Wir waren keine halbe Stunde auf der Party, als es peinlich wurde. Ich trank gerade mit Ceciles Verlobtem Simon mein erstes und einziges Bier des Abends – ich war der Fahrer. Um uns herum wummerte Musik und Gäste drängten sich vom Wohnzimmer in die Küche und zurück. Die Stimmung war hervorragend, und Katja schon beim dritten Glas Sekt mit ihren Mädels, als Simon mich anstupste.
„Sag mal, ist das normal bei Charlie?“
„Was denn?“, fragte ich irritiert und sah in die Richtung, in die er mit einer Kopfbewegung deutete. Da stand Charlie. Seine Hoden sahen aus, als würden sie bald platzen, und sein Schwanz war halb ausgefahren und tropfte auf die schwarz-weißen Fliesen der Küche. Sein Kopf hing halb unter dem Rock eines Mädchens, das mit dem Rücken zu ihm stand und mir nicht bekannt vorkam. Sie hatte den neugierigen Hund gar nicht bemerkt, der ganz offensichtlich an ihrem Po roch. Simon lachte.
„Ach du Sch…“, fluchte ich, „Charlie! Hierher!“ Ich machte drei Schritte, packte ihn am Halsband und zog ihn weg. Das Mädchen bemerkte es und drehte sich um.
„Was machst du denn da?“ Sie runzelte die Stirn, dann sah sie den Hund. „Heyyy, du bist ja ein Süßer!“, flötete sie. Sie ging in die Knie und tätschelte Charlies Kopf, der sofort begann, zutraulich ihre Hand zu schlecken.
„Äh, ja, er ist ganz zahm“, stammelte ich verlegen und zog ihn wieder weg. Das Mädchen lächelte und drehte sich wieder zu ihren Gesprächspartnern um, ohne die beiden prallen Eier zu bemerken, die groß wie Kiwis schwerfällig unter ihm baumelten.
Sehr wohl bemerkt hatte es Cecile, die Gastgeberin. Ihr war der Zustand unseres Hundes nicht entgangen. Verlegen kam sie auf mich zu. „Mark, würdest Du… würdest Du mit Charlie vielleicht eine Runde Gassi gehen, damit er sich beruhigt? Nicht dass er nochmal bei Steffi unter den Rock geht oder so.“ „Oh, klar“, beeilte ich mich zu sagen, „tut mir leid, ich wollte nicht, dass…“ „Schon ok“, erwiderte sie. „Ich kenn das ja, Henry ist manchmal auch so. Der scheint heute auch irgendwie unter Strom zu stehen. Wollt ihr Henry nicht mitnehmen? Dann können die beiden was spielen und sich abreagieren. Geht das?“ „Ja klar, gerne.“ „Du bist der Beste!“ Sie strahlte mich an. „Direkt die Straße runter ist der Park, vielleicht trefft ihr da noch eine nette Hundedame für ihn.“ Sie zwinkerte mir zu und ging zu ihren Mädels, um Katja Bescheid zu sagen. Ich sah, wie meine Freundin rot wurde und sich nervös nach Charlie umsah. Unsere Blicke trafen sich, und schnell kam sie zu mir rüber.
„Komm, nichts wie raus hier, bevor noch jemand was merkt“, flüsterte ich ihr sofort zu. „Du nimmst Charlie, ich schnappe mir Henry.“ Katja nickte und packte Charlie am Halsband. Cecile hatte ihrem Labrador schon die Leine angelegt und übergab ihn mir an der Tür.
„Danke, dass ihr euch auch um Henry kümmert. Bis gleich, ok? Ich leg noch Sekt kalt! Bis gleich, mein Dicker.“ Sie tätschelte zum Abschied Henrys Kopf. Charlie schien zu merken, was wir vorhatten, und sprang an Katja hoch, kaum dass wir im Treppenhaus waren. Ich bekam ihn gerade so eben beruhigt.
Bis zum Stadtpark waren es tatsächlich nur ein paar Meter. Es war gegen halb zehn, und der Park lag dunkel und verlassen da. Nur aus Richtung des kleinen Teichs kam Lichtschein, wo eine Gruppe Jugendlicher offenbar noch um einen Grill versammelt war.
„Sehr gut“, meinte Katja und ging in die den Grillern entgegengesetzte Richtung, „suchen wir uns eine Ecke, in der uns keiner sieht.“
„Vielleicht muss das gar nicht sein“, wandte ich ein.
„Was meinst du? Du siehst doch seinen Zustand, und ich bin seit der Fahrt schon ganz kribbelig!“ Das sah man. Ihre Brustwarzen stachen steil und prall durch den Stoff des Spaghettitops, das sie trug. Sicher lief ihre Pflaume schon wieder aus und stachelte Charlie mit ihrem Duft nur noch mehr an. Der tänzelte mit seinem voll ausgefahrenen Schwanz schon die ganze Zeit hechelnd um Katja herum und verteilte Schlieren seines Vorsafts in der ganzen Gegend.
„Naja, Cecile meinte, dass wir hier im Park vielleicht eine nette Hundedame für ihn finden“, sagte ich unschuldig. Empört schaute sie mich an. „Als ob ich mich da nicht selbst drum kümmern könnte!“, erwiderte sie eingeschnappt.
„Äh…“ Ich war mir bei dem ernsten Tonfall nicht sicher, ob sie scherzte. „Du weißt schon, dass Cecile nicht weiß, was du mit Charlie so treibst?“, fragte ich betont langsam. Ich sah in ihren Augen, dass ihr das tatsächlich in dem Moment nicht bewusst gewesen war.
„Ich … ach so … ja“, murmelte sie verwirrt. „Aber … was ist denn mit mir?“ Wohl ohne, dass es ihr bewusst war, rieb sie dabei mit einer Hand zwischen ihren Beinen. „Hast du es so nötig, Schatz?“ Sie nickte beschämt und ihr Blick flehte um meine Zustimmung. Ich ging lächelnd auf sie zu und umarmte sie. „Dann los, suchen wir euch einen Platz zum Ficken“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Aber schnell, sonst werden Cecile und Simon noch misstrauisch!“ Sie löste sich von mir und strahlte mich an. „Danke!“
Wir liefen auf eine Baumgruppe mit Unterholz zu, die so weit vom Rand des Parks und der Grillparty weg war, dass man die beiden nicht hören würde. Charlie wurde immer unruhiger, während Henry nicht ganz zu verstehen schien, was hier abging. Er schnüffelte zwar immer wieder irritiert um sich, verhielt sich aber ansonsten normal. Wir bahnten uns einen Weg durch einen Haselnussstrauch und fanden uns auf einer kleinen, fast kreisrunden Lichtung wieder, kaum fünf Meter im Durchmesser, aber groß genug und – vor allem – schlecht einsehbar.
„Hier sollte es gehen. Viel Spaß, du kleine Sau“, sagte ich leise. Katja küsste mich, blickte mich devot an und kniete sich ins Gras. Charlie stand hechelnd da, als ich seine Leine löste, sein Schwanz steil unter ihm abstehend und bereit. Meine Freundin kroch auf allen vieren zu ihm hin, bis sein prächtiges Geschlechtsteil direkt vor ihrem Gesicht war und sein herber Moschusduft ihre Nase und ihren Verstand ausfüllte.
„Wer ist ein guter Junge?“, säuselte sie und kraulte den riesigen Hund mit der einen Hand, während die andere sein Gehänge streichelte. Schmatzend begann sie ihn zu blasen, nahm ihn immer wieder aus dem Mund und lutschte hingebungsvoll seine prall gefüllten Eier. Wie zuvor im Auto war Charlie aber allein durch Blasen nicht zum Absamen zu bringen.
„Du schönes Tier“, hauchte sie, bevor sie sich wieder über den heißen, tropfenden Schwanz hermachte. Das Verlangen in ihren Augen war unübersehbar, und sie blies ihn freihändig, um sich die Hose bis zu den Knöcheln herunterziehen zu können. Charlie reagierte wie erwartet und er entzog sich ihr, damit er um sie herum und an die Fotze kommen konnte, deren Pheromone ihn nun schon so lange heiß gemacht hatten. Ohne das übliche Lecken oder sonstiges Vorspiel sprang er auf und traf schon beim ersten Stoß ins Schwarze, was Katja mit einem Aufstöhnen begrüßte. Tief und hart begann er, sein Frauchen durchzuficken.
„Guter Hund, ja, ja, guter Hunnnd!“
Ich blickte mich um, aber es war keine Menschenseele zu sehen. So gut es mit einer Hand ging, fischte ich meinen Penis aus der Hose und begann ihn zu massieren, während ich der Fickerei vor mir zusah.
„Du bist so eine geile Hure, Baby“, flüsterte ich ihr erregt zu. Charlie war konzentriert und emsig bei der Sache, er pflügte ohne Rücksicht mit hohem Tempo in Katjas Fotze. Hechelnd und sabbernd bestieg er sie, und sie spürte bei jedem Stoß die Hitze seiner Hoden, die gegen ihre Klitoris schlugen und kleine Blitze der Lust durch ihren Schoß jagten. Ich genoss den Anblick und wichste langsam, als ich bemerkte, dass Henry ebenfalls laut zu hecheln begonnen hatte. Ich blickte herab und sah, dass der Labrador ebenfalls klar zum Gefecht war – und wie! Der Schwanz des Hundes war noch größer als Charlies, und deutlich dicker und fleischiger. Wie eine leuchtend rote Salami, dick wie mein Handgelenk, hing er da und tropfte auf den Boden. Was für ein Teil der hatte! Henry starrte auf das Geschehen vor ihm, als sei er hypnotisiert.
Katja war in ihrem Element und ließ sich genießerisch durchnehmen. Die schnellen, harten Stöße ließen sie immer wieder keuchen, und ich konnte sehen, dass sich ein gewaltiger Höhepunkt in ihr aufbaute. Da kam mir eine Idee. In diesem Zustand wäre sie sicher aufgeschlossen dafür, den armen Henry nicht hängen zu lassen. Langsam zog ich den Labrador heran, bis er vor ihrem Gesicht war und sie seinen Atem spüren konnte.
„Schau mal, wen ich hier habe.“ Überrascht öffnete sie die Augen, blickte erst den Hund, dann mich, dann wieder den Hund an.
„Hahhh“, keuchte sie zwischen zwei Stößen, „H-henry?!“ Weiter kam sie nicht, denn Henry leckte über ihr Gesicht. Nach zwei, drei Zügen seiner Zunge hielt er kurz inne, nur um dann wieder vorzustoßen und ihr die obszön lange Zunge in den Mund zu schieben. Katjas Augen rollten vor Lust nach hinten, als sie den Kuss schwer atmend erwiderte. Die Hundezunge schlabberte über ihre Lippen, sie öffnete ihren Mund und ließ ihn gewähren, während sie einen Arm um seinen Nacken schlang und ihn heranzog. Sie fühlte die breite Zunge in ihrem Mund herumwirbeln.
„Oaaah, mhmmm!“ Sie stöhnte mit jedem von Charlies Stößen in den Kuss hinein, schleckte begierig an ihm herum, und wie schon bei Charlie nahm ihr der Geschmack endgültig die letzten Hemmungen. Sie griff unter Henry und begann ihn im Rhythmus von Charlies Stößen zu reiben, was den Hund umso wilder lecken ließ. Mein Schwanz zuckte, als ich das Bild vor mir verarbeitete. Ihre anfängliche Scheu hatte Katja verloren. Sie zog Henry näher heran und blickte lüstern auf den fleischigen Riemen vor sich, während ihr Charlie die auslaufende Fotze versilberte. Verzweifelt versuchte Henry, seinen riesigen Fickschwanz in ihrem Mund unterzubringen.
„Nimm ihn in den Mund, Baby — blas ihn“, keuchte ich, meine Hand fest um mein hartes Glied. Wie eine Süchtige saugte sie ihn in ihr Hurenmaul. Sie hörte das Schnaufen des Hundes, als sie die ersten Tropfen schmeckte, die seine Stange verließen. Die ersten Tropfen jenes Nektars, der sie halb wahnsinnig vor Verlangen machte und sie seinen Schwanz noch gieriger lutschen ließ. Ausdauernd massierte sie ihn mit ihrem Schluckmuskel. Die Reizung von zwei Seiten war zu viel. Henrys Penis flutschte aus ihrem Mund und sie begann unter dem anrollenden Höhepunkt zu zucken.
„Du – fickst – Mami – so – gut!“, stöhnte sie nach hinten, wo Charlies Schaft vollständig in ihr steckte. Dann hielt sie den Atem an, als ihr zitternder Körper ihr den Orgasmus verschaffte, den sie den ganzen Abend gebraucht hatte. Auch Charlie kam, ebenfalls ganz still. Ich konnte sehen, wie seine Hoden sich zusammenzogen, als er seine Ladung in sie hinein feuerte.
Nach etwa zwei Minuten zog sich Charlie aus ihr zurück. Katjas Fickloch stand weit offen. Animalischer Duft erfüllte das Dickicht, und Henry schnüffelte nervös. Während sich Charlie selbstzufrieden saubermachte, löste der Labrador sich von Katjas Lippen, ging um sie herum, bis er hinter ihr war und zwischen ihre Beine kam. Sofort begann er, sie zu lecken. Sie fühlte seine Zunge in ihrer samengeschwängerten Muschel, fühlte, wie er eifrig Charlies Sperma aus ihr schleckte und nicht genug von ihrem süßen, jugendlichen Fotzenduft bekam. Katja, die den abklingenden Orgasmus noch nicht ganz hinter sich hatte, stöhnte wieder genüsslich. Sie blickte den Labrador über ihre Schulter an.
„Hm, du Hübscher? Schmeckt dir meine Muschi? Mhmmm …“ Sie wand sich unter seinen Zungenschlägen hin und her. Henry machte seine Sache offenbar gut. So gut, dass meine Freundin Lust auf mehr bekam.
„Darf er mich auch ficken, Schatz? Bitte sag ja, ich will es so sehr!“ Ich brauchte keine Überredung, schließlich wollte ich es selbst sehen.
„Du kleine Hundehure“, stöhnte ich sofort, „ja komm, lass ihn ran!“
„Ja, magst du ficken, Henry? Na komm!“ Wie eine läufige Hündin wackelte sie mit dem Po und bot sich dem fremden Hund an, der auch sofort aufsprang und zustieß. Der fette, hellrosa Prügel ging trotz seiner Größe butterweich rein in das klatschnasse Loch, als sie sich ihm völlig auslieferte. Als er ihre warme, samtene Höhle um seinen harten Schwanz spürte, begann er wie im Rausch in sie hineinzuvögeln.
„„Oooh – Du machst mich fertig“, stöhnte sie unter den Attacken.
„Gefällt dir sein Schwanz, Baby?“, fragte ich sie, obwohl ich die Antwort aus ihrem Gesicht und ihren Reaktionen lesen konnte. Sie fühlte sich ungeheuer weiblich, sexy und versaut, und ihre Geilheit war jetzt nicht zu bremsen. Sie würde diesen Hund vögeln, bis er abspritzte. Die Vorstellung, dass nach Charlie jetzt auch der Hund ihrer besten Freundin sein Sperma in sie pumpen würde, brachte sie zum Glühen. Ich wichste wieder schneller und konnte kaum fassen, was ich da sah.
„Er ist so geil“, stöhnte sie jedes Mal hemmungsloser, wenn seine Schwanzspitze ihre Gebärmutter küsste. „So groß“, atmete sie schwer. „So dick!“ Sie begann vor Vergnügen zu sabbern und grinste debil.
„Ja, ah, ah! Nicht aufhören! BITTE nicht aufhören! Ja! Bitte!“, jammerte sie. Mit heftigen Bewegungen kam sie Henrys Stößen entgegen, so dass seine Eier nur so an ihre Pussy klatschten, wenn sein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang. Ihr Blick wurde wieder glasig und ihr Atem merklich flacher. Sie war einem erneuten Orgasmus zum Greifen nahe. Und dann schickte Henry sie mit drei heftigen, tiefen Stößen über die Klippe. Ihr ganzer Körper zuckte, sie verdrehte verzückt die Augen und ein winziges, kraftloses Wimmern der Lust entfloh ihren Lippen. Ich ging in die Knie und streichelte ihr Haar, um sie zu unterstützen, als sie kam und kam. Kraftlos fiel sie mit dem Kopf ins Gras und grub die Fingernägel in den Boden. Ihr gutturales Stöhnen schallte durch das Gebüsch, während Henry endlose Ladungen Hundewichse in sie pumpte.
Minutenlang sagte keiner von uns beiden etwas, und auch die beiden Hunde gaben keinen Laut von sich. Ich kniete immer noch neben Katja, streichelte sie, spürte den dünnen Schweißfilm auf ihrer Haut und die Geschwindigkeit, in der ihr Puls ging. Mein eigener Herzschlag war auch nicht ohne und ließ meinen steifen Schwanz rhythmisch hin und her zucken. Sie zitterte immer noch, obwohl Henry bereits nicht mehr in ihr steckte. Auch er lag im Gras und erholte sich. Langsam stützte sie sich auf die Unterarme und blickte mich an. Ihre Augen waren fiebrig, als sie prüfend hinter sich griff und eine Ladung des auslaufenden Spermas auffing. Gierig leckte sie es ab, holte noch eine Portion und ließ auch diese in ihren Mund laufen.
„Geil!“, seufzte sie, dann blickte sie erst meinen Kolben und dann mich an. „Fick mich, bitte!“
„Jetzt?“, erwiderte ich ungläubig. Fahrig rieb sie über ihre Pussy.
„Bitte“, flehte sie, „ich kann nochmal kommen, bitte fick mich hart!“ Flehentlich zog sie ihre Zunge einmal von unten nach oben an meinem knüppelharten Schwanz entlang, um die klaren Tropfen zu erwischen, die daran herunterliefen. Danach machte sie sich daran, mir die Eier zu lecken.
„Du spermageile, elende Sau“, keuchte ich erregt. Ich ging hinter ihren immer noch hoch erhobenen Arsch und zog meine Eichel zwei, drei Mal durch die weißliche Suppe, die aus ihrer überreizten Möse lief. Dann setzte ich an ihrer zuckenden Arschfotze an, die mich schon leicht geöffnet und vor Nässe glänzend willkommen hieß. Sie war so eingeritten und entspannt, dass ich ihr Loch ohne nennenswerten Widerstand durchstieß und mich langsam in sie hineingleiten ließ.
Die Enge und die Hitze waren überwältigend, und nach einigen vorsichtigen Bewegungen begann ich, sie immer schneller zu pfählen. Ihr Schließmuskel massierte meine Schwanzwurzel so, dass ich jede Ader spürte, die die Hinterpforte überwand.
„Ja, ja, ja! Fick mich, fick meinen Arsch! Du bist so gut zu mir!“, hechelte Katja. Nach dem zweifachen Liveporno, den ich eben gesehen hatte, würde ich diesen Arschfick samt Dirty Talk nicht lange durchhalten, das wusste ich. Und auch Katja war schon wieder auf der Zielgeraden, als ich plötzlich zwei Augenpaare entdeckte, die im Halbdunkel schimmerten. Im Schatten der Zweige standen zwei junge Mädchen, noch Teenager, und blickten uns mit großen Augen an. Sie mussten Katjas Stöhnen gehört haben – wie lange standen sie schon da? Ich kam aus dem Rhythmus. Ein Teil meines Hirns war versucht, innezuhalten. Doch zwischen zwei Stößen in den Darm meiner Freundin sah ich, dass mindestens eines der Mädchen sich zwischen den Beinen streichelte. Das und das Zurückbocken der schwanzgeilen Sau unter mir genügte, um meinen Fluchtreflex zum Schweigen zu bringen und mein Testosteron wieder die Kontrollen übernehmen zu lassen.
„Haaah, ja, so gut, so gut, gnnnh!“, feuerte Katja mich wieder an. Sie blickte in die gleiche Richtung wie ich und hatte die beiden wohl auch bemerkt. Es schien sie aber nicht zu kümmern, denn in diesem Moment kam es ihr.
„Oh Gott! Ich komme schon wieder, fuck! Ich komme! Oh Baby! Oh danke, danke! Fuuuck!“, stöhnte Katja mit zitternder Stimme, als die dritte Flutwelle aus Dopamin an diesem Abend ihr Hirn badete. Das geile Pulsieren nahm von ihrem Unterleib Besitz und breitete sich wellenartig in ihr aus, bis ihre Finger und Zehen kribbelten. Ich erkannte ihre Reaktion und zog meinen Schwanz einen Moment heraus, damit sie absquirten konnte. Die plötzliche Leere in ihrem Arsch verstärkte den Höhepunkt nur.
„Oooaaah…“, grunzte sie. In lauten Spritzern klatschte klare Flüssigkeit aus der weit offenen Fotze ins Gras. Katja zuckte unkontrolliert, eine Hand vor dem Mund, die andere an ihrem Kitzler, den sie weiter reizte und damit einen neuen Schwall Mädchensaft auslöste. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass beide Mädchen jetzt an sich zugange waren und sich heftig rieben. Katjas Squirting hatte meine Eier zum Brodeln gebracht und ich wollte jetzt auch kommen. Ich wartete nicht ab, bis sie wieder von ihrem Hoch runterkam, sondern stopfte meinen Schwanz jetzt in die klitschnasse Fotze. So schnell ich konnte, vögelte ich sie von hinten, blickte von ihrem prallen Arsch immer wieder zu den beiden Zuschauerinnen, die es sich weiter selbst besorgten, hörte nur Katjas triebhaftes Keuchen, bis ich Sterne sah und eine Spermasalve nach der anderen in sie hineinfeuerte. Ich stöhnte laut und konnte mich kaum aufrecht halten, so sehr riss mich der Orgasmus mit. Sie spürte meine Strahlen tief in ihr.
„Ja! Spritz es mir rein! Füll meine Fotze ab!“, keuchte sie. „Gott, ich liebe deinen Schwanz!“
„Oh mein Gott“, keuchte ich und sackte erschöpft auf Katjas Rücken. Ein Knacken ließ mich wieder nach links blicken. Ich sah noch, wie die beiden Mädchen davonliefen. Wir waren wieder allein. Ich wälzte mich ins Gras, zog Katja in meine Arme und küsste sie heftig. Schwer atmend blieben wir ineinander verschlungen liegen.
Nachdem wir uns wieder beruhigt und einigermaßen hergerichtet hatten, schnappten wir uns Charlie und Henry und machten uns auf den Weg zurück zur Party. Katja sah zwar frisch gefickt aus und roch sicher ziemlich nach Schweiß und Samen, aber es half ja nichts. Bei Cecile würde sie sich schnell frisch machen können. Von einem Ohr zum anderen grinsend verließen wir den Park.
„Wann hattest du die beiden Mädels bemerkt?“, fragte ich neugierig. „Kurz nachdem du angefangen hast, mich zu ficken“, erwiderte sie schmunzelnd. „Gib zu, es hat dich voll angemacht, dass wir Zuschauer hatten.“ „Ja, es hat mich angemacht“, sagte sie leise. „Mich so schamlos ficken zu lassen, während sie zugesehen haben, das war einfach unglaublich geil. Und … und die Vorstellung, dass sie jetzt vielleicht auch wissen, dass ich mit Hunden ficke…“ Sie stöhnte bei dem Gedanken auf und küsste mich leidenschaftlich. „Ich finde es auch geil“, gestand ich. „Wenn ich mich wie eine läufige, notgeile Schlampe benehme?“ „Ja genau.“ „Sind wir pervers?“, fragte sie, nur halb im Spaß. „Ja!“, antwortete ich lächelnd und küsste sie nochmal.
Zurück auf der Party gelang es tatsächlich, Katja ins Bad und wieder präsentabel zu bekommen, ohne dass jemand Fragen stellte. Außer Cecile natürlich, die uns die Tür geöffnet hatte, der ich aber zuzwinkerte und zu verstehen gab, dass Katja und ich es im Park getrieben hatten. Was ja auch irgendwie stimmte. Sie grinste verschwörerisch und schien es zu glauben – oder bildete ich mir das ein? Jedenfalls sagte sie nichts und war froh, dass die beiden Hunde ausgepowert waren und niemanden mehr belästigten.
Gegen ein Uhr morgens machten wir uns auf den Heimweg. Katja hatte ziemlich getankt und ich musste sie stützen, als wir uns mit Küsschen von Cecile verabschiedeten und zu meinem Wagen gingen.
„Könn‘ wir nochmal in den Park, Schatz?“, fragte sie lüstern und viel zu laut, ihre Stimme schwer vom Alkohol. Ich knuffte sie und blickte nervös zu den anderen Gästen, die auf dem Weg zu ihren Autos waren. Es war aber niemand mehr in Hörweite.
„Wieso denn in den Park?“, fragte ich leise, während ich sie ins Auto bugsierte.
„Mehr Hunde“, sagte sie verträumt grinsend, steckte eine Hand in den Hosenbund und rieb ihre Pussy, „ich bin so geil!“ ‚Oh Du meine Güte‘, dachte ich, sagte aber nichts. Schnell schnallte ich sie an, stieg gegenüber ein und fuhr los.
„Ich will so viele Hundeschwänze ausprobier’n wie ich kann“, erklärte Katja lallend, bevor sie in ihrem Sitz einschlief. Das konnte ja was werden!