Frau-Tiere
,

Katja und Charlie – Kapitel 8: Ein neuer Freund – und eine neue Freundin

4.9
(148)

Zurück zum ersten Teil

Seit der Party bei Cecile waren zwei Wochen vergangen. Katja hatte noch oft davon geschwärmt, wie intensiv das Erlebnis mit gleich zwei Hunden gewesen war. Beim Sex hatten wir uns oft gegenseitig mit der Vorstellung scharf gemacht, das zu wiederholen, und schließlich hatten wir den Plan gefasst, eine längere Wanderung vorzutäuschen, um uns Henry mal auszuleihen. Von ‚Auspowern‘ war die Rede gewesen, als wir den großen Labrador bei Cecile abholten, und ich hatte mir mein Grinsen kaum verkneifen können.

In der Wohnung angekommen, war Katja sichtlich erregt. Sie war so fahrig, dass ihr der Wohnungsschlüssel herunterfiel und sie beim Aufheben fast umknickte. „Ups“, grinste sie, während sie aus den Schuhen schlüpfte und die beiden Hunde bereits nervös um sie herumtänzelten, „ich würde sagen, wir gehen ins Wohnzimmer, ok?“

„Ja klar“, beeilte ich mich zu sagen und fummelte mein Handy aus der Hosentasche. Wir hatten beschlossen, die Session zu filmen. Wer wusste schon, wie oft wir uns Henry würden leihen können? Mit den beiden Hunden gingen wir in den Wohnbereich, und wohlweislich schloss ich die Tür hinter mir. Die Mietwohnung war nicht sonderlich hellhörig, aber bei gleich zwei ‚Spielgefährten‘ könnte es doch etwas lauter werden. Katja streichelte die beiden Tiere und zog sich dann lasziv die Jeans über den prallen Hintern. Darunter trug sie, wie ich wusste, nichts. Charlie und Henry wurden immer aufgeregter, ihre Schwänze waren schon halb ausgefahren, bevor die Jeans zu Boden fiel. Das Aroma von Katjas Muschi füllte den Raum. Ich sah ihr an, wie heiß sie jetzt war. Die roten Wangen, die harten Nippel, leichte Gänsehaut auf den Oberarmen … sie hatte sich sehr darauf gefreut, die Nummer aus dem Park zu wiederholen!

„Na, ihr zwei?“, flüsterte sie heiser. Sie setzte sich auf das Sofa und spreizte ihre Beine weit. Sofort war Charlie zur Stelle und schleckte über die glatt rasierten Schamlippen, was Katja sofort ein heftiges Keuchen entlockte. Henry sah sich das Ganze neugierig an, während Katja sich genießerisch des Tops entledigte und begann, ihre Brüste zu streicheln. Ich startete die Aufnahme, auch wenn ich lieber angefangen hätte, mir einen runterzuholen. Nach etwas Warmwerden wurde auch Henry mutiger. Er sprang auf das Sofa neben Katja und leckte ihr Gesicht und ihre Titten ab. Schnell artete das Rumgelecke zu der obszönen Knutscherei aus, die Katja immer so genoss. Sie hatte die Knie zur Brust gezogen, sodass Charlie währenddessen weiter ihre beiden Löcher bearbeiten konnte. Er tropfte, nun voll einsatzbereit, den ganzen Fußboden voll. Henrys Schwanz stand ebenfalls wie eine Eins, als Katja langsam danach griff und begann, ihn zu wichsen.

Plötzlich schrillte die Türklingel. – Ich ließ fast das Handy fallen, so sehr erschreckte ich mich. Katja ging es genauso. Panisch sahen wir uns an.

„Ich gehe“, sagte ich hastig, steckte das Handy weg und lief zur Wohnungstür. Geistesgegenwärtig zog ich die Wohnzimmertür dabei hinter mir zu. Ich richtete noch kurz meinen Harten in der Hose so, dass man es nicht auf den ersten Blick sah und drückte dann auf den Türsummer. Nach einmal tief Luft holen öffnete ich die Flurtür und wartete, wer die Treppen heraufkommen würde. Durch die Wohnzimmertür hörte ich, wie Katja sich hastig anzog und die beiden Hunde unzufrieden jaulten. Ein blonder Haarschopf tauchte im Treppenhaus auf. Sofort erkannte ich zu meiner Überraschung, dass da Cecile die Stufen zu unserer Wohnung hochlief. Scheiße!

„Cecile, ja hi!“, rief ich betont laut, damit Katja es durch die geschlossene Tür mitbekam. Man musste mir ansehen, dass ich mich ertappt fühlte. Etwas außer Atem stand sie vor mir. „Hi Mark. Kann ich … kann ich reinkommen?“, fragte sie unsicher. Im Hintergrund hörte ich noch das Rascheln von Kleidung. Beide Hunde jaulten leise und enttäuscht.

„Äh … Augenblick, ich … also Katja … Moment, ja?“ Ich bedeutete ihr, stehenzubleiben, ließ die Tür halb angelehnt und lief zur Wohnzimmertür, öffnete sie und sah erleichtert, dass Katja fast fertig angezogen war. Zwar war ihr Gesicht noch gerötet und die Haare sahen aus, als sei sie gerade erst aufgestanden, aber es ging. Es roch nach Sex, obwohl sie das Fenster bereits aufgerissen hatte. Katja nestelte an ihrer Jeans und blickte besorgt auf die beiden Hunde, die mit nach wie vor ausgefahrenen Schwänzen vor ihr saßen und sie fragend ansahen.

„Es ist Cecile!“, flüsterte ich.
„Was will die denn hier?“, flüsterte Katja entgeistert zurück. „Küche!“, japste sie nach einer Sekunde des Nachdenkens und schloss die Knöpfe ihrer Hose. Ich nickte und rannte zur Wohnungstür.
„Hey, Katja hat geschlafen“, log ich, „komm doch schon mal in die Küche, sie kommt gleich.“
„Wolltet ihr nicht wandern?“, fragte sie skeptisch.
„Ja, nachher noch, Katja hatte ziemliche Kopfschmerzen“, wiegelte ich ab. „Kaffee?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, warf ich den Vollautomaten an, der mit seinem Gebrumme die weitere Konversation fast unmöglich machte. Viel zu schnell für meinen Geschmack war der Apparat fertig, und Katja kam herein, begleitet von den Hunden. Argwöhnisch blickte ich herüber, aber die Freudenspender waren auf eine akzeptable Größe geschrumpft, auch wenn sie noch aus den Futteralen lugten.
„Hi Süße!“, rief Katja beschwingt und drückte ihre beste Freundin.
„Hey du!“ Die beiden gaben sich ihre Wangenküsschen.

„Setz dich, was machst du denn hier?“ Ihr Tonfall sollte, genau wie meiner, ungezwungen klingen, es kam mir nur viel zu künstlich vor. Cecile würde durchschauen, was hier lief. Bei der Vorstellung stellten sich mir die Nackenhaare auf.
„Ich, ähm, war in der Gegend und hab gesehen, dass euer Auto noch da ist. Da dachte ich mir, ich komme mal vorbei.“ Die beiden Hunde tänzelten schwanzwedelnd um ihre beiden Frauchen herum.
„Das ist aber schön, dann können wir noch in Ruhe einen Kaffee trinken und ein bisschen quatschen“, lächelte Katja und kraulte beiläufig Charlie hinter dem Ohr. „Aber ganz viel Zeit haben wir nicht, wenn wir noch wandern wollen. Und Henry und Charlie freuen sich schon sehr auf den Ausflug, glaube ich.“ Das klang schon überzeugender.
„Ja, die sind ja richtig aufgedreht!“, stellte Cecile fest. Ich servierte kommentarlos den ersten Kaffee. „Aber ist das denn echt ok, mit deinen Kopfschmerzen?“
„Kopfschmerzen?“, fragte Katja, nur um einen Sekundenbruchteil später zu verstehen, dass sie zu spät geschaltet hatte. „Ähm, ja, das geht schon wieder. Ich hab eine Tablette genommen …“ „… und ein wenig geschlafen, das hilft ja oft“, sprang ich ihr zur Seite und stellte Katja ihren Kaffee hin.

„Ehrlich?“ Cecile hob eine Augenbraue. „Dabei bin ich euch doch hinterhergefahren, kaum fünf Minuten, nachdem ihr bei mir weg wart.“ Ich tauschte einen nervösen Blick mit Katja.

„Ähm, im Auto, ich habe im Auto geschlafen!“, versuchte sie die Situation zu retten. Dennoch schien allen Beteiligten klar zu sein, dass wir Unfug erzählten. Beide Mädels nippten stumm an ihrem Kaffee, während ich mir auch eine Tasse machte. Cecile sah aus, als würde sie mit sich um eine Entscheidung ringen, ihr Gesicht wurde ganz rot. ‚Seltsam‘, dachte ich bei mir, und wollte gerade einen Schluck Kaffee nehmen, da holte sie tief Luft und brach das Schweigen.

„Ich muss dich einfach fragen… Du fickst Charlie, oder?“ Ich ließ vor Schreck fast die Kaffeetasse fallen. Katja war genauso geschockt. Keiner von uns beiden antwortete. „Und mit Henry hast du im Park auch was gemacht, oder? Du hast nicht bloß mit Mark gevögelt, das kannst du mir nicht erzählen. Henry war wie ausgewechselt, als ihr zurückgekommen seid.“ Ich blickte nervös von Cecile zu Katja und wieder zurück.

„Ich muss das wissen. Ich … ich hab Henry bisher nur lecken lassen“, gestand Cecile flüsternd und griff Halt suchend nach Katjas Hand. Wieder war ich kurz davor, die Tasse fallen zu lassen. Hatte ich das gerade richtig gehört?! Die beiden Mädels sahen sich mit großen Augen an. „Ich hab das noch nie jemandem erzählt, und jetzt, wo du … ich meine, ich … ich wollte da so gern mit dir drüber reden. Wir …“, sie schluchzte, „wir sind doch beste Freundinnen!“ Ihre Augen glänzten feucht. Katja sprang auf und nahm sie in den Arm.

„Ach Süße!“, seufzte sie. Die beiden drückten einander fest. „Tut mir leid. Natürlich können wir darüber reden. Komm, wir gehen ins Wohnzimmer. Ich erzähle dir alles, was du wissen willst.“ Die beiden verließen Arm in Arm die Küche. Ich stand da und wusste nicht, wohin mit mir. Schließlich beschloss ich, das Beste aus der Situation zu machen, aufzuräumen und den beiden dann einen Sekt zu bringen. Ob ich wirklich erwünscht war, war mir nicht klar, allerdings kommentierten es weder Katja noch Cecile, als ich wenige Minuten später ins Zimmer kam und sie die Gläser entgegennahmen. So setzte ich mich etwas entfernt auf den Hocker und hörte zu.

„… und irgendwann hab ich ihn dann geküsst. Er küsst wirklich gut!“ Cecile errötete. „Ich bin ganz feucht geworden, als ich plötzlich merkte, dass er mich richtig angespritzt hat. Seitdem bin ich dauernass, wenn er in meiner Nähe ist“, flüsterte sie heiser. Unbewusst strich sie leicht über ihren Schamhügel.

„Hast du seinen Saft mal probiert?“, fragte Katja lächelnd und strich ihr durch die Haare.
„Nein!“, kam es erschrocken von Cecile. „Er spritzt so viel“, fügte sie leiser hinzu.
„Möchtest du denn?“ Sie nickte zaghaft, beschämt über ihre eigene Perversion.
„Pass auf, wir machen es so …“ Sie biss sich auf die Lippe, blickte sich um und rief Charlie zu sich.

Sanft streichelte sie den Hund und arbeitete sich zügig zu seinem enormen Gehänge vor. Charlie war blitzschnell wieder im Sexmodus, der Schwanz weit ausgefahren und leicht tropfend.

„Guter Hund“, flüsterte sie, tauchte mit dem Kopf herab und leckte die ersten Freudentropfen von der Spitze des Kolbens, den sie unterstützend ein wenig wichste. Nur wenige Male genügten, um einige Spritzer des klaren Safts zu erwischen, dann drehte sie sich wieder zu Cecile. Katja nahm ihr Gesicht in ihre Hände und küsste ihre überraschte Freundin sanft auf die feucht glänzenden Lippen. Schnell wurde der Kuss weniger keusch, und die Zungen der beiden schlängelten umeinander, tauschten Speichel und Hundesaft aus. Schwer atmend, lösten sie sich voneinander.

„Das war … das war … geil!“, stammelte Cecile. Sie leckte sich über die Lippen.

„Bereit für das Original?“, fragte Katja bloß grinsend, was heftig nickend erwidert wurde. „Glaub mir, das ist wie eine Droge. Ich kann nicht genug davon bekommen“, schwärmte Katja, während sie den bereits ebenfalls schwer erregten Henry auf die Couch lockte und neben Cecile bugsierte. Ohne den Blick von dem riesenhaften Hundeschwanz zu lösen, nickte Cecile wie in Trance. Sie streichelte ihn, griff nach seinen Hoden und konnte fühlen, wie männlich, wie stark, wie voll sie waren. Das Gehänge war noch beeindruckender als Charlies. Sie wurde mutiger und beugte sich herunter. Langsam begann sie, an den faustgroßen Spermabehältern zu schlecken, was Henry genüsslich brummen ließ, besonders als sie mit einer Hand begann, den Prachtschwanz ihres Hundes zu massieren. Als Cecile dann ihren Mund weit öffnete, eines der großen Eier in den Mund nahm und daran sog, schob sie eine Hand in den Hosenbund, griff an ihre triefende Pflaume und begann sich zu streicheln. Katja bemerkte es.

„Ich sehe es doch“, grinste sie, „Du bist richtig geil auf seine Sahne da drin, oder?“
„Mmmhmm“, ächzte Cecile zustimmend.
„Dann blas ihn richtig, komm. Glaub mir, es wird dir gefallen!“ In Ceciles Augen rangen Unsicherheit und Geilheit miteinander – und ihr Trieb gewann die Oberhand. Sie blickte andächtig auf den Hundepenis, fühlte die Hitze, die von ihm ausging. Dann spitzte sie die Lippen und überzog den Schaft mit Küssen.

„Trau dich“, flüsterte Katja und streichelte ihren Nacken. Und im gleichen Moment wurde ich Zeuge, wie Katjas beste Freundin zum ersten Mal in ihrem Leben den Schwanz eines Hundes in den Mund nahm. Henry begann sofort mit Stoßbewegungen, als er die warmen Lippen spürte, was Cecile aber nicht abschreckte. Mit einer Hand hielt sie den Schwanz in Position, mit der anderen streichelte sie sich. Ich konnte sehen, wie sehr es sie erregte, was sie da tat.

„Schmeckt gut, oder?“
„Mmmhmm!“ Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich voll auf das Blasen.

„Mach weiter, es gefällt ihm! Hm, Henry? Komm, spritz Frauchen in den Mund. Sie will es!“ Immer enthemmter lutschte und schleckte Cecile den Prachtschwanz, und Katja holte Charlie wieder neben sich und wichste ihn. Minutenlang war nur das feuchte Saugen zu hören. Gebannt sah ich zu und konnte mich kaum zurückhalten, meine Hose zu öffnen.

„Mhm, geil!“, stöhnte Cecile, als sie sich einen Moment von Henry löste. Ihre Lippen glänzten von seinem Saft.

„Komm, zieh dich aus“, hauchte Katja, die sich bereits wieder die Jeans ausgezogen hatte und sich bei diesen Worten auch des Tops entledigte. Cecile murmelte ein verschämtes „Ok“, dann flogen auch bei ihr Hose und Oberteil zu Boden, die Unterwäsche hinterher. Neugierig betrachtete ich den leichten Flaum um Ceciles Schlitz und stellte mit Begeisterung fest, dass die riesigen Titten mit großen, zartrosa Vorhöfen und langen Nippeln noch besser aussahen als erhofft. Katja hatte derweil an Charlies Schwanz genuckelt und küsste nun nochmal Cecile heftig. Beide versanken in dem Kuss und ließen den Hunden freien Zugang zu ihren klitschnassen Fotzen. Das Stöhnen der Mädchen wurde lauter, als die rauen Zungen sich ans Werk machten.

„Das ist … das ist so gut …“, keuchte Cecile atemlos.
„Es geht noch … mhm … noch besser“, war die Antwort.
„Ich weiß nicht … ah … geil! Ich hab das noch nie … noch nie gemacht!“ Auf diesen Einwand hin küsste Katja ihre Freundin erneut heftig, schleckte ihr geradezu den Mund aus.
„Du musst das unbedingt probieren“, flüsterte sie dann, „ich helfe dir und passe auf, ok?“
„Ok“

Wieder schlängelten die Zungen ineinander.

Schließlich schob Katja Cecile in eine kniende Position, die Henry sofort auszunutzen wusste. Er kletterte hinter sein Frauchen, ritt in einer flüssigen Bewegung auf und traf ins Schwarze. Ceciles enge Pussy schmerzte durch die starke Dehnung, um dann eine nie dagewesene sexuelle Lust auszulösen. Noch nie war sie zuvor so ausgefüllt gewesen. Cecile konnte die Venen des Schafts genau spüren. Henry schob seinen tropfenden Phallus mit jedem Stoß ein paar Zentimeter tiefer in sie hinein und gab ihr kaum Zeit, dass sich ihre für Hundeschwänze noch jungfräuliche Muschi an seinen Kolben gewöhnen konnte. Katja kniete sich ihr gegenüber und kopierte mit Charlie die Stellung. So konnten die beiden Mädels auch erneut wild rumknutschen. Zwischen dem hämmernden Schwanz ihres Labradors und den weichen Lippen Katjas sank Ceciles Hirn in einen warmen, rosa Nebel. Ihre Küsse wurden nasser, glitschiger und fordernder, als der Hund sie zu einem heftigen Höhepunkt vögelte. Das Tier brauchte keine weitere Anfeuerung, bei jedem Eindringen hämmerte er gegen den aufgerichteten Hintern seines Frauchens. Die lustgesteuerte Blondine warf ihren runden Arsch den harten Stößen des Hundes entgegen. Sie nahm kaum wahr, dass ihre Titten wild über den Boden scheuerten, während sie versuchte, mit Henry mitzuhalten. Wie wild rubbelte sie ihre Klit.

„Oh ja, oh ja, ich liebe deinen großen Schwanz“, stöhnte sie in Katjas Mund. „Oh Gott, er fickt mich!“ Dann löste sie sich von meiner Freundin, schaute unter ihrem Körper durch und beobachtete, wie der lange rote Schaft ihres Hundes ihre wollüstige Fotze fickte. Sie begann, sich auf den wahnsinnig machenden Rhythmus des harten Schwanzes zu konzentrieren und auf die unglaubliche Geilheit, die er ihrem ganzen Körper schenkte. Cecile und Katja spürten beide, wie der Hund sie noch schneller fickte. Ich konnte nicht mehr anders, zog meine Hose aus und begann zu wichsen.

„Brav, Henry, mmmh, sie kommt gleich!“, feuerte Katja Henry an. „Soll er in dir abspritzen, Süße?“ Der Gedanke daran, dass er in ihr kommen könnte, hob Cecile zu neuen Höhen der Lust. Sie wurde gerade das erste Mal in ihrem Leben von einem Hund gefickt und jetzt war er kurz davor, in ihre sündige Fotze zu spritzen. Das Verdorbene dieser Erfahrung trieb sie in den Wahnsinn. Sie liebte es, realisierte sie, sie wollte sein Sperma in ihrem Bauch und trieb ihren Arsch mit noch größerer Intensität gegen seinen bohrenden Hundeschwanz. Der Hund fickte sie weiter hart und heftig, nur seinen tierischen Instinkten gehorchend. Katja hielt ihre zitternde Freundin liebevoll fest, die jetzt mit fest geschlossenen Augen und zusammengebissenen Zähnen auf ihren Orgasmus zusteuerte. Charlie fickte ebenfalls wild, aber Katjas Fotze steckte die harten Stöße eher weg.

Sekunden später kam Cecile. Ein lautes Stöhnen entwich ihr und ihr Gesicht wurde knallrot, als unzählige Explosionen der Lust ihren Verstand ins Nirwana schickten. Der Orgasmus war ohne jeden Zweifel der Stärkste, den sie jemals hatte. Sie hatte noch nie solche Befriedigung verspürt, all ihre Sinne waren überwältigt von dem Hundeschwanz, der ihren Körper und ihre Seele ausfüllte. Kein Mann oder sogar die ganzen Spielzeuge, mit denen sie ihre gierigen Löcher wie ein Profi bearbeitet hatte, konnten das toppen. Ihr Verstand bekam von dem, was um sie herum passierte, wenig mit, als der Druck weiter anwuchs. Ihre überreizte Möse packte den Hundephallus und molk den hämmernden Schwanz mit allem, was sie hatte, bis der Labrador selbst kam. Das Gefühl, wie sein Sperma in sie spritzte, sie überflutete, befriedigte sie in einer Art und Weise, wie sie es nicht für möglich gehalten hatte. Ein weiterer, mächtiger Orgasmus ließ ihren Körper zucken. Henry hatte alles, was er zu geben hatte, in ihre dampfende Fotze gepumpt. Viel zu früh zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, und Cecile brach auf dem Sofa zusammen. Behutsam streichelte Katja sie, so gut das unter Charlies Stößen möglich war. Ihre Freundin war ein verschwitztes, sich windendes Häuflein überhitzter Weiblichkeit. Ihre Hände wanderten über ihren nackten Körper, zogen an ihren Brustwarzen, rieben über ihren kaum behaarten Schamhügel. Ihre Augen waren auf den Penis fixiert, den ihr Charlie stolz präsentierte, und ihre Blicke folgten jedem Zucken und Schwanken dieses himmlischen Pfahls. Sie kaute auf ihrer Unterlippe, ihre Nasenlöcher flatterten, ihre geschwollenen Titten hoben sich mit unkontrolliertem Hecheln. Als ihre Finger zwischen ihre Beine tauchten, zwischen ihre weichen, geschwollenen Schamlippen, rann ein wahrer Wasserfall von Muschisäften ihre gespreizten Beine hinunter. Gierig leckte sich Katja die Lippen, beugte sich herunter und schleckte ohne jedes Zögern die Sahne direkt aus dem noch glühenden Fotzenloch.

„Aaaooohhh, Katja, was … oooah …“, mehr brachte Cecile nicht heraus, als ihre beste Freundin begann, mit ihrer Zunge durch ihr Allerheiligstes zu gleiten. Als Charlie zu seinem Schlussspurt ansetzte, stöhnte Katja ihren Orgasmus zwischen Ceciles Beinen heraus.

Völlig perplex und ohne Worte für das, was eben stattgefunden hatte, hatten wir uns wieder angezogen. Meine Erektion schmerzte, ich war vor Aufregung gar nicht zum Abschluss gekommen. Cecile hatte es eilig, wieder zu gehen. Sie verabschiedete sich hastig von uns, aber erkennbar intensiver von Katja. Kaum durch die Tür drehte sie sich nochmal um.

„Simon würde das nie gutheißen. Ihr dürft ihm nichts sagen, ok?“
„Unter einer Bedingung“, sagte Katja ernst.
„Welcher?“ Ceciles Stimme war heiser, als ob sie das Schlimmste befürchtete. Sie entspannte sich, als Katja zärtlich ihr Gesicht in beide Hände nahm.
„Dass wir das wiederholen“, flüsterte sie lächelnd und küsste ihre Freundin leidenschaftlich. Es dauerte, bis sich ihre Zungen und Münder wieder voneinander gelöst hatten.
„Ganz bestimmt“, antwortete Cecile leise und wurde erneut puterrot vor Scham. Dann winkte sie mir zu, blickte ein letztes Mal wie frisch verliebt in Katjas Augen und verschwand mit Henry im Treppenhaus. Katja schloss die Tür und sah zu mir auf.

„Werde ich jetzt bitte auch noch mal gefickt?“, fragte sie unterwürfig, während sie ihre Hose abstreifte, die ganz durchnässt von Charlies Ladung war, die er eben erst in sie gefeuert hatte. Ich war bereit.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 148

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

Ansichten: 6587 x

5 thoughts on “Katja und Charlie – Kapitel 8: Ein neuer Freund – und eine neue Freundin

  1. Hab die ganze Story durch meinen Schwanz in der Hand gehabt und langsam dabei gewichst . Echt geil geschrieben ! ! ! . . . Tolle Story !!! Wer würde nicht auch gerne mal in die vom Hund besamte Fotze der Freundin oder auch Frau spritzen . Mit geilen grüßen . . . Riemen18x5 oder auch Bernd 👍🏼💦💦💦

    1. Vielen lieben Dank für das Lob! Ich habe einige Rohfassungen von weiteren Kapiteln, aber irgendwie Schwierigkeiten, das Ganze glaubhaft fortzusetzen. Ich möchte die Geschichte gern weiter „eskalieren“, mit mehr Hunden und immer mehr Triebhaftigkeit bei Katja, was dann auch zu devotem non-zoo-Sex mit anderen Männern führt. Ich hoffe, ich bekomme demnächst etwas fertig – für Ideen bin ich gerne aufgeschlossen! 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.