder zu trennen.
Gar nicht so leicht, stellt sie mit prüfendem Griff zwischen Strolchs Peniswurzel und Snowys auf gedehnten Schamlippen feststellen muß. Strolch steckt richtig in Snowy fest.
„Strolch, Dein Knoten ist echt unpraktisch“, lächelt Dorothea.
„Findest Du? Ich finde so ist es am schönsten nach dem Fick. So schön entspannend“, brummt Strolch tief atmend. Schneewittchen rollt ihren Kopf stöhnend in den Laken hin und her. Ihr Orgasmus will nur langsam abklingen.
„Und was ich so fühle, hatte Schneewittchen auch ihren Spaß, denn ihre nasse Höhle melkt meinen Schwanz immer noch wie verrückt.“ fügt Strolch über seine Schulter nach hinten hinzu.
„Aber wie bekommen wir euch jetzt schnell wieder auseinander?“, fragt Dorothea.
„Mit kaltem Wasser“, läßt Anastasia aus dem Hintergrund hören.
„Bist Du verrückt, Katze?“, faucht Strolch“, Dorothea, untersteh Dich!“
„Nutz‘ Deine flinken Finger, meine Liebe und hilf mir beim Rausziehen, bitte“, fährt Strolch ganz sanft fort. „Solange Snowy noch in ihren Orgasmus ist, sollte es für sie nicht so wild werden. Ich dreh mich kurz um.“
Mit diesen Worten steigt Strolch über Schneewittchens Hintern und steht nun Arsch an Arsch mit ihr. „Bereit?“, fragt er Dorothea. „Zieh ihre Muschi noch etwas weiter auf, während ich ziehe.“
Dorothea langt über Schneewittchens Hintern hinüber und schnell hat sie ihre Hände auf den beiden gedehnten Schamlippen Schneewittchens. Die kommt langsam wieder zu sich und wundert sich was da an ihrem Schatzkästchen abgeht. Dorothea zieht Schneewittchen noch weiter auf, Strolch zerrt, was seine Kräfte hergeben, Schneewittchen schreit laut auf und mit einem lauten Geräusch springt Strolchs Knoten aus Snowys weit offener Möse heraus. Dem Rest seines voll geschmiertem Schwanz folgt ein ordentlicher Schwall aus Sperma und Mösenschleim, der sich zwischen Schneewittchens Knien ergießt. Keiner kann verhindern, das die Suppe auf das Innere von Schneewittchens Kleid spritzt und läuft.
„Wer möchte meinen Schwanz sauber lecken?“, grinst Strolch in die Runde.
„Danke, aber ich bin voll“, stöhnt Schneewittchen.
Dorothea läßt Schneewittchens Muschi los, dann beugt sie sich von oben darüber. Dorothea schleckt über Snowys sich langsam schließenden und immer noch suppenden Schlitz und leckt zumindest die äusseren Schamlippen ab. Dann gibt sie Schneewittchen einen Klaps auf den blanken Hintern. „Moment, Strolch“, lächelt Dorothea, „und Du jetzt hoch mit Dir, meine Süße. Richte Dich.“
Schneewittchen atmet tief durch, dann klettert sie am Bettrand hoch. Als sie steht, läßt sie das Kleid fallen und streicht es glatt. Sie bemerkt, das es unten an den Knöcheln irgendwie etwas klebt. Sie geht vor den Spiegel im Raum, wobei sie bemerkt, das Strolchs Sahne immer noch aus ihrer Muschi tropft. Vor dem Spiegel richtet sie ihr Kleid, packt ihre strammen Möpse wieder ordentlich ins Dekolletee, dann schüttelt sie ihre pechschwarze Mähne aus und formt einen Pferdeschwanz hinter ihrem Kopf.
Dorothea lutscht Strolchs Schwanz mit Inbrunst blank und beobachtet Schneewittchens Bemühungen vor dem Spiegel. Ihr sind auch nicht die Tropfen auf dem Fußboden entgangen, die vom Bettrand zum Spiegel führen. Lächelnd sagt sie zu Strolch: „Deine Sahne schmeckt gut, mein Lieber und wie ich sehe, hast Du sie ordentlich voll gepumpt.“ Dabei blickt sie zu Schneewittchen.
„Das hat er wirklich! Irgendwer wird hinter mir aufwischen müssen, Du Lump!“, empört sich Schneewittchen gespielt. „Laß uns gehen Dorothea, Wir haben Deine Eltern lange genug warten lassen.“
Dorothea wischt sich den Mund ab und sagt: „Ja, Du hast recht. Und ihr macht keinen Unsinn! Bedient seid ihr ja nun alle!“
Sven meldet sich zu Wort: „Stimmt nicht.“
„Zu Dir komme ich später“, flötet Dorothea, dann verläßt sie mit Schneewittchen den Raum.
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