Frau-Tiere
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The Hobbler – Teil 4c: Maryland Riding Academy

4.9
(14)

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Original: The Hobbler 4: Maryland Riding Academy by Sheela B.
Übersetzt von Don Luzifer

Kapitel 6

Sarah schaut mit freudiger Erwartung auf die formidable Erregung des anderen Hengstes. Sein langer Schwanz zuckt vertikal, der dicke Schaft wächst aus dem Bauch des Pferdes wie ein schleimiger Baseball-Schläger. Sarah vergöttert einfach einen großen Pferdepimmel. Der Teenager bedauert lediglich, dass sie nur in der Lage ist, gerade mal zwei Drittel in ihrer Fotze unterbringen zu können und es ist eine Schande für sie, den Rest so zu verschwenden. Sarah wartet in der Tür der Box, genießt den Anblick, wie der Hengstschwanz heranwächst und sich seine Eier füllen. Dann bewegt sie sich an die Seite, bückt sich, streckt ihren lüsternen Arsch in die Höhe. Da ist ein Glattbodenschlitten im Stall, der für das Ziehen von Feuerholz über den Schnee benutzt wurde, aber Sarah hat eine bessere Verwendung dafür. Der Schlitten hat genau die richtige Höhe, denn wenn sie sich darauf legte, hat ihre Fotze genau die Höhe des Pferdeschwanzes, was das Ding zur perfekten Fickplattform macht.

Sie packt den Schlitten am Seil und zieht ihn quer durch den Stall zur Box des Pferdes. Der Hengst beäugt sie und wiehert, die Muskeln rappeln in seinen kraftvollen Hüften. Sarah zieht den Schlitten neben das mächtige Vieh und der Kopf des Pferdes wippt auf und ab, sodass die Mähne fliegt. Seine Zunge fährt aus und tätschelt ihren Unterleib.

„Mmm, bist du eines von Jillians Menschen fickenden Pferden?“, fragt sie das Vieh. „Der andere war ein bisschen zu ungestüm dafür, aber du weißt genau, wo der Honig ist. Nicht wahr, Junge?“

Sarah zieht ihre Hosen runter und zieht sie aus. Die Nüstern des Pferdes drücken schnell wieder in ihre Muschi, atmen ihre Hitze. Sie spreizt ihre Schenkel und die Nüstern des Hengstes öffnen sich an ihrer dampfenden Muschi. Das Pferd leckt an ihrer Muschi, knickert sanft. Sarah dreht sich um und bückt sich. Mit ihren Händen auf ihren Arschbacken spreizt sie sie weit auf. Das Pferd leckt mit der Zunge ihre Arschkimme hinauf und schlürft an ihrem Arschloch. Sie lässt sich von dem Vieh für ein, zwei Minuten ihr Arschloch züngeln, dann dreht sie sich um und sinkt auf ihre Knie neben dem Pferd.

„Kopf oder Zahl?“, fragt sie den Hengst grinsend.

Der Kopf des Pferdes geht auf und ab wie ein Schaukelpferd, quasi als würde das Pferd heftig nickend Zustimmung bekunden. Sarah legt ihre Hände um den großen schwarzen Schaft des Pferdeschwanzes kurz hinter die aufpilzende Eichel des Hengstprügels. Sie wichst das Biest. Als sie ihre Hände zurückführt, schwillt die Eichel aus ihrem ledrigen Versteck, das dunkle Schwanzfleisch pocht.

Der Anblick lässt Sarah sabbern. Der Teenager streckt die Zunge heraus und leckt an der Spitze des Hengstschwanzes. Das Tier macht komische Geräusche, seine Hinterläufe erstarren. Das Pferd drückt seine Eichel gegen ihre Zunge und Lippen. Sarah leckt über den dunklen Keil, besabbert das heiße Hengstfleisch mit ihrer Spucke. Ihre Zunge klingelt unter dem reichen Aroma des Pferdeschwanzes und die geile Frau seufzt und schnurrt vor Vergnügen darüber.

Der Teenager hat begriffen, dass sie den Schwanz nur ein bisschen lecken muss, um das Vieh geil genug zu machen, sich von ihm ficken zu lassen, aber sie genießt den schmackhaften Snack so sehr, dass Sarah beschließt, sich noch eine herrliche Wichsladung ins Maul schießen zu lassen und zu schlucken. Der Kitzel, sich von dem gigantischen Pferdeschwanz die Wichse ins Maul schießen zu lassen, wie das andere Pferd zuvor, lässt ihre Fotze klingeln. Diese herrlichen, großen, dicken Eier ihrem herrlichen Schleim absondern zu lassen, während sie saugt und schluckt, kann sie nicht widerstehen. Der Hengst von seinem Naturell her ist potent und Sarah weiß aus ihrer Erfahrung, dass er fähig ist, mehrfach abzuspritzen. Das Pferd vorher abspritzen zu lassen, bevor sie ihn fickt, wird ihn länger durchhalten lassen, bevor er ein zweites Mal abspritzt, was bedeutet, sie kann sich auf einen langanhaltenden Fick auf dem mächtigen Hengstschwanz freuen.

Ihre Zunge leckt über die gesamte Eichel des Pferdes und drückt sich in sein gespaltenes Pissloch. Das Tier bockt, stößt ihren Kopf zurück, als er seine Eichel gegen ihre Lippen drückt. Sein fliegender Schweif wedelt wild über seinen Arsch und seine Mähne kaskadiert über seinen gestreckten Nacken. Das Vieh erschauert durch seinen gesamten, muskulösen Körper, schnaubend und auf dem Boden hackend, lässt er dabei seine Eier schwingen.

Ein Klumpen Vorsamen purzelt auf Sarahs Zunge. Sie wimmert vor Entzücken, drückt ihre Zunge wieder zurück in das Pissloch des Hengstes. Ein weiterer schleimiger Klumpen Vorsamen rutscht auf ihre Lippen. Sie lässt den Schleim in ihrem Mund kreisen, kostet den Geschmack voll aus, bevor sie ihn schluckt.

„Mmmm“, schnurrt Sarah.

Der stetige Fluss lässt Sarah geil auf mehr werden und sie weiß genau, wie viel noch auf sie in den dicken Eiern des Hengstes wartet. Ihre Zunge wandert über die Eichel ihres Stechers, dann flattert sie entlang der Unterseite, wo die dicken Venen des Pferdes hervorstechen. Ihre Lippen öffnen sich, als sie die tropfende Eichel des Hengstes küsst. Dann versucht sie langsam das harte, heiße Fleisch in ihren Mund zu bekommen. Sarahs Lippen dehnen sich, umschließen den großen, fleischigen Brocken Pferdefleisch. Der Hengst schnaubt und steht steif, stößt nicht, lässt den Teenager seinen Schwanz in ihrem Rhythmus saugen.

Sarah wimmert und drückt nach, nimmt die ganze Pferdeeichel in ihren Mund. Ihre Lippen umschließen das Vieh an seinem Schwanz, ziehend und drehend. Die Pferdeeichel ist groß und drückt ihre Wangen auf beiden Seiten auseinander und das tropfende Ende ist direkt an ihrem Rachen. Schleim tropft aus dem Pissloch des Hengstes direkt ihre Kehle hinab. ‚Ooh, ja, fütter mich‘, denkt sie, nach Luft schnappend. ‚Fick meinen Mund, schieß all deinen Schleim in mein hungriges Maul!‘

Der Hengst stößt sanft, stößt seine Eichel in ihren lutschenden Mund. Sarah saugt an dem Pferdepimmel. Ihre Lippen und Wangen ziehen an dem Schwanz ihres Stechers und ihre flinke Zunge bearbeitet die Unterseite der Eichel. Mehr Vorsamen fließt aus dem Pferdepimmel, Sarahs Zunge schwimmt in dem nassen Zeug. Sie lutscht und schluckt, seufzt vor Vergnügen, badet in dem herrlichen Saft. Sie genießt ihren vollen Mund zutiefst, aber trotzdem lechzt sie danach, dass das Vieh seine Ladung in ihren Hals schießt und dann ihre Fotze in Fetzen fickt.

Der Teenager umfasst den Hengstschwanz mit ihren Händen, wichst ihn zusätzlich zu ihrem Lutschen. Als sie ihre Hände zurückzieht, schwillt die Eichel des Pferdepimmels in ihrem Mund, spreizt ihre Lippen weit und füllt ihre Wangen. Sie schluckt, als er wieder in ihre Kehle drückt. Ihre Hände können kaum den dicken Schaft umfassen, während sie das Vieh wichst, immer schneller wichsend und härter saugend, langsam verrückt werdend beim herrlichen Pferdepimmel lutschen und nach seinem leckeren Pferdesamen lechzend. ‚Spritz – spritz – spritz‘, schreit ihr Verstand. Sarahs Hände fliegen über den harten Schaft, als sie das Vieh in ihren hungrigen Mund abwichst.

Sie liebkost den Schaft des Hengstes und seine Eier schwingen schwer mit der Wichse des Pferdes. Das Pferd rammelt nun stärker, wirbelt ihren Kopf durch die Gegend am Ende seines stoßenden Schwanzes. Sarahs blondes Haar weht um den schwarzen Schwanz des Hengstes, als sie ihr gieriges Gesicht vor stürzt und so viel von der Pferdeeichel schluckt, wie sie nur kann. Der gigantische Hengstschwanz taumelt und zuckt, hämmert und pocht zwischen ihren Händen und pilzt auf in ihrem Mund. ‚Yeah, füll meinen Mund ab.‘

Das Pferd verfüttert ihr sein Fleisch, stößt ihren Kopf und die Schultern zurück. Das Vieh schnaubt und japst, die Nüstern des Pferdes sind weit geöffnet und sein heißer Atem fliegt über sie hinweg. Sein Nacken beugt sich und er schaut mit wilden Augen hinab auf den Teenager, der seine Magie an seinem Schwanz ausübt. Sarahs schäumender Speichel läuft entlang des eisenharten Hengstschwanzes hinab. Noch mehr Vorsamen suppt auf ihre Zunge und schlüpft über ihre Lippen. Sie lutscht frenetisch, schluckt und wimmert vor Hunger auf den Samen des Hengstes.

Das Tier bockt abrupt, seine Hüften stoßen vor, als die Eier des Viehs endlich explodieren. Sarah spürt die heiße Ladung des Stechers den Schaft entlang kommen, als der Schaft entsprechend unter ihren wichsenden Händen vibriert. Sie zuckt zurück von der Pferdeeichel und dann entlädt sich sein heißer, dicker Samen in ihren Mund, Schuss für schäumenden Schuss. Sarah jauchzt vergnügt, trinkt die Wichse ihres Stechers gierig, schluckt und japst. Wichsebänder überfluten ihre Lippen, laufen entlang des Pferdepimmels und strömen ihr Kinn hinab. Dicke Wichseklumpen klatschen auf ihre Titten. Sie wichst und lutscht, melkt noch mehr Samen aus dem dicken Pferdepimmel, jedes Mal, wenn sie ihre Hände zurückstreift.

Keuchend spritzt der Hengst seine letzten Spermaladungen in ihren Mund. Die letzten Tropfen Wichse fallen auf ihre kitzelnde Zunge. Sie schluckt frenetisch, aber die Ladung des Hengstes ist gewaltig, überfüllt ihren Mund und läuft heraus. Der Hengst hört auf zu stoßen, seine Eier sind fürs Erste leer. Trotzdem macht Sarah weiter, lutscht und wichst auch noch den allerletzten Rest heraus, stellt sicher, dass da nichts mehr ist.

Als sie ihre Lippen zurückzieht, ploppt die dunkle Pferdeeichel heraus, bedeckt mit Wichse. Sie nutzt ihre Lippen und ihre Zunge, um all das von der Eichel und dem Schaft des Hengstes abzulecken, bis hinunter zu seinen Eiern, die sie dann auch noch verwöhnt. Seine Eier sind nun etwas geschrumpft, da geleert, aber der massive Pferdepimmel ist immer noch hart wie ein Fels und als sie an seinen Eiern leckt, spürt sie, wie sie sich wieder füllen.

Sarahs hungriges Maul ist gut gefüttert, aber ihre nasse Fotze steht in Flammen, bereit von dem gigantischen Schwanz gefickt und mit einer weiteren Ladung Wichse abgefüllt zu werden. Zwei Ladungen Samen hat sie bereits von zwei verschiedenen Pferden geschluckt. Sie rülpst, schmeckt den herrlichen Samen wieder. Sarah lässt ihre flinke Zunge entlang des großen, schwarzen Schwanzes des Hengstes flattern, schlabbert entlang des tierischen Fleisches von seinen Eiern wieder bis hoch zu seiner Krone und als sie oben ankommt, pilzt die dicke Eichel wieder aus dem Schaft heraus. Sie küsst, leckt und lutscht an der Eichel, stellt sicher, dass der Phallus so groß und hart wie nur möglich ist.

Das Pferd zittert, drückt seinen Schwanz heraus, die Hüften zucken. Es versteht vielleicht nicht wirklich, welches Vergnügen der Teenager daraus ziehen kann, seinen Schwanz zu lutschen und seine Ficksahne zu schlucken, aber er beschwert sich auch nicht darüber. Das robuste Pferd weiß aber genau, dass es sich gut anfühlt, die Eier leer zu spritzen. Jetzt füllen sich eben diese Eier wieder für die nächste Runde. Sarah hält die Pferdeeichel an ihre Titten, reibt sie daran. Sie taucht die Eichel zwischen ihre Titten, dann biegt sie ihn nach unten und streicht den fleischigen Prügel in ihre Fotze. Als sie den Hengstschwanz loslässt, schwingt er zurück auf Höhe ihres Gesichts und sie züngelt ihn noch etwas mehr.

Sarah genießt es, den Fleischprügel mit dem Mund zu bearbeiten, aber diesmal meldet ihre vernachlässigte und dampfende Fotze ihre unbedingte Dringlichkeit an. Fotzsaft läuft in dicken Bändern ihre Schenkel hinab. Als sie ihre Fotze mit der Hand berührt, fühlt sie sich unglaublich heiß, matschig und dampfend an. Sarah wäre nicht überrascht, wenn sich ihr Schritt plötzlich entzündet und ihr lockiges Fotzhaar in Flammen stünde.

Der Teenager zieht den Schlitten unter den Hengst. Wohlwissend, was das bedeutet, schnaubt das Pferd, sein heißer Atem streicht über sie. Sarah sitzt auf dem Schlitten, legt sich zurück, hebt ihren Arsch und die Hüften hoch, sodass ihr Körper unter dem Hengst ist. Ihre dampfende Fotze klafft auf, auf einer Höhe mit dem zuckenden Schwanz des Tieres.

Sie nutzt eine Hand, um ihre Schamlippen weiter zu öffnen. Ihre andere Hand schlüpft unter die Pferdeeichel, massiert sie und zieht den Phallus an sich. Das Pferd macht einen Initiativpush, schiebt seinen Schwanz vor, sodass seine Eichel in ihren Schritt kracht. Das Pferd stößt erneut vor und Sarah, schnaufend wie eine Dampflok, windet und dreht sich, als ihr Becken den Schwanz einfängt. Seine Eichel gleitet in ihren saftigen Schritt, penetriert sie aber noch nicht.

Zu Beginn ist es immer etwas schwierig, den massiven Prügel eines Hengstes in ihre Fotze zu kriegen. Da aber die Eichel bereits in ihrer geschmeidigen Vagina ist, kann sie sich aber recht einfach anpassen. Sarah weiß, sie ist eines der begnadeten Mädchen, das eine solche aufnahmefreudige Fotze hat, erarbeitet mit all den Pferden, mit denen sie harten Sex hatte. Die Fotze des Teenagers ist für Männer ruiniert und sie weiß es genau.

Gegen den Schlitten gestützt windet sich Sarah, rammt ihre Fotze auf die aufgepilzte Eichel des Hengstschwanzes. Ihre Hüften schwingen nach rechts und links, als sie ihre Vaginalöffnung auf den Tierpimmel schiebt. Das Pferd drückt sein Fleisch in sie, drängt und hebelt beharrlich, weiß, dass es besser ist, erst den Schwanz in der Vagina zu versenken, bevor man hemmungslos losrammelt. Sarahs nasse Fotze zuckt und die Eichel des Hengstschwanzes schiebt sich in ihre Fotzöffnung. Der Teenager stöhnt auf, ihr Gesicht ist zu einer Fratze der Lust verzerrt. Ihr Becken tanzt, zuckt, kreist und zappelt. Zentimeter für geilen Zentimeter drückt sich der große Pilz der Pferdeeichel in ihre Fotze hinein.

Die Muskeln ihrer weichen Schenkel zittern, als sie sich höher drückt. Dann rammt sie sich gegen die fette Hengstramme und japst, als die komplette massive Eichel in ihrer Fotze verschwindet. Ihre nassen Schamlippen umschließen den dicken Schaft des Pferdepimmels direkt hinter der Eichel. Sie wendet sich von rechts nach links, windet ihre Fotze auf den Hengstpimmel, dann rammt sie sich darauf, fickt sich noch ein paar weitere Zentimeter seines langen Phallus in sich hinein. Ihre Muschi schäumt, die Fotzwände spreizen sich um die Konturen des herrlichen Hengstschwanzes. Das Pferd stopft sie, spreizt ihre Fotzlippen weit auf. Fotzsaft tröpfelt um die Öffnungen und läuft in ihre Arschritze hinab zu ihrem stoßenden, zuckenden Arschloch.

Der Hengst bockt, füttert sie mit weiteren Zentimetern. Sarah stöhnt lustvoll auf, als sie spürt, wie der massive Pferdepimmel sich immer tiefer in ihre zuckende Fotze bohrt. Die Fotzmuskeln des Teenagers pulsieren, formen die Fotze um den Hengstschwanz, klammern und krallen sich an jedem herrlichen Zentimeter. Sarahs Muschi saugt und packt das Pferdefleisch. Das Pferd schnaubt wieder und fickt noch mehr Schwanz in ihre Fotze, hebt ihren Arsch höher. Jedes Mal, wenn das geile Tier zustößt, schlägt Sarah ihren Schritt hinab, um den Stoß einzufangen. Der enorme Schwanz verschwindet stetig in ihrer gedehnten Fotze.

Seine Eichel lotet die Tiefen aus, die ein kleinerer Schwanz niemals erreichen könnte, fickt in die tiefsten Tiefen ihrer Eingeweide. Sarah wimmert und jammert, als sie sich auf dem Pferdeschwanz aufspießt. Es fühlt sich an, als hätte sie einen Telefonmast in ihrer Fotze, der immer noch tiefer in sie eindringt. Sarah fühlt sich wie ein Spanferkel auf dem Spieß. Sie fragt sich, wo all das Fleisch hin ist, wie es sie so tief penetrieren kann. Halb verrückt vor Lust fragt sich Sarah, wann wohl der Pferdepimmel aus ihrem Mund wieder herauskommt, einmal ganz durch ihren sich windenden Körper gestoßen. Ein Traum, den sie schon öfter bei Flash Jester hatte.

Dann erreicht das Pferd ihr Limit in ihrem Bauch. Die Eichel stößt an der Grenze an und kommt nicht tiefer. Gute dreißig Zentimeter seines dicken Schafts sind noch draußen, als Sarah auf dem Ende des Hengstschwanzes hängt. Sie gurgelt vor Lust. Die Muskeln des Pferdes pulsieren und Sarah wippt auf und ab, als der Schwanz schwingt.

Sie halten diese volle Penetration für einen Moment mit Sarah schwingend auf dem mächtigen Pferdepimmel. Fotzsaft läuft entlang des im Freien stehenden Pferdeschwanzes. Ihre Schamlippen umschließen den Prügel, krallen sich in das fette Fleisch. Das Tier zieht plötzlich zurück, bereit jetzt richtig in sie rein zu ficken, aber sein Schwanz ist so fest umklammert, dass er ihn nicht aus ihrer Fotze heraus ziehen kann, sondern sie mit sich zieht. Sarah packt die Hörner des Schlittens und stemmt ihre Füße rechts und links gegen den Boden, hält ihren Körper an Ort und Stelle, bereit, die Reibung zu spüren, wenn das Vieh rein und raus fickt.

Als er wieder zurückzieht, kommt sein enormer Schwanz aus ihrer Muschi heraus, tropfend von ihren Säften. Das Vieh zieht so weit heraus, dass nur noch seine fette Eichel in ihrer Muschi verbleibt, macht eine Pause, dann fickt er wieder in sie hinein. Ihr ganzer Körper wird durchgerüttelt, als das Vieh seinen Schwanz in sie hineinrammt. Ihre Fotze klammert sich an jeden Zentimeter, lutscht und zerrt an dem Hengstschwanz. Sie rollt ihre Hüften von rechts nach links, fügt ein Drehmoment zu der Reibung hinzu. Die Hüften des mächtigen Quarterhorses zucken und zittern vor schierer Kraft, als es sie fickt und seinen Rhythmus findet. Sarah beginnt bereits auf den massiven Hengstschwanz zu saften, vor Ekstase jammernd und japsend, als er ihr seinen Lümmel reindrückt.

Sarahs Fotze ist klatschnass und nun, paradoxerweise, fühlen sich ihre Lenden ausgedörrt nach dem Pferdesamen an. Ihr Arsch windet sich, ihre Hüften pumpen wild, um den Fickrhythmus des Pferdes zu treffen, japst und stöhnt, als sie ihre gut gestopfte Muschi unter dem fickenden Tier hebt. Sarah fickt sich selbst den Verstand raus auf dem gigantischen Pferdepimmel, wird beinahe bewusstlos durch den puren Thrill. Sie wirft ihre Beine hoch, hakt ihre Knie um den Pferdeschaft, packt den Hengstschwanz im Scherengriff. Die Schenkel des Teenagers spannen sich an und entspannen sich, als sie den mächtigen Schwanz reitet.

Sie grunzt, als die Eichel des Hengstes ihren Muttermund mit der Macht eines heißen Steins in ihrem Bauch trifft. Dann stöhnt sie, als der Hengst ihn wieder herauszieht. Ihre Fotze schmatzt saftig und überfließend. Sein Schwanz fickt rein und seine geschwollenen Eier schwingen und klatschen gegen ihren Arsch. Dem Hengst ausgeliefert, klammern sich ihre Beine um die Wurzel des Schwanzes, reitet Sarah den gewaltigen Ficker in wilder Glückseligkeit, benutzt ihre Schenkel, um sich an das Vieh zu klammern, als reite sie es im Trab.

Der dicke Schaft des Pferdes reibt über ihre Klit, während er sie fickt. Das fleischige Nugget zündet und explodiert. Sarah jammert, als ihre Klit explodiert, dann jammert sie wieder, als ihre Fotze saftet. Ihre dampfenden Säfte fluten ihre Fotze und der Hengst fickt seinen Schwanz schneller und härter durch die rutschige Schmierung. Sarah spürt, wie sich der Schaft zwischen ihren Schenkel ausdehnt und die Eichel sich in ihren Eingeweiden aufpilzt. Sie schreit ihre Lust laut heraus, genau wissend, dass der Hengst kurz davor ist, ihre Muschi mit seinem Samen abzufüllen.

„Gib es mir!“, stöhnt Sarah, lechzend nach der heißen Hengstsahne, während sich ihr eigener Orgasmus um den fickenden Pferdeschwanz aufbaut. „Schieß deine Sahne in meine Fotze!“

Der Pferdeschwanz fickt sie weiter, fordernd und pochend, ihren Körper wild durchschüttelnd und fast ihre Knochen neu sortierend. Seine Hüften heben sich und der Hengst wiehert, als seine Eier explodieren. Die dicke Pferdewichse rauscht durch den Schwanz des Tieres und flutet ihr Innerstes. Der erste Schuss trifft sie mit solcher Macht, dass sie, wenn sie sich nicht mit ihren Beinen am Hengstschwanz festgeklammert hätte, mit Sicherheit vom Schwanz geblasen worden wäre. Ihre Schenkel spannen sich an, ziehen den Pferdeschwanz wieder rein und er schießt eine weitere Sintflut Samen in ihre schäumende Fotze. Seine Hinterläufe zucken zurück und er spritzt eine Ladung beim Zurückziehen. Die dampfenden Wichseladungen jagen in ihre vollgestopfte Muschi und beulen ihren Bauch noch weiter aus.

Sarahs Arsch schwingt hin und her als wäre sie in einer Hängematte, reitet den Hengstschwanz, als dieser seine Eier Schuss für kraftvollen Schuss leert. Ihre Fotzsäfte fluten heraus, gemixt mit dem Saft des Hengstes, wirbeln aus ihrer Muschi wie in einem schäumenden Whirlpool. Der Teenager kann jeden Schuss Wichse spüren, der in sie geschossen wird, sprühend und in die tiefsten Tiefen ihres Innersten spritzend. Wichse und Fotzsaft strömt heraus, als der Hengstschwanz hinein fickt.

Das Pferd wiehert, verlangsamt, als seine Ladung verebbt. Sarah macht weiter, ihre Fotze auf den geleerten Hengstschwanz zu ficken, arbeitet den Rest ihres eigenen Orgasmus ab. Sie zuckt hin und her. Dann dreht sich Sarah komplett um, wirft ihr Bein über den Hengstschwanz, windet sich herum um seinen Phallus, bis sie mit dem Gesicht nach unten schaut, auf ihren Händen und Knien stehend. Mit dem Tierschwanz immer noch in ihrer Fotze steckend, hebt sich ihr Arsch, als sie ihre Fotze wieder auf den Hengstschwanz fickt, die letzten Wehen ihres saftigen Orgasmus in Doggystellung abarbeitend. Ihr Gesicht ist lustverzerrt in den Nachwehen ihrer Ekstase und satt vor Lust.

Der Hengst tritt zurück. Sarahs Arschzucken geht höher. Sein langer Schwanz beginnt sich aus ihrer Fotze zu verabschieden und ihre Fotze saugt daran, traurig ihn zu verlieren. Dann schlüpft die große Eichel aus ihr heraus und Sarah, nicht mehr länger gestützt, fällt auf ihre Hände und Knie. Eine Kaskade von Säften strömt ihre Schenkel hinab.

Eine unersättliche Sarah lächelt, klettert von dem Schlitten. Sie ist so hart gekommen, dass ihre Muschi immer noch kitzelt, und ihre Beine sind schwach. Angestrengt zieht Sarah den Schlitten aus der Box und schließt sie. Dann zu dem anderen Pferd schauend, das sie zuvor abgewichst hatte, lächelt sie.

„Du bist dran“, sagt sie und zieht den Schlitten zu dessen Box.

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Kapitel 7

Sarah kommt am frühen Abend zurück zu ihrer Hütte und hat ein langes Schaumbad nach der langen Ficksession mit den zwei Pferden. Sie greift sich ihr Smartphone, öffnet die Bet360 App und studiert die Quoten für das Preakness Stakes Rennen. Sie macht große Augen bei den Quoten für ‚Cloud Computing‘, das Pferd, welches Norris als Sieger sehen will, die gerade bei dreißig zu eins stehen. ‚Es ist ein Risiko‘, denkt sie, ‚aber vielleicht weiß Norris etwas, was ich nicht weiß.‘ Anhand des Teilnehmerfeldes erkennt sie, dass das andere Pferd, welches weit hinter ‚Always Dreaming‘ eingereiht ist, ist ‚Classic Empire‘, eher danach aussieht zu gewinnen, sollte der Favorit ausfallen. ‚Classic Empire‘ steht bereits bei fünf zu eins und die Quote wird sich noch ändern, wenn das Rennen startet.

Nun ist ein Insidertipp nichts, was man ignorieren sollte, und sie setzt zehntausend Dollar auf ‚Cloud Computings‘ Sieg und noch mal sicherheitshalber zehntausend auf eine Platzierung. Nachdem sie fertig ist, weiß sie, es gibt jetzt kein Zurück mehr. Plötzlich klingelt ihr Smartphone, Jillian ist dran. „Hi, Jillian“, meldet sich Sarah freundlich. „Sarah, wie geht es meiner Lieblingspferdeschlampe?“ Sarah kichert. „Müde, ich genieße gerade ein heißes Bad.“ „Ich habe heute Mittag durch gerufen, aber du warst weg, hat der Mann dich gefunden?“ ‚Norris‘, denkt Sarah. „Meinst du den alten Mann in dem schwarzen SUV heute Morgen?“, fragt Sarah. „Yeah, er kam zur Rezeption und fragte nach dir, ich konnte dich nicht per Telefon erreichen, also sagte ich, es wäre ok“, sagt Jillian. „Er sagte, er kenne dich. Ich hoffe, ich hab nichts Falsches gemacht.“ ‚Ich hatte mein Telefon ausgeschaltet, als ich mit deinem Hund gefickt habe‘, denkt sie. „Yeah, alles ok, Jillian“, sagt Sarah. „Er ist der Mann, für den mein Vater arbeitet, und er war hier draußen, um nach Fohlen oder Ähnlichem zu schauen. Meine Eltern haben ihm gesagt, ich wäre hier, also hat er sich für einen Überraschungsbesuch entschieden.“ „Er sagte, du bist auf seiner Ranch aufgewachsen.“ „Yeah, er ist so etwas wie ein zweiter Vater für mich“, sagt Sarah, wobei sie still und heimlich eine Kotz-Geste macht.

„Ok, ich hatte nur Angst, etwas Falsches gemacht zu haben“, sagt Jillian. „Irgendetwas an dem Mann ließ mir Schauer über den Rücken laufen“, lacht Jillian. „Egal, ich veranstalte eine Spezialnacht morgen Nacht, wenn du Interesse hast. Ich erwarte circa zehn Leute, die Bellyriding ausprobieren wollen, hast du Bock?“ „Bellyriding – was zur Hölle ist das?“ „Oh, du wirst es lieben“, bricht es aus Jillian heraus. „Wir haben da diese Spezialgeschirre, die dich unter dem Pferdebauch fixieren, dann stecken wir dir den Pferdepimmel in die Fotze und ab gehts zu einem Ausritt.“ „Fuck, du meinst, wenn er geht oder galoppiert, pumpt er dir seinen Schwanz rein?“ „Yeah, das ist die Idee dahinter.“ „Ich habe noch nie davon gehört“, sagt Sarah und ein Teil von ihr will es wirklich versuchen. „Da ist nur ein Problem.“ „Oh?“ „Als eine offizielle Trainerin des olympischen US-Reiterteams kann ich nicht riskieren, dass Leute von meinen, ähh, Neigungen wissen“, sagt Sarah und fühlt ihr Herz rasen. „Du verstehst das, oder?“ „Ja und wie ich sagte, ist dein Geheimnis bei mir sicher“, sagt Jillian. „Ich hab nicht nachgedacht, tut mir leid. Aber wenn du magst, kann ich eine private Session arrangieren, nur wir zwei.“ „Das klingt wunderbar, Jillian“, sagt Sarah und entspannt sich seufzend. „Der Mann, der heute kam, hat mich zu den Preakness Stakes Rennen eingeladen, also checke ich in drei Tagen aus.“ „Oh, das ist schade“, sagt Jillian hörbar enttäuscht. „Ich hätte sehr gerne mit dir noch mehr Zeit verbracht – allein.“

Sarah weiß, was sie meint, doch der Teenager hat keine Lust, Jillians Muschi auszuschlecken, sie steht auf Schwänze. „Vielleicht können wir beide Bellyriding machen, bevor ich abreise“, sagt Sarah. „Ich werde das arrangieren“, sagt Jillian. „Ich muss los, wir sprechen uns später.“ „Yeah, bis später, Jillian.“

Der Anruf endet, Sarah lehnt sich zurück in die Wanne und genießt die wohltuende Linderung des heißen Wassers und der Badesalze. ‚Bellyriding‘, denkt sie sich, ‚das ist was Neues.‘

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Ein paar Nächte später klopft Jillian gegen 22.00h an die Hüttentür und tritt an. „Bist du bereit?“, ruft sie, als Sarah zu ihr kommt und sie auf die Wange küsst. „So bereit, wie ich sein kann“, sagt Sarah. „Werden wir uns da draußen nichts wegholen?“ „Dieser Pullover wird dich warm halten, nur deine untere Hälfte wird nackt sein. Du wirst dich wundern, wie warm es unter einem Pferd sein kann.“ „Wie funktioniert das genau?“ „Die Hände der Frau sind an Seilen an beiden Seiten des Pferdes fixiert“, sagt Jillian. „Dann benutzt sie ihre Hände und Füße, um zu kontrollieren, wie tief der Pferdepenis in sie eindringen soll.“ „Ich habe online gelesen, dass es dich umbringen könnte“, sagt Sarah errötend. Jillian nickt. „Es kann gefährlich werden, sicher, aber ich biete das nur Kunden an, die erfahrene Pferdeficker sind“, sagt sie. „Ich habe dich in Aktion gesehen und ich weiß, du lässt dich richtig hart von dem Pferd ran nehmen.“ „Also wo gehen wir hin?“ „Weit weg von den Hütten, so viel verrate ich dir“, kichert Jillian. „Wir haben eine alte Scheune, die gut eine Viertelstunde von hier entfernt ist, wo ich dich vorbereiten kann.“ „Die habe ich gesehen, sie sieht leer und baufällig aus.“ „Yeah, das ist eine gute Tarnung für unsere Zoophilieangebote und ist sehr privat.“ ‚Ja, ich habe bereits die Pferde dort für mein Vergnügen benutzt‘, denkt sich Sarah. „Ok, los geht’s.“

Sie gehen zu der alten Scheune und Sarahs Muschi kitzelt vor Erwartung und die Erinnerung daran, wie sie sich vor ein paar Tagen mit den beiden Pferden das Hirn raus gefickt hat. Sie gehen hinein und natürlich sind die beiden Hengste an einem Pfosten mit ihren Zügeln angebunden. Eines ist ganz normal gesattelt, das andere trägt ein sehr merkwürdiges Geschirr.

„Machst du nicht mit?“, fragt Sarah. „Jemand muss darauf aufpassen, dass das bauchgerittene Pferd nicht zu sehr abgeht, sodass jemand verletzt werden könnte“, sagt Jillian. „Außerdem habe ich das gerade letzte Nacht gemacht und meine arme Muschi braucht eine Pause, wie du dir vorstellen kannst.“ Sarah kichert. „Mit Sicherheit. Wie heißt er?“ Jillian lächelt warm. „Thunder. Der Hengst, den ich reite, ist Big Ned.“ Sarah nickt. „Ok, was muss ich machen?“ „Zieh zuerst mal deine Hose und dein Höschen aus.“ „Oh, klar.“

Sarah bindet ihr Haar zu einem Knoten und klemmt sich die restlichen Strähnen hinter ihre Ohren. Dann zeiht sie ihre Reitstiefel aus, gefolgt von ihrer Hose und dem Höschen. Jillian lächelt und genießt jeden Zentimeter von Sarahs entblößtem Fleisch. „Schön, ok, mach hin, Sarah.“ Sarah errötet und schaut auf den Hengst, wohl wissend, was als Nächstes kommt. „Ich glaube, ich lasse meine Stiefel an, es ist kühl und sie sind bequem.“

Jillian kann spüren, sie will die sprichwörtliche Show auf dem Weg haben. „Ok, bringen wir dich in den Sattel, ich weiß, es ist zuerst etwas ungewohnt, aber leg deinen Kopf hierher bei Thunders Hinterläufen, dann schlängel dich zu seinen Vorderläufen.“

Sarah nickt zu dem Tipp. Seit sie ein paar Geschichten über das Bellyriding online gelesen hat, nachdem Jillian ihr davon erzählt hatte, fühlt sich Sarah vorbereitet, oder zumindest so vorbereitet wie man sein kann. Sarah befolgt die Anweisungen und macht die seltsame, Limbo-artige Bewegung, um in den Sattel zu kommen, der unter Thunder hängt. Es braucht einiges an Strampeln und ihr Körper bewegt sich in dem Bereich unter dem Pferdebauch wie ein Wurm, aber sie schafft es, sich einzurichten. Sarah hebt ihre Arme und Beine in die Höhe und die Brünette bindet sie an die Seile, was Jillian einen spektakulären Blick auf ihre Muschi gibt.

„Ok, fixiere mich, Jillian“, sagt Sarah mit wackliger Stimme. „Sag nichts weiter.“

Jillian bewegt sich um das Pferd und sichert ihre Knöchel und Handgelenke seitlich an Thunders Leib. Sarah zieht sanft, um ein Gefühl zu bekommen, wie fest sie an Ort und Stelle gehalten wird, dann nickt sie zufrieden, alles passt für sie.

„Nicht zu fest?“, fragt Jillian. Sarah schüttelt den Kopf. „Nein, es ist ok. Das Leder ist kalt, aber das wärme ich auf, schätze ich“, sagt sie. „Es ist auch weich, was schön ist. Ich hatte Angst, es würde scheuern.“

Jillian kann nicht glauben, wie toll Sarah in dem Bellyridinggeschirr aussieht. „Wir benutzen nur das feinste Leder dafür.“ Die brünette Rittmeisterin zieht eine Box mit Spritzen heraus. Sarahs Muschi ist nass und klafft. Der Teenager ist sichtlich erregt und Jillian kann ihre Feuchte riechen. Der Teenager ist geil und scheint sich auf das zu freuen, was jetzt kommt.

Jillian lacht. „Du bist bereits nass und wir haben noch nicht mal angefangen.“ „Was soll ich sagen? Ich stehe auf Pferdeschwänze.“

Jillian beginnt Thunder zu wichsen. Nach ein paar Sekunden ihres sanften Streichelns des Pferdeetuis, erscheint der tierische Phallus und ploppt heraus. Jillian ist schnell und packt den Pferdeschwanz, dann zielt sie damit auf Sarahs offene Muschi, ohne ihn hineinzustecken.

„Du wirst ihn reinstecken müssen, ich kann mich nicht bewegen“, sagt Sarah. Jillian lacht. „Das ist nicht mein erstes Rodeo, Sarah.“

Sie beginnt damit, die flache Oberfläche der Pferdeeichel an Sarahs nasser Muschi zu reiben. Der Schwanz springt sofort hoch, lässt Sarahs Bauch anspannen, als er über ihre Klit reibt. Die brünette MILF versucht es erneut und dieses Mal schafft sie es, die Eichel in Sarahs Muschi zu stecken. Sarah wimmert, als Jillian die Pferdeeichel durch ihre Schamlippen drückt und in ihre nasse Muschi. Die Zehen des Teenagers verkrampfen sich, sie beißt sich auf die Lippen, sagt aber nichts. Der Hengstschwanz füllt sich zunehmend mit Blut und drückt sich vorwärts. Jillian massiert nur noch das Pferd, während er immer tiefer in Sarahs Körper eindringt. Der Teenager wimmert wieder, japst nach Luft. „Oh, Gott – Er ist so GROSS – Ich liebe es.“ „Yeah, er ist bestückt wie ein Pferd – wer hätt’s gedacht“, sagt Jillian und kichert. „Oh, klar, lach so viel, wie du willst, ich würde es auch gerne sehen, wie du die Muschi mit Pferdeschwanz vollgestopft bekommst.“ Jillian lacht. „Das wirst du eines Tages, das verspreche ich dir.“ Sarah atmet nun schwer. „Ich fürchte, meine Möse ist so ruiniert, dass ein Pferdeschwanz alles ist, was ich noch ficken kann.“ „Ich kenne das Gefühl.“

Jillian ist in der Tat beeindruckt, dass der Teenager in der Lage ist, mal so eben gute 25 Zentimeter harten Pferdeschwanz aufzunehmen. Der Teenager kann in der Tat mit einem großen Schwanz umgehen, aber Thunders Phallus erscheint absurd groß im Vergleich zu Sarahs kleiner Fotze. Sarahs Fotze sieht so gedehnt aus, dass es schmerzvoll für das ungeübte Auge aussieht, aber auch genauso geil. „So weit, so gut“, stöhnt Sarah.

Jillian hört auf, den Hengst zu wichsen, als Sarahs Körper sich plötzlich versteift, und in einen orgiastischen Schauer ausbricht. Der Hintern des Teenagers spannt sich hart an, als der harte Schwanz in ihr scheinbar herausrutscht. Ihr Körper wird knallrot und sie atmet nicht mehr.

„Sarah, bist du ok? Rede mit mir!“ Sarah sagt nichts mehr und atmet auch nicht, aber ihr ganzer Körper zittert massiv. Plötzlich stöhnt sie auf: „OOOH – FUUUCK!“ „Jeez, Sarah, wir haben noch nicht mal richtig angefangen“, sagt Jillian mit rollenden Augen. Sarah hechelt tief und hastig. „Heilige Scheiße – Fuck – Ahhh.“ Der Hintern des Teenagers windet sich und spannt sich an bis sich ihr Körper zu beruhigen scheint, dann atmet sie tief durch. „Fuck, sorry, ich wollte nicht schon so frühkommen.“

„Willst du weitermachen?“ „Ich bin kein Mann“, sagt Sarah sarkastisch und lacht.

Sarahs Anus schnappt auf und zu wie ein Karpfen an Land, ihre Muschi pulsiert auch, als sie ihren Bauch hebt, ihre Brüste wackeln. Die Nippel des Teens stehen steil auf und sie sieht verdammt geil aus.

„Ok, dann auf zum Ritt deines Lebens“, sagt Jillian, als sie den anderen Hengst besteigt, von dem Sarah nun weiß, dass er Big Ned heißt. „Nun, wenn sein Pimmel herausrutscht, während wir unterwegs sind, schrei einfach und sag mir Bescheid, dann stecke ich ihn wieder rein.“ „Verstanden“, sagt Sarah.

Sie verlassen die Scheune, Jillian geht in den Galopp, die Zügel von Thunder an ihr Sattelhorn gebunden und führt ihn mit sich. ‚Oh mein Gott, der Schwanz wühlt in mir herum‘, denkt Sarah verblüfft. Als der Gedanke durch ihren Verstand zuckt, beginnt Thunder über den rauen Untergrund zu galoppieren. Sarahs Körper rockt in dem Bellyriding-Sattel und das Geräusch der donnernden Hufe des Pferdes auf dem Boden sind überwältigend. Die nun harte, pinke Eichel des großen Hengstes wühlt in ihr herum, bumst sie, sondiert sie, stößt sie tief. Sie schließt ihre Augen, spürt ihre Klit pochen, sie will sie so sehr reiben, allerdings sind ihre Hände an die Flanken des Tieres gebunden, sodass sie nicht kann. Ihr nächster Orgasmus liegt nun in der Gnade des Hengstes.

Jeder Stoß und Galopp des Pferdes lässt ihren Körper auf dem Schwanz gleiten, ihre nasse Fotze darauf aufspießen. Sie stöhnt, manchmal schreit sie als die dicke, fleischige Eichel gegen ihren Muttermund schlägt, noch tiefer in ihren Körper eindringt, als mehr und mehr des Pferdeschwanzes in sie rutscht. Der Bellyriding-Sattel ist so ausgelegt, dass sich ihr Körper bewegt, und das tut er. Sie kann Thunder hecheln hören und weiß, das liegt nicht nur am Galopp. Jeder Stoß und Zucken verursacht Miniorgasmen in ihrem Körper, lässt sie erschauern und knallrot anlaufen.

Sarahs Mund steht offen, wie bei einem langen, stummen Schrei, ihr blondes Haar fliegt wild durch die Gegend. Ihr nächster Orgasmus trifft sie mit der Macht eines Vorschlaghammers, ausgehend von ihrer Fotze und der Klit durch ihren Körper auf dem Zenit der außergewöhnlichen, orgiastischen Macht. Der Körper des Teenagers erschauert und ihre Fotze kontraktiert wild auf dem großen Schwanz des Hengstes. Das Tier, eine gewisse sexuelle Hitze spürend, springt und keilt seine Hinterläufe aus, die Landung rammt seinen Schwanz nur noch tiefer in sie hinein, löst einen weiteren Ausbruch lustvoller Energie aus. Die dauernde Bewegung des Hengstes hält Sarah im Orgasmus gefangen. Der dicke Pferdeschwanz rammt sich in sie, erfüllt sie, dehnt sie, schickt sie in den siebten Himmel.

Sie kommt immerzu, wird beinahe ohnmächtig von den wilden Spasmen, die ihr Körper aushalten muss. Ihre Augen rollen in ihren Höhlen, während ihr Mund offen steht, eingerahmt von ihrem blonden Haar. Plötzlich erfährt auch Thunder die Freuden dieser ständig spritzenden und zuckenden Fotze auf seinem Schwanz und hält es nicht länger aus. Mit einem Grunzen und einem grabestiefen Knurren, das in Sarahs Körper widerhallt und vibriert, kommt es ihm. Der Samen des Hengstes explodiert von ihrer ständig zuckenden Fotze, sprüht über ihren ganzen Unterleib, Hüfte und Schenkel, dann tropft es in dicken Klumpen zu Boden.

Der Hengst kommt so hart, dass Sarah quiekt, als der heiße Samen ihre Gebärmutter füllt und dehnt, ihren Bauch aufblähen lässt, als wäre sie schwanger. Thunder wird plötzlich langsamer bis er stoppt, schnauft von dem Galopp und der verrückten Muschi, die ihn immer noch melkt. Sarah beruhigt sich langsam, bis ihr Körper wie ein verschwitzter, benutzter Fleischklumpen in den Sattel sinkt. Sarah dreht ihren Kopf, sieht Jillian sich zu ihr herunterbeugen und sie mit großen Augen anstarren.

„Alles ok?“, fragt Jillian. „Oh mein Gott – Oh, fuck – das war wild“, stöhnt Sarah zwischen ihren tiefen Atemzügen. „Ich glaube, es ist an der Zeit, dass du das Ganze auf das nächsten Level hebst“, sagt Jillian grinsend. „Was?“ Die brünette Milf zieht plötzlich den Schwanz aus Sarahs Muschi, was Sarah aufstöhnen lässt. Sie reibt ihre Hand über Sarahs wichsebedeckte Hüften und beginnt, Finger in ihr Arschloch zu stecken.

„Neeeiiin, das nicht“, stöhnt Sarah, gegen die Lust ankämpfend, die Jillians Gefingere in ihr auslöst. „Ja, es ist Zeit, deinen Ritt auf das nächsten Level zu stellen“, sagt die Brünette heiß. „Es wird Zeit, deine anale Jungfräulichkeit zu nehmen.“

Jillian packt den immer noch erigierten Pferdepenis, reibt ihn gegen Sarahs immer noch klaffende, Wichse absondernde Fotze. Das Pferd, ihre Fotze am Ende seines Schwanzes spürend, wirft seine Hüften machtvoll nach vorn.

„Ahhhhhhhhhh“, schreit Sarah, als die dicke Eichel nicht in ihre Fotze geht. Jillian zwingt die massive Eichel in ihr Arschloch. „Siehst du, du packst das“, flüstert Jillian, als sie die Klit des Teenagers reibt. „Nein – nein – Oh Gott – Das tut weh!“, jammert Sarah. Trotzdem steigt Jillian mit einem wilden Lachen auf Big Ned und beginnt zu Sarahs Entsetzen den Weg entlangzugaloppieren. Thunders dicker Schwanz rutscht in ihren Darm, wo er nicht von einem nervigen Muttermund behindert wird. Sarah spürt jetzt die Größe von Thunder, als er drückt, zuckt und sich seinen Weg tief in ihre Eingeweide bahnt. Ihr Bauch beult aus, als der Pferdepimmel ihre Innereien beiseiteschiebt, ungeachtet des Traumas, welches er anrichten könnte. Der Körper der Blonden hört auf, gegen ihn zu schwingen bei seinen Bewegungen, da sie von so viel dickem Pferdeschwanz aufgespießt ist. Stattdessen bewegt sie sich mit dem Schwanz.

Ihr Anus brennt vor Schmerz, jedoch die Reibung seines rutschigen Schwanzes an ihrem Anusmuskel verschafft ihr plötzlich die nötige Lust. Jedes Mal, wenn Thunders Prügel in ihren Arsch drückt, wird ihr Bauch größer und beim Zurückziehen kleiner. Ihre Klit beginnt zu pochen, trotzdem kann sie es nicht genießen, bis sie herausfindet, dass sie ihren Hintern etwas anheben muss, sodass ihre Klit am haarigen Bauch des Pferdes reiben kann. Die Reibung vom Tierpelz an ihrer Klit lässt die Funken fliegen, die sie so sehnlichst gebraucht hatte, als ihr Anus vor Lust glüht, so speziell nachdem, was sie zuvor gespürt hat. Die kombinierten Kräfte treffen sich in ihrem Bauch – klitoral und anal – vereinigen sich zu einem Chor der Herrlichkeit, der sie vor Lust erzittern lässt.

„Sarah, alles ok?“, ruft Jillian.

Sarah konzentriert sich hart darauf, ihren Anus um den Hengstschwanz zu klammern, und sie hört gutturale, kehlige Laute als Antwort. ‚Das ist ein geiles Pferd‘, denkt sie sich. Sarah arbeitet noch härter, um zu kommen, die Herrlichkeit, ihre Klit am Pferdebauch zu reiben und das glühende Feuer in ihrem Anus bringen es und ein Ausbruch an orgasmischer Glückseligkeit erfasst sie von Kopf bis Fuß. Wieder zappelt sie auf Thunders Schwanz und das Pferd wiehert geil zurück. Er schießt seine Ladung tief in ihren Darm, seine zähe Wärme entzündet anale Orgasmen in ihr, bis der Fluss stoppt und sein weich werdender Schwanz aus ihrem Arsch rutscht, gefolgt von einer Flut Wichse.

Sarah ist erledigt, genauso wie scheinbar das Pferd. „Oh mein Gott, das war fucking fantastisch“, ruft sie zu Jillian. „Ich wusste, du bist bereit dafür“, sagt Jillian leise, als sie absteigt. „Kann ich noch mal, wieder im Arsch?“ Jillian lächelt und nickt in der Dunkelheit. „Sicher, aber ich muss die Pferde wechseln. Ich schätze, Thunder ist erst mal geschafft.“

Nachdem Sarah aus dem Bellyriding-Sattel gekrabbelt ist, geht sie zum Fluss und wäscht sich. In der Dunkelheit erkennt sie den Baumstumpf, den sie an ihrem ersten Tag bei der Maryland Riding Academy benutzt hat, um mit Onyx zu ficken, der Ort, wo Jillian sie beim Tiersex erwischt hatte.

„Du hast mich hierher zurückgebracht“, sagt sie, als Jillian den Sattel von Big Ned nimmt. „Ich dachte, das wäre eine nette Erinnerung für dich bei deiner letzten Nacht hier“, sagt Jillian und lächelt. „Das ist es, Onyx ist ein fantastischer Ficker“, sagt Sarah. „Ich werde dich vermissen, wenn du weg bist“, sagt Jillian. „Es passiert nicht oft, eine Frau zu treffen, die wie ich ist.“ „Was ist mit deinen Tiersexklienten?“ „Wir sind auf einem komplett anderen Level als die meisten von ihnen“, sagt Jillian, den Bellyriding-Sattel von Thunder nehmend. „Wirst du irgendwann mal wiederkommen für einen weiteren Besuch?“ Sarah packt den regulären Sattel auf Thunder, während Jillian den anderen auf Big Ned schnallt. „Natürlich werde ich“, sagt Sarah. „Aber ich muss zurück an die Arbeit.“ „Zum Preakness Stakes Rennen zu gehen ist keine Arbeit.“

‚Wenn du wüsstest, was ich da genau mache, würdest du das anders sehen‘, denkt Sarah. ‚Aber vielleicht auch nicht wirklich‘. „Nein, danach haben wir ein Turnier bei Loch Moy“, sagt Sarah. „Ah, das kenne ich“, sagt Jillian. „Wir fahren da hin, weil einige unserer Reiter in den Amateurveranstaltungen antreten. Vielleicht sehen wir uns da.“ „Ich hoffe doch.“

Jillian ist fertig mit dem Sattel und Sarah klettert wieder hinein. Die brünette Milf wichst Big Ned hart und hält ihn an Sarahs nasse Fotze. „So, was soll es sein – Arsch oder Fotze?“ „Hmm – Arsch, definitiv mein Arsch“, sagt Sarah.

Nachdem Jillian die fette Eichel in den sich windenden Teenagerarsch gestopft hat, steigt sie auf Thunder und galoppiert los. Sarah stöhnt laut auf und denkt darüber nach, ihren Arsch auch zu nutzen, wenn sie Always Dreaming den Saft raus hobelt.

Ende von Buch 4: Die Maryland Riding Academy

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