Der Samstag brach an und Bernd machte sich auf, den LKW zu holen, um die beschädigte Leitplanke auf dem Parkplatz zu reparieren. Als er dort ankam, sah er, dass dort ein unbekannter Wagen stand. „Das ist doch …“, ging es ihm durch den Kopf, „ich habe den Parkplatz doch extra gesperrt“, murmelte er weiter. Komisch nur, dass niemand zu sehen war. Bernd schaltete den Motor ab und stieg aus. Es war ein warmer Tag und Bernd schwitzte jetzt schon. Er war kaum drei Schritte weit gekommen, da hörte er einzelne Worte wie „verdammt fick mich endlich“ oder „ja leckt er gut“, was ihn veranlasste stehenzubleiben. Wer gab denn solche Töne von sich, hier? Leise folgte er den Worten und drang dabei weiter in den kleinen angrenzenden Wald vor. Dann blieb er im Schutz eines Baumes stehen und konnte die kleine Lichtung einsehen. Und was er da sehen konnte. Eine Schönheit kniete dort, hatte den Schwanz von einem Kerl im Mund und hinter ihr stand ein Hund. Ein Rüde, wie er nun erkannte, als der auf die Frau aufsprang, kurz stocherte und dann in wildes Rammeln verfiel. Sie machte ein Hohlkreuz, um ihm zu erlauben, tiefer einzudringen und sie bei jedem Stoß dazu brachte, die Latte des Typen tiefer in den Mund zu treiben. Bernd konnte beobachten, wie ihre beiden Lover fast zeitgleich in ihr kamen, und sie zuckte auch von bestimmt zwei Orgasmen wie unter einem Anfall. Bernd hatte schon längst seine eigene Latte aus der Enge der Hose befreit und war dabei, sich heftig zu bearbeiten, als die Frau den Kopf in seine Richtung drehte. Sie schluckte, um ihren Mund freizubekommen, und rief dann: „Na los, komm her, du Spanner, mein Arsch will auch was haben.“ Bernd erstarrte und sein Kopf lief an wie eine Tomate, doch er rührte sich nicht. „Na los“, rief die Frau wieder, „wenn du unbedingt auch noch ein Kondom haben willst, das haben wir. Aber wir sind sauber, gestern getestet und Max kann nichts übertragen.“ Als wäre es sein Stichwort, kam besagter Max zu Bernd angetrabt und ließ seine Zunge über die mächtige Latte gleiten. Bernd konnte nicht anders, wie unter Zwang ging er auf das Paar zu und sah zu ihnen. „Ja los, mach ruhig“, sagte der Mann, „fick ihren Arsch“, und damit drückte er seine eigene Latte, die wieder hart war, in den Mund seiner Frau. Bernd stellte sich hinter sie, zog seine Latte ein paar Mal durch die tropfende Spalte und dann an den Hintereingang. „Ja los“, keuchte diese, „rein damit, hart und tief. Ich brauche das jetzt“, und Bernd gehorchte.
Wie in Trance rammte er sich in voller Länge mit einem Stoß in den ihm angebotenen Po und die Frau schrie auf: „Ja los, geil, macht mich fertig“, dann schloss sich ihr Mund wieder um das beste Stück ihres Mannes. Beide rammten nun im Takt in sie, spießten sie regelrecht auf und kamen, als der Orgasmus der Frau alle Muskeln zusammenzog. Sie molk beide Männer regelrecht und Bernd hatte das Gefühl, dass sie ihm seine Latte abreißen würde. Es wurde ihm fast schwarz vor den Augen und Sekunden lang blitzt das Bild seiner Claudia vor seinem geistigen Auge auf. Noch nie hatte er sie so genommen, in den Po, sie hatte das nie erlaubt. Es war immer sein Traum gewesen, aber Claudia hatte das immer als eklig abgetan. Nun endlich hatte er das machen können, gut bei einer Fremden, aber das war ihm egal. Als er sich aus der Enge zurückzog, erhob sie sich mithilfe ihres Lovers und drehte sich um. „Danke, jetzt bin ich eine Hunde- und Dreilochhure“, sagte sie, winkte ihm kurz zu und dann gingen sie einfach. Ein Pfiff, und der Hund folgte, was dazu führte, dass Bernd alleine, mit heruntergelassener Hose auf der Lichtung stand und ihnen verdutzt nachsah. Erst als er den Motor anspringen hörte, kam er wieder zu sich, zog sich an und dann, tja, dann machte er sich an seine Arbeit. Als er fertig war und wieder zurückfuhr, ging ihm alles immer wieder durch den Kopf und er ertappte sich bei der Frage, ob und wenn wie, er das seiner Claudia erklären sollte. Eine Antwort darauf fand er aktuell noch nicht.
Als Claudia aufwachte, war Bernd schon weg, also ließ sie sich Zeit. Duschen, alles rasieren, was so ging und dann hieß es warten. Warten, bis die Lieferung der Klamotten ankam, also zog sie nur ein paar Leggins und ein Top an. Schminken wollte sie sich erst nach dem Umziehen. „Ich bin wirklich nervös“, sagte sie leise zu ihrem Spiegelbild und zuckte dann zusammen, als sie eine Antwort hörte: „Brauchst du nicht“, flüsterte es. Sie zuckte regelrecht zusammen, ehe sie begriff, dass es ihre Tochter war, die am Türrahmen lehnte. „Was hast du dir denn bestellt?“, fragte sie sehr neugierig, „denn gestern hast du ja eisern geschwiegen.“ Claudia drehte sich um und lächelte: „Wird auch heute nicht verraten“, meinte sie nur und ging dann zu ihr. „Solche Sachen wie gestern stehen dir fantastisch, weißt du das?“, meinte sie dann und sah Maike zum ersten Mal mit den Augen einer Freundin und nicht mehr als Mutter. Maike errötete leicht, dann hob sie stolz den Kopf: „Ich war selber erschrocken darüber, was ich getan habe. Erst bei Carsten mitfahren, dann das bei Ian und die Klamottenwahl“, gestand sie ihr dann. Claudia lachte nur: „Ja, mein kleines Mädchen wird erwachsen. Ich zeige dir bei Gelegenheit mal den Laden, na eher die Zauberin, die meine Sachen für die Gartenparty entworfen hat. Denn eine Zauberin ist sie wirklich.“
Wenige Minuten später klingelte es an der Tür, Claudia öffnete und sah in das grinsende Gesicht von Vera. „Hallo, meine Liebe“, sagte die fröhlich, „die Post ist da“ und damit deutete sie auf die drei jungen Frauen hinter ihr. Maike stand hinter ihrer Mutter und sah Vera mit weit aufgerissenen Augen an. Was sie anhatte, glaubte Maike auch beim x-ten Mal hinsehen nicht. Ihre Kollegin Gina hatte schon ausgefallene Sachen an, aber das? Vera trug einen wadenlangen Rock, allerdings war der völlig durchsichtig und Unterwäsche war anscheinend ein Fremdwort. Sie konnte die glattrasierte Spalte sehr deutlich erkennen und als Vera sich etwas seitlich drehte, da vergaß Maike zu atmen. „Ist das“, fing sie an, „ist das etwa ein Foxtail“, fragte sie mit stockender Stimme, worauf Vera nickte. „Ja sicher“, meinte sie, „ich hatte heute Morgen einfach Lust darauf.“ Maikes Blick glitt von den nackten Füßen – ‚Die geht barfuß‘, schoss es ihr durch den Kopf – zu dem Oberteil. Ein Neckholdertop in dunkelrot, völlig bauchfrei, bedeckte gerade das Nötigste und war ebenfalls durchsichtig. Maike sah eine kleine goldene Kette, die sich von Nippel zu Nippel spannte und auf einmal sah sie, dass diese Kette über den Bauch bis zur Scham reichte. Dort an der Klit verband sie sich mit einem Ring, der da war. Überall waren Tattoos zu sehen. Tiere wie Tiger, Wölfe und andere Sachen zogen sich über die Arme, den Bauch und Maike stellte sich vor, sowas ebenfalls zu tragen. „Du siehst einfach nur geil aus“, entfuhr es ihr und Vera lächelte. „Danke“, sagte sie dann, „ich habe eine ziemlich genaue Vorstellung, was ich mit dir alles machen würde und mein Mann Carsten erst …“
Grinsend bat Claudia sie nun herein und dann wurde sie angekleidet, Haare und Make-up folgten. Maike wurde immer aufgeregter und als sie ihre Mutter sah, fiel ihr die Kinnlade herunter. Ungläubig starrte sie ihre Mutter an und dann kam das, was Vera und Claudia erwartet hatte. Maikes deutete mit zitternden Fingern auf das Halsband: „Steht da etwa Mistress?“, fragte sie in einem Ton, der mehr als nur Unglauben ausdrückte und beide nickten. Die Haare waren streng mit Gel in Form gebracht, so gut das bei diesen kurzen Haaren ging und das Make-up war komplett in Schwarz. Ein Blick in den Spiegel sagte: ‚Nur noch eine Peitsche, und die Domina ist fertig‘. „Wahnsinn, Mama“, sagte Maike, „das sieht so geil aus, das kannst nicht du sein“, worauf Claudia sich umdrehte und einen Finger hob. „Auf die Knie“, sagte sie nur und deutete auf den Boden und Maike glaubte es selber nicht. Sie fiel auf die Knie, senkte den Kopf und gab ein „Ja, Herrin“ von sich, ganz automatisch. Vera schüttelte sich vor Lachen: „Oh man, da würde ich auf der Party gerne Mäuschen spielen, wenn das bei deiner eigenen Tochter schon so gut funktioniert.“
Claudia fiel in das Lachen mit ein und das wiederum veranlasste Maike dazu, zu sich selber wiederzufinden. „Ich war völlig überwältigt“, sagte sie und stand auf. „Ich hatte gar nicht den Mut, mich der Ansage zu widersetzen“, meinte sie, als sie mit noch wackligen Knien zu ihrer Mutter sah. „So, wie komme ich nun am besten zur Party?“, überlegte Claudia laut. „Selber zu fahren hab ich keine Lust und Maike hat ja noch keinen Lappen.“ Vera legte den Kopf leicht schief, gab dann ein: „Weißt du was, ich rufe Carsten, meinen Mann an, der kann dich fahren.“ Bei dem Namen spitzte Maike die Ohren. „Ich hab gestern einen Carsten kennengelernt“, meinte sie dann, „der hat mich zu einem Ian gebracht, als ich total durchnässt vom Regen war.“ Vera blickte über die Schulter zu ihr: „Ach, du warst das“, meinte sie dann. „Was für Zufälle es doch gibt.“ Dann telefonierte sie und als sie das Handy wieder zuklappte, sah sie Claudia an. „In etwa 10 Minuten ist er hier“, meinte sie dann.
Eine weitere halbe Stunde später setzte Carsten Claudia vor der Villa ihres Chefs ab und sie ging hocherhobenen Hauptes auf den Eingang zu. Als sie klingelte, ertönte lautes Gebell und ihr fiel ein, dass er ja gesagt hatte, dass er zwei Hunde hatte. „Nun, kein Problem“, dachte sie, als sich die Haustür öffnete und sie ihren Chef ansah. Der stand da wie erstarrt, hatte den Mund offen und brachte keinen Ton heraus. Neben ihm standen zwei Dobermänner, die Zungen hingen aus den Mäulern und sahen sie an. Claudia zeigte mit beiden Händen neben sich, sah beiden in die Augen und gab dann nur ein gebieterisches „Hier und Platz“ von sich. Beide kamen durch die Tür, drehten sich und setzten sich. „Guten Tag, Herr Berger“, sagte sie und deutete auf die Tür, „lassen sie mich rein oder soll ich wieder gehen?“, fragte sie im Ton einer Domina. Er trat einen Schritt zur Seite und Claudia spazierte in das Haus. „Wo findet der Empfang statt?“, fragte sie und sah ihn an. „Ich, äh …“, kam es aus seinem Mund, dann räusperte er sich. „Gerade aus durch das Wohnzimmer, dann Terrasse, dann Garten“, kam es abgehackt. Claudia nahm den Weg und sah sich dann im Garten um. Sie kniete sich hin und umarmte die beiden Hunde. „Rüden“, sagte sie leise zu sich selbst. Dann streichelte sie beide und sah zu ihrem Chef auf. „Wer baut denn hier alles auf?“, fragte sie. „Sie glauben doch nicht, dass ich das alles alleine machen werde, oder?“ Leichte Röte stieg in seine Wangen: „Ja, doch“, gab er von sich, „dafür sind sie ja hier.“ Claudia lachte und stand auf: „Ich gebe Anweisungen“, meinte sie nur in ihrem gelernten Befehlston, „sie machen, oder holen sie sich noch Leute, los.“ Damit spazierte sie zu einem der Liegestühle, ließ sich hineinfallen und deute auf die Plätze neben sich auf dem Rasen. „Los Jungs“, gab sie von sich, „hier“, was dazu führte, dass beide ihren Herren nur mitleidig ansahen und sich dann neben Claudia legten. „Na los“, sagte sie, „worauf wartetest du denn noch“ und schnippte bei mit den Fingern. „Mach es selber oder hol dir wen“, und als wäre das Schnippen ein Zeichen gewesen, klappte ihr Chef sein Handy auf und telefonierte wie wild.
Maike sah ihrer Mutter und Carsten nach, als sie davonfuhren, dann blickte sie Vera an. „Also ich muss das einfach noch mal sagen“, begann sie, „deine Klamotten und du, ihr seht einfach nur geil aus. Ich würde mich nicht trauen, sowas zu tragen.“ „Warum denn nicht?“, gab diese nur zurück. „Na ja auf der Arbeit“, sagte Maike, „weißt du, ich lerne ja noch IT-Spezialistin und da geht sowas nicht.“ Vera lächelte, sah ihre drei Helferinnen an und meinte dann zu ihnen: „So, kleiden wir die Kleine hier an oder was meint ihr?“ Alle drei nickten und so fand sich Maike, wenige Minuten später in dem Wagen, mit dem sie gekommen waren wieder. Vera fuhr in die Tiefgarage unter ihrem Geschäft und dann alle mit einem Fahrstuhl nach oben. Dort ging es in den ‚Vermessungsraum‘ und hier kam dann die Scheu bei Maike auf. „Ich, äh“, begann sie, „ich möchte mich eigentlich nicht ausziehen.“ Vera schaute sie mit hochgezogener Augenbraue an: „Warum nicht, wenn ich fragen darf?“ Maike schaut auf ihre Füße: „Also“, begann sie, „ich bin nicht so hübsch wie du“, worauf Vera sie unterbrach. „Also, das liegt ja wohl im Auge des Betrachters, oder? Komm, ich helfe dir.“ Damit streckt sie die Hand nach dem obersten Knopf der Bluse aus. Fast wie hypnotisiert ließ Maike alles mit sich machen und stand am Ende nackt da. Prüfende Blicke von Vera tasteten den Körper ab. „Hm, also da geht einiges“, meinte sie dann. Maike wurde in einen anderen Raum gebracht, bekam einen Bademantel und dann wurde sie sanft auf einen Stuhl gedrückt. „Hast du schon mal daran gedacht, deine Haare anders zu tragen?“, fragte Vera und Maike schüttelte den Kopf. „Nein, möchte ich auch nicht“, meinte sie. „Gut“, erklang die Stimme hinter ihr, „aber die werden wir jetzt trotzdem hochstecken, das ist besser im Scanner.“ Vera flüsterte ihr leise ins Ohr: „Deine Mutter und ich sind an der Pussy ohne Haare, sollen deine da auch weg?“, fragte sie und das brachte Maike dazu heftig zu nicken. „Ja, wollte ich schon lange, aber die Mädchen, die ich kenne, sagen immer, das ewige Rasieren ist unhygienisch.“
Vera fing an zu lachen: „Ach, das machen wir gleich mit, aber mit Laser, da merkst du gar nichts!“ Damit gingen beide in den Nebenraum zurück, wo Maike in den Scanner stieg. Gute 10 Minuten wurde sie abgetastet und als sie wieder herauskam, stellte sie fest, dass sie, bis auf Augenbrauen und Kopfhaare kein einziges Härchen mehr am Körper hat. „Na, hat das wehgetan?“, fragte Vera und sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe nichts gespürt“, gab sie ehrlich von sich. Dann standen beide vor dem großen Monitor und Maike sah, was Vera an Sachen für sie in Hinterkopf hat. Enge Jeans mit durchsichtigen Anteilen, Tops und Blusen im selben Outfit, aber auch elegante durchsichtige Röcke – und die Unterwäsche erst. Dass die Strings noch etwas verdeckten, wäre übertrieben. Schließlich lag sie auf einer Liege und flinke Hände cremen sie ein, was nicht ohne Folgen bleibt. Maike fing an zu zappeln und leise zu stöhnen. Sie wurde dabei immer feuchter zwischen den Beinen. Dann ohne Vorwarnung schnappten Fesseln um ihre Hand- und Fußgelenke, die Liege änderte ihre Position, sodass nun ihr Po und ihre Spalte frei zugänglich war. „Was …“, brachte sie noch heraus, als auch schon ein langer Penisknebel ihr den Mund verschloss. Auch konnte sie nun in einem Spiegel ihr eigenes Geschlecht erkennen und den großen Dildo, der hinter sie geschoben wurde.
Langsam lief eine Maschine an und trieb den Dildo, der wie ein Hundeschwanz geformt war, langsam aber gleichmäßig in sie. Im Gegentakt bewegte sich nun auch der in ihrem Mund und sie sah eine Tür aufgehen. Schweiß lief ihr aus allen Poren, als sie den Labrador erkannte und ihr Blick fiel auf die riesige Latte, die unter seinem Bauch wippte. „Oh Gott“, fuhr es ihr durch den Kopf, „die einzige Öffnung, die noch frei ist, das ist mein Arsch und ich hab doch noch nie …“, doch nun war es zu spät. Der Rüde war vor Geilheit kaum zu halten und stürmte auf Maike zu. Vera fing ihn kurz vorher ab. „Langsam, Odin“, sagte sie, „die Kleine ist doch da noch Jungfrau“, und kniete sich selber hinter Maike. Sie tropfte Gleitmittel auf den Hintereingang und holte einen kleinen schmalen, aber dann dicker werdenden Dildo hervor. Selber war Vera auch schon nackt und wackelte einladend mit dem Hintern, während sie anfing Maikes Po zu bearbeiten. Die wurde immer geiler bei der dreifachen Bearbeitung und sah im Spiegel vor sich Odin Vera lecken. Immer wieder durch Po und Spalte, dann packte er mit seinen Pfoten die Hüfte und rammet in sie. Vera schrie auf vor Gier und drückte den Dildo schön tief in Maikes Hintern. Nicht nur das schmale Stück, nein auch einen ordentlichen Teil der Verdickung. Maike zuckte, als der Orgasmus sie überrollt und entspannte den Hintern. Sie wollte mehr, tiefer und härter, als sie sah, wie der Rüde tief in Vera steckte, dann ausholte und alles in sie drückte. Seine Flanken zuckten und er lag schwer auf seiner Hündin, Maike sah, wie er zuckte und zappelte, seine volle Ladung in Vera spritzte. Nach einiger Zeit gab er Vera frei und die nun ihrerseits Maike. „Na, das war mal ein Fick“, meinte sie dann und streichelte den Rüden sanft. „Auch mal?“ Dabei sah sie Maike grinsend an.
Claudia sah mit sichtlicher Freude, wie ihr Chef in wilde Aktion verfiel und bald darauf Leute eintrafen. Tische und Bänke wurden aufgestellt, eine Cateringfirma brachte alles für ein reichhaltiges Grillfest nebst Getränke. Sie selber lag auf dem Liegestuhl und gab weitere Anweisungen. Immer wieder legte einer ihrer beiden Begleiter seinen Kopf auf ihren Schoß und wollte gestreichelt werden. Aber die Köpfe rutschten auch immer tiefer und dann hatte der erste das Ende ihres ‚Rockes‘ erreicht und eine Nase rückte wieder nach oben. Claudia spreizte leicht die Beine, damit sie besseren Zugang zu ihr bekamen und grinste in sich hinein. „Gut, dass die Sache mit der Unterwäsche optional ist“, dachte sie, als der erste Zungenschlag gegen ihre empfindlichste Stelle erfolgte. Sie war so in das geile Spiel vertieft, dass sie nicht mitbekam, dass es um sie herum still geworden war. Alle Blicke waren auf die Szene gerichtet, auf die beiden Hundezungen, die Claudias Spalte bearbeiteten. Claudia gab sich den beiden ganz hin, rutschte tiefer und der Rock höher, sodass alle Anwesenden die schöne glatte Spalte zu sehen bekamen. Auch dass sie nasser und nasser wurde, entging niemandem. Dann zog sich einer der beiden Rüden zurück, der andere stützte seine Pfoten links und rechts neben sie und stocherte etwas herum. Dann schrie Claudia auf, als er sich mit einem heftigen Stoß in voller Länge in sie bohrte und losrammelte, wie ein Rüde eben. Sie umklammerte mit ihren Beinen seinen Rücken und schrie los. „Tiefer, tiefer, los, mach mich zu deiner Hündin, ja!“ Dabei legte sie den Kopf weit in den Nacken und das war, wie es schien, das Zeichen für den zweiten. Der stand auf einmal am Kopfende des zurückgeklappten Stuhls und nahm sich Claudias Mund vor. Sie verstummte, als sich nun auch seine Latte in ihr befand. Beide rammelten sie im Takt und Claudia konnte nichts weiter machen, als es zu genießen. Gnadenlos, fast brutal rammten beide sich immer wieder tief in sie, benutzten sie wie eine Hundehure und dann drängten sie alles in die beiden Öffnungen. So tief wie möglich drückten sie alles, was ging, in sie, hoben dann die Köpfe und heulten auf, als sie kamen. Alle Anwesenden sahen, wie sich die Hoden zusammenzogen, sahen, wie sich die Kehle von Claudia beim Schlucken bewegte. Alle Männer hatten die Schwänze längst herausgeholt und bearbeiteten diese, während die beiden Frauen schon ineinander verschlungen am Boden lagen und sich gegenseitig leckten.
Bernd fuhr in seine Einfahrt und ging, immer noch in Gedanken, ins Haus. Doch das war leer und er erinnerte sich nun daran, dass Claudia ja zu der Gartenparty ihres Chefs gegangen war, doch wo war Maike? Da auch sie nicht anwesend war, machte er sich an das, was er eigentlich nicht wollte und mähte den Rasen. Dann hörte er einen Wagen und ging zum Gartentor. Ein alter klappriger VW Käfer hielt gerade am Bordstein an und es qualmte aus der im Heck gelegenen Motorhaube. Die Tür ging auf und erst folgte ein Schwall von Flüchen, dann zwei sehr lange Beine, die in so knappen Shorts steckten, dass Bernd sich nicht sicher war, ob der die noch so nennen konnte. Dem ganzen folgte ein, er musste zweimal hinsehen, ein Bikinioberteil, das gerade mal zwei Nippel verdeckte und so die ganze Pracht von 85D freigab. Ein Blick in das Gesicht zeigte eindeutig einen asiatischen Einschlag. Lange Wimpern umrandeten schräg stehende Augen, die feurige Blitze abschossen. Die junge Frau öffnete die Abdeckung und der Qualm wurde dichter. Bernd ging auf sie zu: „Kann ich irgendwie helfen?“, fragte er freundlich und sie blickte zu ihm auf. „Wenn sie diese Karre reparieren können, gerne“, erwiderte sie mit deutlichem Akzent und deutete in das Innere der Qualmwolke. Bernd konnte es nicht, aber er rief den ADAC an, doch auch der konnte nichts mehr retten. „Also Schrott“, sagte die Unbekannte und seufzte. Dann holte sie eine Tasche heraus, telefonierte und Bernd hörte mit, wie sie ein Abschleppunternehmen damit beauftragte, die ‚alte Karre‘ zu entsorgen. Dann drehte sie sich zu Bernd und schenkte ihm ein sündiges Lächeln. „Wie kann ich mich denn bedanken?“, fragte sie und Bernd wurde es in der Hose eng. In ihm stieg aber Claudias Bild auf und auch das, was er heute Morgen gemacht hatte. Er wollte schon „Ach, das war doch nichts“ von sich geben, als die Unbekannte schon in Richtung seiner Haustür unterwegs war und dabei ihr Bikinioberteil um einen Finger wirbelte. „Verdammt“, durchfuhr es Bernd, „die ist ja oben schon nackt!“ Da drehte sie sich um und winkte mit dem Zeigefinger. Wie ein Roboter ging er los und da das ganze Blut aus seinem Gehirn in seinem Schwanz angekommen war, wie es schien, nun da war das Denken abgeschaltet.
Carsten betrat den Laden seiner Frau Vera und hörte aus einem der Hinterzimmer Stimmen. „Ach, sie hat Kundschaft“, dachte er und er erkannte auch die Stimme. „Das ist doch Maike“, schoss es ihm durch den Kopf und so ging er auf die Tür zu. Durch den Spalt sah er, wie Maike da noch lag, wie Vera mit Odin tiefe Zungenküsse austauschte und so wurde er umgehend steinhart. Langsam und leise betrat er den Raum und Vera blickte auf. „Hallo Schatz“, meinte sie, stand auf und kam auf ihn zu. Das war der Moment, als Odin aufsprang, den noch immer offen stehenden Hintereingang von Maike erwischte, sich einfach in sie rammte und loslegte. Die schrie auf, mehr vor Schreck als vor Schmerzen und dann entspannte sie sich. „Geil“, kam es von Carsten und Vera, die nun in aller Ruhe das genossen, was sich vor ihnen abspielte. Carsten trat vor Maike, holte seine Latte heraus und stieß dann in ihren Mund, während Vera den Dildo aus der Spalte von Maike zog, sich halb darunter legte und anfing sie zu lecken. So kam es, dass Maike auf den nächsten Orgasmus zusteuerte. Odin kam zuerst, weil ihr Hintern noch so eng war. Vera hatte allerdings noch die Hand um seinen Knoten geschlossen, sodass er den nicht auch noch in dem Hintern unterbringen konnte. Das wäre zu viel für Maike gewesen und hätte mit Sicherheit für Verletzungen gesorgt. Dann kam Carsten, der es noch schaffte, bis zu seinen Hoden in Maikes Mund vorzustoßen und alles direkt in ihren Hals spritzte. Sie musste schlucken, ob sie es wollte oder nicht und dann kam sie. Vera hatte ihren Mund feste über Maikes Spalte gelegt und konnte so das schlucken, was Maike abspritzte, was nicht gerade wenig war. Dann wurde es schwarz um Maike und sie merkte nicht mehr wie Odin und Carsten sie freigaben, Vera sie aus den Fesseln befreite und sie auf eine weiche Liege gebettet wurde.
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Somit endet hier der zweite Teil der Geschichte. Natürlich freue ich mich über Kommentare und Kritiken und verbleibe, wie immer, mit einer Verbeugung Ihr/euer BlackDagger
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