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Original: The Hobbler 4: Maryland Riding Academy by Sheela B.
Übersetzt von Don Luzifer

Kapitel 4

Sarah streicht sich eine Strähne ihres blonden Haares aus ihrer feuchten Stirn, als sie gegen das Waschbecken lehnt. Draußen vor dem mit Gardinen verhangenen Fenster sieht sie eine Gruppe Reiter vorbeiziehen und lacht darüber, wie unwohl einige von ihnen auf den Pferden aussehen.

„Verdammt, diese Amateurreiter sehen so lustig aus“, sagt sie, während sie ein paar Schlucke Wasser aus dem Hahn trinkt. Sarah grinst schief, als sie sieht, wie sich einige Reiter am Sattelhorn festkrallen, als hänge ihr Leben davon ab. „Keiner von denen käme mit einem Pferd wie Onyx zurecht.“

Onyx, der Name bringt Zuckungen in ihre Muschi. Sie schließt ihre Augen, spürt ihre Klit kitzeln, während ihre Fotzmuskeln beginnen sich zusammenzuziehen, als sie sich an den Fick erinnert, den ihr der Hengst vor ein paar Tagen verpasst hat. ‚Fuck, eine gute, harte, wilde, überwältigende Tierfick-Session‘, denkt sie. Seitdem hatte sie ein paar Mal in Jillians Haus mit ihrer Familie zu Abend gegessen und ritt paar Pferde geritten, von denen der Rittmeister ihre Meinung haben wollte. Nur Onyx erwies sich als vielversprechend und wenn sie an den großen Hengstschwanz zurückdenkt, kommen ihr auch wieder die Bilder vom Kentucky-Derby in den Sinn.

Wie sie es liebte, ein anderes Pferd zu suchen und zu finden, dass sie gleich erst mal ficken musste, dann der Schock, als Jillian sie dabei erwischt hatte, erinnert Sarah daran, wenn sie von einer anderen, unsympathischen Person erwischt werden würde, es ihre komplette Reputation kosten wird. ‚Ich hatte Glück, dass Jillian genauso eine Pferdeschlampe ist wie ich‘, denkt sie. ‚Ich kann nicht noch mal so unvorsichtig sein, während ich hier bin, denn hier laufen zu viel andere Reiter herum.

Ein schwarz-grauer Schäferhund kommt durch die offene Vordertür. Es ist Jillians Familienhund Bruno und er steckt ihr seine Nase in den Schritt, was den blonden Teenager hochschrecken lässt.

„BRUNO!“, kreischt sie. „Um Himmels willen, schleich’ dich doch nicht so an mich ran!“ Sie lehnt sich hinab und tätschelt seinen Kopf. Der Hund jault und leckt an ihrer Hand. „Jillian sagte, du gehst gerne bei den Gästen um Futter betteln.“ Sarah lacht. „Ich habe vielleicht was für dich im Kühlschrank, du böser Hund.“

Sarah schaut lächelnd auf den Hund hinab, als sie das freundliche, Fell besetzte Gesicht sieht, mit der langen, pinken Zunge aus dem Mundwinkel hängend. Sie nimmt etwas Kabana aus dem Kühlschrank und wirft es vor dem Hund auf den Boden. „Da hast du was, ab jetzt raus hier, Bruno“, sagt sie mit den Händen in den Hüften. Der Hund genießt das leckere Fleisch mit einem Haps und schaut sie wieder an, seine Lefzen leckend, um zu zeigen, wie sehr es ihm geschmeckt hat, und bettelt um mehr.

Plötzlich dreht der Hund seinen Kopf herum und leckt über ihren nackten Knöchel. Die Berührung lässt Sarah erschauern. Sie zieht den Fuß zurück, sodass er nicht noch mal darüber lecken kann. Der Hund geht hinüber zur Hintertür und schaut zurück. Als der Hund realisiert, dass Sarah ihn nicht hinauswirft, setzt sich der Hund, atmet schwer und schaut sie an.

„Oh, du kannst bleiben, wenn du willst, ein wenig Gesellschaft wäre ganz nett“, sagt sie. Wieder schaut sie aus dem Fenster auf die Reiter auf dem nahen Feld, wie sie versuchen, die Basics des Reitens zu erlernen und kichert.

Sarah fragt sich, was mit Norris Wettsyndikat wohl ist und ist dankbar, dass er nicht herausfinden wird, dass sie jetzt hier auf der Reitakademie ist. Sie war sehr strikt, als sie zu John sagte, dass er absolut niemanden sagen soll, wo sie ist, nicht einmal ihren Eltern.

„Was ist bei einem Notfall und sie dich erreichen müssen?“, fragt John mit einem tiefen Stirnrunzeln. „Die haben meine Handynummer, also können sie mich anrufen“, sagte sie. „Sie müssen nicht wissen, dass ich nicht auf der Ponderosa bin.“

Sie wusste, dass John es merkwürdig finden wird, aber sie wollte nicht, dass Norris herausfindet, wo sie ist. Da die Preakness Stakes vor der Tür stehen, will Norris vielleicht, dass sie ein weiteres Pferd ‚hobelt‘. Flash Jester läuft nicht in diesem Rennen, also hat sie keine Ahnung, welches sie dann wohl für ihn ‚hobeln‘ müsste. Plötzlich berührt etwas Kaltes ihren Knöchel und lässt sie hochschrecken.

„BRUNO! Hey, Jillian sagte, ich sollte dich nicht füttern.“

Der Schäferhund macht es wieder, schwirrt um ihre Knöchel und leckt ihre Haut. Sie fragt sich, ob der Hund auch Teil von Jillians Tierfickszene hier in der Reitakademie ist. Der Gedanke lässt ihre Wangen erröten. Sie fächert ihre Finger, drückt sie sanft auf ihren Bauch. Sie spürt, wie sich ihre Brust verengt, während ihr Mund trocken wird. Ihr Herz klopft wild gegen ihre Brust, während die Zunge über ihre Zehen streicht. Sarah schlüpft aus ihren Ledersandalen, zieht ihre Zehen zusammen.

„Nein, hör auf, darüber nachzudenken“, flüstert sie harsch.

Sarah umfasst die obere Kante des Porzellanwaschbeckens, starrt schuldbewusst aus dem Fenster. Jillian ist nirgendwo zu sehen, nur die Reiter auf dem Feld mit Hank, der auf einer braunen Stute sitzt und ihnen zuruft. Erinnerungen an Ollie und Red, zwei Hunde, mit denen sie Sex hatte, schießen durch ihren Kopf. Der geile Teenager hatte sogar Sex mit Bob Simpsons Hund, als sie des Nachts die Vollblüter bewacht hatte.

„Was denke ich da nur?“, fragt sie sich. „Ich bin eine totale Schlampe, dass ich so über Bruno denke.“

Sarah legt eine Hand an ihren Kopf, schließt die Augen und versucht, das wilde Gedankenkarussell zu stoppen. Sie denkt darüber nach, sich von dem Hund ficken zu lassen. Der Teenager schüttelt den Kopf, spürt, wie sich ihre hellblonden Haare mitbewegen. Sie lacht hart auf, bemerkt, wie ihre Stimme irgendwie hoch und brüchig wird.

„Besser nicht, Hund“, sagt sie zu Bruno. „Ich muss mehr Selbstkontrolle erlernen.“

Trotzdem möchte Sarah nicht, dass der Hund sie verlässt. Sie starrt hinab auf das große Tier, das sich nun auf dem Küchenboden ausstreckt. Der dunkelgraue, buschige Schweif des Hundes wedelt langsam von rechts nach links und seine spitzen Ohren sind eng an dem Kopf angelegt. Der Teenager beobachtet seine Nasenlöcher. Sie sind so schwarz, nass und zucken zu einem interessanten Duft – dem ihrer Fotze. Wieder spürt die Frau einen wohligen Schauer. Sarah fühlt sich schwindelig, dann bringt ein Schrei von draußen sie wieder ins Hier und Jetzt.

„Was zur Hölle?“ Irgendein Idiot von den Anfängern draußen auf dem Feld ist schreiend vom Pferd gestürzt.

Bruno bewegt sich zu ihren Füßen, schnüffelt an ihren Sandalen, dann bewegt er sich vorwärts und streicht mit seiner Schnauze an ihren Beinen. Die erneute Berührung des Schäferhundes an ihrem Fleisch lässt die Frau erstarren und sie zieht sich an das Waschbecken zurück.

„Wir können nicht, – oh Bruno, bring mich nicht dazu.“

Ihre Stimme ist nur noch ein schwaches Flüstern. Sarah dreht sich herum, spürt, wie sich ihr Arsch gegen die Kante des Spülbeckens drückt. Die dünne, blaue Baumwollshorts, die sie trägt, spannt sich um ihre Fotze und sie fühlt, wie sich das Material in ihre Spalte hineinarbeitet, die zuckenden Wände streichelt. Ihre Titten schwellen unter dem T-Shirt an, ihre Nippel werden steif und stechen gegen den Stoff.

Sarah schließt ihre Augen, als dieses fürchterliche, heiße Jucken die Innenseiten ihrer Schenkel hochkriecht. Bruno züngelt und streicht mit der Nase über ihre Haut, während Sarahs Verstand langsam aber sicher zu rotieren beginnt. ‚Nein, nein, ich darf nicht nachgeben‘, denkt sie mit geschlossenen Augen. ‚Ich muss das beenden.‘

„Geh raus, Bruno“, sagt sie schwach. „Geh raus und spiel da. Geh und such Jillian.“

Trotzdem weigert sich der hübsche Schäferhund, zu gehen. Der Hund sitzt auf seinen kraftvollen Hinterläufen beim Spülbecken neben ihren Füßen. Diese Zunge, wie einladend sie aussieht. Dann, als wäre sie ferngesteuert, greift die Frau nach der Hintertür und verschließt die Jalousie. Das gibt ihr etwas Zeit, falls Jillian vorbeikommt.

Wissend, dass die Vordertür verschlossen ist, geht der Teenager zurück in die Küche, spürt, wie der Schäferhund ihre Knöchel wieder mit der Nase berührt, seine Zunge wieder fordernd über ihre Innenschenkel wandern lässt. Sarah entweicht ein Stöhnen, ihre Knie zittern und schlagen aneinander. Sie streckt ihre linke Hand aus, um sich am großen Kühlschrank abzustützen. Der Teenager fühlt die angenehm kühle Oberfläche an ihren Fingerspitzen und darüber hinaus, drückt Bruno seinen mit Fell besetzten Körper gegen ihre Beine. Brunos Zunge leckt über ihre Zehen, über ihre Knöchel und ihre Schenkel hinauf.

„Oh mein Gott, Selbstkontrolle – Ich brauche Selbstkontrolle!“

Sie kann kaum sprechen und unter ihr macht der Hund ein sexy klingendes Knurren. Irgendetwas in Sarah erkennt dieses Knurren und sie erschauert. Sie weiß, der Hund ist geil, erregt, genauso erregt wie sie selbst auch, vielleicht sogar noch mehr. Sarah lächelt halb, spürt ihre Muschi erschauern, diese kleinen Muskeln verkrampfen sich so herrlich und pulsieren zugleich mit ihrem wild schlagenden Herzen. ‚Ich werd’s machen‘, denkt sie. ‚Oh, himmlischer Vater, ja, ich werd’s machen.

„Bruno“, flüstert Sarah seinen Namen, rollt ihre Finger in dem elastischen Band ihrer Shorts.

Sie geht nach vorne, spürt seine Nase durch ihre Schenkel rutschen. Der Hund klopft gegen die Unterseite ihrer Möse und sie spürt den subtilen Druck gegen das feuchte Baumwollmaterial. Es ist, als hätte jemand ihre Muschi mit einem elektrischen Draht mit geringer Spannung berührt.

Ohhh“, stöhnt sie.

Sarah bleibt in der Tür stehen, ihre Hände rechts und links am Türrahmen, während sie in das Wohnzimmer starrt. ‚Da, auf der Couch, das wäre der rechte Platz.‘ Sarah kann kaum geradeaus gucken, es ist, als hätte man ihr eine starke Droge verabreicht. Sie stolpert in das Wohnzimmer, taumelt fast in die große Standuhr.

„Selbstkontrolle – Ich brauche – argh – Ich brauche einen Orgasmus!“

Nur das Aussprechen des Wortes sendet schon eine Serie von wilden Empfindungen durch ihren Körper. Wie ihr Fleisch entflammt für das Tier, als sie bei der Couch steht und ihr T-Shirt auszieht. Sarah schaut sich etwas nervös um, geht sicher, dass die Vorhänge der vorderen Fenster geschlossen sind. Niemand kann hereinschauen und sehen, was hier abgeht.

„Bruno!“

Sarah fühlt sich schwach und wackelig. Wieder fragt sie sich, warum Tiere sie so anmachen. Der Hund ist nur ein Hund, ein hübscher, dummer Hund. Sarah geht zurück, ihre Beine drücken gegen die Kissen des großen Sofas. Bruno folgt ihr dicht auf und leckt sie. Der Hund zieht seine Zunge über ihr Fleisch, leckt ihre Kniekehlen. Sarah atmet scharf ein, spürt, wie der Sauerstoff in ihrer Nase brennt. Sie nimmt eine Hand vor den Mund, presst ihre Fingerspitzen gegen ihre Lippen, verkneift sich ein Stöhnen.

Sarah dreht sich um und schaut das hübsche Tier an. Sie denkt, sie könnte so etwas wie menschliche Intelligenz in seinen Augen glitzern sehen. ‚Lächelt der Hund mich an?‘, fragt sie sich.

Sie erschauert und lässt ihr T-Shirt auf den Boden fallen, schaut zu, wie es sich auf den Teppich legt. Bruno schnüffelt daran, dann wendet er sich wieder ihren Beinen zu und leckt sie erneut. Sarah spürt seine Schnauze wieder gegen ihren Schritt drücken. Ihre Finger zittern, sind eiskalt, als sie sich an den Hals fasst. Sie muss nur noch ihre Shorts herunterziehen, heraussteigen und alles wäre vorbei. Der Hund wird beginnen, sie zu lecken und ihr Vergnügen zu bereiten.

Sarah fühlt den weichen Baumwollstoff ihrer Shorts gegen die pinken, geschwollenen Schamlippen drücken. Ihre Knie wollen wieder nachgeben und es fällt ihr schwer, zu stehen. Sarah balanciert sich mit ihrem rechten Arm aus, während der Hund weiter leckt. Sie atmet schwer, hechelt auch wie ein Hund, wie ein Tier, fast wie Bruno.

„Bruno – oh, deine Zunge ist so weich, so nett und weich und warm, Bruno.“

Sie spricht mit dem Hund, einem Schäferhund, wie mit ihrem Liebhaber. Der Körper des Teenagers erschauert, zittert, als hätte sie Schüttelfrost. Jetzt drückt Bruno ihre Schenkel mit seinem Kopf weiter auseinander und leckt über ihren Arsch. Sarah kann seine lange, pinke Zunge am unteren Ende ihrer Arschbacken spüren, dann drückt er gegen ihre Shorts. Der Hund will, dass sie dieses verdammte Ding endlich auszieht, aber kann sie das? Sarah zögert, ihre Finger klemmen sich in das Band ihrer Shorts. Dann, sie beißt sich dabei hart auf die Unterlippe, macht es der Teenager, zieht den weichen Stoff über ihre Beine, ihre Knöchel und weg damit.

Da steht sie, beinahe nackt, nur ihr elektrisierendes blaues Baumwollhöschen klebt noch an ihrem dampfenden Körper. Sarah streckt sich, fühlt sich gut dabei, vor einem Hund nackt zu sein. Bruno zieht sich für eine Sekunde zurück, starrt sie an, um sie zu verstehen. Sarah führt ihre Hand über ihre Schenkel, reibt ihre Daumen über die Front ihres Höschens. Als sie das weiche Material gegen ihre Schamlippen drückt, spürt sie, wie ihre Äußeren vor Verlangen zittern. ‚Oh, ja, das wird wunderbar mit dem Hund‘, denkt sie. ‚Niemand kann mich hier erwischen.

„Komm, Bruno, – komm zu mir. Oh, sei ein gutes Hündchen und leck mich! – Oh, das ist richtig, leck mich fertig.“

Die Worte sprudeln automatisch von irgendwo tief aus ihrem erregten Verstand heraus. Sarah japst, ihre Worte klingen herrlich einladend. Der Hund registriert den Tonfall und beginnt noch wilder zu lecken. Sie kann jetzt ihre Muschi riechen und realisiert, warum der Hund so abgeht. Der Geruch eines geilen Teenagers, für gewöhnlich genug, um die meisten Tiere wild werden zu lassen.

Wieder schaut der Teenager hinab auf den Hund, sieht, wie das dicke Fell um seinen Hals sich aufstellt. Da ist nun fast etwas Wölfisches in seinem Aussehen und es lässt Sarah erschauern. Sie weiß, der Hund kann sie zerreißen, aber der Hund ist nur an ihrer delikaten Muschi interessiert. Der Hund knurrt wieder, seine schwarzen, gummiartigen Lefzen entblößen die doppelte Reihe der weißen Zähne. Sarah zittert vor Vergnügen. Der Teenager weiß, sie wird sich dem Tier komplett hingeben; der Hund kann mit ihr machen, was er will.

Bruno leckt lautstark an ihrem Schritt. Sarah schwingt, spürt Brunos raue, heiß-pinke Zunge an ihren entblößten Schamlippen grast. Sie japst. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Sarah schwankt wieder, versucht, sich mit einer Hand hinter sich abzustützen. Sie führt ihre Beine wieder zusammen, reibt ihre Knie aneinander. Der Teenager wedelt mit ihrem Hintern herum, spürt ihre strammen Backen wackeln, wie ihre Klit brennt und wie sie ihr kleiner Tanz noch mehr anheizt.

„Umm – oh, ja, Hündchen – oh fuck – oh, Ich will es so sehr.“

So da stehend, ihren grotesken Tanz aufführend, will Sarah Bruno in sich spüren, er soll sie ficken! Der Hund schiebt seinen Kopf zwischen ihre Beine, drückt sie auseinander. Dann spürt sie seine Zunge wieder, sie drückt den nassen Baumwollstoff ihres Höschen zur Seite und berührt ihre Muschi.

„Oh, Bruno.“

Ihre Knie zittern. Ein nasser Schleck reibt über ihre Klit. Sarah beißt sich in die Unterlippe, bis sie Blut schmeckt. Ein Hund, ein verdammter Hund tut ihr das an. Sie spürt, wie sich ihre Hinterbacken anspannen, entspannen und wieder anspannen, als das Lecken stärker wird. Sie kann den Schäferhund nicht stoppen.

„Oh, Bruno, lass es uns tun. Los, Hund, lass es uns tun.“

Wie ihre Fotze unter der Anspannung ihrer Erregung ächzt. Jetzt kümmert sich der Schäferhund darum. Bruno knurrt sie wieder an. Endlich sitzt Sarah auf der Couch, spürt das Material an der Rückseite ihrer nackten Schenkel. Sarah positioniert den Schäferhund zwischen ihren gespreizten Beinen, seine Ohren kitzeln sie, während der Hund entlang der Innenseiten ihrer Schenkel leckt. Sarah packt die Couchkissen und fühlt sich, als ob sie in eine Welt absoluter Leidenschaft abdriftet. Eine Welt, die sie sehr genau kennt.

„Guter Hund – guter Junge!“

Sarah spürt die Woge der Gefühle sie überwältigen. Ihre Beine tanzen über den Bodenbelag, während ihr Hintern über die Couch rutscht. Sie überlässt ihre Muschi dem Schäferhund, liefert sich dem großen Tier völlig aus. Bruno streckt seine Zunge, streicht über das dünne Band aus Baumwolle, das ihre Muschi halbiert. Sarah rutscht auf den Kissen noch weiter herunter, schiebt ihre Hüften weiter vor. Diese wundervollen, elektrischen Blitze werden zu einem Sturm der Leidenschaft. Der Teenager lässt ihren Kopf nach hinten auf die Kissen fallen, während ihre Füße rhythmisch über den Boden tanzen.

„Oh, bitte – oh ja, bitte – es ist so gut – so wunderbar gut.“

Sarah rollt mit ihrem Kopf gegen die Lehne der Couch, rutscht dem großen Tier noch mehr entgegen. Es ist so wild. Sie hört den Hund lecken, sein Atem weht durch seine zitternden, schwarzen Nüstern. Die Berührung seines Fells an ihrem Fleisch ist fantastisch. Der Teenager rutscht tiefer, ihr Nacken dehnt sich. Sarah fühlt Brunos Nase gegen ihre Schamlippen drücken, sie auseinanderdrücken. Plötzlich glaubt sie, die Hintertür rütteln zu hören. Bildet sie sich das ein? Sie fühlt sich schuldig, Jillians Hund auf diese Art zu benutzen.

„Argh – oh – Bruno.“

Der Hund wühlt mit seiner Zunge, schiebt sie tief hinein in ihr Höschen. Nein, nein, sie muss seine Schnauze an ihrer Muschi spüren. Sie klemmt ihre Hinterbacken zusammen, der Teenager hebt ihren Hintern, bietet Bruno ihre Muschi an. Sarah drückt ihre Handflächen gegen ihre Schenkel, stützt ihren Körper, während ihr Rücken gegen die Couch drückt. Bruno platziert seine Vorderpfoten neben ihre Beine und drückt seine Schnauze in ihren nassen, seidenen Schritt. Sarah spürt, wie seine Zunge das elastische Band um ihre Beine spannt. Der Hund will an ihre Fotze ran, er kann ihre Leidenschaft riechen, sie schmecken und Bruno möchte an das zitternde Fleisch.

„Uhhh!“, stöhnt Sarah, rollt sich auf die rechte Seite auf der Couch. Der Teenager presst ihre Knie zusammen, wirft ihren Hintern vor. „Mach, mach! – Oh, Hund – Oh, Gott – Bruno, es ist so gut – so gut!“

Sarah zuckt in kurzen, ruckartigen Fickbewegungen mit ihrem Hintern. Japsend, sabbernd, der Teenager spürt den nassen Baumwollstoff sich bewegen, dann zieht sie ihn zu Seite und entblößt ihre geschwollenen Schamlippen. Sarah legt eine Hand darauf und sie kann das heiße Fleisch gegen ihre Fingerspitzen pochen fühlen. Der Teenager versucht, das Material von ihrer Muschi zu ziehen, aber es ist zu nass, viel zu nass für einen vernünftigen Zugriff. Das hat der Hund ihr angetan. Sarah rollt wieder auf ihren Rücken, hebt ein Bein und hakt es hinter die niedrige Lehne des Sofas. Sie lässt das andere auf die Kissen fallen, spreizt dabei ihre Schamlippen weit auseinander.

Es ist so leicht für das Tier, seine lange Zunge unter das elastische Band ihres Höschens zu stecken. Der Hund leckt tief in ihre Muschi. Sarah schreit auf, ihr Gesicht ist Lust verzerrt, während das Tier weiter leckt. Sarah ist heiß und nass da unten. Sie zögert nur für eine Sekunde, dann zerrt der Teenager ihr Höschen runter, zieht ihre Knie hoch zu ihren Titten und tritt das durchtränkte Höschen davon.

„Da, oh da, Bruno. Ja, du kannst meine Muschi jetzt ganz haben.“

Sarah lächelt schwach, schaut zu, wie ihr Höschen zu Boden fliegt. Bruno schaut zur Seite, dann widmet er sich wieder ihrer Muschi. Der Hund ist noch geiler als zuvor, seine Zunge bohrt sich in sie hinein. Der Hund bohrt seine Krallen gegen ihre Schenkel, seine Zunge tippt schnell in den nassen Sumpf ihrer Fotze.

„Mach – mach!“

Ihre Stimme ist schrill, drängend. Sarah spürt, wie sich ein Höhepunkt in ihr aufbaut. Es wird ein heftiger Orgasmus werden. Sarah stöhnt, lässt ihre Hände auf den Nacken des Hundes fallen. Wie weich und trotzdem muskulös Bruno doch ist. Sie bewegt ihre Hände auf und ab. Lächelnd spürt Sarah, wie das Fell sie unter den Fingernägeln kitzelt. Dann drückt der Hund seine Schnauze in ihre Fotze. Ja, sie kann sehen, wie ihr Saft das kurze Fell um seine Schnauze benässt. Die schwarzen Nüstern des Hundes sind nass davon. Der Raum dreht sich wie verrückt. Brunos Zunge wühlt sich schlabbernd durch ihre Muschi, spaltet ihren Schlitz und badet gleichzeitig ihre Klit.

Fuck – ja – Ugh!“

Sarah streckt ihr Bein über die Couchkante, japst nach Luft, spürt, wie das wilde Kitzeln zwischen ihren Beinen immer schlimmer und schlimmer wird. Ihr Verstand wird von all den Reizen aus ihrer Muschi überflutet. Diese Zunge ist so magisch, verursacht die tollsten Sachen in ihrer Fotze. Sarah spürt, wie sich ihr Orgasmus stetig aufbaut und ihr den Atem nimmt.

Ihr Verstand wird von dem lüsternen Reiben der Hundeschnauze überflutet und der Hund zeigt keinerlei Anzeichen, damit nachzulassen. Der Hund vergräbt seine Zunge tief hinein, schiebt sie in ihren Schlitz. Als der Hund seine Schnauze bewegt, kann der Teenager spüren, wie die kurzen Härchen an der Nase des Hundes ihre Klit kitzeln. Es ist, als würden eine Million kleine, brennende Nadeln in ihre Muschi stechen, jede einzelne verursacht unglaubliche Lust.

Mit schweren Lidern schaut sie auf das große Tier, realisiert, dass sie nicht aufhören kann und den eingeschlagenen Weg ganz gehen muss. Sie muss sich von dem Hund ficken lassen. Es fällt ihr schwer, sich zu bewegen. Sarah fühlt sich, als ob sie gegen abbindenden Zement ankämpfen muss, als sie das drängende, knurrende Tier von ihrer Muschi wegschiebt.

„Warte kurz, nur einen Moment“, stöhnt Sarah, klemmt ein Bein unter das andere.

In einer Sekunde ist sie auf allen vieren, ihre Titten hängen sexy herunter. Sarah entfleucht ein kleines Stöhnen, lehnt sich schwer gegen die Couchlehne. Sie beugt sich hinab nach dem Hundeschwanz. Sie spürt das seidige Wischen ihrer Haare, als sie den Kopf beugt, sie späht zwischen ihren Titten hindurch. Da kann sie ihn sehen. Da, nass und rot, bereits aus seinem Futteral entwachsen, der Pimmel des Tieres. Sarah lässt ein lüsternes Stöhnen hören.

Bruno schüttelt seinen Körper, als käme er gerade vom Schwimmen oder einem Bad. Mehr seines roten, dicken Ständers gleitet aus seinem Futteral. Sarah denkt über seine Steifigkeit nach, über all diese Knubbel und wie sie sich wohl an ihrer Klit anfühlen wird. Ihr entfährt ein Schrei, ihre Fotze zuckt bei dem Gedanken.

„Fick mich, Bruno – oh, ja, Hund, mach, mach’s mir.“

Der Hund schnüffelt an ihrer Muschi, stupst gegen ihren Saft verschmierten Schlitz. Sarah krallt ihre Finger in die weichen Kissen, schüttelt ihren Kopf, späht durch ihre blonden Haare zu der alten Standuhr vor ihr.

„Fick mich, Bruno. Oh, Gott, fick mich, fick mich hart!“

Sie beginnt mit ihren Hüften zu stoßen, klemmt ihre Arschbacken zusammen. Sie macht alles, von dem sie denkt, dass es ein Tier sexuell erregt. Sie braucht diesen Schwanz so dringend in ihrer Fotze. Die Welt scheint um sie herum zu explodieren, helle Blitze zucken vor ihren Augen. Bruno besteigt sie. ‚Oh, Gott, ja, der Hund hat mich bestiegen‘, schreit ihr Verstand. Sarah kann fühlen, wie sich seine großen Vorderläufe jetzt um ihren Brustkorb schlingen, seine Krallen schaben leicht entlang ihrer Seiten. Brunos Kopf rutsch den Buckeln der Wirbel ihrer Wirbelsäule entlang und einen Moment später spürt sie sein Kinn an ihrem Nacken ruhen. Die Hinterläufe des Hundes tanzen nervös hinter ihr und drücken gegen ihre Beine.

„So ist’s richtig, Junge!“

Der Hund balanciert vorsichtig, verstärkt den Griff um ihren Unterkörper, während seine rote Schwanzspitze gegen ihre Muschi stochert. Sarah kann fühlen, wie sein knubbeliger Schwanz entlang ihrer Schamlippen rutscht. Noch mehr Saft tropft aus ihrer Fotze, läuft ihre Schenkel hinab. Der Teenager verhält sich wie eine läufige Hündin und es stört sie nicht. ‚Fuck, ich will Sex‘, schreit ihr Verstand. Sie muss den Hundeschwanz jetzt in sich haben. Verzweifelt bumst sie mit ihrem Hintern, spreizt ihre Knie so weit, dass ihr Rechtes beinahe von der Couch rutscht. Bruno korrigiert seine Position, um mehr Kraft einsetzen zu können. Sarah liebt es, wie sich sein Körper an ihren schmiegt. Ihr warmer Saft läuft ihren Schenkel hinab.

„Oh, jetzt spüre ich es“, stöhnt der Teenager, ihr Verstand dreht sich.

Ihr Hintern tanzt in Kreisen um den Schwanz. Die Vorstellung, von dem spitzen Schwanz gleich die Fotze gestopft zu bekommen, erregt den Teenager. Der rote Schwanz drückt sich zwischen ihre engen, gut durchbluteten Schamlippen, raspelt über ihre Klit. Sarah schiebt eine Hand unter ihren Bauch, drückt sie zwischen ihre gespreizten Schenkel. Bruno knurrt in ihr linkes Ohr, seine Zunge schlabbert um ihren Hals. Sie erschauert, ihre Bewegungen werfen das Tier fast von ihr runter. Der Hund bellt erneut, verstärkt den Griff seiner Vorderläufe um ihren Bauch.

„Mach – oh, mach!“

Sie spürt plötzlich, wie sie gedehnt wird, als der Hundeschwanz in ihre Fotze gerammt wird, sodass sie fürchtet, entzweigerissen zu werden. Der Hund packt noch fester zu, rammelt in Sarah rein. Der Hund stößt sie so kraftvoll, dass ihre Knie vom Sofa rutschen.

„Uhhh – ohhh, du bist so tief, Bruno – so tief!“

Sarah fällt nach vorne, ihre Ellenbogen knicken weg, als sie unter der Geilheit und Leidenschaft, zusammenbricht. Der Teenager lässt ihren Hintern wild in kleinen Kreisen tanzen, japst und quiekt, während ihre Fotzmuskeln sich um den fickenden Hundeschwanz schmiegen. Spasmus nach Spasmus rauscht durch ihre Muschi, lässt sie glauben, die Welt um sie herum explodiert. Sie kommt wieder hoch, spreizt ihre Knie. Bruno hält sie fest, seine Krallen kratzen entlang ihrer Seiten, hinterlassen lange, rote Striemen an ihren Rippen. Das Tier wird wild, rammelt mit seinem Hintern auf und nieder, reibt die Spitze seines Schwanzes gegen ihre Klit, dann schlüpft er zurück in ihre nasse Fotze.

„Uhhh – ooh. Guter Hund – gut – oh – oh, ja, ja, ja!“

Der Sex ist wunderbar, Sarah interessiert im Moment nichts anderes mehr. Sie vergisst Carl Norris und das ‚Hobeln‘. Alles, was jetzt zählt, ist ihr Verlangen und Bruno kümmert sich recht gut darum.

„Ooooo – fick mich – fuck – Ahhhhrg!“

Der stoppt plötzlich das Ficken, lässt aber seinen Schwanz komplett in ihrer Fotze vergraben. Sarah stöhnt, ihre Fotzmuskeln melken seinen Schwanz, ziehen ihn noch tiefer in ihre Möse. Die Fotze des Teenagers ist durch die Pferdeschwänze so gedehnt, dass sie den Tennisball großen Hundeknoten kaum spürt, der sie penetriert.

Aber sie liebt das Gefühl, dieses harte, heiße Gefühl, das tief in ihrem Körper pocht. Sie presst ihre Fotzmuskeln noch enger zusammen, so sehr, dass sie auch ihre Augen vor Anstrengung schließt. Es wird für sie jetzt immer schwieriger zu atmen. Sie zieht scharf die Luft ein, um ihre Lungen zu füllen. Dann beginnt Bruno wieder zu ziehen, sein knubbeliger Schwanz reibt gegen ihre Klit. Wie sie das liebt. Lange Spuckefäden sabbern aus ihrem Mund und Sarah versucht, ihre Backen von den Sofakissen zu heben. Leider ist ihre Erregung zu groß und ihre Arme zittern, sodass sie wieder zusammenbricht. Sarah fällt gegen die Kissen, ihr Hintern ist hoch in der Luft, tanzt mit dem Hund, als dieser seine Krallen in ihre Hüften schlägt und seinen Schwanz samt Knoten wieder tief in sie hineinfickt.

„Uh – uh – uh!“

Der Hund drückt sie in die Couch, rammelt seine kraftvollen Hundehüften in ihren Hintern. Sarah schwitzt unter Brunos dichtem Fell an ihrem Körper. Wie stark sie der Hund doch im Griff hat, seine Vorderläufe trommeln gegen ihre Rippen. Der Hund hält sie immer noch fest in Position, während er seinen roten Schwanz und großen Knoten in ihre saftige Fotze rammt.

„Fuck – Fuck – Fuck!“

Bruno dreht seinen Kopf und knabbert an ihrem Nacken. Sarah kann seinen starken, bepelzten Bauch gegen ihre Hinterbacken und Rücken drücken spüren. Der Hund besteigt sie schnell, fickt sie kraftvoll in ihre nasse Fotze. Sarah grunzt schamlos, knetet die Kissen in ihren Händen, nimmt den Schwanz und den Knoten wie eine Hure.

„Oh, gleich – mir kommt’s gleich!“

Sarahs Verstand ist ein Kaleidoskop von lüsternen Gedanken. Sie will, dass der Hund sie auf alle erdenklichen Wege fickt. Der Teenager will den Hund den ganzen Tag in sich spüren, jeden anderen aus der Hütte aussperren, wenn sie muss, während sie ihre Fotze immer wieder gestopft bekommt.

„FUUUCK!“, stöhnt Sarah und zuckt von rechts nach links.

Die Säfte scheinen von ihrer Fotze zu explodieren und sie spürt, wie das Zeug ihren Hintern hinab läuft. Es sammelt sich zwischen ihren Arschbacken, durchnässt die Kissen darunter. Gierig windet sie ihre Hüften, sie ist kurz vorm Kommen. Sarah winselt und schnarrt lautstark und böse im gleichen Takt, wie das Tier sie fickt. Ein Schwall heißer, weißer Sahne verbrennt ihre Fotze. Brunos Schwanz schickt Ströme von Samen in ihren Bauch.

Die Lust schießt durch ihre Muschi, lässt sie wimmern, schreien und lachen zugleich. Der Hund packt sie eng, knurrend und bellend, während mehr und mehr seines tierischen Samens in ihre zupackende, melkende Fotze schießt. Sarah japst erneut, spürt, wie sich ihre Fotze doppelt so stark um den Hundeschwanz klemmt für jeden einzelnen Schuss seiner Wichse. Fotzsaft und Hundesamen, laufen aus ihrer Muschi heraus, benetzen ihre zitternden Schenkel. Sarah wünscht sich, dass das immer so weiter geht, als sie auf der Couch zusammenbricht und die Kissen fest an sich drückt.

Der letzte Schalter ist umgelegt und die in Flammen stehende Frau hat plötzlich das Gefühl, von einer harten Faust in den Magen geboxt worden zu sein, als sich ihre Muskeln wie wild zusammen ziehen. Ihre Hinterbacken verkrampfen sich, entblößen ihre zupackende Fotze, die an Brunos spritzenden Schwanz und Knoten saugt und zerrt.

„Oooo – yeah – Aaahhh!“, stöhnt sie, halb blind von der Kraft ihres lang erwarteten Orgasmus.

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Endlich, es ist vorbei.

Der Schäferhund zieht seinen Schwanz und Knoten mit Leichtigkeit aus ihrer Fotze, die Fotze des Teenagers ist durch die großen Pferdeschwänze so sehr ausgeleiert. Deshalb ist es für Bruno nicht möglich, sie so lange zu knoten, wie es bei Hunden üblich wäre. Bruno steigt von ihr herunter und kreist um den Kaffeetisch in der Nähe. Der hübsche Kopf des Hundes wippt, während seine Zunge versucht, seinen schrumpfenden Schwanz zu erreichen. Einen Moment später lässt sich der Hund auf die Seite fallen, rollt sich ein und leckt die Spitze seines Schwanzes.

Flach auf ihren Bauch liegend, schaut Sarah dem Schäferhund verschlafen, aber fasziniert zu. Es ist herrlich, so ausgestreckt auf der Couch zu liegen, ihre Muschi brennt noch immer leidenschaftlich von dem Fick, den ihr der Hund gerade verpasst hat.

Plötzlich lässt sie das Geräusch eines Klatschens sofort wach werden und aufspringen. Bruno dreht sich um und knurrt einen Mann an, der im Türrahmen steht mit einem bekannten Grinsen im Gesicht. Sarah erkennt diesen alten Mann mit dem zerklüfteten Gesicht und der Hakennase sofort – es ist Carl Norris.

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Kapitel 5

„Norris? Was zur Hölle?“, ruft Sarah und greift sich ein Überwurf von der Couch, um ihre Nacktheit zu bedecken. „Wie zur Hölle haben sie mich gefunden?“

Carl Norris grient. „Ich hab da so meine Möglichkeiten“, sagt er mysteriös. „Schön zu sehen, dass du deinen Neigungen nachgibst, meine Liebe, du bist wirklich die Tochter deiner Mutter.“

„Halt’s Maul!“, ruft sie hochnäsig mit erhobenem Kinn. „Wir hatten einen Deal und ich habe meinen Teil getan.“

Norris erhebt seine Hand und nickt. „Ich habe meinen Teil auch eingehalten, das versichere ich dir“, sagt er näher kommend und legt eine Mappe auf den Tisch. „Trotzdem ist deine Mutter süchtig nach Tierschwänzen, genauso wie du, also kann ich sie nicht davon abhalten.“

„Sie Arschloch, haben sie mich angelogen?“

Norris lacht laut auf. „Sag mal, Sarah, kannst du deine Nymphomanie im Zaum halten? Kannst du so einfach deinen Neigungen entsagen?“ Sarah starrt den alten Mann an. „Ich verstehe dich besser, als du glaubst, junge Dame“, sagt er, „und wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre, würde ich dir jetzt und hier das Hirn rausvögeln. Traurigerweise arbeitet der alte Schwengel nicht mehr so, wie er sollte.“

„Warum sind sie hier?“ „Du weißt, warum, also zieh dir was an, sodass wir übers Geschäft reden können“, sagt er abwinkend zu ihr.

Sarah stürmt aus dem Raum in das Schlafzimmer, wundert sich, wer Norris erzählt haben könnte, wo sie ist. ‚John‘, denkt sie, ‚der alte Mann muss sich wohl verplappert haben. Ich schwöre, ich trete John in den Hintern, wenn ich ihn sehe.‘ Sarah greift sich einen Bademantel, zieht ihn an, sie will sich nicht komplett anziehen, bevor sie sich geduscht hat. Sie richtet schnell ihre Haare und kehrt ins Wohnzimmer zurück. Sie findet Norris in einem Sessel vor, mit der Mappe offen vor sich auf dem Schoß. Sarah setzt sich dem Alten gegenüber, vermeidet die Couch nach der Nummer dort mit dem Schäferhund.

„Die Preakness Stakes“, sagt sie kalt. „Flash Jester tritt dort nicht an, ich habe nachgeschaut.“ „Big Red auch nicht“, sagt Norris über sein eigenes Pferd. „Hat sich einfach nicht qualifiziert.“ „Also welches Pferd?“ „Los, du weißt es doch.“ Sarah seufzt. „Always Dreaming ist der Favorit des Derbys.“ Norris nickt. „Wir hätten gerne, dass ein anderes Pferd gewinnt, und da kommst du ins Spiel“, sagt er. „Welches Pferd?“ „Du weißt, das werde ich dir nicht sagen“, sagt Norris grienend. „Dann bin ich raus“, sagt sie. „Ich will wissen, welches Pferd, sodass ich auch was verdiene. Wenn meine Fotze das Pferd leer hobelt, dann will ich dabei sein.“ Norris Augenbrauen heben sich, dann grinst er. „Ich schätze, das hast du beim Derby ausbaldowert“, sagt er. „Hat bei dir wohl was ausgelöst, was?“ Sie nickt. „Sagen wir einfach, ihr Verdienstangebot ist nicht mehr genug“, sagt sie kaltschnäuzig. „Sie können meine Mutter nicht mehr als Druckmittel gegen mich benutzen, also wenn ich das machen sollte, will ich es wissen, um selber ein bisschen Extracash zu machen!“ „Also bist du erwachsen geworden“, sagt Norris. „Ok, das Pferd, dass wir vorne sehen wollen ist Cloud Computing. Die Quoten sind gerade gut, also platziere dein Geld bald. Die Quoten werden am Renntag wohl noch etwas runtergehen. Du weißt Bescheid?“ Sie nickt. „Cloud Computing wird hier in Maryland von Chad Brown trainiert“, sagt sie. „Er ist dunkelbraun und ein hübsches Pferd. Er hat sein letztes Rennen mit sieben Längen gewonnen, also die Pimlico Rennbahn sollte ihn entgegenkommen.“

Norris schnaubt, bricht dann in ein Lächeln aus. „Ich wünschte, du würdest bei mir auf der Ranch arbeiten, dein Pferdewissen ist so gut wie immer“, sagt er und seufzt. „Du bist eine Verschwendung an die Reitgäule.“ „Wenn meine Pferde bei den nächsten World Championships und dann bei der Olympiade Medaillen gewinnen, werde ich sehr glücklich sein mit meinen Gäulen“, sagt sie hochnäsig. „Was willst du machen?“, fragt Norris grinsend, „alle Konkurrenten ficken?“ „Halten sie die Fresse“, sagt sie errötend. „Das ist deine Sache, schätze ich“, sagt Norris, wohl wissend, dass er eine Grenze übertreten hat. „Aber deine Fotze arbeitet noch für mich, auch wenns der Rest nicht tut.“

„Wie soll ich eigentlich an Always Dreaming überhaupt ran kommen?“, fragt sie, das Thema wechselnd. „Wenn sie selbst da kein Pferd laufen haben, dann komme ich da nicht ran.“ „Ich habe nie gesagt, dass ich da kein Pferd laufen habe“; sagt er kopfschüttelnd. „Ich habe bloß keins bei den Preakness Stakes laufen.“ „Oh?“ „Meine Stute, Lady Lover, nimmt an einem Rennen etwas früher am Tag teil“, sagt er, während er einen Umschlag aus der Mappe zieht. „Ich habe dich registrieren lassen, mit Securityfreigabe für die Stallungen, voller Zugang.“ „Das wird mich trotzdem nicht an Always Dreaming heranbringen“, sagt sie und nimmt den Umschlag, dann schaut sie hinein. Es ist ein Sicherheitsausweis mit ihrem Bild darin zusammen mit einigen anderen Papieren.

„Dieser Pass gibt dir nicht nur Zugang zu den Ställen, sondern auch zu, Track und allem anderen“, sagt Norris. „Wir werden dich in Always Dreamings Stall bringen.“ „Lassen sie mich raten, wieder die Scheißeklappe“, sagt sie mit rollenden Augen.

Norris lacht. „Du hast es durchschaut“, sagt er. „Ein Wagen wird dich um 22.00h vom Motel abholen, welches wir für dich gebucht haben. Die Details sind in dem Umschlag. Alles Weitere überlasse ich dir.“ Der knorrige alte Mann schließt die Mappe und steht auf. „Ich würde gerne bleiben und zusehen, wie es dir der Hund noch mal besorgt“, sagt er, „Aber ich muss zurück nach Baltimore.“ Sarah steht auch auf. „Was ist, wenn ich nicht auftauche“, sagt sie mit einem gewissen Trotz. Norris grient und seine Augen werden starr. „Du wirst auftauchen“, sagt er und verlässt die Hütte.

Sarah rennt zum Fenster und zieht die Vorhänge beiseite, die sie vor neugierigen Augen für ihre Nummer mit Bruno schützen sollten und sieht, wie Norris in einen schwarzen SUV steigt und wegfährt. Sie seufzt. ‚Vielleicht werde ich es nicht machen‘, denkt sie. ‚Vielleicht werde ich dich überraschen und die Selbstkontrolle finden, die ich brauche, um das zu beenden.

****

Sarah geht duschen, zieht sich an und entscheidet sich, spazieren zu gehen. Die Tatsache, dass Norris sie hier bei der Reitakademie gefunden hat, spukt immer noch in ihrem Kopf herum. Nicht zu vergessen, er will, dass sie Always Dreaming hobelt, das Pferd, welches das Kentucky Derby gewonnen hatte, weil sie Flash Jester gehobelt hatte. ‚Vielleicht war es keine gute Idee, hierherzukommen‘, denkt sie. Der Teenager geht weg von den Ställen und entlang eines Weges durch ein paar Bäume, lauscht dem Wind, der durch die Äste weht. ‚Vielleicht ist mein Aufenthalt hier so etwas wie Alkoholikerurlaub in einer Bar – zu viel Ablenkung.

Sie sieht einen alten, grauen, halbverfallenen Stall in der Entfernung und hält darauf zu. Der Teenager weiß nicht warum, aber sie ist neugierig auf das alte Gebäude, welches scheinbar ein paar hundert Jahre alt ist. Ein Kontrast zu den Hütten und Reitställen, die sie hier gesehen hat. ‚Ich werde nie die nötige Selbstkontrolle aufbauen können an so einem Platz hier‘, denkt sie. ‚Wenn ich Norris loswerden will, muss ich sie aber finden.

Sarah stoppt an der Stalltür und öffnet diese mit einiger Anstrengung, sie quietscht und schabt über den Boden. Dann tritt sie ein. Der Geruch von Pisse und Scheiße überwältigt ihre empfindlichen Nasenlöcher. Sarah verzieht die Nase, fragt sich, ob es wirklich eine gute Idee war, hier hineinzuschlüpfen. Der Stall fühlt sich schrecklich leer an. In der Tür stehend, hebt sie ihren Kopf und lauscht in das Gebäude.

Doch es ist nichts zu hören, außer schwerer Stille.

‚Vielleicht nutzen sie es nicht mehr‘, denkt sie, mit Blick auf den Staub überall und das rostige Equipment. Sarah zuckt mit den Schultern und will auf dem Absatz kehrtmachen, als sie ein Schnauben hinter sich hört.

Sie erschrickt. ‚Nun, hier sind Tiere drin‘, denkt sie. Sie dreht sich wieder um in die Richtung und geht vorbei an einigen leeren Boxen bis zum Ende des Stalls. Der Geruch von Pisse und Scheiße wird stärker und sie mag es, wie ihre Sandalen im Heu bedeckten Boden versinken.

Hinter ein paar umgedrehten Holzkisten findet Sarah plötzlich zwei Hengste. Beide sind schwarz und unglaublich hübsch. Sie lacht sanft. ‚Jillian hat wirklich ein Faible für schwarze Hengste‘, denkt sie. ‚Ich frage mich, ob sie das Gleiche über schwarze Kerle denkt. Ihr Ehemann ist kein Schwarzer, sondern ein schlapper weißer Typ, schätze ich. Kein Kerl fühlt sich noch befriedigend an nach einem Pferd, nicht mal ein Schwarzer‘. Sarah hält vor den Hengsten inne, fühlt ein komisches Gefühl an ihr hochkriechen wie ein Nebel. Sie spürt die Erregung in sich, wenn sie nur neben ihnen steht.

„Oh, Junge, du bist schön“, flüstert sie und streckt ihre rechte Hand nach dem Hengst zu ihrer Linken aus.

Das große Tier wippt seinen Kopf, streckt ihn vor, um sich die Streicheleinheiten abzuholen, und Sarah lächelt, reibt ihre Finger entlang der Stirn des Pferdes. Als ihr klarwird, dass das Pferd freundlich ist, wird Sarah kühner und kommt näher.

„Du bist ein schöner Junge, weißt du das? Ich wünschte, ich wüsste gerne deinen Namen. Ich muss Jillian mal fragen.“

Ein eifersüchtiges Schnauben hinter ihr erinnert Sarah an das andere Pferd.

„Du möchtest auch gestreichelt werden, was?“

Sie lächelt breit und geht zur anderen Box, dann öffnet sie das niedrige Gatter. Sie tritt in die Box auf den großen Hengst zu, berührt die Seite des Tieres. Ein Kitzel rauscht jedes Mal durch ihre Fotze, wenn ihre Finger entlang des weichen Fells des Tieres streichen. ‚Nein‘, denkt sie, ‚Selbstkontrolle! – Ich muss diese Impulse kontrollieren. Vielleicht ist es besser für mich, wenn ich nach draußen gehe und frische Luft schnappe.

„Hallo, Pferd, mein Name ist Sarah und ich bin vom Tiersex besessen“, sagt sie grinsend. „Ich würde gerne bei euch bleiben und euch Gesellschaft leisten, aber ich fürchte, das wird wohl damit enden, dass ich mit euren Schwänzen spiele.“

Sarah fühlt sich erleichtert, das laut ausgesprochen zu haben, es gibt ihr die Kraft, die Hengste und den Stall zu verlassen. Sie will sich gerade auf den Weg machen, aber der große Hengst stellt sich ihr in den Weg. Der Hengst zieht sich wieder zurück, sein Schweif schwingt von rechts nach links. Sarah japst, ihr Herz beginnt zu rasen. ‚Warum fühle ich mich auf einmal überrumpelt? Schon mein ganzes Leben lang habe ich Pferde um mich herum.‘ Sie versucht, sie zu umgehen, dabei presst sie ihren Arsch gegen die hölzerne Box und Sarah ist drauf und dran, vorbeizuschlüpfen, als das Tier seine große, schlabberige Zunge über ihr Gesicht zieht.

„Oh, man“, stöhnt sie. Dieses Mal sendet das Stöhnen des Teenagers Wellen der Lust durch ihre Muschi. Sie fällt rückwärts, ihre Hände suchen Halt am verrotteten Holz hinter ihr. „Ich sagte euch, ich bin Pferdesex abhängig“, sagt sie. „Ich muss hier weg.“

Da ist ein Weg und alles, was Sarah zu tun hat, ist diesen zu nehmen. Stattdessen steht der Teenager da, die Augen weit aufgerissen, auf das schöne Tier fokussiert. Dann realisiert sie, dass sie hechelt und Schmetterlinge im Bauch hat. Ihre Muschi wurde heiß und schwitzig, ihr Saft durchnässt bereits ihr Höschen. Das Ding klebt bereits unangenehm an ihren Schamlippen, während ihre Schenkel abwechselnd vor Erregung heiß und kalt werden.

Sarah streckt wieder ihre Hand aus, führt ihre Finger wieder entlang der Flanke des Tieres. Der Hengst schnaubt, wippt seinen Kopf und dreht seine Ohren zu ihr. Sie sieht, wie sich diese großen braunen Augen wie Murmeln in dem schönen Kopf herumrollen, als er sie anstarrt. Die Hinterläufe des Pferdes tanzen nervös herum, während sich seine Muskeln sichtlich anspannen. Sarah erschauert, als ihr plötzlich klarwird, sie will dieses Pferd!

„Selbstkontrolle!“, flüstert sie. „Alles, was ich tun muss, ist einfach gehen und alles ist ok.“ Der Hengst wiehert und schickt Zuckungen durch ihren Körper. „Du musst verstehen, Herr Pferd, aber das ist es, was Norris von mir verlangt. Es ist, als sei er in meinem Kopf und schreit mich an, schlimme Dinge mit dir zu machen.“ Sarah weiß, wenn sie sich selbst ‚retten‘ will, muss sie jetzt den Stall verlassen. Stattdessen bleibt sie in dem Stall und ihre Finger packen fest ihre Schenkel, als sie das schöne Pferd anstarrt. „Oh, Junge, du siehst so gut aus“, flüstert sie. „Du bist so ein schönes Tier.“

Auf ihre Unterlippe beißend, das nervöse und erregte Tier schelmisch anstarrend, zieht Sarah ihr T-Shirt über den Kopf. Ihre Fotze macht merkwürdige, erregende Dinge, als sie ihren BH von ihren Titten zieht und vorsichtig über einen hölzernen Nagel hängt. Sie dreht sich um und findet sich von Angesicht zu Angesicht mit dem Tier wieder. Der Hengst verfolgt sie mit seinen Augen, als sie ihre Hände hebt, ihre Handflächen über ihre Nippel reibt. Die roten Nippel stellen sich steil auf.

„Ich habe keine Selbstkontrolle“, sagt sie seufzend. „Hi, ich bin Sarah und ich bin eine Pferdeschlampe.“

Sarah nähert sich dem Tier. Wieder wippt der Hengst mit dem Kopf, öffnet sein Maul und lässt seine lange, pinke, feuchte Zunge heraushängen. Sarah liebt es, wie groß, quadratisch und weiß Pferdezähne sind. Sie kommt noch näher, ihre Füße schlurfen durch das lose Heu auf dem Boden. Der Hengst kommt etwas herum, zieht seine Zunge von ihrem Bauch hoch zu ihren Titten.

„Mmmmhh“, stöhnt sie weich.

Sarah wimmert mit geschlossenen Augen, als die lange, raue Oberfläche über ihren Bauch und über ihre Brüste reibt. Sie drückt vorwärts gegen das himmlische Gefühl. Der Teenager ist schamlos, macht einen weiteren Schritt vorwärts und hält den Nacken des Pferdes. Der Hengst leckt sie nun weiter, zieht seine wunderbare Zunge über ihren Bauch, berührt ihre Titten, reibt ihre Nippel, was ihre Fotze unkontrolliert nach Luft schnappen lässt.

„Ooohhh!“

Norris – Always Dreaming – ihre Bilder verschmelzen durch ihre heiße, überdrehte Einbildung. Sarah lehnt schwer gegen das schöne Tier, umarmt dessen Kopf und spürt das Pferd ihren Körper näseln. Sie spürt seine Ohren an ihren Titten zucken, als die Zunge ihre Titten schlürft. Für einen Moment fragt sich Sarah, wie es sich anfühlt, wenn die Pferdezunge ihre Fotze bearbeitet. ‚Norris würde das gerne sehen wollen, wette ich‘, denkt sie. Der Stall ist leer und außer ihrem schweren Atmen und dem Atmen des Hengstes ziemlich still.

„Wer solls herausfinden“, sagt sie. „Andererseits, wenn ich ‚Always Dreaming‘ hobeln soll, brauche ich etwas Übung, Mr. Pferd.“

Niemand wird über sie reden. Sie muss sich nicht sorgen darüber, dass der Hengst etwas darüber ausplaudert, was sie tut. Ihre Reputation wird intakt bleiben, egal was hier passiert. Sarah stößt noch einen zittrigen Atemstoß aus, dann füllt sie ihre Lungen mit frischer Luft.

Sarah lässt ihre Hand zu den Hinterläufen des Hengstes wandern. Die ganze Zeit über umarmt sie seinen Körper, reibt ihre steifen Nippel entlang der Flanken des atmenden Pferdes. Sie kann seine Haut sich kräuseln fühlen, die Muskeln darunter sich anspannen unter dem weichen, schwarzen Mantel. Manchmal stampft der Hengst auf, trifft beinahe ihre Füße. Sarah muss aufpassen, aber sie weiß, er würde sie nie willentlich verletzen. Sie flüstert die ganze Zeit auf das Pferd ein, beruhigt das Vieh, als würde sie es satteln wollen.

„Oh, guter Junge, ja, du bist wunderschön. Weißt du das, Mr. Pferd?“

Sarah fühlt sich etwas schwindelig, als sie ihre Fingerspitzen an die Flanken des Hengstes presst. Das Tier wird wieder munter, stampft mit den Hinterläufen nervös auf den Boden. Mehr als einmal haut er gegen die Wand der Box, sein strammer Hintern schlägt gegen das Holz wie eine Ramme. Sarah geht aus dem Weg, tätschelt dem Pferd nervös den Kopf, während sie auf ihn beruhigend einredet.

„Keine Angst, Junge, ich werde dir nicht weh tun. Siehst du? Ich bin Sarah. Ich bin dein Freund. Ich werde dir nicht weh tun.“

Das merkwürdige, sinnliche Gefühl überkommt den Teenager. Sie tritt zurück, hakt ihre Daumen in den Gummizug ihrer Hosen. Auf schamlose Weise zieht sie ihre Hosen herunter über ihre zitternden Knie, steigt aus ihnen heraus und hängt sie neben ihren BH und das T-Shirt. Sie schaut auf die Wäsche, die dort hängt, dann lässt sie ihre Finger leicht über ihre Schenkel hinauf zu ihrer Muschi wandern. ‚Wie nass und warm meine Muschi ist‘, denkt sie. Sarah bewegt sich wieder zu dem Tier hin, lässt ihre Hände um die Hinterläufe des Hengstes gleiten. ‚Ist er auch heiß?‘, fragt sie sich.

„Oh!“

Das Vieh schnaubt, schüttelt seinen Körper mächtig unter ihrer Berührung. Von ihrem Platz aus kann Sarah auch den anderen Hengst schnauben hören.

„Ich werde dich nicht verletzen“, flüstert sie, streichelt die Hinterläufe des Hengstes, bis er ruhig wird.

Sarah ertappt sich dabei, wie sie zum ersten Mal auf den Schwanz des Tieres starrt. Während sie den Hengst beruhigt, ihre Hände über seine Flanken gleiten lässt, erhascht sie einen Blick auf etwas sehr Großes und Schwarzes, was zwischen seinen Hinterläufen hängt. Im Zwielicht sieht Sarah, dass der Pferdeschwanz sehr hart und groß ist. Sie fühlt sich wieder komisch und ihre Augen kleben an dem fetten Schwanz. Sie tritt zurück, lässt ihre Hände aber auf seinen Flanken, während sie ständig auf den großen Schwanz starrt. Sarah beißt sich wieder auf die Lippe. ‚Es wird nicht weh tun, wenn ich ihn nur berühre‘, denkt sie. Der Teenager späht durch das Halbdunkel in den schmalen Gang. Nur das andere Pferd starrt eifersüchtig auf seinen Nachbarn.

„Ich werde dir nicht weh tun, Mr. Pferd. Ich werde einfach nur deinen Schwanz anfassen.“

Sarah führt ihre Hand entlang seines rechten Hinterlaufs hinab, spürt, wie sich die Muskeln unter ihrer Berührung anspannen. Sie kann ihre Knie klappern hören, als sie sein erstes Beingelenk erreicht. Trotzdem bewegt sich das Tier diesmal nicht. Der Hengst könnte herumstampfen und sie mit seinem mächtigen Rumpf oder seinen Hufen erwischen, aber stattdessen steht er da und atmet tief durch.

Sarah begreift das als Zeichen der Zustimmung. Sie bewegt ihre Hand weiter, stoppt aber kurz vor seinem Schwanz. Der Hengstschwanz ist monströs. Ihre Finger streicheln an dem großen Schwanz hinauf und zieht ihre Hand wieder zurück, als hätte sie in eine Flamme gepackt. Der Hengst schnaubt genauso, aber hält weiter still. Das Einzige, was sich bewegt, ist sein schöner Kopf. Der Hengst schwingt ihn herum, schaut auf den hockenden, nackten Teenager zwischen seinen Hinterläufen.

„Ruhig, Junge, ruhig.“

Sarah streckt ihre Hand wieder aus, diesmal packt sie den Tierschwanz fest an. Der Schwanz ist so groß und heiß. Endlich umfassen ihre Finger den großen Pferdeschwanz. Der Hengst schnaubt wieder, sein Körper schüttelt sich, als sie ihren Griff verstärkt. Die äußere Haut ist etwas lose und Sarah wichst ihre Hand auf und ab, spürt, wie das heiße, äußere Schwanzfleisch über den stählernen inneren Kern geht. Der Teenager macht weiter damit, spürt, wie der dicke Schwanz gegen ihre wichsenden Finger pocht.

„Gut, Mr. Pferd.“

Sie wird heiß. Mit einer Hand auf ihrer Fotze spürt der Teenager, wie ihre Muschi verstärkt auf das leichte Gefingere reagiert. Sie schnauft, hechelt jetzt, während ihre Hand den zuckenden Pferdeschwanz auf und ab wichst. Der Hengst bewegt seinen Kopf hoch und runter, schlägt auch gegen die Box. Der Hengst geht von ihr weg, aber Sarah bleibt dran, zwei Finger in ihrem engen Muschiloch und ihre Klit schabend. Sarah bleibt die Luft weg ob ihres Fingerspiels. Es ist so toll, wenn die Finger in ihrer Fotze ein und aus fahren, während sie mit der anderen Hand mit einem Pferdeschwanz beschäftigt ist. Es ist so böse, so verdorben und so gut. Der Teenager zuckt mit seinem Arsch in scharfen Fickbewegungen herum.

„Oh – mmm – dein Schwanz ist so wunderbar!“

Der Schwanz in ihrer Hand zuckt nun härter herum. Sie schätzt, der Hengst ist kurz vorm Kommen. ‚Ich würde mir gerne den Magen mit Pferdewichse vollschlagen‘, denkt Sarah, während ihre Finger den Pferdeschwanz härter und schneller wichsen. Sarahs Gesicht wird plötzlich rot und verkniffen und sie spürt ihre Fotze sich zusammenziehen. Sie fühlt den sich aufbauenden Druck, dann fühlt sie die Muskeln sich um ihre Finger krampfen.

„Mr. Pferd – oh ja – oh ja!“

Sarah drückt ihre brennende Stirn gegen das Vieh, während sie ihre Finger noch heftiger in ihre Fotze treibt. Dann passiert etwas, was den Teenager beinahe ohnmächtig werden lässt. Das Vieh kommt auch, spritzt lange, weiße Fäden von Wichse in das Heu. Sarah kann spüren, wie sich seine Schwanzmuskeln gegeneinander krampfen, den Samen aus seinen Eiern pressen. Sie stülpt schnell ihren Mund über die aufpilzende Eichel, nimmt einige Mundvoll des Pferdesamens und schluckt. Der weiße, klebrige Schleim klatscht auf ihr Gesicht und bedeckt ihre Titten. Noch versucht Sarah, so viel wie möglich zu schlucken, nimmt aber auch eine Handvoll Samen und schmiert es sich in ihre zuckende Fotze.

Als der Samenfluss langsam nachlässt, leckt sie die Eichel sauber, geht sicher, dass sie nichts übriglässt. Dann zum Schluss, küsst sie das Pferd auf die Eier, beide, dann steht sie auf und leckt sich die Finger sauber.

Das andere Pferd ansehend, sagt sie: „Du bist dran!“

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