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Original: The Hobbler 5: The Preakness Stakes by Sheela B.
Übersetzt von Don Luzifer

Kapitel 1

Sarah lehnt an der Stalltür, reibt ihre Finger über ihre Oberarme. Sie kann die Gänsehaut spüren, die um ihre Schamlippen pocht, während das Blut in ihre äußeren Schamlippen rauscht und diese anschwellen lässt. Sarah bewegt ihren Arsch, fühlt das subtile, sexy Reiben ihrer Schamlippen aneinander. Oh, sie ist so heiß, so verdammt heiß und die Gefahr der ganzen Situation verstärkt das Ganze noch. Das Mädchen seufzt und schüttelt den Kopf. „Warum lasse ich mich in diese Scheiße verwickeln?“, flüstert sie, während sie durch einen Spalt in der Tür starrt, um zu schauen, ob jemand vorbeikommt und sie erwischen könnte.

Sarah hört gedämpfte Stimmen, die sich über Pferde und das Wetter unterhalten und schallendes Gelächter. Nicht verwunderlich in der Nacht vor dem Preakness Stakes Rennen. Alle Ställe beherbergen Pferde von überall her. Carl Norris hatte sie heimlich durch die Scheiße-Klappe eingeschleust, wie weiland beim Kentucky Derby. Kein toller Weg, um in den Stall des wertvollsten Vollbluts des Rennens zu kommen, aber das Ergebnis zählt. „Fick das Pferd ordentlich leer“, zischte Norris, als er die Klappe zuzog. „Wenn du morgen früh nicht mehr gehen kannst, dann kann er nicht rennen.“

Sarah ist angeekelt von seinen Worten und ein Teil von ihr will sofort von hier abhauen, aber trotzdem macht sie weiter. Sie selbst hat eine große Summe auf dieses Rennen gesetzt und Always Dreaming zu ‚hobeln‘ ist genauso wichtig für sie wie für Norris Syndikat. Der Geruch von alter Pisse und Scheiße dringt in ihre empfindliche Nase ein. Sarah verzieht ihre Nase, fragt sich, ob das Hineinschlüpfen in dieses Gebäude so eine gute Idee ist, nach allem. ‚Wenn sie mich dabei erwischen, gehe ich in den Bau‘, denkt sie bei sich, spürt, wie ihr Herz rast. ‚Meine Karriere auf der Ponderosa wäre vorbei und ich eine Schande.‘

Die Blonde kommt plötzlich zum Stall, in dem zwei Hengste untergestellt sind. Die Pferde sind dunkelbraun und unglaublich hübsch. Always Dreaming ist gut an seiner Blässe auf der Stirn zu erkennen. Das andere Pferd ist ein Reisebegleiter für Always Dreaming, ein kleineres, weniger muskulöses Tier, das irgendwie das Vollblut bei Laune hält, wenn er dabei ist. Sarah steht vor ihnen, wischt sich den Dreck und die Scheiße von dem Overall, den sie trägt, spürt ein komisches Gefühl dabei, als sie wie ein Frosch zu ihnen herüberkriecht.

„Oh, Junge, du bist wunderschön“, flüstert sie, streckt ihre rechte Hand zu Always Dreaming aus. Das große Tier wippt seinen Kopf auf und ab, streckt ihn vor, um sich die Streicheleinheiten abzuholen. Sarah lächelt, reibt ihre Finger über den großen Kopf in der üblichen Art einer erfahrenen Pferdefrau. Als sie ihn als freundlich einstuft, wird sie kühner und kommt näher. „Du bist ein hübscher Junge, weißt du das?“, flüstert sie. Ein eifersüchtiges Schnauben hinter ihr alarmiert Sarah über das andere Pferd. „Du möchtest auch gestreichelt werden, hä?“

Sie lächelt noch breiter und geht zu dem großen Hengst, berührt die Flanke des Tieres. Kitzeln, komische Gefühle rauschen durch ihre Fotze, jedes Mal, wenn sie ihre Finger über das weiche Fell des Tieres führt. ‚Nein‘, denkt sie, ‚das ist dumm. Ich bin hier wegen Always Dreaming, der hier muss leider die Show genießen.‘

Sarah zuckt zurück, als sich Always Dreaming plötzlich bewegt, legt eine Hand auf ihren Mund, als der große Hengst seinen Kopf zu ihr dreht und sie gegen die Wand drückt und mit dem Schweif wedelt. Warum fühlt sie sich plötzlich so bedroht? Sie dreht sich herum, ihr Arsch presst sich gegen die Wand. Sarah ist kurz davor, dem Pferd ein Leckerli zu geben, um es zu beruhigen, als das Tier seine große, feuchte Zunge über ihre Taille zieht. „Ooh“, stöhnt sie. „Du willst spielen, was Junge?“

Sie zieht den Reißverschluss ihres dunklen Overalls herunter, sie ist nackt darunter und pellt ihre Arme frei, um ihre strammen Titten mit den steifen Nippeln zu entblößen. Sie drückt den Stoff bis zu ihren Füßen hinab, steigt heraus, dann steht sie nackt vor den Pferden. Sarah steht da, die Augen weit auf, das schöne Tier fokussierend. Sie spürt, wie ihr Herz schneller schlägt. Ihre Fotze ist so heiß und nass geworden, dass ihr Saft bereits an ihren Schenkeln hinabrinnt.

Sarah streckt ihre Hand wieder aus, lässt ihre Finger wieder an Always Dreamings Flanke entlang wandern. Der Hengst schnaubt, wippt mit dem Kopf und dreht seine Ohren zu ihr hin. Sie sieht diese großen, braunen Augen wie Murmeln in diesem hübschen Kopf rollen, als das Vollblut sie auch anstarrt. Die Hinterläufe des Hengstes tanzen nervös über den Boden, seine Muskeln flexen und zittern rhythmisch. Sarah erschauert, plötzlich ist sie sich sicher, sie will dieses Pferd ficken. „Oh mein Gott, ich bin süchtig danach“, flüstert sie.

Sarah weiß, wenn sie sich selbst retten will, müsste sie den Stall auf der Stelle verlassen. Stattdessen bleibt sie hier, ihre Hände wandern über ihre Schenkel, als sie das hübsche Pferd anschaut. „Oh, Junge, du bist so ein Prachtkerl. Du bist so ein hübsches Tier.“

Sie steht Auge in Auge mit dem Tier, Always Dreaming sieht sie an, als sie ihre Hände nach oben bewegt, sich mit den Handflächen über die Nippel reibt. Die roten Knöpfe stehen steil nach vorne, schwellen an, während ihre Titten sich mit dem Atem heben und senken. Sarah nähert sich dem Tier weiter. Wieder wippt der Hengst mit dem Kopf, öffnet sein Maul und lässt seine lange, pinke Zunge heraushängen. Sie ist so lang und seine Zähne – Sarah bewundert die großen, eckigen, weißen Zähne. Sie zeigen ein gesundes Tier. Sie kommt näher, ihre Füße streifen durch das lose Heu auf dem Boden. Der Hengst bewegt sich ein wenig herum, zieht seine Zunge nun von ihrem Bauch hoch zu ihren Titten.

„Ummmm.“

Sarah lächelt, schließt die Augen, als sie die große, raue Oberfläche über ihren Bauch reiben fühlt und ihre Titten besabbert. Sie drückt sich dem himmlischen Gefühl entgegen. Die Hoblerin ist schamlos, hält sich am Nacken des Pferdes fest. Always Dreaming leckt sie jetzt stetig, reibt seine wundervolle Zunge von ihrem Bauch hoch, berührt ihre Titten und reibt ihre Nippel in Ekstase, sodass ihre Fotze buchstäblich nach Luft schnappt.

„Ooh, du magst das, Junge? Du magst meine Titten?“

Sarah lehnt sich schwer gegen das Tier, umarmt seinen Kopf und spürt den Hengst ihren Körper näseln. Sie spürt, wie seine Ohren gegen ihre Titten zucken und die Zunge drückt gegen ihre Nippel. Sarah will die Zunge des Pferdes an ihrer Fotze haben. Die blonde Frau bewegt ihre Hände zurück Richtung der Hinterläufe des Hengstes. Die ganze Zeit über streichelt sie seinen Körper, drückt ihre Titten mit den steifen Nippeln entlang seiner atmenden Flanken. Sie kann fühlen, wie seine Haut arbeitet, die Muskeln arbeiten hart unter dem weichen Fell. Von Zeit zu Zeit stampft Always Dreaming herum, tritt ihr beinahe auf die Füße. Sarah muss vorsichtig sein, aber sie weiß genau, dass Vollblut würde sie nicht absichtlich verletzen. Sie redet die ganze Zeit auf den Hengst ein, beruhigt ihn auf die Weise, wie es ihre lange Erfahrung mit Pferden sie gelehrt hat.

„Oh, das ist ein guter Junge. Ja, du bist so schön, weißt du das?“

Sarah wird ein wenig schwindelig, als sie ihre Fingerspitzen wieder in seine Seiten drückt. Das Tier wird wieder munter, stampft mit den Hinterläufen auf dem Boden herum. Mehr als einmal eckt das Vollblut an den Stallwänden an, sein praller Arsch prallt gegen das Holz wie eine Ramme. Sarah geht ihm dann aus dem Weg, streichelt den Hengst nervös über den Kopf, spricht langsam und sanft zu dem Pferd.

„Keine Angst, Junge. Ich werde dir nichts tun. Ich bin Sarah und ich will, dass du dich gut fühlst.“

Wieder überkommt den Teenager ein komisches Gefühl. Sie macht einen Schritt zurück, dann lässt sie ihre Finger von den Schenkeln über ihre Muschi laufen. Wie nass und warm sie ist! Sarah nähert sich wieder dem schnaubenden Tier, lässt ihre Hände wieder über die Hinterläufe des Hengstes wandern. Das Vieh schnaubt, lässt seinen Körper mächtig bei ihrer Berührung schütteln. Sarah kann nebenbei auch das andere Pferd grunzen hören.

„Ich werde dir nichts tun“, wiederholt sie sich, während sie mit ihren Händen die Hinterläufe des Hengstes streichelt, bis das Vollblut sich beruhigt.

Sarah ertappt sich dabei, wie sie nun das erste Mal auf den Tierschwanz starrt, während sie Always Dreaming beruhigt. Ihre Hände wandern über seine Flanken, dabei erhascht sie einen Blick von etwas Großem, Schwarzem, was zwischen seinen Hinterläufen hinab hängt. Zuerst denkt das Mädchen, es wäre sein Schweif in dem dämmerigen Licht. Jetzt sieht Sarah, dass es etwas Hartes und Massives ist. Sie fühlst sich wieder komisch und ihre Augen kleben an dem dicken, muskulösen Schwanz. Der Teenager tritt wieder zurück, ihre Hände immer noch an den Flanken des Pferdes, während sie auf den großen Pferdeschwanz starrt. Sarah beißt sich wieder auf die Lippen. Das Mädchen schaut auf die Tür und lauscht, späht durch das Halbdunkel, ob jemand kommt oder in der Nähe ist. Nur das andere Pferd starrt sie eifersüchtig an, schnaubt zu seinem Kameraden.

„Nun, nachdem wir uns vorgestellt haben, ist es Zeit an die Arbeit zu gehen, Junge“, flüstert sie.

Sarah bewegt ihre Hände hinab an seinem rechten Hinterlauf, spürt, wie sich die Muskeln unter ihrer Berührung anspannen. Sie kann ihre eigenen Knie gegeneinander schlagen fühlen, als ihre Hände ein erstes Gelenk erreichen. Trotzdem bewegt sich das Tier diesmal nicht. Always Dreaming könnte jetzt herumstampfen und sie mit seinem Leib erschlagen oder seinen Hufen, aber stattdessen steht das Vollblut einfach still, atmet tief ein und aus.

Sarah nimmt das als Zeichen zum Weitermachen. Sie bewegt ihre Hände weiter, stoppt aber kurz vor seinem Schwanz. Er ist so groß, so, so – monströs. Ihre Finger streichen entlang des großen Pferdepimmels und sie zieht ihre Hände wieder zurück, als hätte sie sich verbrannt. Der Hengst schnaubt auch, aber bleibt still stehen. Das Einzige, was sich bewegt, ist sein Kopf. Always Dreaming schwingt herum, schaut auf den nackten, hockenden Teenager zwischen seinen Hinterläufen.

„Ruhig, Junge, ruhig.“

Sarah streckt ihre Hand wieder aus, diesmal lässt sie ihre Finger um den Tierschwanz gedrückt. Er ist so groß, so heiß. Endlich klammert sie ihre Finger um den Pimmel. Der Hengst schnaubt wieder, sein Leib erschauert, während sie fester zupackt. Die äußere Haut ist etwas lose und Sarah beginnt ihn zu wichsen, spürt, wie das heiße äußere Schwanzfleisch über den stählernen inneren Kern gleitet. Das Mädchen fährt fort damit, spürt, wie der fette Prügel gegen ihre wichsenden Finger pocht. Sarah mustert das Vollblut, schätzt seine Potenz ab.

„Guter Junge, du magst das, was? Nun, es ist deine Glücksnacht.“

Sie wird geil. Eine Hand schlüpft hinab zu ihrer Muschi, das Mädchen fühlt, wie stark ihre Lenden auf die leichte Berührung reagieren. Sarah keucht und schnauft nun, während ihre Hand auf dem zuckenden Pferdeschaft auf und ab gleitet. Der Hengst zuckt mit dem Schädel, schlägt ihn gegen die Wand des Stalls. Always Dreaming bewegt sich von ihr weg, aber Sarah bleibt dran, zwei Finger dringen in das enge Loch ihrer Muschi ein, kratzen hoch bis zu ihrer Klit.

Sarah verschlägt es den Atem durch ihr Gefingere. Es ist so toll, sich die Muschi mit den Fingern zu bearbeiten, während die andere Hand mit dem Pferdeschwanz beschäftigt ist. Es ist so verdorben, so schmutzig und so geil. Das Mädchen zuckt in scharfen, fickenden Bewegungen mit ihrem Arsch herum. Es ist so merkwürdig aufregend in dieser gefährlichen Position, ein Pferd zu wichsen am Vorabend eines der größten Rennen in Amerika. Der Adrenalinschub in ihrem Leib ist extrem, es lässt ihre Klit pochen und vor Geilheit summen.

„Oooo! – Ich liebe deinen Schwanz, Junge. Ich kann es kaum erwarten, dass er mich fickt.“

Der Schwanz in ihrer Hand zuckt nun härter herum. Sarah schätzt, das Vollblut ist kurz vorm Kommen. Sarahs Gesicht wird rot und zwickt, als sie spürt, wie sich ihre Fotze zusammen zieht. Sie spürt den sich aufbauenden Druck, dann krampfen die Muskeln um ihre Finger.

„Ja – oh ja, oh yeah!“, stöhnt sie sanft.

Sarah drückt ihre brennende Stirn gegen das Vieh, während sie mit ihren Fingern ihre Fotze noch härter bearbeitet. Dann passiert etwas, was sie japsen lässt. Always Dreaming kommt es auch. Er spritzt lange, weiße Samenschübe auf den heubedeckten Boden. Der spezielle Duft des Samens erfüllt die enge Box und der Teenager fühlt sich noch erregter. Sarah kann spüren, wie sich die Muskeln des Hengstschwanzes wieder anspannen und noch mehr Wichse aus seinen Eiern pumpen. Das Mädchen schaut gebannt aus nächster Nähe zu, ihr eigener Höhepunkt lässt sie beinahe vor Lust blind werden, während mehr und mehr Pferdewichse aus dem Schwanz schießt.

„Das war das Vorspiel, aber wie oft kann ich dich heute Nacht noch zum Spritzen bringen, Junge? Je mehr, desto besser für uns, aber nicht für deinen Besitzer und Trainer“, flüstert Sarah.

Sarah streichelt die lange Mähne des Tieres. Sie bewegt ihre Finger entlang der Seiten des Pferdes, spürt, wie die Muskeln unter ihrer zärtlichen Berührung zittern. Always Dreaming ist so erregt wie sie selbst auch. Der Gedanke lässt die Frau scharf die Luft durch ihre brennenden Nüstern einsaugen.

„Dreaming – das ist es, Junge, bleib cool. Bleib einfach cool.“

Sie reibt ihre Finger entlang der Flanken des Pferdes, fährt den Konturen der harten Muskeln nach und dann arbeitet sie sich zurück, bis ihre Hand den weichen, runden Arsch des Pferdes streichelt. Mehr als einmal spürt sie den Schweif des Pferdes über ihre Hand wischen, während es unter ihrer Berührung erzittert. Always Dreaming bewegt sich jetzt nicht mehr viel. Das Vollblut scheint auf etwas zu warten, dass sie nun tut. Wieder beißt sich Sarah auf die Unterlippe, lächelt das Vieh lüstern an. Plötzlich wirbelt der Hengst seinen Kopf herum, lässt ihn fallen und seine Zunge heraushängen. Always Dreaming spreizt seine Vorderläufe, während er seinen Kopf senkt.

Sarah fällt fast um, als die Pferdezunge sie von den Knien aufwärts über die Schenkel leckt, bis sie lang, hart und heiß durch ihre Muschi pflügt. Das lässt Sarah fast durch die Stalldecke gehen. Always Dreaming macht das noch einmal, wippt mit dem Kopf, zieht seine Zunge in ihre Muschi, spaltet sie auf, mit der Kraft eines Pferdes. Sarah zuckt vorwärts, greift an die Flanken des Tieres.

„Uuuuhhh“, stöhnt sie.

Dreaming macht sanfte, wiehernde Geräusche, schüttelt hin und wieder seinen stolzen Kopf, sein Schweif schwingt regelmäßig, klatscht über seinen Rumpf. Sarah fasst wieder etwas Selbstkontrolle, spreizt ihre Schenkel, bis sich ihre inneren Schamlippen klebrig von dem nassen Schlitz lösen. Das Pferd hält seinen Kopf unten, näselt mit seiner Schnauze an der Teenagermuschi, schnüffelt an ihrer heißen Fotze. Sarah krallt sich in die Flanken des Hengstes, schwelgt lüstern in der Situation.

„Oooh – Dreaming – so gut – oh, leck mich da, yeah!“, stöhnt sie.

Sarah spürt ihre Knie einknicken, gegeneinander schlagen. Die Frau lehnt schwer gegen den großen, braunen Hengst. Always Dreaming leckt und klatscht gegen ihren Bauch, sein Kopf schlägt sie fast zu Boden. Sie taumelt, sucht nach Halt, als die Zunge in ihren Schlitz eindringt, sie weit aufspreizt und sich tief in die Fotze hineingräbt. Es ist himmlisch, so kraftvoll.

Oh, Dreaming, ich bin hier, dich zu hobeln, nicht umgekehrt“, flüstert sie heiser.

Sarah starrt wieder auf seinen enormen Pferdeprügel. Es lässt ihre Augen übergehen und ihr Herz vor Lust aussetzen. Er ist so groß, dick, lang und heiß, die Eichel sieht wie ein absurder Pilz oder Blume aus. Dreaming wiehert erneut, schüttelt seinen stolzen Kopf, während er einen Schritt zurück in die Box macht.

„Zeit für Runde zwei, Junge“, sagt Sarah.

Sie lässt sich auf die Knie fallen, krabbelt dem Tier hinterher, streichelt seine Unterseite mit der einen Hand, während die andere nach seinem fetten Schwanz greift. Über ihr kann Sarah den Hengst sanft wiehern hören. Sarah bewegt ihre Hand nach oben. Jetzt kann sie die schwarze, massive, schimmernde Eichel fühlen. Sie ist bedeckt mit den Säften, die aus dem Pissschlitz des Tieres herausquellen. Sarah schluckt schwer, ermutigt sich selbst, bereitet sich auf die Flut von geilen Aromen vor, die sie gleich kosten wird.

„Ruhig, Junge, ruhig, Dreaming.“

Die Frau reibt ihre Finger wieder über den Pissschlitz, genau da, wo die potente Wichse herausschießen wird. Sarah spürt die Eichel, genießt die samtene Härte des Dings. Sie erschauert vor Erregung als sie ihre Hand in Richtung des rechts und links von der Schwanzwurzel hängenden, ledrigen Sacks bewegt. Ihre Hand ist immer noch am Hengstschwanz, spürt das große Ding gegen ihre Finger pochen. Sie verstärkt ihren Griff, hört das Pferd schnauben, als sie beginnt ihn wieder zu wichsen. Sarah hat das schon etliche Male bei Pferden gemacht und sie fühlt, wie ihre Knöchel an Dreamings Eiern streichen. Sarah bewegt sich rückwärts, dreht ihren Kopf herum und senkt ihn, bis ihr Kopf auf gleicher Höhe mit der Eichel des Tieres ist. Sie öffnet ihren Mund etwas weiter, Sarah stülpt ihn über die fette Eichel, schließt ihre Lippen eng hinter der großen schwarzen Birne.

„Mmmmmmm.“

Dreaming stampft nervös herum, bis sie beginnt, die Unterseite seines Schwanzes mit der Hand zu kitzeln. Always Dreaming beruhigt sich, sein Schweif zuckt von rechts nach links, als Sarah ihren Kopf bewegt und mehr von dem Schwanz schluckt. Wie hart und heiß er sich anfühlt, als er über ihre Zähne streicht und wieder bis an ihre Mandeln reicht. Sarah hebt ihre beiden Hände an, platziert ihre Hände direkt vor ihre pochenden Lippen. Mit ihrer Spucke verbessert sie die Reibung zum Vergnügen des Hengstes an seinem Schwanz, als Sarah daran lutscht, so fest sie kann.

Rauf und runter, rauf und runter wippt ihr Kopf, ihre Lippen gleiten um Dreamings Schwanz, während ihre Finger fester zupacken und entlang des Schaftes gleiten. Sie kann schmecken, wie etwas aus der Pferdeeichel blubbert, sein Vorsamen. Die schleimige Masse schmeckt salzig, metallisch und … pferdig.

Los, Junge, gibt mir noch eine Ladung!“

Ihre Stimme ist tief und kehlig, während ihr Mund und ihre Hände das Tier zum nächsten Höhepunkt treiben. Sie befriedigt dieses Tier und nun brennt ihre Fotze für einen Schwanz. Egal, das kommt noch früh genug. Die Eichel pocht in ihrem Mund, der Geschmack von Pferdemoschus und Vorsamen überwältigt ihre Sinne. ‚Man braucht einen starken Magen in diesem Geschäft‘, denkt sie sich, als sie einen weiteren Klumpen schleimigem Vorsamens schluckt. Dreamings Pimmel ist so lang, dass sie kaum seine dicken Eier von ihrer Position erreichen kann und der Hengst schnaubt und stampft vor Vergnügen, als die erfahrene Frau etwas mit seiner Eichel anstellt, was das Vieh vorher noch nie so erlebt hat und sich hätte vorstellen können.

Die Hände wichsen den harten, schwarzen Schaft, während Sarah den Pissschlitz züngelt, den Vorsamen direkt von der Quelle schlürfend und gierig verschlingend. Sie will sich auch die Klit reiben, aber diese Nacht dient nicht ihrem eigenen Vergnügen, sondern dazu, so viel Samen wie nur möglich aus diesem Pferd zu melken wie sie kann. Jeder Höhepunkt wird ihm einen Meter Speed aus den Beinen nehmen. Sie ist beinahe gedankenlos vor intensiver Lust, ihre schönen Züge sind durch ihr lüsternes Lutschen an dem Pferdeschwanz verzerrt. Ihre weichen Hinterbacken zittern und ihre Titten wackeln, während sie mit dem Kopf auf dem Schwanz vor und zurückwippt. Sarah pumpt ihren Mund wie irre auf den pochenden Pferdeprügel, ihre Lippen saugen so hart wie sie noch nie gesaugt hat. Es juckt sie inzwischen nicht einmal mehr, ob sie jemand hierbei erwischt, denn alles, was sie will, ist Always Dreamings Saft.

Always Dreaming schafft es, etwas nach vorne zu taumeln und dabei effektiv noch ein paar weitere Zentimeter in ihren Hals zu schieben und mit seiner großen Eichel ihre Kehle zu stopfen. Sarahs Rücken biegt sich und ihre Finger krallen sich in den fetten Schaft. Sie fühlt ihn rhythmisch pulsieren und dann wiehert Always Dreaming schrill und steht still, nur sein Bauch und seine Eier zittern.

„Mmmph“, stöhnt Sarah, als der Pferdeschwanz einen Geysir aus cremigem, kochendheißem Samen loslässt.

Ihre Wangen blähen sich auf und ihre Kehle schwillt durch die Flut, die aus den fetten Eiern des Pferdes schießt. Sie schluckt verzweifelt, als der aufgepilzte Schwanz in ihrem Mund spritzt. Der Teenager fühlt die heiße Wichse aus ihren Mundwinkeln spritzen und ihr Kinn hinablaufen. Dicke Fäden aus klebrigem Pferdesamen rauschen ihr Kinn hinab auf ihren Körper, weiße Bläschen aus Wichse brechen aus ihren Nasenlöchern hervor, als sie hustet und spuckt. Sie schluckt, leert ihren Mund und ihre Kehle von dem letzten, nicht enden wollenden Ladung heißer Wichse und erzittert vor Lust. Der fette Schwanz des Hengstes springt von ihren Lippen, besprüht ihr Gesicht mit einem finalem Schuss Wichse, bevor er vor schlaff werdend zu hängen und abzutropfen beginnt. Ein klebriges weißes Band hängt von ihren Lippen und ihrem Kinn. Sarah küsst lüstern den geleerten Schwanz, lutscht an den gummiartigen Fäden, die von der sich einziehenden Eichel seines Schwanzes hängen.

„Nummer zwei erledigt“, sagt sie sanft und kichert. „Wow, das schmeckte gut, Junge. Deine Wichse ist deliziös. Ich lasse dich kurz durchatmen, bevor wir in Runde drei starten.“

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Kapitel 2

Sarah hockt in der Ecke des Stalls bei der Pimlico Pferderennbahn in Baltimore, beeindruckt von den beiden von ihr bereits aus Always Dreaming abgemolkenen großen Ladungen. Das Begleitpferd näselt den größeren Hengst jetzt und Always Dreaming scheint wieder runterzukommen. Sie fürchtet, das Pferd könnte zu laut sein und wenn er weiterhin hier herumstampft, wiehert und gegen die Wände donnert, könnte jemand vorbeikommen und mal nachsehen. Ein Blick auf die Uhr sagt ihr, es ist bereits ein Uhr nachts und ihre Zeit wird knapp. Die Trainer werden ab fünf Uhr früh auf der Bahn sein und die Pferde für ein Warm-up gegen sechs vorbereiten. Nichts Wildes an einem Renntag, nur ein paar leichte Runden, um sicherzugehen, dass die Pferde immer noch in guter Kondition sind. Das Beste an dieser Art des ‚Hobelns‘ ist, dass Always Dreaming immer noch genug Saft in den Beinen hat, dass die Trainer keinen Verdacht schöpfen.

Sicher, dass genug Zeit vergangen ist, packt Sarah einen Heuballen und schleift ihn in die Mitte des Stalls, dann positioniert sie Dreaming direkt darüber. Sie legt sich dann rücklings auf den Ballen. Sarah greift zwischen ihre Knie hindurch und packt den Schwanz des Vollbluts. Sie reibt die erregte Eichel zwischen die Lippen ihrer nassen Muschi und japst, als Always Dreaming mit seinen Hinterläufen nach vorne drängt. Der Hengst wirft sein Becken nach vorne, sodass seine Eichel ohne Probleme in ihrem Schlitz verschwindet, den er dabei bis zum Anschlag aufdehnt.

Oh, YEAH!“, stöhnt sie und japst, „GOTT, ich liebe es!“

Sie wirft ihren Kopf von rechts nach links, als der Pferdeschwanz immer tiefer in ihre Fotze eindringt, bis Sarah fühlt, wie die Eichel an ihrem Muttermund drückt. Der dicke Schwanz, dicker als ein Männerarm, dehnt und drückt ihre Fotzwände derart auseinander, wie sie es noch nie erlebt hat. Ein Stöhnen entfährt ihrem Mund. Sarah muss sich arg zusammenreißen, ihre Lust nicht laut herauszuschreien. Der Hengst drückt sie plötzlich in den Heuballen, rammt seinem fetten, fleischigen Prügel in sie hinein, Fleisch klatscht auf Fleisch. Sie kann die aufgepilzte Eichel spüren, die wie ein Schaber entlang der gesamten Länge ihrer überdehnten Fotze entlangkratzt, als Wellen von Schmerz und Lust durch ihren gesamten Leib rasen.

Wieder und wieder fickt sie Always Dreaming ohne Rücksicht auf Verluste. Sarah japst, ihr Atem geht kurz, als ihr Körper sich um den langen Schwanz windet und zuckt. Ein weiterer Orgasmus rast durch sie hindurch wie ein Lauffeuer und plötzlich versteift sich der Hengst, bohrt seinen Prügel, so tief es geht in sie hinein. Dreißig Zentimeter Pferdepimmel pochen in ihrer Fotze, als er wieder, also zum dritten Mal abspritzt.

Sie kann die heißen Schübe Wichse brennend in sich fühlen, wie er sie abfüllt, der Druck des Samens, der ihren Uterus bis zum Limit überflutet. Dann entlädt sich der Druck entlang des gigantischen Schwanzes, der ihre Vulva komplett ausfüllt, strömt entlang des dicken Schaftes, um dann explosionsartig aus ihrer brennenden Fotze herauszuspritzen. Sie liegt nun still, atemlos, mit einem Teil des Gewichts des Pferdes auf ihr ruhend, unfähig sich zu bewegen. Der Phallus pulsiert noch immer. Literweise scheint das Sperma aus ihr herauszufließen, entlang ihrer Beine, bis es eine Pfütze auf dem heubedeckten Boden bildet.

Plötzlich macht Always Dreaming einen Schritt zurück, zerrt seinen immer noch massiven Schwanz so schnell aus ihrer Fotze, dass ein lauter Plopp zu hören ist, als die Eichel das brennende, weit offenstehende Loch verlässt. Dicke Klumpen Pferdesamen laufen aus ihr heraus. Schwach legt Sarah eine Hand auf ihre klaffende Fotze, stöhnt auf, als ihre Hand in der heißen, klebrigen Suppe eintaucht und sie den Schaden an ihrer missbrauchten Möse untersucht. Always Dreaming verharrt still, sein Schwanz fährt ein, während Sarah von dem Heuballen rutscht. Sie krabbelt zur Tür, um auf die Uhr zu schauen.

„Du bist wirklich ein echter Hengst, mein Junge“, sagt Sarah lächelnd zu dem Pferd.

Sie lacht, ihre Kraft kehrt zurück. ‚Job erledigt‘, denkt sie sich, auf dem Ballen liegend und sich erholend. ‚Drei Mal sollten ausreichen‘. Der Hengst steht immer noch über ihr, sein Pimmel ist inzwischen weich geworden, aber irgendetwas lässt das Tier noch nicht zur Ruhe kommen. Always Dreaming beugt seinen Nacken, schaut sie an, spürt, dass da noch mehr für ihn drin ist und wartet geduldig. Sarah nimmt die Eichel seines Schwanzes zwischen die Hände und spreizt ihren Schritt. Sie führt das dunkle Stück Fickfleisch in ihr Arschloch, erschauert bei dem Kontakt. Die Eichel des Hengstes pilzt an ihrem Anus wieder auf.

„Ahhh“, stöhnt sie. „Das wird ein wilder Ritt.“

Sie schließt ihre Schenkel um seinen Schwanzschaft, hinter der Eichel, hält seinen blutgefüllten Pimmel sanft zwischen ihren Hinterbacken. Dann windet sie sich herum, drückt ihren Anus gegen die geschwollene Eichel. Ihr Arschloch klafft und ihr Anus lutscht an dem Pferdeschwanz genauso wie ihre Möse und ihr Mund zuvor. Das Arschloch der jungen Frau klebt an dem dunklen Pferdefleisch, klammert sich an ihm wie eine Saugglocke. Sie faltet ihre Beine um seinen Schaft, hält ihn im Scherengriff, als sie sich auf die Eichel windet. Ihr schlanker Körper verbiegt sich heftig, bildet eine Brücke, hebt ihren Körper von dem Heuballen. Ihre Hüften drehen sich und ihr Becken zuckt und ihr Arsch wühlt wild herum. Sie spürt den Pferdepimmel hart werden, seine Eichel schwillt in ihr Arschloch hinein.

Er wird wieder hart. Sarah liebt die Idee und sie klammert sich an ihn mit ihren Beinen, nutzt ihre Knie und Schenkel, um seinen Pimmel in ihren Arsch zu drücken. Als der Hengstschwanz härter wird, steht er auch höher unter seinem Bauch. An die Eichel geklammert, wird Sarah mit hochgehoben,

Ahhhr – Ooooo“, stöhnt sie.

Ihre schlanken Schenkel streicheln seinen heißen Fickprügel und sie schiebt ihr Arschloch über seine Eichel. Sein Schwanzfleisch bewegt sich in ihren dampfenden Anus.

„Oomph“, stöhnt sie und seufzt. „Oh, mein Gott, er ist drin!“

Der Hengstpimmel tobt wieder los, zuckend und pochend, schüttelt den Teenager an seinem Ende herum. Die Hüften des Hengstes versteifen sich. Er schlägt mit einem Hinterhuf auf, dann beginnt er zu ficken. Jetzt, mit Sarah auf seinem Schwanz reitend, kommt er wieder auf Touren. Der Hengst stößt schneller. Sarah klemmt sich mit ihren Beinen auf seinen Schwanz, reitet seinen mächtigen, fleischigen Schwanz, wie ein Holzfäller einen Stamm. Ihr ganzer Körper schwingt vor und zurück unter seinem Bauch. Der Hengstschaft pulsiert zwischen ihren Schenkeln und seine Eichel schwillt mit jedem Stoß mehr an, füllt ihren Darm komplett aus. Vor und zurück reitet der Teenager, wie ein Reiter ohne Sattel, fern aller ihrer Vorstellungskraft.

„Oh, GOTT“, schreit sie, als der Hengst sie fickt. „Oh, Gott, du zerreißt mich!“

Das Pferd nickt. Der Teenager stöhnt. Sie reiten den Trail zusammen, für dieses Pferd ist das jetzt das Preakness Stakes Rennen, und nicht das echte Rennen am Nachmittag. Der Hengst gibt jetzt alles, er hängt sich voll rein, rammelt im Galopp, sein kraftvoller Leib rappelt und zittert. Sie sieht, dass sein Sack wieder angeschwollen ist, die melonengroßen Eier sind erneut voll aufgeladen mit einer weiteren Dosis herrlichen Pferdespermas. Sarah lechzt nach der Ladung, sie will spüren, wie das Zeug in ihren Arsch gespritzt wird. Sie versucht noch, den Orgasmus zurückzuhalten, und wartet darauf, bis das Pferd ihren Darm abfüllt. Wellen der Lust rauschen bereits durch ihren Körper, ihre Klit ist der Zünder, bereit, die gewaltige Explosion ihres Orgasmus auszulösen.

„Spritz ab!“, bettelt sie ihn stöhnend an.

Sarahs Rücken rutscht immer wieder über den Heuballen, wenn das Pferd ausholt, dann wird sie angehoben, wenn er zustößt.

Ihre Beine wichsen ihn weiter. Wenn das Vollblut zustößt, zieht sie ihre Knie an und wenn er ausholt, streckt die gelenkige Frau ihre Beine aus. Der Prügel fühlt sich wie eine glühende Brechstange zwischen ihren Schenkeln an, die Pferdeeichel wie eine geschmolzene Eisenkugel in ihrem Bauch. Der Hengst schnaubt, die Nüstern weit geöffnet. Ohne die Barriere des Muttermundes verschwinden gute 46 Zentimeter massiven Pferdeschwanzes in Sarahs Arschloch. Sie kann fühlen, wie er an ihren Lungen drückt. Ihre Organe schmerzen, weil sie für den gewaltigen, rammelnden Knüppel Platz machen müssen. Dies ist der gefährlichste Fick, den sie je hatte, es könnte für Sarah tödlich enden. Sie weiß zwar, dass sie ihm für dieses Rennen den Saft aus den Knochen zieht, aber das Pferd vollbringt sein Rennen jetzt.

Always Dreaming muss seine Energie in das Rennen investieren, das so alt ist wie die Zeit selbst und Sarah hält das aus. Sie wird so viel von diesem Schwanz aufnehmen, wie sie muss. Das Pferd wirft seinen Kopf herum, die Augen flackern wild, die Zähne gebleckt und das Maul voller Schaum. Always Dreaming ist nicht länger ein Rennpferd, er ist nun eine gigantische Fickmaschine, die Amok läuft und außer Kontrolle ist. Sarah geht genauso ab wie das Pferd, ihre Augen rollen und sie sabbert. Jedes Mal, wenn Always Dreaming in ihr Arschloch hinein stößt, quittiert sie es mit einem lauten Japsen, dann stöhnt sie und hechelt, wenn es seinen Prügel wieder aus ihr herauszieht und sie dabei mit sich zerrt.

Sie spürt den Samen kommen. Der massive Schwanzschaft spannt sich zwischen ihren klammernden Beinen, als die schwere Ladung die Harnröhre entlangrauscht. Sarah lässt ihrem Höhepunkt freien Lauf, als im selben Moment der Pferdesamen aus der Eichel spritzt und ihren Darm mit Lava erfüllt. Sie stöhnt vor Ekstase. Der heiße Samen läuft aus ihrem offenen Arschloch, lässt sie in einer Lache aus Saft liegen. Ihr Arschloch schmilzt wie eine Wachskerze um einen brennenden Docht, ihr Muschisaft flutet heraus und vermischt sich mit dem spritzenden Pferdesamen. Eine Woge aus Saft fließt aus ihrer Muschi. Pferdewichse spritzt durch ihr blondes Schamhaar und auf ihren Bauch. Sarah fickt immer noch wie irre, ihr Arsch und ihre Hüften winden sich in der Lache.

Ein weiterer Schub Pferdewichse schießt in ihren Bauch und in den Spalt zwischen ihren fetten Titten. Sie sammelt es mit ihrer Hand und schleckt es auf. Die Hengstwichse trifft ihr Arschloch mit solcher Wucht, dass sie mit Sicherheit von der Fickstange geflogen wäre, hätte sie sich nicht mit ihren Beinen festgeklammert. Sie kommt sich vor, als würde ‚Old Faithful‘, der bekannte Geysir, in sie reinballern. Orgiastische Spasmen rauschen durch ihren ganzen Körper. Sie erlebt herrliche, multiple Orgasmen, kommt und kommt und kommt. Die Wellen ihrer Ekstase krachen in regelmäßigen Abständen durch ihren Leib. Sie ist so heiß, dass sie erwartet, wie sich ihre Muschi entzündet, sie plötzlich in Flammen steht. Flammen, die dann von der massiven Ladung Pferdewichse erstickt werden. Seine Eichel pocht in ihrem Arschloch und die Soße fließt aus ihrer aufgewühlten Möse.

„Oh – OOOOOOOOO – GOTT – FAAAARK“, stöhnt sie. „ICH KOOOOMMMEEEE!“

Ein weiterer Geysir flutet ihr heißes Arschloch und eine weitere Ladung Muschisaft sprudelt heraus, um sich mit der Wichse zu vermischen, die aus ihrem überdehnten Arschloch tropft. Dann wird der Hengst langsamer. Sie reitet auf seinem langsamer stoßenden Pimmel vor und zurück, windet sich immer noch wild auf der Eichel, wichst sich verzweifelt die Orgasmen auf dem spritzenden Prügel ab.

Always Dreaming ist jetzt leer. Sein Pimmel wird weich und schrumpft. Sahra senkt ihren Arsch langsam zurück auf den Heuballen. Sie zuckt mit ihren Hüften und sie stöhnt die letzten Wellen ihres finalen Orgasmus heraus, die durch ihren Leib rauschen. Von ihrem Orgasmus erschlafft, rutscht sie von dem Pferdeprügel herunter und liegt schnaufend unter ihm. Die Eichel wippt über ihrem Schritt wie ein Pendel auf und ab. Wichse tropft von der Eichel und fällt auf ihren Bauch. Sarah windet sich weiter runter, sodass sie mit ihrem Gesicht direkt unter der Eichel liegt. Sie öffnet ihren Mund und streckt die Zunge heraus. Die dicken Wichsetropfen fallen von der Eichel, nun direkt auf ihr Gesicht, auf ihre Zunge und ihren offenen Mund.

Der letzte Tropfen fällt und Sarah schluckt die delikate Wichse. Dann stemmt sie sich auf ihren Ellenbogen hoch und züngelt die Eichel des massiven Pferdeschwanzes. Sie schleckt die Wichse und ihr Arschlocharoma von dem abschwellenden Pimmel mit besonderer Wonne. Sarah leckt die Eichel, bis sie glänzt. Dann lehnt sie sich mit einem befriedigten Seufzen zurück, ihr Leib ist bedeckt mit Pferdewichse und das Zeug läuft immer noch aus ihrem Arschloch. Sarah und Always Dreaming sind fertig.

„WHO, ich hätte nicht gedacht, dass du noch so viel Power in den Eiern hattest“, flüstert sie zu dem Pferd.

Angestrengt steht sie auf, die Beine des Teenagers sind nach dem heftigen Arschfick so schwach, dass sie kaum laufen kann. ‚Norris hatte recht‘, denkt sie seufzend: ‚wenn ich nicht mehr laufen kann, ist der Job erledigt. Er kann froh sein, wenn er sich morgen platziert, geschweige denn gewinnt.‘ Der Heuballen scheint hundert Pfund schwerer zu sein, trotzdem schleift sie ihn zurück zur Wand. Als Sarah nach ihrem Overall greift, geht plötzlich das Licht an und sie hört, wie das Schloss der Tür entriegelt wird.

Schnell greift sie ihren dunklen Overall und springt in die Shitklappe, nackt, leise die Klappe hinter sich schließend. Dann hört sie eine tiefe Männerstimme. „Siehst du, ich hab’s ja gesagt, da ist nichts bei diesen Pferden“, sagt er. Eine andere, etwas höhere Männerstimme sagt: „Ich schwöre, dass ich eine Frauenstimme gehört habe, als ich zuletzt hier vorbeikam.“ „Hier kommt niemand rein, die Security ist schlimmer als beim verdammten Weißen Haus“, sagt die tiefe Männerstimme. „Fuck, Hank, das Pferd sieht ziemlich verschwitzt aus“, sagt der andere. „Was ist hier los gewesen?“ Hank geht näher ran, entdeckt die Wichse auf dem Heu auf dem Boden und bricht in schallendes Gelächter aus. „Was ist los?“, fragt der andere. „Ich schätze, der Gaul hier hat sich gewichst“, sagt Hank. „Wie zur Hölle wichst sich ein Pferd ab? Er hat doch keine Hände, mit dem er sich einen runterholt?“ „Du bist ein Blödmann, Dave“, sagt Hank. „Sie hobeln sich keinen, sondern sie schlagen ihn sich gegen den Bauch.“ „Sie kloppen sich dann einen?“, fragt Dave mit hochgezogener Augenbraue. „Yep.“

„Woher weißt du das? Du bist ein, ähh, Schwarzer, der in Baltimore lebt.“ „Scheiße, du Arschloch, ich bin auf einer Farm in Iowa aufgewachsen“, sagt Hank grinsend. „Ich kenn mich aus mit Viehzeug.“ „Schau dir die ganze Wichse an“, sagt Dave und lacht. „Sieht aus, als hätte er hier eine Party gefeiert.“ „Scheiße, wir müssen das wegräumen“, sagt Hank, sich im Stall umsehend. „Wenn der Trainer das sieht, streicht er vielleicht das Pferd vom Rennen und ich habe zwei Riesen auf seinen Sieg hier gesetzt! Ich werd doch nicht meine hart erarbeiteten Kröten verlieren, nur weil der verdammte Gaul hier geil war.“ „Ich werd aber keine Pferdewichse anfassen“, sagt Dave kopfschüttelnd.

Hank verlässt den Stall und kommt mit einer Harke zurück. „Ich harke das zusammen und du streust neues Stroh ein“, sagt er und beginnt zu harken.

Sarah liegt, so still sie kann, im Dungschacht, lauscht den beiden, wie sie meint, Sicherheitsleuten. Die Luft ist schwer zu atmen, das bisschen Luft ist erfüllt von Pferdepisse und Pferdedung. Sie liegt in den Hinterlassenschaften der Pferde und ist entsprechend dreckig. ‚Der Typ harkt die Beweise zusammen‘, denkt sie. ‚Ich frage mich, ob der auch für Norris arbeitet? Würde mich nicht überraschen, wenn der alte Bastard nicht noch jemanden hier hat, um die Spuren zu verwischen, falls nötig.‘

„Was passiert mit dem vollgewichsten Heu?“, fragt Dave. „Du passt auf, ich pack den Scheiß in den Scheißeschacht“, sagt Hank.

Sarah zuckt zusammen, als sie das hört. Sie beginnt weiter zu krabbeln durch die Scheiße im Schacht, weg von der Klappe, die Hank gleich öffnen wird. Als die Klappe geöffnet wird, fällt auch Licht in den Schacht, Sarah dreht sich weg und vermeidet jeden Blick dorthin. Das mit Always Dreamings Sperma getränkte Heu fällt in den Schacht genau dort hin, wo sie gerade lag. Der Securitymann schaut nicht in den Schacht hinab und nach ein paar Minuten wird die Klappe wieder verschlossen. Sarah entspannt sich wieder.

„Jetzt aber raus hier und wehe, du sprichst über die Scheiße hier. Ich reiß dir sonst den Arsch auf!“, sagt Hank. „Wem sollte ich das erzählen?“, fragt Dave, als die Stalltür wieder geschlossen wird.

Sarah weiß nicht, wie lange sie in dem Dungschacht lag. Die Stille ist schlimmer als der Gestank, die Dunkelheit lastet schwer auf ihr. Dann schläft sie ein.

****

Der Teenager wird von einer Taschenlampe in ihrem Gesicht geweckt und von Händen gepackt. Ihr nackter, dreckiger Körper wird aus dem Schacht gezerrt.

„Fuck, sie stinkt“, sagt ein Mann. „Die lasse ich nicht in mein Auto. Den Gestank bekommt man ja nie wieder raus!“ „Schmeiß die Schlampe in den Kofferraum“, sagt ein anderer Mann. „Wir sollen sie nur zu ihrem Motel zurückbringen und dort abladen.“ „Was zur Hölle hat sie hier drin gemacht?“ „Lass mich dir einen Rat geben, kümmer dich nicht um Sachen, die dich nichts angehen.“

Sarah öffnet die Augen, es ist aber immer noch dunkel, aber sie schätzt, dass der Morgen gleich anbricht. „Wasser“, krächzt sie.

Die zwei Männer laden sie in den Kofferraum, dann gibt ihr einer der beiden eine Wasserflasche aus dem Wagen. Sarah kann kaum ihre Gesichter erkennen in der Dunkelheit. „Halt einfach deine Fresse, bis wir hier draußen sind“, sagt einer von den beiden. „Wir müssen durch zwei Checkpoints durch.“

„Was ist, wenn sie den Kofferraum kontrollieren?“, fragt Sarah. „Das werden sie nicht, wir haben unsere Leute, die das zu verhindern wissen.“

Der Kofferraum wird geschlossen und für Sarah beginnt die unbequeme Reise zurück zu ihrem Motel.

****

Das Klingeln ihres Smartphones weckt sie auf und sie greift angestrengt danach Richtung Nachttisch, wobei sie merkt, wie sehr ihr Körper schmerzt, vor allem in ihrem Schritt. Sie liegt nackt auf dem Bett, immer noch bedeckt von Scheiße und Wichse und ihr eigener Geruch bringt sie fast zum Kotzen. Die beiden Kerle, die sie hergebracht haben, haben sie einfach hier abgeladen und sind verschwunden. Sie kann sich nicht einmal daran erinnern, wie sie aus dem Kofferraum gekommen ist.

„Oh, fuck“, stöhnt sie. „Ich seh aus wie ein Haufen Scheiße.“ Als sie ans Telefon geht, ist ihr Boss von der Ponderosa John am anderen Ende der Leitung. „Hey Sarah, kommst du morgen noch zum Fair Hill?“, fragt er fröhlich. „Unsere Reiter nerven mich damit.“

Fair Hill ist ein großes Reiterzentrum in Maryland, welches etliche wichtige Termine bereithält und der eigentliche Grund war, warum sie überhaupt in diesem Bundesstaat ist. Eigentlich hatte Sarah nicht vorgehabt, für Norris zu hobeln und sie hat gehofft, aus diesem perversen Geschäft aussteigen zu können. Doch jetzt ist sie hier, ein Bild des Jammers nach einer harten Nacht, in der sie Always Dreaming den Saft aus dem Sack und den Knochen gefickt hatte.

„Oh, hey, John“, krächzt sie mit trockenem Mund. „Du klingst ja grauenhaft“, sagt John. „Alles ok? Harte Nacht gehabt?“

‚Wenn du wüsstest‘, denkt sie. „Yeah, war unterwegs mit ein paar alten Kumpels von früher“, sagt sie sanft. „Wir haben wohl ein bisschen zu viel gebechert …“ John lacht und lässt Sarah erschauern. „Gut für dich, ich wusste, diese Auszeit würde dir guttun. Kommst du heute zum Preakness Stakes?“ „Vielleicht, ich fühle mich heute nicht so toll“, sagt sie. „Ich fahre vielleicht stattdessen rüber nach Fair Hill, nachdem ich ein bisschen geschlafen habe und nach einem netten, heißen Bad.“

‚Vielleicht ist eine Dusche meine Nummer eins auf meiner Liste‘, denkt sie und verzieht die Nase über den Gestank, den sie verströmt. „Ok, mach langsam. Wir wollen dich hier in gutem Zustand haben.“ „Keine Angst, ich fahre hier nicht weg, ehe ich mich fit genug fühle“, sagt sie. „Ich sehe dich morgen früh, ok?“ „Yeah, bis dann. Bye.“

Sarah wirft da Smartphone neben sich auf das Bett, setzt sich auf, merkt, wie ihr Rücken und ihre Seiten schmerzen. Dann, in einem Anfall von totaler Erschöpfung, fällt sie zurück auf das Bett und schläft sofort wieder ein.

****

Sarah japst, als sie sieht, wie Norris gemein lächelt und seine Hand hebt, um sie auf den Rumpf des schnaubenden Pferdes niedersausen zu lassen. Sie hört das laute Klatschen und dann spürt sie Always Dreaming vorwärts stoßen. Die große, runde Pferdeeichel dehnt ihr Arschloch auf, bis sie fürchtet, ihr Darm würde reißen.

„OOOARRRGHHH“, schnauft sie, als Always Dreamings enormer, pulsierender Prügel von Pferdeschwanz komplett in einem harten Rutsch in ihren Arsch gerammt wird. Sarahs Körper erschlafft, als ihr Verstand den Schmerz komplett ignoriert. Ihr Arsch wird von dem fetten Pferdepimmel in die Luft gehoben, während das Ding rhythmisch in sie hinein stößt.

Oh, wow, du bist wirklich die beste Hoblerin hier“, ruft Norris und lacht kalt, schaut zu, wie ihr Bauch bei jedem Stoß des gewaltigen Pferdeschwanzes ausgebeult wird. Norris drückt und melkt ihre Titten, während das Pferd sie kräftig hart fickt. Der Teenager wirft seinen Kopf hin und her, als der Schwanz immer tiefer in sie eindringt und sie spürt, wie die Eichel gegen ihre Lungen drückt. Der dicke Schwanz, größer als ein Männerarm, dehnt und drückt ihre Därme in die richtige Richtung, so wie sie es lieben gelernt hat, und ein Stöhnen entfleucht ihr. Der Hengst presst sie plötzlich gegen den Heuballen, kracht in sie hinein, lässt Fleisch auf Fleisch knallen, nagelt sie im Heuballen fest. Sie kann die aufgepilzte und angeschwollene Eichel auf der ganzen Länge ihres überdehnten Gedärms fühlen, während Wellen von Schmerz und Lust durch ihren Körper rauschen.

Wieder und wieder rammelt der große Hengst ohne Rücksicht auf Verluste in sie hinein. Sie japst, ihr Atem kommt nur stoßweise, als ihr Leib sich auf dem großen Schwanz windet und zuckt. Ein weiterer Orgasmus rast durch sie wie ein Feuer und plötzlich versteift sich der Hengst, vergräbt seinen Schwanz in ihrem Arschloch, so tief sie ihn aufnehmen kann. 65 Zentimeter Pferdeschwanz pochen in ihrem Bauch, als er wieder abspritzt. Sie hat das Gefühl, als ob ein großer Feuerwehrschlauch in ihr geöffnet wurde und sie mit heißem, dickem, klebrigem Zeug flutet. Ihr brennender Arsch und die raue Klit antworten und plötzlich kommt es ihr hart. Ihr Darm saugt und lutscht hungrig an dem Pferdefleisch, lässt sie quieken.

Dann spürt sie den gigantischen Schwanz in ihrer Kehle, es ist schwer, zu atmen, trotzdem bewegt sich das Ding vor und zurück, langsam immer weiter vorwärtsdrängend. Norris lacht laut auf, schlägt sie auf den Arsch und ihre Titten, als das mächtige Tier seinen Schwanz von innen durch ihren Mund nach draußen zwängt. Jetzt ist Sarah aufgespießt, mit ihrem Hintern gegen Always Dreamings Eiern und seiner aufgepilzten Eichel, die gegen ihre Nase und Augen drückt. Der Hengst schießt seine Wichse heraus, bedeckt sie, sodass alles, was sie schmecken und riechen kann, nur noch Pferdepimmel und Pferdewichse ist.

„DU BIST DIE GRÖSSTE HOBLERIN, DIE JE GEBOREN WURDE“, ruft Norris und lacht grausam, beschämt und erniedrigt sie.

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Sarah schreckt mit Schnappatmung und großen Augen hoch, der Traum war so verdammt real gewesen. Aufgespießt auf dem gigantischen Pferdeschwanz vom Arschloch bis zum Mund, was so bizarr und unmöglich, aber auch erregend zugleich ist. Die Art wie Norris über sie gelacht und sie beschimpft hat, lässt sie frösteln. Ein Blick auf die Uhr sagt ihr, es ist fast ein Uhr nachmittags, also quält sie sich mühsam vom Bett, ihr Körper ächzt immer noch. Sie hofft, dass eine heiße Dusche ihre Muskeln entspannt. Die Scheiße und Muff wäscht sich endlich von ihrem geschundenen Körper, aber nicht von ihrer Seele. Dort verbleibt es, klagt den Teenager für Verbrechen an, die sie niemals rechtfertigen kann. ‚Die größte Hoblerin der Welt‘, denkt sie kalt. ‚Nicht wirklich etwas, mit dem ich mich bewerben könnte‘.

Nach der Dusche lässt sie sich ein Bad ein, trinkt, während die Wanne sich füllt, eine dringend benötigte Tasse Kaffee. In der Minibar sind die üblichen Schokoriegel. Sie isst sie alle, dann ext sie eine Dose Cola. Sie schaltet den Fernseher an, wählt den Sportsender und sieht, es ist beinahe Zeit für das große Rennen. Sie zeigen die Quoten, und Always Dreaming steht an der Spitze, mit den besten Quoten, die sie seit langem gesehen hat, sechs zu fünf. Das Pferd ist jetzt nicht mehr zu bezahlen, man würde nicht einmal mehr Geld machen, wenn er gewinnt. Der andere Favorit Classic Empire steht zwei zu eins und Norris Tipp, Cloud Computing, steht jetzt bei dreizehn zu eins. ‚Glücklicherweise habe ich meine Wette abgegeben als Cloud Computing noch bei dreißig zu eins stand‘, denkt sie sich.

Es ist noch etwas Zeit, bevor das Rennen startet, also geht sie zurück ins Bad und taucht ihren immer noch ächzenden Körper in das heiße Wasser. ‚Dreizehn zu eins ist immer noch eine gute Quote‘, denkt sie sich. Sie greift sich schnell ihr Smartphone und platziert eine weitere Wette für zwanzigtausend Dollar auf Sieg in ihrer Wett-App. Das Smartphone klingelt kurz danach und das Wettbüro bestätigt die Wette. ‚Heilige Scheiße‘, denkt sie und die Summen rattern durch ihr Gehirn. ‚Wenn Cloud Computing gewinnt, mache ich eine knappe Million Dollar bei vierzigtausend Einsatz. Wer sagt noch, dass sich ’Hobeln’ nicht auszahlt?‘ Sie lacht und fühlt sich besser nach allem, was sie durchgemacht hat.

Später schaut sie im TV das Preakness Stakes Rennen. Die gemeldeten Pferde werden zur Bahn gebracht, die Jockeys obendrauf in ihren schillernden Farben, geführt von den Angestellten der Ranches, wo sie trainiert werden. Always Dreaming wird zur Bahn geführt unter dem Applaus der 140.000 Zuschauer. Sarah tut das Herz weh, denn sie weiß, der arme Gaul wird nach der letzten Nacht keine Kraft mehr in den Beinen haben für das Rennen. Ihre Muschi kitzelt in Erinnerung an die letzte Nacht und dem Sex mit dem Biest. Dann startet das Rennen und die Statistik sagt, Cloud Computing gewinnt. Always Dreaming, der große Favorit kommt als achter ins Ziel. Nach dem Rennen gibt es ein kurzes Interview mit dem Jockey von Always Dreaming.

„Was ist heute da draußen passiert?“, fragt der Reporter. „Keine Ahnung. Das Pferd, es scheint, als wäre keine Power in ihm drin“, sagt der Jockey schulterzuckend. „Er hatte einfach einen schlechten Tag, kann passieren.“ Sarah lacht. „Yeah, aber er hatte die Nacht seines Lebens“, sagt sie in Richtung TV.

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Kapitel 3

Das Reitturnier in Fair View ist in diesem Jahr eines der Qualifikationsturniere für die Weltmeisterschaften am Ende des Jahres, also sind alle Topreiter anwesend, zusammen mit etlichen ambitionierten Amateuren und Anwärtern. Die Ponderosa allein hat zwanzig Reiter im Feld, die von den Olympiahelden Lucy Tyron und Chas Jones angeführt werden. Sarah kommt früh an, beschwingt von dem Gefühl, praktisch Millionärin zu sein und sie fantasiert vor sich hin, wofür sie das Geld ausgeben könnte. ‚Noch ein paar mehr solcher Wettgewinne und ich könnte mir meine eigene Ranch kaufen‘, denkt sie verträumt.

Nachdem sie ihren Wagen geparkt hat, bahnt sie sich ihren Weg durch die Massen zu den Ställen, wo die besten Pferde stehen. Die weniger prominent gelisteten und die Amateurreiter bekommen solch einen Luxus nicht (es sei denn, sie zahlen einen heftigen Aufpreis, was aber niemand tut) und sie halten ihre Pferde in den Trailern und Wagen für das Event. Der Nachteil daran ist, dass diese Leute für alles selbst verantwortlich sind, außer für Wasser. Die prominent gelisteten Reiter bekommen den Stall gestellt, sowie günstiges Futter und Heu. Lucy und Chas sind in den Ställen, der Rest der Ponderosatruppe ist im sogenannten ‚Trailerpark‘. Die Ställe von Rambo (Lucys Pferd) und Mr. Bojangles (Chas Pferd) zu finden ist recht einfach und sie betritt den Stall, wo sie ihren Boss John und zwei Reiter reden sieht.

„Hey, Leute, was geht ab?“, fragt Sarah mit einem breiten Lächeln. „Schöner Tag für ein Rennen.“

Sie drehen sich um und grüßen sie, alle küssen sie auf die Wange. „Hast du gestern beim Preakness gewonnen?“, fragt John. „Ich hab mein Geld auf Always Dreaming gesetzt, verdammter Gaul.“ „Er hat das Kentucky Derby gewonnen, John“, sagt Lucy mit erhobener Augenbraue. „Ihn einen Gaul zu nennen ist ziemlich beleidigend.“ „Da hatte er einen guten Tag“, sagt Sarah. „Ich hebe einen Tipp von einem Freund bekommen, dass Cloud Computing besser trainiert ist, als er bisher gelaufen ist. Also habe ich ein bisschen Geld auf ihn gesetzt und ganz nett abkassiert.“ „Wenn du das nächste Mal einen guten Tipp hast, wie wäre es, wenn du ihn mit uns teilen würdest?“, sagt Chas mit einem leichten Grinsen. „Ich habe auch einige Hunderter wegen Always Dreaming verloren.“

„Echt?“, fragt Lucy. „Er stand zu Rennbeginn auf sechs zu fünf, warum hast du da Geld drauf gesetzt?“ Chas zuckt mit den Schultern. „Worauf hast du gesetzt?“, fragt er Lucy. „Ich wette nicht, das ist Geldverschwendung“, sagt sie und hebt leicht arrogant ihr Näschen. „Immer ist einer dabei“, sagt John augenrollend. Dann wendet er sich an Sarah und sagt: „Wir haben hier alles unter Kontrolle, denke ich, aber kannst du zum Trailerpark gehen und den anderen Reitern zur Hand gehen. Ein paar von ihnen sind noch recht grün und wenn unser Cheftrainer mal mit ein paar beruhigenden Tipps vorbeischaut, und nach ihren Pferden sieht, wird das die Moral heben und ein paar Nerven beruhigen.“ „Sicher“, sagt Sarah nickend. „Das wird Spaß machen. Hast du eine Karte, wer wo ist?“ „Sie sind alle in ‚Sektion D‘ in einer großen Gruppe.“ „Wir waren letzte Nacht dort und hatten ein großes BBQ mit ihnen“, sagt Lucy lächelnd. „Es war ein großer Spaß.“

Sarah verabschiedet sich und macht sich auf den Weg zu dem Bereich, wo der Rest ihrer Reiter ist. Der ganze Bereich ist ein Meer von Leuten und Pferden in ihrem Reitoutfit bei der Pferdepflege. Das helle Haar auf den Pferdeleibern macht Sarah froh und ein zufällig herunterhängender Pferdepimmel lässt ihre Muschi kitzeln. Da ist nicht viel, was ein Trainer bei einem Event machen kann, außer bei der Vorbereitung der Pferde zu helfen, Probleme aus der Welt zu schaffen und die Konkurrenz einzuschätzen. Die Hauptarbeit hat Sarah ja schon auf der Ponderosa erledigt. Als sie weiter spaziert, entdeckt sie Jillian, die Eigentümerin der Maryland Riding Academy und ruft nach ihr.

Jillian kommt herübergelaufen und küsst sie auf die Wange. „Danke für den Tipp mit Cloud Computing, Schätzchen“, sagt Jillian glücklich. „Wir haben einen Haufen Geld gewonnen.“ „Oh, toll“, sagt Sarah. „Wie sehen deine Reiter heute aus?“ „Wir haben ein paar Gute im Feld, also Daumen drücken.“ „Keiner beim Bellyriding?“, flüstert Sarah und zwinkert konspirativ. Jillian lacht. „Könntest du dir das vorstellen?“, fragt sie. „Obwohl ich nicht weiß, wie die männlichen Reiter damit umgehen können.“ „Ich wüsste ein paar, die es könnten“, sagt Sarah und kichert. „Egal, ich muss los. Der Boss will, dass ich mich um unsere Amateure kümmere und sie keine Schande über die Ponderosa bringen.“ „Wow, ich wette, sie werden zufrieden sein, dass eine bei Olympia akkreditierte Trainerin ihnen die Aufwartung macht“, sagt Jillian. „Wir reden später miteinander.“ „Yeah, viel Glück heute, Jillian“, sagt Sarah, während sie sich Richtung Sektion D wendet. „Hoffe, deine Reiter machen dich stolz!“

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Als Sarah sich durch die Menge aus Menschen und Pferden Richtung Sektion D bewegt, packt plötzlich ein schwarzer Mann ihren Arm und zerrt sie zur Straße zu einer Stretchlimo, die unter einem Baum parkt.

„Hey, lass mich los, Arschloch“, ruft sie und versucht, ihren Arm loszureißen. „Halt’s Maul, Hobelschlampe, außer, du möchtest, dass jeder hier erfährt, was du für einen Nebenjob machst“, sagt der Mann in einer ihr bekannten Stimme.

‚Der Sicherheitsmann‘, denkt sie und japst. „Wo bringen sie mich hin?“, fragt sie mit krächzender Stimme. „Beruhig dich, joaah, jemand will nur mit dir sprechen“, sagt er auf die Limo deutend. „Dann kannst du wieder zurück und mit deinen Pferdchen verkleiden spielen.“

Der spöttische Ton in seiner Stimme ist unüberhörbar und er drückt sie rau zu der schwarzen Limousine mit den dunklen Fenstern, öffnet die Tür und schiebt sie hinein. Als Sarah wieder aufrecht sitzt, sitzt ihr gegenüber Carl Norris und ein weiterer korpulenter Mann mit Glatze in seinen sechzigern.

Norris“, sagt sie als, wäre es ein Schimpfwort. „Was zur Hölle machen sie hier?“ „Das war nicht meine Idee, vertrau mir“, sagt er, während er seine Hakennase zu ihr dreht. „Sean hier wollte dich unbedingt kennenlernen.“

Der Dicke lächelt mit weißen Zähnen, sein Gesicht ist knallrot vom Bluthochdruck und zu viel Völlerei. „Mein Name ist Sean McGill“, sagt er und hält ihr die Hand hin. Sarah schüttelt die ausgestreckte Hand, spürt, wie weich die Haut ist und sie bemerkt auch die manikürten Nägel. „Ich bin hier, um ihnen für das zu danken, was sie getan haben. Wir haben gestern dank ihnen sehr viel Geld gemacht.“

Sarah sagt zuerst gar nichts, ihr Herz rast und ihr Magen dreht sich um. Das Letzte, was sie will, ist zu wissen, wer hinter dem Syndikat steckt. Sollten die Cops ihrem Gehobel mal auf die Schliche kommen, dann ist es besser, sie weiß und kennt nichts und niemanden. Norris schaut sie stirnrunzelnd mit seiner üblichen Verachtung an, was ihr ein gutes Gefühl gibt. ‚Zumindest ändern sich ein paar Dinge nicht wirklich‘, denkt sie. Trotzdem scheint die Stille für McGill zu viel zu sein und er räuspert sich.

„Vergeben sie uns, dass wir sie an ihrem großen Tag hier stören“, sagt McGill. „Aber ich habe gehofft, sie würden heute Abend zu uns zum Dinner dazustoßen. In der Stadt gibt es ein Restaurant namens ‚The Mayflower‘ und ich habe für heute Abend um acht einen Tisch reserviert. Ich würde mich freuen, sie begrüßen zu können.“ „Warum sollte ich mit ihnen essen gehen, Mr. McGill?“, fragt Sarah mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ich bevorzuge es, die Kontakte mit Norris und jedem anderen in dieser Angelegenheit auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.“ „Das verstehe ich, ich weiß, dass Carl hier sie zuerst zu der Sache erpresst hat“, sagt er. Sarah nickt. „Ja, ich hasse Norris und seine Familie, aber ich toleriere ihn wegen meiner Mutter und Vater.“ Norris grinst, seine gelben, krummen Zähne bleckend. „Du hast das gemacht, weil du eine Tierhure bist, genauso wie deine Mutter“, zischt er. „Ich hätte dich niemals dazu drängen können, wenn es nicht so wäre.“

McGill hält seine Hände in die Höhe, um die Anspannung herauszunehmen. „Leute, Leute, können wir nicht eine freundliche Unterhaltung unter Geschäftspartnern führen?“, sagt er. Dann an Sarah Gewand: „Wie wäre es, wenn ich sie zum Dinner einlade, und Carl wird nicht erscheinen. Wäre das für sie akzeptabler?“

Norris schnaubt abwertend.

„Um, err…“, beginnt Sarah. „Ich verspreche, sie werden es nicht bereuen“, fügt McGill mit einem warmen Lächeln hinzu. „Mein Team hier erwartet mich dann zum Essen“, sagt sie. „Da kann ich nicht absagen.“ „Ok, da ist eine Bar gegenüber des Restaurants namens ‚The Forge‘. Wir können uns dort später auf ein paar Drinks treffen. Ist elf Uhr okay?“ Sarah seufzt. „In Ordnung, ich treffe mich mit ihnen, aber wenn sie mich jetzt entschuldigen, ich habe einen Job hier und sie halten mich gerade unnötig auf.“

McGill nickt und Sarah steigt aus dem Auto aus, geht davon, ohne sich noch einmal umzuschauen. ‚Jetzt wissen sie, sie haben eine gute Sache laufen‘, denkt sie, ‚sie werden das ausnutzen für den maximalen Profit. Ich schätze, heute Abend ist so gut wie jeder Termin, um ihnen zu sagen, dass ich fertig bin, die Party ist vorbei, kein weiteres Gehobel mehr für mich.‘

****

Später an dem Abend, kurz nach elf, erreicht Sarah die vollbesetzte Bar ‚The Forge‘. Der Lärm der Musik und des Geschnatters ist laut, der rötliche Schimmer auf den Gesichtern der Leute zeigt ihr, dass die meisten, die hier trinken und abhängen, wegen des Reitturniers hier in der Stadt sind. Es sind aber weniger die Reiter und die Begleitcrews, eher die Zuschauer, Reitbegeisterte und Familienmitglieder. Für diese fröhliche Menge ist das Fair Valley Reitturnier so etwas wie Urlaub, eine Chance aus ihrem üblichen Trott auszubrechen. Neben der Tür steht der Schwarze, der sie in der Nähe des Trailer Parks abgeführt hatte, und wartet zweifelsohne auf Sarahs Ankunft. Und nach einem kurzen Zunicken folgt sie ihm durch die vollbesetzte Bar.

Sie erreichen eine Art Séparée im hinteren Bereich der Bar, wo McGill mit einem anderen Typen sitzt, den Sarah nicht kennt. Als sie sie sehen, steht der Mann auf. ‚Wer ist der Typ‘, fragt sich Sarah, als sie sich setzt, ‚ein Gangster oder so was?‘

„Ms. Chambers“, ruft McGill und schüttelt ihre Hand. „Es ist sehr laut hier drin, haben sie etwas dagegen, wenn wir wo hingehen, wo es leiser ist?“ „Wohin?“, ruft Sarah. Er zeigt zur Tür und sagt: „Folgen sie mir.“ Als er sieht, dass sie zögert, fügt er hinzu: „Es ist ok. Nur wir beide und der Besitzer hier, wissen Bescheid, dass wir da reingehen.“

Sie nickt und folgt McGill durch die Tür, der Schwarze schließt sie hinter ihnen und bleibt draußen davor stehen. Der Raum ist ein Lagerraum, wo Tische, Stühle und ein ganzes Sammelsurium von Barutensilien gestapelt sind. McGill dreht sich mit einem Lächeln zu ihr um.

„Das ist besser, ich hasse solche lauten Orte“, zirpt er. „Ich schätze, das passiert, wenn man alt wird.“ „Warum bin ich hier?“, fragt Sarah kalt und behält den älteren Mann genau im Auge. „Das Ganze ist irgendwie ein ziemlich taktloses Ding, schätze ich. Vielleicht könnten wir das Ganze irgendwie anders bezeichnen, sodass es weniger …“ „Geschmacklos?“, sagt Sarah harsch. „Explizit“, sagt McGill mit einem schwachen Lächeln. „Haben sie etwas dagegen, wenn wir es, ähh, massieren nennen“, sagt er, „und dass sie eine ‚Masseuse‘ sind? Ist das ok?“ „Was immer sie vorschlagen, Mr McGill“, sagt sie grinsend.

„Gut, gut, wir kommen dann voran“, sagt er. „Jetzt lassen sie mich ihnen sagen, wie wundervoll wir ihre Massagefähigkeiten finden und wie viel Geld sie uns eingebracht haben.“ „Darum geht es doch, oder?“ „Ja, natürlich. Aber sie haben den Buchmachern und den Wettbüros auch einen gewaltigen Gewinn eingebracht, wussten sie das, Sarah?“ „In dem ich den Favoriten abgeho- äh, massiert habe, meinen sie?“ „Ja, ja, sie haben es erfasst“, sagt er.

„Also sind sie darin verwickelt?“, fragt Sarah mit großen Augen. „Das habe ich niemals gesagt und sie haben das niemals aus meinem Munde gehört“, sagt McGill abwinkend. „Aber mehr als zweihundert Millionen Dollar wurden gestern auf Always Dreaming gewettet, weltweit und all das Geld ging an die Buchmacher und Wettbüros.“ „Fuck, das ist ein Haufen Geld.“

Er nimmt einen Flachmann aus seiner Jacke und öffnet ihn. „Möchten sie einen Schluck?“, bietet er Sarah an. Sie schüttelt ihren Kopf, also trinkt der Mann direkt aus dem Flachmann.

„Also was wäre, wenn Cloud Computing das Preakness nicht gewonnen hätte, sondern, sagen wir, Classic Empire, dann hätten wir nicht all das Geld, was?“, sagt Sarah. „Was ich mit Always Dreaming angestellt hatte, wäre für die Katz gewesen.“ „Das ist das Risiko, was wir eingehen müssen, Ms. Chambers. Es gibt keine Garantien im Leben und besonders nicht beim Glücksspiel. Selbst wenn wir die Chancen zu unseren Gunsten verbiegen, besteht immer noch die Chance zu verlieren.“

„Die Wettbüros verlieren demnach nie, richtig?“ „Richtig und das Problem mit denen ist, dass sie scheinbar nie genug Geld aus den Spielern quetschen können, ihre Gier entspricht der, der Wallstreet“, sagt McGill.

„Lassen sie mich raten“, sagt Sarah kalt, „Sie wollen, dass ich noch mehr Pferde ‚massiere‘?“

„Ja, natürlich, aber das, was wir vorhaben, können sie niemals alleine stemmen“, sagt McGill, sich an einen Stapel Tische lehnend. „Wir brauchen noch mehr Masseusen und wir glauben, mit ihren Kontakten in die innersten Kreise dieser Industrie wären sie in der Lage, weitere zu rekrutieren und für unsere Zwecke zu trainieren.“

Sarahs Gesicht wird aschfahl. „Wollen sie mich verarschen? Ich bin da reingeschliddert, weil …“ „Carl ein krankes Arschloch ist“, sagt McGill in einem heiteren Ton. „Ja, ja, ich glaube, das ist allen klar und ein Fakt. Carls Reputation ist ziemlich schwach, sogar bei uns. Sein Sohn Josh ist nicht besser, traurigerweise.“ „Also, was lässt sie glauben, ich könnte irgendjemanden rekrutieren?“, fragt Sarah, mit den Händen in die Hüften gestemmt. „Eine Frau wie sie, kommen sie, Ms. Chambers, ich wette, sie kennen bereits einige ‚Masseusen‘“, sagt McGill. „Vielleicht, aber wie kommen sie darauf, die würden darauf eingehen?“

„Geld, meine Liebe“, sagt McGill breit lächelnd. „Haben sie nicht eine knappe Million beim Preakness gewonnen?“

Sarah japst. „Wie zur Hölle …“

McGill hebt seine Hand. „Seien sie nicht naiv, Ms Chambers. Die Dankbarkeit für ihre Fähigkeiten erreicht einige hohe Kreise.“ „Also kriegen alle etwas vom Kuchen, nicht wahr?“

McGill nickt. „Sie trainieren die Masseusen, wir bringen sie rein und wieder raus und jeder bekommt die Chance, seine Wetten zu platzieren“, sagt er. „Einfach und simpel und weder rückverfolgbar noch aufspürbar.“

„Mein Vater sagt immer: ‚Je mehr bewegliche Teile in einer Maschine sind, desto höher die Chance, dass alles in die Brüche geht.‘“

„Weise Worte in der Tat, aber wir beide wissen, das wird nicht für ewig laufen, also müssen wir zuschlagen, solange die Manager und Trainer keine Ahnung haben, was überhaupt vor sich geht“, sagt McGill und trinkt noch einmal aus seinem Flachmann. „Also, sind sie dabei?“

„Ich weiß nicht“, sagt sie und spürt, wie ihr Körper zittert. „Ich muss darüber nachdenken. Was ist, wenn ich nein sage?“

McGill zuckt mit den Schultern. „Dann finden wir jemand anderen und vielleicht kommen wir hin und wieder auf sie zurück, wenn sie zustimmen“, sagt er. „Wenn nicht, werden wir sie nicht weiter belästigen. Ich bin sicher, sie werden in dieser Sache nicht zur Polizei gehen, sie haben in der Reitbranche zu viel zu verlieren. Sie haben für ihren Ausstieg aus diesem Geschäft mehr als genug bezahlt, wenn es das ist, was sie wollen.“

„Ich muss darüber nachdenken“, sagt Sarah.

McGill überreicht ihr eine Karte mit seiner Telefonnummer. „Rufen sie mich an, wenn sie sich entschieden haben“, sagt er.

Dann geht er hinter sie und klopft dreimal an die Tür. Der Schwarze öffnet sie und schaut mit zusammengekniffenen Augen auf McGill und Sarah. McGill nickt dem Mann zu und sie gehen von dannen. Sarah steckt die Karte ein und folgt ihnen kurz darauf, dann kehrt sie zurück zu ihrem Motel.

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Als Sarah in dieser Nacht in ihrem Bett liegt, findet sie keinen Schlaf. Ja, sie kennt Frauen, die eine sehr besondere Beziehung zu ihren Pferden pflegen. Lucy und Jillian kommen ihr als Erstes in den Sinn. Aber sie in diesen illegalen Wettbetrugsring mit Norris und McGill zu verwickeln, steht auf einem anderen Blatt. Das Risiko für Sarah liegt darin, dass sie jemanden anspricht, die danach zur Polizei geht. Sie kann nur darauf vertrauen, dass die Frauen, die schon Sex mit Pferden hatten, es sich zweimal überlegen, sie zu verpfeifen. Das ist das Problem, wenn die Gesellschaft sexuelle Vorlieben in gut und böse einteilt, es führt dazu, dass skrupellose Typen wie Carl Norris Betroffene erpressen können.

‚Ich kann andere nicht zum Mitmachen zwingen‘, denkt sie. ‚Aber wie spreche ich die Sache überhaupt an? Lucy ist raus, sie ist viel zu hochnäsig, es überhaupt zuzugeben, sie wettet ja noch nicht einmal. Nein, Jillian hat Kontakte zu Frauen, die nur auf ihre Ranch kommen, um mit Pferden zu ficken, und sie ist vielleicht in der Lage, mich mit ein paar potenziellen Hoblerinnen bekannt zu machen. Jillian macht es vielleicht sogar selbst, wer weiß?‘

Sarah wälzt sich herum, ihr Hirn kreist um das Angebot von McGill. Der Mann hat ihr auch einen Ausweg angeboten und Sarah weiß, sie sollte ihn nutzen. Trotzdem ist da noch etwas, das Sarah die Entscheidung so schwer macht. Es ist nicht das Geld, das sie dabei bei den Wetten macht, es ist der Sex. Der beste Sex, den sie je hatte, ist in den Momenten, wenn sie Pferde ‚hobelt‘. Die Gefahr, erwischt zu werden, vermischt mit der Tatsache ein Tier zu ficken, das auf dem Gipfel seiner Fitness ist, ist eine süchtig machende Kombination. Als ihre Hand in ihr Höschen wandert und ihre Klit kreisend reibt, treiben Erinnerungen an Always Dreaming und Flash Jester ihre Erregung an, zwei mächtige Hengste mit den mächtigsten Schwänzen, die sie kennt. Sie haben sie sie so heftig durchgefickt, dass sie anschließend kaum gehen konnte. Kein Mann kann es ihr so besorgen und als ihr ein Stöhnen entfleucht, rauschen Spasmen der Lust von ihrer Klit und Muschi durch ihren Leib. Es führt kein Weg an McGills Angebot vorbei. Sarah weiß es, als ein Orgasmus sie mitreißt und auf den Gipfel der Lust katapultiert: Morgen wird sie mit Jillian sprechen.

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Kapitel 4

Am zweiten Tag des Fair Valley Reitturniers finden die Finals des Militaryreitens statt. Militaryspringreiten ist ein Vielseitigkeitstest, der eine der drei Phasen des Turniers darstellt. Das Ziel des Vielseitigkeitstests ist zu prüfen, wie es um die Geschwindigkeit, Durchhaltevermögen und Sprungfähigkeit des echten Militarypferdes steht, wenn es gut trainiert und auf dem Gipfel seiner Fitness ist. Gleichzeitig demonstriert er auch das Können des Reiters, die Geschwindigkeit seines Pferdes bei den verschiedenen Hindernissen, sowie die Sprungfähigkeit richtig einzusetzen. Für den durchschnittlichen Zuschauer ist das der aufregendste Teil des Turniers. Die Ponderosa hat nur fünf Reiter im Finale übrig. Lucy und Chas und drei weitere Reiter, die es drauf haben, international zu bestehen.

Sarah ist früh auf den Beinen, wie die Pferdeleute es gewöhnlich tun, um diese Pferde einem leichten Warm-up im Springen und Laufen zu unterziehen, sodass sie beim Rennen in Topform sind. Diese Arbeit macht Sarah Spaß, entspricht es doch ungefähr dem, was sie auch bei reinen Rennpferden macht. Nachdem dieses Früh-Warm-up erledigt ist, wird ihre Rolle mehr zum Unterstützer und ‚Cheerleader‘, da die Reiter sich in der Regel danach selbst um ihre Tiere kümmern. Das Band zwischen Reiter und Pferd ist eminent wichtig beim Rennen, während Jockeys ihre Reittiere nur sporadisch kurz vor dem Renntag reiten. Beim Pferderennen ist die Bande zwischen Trainer und Pferd das Wichtigste. Beim Turnier kommt es am meisten auf die Kombi Pferd und Reiter an, alle anderen sind Support.

Lucy ist die Letzte, die die Bahn verlässt, die sie für das Warm-up nutzen und nun Richtung Ställe reitet, um Rambo eine Wäsche und seine Streicheleinheiten zu geben und ihn für das große Rennen vorzubereiten.

„Gute Arbeit“, ruft Sarah Lucy zu, als sie vorbeireitet. „Er wird heute schwer zu schlagen sein da draußen.“ Lucy lächelt von Rambo herab zu Sarah. „Ich hoffe doch“, sagt sie. „Er ist in der besten Verfassung, die ich je erlebt habe, du bist fabelhaft. Wenn wir heute gewinnen, geht ein Teil der Medaille auf dich!“ „Er ist ein großartiges Pferd, ich sehe euch dann später“, sagt Sarah winkend, als Lucy und Rambo zu den Ställen trotten.

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Ihr Magen knurrt und ein Blick auf die Uhr verrät Sarah, es ist acht Uhr morgens, Zeit fürs Frühstück. Zwischen den Ställen stehen Foodtrucks und beim ‚Trailerpark‘ stehen genug Tische mit Stühlen. Als sie näher kommt, lässt der Geruch von gebratenen Bacon ihren Magen noch mehr knurren. Nach dem Kauf eines Schinken mit Ei-Brötchens und einem Kaffee, lässt sie sich nieder und genießt das Essen, als sie eine bekannte Stimme anspricht.

„Darf ich mich dazusetzen?“ Es ist Jillian mit ähnlichem Essen in der Hand. „Sicher, wie geht’s dir heute?“, fragt Sarah lächelnd. „Toll, wir bekamen zwei Reiter in die Finals heute beim Military“, sagt Jillian lächelnd. „Wir sind begeistert.“ „Yeah, ich sah sie gestern reiten, Helen und Keith, richtig?“ Jillian nickt. „Sie haben ein großes Potenzial gezeigt und diese Pferde sind neu. Der graue, äh, Jacks Back, ist ein feiner Hengst, die Sorte Pferd, nach der wir auf der Ponderosa immer suchen.“ Jillian lacht. „Ich glaube nicht, dass Helen ihn verkaufen würde, sie liebt dieses Pferd – wenn du verstehst, was ich meine.“ Das unmissverständliche Zwinkern von Jillian zeigt Sarah genau, was sie meint. Hellen treibt es auch mit Pferden. „Trotzdem wird heute niemand Lucy und Rambo schlagen können“, sagt Jillian, „aber alleine das Erreichen der Finals ist eine große Sache für die Academy.“

„Wo ist Ronnie heute Morgen?“ „Er ist draußen, den Organisatoren helfen die letzten Vorbereitungen für den Kurs aufbauen. Dieser Mann kann nicht stillsitzen, darum habe ich ihn mal geheiratet.“

„Ich will mit dir über etwas, äh …“, ein plötzlicher Adrenalinschub lässt ihr Herz rasen und den Atem kurz gehen. „Etwas …“ „Geht es um das, was du beim Preakness Stakes gemacht hast?“, sagt Jillian ihr auf den Kopf zu. Sarah japst, ihre Hand fliegt vor ihren Mund und sie reißt die Augen auf. „Tu nicht so geschockt, wir haben Wanzen in unseren Hütten. Ich bin nur sauer, dass du uns nicht gesagt hast, auf Cloud Computing zu setzen. Immerhin konnten wir mit der Platzierung auf zwei von Classic Empire das Ganze etwas ausgleichen.“

„Ihr habt Wanzen?“

„Oh, wir hören sie nicht immer alle ab, aber wenn Carl Norris zu einem Besuch hereinschneit, nun, dann werden wir sehr neugierig“, sagt Jillian. „Ich meine, warum besucht Norris ein junges Mädchen, das ihm praktisch den Stinkefinger gezeigt hat, als sie unter dubiosen Umständen seine Ranch verlassen hat.“ Sarah schüttelt den Kopf und ihr Mund steht offen. „Also, Sarah, du glaubst doch nicht, dass die Gerüchte nicht umgehen. Die Pferdewelt ist nicht so groß. Jeder weiß, du hasst Carl Norris.“

Sarahs Gesicht ist knallrot. Sie hat nicht erwartet, dass sich die Dinge SO entwickeln. Der Teenager dachte, Jillian würde eine Dichtung platzen, wenn sie der MILF vom ‚hobeln‘ erzählen würde. Stattdessen sitzt Jillian hier, kaut ihr Frühstücksbrötchen, als wäre es die normalste Frühstückskonversation.

„Warum hast du denn nichts gesagt, als wir beide, äh, ‚ausreiten‘ waren?“, fragt Sarah, der sich der Magen umdreht. „Es ist nicht mein Job zu intervenieren“, sagt Jillian und nimmt einen Schluck Kaffee. „Du hättest es der Polizei erzählen können.“ Jillian zuckt mit den Schultern. „Wie willst du beweisen, dass ein Pferd auf die Art behindert wurde?“, fragt sie. „Solange sie dich nicht dabei erwischen, aber andererseits ist es eine brillante Idee.“

„Ich kann nicht glauben, dass du das sagst“, sagt Sarah, wobei sich ihr Körper merklich entspannt. „Es gab Gerede darüber, dass du so etwas auf Bob Simpsons Ranch gemacht hast, war das wahr?“ „Bist du verkabelt?“, fragt Sarah und lacht nervös. „Du weißt, wie wir uns bei der Academy etwas nebenbei verdienen, Sarah, also haben wir genauso viel zu verlieren wie du.“ Jillian nimmt Sarahs Hand in ihre und drückt sie. „Die Academy hat finanzielle Schwierigkeiten und wir brauchen Cash, um weiterzumachen. Wir sind nicht die Ponderosa, das ist klar.“

„Ronnie ist damit einverstanden?“, fragt Sarah mit zusammengekniffenen Augen. „Er bettelt mich an, seit wir es herausgefunden haben, mit dir darüber zu sprechen“, sagt Jillian lachend. „Er wird so froh sein zu hören, dass du es selbst aufs Tableau gebracht hast. Jetzt erzähl mir, wie ich helfen kann.“

Sarah erklärt Jillian, dass sie eine Gruppe von Frauen sucht, die im ganzen Land verteilt Pferde ‚hobeln‘ können. Die Bezahlung wäre die Chance, an den manipulierten Wetten teilzunehmen, die zwar trotzdem scheitern könnten, aber in den meisten Fällen klappen. Da es keine direkte Bezahlung gibt, gibt es auch keine direkten, beweisbaren Verbindungen untereinander. Es gibt Hilfe von auswärts für die ‚Hoblerin‘ in der Nacht vor dem Rennen in die Ställe zu kommen und am Morgen wieder raus. Die ‚Hoblerin‘ trägt die Kosten für ihr Motel und die Buchungen. Auch hier gibt es wieder keine verwertbaren Spuren für die Polizei, die auf irgendwelche anderen Beteiligten hinweisen.

„Was ist, wenn jemand vorbeikommt, während du dabei bist?“, fragt Jillian. „Versteck dich in der Scheißeklappe, es ist nicht glamourös, aber es funktioniert“, sagt Sarah. „Keiner wird da reinschauen.“ „Urgh, da wette ich drauf“, sagt Jillian und verzieht die Nase. „Aber ein bisschen Scheiße auszuhalten ist ein kleiner Preis dafür, schätze ich.“

„Lass mich eine Sache klarstellen“, sagt Sarah und nimmt Jillians Hand. „Was in dem Stall passiert, ist nicht einfach nur ein einfacher Handjob oder Blowjob. Die Frau muss dem Pferd den Saft aus den Knochen ficken, sie muss ihn mindestens vier, fünf, sechsmal zum Abspritzen bringen und jedes Loch ihres Körpers nutzen.“ „Klingt nach einer Menge Spaß“, sagt Jillian und erschauert. „Mein Motto ist: Wenn ich nach dem mehrfachen Ficken mit dem großen Schwanz kaum noch gehen kann, ist das Pferd ‚gehobelt‘.“

„Also brauchst du ein paar Hardcore-Girls. Ich glaube, ich kenne ein paar, die dafür infrage kommen, inklusive mir“, sagt Jillian lächelnd. „Ich muss sie testen und sehen, ob sie es drauf haben“, sagt Sarah. „Bist du dabei?“ Jillian nickt. „Gut, ruf mich an, wenn du ein paar Namen zusammen hast. Ich lasse meine Kontakte wissen, wir sind dran.“

****

„Mach weiter, wir werden Sarah zeigen, aus welchem Holz wir geschnitzt sind“, flüstert Jillian zu der achtzehnjährigen Reiterin mit langem, rotbraunem Haar und grünen Augen.

Die athletische junge Frauen mit B-Cup Brüsten und kaum einem Gramm Fett auf ihren Rippen schlüpft in den Stall, während Jillian Wache hält. Ohne zu zögern, zieht sie sich aus, präsentiert eine rasierte Muschi, die vor Vorfreude bereits tropft und steil aufgerichtete Nippel auf ihren festen Brüsten. Das Pferd schnaubt, als der Muschiduft des geilen Teenagers seine Nüstern erreicht.

„Es ist ok, Rambo. Ich bin hier, damit du dich gut fühlst“, flüstert der Teenager, als sie den Hals des Hengstes streichelt. „Ich bin Helen und ich werde dich so hart abspritzen lassen, dass du mich nie mehr vergisst.“

Jillian war eigentlich dagegen, als ihre Reiterin mit der Idee um die Ecke kam, Rambo zu ‚hobeln‘, sie dachte, Sarah würde es als Affront sehen. Trotzdem, der Dreistigkeit, ein Pferd direkt unter den Augen des Toptrainers der Ponderosa zu ‚hobeln‘, konnte die MILF nicht widerstehen. Obwohl Helen später noch reiten soll, war die junge Frau erpicht darauf, einen ‚Hobeljob‘ vorzuführen.

‚Was für ein herrlicher Schwanz‘, denkt Helen. ‚Kein Zweifel.‘ Sie nähert sich Rambo weiter. Der Hengst steht einfach da und schaut in eine andere Richtung. Der Teenager streichelt seine Flanken; denkt dabei ständig nur an den gewaltigen Schwanz vor ihr und alles, was sie tun muss, ist zuzugreifen. Der geile Teenager fällt auf die Knie und nimmt den Schwanz in die Hand, dann hält sie ihn für einen Moment. ‚Alles, was ich tun muss, ist ihn in den Mund nehmen‘, denkt sie nervös. ‚Rambo scheint zu wissen, was ich hier mache. Er wurde ziemlich schnell hart.‘

Helen denkt über Sarah nach und wie pervers sie doch sein muss, wenn sie das hier für Geld macht. Trotzdem ist sie bereit, Rambo einen zu blasen, also ist sie im Kopf mindestens genauso verdorben, wenn nicht sogar noch mehr. Helen wichst den Pferdeschwanz sanft, lässt ihre Hände über die gesamte Länge des Prügels wandern, sowie über seine Eier. Obwohl sie schon so viele Pferde mit einem Ständer in ihrem Leben gesehen hat, kann Helen kaum glauben, warum sie von der Größe dieses Prügels so erregt ist. Jetzt hält sie ihn, wichst ihn und gleich wird sie ihn lutschen.

Helen ist sich sicher, sie wird es komplett durchziehen. Nichts wird sie jetzt aufhalten. ‚Wenn Sarah das tun kann, kann ich das auch‘, denkt sie, sich die Lippen leckend. Sie bedauert nur, dass Sarah nicht hier ist und ihr zusieht, da sie so sehr diese perverse Passion mit ihr teilen will. ‚Vielleicht trainiert mich Sarah dann für die Olympiade‘, denkt Helen verträumt. ‚Vielleicht wird sie mich auch ficken.‘

Sie bringt ihr Gesicht dichter an Rambos Schwanz, dann küsst sie dessen Eichel. Das Pferd bewegt sich ein wenig, nicht viel. Die meiste Zeit steht er perfekt still. Sie küsst die Eichel erneut und sie denkt, er macht ein bestimmtes Geräusch. Helen beginnt den Schwanz heftiger zu küssen, rauf und runter über die ganze Länge. Er ist so rau und weich zugleich. Sie drückt ihre feuchten Lippen so fest darauf, wie sie kann, und jedes Mal laufen Schauer durch ihren Körper. Der erregte Teenager spürt, wie ihr Körper innerlich vibriert und wie ihre Fotze nass wird.

Jetzt hockt der Teenager, halb sitzend, halb liegend unter Rambo und sie hält sich den Schwanz vor das Gesicht, dann reibt sie die Eichel durch ihr Gesicht. Sie reibt sie sich über die Stirn, ihre Wangen, unter ihre Nase, ihre geschlossenen Lippen und Kinn. Der Schwanz scheint in ihren Händen zu pochen und endlich nimmt sie ihn in den Mund und lutscht daran. Sie schluckt die Eichel, so gut sie kann, verschließt ihre Lippen fest hinter der Eichel. Das Mädchen bearbeitet Rambos Eichel hart, stochert schnell und heftig darin herum.

Helen bewegt ihren Mund vor und zurück auf der harten Haut und sie spürt seine Hitze. Es macht sie heiß und lässt sie mehr von dem Schwanz schlucken, bis sie nicht mehr weiter kommt. Die aufgepilzte Eichel erfüllt ihren Mund so sehr, dass das Mädchen fürchtet, gleich darauf zu spucken. Dieser Schwanz lässt ihren Leib innerlich erzittern und sie ist am Rande eines Orgasmus, ohne sich überhaupt berührt zu haben.

Sie kann auch spüren, dass Rambo auch kurz vorm Kommen ist und sie arbeitet mit ihrem Mund so hart und schnell an dem Pferdepimmel, wie sie kann. Sie wird es diesem Pferd, und auch Sarah zeigen. Sarah taucht in Helens Verstand auf, als sie noch härter an diesem heißen Schwanz lutscht, der ihren Mund erfüllt. ‚Bitte, spritz jetzt ab!‘, denkt sie, drückt ihre Lippen in Rambos massiven Prügel, kaut sein gummiartiges Fleisch durch, während sie langsam ihren Kopf vor und zurückwippt. ‚Bitte komm bald‘, denkt Helen, drückt ihre Lippen über Rambos Schwanz, so fest sie kann. Die Eichel pocht heftig und der Teenager spürt, wie er kurz vorm Explodieren ist. Rambo bewegt sich ein wenig und sie kann sagen, er ist genauso geil wie sie selbst. Der Schwanz zuckt plötzlich in ihrem Mund, Pferdewichse flutet heraus über ihren ganzen Körper. Der Samen spült ihre Kehle hinab und Helen merkt, wie sie davon eingeweicht wird.

Der Mund des Mädchens brennt vor Lust, genauso wie der Rest ihres Körpers. Der Pferdesamen rauscht weiter aus dem Pferdepimmel und sie hat es schwer, das ganze Zeug im Mund zu behalten. Irgendwie schafft es Helen, Rambos Prügel im Mund zu behalten und die ganze Zeit spritzt der Saft heraus, sie lutscht weiter daran, so hart sie kann. Helen spürt die Wichse ihren Hals hinabrinnen, über ihre Titten, hinab bis auf ihre Schenkel. Es scheint kein Ende zu nehmen und sie ist froh darüber. Helen will nicht, dass es aufhört. ‚Wenn nur Sarah hier wäre‘, denkt sie bei sich. ‚Das hätte alles perfekt gemacht‘. Sie ist sich bewusst, dass dies der geilste Moment ihres Lebens ist und auch der gefährlichste.

Lucy, Sarah oder irgendjemand anderes könnte jeden Moment hier vorbeikommen. Die Zeit ist gekommen, Rambo zur Startlinie zu bringen, er ist bereits gestriegelt und gesattelt, wartet eigentlich nur noch auf seinen Start. Helen muss schnell sein, Rambos Schwanz ist immer noch hart in ihrem Mund. Der Samen tropft noch heraus und plötzlich stoppt es. Sie lehnt sich zurück und schaut auf die Unterseite von Rambo. Der Hengst steht die ganze Zeit still und verhält sich, als wäre nichts geschehen. Es zählt nicht, was das Pferd fühlt, denn Helen weiß, was sie fühlt. Wie geil es war, seine Ladung zu schlucken.

„Wenn du nach dem mehrmaligen Ficken des großen Schwanzes kaum noch gehen kannst, dann ist das Pferd ‚gehobelt‘“, hat Jillian gesagt. Das waren Sarahs Worte und sie lassen die Muschi der jungen Frau vor Verlangen kribbeln. „Also um ein Pferd zu ‚hobeln‘, muss das Pferd dich ‚hobeln’?“, sagt Helen mit großen Augen. „Ja, das ist richtig, Hel“, sagt Jillian. „Kriegst du das hin?“ „Ich weiß, dass ich es kann.“

Helen spürt die klebrige Wichse auf ihrem Körper und sie wischt mit ihren Fingern darüber, dann leckt sie sie ab. Ihr Mund läuft bereits über und das Mädchen hat ordentlich zu schlucken. Sie fühlt, wie der Rest von Rambos Wichse ihre Kehle hinab läuft und sich in ihrem Magen sammelt. Rambos Schwanz ist nun weich geworden. Helen hebt ihren Fuß und drückt ihn in seinen Sack. Die Eier sind weich und hart zugleich. Der Teenager drückt sanft, dann nimmt sie ihren Fuß wieder weg. Dann berührt sie ihn wieder mit dem Fuß und plötzlich sieht sie, wie er wieder hart wird.

Rambos Schwanz geht durch alle Phasen bis zu Erektion. Helen schaut genau zu, sie will nicht eine Sekunde verpassen. Das ist zu geil, um es zu verpassen. Schnell ist er hart und sie denkt darüber nach, wie geil er sich in ihrer Fotze anfühlen wird. Die Klit des Mädchens pocht jetzt und die Säfte fließen aus ihr heraus, wenn sie nur darüber nachdenkt, dieses Ding in ihrer Fotze zu haben. Helen kann sich vorstellen, was mit ihr passiert, wenn sie den Schwanz erst in sich drin hat. Ihre Säfte werden dann richtig fließen. Sie werden wahrscheinlich nie wieder aufhören zu fließen.

Der Teenager hebt ihre Hüften, sodass sie ihren Bauch gegen den großen Schwanz drückt und sie justiert sich, sodass er zwischen ihren Beinen hängt, dann drückt sie ihre Fotzlippen dagegen. Sie greift nach den Steigbügeln und zieht sich selbst hoch, sodass sie sich gegen die Unterseite von Rambo drückt. Die junge Frau spürt die Eichel des Pferdepimmels am Eingang ihrer Fotze. Für einen Augenblick fürchtet sie, dass das Ding sie verletzen könnte, dann realisiert sie, dass es ihr egal ist, ob es weh tut oder nicht. Helen drückt sich gegen den Pferdeschwanz und spürt, wie leicht er in ihre Fotze eindringt. Das Pferd scheint sie etwas zu bewegen und drückt seinen Schwanz in sie, wie es ein Mann tun würde.

Helen fühlt mehr von Rambos Schwanz in ihre Fotze eindringen und rotiert ihre Hüften kreisförmig auf dem Pferdepimmel, rammelt vor und zurück. Er rutscht jetzt rein und raus und jedes Mal spürt Helen, wie sie mehr und mehr erschauert. Der Pferdepimmel füllt sie bis zum Anschlag aus und sie versucht, so viel wie nur möglich in sich aufzunehmen. Helen will alles, obwohl sie weiß, dass es unmöglich ist. ‚Wenn’s mich umbringt‘, denkt sie. ‚Er wird mich komplett aufreißen.‘ Trotzdem scheint es ihr im Moment scheißegal zu sein.

‚Wenn ich sterben sollte, wäre es das Geilste, dabei von einem Pferd gefickt zu werden‘, denkt sie lüstern. Helen spürt, wie immer mehr von Rambos Schwanz in sie eindringt und wie sehr sich ihre Fotzenmuskeln um den Schwanz klammern. Der zitternde Teenager fühlt, wie der gigantische Schwanz sie innen auf dehnt und der Schaft bereits zu pochen beginnt. Ihn in ihrem Mund abspritzen zu lassen, ist das eine, aber ihn in ihrer Fotze abspritzen zu lassen, wird ihm noch mehr Saft aus den Knochen saugen. Helen spürt es bereits und sie reibt sich auf dem Pferdeschwanz, so hart sie kann.

Das Mädchen fühlt den Orgasmus explodieren und ihre Fotze füllt sich mit Saft. Helen hatte noch nie so einen Orgasmus und es schüttelt sie so sehr durch, dass sie beinahe den Halt an den Steigbügeln verliert. Der Teenager geht jetzt ab und fickt sich auf den Prügel, bis dieser pochend in ihr abspritzt und sie mit heißem Pferdesamen abfüllt.

Sie stöhnt und reibt ihre Fotze auf dem dicken Schwanz. Das Pferd macht das Gleiche und verhält sich nicht anders als zuvor. Rambo scheint genauso geil zu sein wie Helen und es lässt sie sich innerlich besser fühlen. Der Rest von Rambos Wichse entleert sich in Helens Fotze und mit einem letzten Japser lässt sie die Steigbügel los und fällt zu Boden. Der abgefüllte Teenager fällt wie eine Puppe zu Boden. Sie liegt da, schwer atmend, japsend.

Helens Augen sind geschlossen, trotzdem kann sie den massiven Schwanz vor sich sehen und das Gefühl, das Monstrum gerade in sich gehabt zu haben, ist noch präsent. Rambos Schwanz war so tief in ihr drinnen, dass sie dachte, er kommt oben wieder raus. Sie dachte wirklich, er reißt sie auseinander. Sie reibt ihre geschundene Fotze. Für einen Moment denkt sie, der Schmerz wird nie vergehen und sie ist sich nicht sicher, ob es so sein sollte.

Sie rollt unter Rambo hervor und versucht aufzustehen. Das warme Gefühl überwältigt das Mädchen. Es ist, als spritze der Pferdepimmel immer noch in sie ab. Sie spürt die Spasmen immer noch durch ihren Leib rollen, wärmer und wärmer werdend. Wieder versucht sie aufzustehen, aber kann sich nicht bewegen. All ihre Kraft ist weg und sie muss liegenbleiben, bis sie wieder Kraft gesammelt hat. „Hoch mit dir!“, ruft Jillian plötzlich in den Stall. „Ich kann ihren Stallburschen Ryan sehen. Er kommt hierher.“ Helen zwingt sich hoch und mit weichen und wackeligen Beinen steigt sie in ihre Sachen, dann humpelt sie aus dem Stall, bevor jemand etwas mitbekommt. Ryan spricht gerade mit einer Frau, die er scheinbar kennt. „Lass uns von hier verschwinden“, sagt Jillian und packt den Teenager, führt sie weg.

****

Eine Stunde später, als Lucy und Rambo auf die Startglocke beim Militaryrennen warten, vibriert Sarahs Smartphone. Jillian hat ihr eine SMS geschickt.

‚Ich habe das perfekte Mädchen für deine Ansprüche. Sie hat es sogar bereits vorgeführt‘, schreibt Jillian. Sarah schreibt zurück: ‚Wer?‘ Dann vibriert ihr Smartphone wieder, es kommt aber keine neue SMS, sondern ein kurzes Video. Sarah startet den Download und wartet. Dann ertönt die Glocke und Lucy und Rambo starten zu ihrem Medaillenlauf auf Gold für dieses Event. Applaus und Anfeuerungen der Ponderosaleute ertönen.

„Zeig’s ihnen, Lucy“, ruft John der rothaarigen Reiterin hinterher.

Sarah schaut zurück auf ihr Smartphone, das Video beginnt und sie japst. Eine junge Frau reitet Rambos Schwanz, als hänge ihr Leben davon ab. Sarah erkennt die Frau als Helen, eine von Jillians Reiterinnen. Ihr Herz stockt in ihrer Brust, als sie realisiert, dieses Video wurde gerade eben hier auf dem Fair Valley geschossen. Jillian und Helen haben ihr Pferd ‚gehobelt‘. Es ist brillant, trotzdem macht es sie kirre. Sarahs Kopf schießt hoch, sie sieht Lucy und Rambo gerade in der ersten Runde außer Sicht reiten.

„Heilige Scheiße“, flüstert sie. „Das habe ich nicht kommen sehen.“

Sarahs Smartphone vibriert wieder mit einer weiteren SMS von Jillian. ‚Keine Angst‘, lautet der Text, ‚Helen hatte nur Zeit, ihn zweimal kommen zu lassen, also sollte er noch Gold gewinnen.‘

„Das hoffe ich für dich, Bitch“, flüstert Sarah. „Oder ich trete dir wahrscheinlich in den Arsch!“

Dann realisiert der Teenager, was die Besitzer der Rennpferde, die sie ‚gehobelt‘ hatte, wohl denken würden, wenn sie Bescheid wüssten. ‚Ich schätze, ich kann mich nicht beschweren‘, denkt sie. ‚Aber, verdammt, das am helllichten Tage, wo bei den Ställen die Hölle los ist, durchzuziehen, zeugt von Eiern. Ich glaube, Jillian und Helen haben das gut gemacht.‘ Sarah textet an Jillian nur zwei Worte zurück: ‚Test bestanden.‘

Ende von Buch 5

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