Frau-Tiere

Eine Hündin für Buster – Teil 7

4.9
(59)

Zurück zum ersten Teil

Auf dem Heimweg war Marion extrem still. „Was ist mit dir los?“, fragte Dave. „Sag mal bin ich eine Hunde-Nutte?“ „Warum fragst du?“ „Weil du mich an Tom als Hunde Nutte angeboten hast, die sich für Geld von ihrem Hund ficken lässt und er darf zusehen.“ „Okay, das war wohl etwas hart aber er hat dir doch Geld gegeben, oder?“ „Ja, 400€!“ „Wow, warum 400?“ „Weil ich ihm ein Extra angeboten habe. Buster durfte mich in den Arsch ficken als er zusah.“ „Aha, ein kleines Extra! Das war natürlich für den Po-Fan eine echt geile Show.“ „Oh ja, das war es wohl, denn als der dicke Knoten von Buster aus mir herausrutschte gefolgt von all dem Hundesperma war er total begeistert und fragte mich sofort, ob ich mich auch von Rambo für ihn und seine Frau ficken lassen würde.“ „Das hast du zugesagt?“, wollte Dave wissen.

„Natürlich nicht. Ich bin keine Nutte!“ „Okay, wo ist das Problem? Du hast Geld bekommen für einen Fick.“ „Ja, aber er hat doch nur zu gesehen wie unser Rambo mich gefickt hat.“ „Du meinst Buster…“ „Ja klar Buster. — Ich bin etwas durcheinander.“ „Beruhige dich, es ist nix passiert und er fand es doch geil!“ „Ja so geil, dass er mich am liebsten gleich von seiner riesigen Dogge Deckenlassen würde.“ „Oh, er wollte dich von Rocco bespringen lassen? Die Dogge ist wirklich ein riesiges Tier. Selbst für seine Rasse ist er ein sehr großes Exemplar.“ „Ja, ein Zucht-Rüde wie er behauptet.“ „Das kann gut sein. Ich wusste nicht dass die Dogge im Haus sein wird wenn du da bist. Es war auch nicht vereinbart.“ „Er hat sie ja direkt nach oben ins Schlafzimmer gesperrt, aber ich war immer nervös ob sie nicht doch plötzlich hinter mir im Wohnzimmer steht.“ „Wäre das schlimm gewesen? Oder hast du nicht sogar den Wunsch gehabt mal von einer Dogge gedeckt zu werden? Hast du das nicht gesagt? Und baut Dan nicht auch schon eine Bank für dich, damit dich auch große Hunde decken können?“ „Ja der spinnt dauernd davon mich von einer Dogge decken zu lassen. Wenn der wüsste, dass ich bei Tom war, der so eine riesige Dogge hat, würde er keine Ruhe geben bis er mich überredet hätte mich auch von ihr ficken zu lassen. Dann bin ich wirklich bald eine Hunde-Nutte. Unser Buster, dann Rambo und bald soll dann noch Rocco dazu kommen.“

„Was ist denn mit seinem Wunsch, wenn er und seine Frau dich gerne mit Rambo ficken sehen würden?“ „Ganz ehrlich? – Dann muss ich Dan einweihen und ihm beichten was ich getan habe.“ „Mach dir darüber keine Sorgen. Dem sage ich dass ich dich überredet habe und Du gibst ihm was von den 400€ ab.“ „Erst muss mein Zuhälter seinen Teil bekommen“ „Zuhälter?“, fragte Dave. „Ja klar du hast mich doch als Hunde-Nutte an Tom verkuppelt. Was bekommst du?“ „Sagen wir 50€, weil du es bist“, sagte Dave zum Spaß. Sofort hatte er die 50€ auf dem Armaturenbrett liegen. „Arschloch“, sagte Marion zickig. „Ich will keinen Zuhälter, weil ich keine Nutte bin.“ „Tja, dafür verhandelst du mit deinen Kunden aber schon recht gut. Was hast du denn für den Fick mit Rambo verlangt? Dafür konnte ich noch keinen Preis machen, weil ich erst den Preis für Rambo mit dir aushandeln muss“, sagte Marion lachend. „Gut, für Rambo auch 50€.“ „Da seine Frau mit zusehen will 350€ für die beiden, wenn dir das recht ist.“

„Das klingt fair.“ „Ich werde es aber erst heute Abend meinem Mann Dan beichten. Ich weiß auch schon wie.“ „Mach das bitte und sage mir dann Bescheid. Okay?“ Als sie bei Marion zu Hause ankamen stieg sie mit Buster aus und bedankte sich bei ihrem Zuhälter grinsend für seine Dienste. Dann stöckelte sie auf ihren High Heels zur Haustür und ging hinein.

„Hi Schatz, deine Hunde-Nutte ist wieder zu Hause!“, rief sie und Dan verschluckte sich fast an seinem Bier. Er stand auf und ging ihr entgegen. Er begrüßte erst Marion und dann Buster. „Dein Deckrüde hat heute sein erstes Geld verdient“, sagte Marion stolz. „Wie das? Und was bedeutet deine Hunde-Nutte ist wieder zu Hause? Was habt ihr beiden denn unanständiges getrieben?“ „Ich war mit Buster bei einem Typen, den Dave kannte. Der hat mir 300€ gegeben dafür, dass er mir zusehen konnte wie unser Buster mich gedeckt hat!“ Dann legte Marion den Mantel ab und in ihren heißen Dessous sah sie wirklich fast aus wie eine Nutte.

„Du spinnst! – Hast du was getrunken?“ „Nein wirklich. Mein Zuhälter Dave hat 50€ fürs Fahren und Warten bekommen. Ich habe sogar 100€ extra bekommen weil Buster mich Anal genommen hat.“ „Ganz langsam… Du hast dich von Buster in den Arsch ficken lassen und ein dir fremder Typ hat euch dabei beobachtet?“ „Ja genau so war es. – das wolltest du doch immer. Deine Frau als Hunde-Nutte!“

Dan fehlten die Worte. Sollte er nun stolz sein auf seine Frau, die Hunde-Nutte oder sollte er sauer sein, weil sie ein Fremder beobachten dürfte, als Buster sie in den Arsch gefickt hatte. Irgendwie war er ja mit Schuld daran, dass seine Frau zur Hunde-Nutte geworden ist. „Okay es war ja nur einmal und da wollen wir mal nicht so sein“, grinste Dan. „Ich glaube du hast mir nicht genau zu gehört. Ich bin eine Hunde-Nutte und habe bereits eine Anfrage für eine weitere Show. Ich werde mich von Rambo ficken lassen und mein erster Kunde und seine Frau wollen zusehen. Tom, so heißt der Typ hat wohl die Idee dass es seiner Frau gefallen könnte und sie es dann auch einmal versuchen würde.“ „Die Idee könnte von mir sein“, musste Dan zugeben. „Haben die denn einen Hund?“ „Oh ja, den haben sie. Eine riesige, schwarze Dogge, die Rocco heißt.“ „Klasse, dann kannst Du ja bald deine Bank ausprobieren.“ „Oh, ist die schon fertig?“, fragte Marion erstaunt. „Komm mit ich zeig sie dir. Die steht im Gästezimmer.“

Marion ging mit und fand die Bank echt chic. Dunkles Holz und oben gepolstert und mit Leder bezogen. „Klasse, damit hast du dich aber beeilt und sie ist dir super gut gelungen.“ „Ja das finde ich auch und kommt ja auch wirklich rechtzeitig.“ „Langsam mein Freund. Ich habe nur eine Anfrage nach einem Fick mit Rambo, weil der Typ Rambo wohl mal beobachtet hat, wie er eine Hündin gedeckt hat. Mehr nicht. Von der Dogge ist bisher keine Rede. Ich könnte ja vorschlagen, dass mein Mann mich begleitet, wenn seine Frau schon dabei sein will. Dave kann es ja klären und dann kannst Du uns fahren – mich und Rambo!“ „Das wäre ja geil“, sagte Dan begeistert. „Ich begleite meine Hunde-Nutte zu einem Job… „Bitte nenne mich nicht so, das ist nicht so toll.“ „Warum?“, fragte Dan unschuldig. „Du hast dich doch vorhin selbst so vorgestellt und in den schwarzen Dessous und High-Heels bist du der Hammer!“ „Danke sehr, aber bleiben wir hier daheim bei K9 Lady?“

Lady Marion – klingt gut. Bist du denn devot oder dominant?“ „Kommt darauf an was mein Kunde will.“ – Peng die Antwort saß und Marion grinste ihren Mann frech an.

Dann rief Marion Dave an und bat ihn mit Tom einen Termin für sie und Dan mit Rambo zu machen. Dave schlug vor, dass sie das besser selbst macht. Dann kann dein Mann dich fahren und Rambo hört ja auch auf seine Hündin. „Toll von der Hunde-Nutte zur Hündin. – Bald weiß ich nicht mehr wer ich wann bin. An K9 Lady kann ich mich glaube ich leichter gewöhnen.“ „Okay, Lady Marion — Ich schicke dir seine Nummer, dann regelst du das mit ihm.“ „Okay mache ich. Melde mich dann wegen Rambo, damit er frisch gebadet ist.“ „Okay Lady Marion, mache das.“

Schon ein paar Minuten später kam die Nachricht mit der Nummer von Tom MIT der Adresse. Das nenne ich Service. „Geil“, rief Dan, „ruf doch direkt mal an.“ „Nein das mache ich Morgen. Es ist schon fast 23 Uhr und so eilig ist es nicht.“ Am nächsten Tag rief Marion gegen 11 Uhr bei Tom an. „Hi Tom, Marion hier.“ „Wer?“, fragte er. Marion hatte einen Kloß im Hals, aber sagte dann: „Die Hunde-Nutte.“ „Ach so, du bist es. Wie geht es dir?“ „Gut Danke. Du hattest um eine weitere Show gebeten für Dich und deine Frau, aber mit Rambo. Das wäre okay, aber ist es möglich, dass mein Mann mit kommt?“ „Kein Problem“, sagte Tom. „Wenn es dir Recht ist kann er auch zusehen. Wären 350€ okay für euch beide? Mein Mann ist auch neugierig und würde gerne mal Rocco sehen. Ich habe ihm von eurer riesigen Dogge erzählt und er steht auch auf große Hunde. So wie Du.“ „Klar, kein Problem. Vielleicht ist es zu mehreren etwas lockerer, als wenn nur meine Frau, dein Mann und ich dir zusehen wie du es mit Rambo treibst.“ „Das kann gut sein. Ich habe dann auch einen Fahrer der mich hinterher nach Hause bringt. Eventuell rede ich, wenn du magst, auch mal mit deiner Frau und erzähle ihr wie ich dazu kam mit Buster zu ficken.“ „Das wäre ja klasse“, sagte Tom begeistert. „Eventuell braucht sie mal eine Frau die ihr zeigt, was sie mit einem Rüden machen kann…“ „Du meinst eine die sie dazu bringt mal mit einem Hund zu ficken“, sagte Marion direkt. „Okay, erwischt“, sagte Tom. „Du bist nicht nur hübsch, sondern auch sehr clever.“ „Danke sehr. Ich erzähl euch mal wie es bei mir angefangen hatte.“ „Ja, das machen wir.“ „Wann wäre es euch denn Recht?“ „Sagen wir kommenden Samstag?“ Dan hatte mitgehört und nickte eifrig. „Okay“, sagte Marion. „Dann bis Samstag.“

Nachdem Marion aufgelegt hatte fragte sie sich, ob die Idee so gut war ihren Mann mit zu nehmen, denn der war so heiß darauf sie mit einer Dogge zu sehen, dass er möglicherweise Blödsinn redet. Also bekam er von Marion klare Instruktionen was geht und was nicht. Sie ist bei ihrem Kunden die Hunde-Nutte und er nur ihr Mann. Sie entscheidet ganz klar was sie macht und was für sie tabu ist. „Ganz klar“, sagte Dan. „Ich bin nur Zuschauer und alles andere ist deine Sache.“ „Genau heute ist die K9 Lady dominant“, sagte Marion lachend. Dan freute sich schon auf den Samstag bei Tom und seiner Frau. „Kennst du seine Frau schon?“, fragte er neugierig. „Nein, bisher habe ich nur ihn und kurz seine Dogge gesehen.“

„Sag mal, als Hunde-Nutte bist du aber schlecht über deine Kunden informiert.“ „Sorry, aber ich habe ja gerade erst damit angefangen. Wenn deine Erfolge mit deinem Deckrüden besser wären müsste ich nicht anschaffen gehen!“ „Wow, das war mal Klartext. Irgendwo hast Du Recht und ich finde es ja klasse was und wie du das machst.“ „Sei froh dass ich soviel Freude daran habe, sonst wäre schon Schluss damit. Was mich noch reizen würde ist ein Schäferhund. So ein Rex wie in der Geschichte.“ „Auf der Hundewiese in unserem Park sind oft Schäferhunde.“ „Klar und ich gehe hin und frage einfach, sorry so ein Schäferhund wie ihrer fehlt mir noch in meiner Sammlung. Kann er mich nicht gleich hier mal besteigen?“ „Du bist ja brillant. Ich komme mit!“ „Idiot das war ein Witz.“ „Schade…“ „Du liest zu viele Geschichten.“ „Das könnte sein. Dann wüssten wir wo wir einen Schäferhund finden. Bei Michael und Sara. Warten wir mal, dann kommt in deinem Kundenkreis sicher auch mal ein Schäferhund dazu.“ „Klar nun redest du schon von einem Kundenkreis. – Ich bin doch nur eine Hobby-Hunde-Nutte. Nicht mehr und nicht weniger. Ich denke das ist schon mehr als genug. Wenn ich überlege wie ich dazu gekommen bin muss ich dir fast dankbar sein, obwohl du mich als Trainerin ganz schön in Anspruch genommen hast.“ „Wer weiß eventuell baue ich das mal etwas aus, denn Kunden soll es einige geben die ihren Rüden gerne trainiert hätten für ihren Partner oder Partnerin. Meine Lotion wäre mir dabei sicher eine große Hilfe und meine Erfahrungen mit Buster und Rambo sind ja schon ein guter Anfang. Herrchen oder Frauchen sollten natürlich dabei sein. Was meinst Du dazu?“ „Keine Frage das klingt super und wenn es dir Freude macht wäre es sicher eine sehr gute Idee. Langfristig könnte man dazu einen Raum im Keller einrichten wenn es gut gefragt ist.“ „Dir ist schon klar, dass ich mich damit dann wirklich zur Hunde-Nutte mache.“ „Wie gesagt, mach es wenn du daran Freude hast.“

Marion dachte darüber nach wie geil das sein könnte wenn verschiedene Rüden zu ihr gebracht würden und sie diese dann trainiert. Erst einmal wird sie sehen wie der kommende Samstag wird wenn Tom und seine Frau ihr gemeinsam zusehen bei ihrer Show mit Rambo. Als Training wollte Marion nochmal mit Buster ficken. Sie zog nur einen BH und einen String-Tanga an und holte sich Buster ins Schlafzimmer. Der spürte sofort, dass sein Frauchen läufig war und roch ihren Lustschleim sofort. Marion kniete sich auf den Boden und sofort schnupperte Buster an ihrer nassen Muschi.

„Na, ist deine Hündin läufig?“, fragte Marion ihren Dobermann-Rüden. Der war sofort hinter ihr und leckte ihre geile Spalte. Die große raue Zunge machte Marion noch geiler und sie konnte es kaum erwarten, dass er endlich aufsprang und sie mit den Vorderpfoten an sich zog. Jetzt sprang er auf und als sie sein Fell auf ihrem Rücken spürte gab es kein Zurück. Sie streckte ihm ihren Knackpo entgegen und schon spürte sie wie seine Umklammerung fester wurde und er mit seiner Schwanzspitze ihre nasse Spalte suchte. Marion brauchte nicht zu helfen, denn er war so gut trainiert, dass er sofort traf. „Komm fick mich“, rief sie und sie zitterte dabei vor Erregung. Buster sprang mit den Hinterbeinen vor und drang tiefer in sie ein. „Ist das geil, er kommt immer tiefer.“ Dann begann Buster zu rammeln und schob seinen Schwanz immer tiefer in ihre Möse. „Ahhh, jetzt kommt der fette Knoten“, merkte sie und hielt feste dagegen. Dann ein kurzer Schmerz und er war drin. Buster hatte seinen Knoten in ihr versenkt und sie so fest an sich gebunden. Dadurch, dass die Luft raus war hat er sich in ihr festgesaugt. Jetzt lag er ruhig auf ihrem Rücken und presste in sie hinein und dabei wuchs der Knoten immer weiter, bis er komplett fest saß.

Jetzt lag er ganz ruhig auf ihrem Rücken. Der Knoten in ihr war sehr heiß und jetzt zuckte es in ihm. „Mhhhhh, er kommt.“ Plötzlich jagte Buster sein Sperma tief in sie hinein. Millionen Spermien suchten die zu befruchtende Eizelle, aber Welpen würde sie nie bekommen, denn das ist biologisch nicht möglich. So blieb ihr Sexakt ohne Folgen, obwohl sie nicht verhütete! Plötzlich musste sie grinsen, denn ihr fiel ein wie sie mal mit einem Kondom versucht hatte Buster zu ficken und der durch gestoßen war und so sein dicker Knoten das erste Mal an ihren nackten Mösenwänden rieb. Das war genauso irre geil wie heute. Der heiße Schwanz in ihr machte den Fick erst richtig geil. Buster blieb lange in ihr und erst als der Knoten dünner wurde konnte er absteigen und leckte seinen Schwanz. Das hätte Marion sicher auch gemacht, aber das wird sie morgen sicher bei Rambo machen.

Am nächsten Tag war es dann so weit. Dan fuhr mit seiner Frau zu Dave, um Rambo zu holen. „Hi ihr beiden“, begrüßte Dave sie und bat sie herein. Sie hatten noch etwas Zeit und Dave gab ihnen etwas zu trinken. „Rambo ist frisch gebadet und Krallen geschnitten, damit er dich nicht verletzt.“ „Das ist aber nett von dir“, sagte Marion. „So war es ja besprochen. Rambo soll ja sauber sein für deine Show. Wer weiß, eventuell möchte Sara ja auch mal.“ „Sara heißt die Frau von Tim also?“ „Ja, sie ist nett und hat auch blonde Haare wie du. Bist du sehr nervös?“, fragte Dave. „Oh ja“, sagte Marion. „Tom kenne ich ja bereits, aber Sara macht mich irgendwie nervös. Ich bin unsicher weil ich nicht weiß wie sie über mich denkt. — Eine Frau die sich für Geld von Hunden ficken lässt, wie eine richtige Hunde-Nutte.“ „Wenn du das sagst klingt es so negativ. Sie wird dich sicher bewundern, weil sie es sich selbst nicht traut!“ „Ja“, sagte Dan sofort. „Du hast eben den Mut das zu tun und dich von einem Zuchtrüden wie Rambo decken zu lassen. Sicher werdet ihr euch am Ende super gut verstehen.“ „Das würde mich freuen und Tom wird sich mit Dan garantiert gut verstehen, weil sie ja beide auf große Hunde stehen.“ „Dann wünsche ich dir viel Spaß und Rambo hat ja garantiert auch seine Freude mit dir.“ „Das hoffe ich doch sehr denn wenn er mich nicht fickt muss ich doch mit Rocco mein Glück versuchen.“ „Das will ich dann aber auch sehen!“, protestierte Dave sofort. „Ich rufe dich dann an. So lass uns fahren bevor ihr beide noch auf blöde Ideen kommt.“

Marion nahm Rambo an die Leine und ging zum Wagen. Während der Fahrt war sie wieder sehr ruhig und dachte daran, wie sie wohl gleich vorgestellt wird — als Marion oder einfach als die Hund-Nutte? Langsam machte es ihr immer weniger aus eine Nutte zu sein, solange es nur ein Rüde war der sie besteigen wollte und kein Mann!

Als sie in die Straße einbogen und dann in die Einfahrt zum Haus hatte sie ein grummeln im Magen, aber das verging, als sie mit Rambo an der Leine vor der Haustüre stand und klingelte. Sofort hörte sie wieder das Bellen der Dogge, aber diesmal war es Sara, die die Türe öffnete und sie mit Dan und Rambo herein bat. „Tom, wir haben Besuch!“, rief sie die Treppe hinauf und sofort kam Tom herunter. „Hallo, ihr beiden! Ich freue mich dass ihr schon da seid. Das ist meine Frau Sara“, stellte er sie vor. „Das ist Marion und das ist mein Mann Dan, der mit seiner Idee einen Deckrüden zu haben eigentlich Schuld daran ist, dass wir heute hier sind. Unser Dobermann Buster, den Tom ja schon gesehen hatte, sollte Hündinnen decken, aber er brauchte einige Trainingseinheiten bis er begriffen hatte was er machen sollte. Komischerweise hatte er mich von Anfang an als Hündin betrachtet. Er rammelte an meinem Bein und irgendwann als ich auf dem Boden kniete weil mir etwas herunter gefallen war, sprang er von hinten auf und wollte mich decken. Natürlich schob ich ihn weg und das hat Dan gesehen. Wie konnte ich das nur tun, wo er nun endlich anfing einiges Interesse am Ficken zu bekommen. Ich musste dann als Übungs-Hündin für ihn herhalten. Dann kam der erste Versuch mit einer echten Hündin und Buster hatte leider nur Aufreiten und Rammeln gelernt. Das Wichtigste wäre aber gewesen, dass er in seine Hündin eindringt. Die nächsten Wochen musste er also lernen seine Trainerin zu ficken.“

Sara grinste und hörte weiter gespannt zu. „Zu Beginn wollte ich auf keinen Fall einen Hundeschwanz direkt in meiner Muschi spüren, was wir mit einem Kondom lösten. Buster hat aber das Kondom direkt beim ersten Versuch durchstoßen. Dan wollte Buster direkt herunterholen, aber dann holte Buster aus und rammte mir seinen dicken Knoten mit in die Muschi. Hast du schon einmal einen Knoten in dir gespürt?“, fragte Marion Sara. „Oh nein, bisher nicht“, sagte sie. „Das ist total geil. Dieser dicke und heiße Hundeschwanz so tief in dir drin und dann schwillt der Knoten beim Rammeln immer weiter an, bis er dich ganz ausfüllt und er nun ganz ruhig auf deinem Rücken liegt und nicht mehr raus kann.“ „Das würde ich gerne einmal sehen“, sagte Sara sofort und Tom freute sich das von seiner Frau zu hören. „Nur sehen?“, fragte Marion. „Ja, danach sehen wir weiter.“ „Gut dann soll die kleine Show beginnen. Dein Mann hat sich gewünscht, dass ich mich von Rambo ficken lasse wenn ihr zuschaut. Rambo ist etwas größer als Buster und ich habe nicht oft die Gelegenheit einen so starken Rüden in mir zu spüren. Mein Mann ist sicher schon gespannt darauf und dein Tom hat mich noch nie mit Rambo gesehen.“ „Bist du eine echte Hunde-Nutte?“, wollte Sara wissen. „Manchmal ja“, sagte Marion. „Dann lasse ich mir zusehen von Kunden die dafür zahlen.“ Dan wollte etwas sagen, aber seine Frau sagte sofort, dass sie das nur für besondere Kunden tut. „Meist bildet sie Rüden aus die Hündinnen ficken sollen.“ „Das klingt interessant. Ich kann es kaum erwarten dir zusehen zu dürfen.“

Marion ging zur Toilette und sprühte einmal die Lotion auf das Bändchen von ihrem String. Dann legte sie ab und kam in BH, String und High Heels zurück ins Wohnzimmer. Rambo roch sofort die läufige Hündin als Marion den Raum betrat. Sofort schnupperte er an ihrer glatt rasierte Pussy und leckte dann ihre feuchten Lippen, die nun total nass wurden. Die Vorfreude gleich von einem Zuchtrüden bestiegen zu werden machte Marion total geil. Sie kniete vor Rambo auf dem Boden und dann sprang er von Hinten auf. Rambo traf sofort ihre geile Muschi und nun wartete Marion dass er sie umklammerte und an sich heran zog. Rambo stieß in sie hinein und sprang mit den Hinterbeinen ein Stück vor. „Ja komm fick deine geile Hündin!“, rief Marion und beugte sich vor. Dann wartete sie, dass er zu Rammeln begann, um weiter in sie hinein zu dringen. „Jaaahh, das ist es! Fick mich!“ Rambo war nun mit seinem Knoten direkt an Marions Fotze. Dann holte er aus und rammte seinen Knoten mit in ihre offene Fotze.

„Ist das geil!“, rief Sara. „Das sieht toll aus.“ „Jetzt kommt er in mich rein!“, rief Marion und hielt fest dagegen, als Rambo mit alle Kraft seinen Knoten in ihr versenkte. „Ich komme!“, rief Marion als sie merkte dass der heiße Knoten an ihren Fotzenwänden rieb. Rambo rammelte immer weiter und erst als der Knoten feststeckte weil er die Luft aus Marions Muschi herausgepresst hatte war er ruhig. In Rambos Schwanz begann es zu zucken und Marion wusste bald wird er abspritzen.

„Was passiert nun?“, fragte Sara neugierig. Marion sagte: „Er wird mich gleich vollspritzen mit seinem Hundesperma.“ „In deine Fotze rein?“ „Ja, ganz tief in mir spüre ich wie er zu zucken beginnt.“ „Du bist eine geile Hündin“, sagte Sara. „Danke, ich glaube das sehen die Männer genauso und darum laden sie mich gerne ein. Ich hatte auch schon eine Anfrage, dass ich einen Rüden trainieren sollte, damit er eine Frau deckt.“ „Geht das?“, fragte Sara sofort. „Von Buster und Rambo würde ich sagen es hat gut geklappt! Wie es bei anderen Rüden ist werde ich bald sehen, wenn der erste zu mir gebracht wird. Jetzt spritzt er gleich… — Ist das irre.“ Er pumpt seinen Saft in Marions Fotze rein.

Sara staunte. Was da vor ihren Augen passierte war toll. Dann als der Knoten etwas dünner wurde presste Marion ihn heraus. Die Männer waren begeistert und klatschten. Sara kniete sofort hinter Marion und sah sich den dicken Knoten an, der, gefolgt von einer Menge Hundesperma, aus Marions Fotze rutschte.

„Das ist der Hammer“, sagte Sara. „Das muss total geil gewesen sein, als der in dir drin war. Der ist ja riesig.“ Marion ließ sich zur Seite fallen und blieb erschöpft liegen. Nach ein paar Minuten war sie wieder fit und fragte Sara ob es ihr gefallen hat. „Oh ja, das hat es wirklich und ich finde es toll wie du das gemacht hast. Kannst du auch noch größere Hunde ficken?“ „Warum fragst du? Eure Dogge ist, denke ich, zu hoch wenn er aufspringt.“ „Das meinte ich ja. Schade, er hatte lange keine Hündin.“ „Danke“, sagte Marion. „Sorry, aber du bist so eine klasse Hündin gewesen, dass es mir direkt durch den Kopf ging ob du nicht auch mit Rocco…“ „Warum machst du das nicht selbst“, fragte Marion zickig. „Weil ich mich nicht traue. — Ich habe noch nie live gesehen wie eine Frau von einem Hund gedeckt wird. Das war heute das erste Mal.“ „Ruf mich mal an, dann treffen wir uns wenn du magst und reden. Kann ich euren Rocco denn mal sehen?“ Dass er groß ist hatte ich schon flüchtig gesehen.

Tom rannte sofort rauf ins Schlafzimmer und holte Rocco herunter. Als er mit der Dogge ins Wohnzimmer kam begann Marions Puls zu rasen und sie hatte das Gefühl ihre Muschi wurde feucht. Sofort musste sie daran denken was er mit ihr alles machen könnte. Tom hatte ihn nicht an der Leine und so schleckte er sofort an ihrer nackten Pussy. „Pfui“, sagte Sara aber es nutzte nichts. Rocco hatte wohl die Lotion gerochen und nun wollte er Marion bespringen. „Hey Großer, das ist keine Hündin“, rief Tom. Dan grinste nur und fand es toll sie mit der Dogge zu sehen.

Sie streichelte ihn und er beruhigte sich etwas. Dann kniete Marion sich auf den Boden, um Sara zu zeigen dass Rocco zu hoch ist für sie. Was eine blöde Idee — Rocco sprang von hinten auf und umklammerte Marion. Seinen Schwanz hatte er schon ausgefahren und suchte nach der Hundefotze um sie zu ficken. „Sein Instinkt ist aber sehr gut und ich fürchte er wird es wieder versuchen mich zu bespringen“, sagte Marion. „Darf er denn mal versuchen“, fragte Sara. Dan schaute seine Frau wartend an und sie sagte: „Okay, aber nicht knoten. Das passt nicht.“

Marion war ja bereits auf allen Vieren und drehte Rocco ihren Po hin. Sofort leckte er sie kurz und sprang auf. Oh Gott war das geil, als sie den Monsterschwanz an ihrem Hintern fühlte, wie er nach ihrer Fotze suchte. Sie hielt still als seine Schwanzspitze ihr Ziel fand – Marions wartende Hunde-Fotze. Die Dogge war sehr stark und hielt Marion fest umschlungen als sie seinen Schwanz tiefer in ihr versenkte. „Oh Gott, ist das geil!“, rief Marion und drückte ihren Hintern fest dagegen. Der Schwanz der Dogge war riesig und wurde immer dicker in ihr. Dann fühlte sie einen Ball am Po und hielt stille. Rocco begann zu rammeln, aber er war leider zu hoch und konnte so seinen Knoten nicht in Marion versenken. „Der Arme“, rief Sara. „Nun hat er wieder keine Hündin bekommen, die seinen Knoten in ihre Hunde-Muschi rein bekommt.“ „Tja, das ist schlimm für unsere Rocco“, mischte sich Tom ein. „Okay, wie wäre es morgen Nachmittag?“, fragte Marion, die nun unbedingt mehr Dogge wollte. „Was hast du vor?“, fragte Sara. „Lasst euch überraschen. Mein Mann steht ja auch so auf große Hunde und hat mir ein Möbel gebaut. Mehr seht ihr Morgen.“

Tom begleitete sie noch raus und zahlte die 350€.

„Was bekommst du morgen?“, fragte er. „Das wird ein Werbegeschenk von mir an dich und deine nette Frau.“

Was wird wohl aus Rocco und Marion werden?

Eure Gina

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 59

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 11914 x

3 thoughts on “Eine Hündin für Buster – Teil 7

  1. Hey Gina, die Geschichte ist doch klasse. Kein Grund da, aufzuhören… In 10 Tagen hat die Geschichte 2745 Hits. Das ist doch ein guter Wert…

    Gruß Kuschel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.