Original: The Hobbler 6: Belmont Park by Sheela B.
Übersetzt von Don Luzifer
Kapitel 1
Am Montag nach dem Fair Valley Reitturnier ist Sarah wieder zurück auf der Maryland Riding Academy zum Dinner mit Jillian und ein paar potenziellen ‚Hoblerinnen‘. Die Blonde spürt ihren Magen flattern, als sie an die Tür klopft. Der Abend ist kalt und sie hört Grillen um sich herum zirpen. Die Tür wird geöffnet und ein dünner Mann mittleren Alters mit Glatze erscheint, Sarah anlächelnd.
„Hey, Sarah“, sagt Ronnie, Jillians Ehemann. „Schön, dass du hergekommen bist.“ „Danke“, sagt Sarah, als sie das Haus betritt. „Glückwunsch zum vierten Platz beim Military, Keith ist ein guter Reiter.“ „Niemand kann Lucy und Rambo schlagen, nicht einmal unsere Helen“, sagt er, als er die Tür glucksend schließt. „Die Damen sind da im Wohnzimmer, du weißt ja, wo das ist. Ich bereite gerade das Dinner vor, also muss ich dich leider allein lassen.“ „Oh, was wird es Schönes geben?“ „Ich habe ein paar Briskets im Smoker, die jetzt fertig werden, sie waren für gute zehn Stunden auf dem Rost.“ „Oh, geil, ich verstehe, warum Jillian dich geheiratet hat“, sagt Sarah sich die Lippen leckend. „Ok, ich muss zurück in die Küche.“
Sarah geht die Diele entlang und betritt das Wohnzimmer, wo sie Jillian, Helen und zwei weitere Frauen findet, die sie nicht kennt. „Hallo, ihr alle“, sagt sie beim Eintreten. Jillian springt auf und begrüßt Sarah mit einer Umarmung und einem Küsschen. „Oh, Sarah, danke, dass du vorbeigekommen bist, wir sind alle so aufgeregt“, sagt sie. „Kann ich dir was zu trinken anbieten?“ „Bier ist fein, wenn du eins da hast“, sagt Sarah.
Jillian geht zu dem kleinen Kühlschrank in der Ecke, nimmt ein Budweiser heraus, öffnet es. Als sie es Sarah reicht, sagt sie: „Du erinnerst dich an Helen?“, nickt sie Richtung des rot-braunhaarigen Teenagers, die da in Bluejeans und T-Shirt sitzt. „Wie könnte ich?“, sagt Sarah auf das Mädchen schauend. „Du hast Rambo zwei Sekunden gekostet.“ „Immer noch nicht genug, um ihn fertig zu ‚hobeln‘“, sagt Helen lächelnd. „Lucy ist sowieso eine eindrucksvolle Reiterin und auf diesem Pferd ist sie eine Virtuosin.“ „Wie hast du abgeschnitten? Ich habe die Ergebnisse nicht gesehen.“ „Ich wurde neunzehnte.“ Jillian lacht. „Helen hat sich selbst ‚gehobelt‘ statt Rambo. Sie kam im Sattel einfach nicht mehr klar, nachdem sie den großen Schwanz in der Fotze hatte.“ Die anderen Frauen lachen und Helen wird rot.
„Lass mich dir Jade vorstellen, sie ist eine meiner regelmäßigen Bellyreiterinnen …“, sagt Jillian auf eine wunderschöne Asiatin auf der Couch deutend. „Sie steckt sich den Pferdeschwanz in die Fotze und den Arsch.“ „Eindrucksvoll“, sagt Sarah. Jade nickt und lächelt Sarah zu, sagt: „Freut mich, dich kennenzulernen.“
„Neben ihr sitzt Alice, sie ist eine weitere unserer Reiterinnen“, sagt Jillian. Alice ist eine füllige, schwarze Frau in den frühen Dreißigern. „Hi, Sarah, das einzige, was ich gut reiten kann, ist der Schwanz eines Pferdes, sonst eher weniger“, sagt Alice und lacht.
„Nett, euch beide kennenzulernen“, sagt Sarah und schüttelt ihnen die Hände. „Ich muss euch alle warnen, das, was wir vorhaben, ist illegal und wenn ihr erwischt werdet, könnte all das Geld, was ihr gemacht habt, beschlagnahmt werden und ihr geht in den Knast.“ „Nicht zu vergessen die nationale Aufmerksamkeit, die das auslöst“, fügt Jillian erschauernd hinzu, „aber wir haben alles durchgesprochen und wir sind bereit, das Risiko zu tragen.“
„Ich schlage vor, ihr richtet euch ein Offshoreanlage-Konto ein, wo die Feds nicht drankommen. Wie die Caymans zum Beispiel“, sagt Sarah, die Frauen anschauend. „Wenn ihr gewinnt, transferiert das meiste dahin. Ihr könnt immer mal wieder kleinere Summen zurückholen, wenn ihr was braucht.“
„Wie bist du dazu gekommen?“, fragt Jade. Sarah setzt sich, nippt an ihrem Bier. „Lange Geschichte, aber ich wohnte und arbeitete auf der Norris Ranch und der alte Carl erwischte mich eines Tages beim Ficken eines Pferdes. Später erpresste er mich dazu, Bob Simpsons Pferde zu ‚hobeln‘ als ich dort arbeitete, und irgendwie entwickelte sich das dann von da an.“ „Also erpresst er dich nicht mehr?“, fragt Alice mit hochgezogenen Augenbrauen. „Nein, als ich merkte, dass ich dabei einen Haufen Geld machen kann, machte ich es freiwillig.“ Helen sagt: „Aber du bist Olympiatrainerin, warum setzt du das aufs Spiel?“ „Ursprünglich hatte ich keine Wahl, Carl Norris ist ein widerliches Arschloch und liebte es, mich zu erniedrigen“, sagt Sarah und erschauert. „Ich hatte nie geplant, Reitlehrerin zu werden, nichts gegen dich, Jillian …“ „Passt schon“, sagt Jillian lächelnd. „Ich brauchte einen Job, nachdem Simpson mich rausgeworfen hat und die ‚Ponderosa‘ bot mir einen an. Der Rest ist Geschichte, sozusagen.“
„Wir haben darüber gesprochen, worum es eigentlich geht“, sagt Jillian, „kannst du noch etwas hinzufügen?“ „Wie ich Jillian schon früher gesagt habe, ein Vollblutrennpferd in Topkondition zu ‚hobeln‘, bedeutet nicht einfach nur, einmal Sex mit ihm zu haben und gut. Die besten Resultate erreicht man, wenn ihr euch von ihm mehrfach ficken lasst, nicht nur mit Blowjobs und Abwichsen.“ „Warum?“, fragt Jade. „Wenn du ein Pferd nur bläst oder ihn wichst, bleibt er dabei passiv“, sagt Sarah. „Aber wenn ihr ihn euch ficken lasst, ist das Pferd aktiv dabei, verballert seine physische und mentale Energie an euch. Die Energie, die er eigentlich für das Rennen haben sollte.“
„Mm-mm-mm, das klingt geil, finde ich“, sagt Alice und zittert geil. „Vielleicht nicht, Alice“, sagt Sarah stirnrunzelnd. „Der einzige Weg, dass du weißt, du hast es geschafft, ist, wenn du danach kaum aus dem Stall kommst, dein Körper und deine Fotze noch Wochen später wehtun. Das ist kein Sex zum Spaß haben, obwohl du dabei einigen sicher haben wirst, das ist Ausdauersport.“ „Das packe ich“, sagt Alice nickend. „Es gibt nur einen Weg, um sicherzugehen.“ „Sag an“, sagt Jade und lehnt sich vor.
Sarah schaut auf ihre Uhr, es ist kurz vor 19.00h. „Jillian, hast du drei Rennpferde bereit, die ich nutzen kann?“ „Sicher doch.“ „Gut, heute Nacht werdet ihr drei in die Ställe kriechen über die Scheißeklappen, so gegen ein Uhr nachts“, sagt Sarah und schaut eine nach der anderen an. „Ihr müsst diese Pferde ordentlich ‚hobeln‘ und bis um fünf aus den Ställen raus sein.“ „Was ist mit mir?“, fragt Helen mit großen Augen. „Du hast dich bereits bewiesen, Helen“, sagt Sarah lächelnd. „Heb dich auf für den großen Tag.“ Helen lächelt und sagt: „Oh, ok.“
Jade fragt: „Warum gehen wir nicht einfach durch die Stalltür? Hier ist doch keine Security.“ „Heute Nacht schon“, sagt Sarah. „Oh?“, sagt Jillian. „Warum weiß ich nichts davon?“ „Ich habe auf meine Kosten zwei Wachen für heute Nacht engagiert. Sie sind hier ab zwölf bis sechs. Ihr müsst hinein, das Pferd ‚hobeln‘ und wieder hinaus, ohne sie zu alarmieren.“ „Das wird immer komplizierter …“, sagt Alice kopfschüttelnd. „Auf einer Rennbahn vor dem Renntag sind noch sehr viel mehr als zwei Wachen um die Ställe verteilt, das ist echte Arbeit, Ladys“, bellt Sarah. „Wie willst du wissen, ob die Pferde nach deinen Vorstellungen ‚gehobelt‘ wurden?“, fragt Helen mit hochgezogenen Augenbrauen. „Ich werde sie mir am Morgen ansehen, wenn sie ihre Morgenrunde drehen, ob dann irgendwelche Einbrüche zu sehen sind“, sagt Sarah.
„Ich habe alles arrangiert, wie du gesagt hast, Sarah“, sagt Ronnie plötzlich von der Tür aus. „Ich habe Hank gesagt, du willst dir ein paar Kandidaten anschauen, die für die ‚Ponderosa‘ infrage kommen und du willst sehen, was sie können.“ „Danke“, sagt Sarah. Dann schaut sie die Frauen an, sagt: „Es ist euer Job, dafür zu sorgen, dass diese Pferde schlecht abschneiden. Wenn die Trainer und ich nichts bemerken, seid ihr raus.“ „Oh, mein Gott, was für eine Aufgabe“, sagt Jillian und erschauert. „Ronnie und Helen spielen die Leute, die euch reinbringen und später wieder abholen. Noch Fragen?“, fragt Sarah.
Stille.
„Ok …“, flötet Ronnie. „Ihr kommt besser alle raus zum Essen, klingt, als bräuchtet ihr eure Kraft heute Nacht.“
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Der Wachmann winkt den Pick-up heran, als sich dieser den Ställen nähert und stoppt ihn. Das Fenster der Fahrerseite wird geöffnet und der Wachmann sieht einen Mann und eine Frau auf den Frontsitzen. „Oh, hi, Ronnie“, sagt der Wachmann, als er ihn erkennt, „du bist spät dran.“ „Hi, Joe“, sagt Ronnie abwinkend, „das ist Helen, eine unserer Reiterinnen.“ „‘n Abend …“, sagt Helen nickend. „Keine Sorge, wir stellen sicher, dass heute Nacht kein Pferd gestohlen wird“, sagt Joe ernst. „Gut. Wir fahren nur auf die Rückseite“, sagt Ronnie. „Ich muss noch Futter abladen für morgen früh. Echt vergessen. Mein Haupttrainer wird durch die Decke gehen, wenn da nichts ist.“ „Kein Problem“, sagt Joe. „Die Rückseite ist fest verschlossen, das haben wir geprüft.“
„Vielleicht sollten Frank und du euch auf die Vorderseite der Ställe konzentrieren“, sagt Helen, die sich hinter Ronnie vorbei lehnt. „Sollten irgendwelche Pferdediebe auftauchen, wäre das der einzige Weg, um an die Tiere zu kommen.“ „Unsere besten Tiere sind in den ersten fünfzehn Ställen“, fügt Ronnie hinzu. „Sieben auf der Nordseite und acht auf der Südseite.“ „Machen wir“, sagt Joe. „Niemand wird an uns vorbeikommen, darauf kannst du zählen.“
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Die drei Frauen klettern von der Ladefläche des Pick-ups, nur bekleidet in weißen Overalls. Als die Letzte draußen ist, schließt Ronnie die Klappe des Scheißeschachts auf und öffnet sie. Der Duft von Pferdedung erfüllt die Luft.
„Zieht eure Overalls aus“, flüstert Helen. „Ihr geht da nackt rein. Wenn ihr wieder rauskommt, zieht eure Overalls wieder an, sodass ihr sauber genug seid, um in ein Fahrzeug von jemanden zu steigen.“ „Also müssen wir uns nackig machen vor wildfremden Männern?“, flüstert Jade und verzieht die Nase. „Wenn dich das stört, geh zurück in den Pick-up und du bist raus“, flüstert Ronnie harsch. „Ist ok, ich pack das.“ „Sarah sagte, sie würden euch nicht anfassen, vielleicht nur angaffen“, flüstert Helen. „Wenn du rauskommst und mit Scheiße und Wichse bedeckt bist, einfach widerlich stinkst, werden die dich definitiv nicht anfassen.“ Alice kichert leise. „Nach Scheiße und Wichse stinken … klingt nach etwas, was ich schon mal gemacht habe“, witzelt sie. „Macht hin, rein da …“, flüstert Ronnie scharf. „Du kannst nicht hier draußen herumlungern und Witze reißen. Die erste nimmt die dritte Klappe und dann so weiter, jetzt bewegt euch.“
Die Frauen klettern in den Scheißeschacht nackt und nach der Letzten – in diesem Fall Jillian – verschließt Ronnie den Schacht wieder. Helen und Ronnie stopfen die Overalls wieder hinten drauf, steigen in den Pick-up und fahren davon. Die Frauen sind jetzt auf sich gestellt.
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Jillian legt eine Pferdedecke auf ein paar Heuballen, die sie aufgeschichtet hat, um auf die richtige Höhe für Peewees Schwanz zu kommen. Dann macht sie weiter und beginnt, mit Peewees großen Eiern zu spielen. Der Hengst fährt sein Gerät langsam aus seinem Futteral aus. Jillian schaut zu, wie das Ding hart wird und auf circa 46 cm anwächst. Dabei merkt sie, wie die Hitze in ihren Lenden ansteigt und sich ausbreitet. Sie starrt, ihre dunklen Augen blitzen, als ihre Finger sich mit den großen Eiern beschäftigen. „Guter Junge“, haucht sie. „Du wirst eine Menge Spaß heute Nacht haben.“
Es ist ein erregender Anblick, als Jillian sich auf das Bett kniet, das sie sich gebaut hat und den langen Schaft liebkost. Es ist noch kein Vorsamen da, das natürliche Schmiermittel und Jillian bewundert das große Organ. Es erscheint so hart und geschmeidig und auf gar keinen Fall abstoßend.
Die Frau lächelt und positioniert sich schnell auf dem improvisierten Bett. Sie platziert ihren Schritt fast direkt unter dem Ende des steifen Schafts und windet ihren Arsch nach vorn, bis die große Eichel an ihre Schamlippen stößt. Sie packt den Schwanz mit beiden Händen, schiebt sich etwas weiter vor, Hüften nach oben und Jillian lässt 10 – 12 cm des Hengstschwanzes in ihrer Fotze verschwinden. Die Frau macht Fickbewegungen, drückt sich selbst noch höher, sodass sie schnell die 20 cm bei jedem Stoß erreicht.
Peewee reagiert nun auch, spürt die seidenen Vaginalmuskeln seinen harten Pferdepimmel massieren, ihn noch mehr anschwellen und der Vorsamen beginnt zu fließen. Das Pferd stampft auf den Boden, wiehert, jetzt stößt er seine Hüften vor, um seinen großen Prügel in Jillians Fotze zu rammen. Jillian benutzt ihre Hände genauso, wie ihre Körperbewegungen, um die Tiefe des Eindringens zu kontrollieren, aber die Stöße des Hengstes werden wilder und gute 28 cm rauschen in den Bauch der Frau, dehnen ihren Uterus ordentlich auf.
Das Gesicht der Frau ist lustverzerrt. Ein leichter Schimmer von Schweiß bedeckt ihre Haut, als Hengst Peewee beginnt, sie härter zu ficken. Es beginnt wehzutun, nun, da der Pferdepimmel seine vollen Ausmaße erreicht hat, die Eichel ausgesprochen groß ist. Jillian muss sich den Mund zuhalten, sich daran erinnern, dass dies nicht eine ihrer üblichen Ficksessions in der alten Scheune ist und sie leise sein muss. Der Schwanz stößt hart in sie rein, lässt ihren Leib zittern und ihre Titten wackeln, jedes Mal, wenn er ihre Tiefen auslotet. Das Pferd schnaubt, der Schweif wedelt wild hin und her, als vertreibe er Insekten und seine Muskeln spannen sich an, während er seinen Prügel hineinrammt.
„Oh, mein Gott … oh, mein Gott … oh, mein Gott …“, flüstert Jillian jammernd.
Pferdeficken ist nichts Neues für sie, aber dies ist anders. Hier gibt es keine Kontrolle, Jillian muss das Tier seine Energie einsetzen lassen, sie ordentlich zu ficken, was bedeutet, der dicke Schwanz prügelt ihre Innereien aus dem Weg, als das Tier seinem ersten Erguss entgegensteuert.
„Oh, süßer Jesus, mir kommt’s … Oh, wer konnte ahnen, dass sich das so gut anfühlt … Oh FUCK!“
Jillians Körper erschauert und sie spritzt sogar um den großen Schwanz ab, der in ihrer Fotze herummarodiert. Die Frau tut alles, um sich davon abzuhalten, laut vor Lust zu schreien. Der erste Orgasmus geht schnell in den zweiten über und der in den dritten, als die Anstrengungen des Hengstes ihren Gipfel erreichen. Dann spürt Jillian, wie der heiße Pferdesamen in ihren Uterus flutet und aus ihrer Fotze heraus spritzt um den pochenden Pferdepimmel herum. „Oh, mein Gott, so viel Wichse“, flüstert Jillian.
Peewee macht einen Schritt zurück und der Pferdeprügel springt mit einem lauten Plopp, gefolgt von einem unglaublichen Schwall Pferdewichse aus Jillians klaffendem Fotzloch heraus. Der Hengst erholt sich schnell und sein Rohr wird nicht einmal weich, nachdem er seine erste Ladung in Jillian geschossen hat. Die Frau sinkt zurück auf die Decke und atmet tief durch. „Runde eins geschafft, noch fünf weitere auf der Uhr“, sagt sie sanft. „Zum Glück bist du nicht Ronnie, sonst würdest du jetzt schon schlafen.“
Draußen sind Geräusche zu hören. Da sind Schritte und einen Mann sagt: „Hast du was gehört, Frank?“
Jillian rollt sich von den Heuballen, zieht die Decke hinter sich her und krabbelt schnell in den Scheißeschacht. Als sie drin ist, hört sie auch die anderen Frauen in den Schacht krabbeln, aber sie kann sie nicht sehen, es ist zu dunkel. Eine Stalltür wird geöffnet. Es ist nicht ihre, aber der Stall neben an, wo Alice zugange ist.
„Dachte, ich hätte ein Stöhnen gehört oder so etwas“, sagt Joe und leuchtet mit der Lampe. „Pferde stöhnen nicht“, sagt Frank. „Siehst du, keiner da, außer dem Gaul.“ „Fuck, sieh die den Ständer von dem Vieh an, der ist scheiße groß“, sagt Joe und lacht. „Schau auf dem Boden, da ist Wichse … Das ist die Quelle von deinem Gestöhne, das Pferd hat sich einen runtergeholt.“ „Wie zu Hölle wichsen Pferde?“, seufzt Frank. „Sie schlagen ihre Pimmel gegen ihren Bauch. Hast du gar keine Ahnung von Pferden?“ „Hab ich noch nie gehört“, sagt Joe. „Dann lass ihn seinen Spaß haben.“
Die Tür wird verschlossen und die Männer reden leise miteinander, als sie davon gehen. Jillian wartet für ein paar endlose Minuten, um sicherzugehen, dass die Männer sonst wo sind, ehe sie zu Peewee zurückkehrt. „Zeit für Runde zwei“, flüstert sie zu dem Pferd.
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Alice kann kaum glauben, wie nah sie dran war, erwischt zu werden. Sie ist just in dem Moment in den Scheißeschacht gekrabbelt, als die Stalltür geöffnet wurde, als ihre zupackende Fotze gerade den grauen Hengst namens ‚Smokey‘ im orgiastischen Todesgriff hatte. Es schien wie eine Ewigkeit, so lange steckte der Hengstschwanz in ihr drin. Am Ende hatte Smokeys Erguss sie gerettet und die Flut von Samen hatte sie von seinem großen Schwanz und zu Boden geschossen. Alice hatte keine Zeit, sich Sorgen zu machen, und musste schnell in den Schacht hechten. Der Rest von Smokeys Wichse schoss auf den Boden, was die Wachleute bemerkt hatten.
‚Ich hätte es beinahe versaut, als es mir gekommen ist‘, denkt sich Alice. ‚Es ist härter, als ich dachte, diesen Hengst blöde zu ficken und dabei die ganze Zeit still zu bleiben.‘ Die schwarze Frau lauscht und obwohl sie das seltsame Schnauben und Wiehern aus den anderen Ställen hört, kann sie kein weibliches Gestöhne ausmachen. ‚Ich gehe besser wieder an die Arbeit‘, denkt sie. Sie hockt sich neben Smokey und beginnt seinen halbharten Schwanz zu wichsen, spürt, wie schleimig er jetzt ist. Alice spielt auch mit den großen Eiern und plötzlich versteift sich der Schwanz wieder zu seinen knapp 50 cm. „Verdammt, du hast einen hübschen Schwanz“, flüstert Alice, „Zeit, dass du der alten Alice noch mehr davon gibst.“
Die schwarze Frau reibt ihre Hand in der Wichse und benutzt es als Schmierung für ihr Arschloch, steckt sich die Finger hinten rein. Dann steht sie auf, beugt sich neben das Pferd, packt den dicken Schwanz, sodass die Eichel direkt gegen ihren Anus drückt. Sie drückt sich drauf, überwindet den Widerstand ihres Anusmuskels mit genug Druck und die aufpilzende Eichel verschwindet in ihrem Arschloch. Sie wirft sofort ihre Hand vor den Mund, als sie, ob des plötzlichen Eindringens des massiven Schwanzes, geil aufstöhnt. Keine Zeit zu verlieren. Alice beginnt sofort, den großen Schwanz in ihr Arschloch zu reiten, bis Smokey den Wink versteht und beginnt mit seinen Hüften zu stoßen. Die ersten Stöße tun weh, als ihr Rektum sich an den dicken Pfahl anpasst. Der Schwanz verschwindet mit jedem Stoß tiefer und sie spürt die Eichel in ihrem Bauch rumoren. Alice packt sich Smokeys Vorderlauf zum Abstützen, als der Hengst nun enthusiastischer wird. Sie schafft es, sich selbst weit genug wegzuhalten, sodass der Schwanz nicht komplett ihr Arschloch aufspießt, trotzdem hat sie gute 30 cm in ihren Eingeweiden. Die freie Hand reibt wie verrückt ihre Klit. „Oh, … oh, … Gott … das ist so verdammt gut“, flüstert sie, als ihr Körper von einem Orgasmus durch geschüttelt wird. „Das ist der beste Job aller Zeiten. Ich frage mich, wie sich Jade wohl schlägt.“
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„Ich weiß, du bist ein geiles Biest“, flüstert Jade, als sie mit dem schwarzen Hengst Prince kuschelt. „Du hast mich bereits mit zwei guten Ladungen gefüllt, aber ich brauche noch mehr.“ Ihr Leib zittert und ihre Muschi saftet, als die Geilheit ihr junges Hirn benebelt. Sie tritt beiseite und steht vor dem mächtigen, schwarzen Hengst mit einem weißen Streifen, der zwischen seinen Augen entlang über seinem Gesicht verläuft. Ihre Möse stinkt nach Sex und sie weiß, der Duft geht ihr voraus. ‚Lass Prince mich riechen‘, denkt Jade, auf den Hengst schauend. ‚Lass ihn wissen, was er haben wird.‘ Das Pferd wedelt mit dem Schweif und tänzelt, als sich seine Geilheit wieder aufbaut. Der Schwanz des Hengstes ist noch weich, hängt schlaff aus dem Futteral. Jade geht auf Prince zu und streichelt seine Flanken. „Kannst du mich riechen, Prince?“, flüstert sie. „Möchtest du mich ausschlecken?“ Das Pferd hebt seinen Kopf und schaut sie mit einem Auge an. Jade stellt sich wieder vor das Pferd hin und zieht seinen Kopf nach unten, sodass er vor ihrer Möse ist. „Rieche mich“, sagt sie flüsternd. „Rieche unsere Vereinigung.“
Das Pferd bewegt seinen Kopf hin und her und reibt seine Nase an ihrem haarigen Schritt. Plötzlich hat sie eine Idee. Jade springt auf seinen Nacken, schwingt ihre Beine um den Hengst. Sein großer Kopf drückt sich zwischen ihre Beine und seine Nase gegen ihre Möse. Die asiatische Frau kann seine Nase an ihrer Möse reiben fühlen, sein heißer Atem bläst in ihre Fotze und dann spürt sie seine Zunge. Jetzt leckt Prince ihre Möse, so wie er sie riecht. Sie hat es schwer, sich auf dem Nacken des Pferdes so zu halten, drängt die sich meldenden, verspannten Muskeln beiseite, um die Pferdezunge an ihrer Fotze zu genießen. Ihre Geilheit verleiht ihr die Kraft, die sie braucht, um einen Orgasmus zu forcieren.
Sie drückt ihre Muschi fest gegen das Maul des Pferdes und sie spürt seine Zunge rein und rausfahren. Jade kann spüren, wie groß sie ist und was sie mit ihr tief drinnen macht. Die Frau kann ihre Säfte fließen spüren, und ihr Körper erschauert. Die Asiatin schlingt ihre Beine um den Hals des Pferdes, so fest sie kann und sie presst ihre Möse in das offene Maul des Hengstes. Prince wühlt mit seiner Zunge tief in ihrer Fotze herum und es lässt sie härter kommen, als sie gedacht hatte. Ihre Fotze füllt sich wieder mit Saft.
Jade schließt ihre Fotzmuskeln um die Zunge des Hengstes und hält sie in sich fest. Die Pferdezunge ist so hart wie ein Männerschwanz, vielleicht sogar härter. Sie kann es nicht erwarten, seinen Schwanz wieder in sich zu spüren. ‚Der Schwanz ist auch fantastisch‘, denkt sie. ‚Ja, das ist wirklich was. Es ist so geil‘, denkt sie. ‚Das ist so herrlich. Ich könnte ihn das für immer machen lassen.‘ Sie presst sich in das Pferdemaul noch fester, sodass sich ihre Schenkel öffnen. Die Pferdezunge geht aus ihrer Fotze so schnell rein und raus, wie sie kann und Jade kommt es unglaublich heftig. Ihre Orgasmen überwältigen sie und lassen ihren Körper noch erzittern. Die Frau spürt, wie sie immer schwächer wird und sich nicht mehr lange auf Princes Hals halten kann. Jade zittert noch mehr, als ihre Muschisäfte aus ihr heraus rauschen und es aussieht, als würde das nicht mehr aufhören. Das Pferd leckt immer weiter und schluckt, was er bekommen kann.
Plötzlich fällt sie auf den Boden und liegt auf dem Rücken. Sie spürt, wie Prince sich über sie beugt, sein Kopf schwebt direkt über ihrem Schlitz. Schnell presst der Hengst seine Nase in ihren haarigen Schlitz, dann leckt er die weichen, nassen Haare. Ihre Schamhaare sind durchnässt von Samen und ihrem Saft, genauso wie ihre Schenkel. Das Pferd beginnt sie überall zu lecken. Jade liegt still und lässt das Pferd gewähren, sie überall zu lecken, und der Hengst scheint zu wissen, wo man eine Frau lecken muss. Prince leckt ihren Bauch und die Hüften. Langsam steigt die Hitze der Lust hinauf zu ihren Brüsten und dann wieder zurück zu ihrem Schlitz. Princes Zunge scheint überall zugleich zu sein und sie fühlt, wie sie ihr durch und durch geht. „Das ist es“, flüstert sie. „Das fühlt sich so geil an.“
Die Pferdezunge ist nun zwischen ihren Beinen und leckt die Säfte direkt aus ihrer Fotze. Prince leckt ihre Schamlippen und ihre Klit und er leckt sie heftig. Es geht durch sie durch und sie will nicht, dass der Hengst jemals wieder aufhört. ‚Nein, das ist viel zu gut, als dass das Pferd aufhören wird‘, denkt Jade. Sie spürt, wie Prince ihre Schenkel leckt, ihre ganzen Beine hinab und dann wieder zurück zu ihrer immer noch nassen Möse. Da bleibt er und macht weiter, sie überall zu lecken. Ein Teil seiner Zunge geht in ihre Fotze, der Rest spaltet ihre Schamlippen. Es ist ok für Jade, alles, was das Pferd macht, ist richtig. Princes Schwanz hängt dicht an ihrem Kopf und die Asiatin schaut zu, wie er langsam wieder hart wird. ‚Oh, mein Gott, ich muss ihn wieder drin haben‘, denkt sie. Jade kniet sich unter das Pferd und hält den Hengstschwanz in den Händen. „Ich habe ihn gut im Griff, Prince“, flüstert sie. „Ich halte ihn ganz fest und ich bin bereit, ihn in den Mund zu nehmen. Ist da noch mehr Saft in diesen Eiern?“
Jade beginnt an dem Pferdepimmel zu saugen. Zuerst küsst sie die Eichel seines Schwanzes, dann küsst sie den gesamten Schaft entlang. Die Frau küsst sogar seine beiden fetten Eier, die wie fleischige Bälle hinabhängen. Die geile Frau küsst sie genauso gierig wie seinen Schwanz. Dann küsst Jade wieder die Eichel und kurz darauf stopft sie sich das monströse Ding in den Mund. Sie schafft nur die Eichel, so groß ist er. Sie lässt ihren Mund daran vor und zurückgleiten und sie weiß, das Pferd mag es. Prince mag es, geblasen zu werden, genauso, wie sie es mag, den Hengst zu blasen.
Unter dem Pferd lutscht Jade dem Hengst den Schwanz, bis sie spürt, wie sein Schwanz anfängt, in ihren Mund zu stoßen. Sie kann fühlen, wie er kurz vorm Kommen ist, also lässt sie ihn kurz Luft holen, dann lutscht sie ihn so richtig. Die geile Asiatin kann den Schwanz anschwellen fühlen, dann die ganze Macht seines Abganges. Die Eruption stößt sie beinahe um, aber sie schafft es, stehenzubleiben und den Schwanz weiter im Mund zu behalten. Jade will keine Wichse verschwenden, nicht wenn sein Saft so in ihren Mund fließt wie jetzt. Das Sperma strömt mit Macht in ihren Mund und lässt sie noch fester an dem Schwanz saugen.
Jade schluckt so viel von der cremigen, würzigen Soße, wie sie kann. Es ist heiß und der Duft des Spermas erfüllt den Stall. Princes Schwanz zuckt vor und zurück in ihrem Mund und er explodiert, als würde er entzweigehen. Jades Mund füllt sich mit Sperma, schneller als sie schlucken kann, deshalb quillt es über ihre Lippen und läuft ihr Kinn hinab. Sie spürt es auf ihrem Hals und ihren Titten. Princes Sperma ist klebrig, schleimig und würzig und Jade kann nicht genug davon bekommen. Sie will es über ihrem ganzen Leib spüren und sie arbeitet ernsthaft daran. Die Asiatin merkt, wie es auf ihre Schenkel tropft, zwischen ihre Beine läuft und Jade reibt das Zeug mit der Hand in ihre Möse. Der Pferdepimmel spritzt immer noch und Jade schluckt so viel davon, wie sie kann. Sie säuft das Zeug, als leere sie eine Flasche Wodka auf ex. Jade fühlt es in ihrem Mund brennen, in ihrer Kehle, sowie in ihrem Bauch, als es sich dort sammelt.
Das Sperma tropft nun nur noch heraus, aber Jade säuft immer noch jeden Tropfen auf, den sie aus dem Hengst melken kann. Bald ist nichts mehr da. Jade ist geschafft und sie ist fürs Erste satt. Ihre Fotze kitzelt immer noch von dem Fick und dem Lecken, und sie ist sich sicher, dass ihre Spalte wund ist, wenn sie hier fertig ist. Jade schaut auf ihre Uhr, es ist halb Drei und sie liegt gut in der Zeit. „Drei Ladungen erledigt, noch drei auf der Uhr“, sagt sie und leckt wieder an Princes Eichel. „Sarah wird sehen, dass ich das kann …“
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Kapitel 2
Sarah hört die Frauen stöhnen, als sie morgens um fünf zum Haus zurückkommen und direkt zu den Duschen schleichen. Die hübsche Blonde weiß nur zu gut, wie man sich nach einer Nacht des ‚Pferde-Hobelns‘ so fühlt. Sie ist mehr daran interessiert, zum Trainingsgelände zu gehen und die Übungshindernisse für die Reiter aufzustellen. Ronnie hat zusammen mit dem Haupttrainer Hank arrangiert, dass die drei Pferde von heute Nacht heute Morgen antreten müssen. Als sie das Haus verlässt, sieht sie die drei Frauen in der Küche beim Frühstücken mit Orangensaft. „Ich dachte, ihr wärt jetzt alle im Bett?“, sagt Sarah lächelnd. „Ich war jedes Mal hinterher total fertig.“ „Wir sind davon nicht weit entfernt, das kann ich dir sagen“, sagt Jillian erschauernd. „Ich fand immer ein langes, heißes Schaumbad nach dem Aufwachen sehr entspannend.“ „Wir haben heiße Bäder draußen hinterm Haus“, schlägt Ronnie vor, „die könnt ihr benutzen, aber duscht euch vorher unbedingt.“ „Auf alle Fälle mache ich das“, sagt Jade lächelnd. „Nun, ich schaue mir mal an, ob sich eure Anstrengungen ausgezahlt haben“, sagt Sarah. „Daumen drücken …“, sagt Alice, als Sarah ihnen zuwinkt und das Haus verlässt.
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In den Ställen herrscht rege Betriebsamkeit, wenn Trainer und Reiter die morgendlichen Übungen vorbereiten und die meiste Action passiert. Es ist nicht nur die Norm für professionellen Reitsport, aber die meisten ernsthaften Reiter haben auch normale Jobs, sodass sie alles erledigen, bevor sie zur Arbeit müssen. Die weniger engagierten Reiter mit eigenem Pferd, die nicht wirklich den Wettbewerbsstandards entsprechen, kommen meistens erst, wenn die Arbeit für den Tag bereits getan ist. Sarah geht zu einer abgezäunten Zone, wo die Maryland Riding Academy einen Hindernisparcours aufgebaut hat. Sie entdeckt Hank und winkt ihm zu. „Moin, Sarah“, sagt Hank muffelig. „Kannst dich auch nicht von hier fernhalten, was?“ Sarah zuckt mit den Schultern. „John sagte, er hat ein paar Pferde gesehen, die einen Blick für die Fair Valley Reitveranstaltung am Wochenende wert wären“, sagt sie. „Er schaut immer nach guten Pferden, besonders mit den ‚FEI Welt Reiterspielen‘ im nächsten Jahr im Rücken.“ „Harumpph, wir haben nichts so Gutes hier, fürchte ich.“ „Richtig, aber John ist mein Boss“, sagt Sarah schulterzuckend, „und es gibt mir einen Grund noch eine letzte Nacht mit Jillian und Ronnie abzuhängen.“ „Mir wurde gesagt, du willst Peewee, Smokey und Prince bei ihren Übungen sehen?“ Sarah schaut auf ihr Clipboard. „Ronnie gab mir alle Informationen über die Tiere und ihre aktuellen Resultate und Zeiten, also will ich sie nur springen sehen.“ „Ok, dann lass uns loslegen“, sagt Hank und signalisiert zu einem seiner Leute. Auf der anderen Seite öffnet sich ein Tor und ein fein aussehender Hengst erscheint mit seiner kleinen Reiterin. „Das ist Prince, er ist der beste der drei“, sagt Hank.
Prince trabt entlang der Außenseite der Sprünge, mit einem beeindruckenden Aussehen, allerdings beginnen die Probleme, als der Hengst sich dem ersten Hindernis nähert, das er locker schaffen sollte. Das Pferd kommt aus dem Tritt und reißt die oberen beiden Stangen. Es wird ab hier nicht besser und Sarah muss sich das Lächeln verkneifen, als sie hört, wie Hank japst und schwört, dass das Pferd noch nie so beschissen gesprungen ist. Die beiden anderen Pferde liefern eine ähnlich bescheidene Leistung ab, teilweise verweigern sie sogar die Sprünge. Am Schluss sieht Hank so aus, als wünschte er sich, die Erde würde sich auftun und ihn verschlingen. „Es tut mir leid, Sarah, du musst glauben, wir wären ein Haufen inkompetenter Idioten nach der Vorstellung“, sagt Hank und kratzt sich am Kopf. „Ist ok“, sagt Sarah und tätschelt seinen Arm. „Vielleicht haben sie sich noch nicht vom Fair Valley Rennen erholt. Ich habe Prince dort gesehen und dachte, er wäre ok.“ „Tut mir leid, deine Zeit verschwendet zu haben“, sagt Hank, zu sehr erschüttert, dass seine Pferde vor einer Trainerin mit Sarahs Reputation so versagt haben.
Sarah kehrt zum Haus zurück und findet Ronnie und die Frauen immer noch wach vor, zu aufgeregt und auf Sarahs Expertise wartend. „Sie waren alle furchtbar“, stellt Sarah klar, als sie die Küche betritt. „Glückwunsch, ihr habt sie ‚gehobelt‘.“
Die Frauen klatschen und jubeln. „Verdammt, dieser große, alte graue ‚Smokey‘ hat mich auch gehobelt“, sagt Alice mit einem schiefen Grinsen. „Ich werde für eine Woche nicht geradeaus gehen können.“ „Heißt das, wir sind dabei?“, fragt Jade. „Ja, und der nächste Job wird wahrscheinlich beim ‚Belmont Park‘ in ein paar Wochen sein. Ich lasse es euch wissen“, sagt Sarah. „Wir fahren nach New York“, sagt Jade und alle jubeln.
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„Sarah, ich hatte gehofft, von ihnen zu hören“, sagt Sean McGill am Telefon, als Sarah am Flughafen auf ihren Flug nach Hause wartete. „Haben sie sich gut nach ihrer letzten Massage erholt?“ ‚Massage‘ ist ihr Codewort für das ‚Hobeln‘ und Sarah hat erst vor Kurzem die Nacht mit Always Dreaming bei der Pimlico Pferderennbahn in Maryland verbracht. „Ich bin ok, aber das Belmont Rennen steht vor der Tür. Sind wir dabei?“ „Ja, aber nicht für das Belmont Hauptrennen …“ „Oh, ich bin nicht überrascht, denn ich glaube nicht, dass Massieren ‚Tapwrit‘ oder ‚Irish War Cry‘ aufhalten würde, der Rest des Feldes ist einfach nicht in derselben Liga wie die beiden“, sagt Sarah. „Das ist auch unsere Meinung, aber es gibt eine Gelegenheit beim Woodford Reserve Manhattan Rennen, dem Rennen davor“, sagt McGill. „Oh, welches Pferd?“ „Ein Außenseiter namens ‚Ascend‘, der eine gute Chance hat zu gewinnen, wenn wir den Favoriten ‚Time Test‘ massieren.“ „Wie stehen die Quoten?“, fragt Sarah. „Time Test steht aktuell bei 6/1, während Ascend bei 30/1 steht …“ „Sie glauben, Ascend kann das gewinnen?“ „Wir wissen, dass er das kann, aber nur, wenn Time Test vor dem Rennen massiert wird.“ „Da gibt es ein Problem“, sagt Sarah. „Das Rennen ist ein Nachtrennen, was heißt, es wird so gegen 23.00 h gestartet. Wenn wir Time Test in der Nacht davor massieren, könnte er, bis das Rennen endlich startet, wieder genug Kräfte gesammelt haben, um eine gute Performance abzuliefern. Nicht seine beste, aber gut genug, um zu gewinnen.“ „Wir?“, fragt McGill. „Ich habe ein paar weitere … äh … Masseusen rekrutiert …“ McGill lacht laut auf. „Das ging schnell. Wir hatten diese Diskussion doch erst vor ein paar Tagen.“ „Was soll ich sagen, ich kenne ein paar Leute“, sagt Sarah frech. „Offensichtlich … Nichtsdestotrotz, verstehe ich ihren Standpunkt. Ich schau mir an, ob wir eine umsetzbare Möglichkeit finden, das Pferd kurz vor dem Rennen zu massieren.“ „Das ist sehr risikoreich …“ „Wir werden sie das nicht machen lassen, wenn das Risiko nicht kalkulierbar ist, das versichere ich ihnen.“ „Gut …“, Sarah hört plötzlich, dass ihr Flug aufgerufen wird. „Ich muss Schluss machen, aber ich schätze, ich werde Belmont ausfallen lassen, eine meiner anderen Masseusen wird das übernehmen. Ich muss mich noch vom letzten Mal kurieren.“ „Ich verstehe. Ich melde mich wieder. Genießen sie ihren Flug nach Hause.“
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Der Alltag auf der ‚Ponderosa‘ schien eine willkommene Pause von den letzten Ereignissen zu sein, denn eigentlich sollte der Aufenthalt bei Jillians Reitschule ein Urlaub sein, bevor sie ‚Always Dreaming‘ beim Preakness Stakes ‚gehobelt‘ hat. Die Blondine fühlt sich müde, trotzdem aber erleichtert, dass sie das ‚Hobeln‘ nicht mehr alleine erledigen muss, und sie hat bereits entschieden, dass Helen den nächsten Job machen wird, weil Sarah und die anderen Frauen die Nacht mit Hengsten verbracht haben. Sicher, Helen hatte Rambo bei der Reitveranstaltung gefickt, hatte aber nur ein paar Orgasmen aus dem Hengst geholt vor dem Military. Das macht Helen also auch perfekt für Belmont Park, da sie es wagt, noch mehr Risiken als Sarah einzugehen. Helen hat Rambo nur Stunden vor dem Event, an dem das Pferd teilnehmen sollte, gefickt. Das fordert echte Courage und Hingabe.
„Willkommen zu Hause“, sagt eine weibliche Stimme, als Sarah das Büro betritt. Es ist Lucy Tryon, eine ihrer Topreiterinnen. „Wie war dein Flug?“ „Nicht schlecht, aber es ist schön, wieder hier zu sein“, sagt Sarah. „Es fühlt sich an, als wäre ich eine Ewigkeit weg gewesen. Wie geht’s dir?“ „Ich bin ok, einfach nur angefressen, weil Rambo am Wochenende so erbärmlich war.“ Sarah kichert. „Du hast doch trotzdem Gold geholt, oder?“ Lucy rollt mit den Augen. „Du weißt genauso gut wie ich, wenn dieses Event die Weltmeisterschaften oder die Olympiade gewesen wäre, hätten wir froh sein können, unter die Top Ten zu kommen.“ „Vielleicht hatte Rambo einfach nur einen schlechten Tag“, sagt Sarah, die spürt, wie sich ihr Magen meldet. Sie kennt den Grund, warum Rambo an dem Tag nicht in der üblichen Topform war. „Wir werden ihn wieder fit haben, wenn’s drauf ankommt. Ist er schon wieder hier auf der Ponderosa?“ Lucy schüttelt den Kopf. „Immer noch unterwegs, John war zu geizig, ihn zurückzufliegen, er sollte heute Abend hier sein.“
Sarah weiß, Rambo wird fit sein, da ja keine Pferdeschlampe ihm direkt vor einem Event den Saft aus den Knochen fickt. ‚Jillian hätte sich nie an Rambo trauen sollen, denkt Sarah. Das war echt frech. Jetzt kann ich mich den ganzen Monat mit Lucys Gemaule rumschlagen.‘ Die Ironie an der Sache geht nicht spurlos an Sarah vorbei, zeigt es ihr doch genau, wie sich die Trainer fühlen, deren Pferde sie ‚gehobelt‘ hatte, wenn sie Rennen verloren, die sie eigentlich hätten gewinnen müssen. ‚Schätze, ich sollte mich nicht aufregen‘, denkt sie.
„Wo sind eigentlich alle, hier sieht’s aus wie ausgestorben?“, fragt Sarah. „Jeder hat ein paar Wochen Pause vom Training, außer dir“, sagt Lucy und lächelt. „John ist, warum auch immer, in Dallas, während Michael, Kelly und Chas mit ihren Familien im Urlaub sind.“ „Und warum bist du noch hier?“ Lucy zuckt mit den Schultern. „Ich könnte mich kaum entspannen, bevor Rambo hier ist, du kennst mich. Also dachte ich, ich komme vorbei und mache mit einem der anderen Pferde einen Ritt.“ „Lord Tomlin war nicht in Maryland“, sagt Sarah. „Ich bin sicher, John hätte nichts dagegen, wenn du mit ihm ausreitest, übertreib aber nicht.“ „Ok, danke, werde ich nicht …“, sagt Lucy. „Er ist drüben in den grünen Ställen, richtig?“ „Ja, Reitausrüstung sollte auch da sein.“ „Sehr gut, ich sehe dich dann später …“, sagt Lucy beim Verlassen des Büros.
„Jemand vermisst ihren Lover“, murmelt Sarah sanft, als sie die Olympiareiterin davonstiefeln sieht. Im nächsten Moment meldet sich ihr Smartphone, McGill ist dran. „Hi, Sean“, sagt sie. „Hi, Sarah, hoffe, ich störe sie gerade nicht?“, sagt McGill in einem freundlichen Ton. „Sieht so aus, als hätte ich den Laden gerade für mich allein.“ „Gut, wir müssen übers Geschäft reden. Das kleine Problem, das wir mit der nächsten Massage haben.“ „Das war schnell. Wir haben doch gerade erst gestern darüber gesprochen.“ „Wir haben dabei kaum Zeit“, sagt McGill. „Das Beste, was wir erreichen können, ist das: Wir massieren den Klienten wie üblich in der Nacht zuvor, aber sechs Stunden vor dem Event bekommt er einen Nachschlag, um ihn richtig zu entspannen.“ „Hmm, wo wird der Klient in der Nacht zuvor sein? Nicht am Veranstaltungsort, das ist sicher.“ „Auf einer Ranch, ein paar Stunden weg“, sagt McGill. „Sie haben vollen, ununterbrochenen Zugriff.“ „Ok, was ist mit dem Nachschlag?“, fragt Sarah, wobei sie wissen will, was passiert, wenn der Hengst in Belmont Park auf den Rennstart wartet. „Wir glauben, wir können ihnen eine Stunde allein kaufen. Schaffen sie das in der Zeit?“ „Ja, wir müssen den Klienten nur ein paar Mal entspannen lassen und er ist bereit“, sagt Sarah mit gesenkter Stimme. „Wir schaffen das in einer Stunde.“ „Gut, dann steht das so. Texten sie mir die Adresse des Motels, in dem sie oder ihre anderen Masseusen absteigen. Wir holen sie das erste Mal gegen Mitternacht, zum zweiten Termin gegen Elf.“ „Kommt, ich arrangiere das alles heute noch.“ „Danke, Sarah“, sagt McGill in einem zufriedenen Ton. „Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.“ „Ihnen auch, Sean, bye.“
Der Anruf wird beendet und der Belmont Park Job ist fix. Sarah ruft Jillian an. „Oh, hi, Sarah, was gibt’s?“, zwitschert Jillian. „Wir sind bei Belmont dabei. Ich brauche Helen und noch jemanden.“ „Ich mach das“, sagt Jillian. „Das geht die ganze Nacht durch, bist du schon wieder fit dafür?“, fragt Sarah. „Sarah, ich habe schon Pferde gefickt, bevor du geboren wurdest“, sagt Jillian sarkastisch. „Ich pack das, wenn’s so weit ist, das versichere ich dir.“ „Ok, ok, immer ruhig mit den jungen Pferden“, sagt Sarah witzelnd. „Ich buche ein Motel. Du und Helen müsst euch vielleicht ein Zimmer teilen, denn es wird nicht mehr so viel frei sein vor dem Renntag. Ich schick dir die Details per WhatsApp. Kannst du Helen für mich anrufen und ihr sagen, sie ist dabei.“ „Sicher, aber wen werden wir …“ „Sag nichts“, unterbricht sie Sarah. „Ich schick alle Details per WhatsApp, sodass ihr Bescheid wisst, ok?“ „Verstanden … Bist du auch dabei?“, fragt Jillian. „Nein, ich kann keinen Trip nach New York rechtfertigen, nachdem ich gerade Urlaub auf deiner Ranch hatte“, sagt Sarah. „Aber du kannst mich jederzeit anrufen, genauso wie Helen und unsere Helfer schauen nach euch.“ „Ich bin bereits aufgeregt. Ich werd bereits nass, wenn ich nur daran denke.“ Sarah lacht. „Lasst euch einfach nicht erwischen.“ „Richtig …“
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Kapitel 3
Als Jillian die Tür des Motelzimmers öffnet, sieht sie zwei Männer in Jeans und Hoodies. ‚Können die das nicht noch offensichtlicher machen?‘, denkt sie sich und rollt mit den Augen. „Sind sie die … äh … Masseuse?“, fragt ein schroff dreinblickender Schwarzer mit funkelnden Augen. „Ja, sind sie meine Fahrgelegenheit?“, fragt Jillian. Der Mann nickt. Jillian legt ihren Mantel ab, präsentiert ihren weißen Synthetikoverall und wirft den Mantel auf einen in der Nähe stehenden Stuhl. Zu Helen gewandt sagt sie: „Sei brav, mach nichts, was ich nicht auch tun würde.“ Helen kichert und sagt: „Aber da ist nichts, was du nicht auch tun würdest, Jillie.“ „Auch wieder wahr, also hast du noch eine Menge aufzuholen.“ Helen schüttelt nur den Kopf und winkt zum Abschied, als die Ältere den Männern zum Auto folgt. Einer öffnet ihr die Tür zum Fond. „Sollte ich nicht in den Kofferraum?“, fragt Jillian. „Wir fahren nicht zu Belmont Park, Schlampe“, sagt der weiße Gangster grinsend. „Wir fahren zu einer verdammten Farm und die Sicherheitsleute stehen auf unserer Lohnliste, also gibt es heute Abend keinen ‚James Bond‘-Blödsinn.“ „Ah, ich verstehe. Sie brauchen aber nicht so unfreundlich dabei zu sein“, sagt Jillian schnippisch. Die Männer lachen. „Hör dir das an, die Pferdeschlampe stört sich an unseren Manieren“, sagt der weiße Gangster. Der Schwarze lacht nur und Jillian spürt, wie sie rot anläuft und sich ihre Härchen aufstellen. Die Frau steigt ein auf den Rücksitz und der Mann schließt die Tür.
Als sie so dahin fahren, dreht sich der Weiße um und mustert Jillian lüstern. „Du siehst nicht schlecht aus für eine alte Schachtel“, sagt er kalt. „Wie wäre es, wenn du Toby und mir einen Blowjob gibst, bevor du heute Nacht an die Arbeit gehst?“ „Wie wäre es, wenn du dich ins Knie fickst?“, knurrt Jillian. „Och, sei nett, Lady … Ich dachte nur, da du ja so auf große Schwänze stehst, würdest du Toby und mich mögen. Wir haben die Größten, die du je gesehen hast.“ Jillian lacht und schüttelt den Kopf. „Honey, der größte Schwanz, mit dem ich zu tun hatte, war 65 cm lang. Wenn du oder Toby das schlagen könnt, gebe ich euch einen Blowjob. Wenn nicht, dann fickt euch, ehe ich meinen Boss anrufe und euch melde.“ Der schwarze Fahrer lacht, der Weiße grinst und schaut wieder nach vorne. Auf dem Rest des Trips herrscht Ruhe, außer der Hip-Hop Musik aus dem Radio. Es dauert gute dreißig Minuten, bevor sie den Highway verlassen und eine Landstraße entlangfahren. Plötzlich biegen sie auf eine Pferdefarm ab, mit Holzzäunen ohne Stacheldraht. Der Wagen rollt bis zu den zwei Reihen Ställen. Der schwarze Gangster stellt den Motor ab und schielt auf Jillian im Rückspiegel.
„Der Stall da vorne, rechts, Nummer acht. Die Türen sind unverschlossen. Geh einfach rein und mach dein Ding“, sagt der schwarze Gangster. „Was ist mit den Sicherheitsleuten?“, fragt Jillian mit verzogenem Gesicht. „Die werden wegbleiben, aber mach nicht zu viel Lärm, es sind immer noch ein paar Arbeiter da, die in den Hütten da drüben schlafen“, sagt er, auf die Hütten deutend, die ein paar Hundert Meter entfernt von den Ställen stehen. „Wir klopfen dreimal an die Stalltür, wenn es 4:30 h ist, dann müssen wir los.“ „Ok, keine Unterbrechungen und denkt gar nicht erst daran, zuzuschauen oder ähnlichen Shit, verstanden?“, sagt Jillian harsch und starrt den weißen Typen an. „Halt die Füße still, Schlampe“, sagt der weiße Gangster grinsend. „Ich will keine alte, ausgeleierte Fotze sehen, die sich ‘nen Pferdeschwanz reinsteckt. Die Scheiße ist bäh. Also mach hin und fick das Pferd, sodass wir wieder hier verschwinden können.“
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Jillian schüttelt den Kopf, als sie aus dem Auto aussteigt und vorsichtig zum Stall geht. ‚Ich wünschte, sie hätten mir gesagt, dass ich nicht durch den Dungschacht kriechen muss, dann hätte ich Schuhe anziehen können‘, denkt sie verbittert. Als Jillian Stall acht erreicht, ist der obere Teil der Stalltür offen und drinnen kann die Frau die Umrisse eines großen Pferdes erkennen. ‚Ich hoffe, das ist das richtige Pferd‘, denkt sie, sich umschauend nach irgendeinem Identifikationshinweis. Es gibt keinen, also betritt sie schulterzuckend den Stall. Das Pferd zuckt und schnaubt plötzlich, scheint ein wenig erschrocken zu sein durch ihre Anwesenheit. „Ruhig, Junge“, flüstert sie. „Ruhig, ich bin nicht hier, um dir weh zu tun.“
Mit der erfahrenen Hand einer Pferdeexpertin streichelt sie sanft über die Flanke des Hengstes, während sie weiter auf das Vieh einflüstert und so seine Nervosität verschwindet. Als sie mit Time Tests Laune zufrieden ist, schließt sie die obere Stalltürhälfte und zieht in der Dunkelheit ihren Overall aus. Sie tastet an der Wand entlang und findet einen Schalter, um das Nachtlicht in der Nähe des Bodens zu aktivieren. Diese Lichter werden genutzt, um nervöse Pferde in fremden Ställen zu beruhigen. Jetzt ist genug Licht da, um den braunen Hengst in all seiner Glorie zu sehen.
Die Frau ist nervös, steht sie doch in einem Stall auf einer fremden Ranch neben einem Vollblut, das sie nicht kennt, aber sie ist ebenso fasziniert. Sie beginnt erneut die Flanken des Tieres zu streicheln, bewegt ihre Hand unter ihn, bis sie sein dickes Futteral berührt. „Holly, da kommt wohl was Großes raus“, flüstert sie, wobei sie spürt, wie sie nass wird. Es braucht ein bisschen Fingern, bis der Schwanz erscheint und sie so zufrieden ist, dass sie sich entschließt, ein paar Heuballen so unter ihn zu legen, dass sie ficken können. Dann wichst sie den großen Schwanz erneut. Time Tests Schwanz ist vielfarbig, die Eichel symbolisiert einiges an Kraft und Power, die Jillian recht gut kennt. Sie scheint fast so groß zu sein wie ihre Faust. Sie hat sich bereits aus der Vorhaut geschält und wippt nun kraftvoll auf und ab, klatscht abwechselnd gegen ihren Bauch und seinen. Der Schaft ist fast genauso dick und sehr lang.
Bevor Jillian es realisiert, rasen bereits unkontrollierte Bilder dieses massiven Prügels durch ihren Kopf, wie er ihre Schamlippen spaltet, sie durchrammelt, endlos, das Verlangen und die Lust erfüllen ihre Möse. Es ist bereits ein paar Wochen her, dass sie Sex hatte, weil die Frau sich von der Nacht mit Prince erholen musste. Jetzt ist Jillian hier, ihre Möse ist so nass, wie sie immer dabei ist und ein Verlangen nach diesem Schwanz kocht in ihrem Leib hoch.
Zögernd berührt sie ihn. Das Pferd reagiert sofort, als wolle es sagen, mach weiter. Das Tier scheint seinen Schwanz in ihre Hand zu schlagen, schnaubend und mit den Hufen aufschlagend zugleich. Jillian stöhnt auf, als sie den Pferdepimmel mit der Faust umschlingt, die schiere Größe und Kraft dieses herrlichen Muskels erfühlend. Es ist Lärm draußen und Jillian erstarrt. Sarah hatte ihr gesagt, sie solle sich niemals beim Akt erwischen lassen und sie versteht zum ersten Mal, wie gefährlich die ganze Sache doch ist. Das Gefühl lässt sie noch nasser werden und ihr Verlangen nach diesem wunderbaren Schwanz wird vom haben wollen zum haben müssen.
Sie legt ihre Hände um den großen Pferdeprügel. Ihre Berührung wird mit einem weiteren zustimmenden Schnauben aus seinen Nüstern beantwortet. ‚Gott‘, denkt sie, ‚das ist der größte Pferdepimmel, den ich je gesehen habe. Werde ich den unterbringen können? Die Eichel allein wird mich zerreißen.‘ „Der Satz ‚bestückt wie ein Pferd‘ passt nicht zu dir, Time Test“, flüstert sie mit einem scheuen Grinsen. „Du bist der John Holmes unter den Pferden, was? Fühlen sich die anderen Hengste in deiner Nähe minderwertig, wenn du da bist?“ Nichtsdestotrotz weiß Jillian, dass sie es schaffen kann. Nichts in der Welt kann ihre Fotze so ausfüllen und die Flamme, die in ihr brennt, auslöschen wie dieser monströse, pochende Pferdeschwanz in ihren Händen. Sie beißt sich auf die Lippen, spreizt die Schenkel und senkt die Eichel zu ihrer gierenden Fotze. Jillian reibt sie sanft an ihrer Spalte. Sofort senkt das Pferd seine Hüften und versucht, sein Rohr in sie zu rammen. Der Körper der Frau wird von dem plötzlichen Stoß zurückgeschoben, aber der Thrill seines Schwanzes an ihrem Schlitz bleibt erhalten und sendet Kaskaden von lustvollen Schauern über ihren Rücken.
Sie lächelt zu dem mächtigen Pferdekörper herauf, dem schönen Kopf. „Du willst mich, Time Test?“, fragt sie, ihn immer noch mit den Händen wichsend. „Willst du meine Möse? Oh, Gott, ich wette, du könntest glatt durch meinen Bauch hindurch bis zu meiner Kehle herausstoßen. Ich freue mich darauf, diese großen Eier heute Nacht ordentlich zu leeren. Ich will all deinen Saft, den du hast!“
Als wenn das Pferd sie verstünde, schnaubt er wieder, stößt vorwärts, versucht ein Loch für seinen großen, pochenden Schwanz zu finden. Wieder senkt Jillian seinen Schaft zu ihrer Möse. Mit dem aus der Eichel reichlich tropfenden Vorsamen massiert sie vorsichtig ihre Klit und den klaffenden Spalt darunter. Es ist wundervoll. Jillian spürt, dass sie allein von der Vorfreude auf diesen Schwanz schon kommen könnte.
Der Mix aus Time Tests Vorsamen und ihrem Muschisaft weicht die Eichel schnell ein. Das Weiße ihrer Arschbacken glitzert genauso nass wie das dunkle Fleisch des Hengstschwanzes. Der Pferdepimmel, hart und fest vor sexuellem Verlangen, schwillt zu einer immensen Länge und Dicke an, wippt kraftvoll vor Lust und Vorfreude.
Time Test stößt und stochert, versucht, seinen stahlharten Schwanz in ihre willige Fotze zu kriegen. Jillian spürt, wie sich ihre Spalte weitet. Ihre Säfte fließen aus den Tiefen ihres Loches. Reichlich und klebrig fließen sie über die Pferdeeichel und kitzeln ihr Arschloch. Ihr Verstand und Körper schreien danach. Jillian drückt die glitschige Eichel gegen ihre krampfhaft zuckenden Schamlippen. Die Frau stöhnt auf, als sie spürt, wie die Eichel in ihren Fotzenkanal stochert. Der Druck scheint unmenschlich zu sein, als Jillian die schlagende Eichel fühlt, die unnachgiebig Einlass in ihr heißes Fleisch fordert. Plötzlich denkt Jillian, sie stirbt jetzt. ‚Keine Frau kann solch einen Schwanz aufnehmen und überleben‘, denkt sie. ‚Nun, Sarah kann das, also kann ich das auch.‘
Jillian behält das Gestoße des Hengstes, mit den Händen, so gut sie kann unter Kontrolle. Der massive Schwanz drückt immer stärker gegen die Öffnung ihrer kleinen, sich noch wehrenden Fotze, sendet Schockwelle nach Schockwelle der Lust und Angst durch ihren Leib. Ein Teil ihres Körpers will ihren Arsch in die Höhe recken, und die schwanzgeile Fotze auf dem Riesenteil aufspießen. Der andere Teil schauert über die pure Vorstellung, von solch einem großen Prügel genagelt zu werden. Dann wird es für sie entschieden.
Ihre Hände werden glitschig durch den eigenen Schweiß und die Sekrete des Pferdepimmels. Time Tests Nüstern blähen sich auf ob des geilen Geruchs aus ihrer überlaufenden Fotze. Das lässt ihn noch einmal richtig zustoßen, was Jillian nicht verhindern kann. Mit einem nassen Plopp-Geräusch, sogar trotz ihres Stöhnens hörbar, quetscht sich die kolossale Eichel des tierischen Schwanzes zwischen ihre gespreizten Schamlippen hindurch in ihren Fotzenkanal hinein. Ihre Schamlippen liegen so eng an der Eichel an, dass es aussieht, als reiße er sie gleich entzwei. Jillian hält sich den Mund zu, um ihr Gestöhne zu dämpfen, in Angst, einer der Knechte könnte sie doch noch hören.
Time Test reagiert mit dem Urinstinkt purer animalischer Lust, welches ihm aus seinem langen, pochenden Schwanz gemeldet wird. Die wild pulsierende Eichel nistet sich in ihrer gedehnten Fotze ein. Jillian kann spüren, als sie wieder aufstöhnt, wie die arbeiten Fotzmuskeln versuchen, den übergroßen Eindringling wieder loszuwerden. Was sie nicht realisiert ist, dass all ihr Wackeln und Straucheln dem Druck des gewaltigen Pferdepimmels entgegenkommt und ihre Fotze nur noch weiter werden lässt. Mit einem lustvollen, siegreichen Schnauben stößt Time Test vorwärts und fährt seinen Prügel Stück für Stück in einem stoßenden Rhythmus tiefer in die heißen, samtenen Tiefen von Jillians menschlicher Fotze. Jillian beißt sich auf die Hand, die andere versucht, den Schwanz vom zu tiefen Eindringen abzuhalten. Es reicht nicht. Jillian spürt, dass ihr Leib aufgerissen werden wird. Der Schmerz lässt ihr Fleisch brennen, als der große, reinrammende Schwanz ihre Fotze zerreißt.
Jillian beißt sich wieder auf die Hand. Sicher, es ist unmöglich, solch einen qualvollen Schmerz zu überleben. Der enorme, heiße Schaft eines Schwanzes hat ihr Fotzloch so sehr auf gedehnt, dass jeder einzelne Nerv in Flammen steht. Jillian spreizt ihre Beine weiter und drückt ihre Füße gegen den Leib des Vollbluts. Das hilft etwas. Es scheint keinen Weg zugeben, den Schmerz zu lindern, und die Agonie steigert sich mit jedem Moment, den das große Tier, ganz seinen Instinkten nachgebend, seinen massiven Schwanz in einem unbändigen, geilen Rhythmus in sie stößt.
Die Frau ist fast bewusstlos vor Schmerz, der in brutalen Wellen durch ihren Leib rast. Ihr langes, dunkles Haar wird matt vor Schweiß. Jillian späht nach unten und japst ungläubig, als sie sieht, dass knapp über die Hälfte des gigantischen Pferdepimmels in ihrem schmerzverzerrten Leib drinstecken. Vierzig Zentimeter des dicken Pferdeprügels sind in ihrer Fotze und es fehlen immer noch weitere vierzig.
Das Pferd fickt sie nun intensiv und kraftvoll. Time Tests schwerer Schwanz hinterlässt seine Spuren an ihren Fotzenwänden. Das Pferd schnaubt und rammt mit seiner ganzen Körperkraft seinen Prügel in sie, um auch endlich zu kommen. Das Tier hat Jillian unterworfen. Sie fragt sich, wie sie mit Blick darauf, was dieser Schwanz mit ihr anrichtet, eine ganze Nacht durchstehen soll. Jillian starrt weiter auf den Pferdepimmel, der beim Rein- und Rausfahren ihre Säfte herausschaufelt.
Wie durch ein Wunder lässt die Reibung des Tierschwanzes gegen ihre Klit, die Glocken in ihrem Kopf erklingen. Der Schmerz wandelt sich ganz langsam in pure Lust. Ihr Fleisch erwacht wieder und die Gefühle, die Jillian so gut kennt, pulsieren wieder und steigern ihre Leidenschaft, als der randalierende Pferdeprügel sie sanft fickt und in sie reinrammt, wie eine gut geölte Maschine. Jillian stöhnt in ihre Hand, als sie spürt, wie die Lust wieder ihren Körper übernimmt und den Schmerz ersetzt. Ihre wiegenden Hüften drängen nach oben und sie fühlt ihre Fotzmuskeln sich wieder um den einfahrenden Tierschwanz eng anlegen. „Oh, mein Gott …“, stöhnt Jillian in ihre Hand, Erregung flutet ihre Stimme, „ich hab ihn drinnen und es ist gut … Es ist so gut …“
Der Schmerz verfliegt fast völlig. ‚Ich wusste, ich krieg einen großen, alten Pferdepimmel da drin unter‘, denkt sie, ‚aber wer konnte ahnen, dass es ein solches Monster sein würde. Ich werd den armen Ronnie nie wieder da unten spüren können.‘ Ihre vollen, reifen Brüste, wackeln nun, mit dem in ihr wachsenden Verlangen, hin und her. Jillians Fotze schwelt nun von dem heftigen Gerammel des massiven Schwanzes. Der Tierfick, bringt ihr unbeschreibliche Lust, durch die schiere Größe des sie fickenden Pferdeschwanzes noch intensiviert. Jillians Atem kommt nun in langen, tiefen Zügen, nicht mehr aus Furcht, sondern durch das Bild ihrer eigenen, geilen Ausschweifung. Jillian genießt es, liebt es. Egal wie sie zappelt, Jillian spürt die kleinen Nadelstiche der Lust ihr Fleisch bearbeiten, jede einzelne Nervenfaser ihres Körpers bebt. Es fühlt sich so gut an, SO gut. Jillian will nicht aufhören. Jillian will auf ewig weitermachen. ‚Oder bis ich nicht mehr laufen kann‘, denkt sie und kichert, ‚was wahrscheinlich morgen früh so sein wird.‘ Die pulsierende Höhle zwischen ihren Beinen manipuliert nun den großen Pferdeschwanz, drückt ihn hoch, sodass der große obere Teil des rauen Schaftes ihre pulsierende Klit reiben kann. „Time Test … fick mich … Ramm diesen großen Schwanz so tief rein, wie es geht“, stöhnt sie.
Jillian biegt ihren Rücken durch und führt ihre lusterfüllte Fotze über den randalierenden Schwanz, als wäre sie ein Handschuh. Nun saugt und melkt das heiße Fleisch ihrer Fotze gierig an den sie aufspießenden Pferdepimmel. Jillian kann die pochende Eichel in ihrem Bauch anschwellen fühlen und sie weiß, der Hengst wird gleich explodieren. Sie will es auch, dafür ist sie hier. Ihren Rücken durchbiegend und mit dem Arsch den Stößen entgegenkommend, steht sie fast auf ihren Schultern. Ihr Kopf fliegt von rechts nach links und ihr Leib erbebt unter den Spasmen ihres Orgasmus. „Spritz ab, … komm …, komm …“, bettelt Jillian den Hengst an.
Dann ist es zu spät, ihre eigenen Hüften explodieren, Lichter blitzen vor ihren Augen auf wie Feuerwerk. Jillian schlägt ihre Hand auf ihren Mund, um ihr Gestöhne zu unterdrücken, als sie schreien wollte, damit die Welt hören könne, dass sie auf dem Gipfel ihrer Lust ist. Sie beißt auf ihre Faust und sieht einen Lappen. Sie packt ihn sich und stopft ihn sich ins Maul. Der angespannte Körper unter Time Test und die klammernde, samtene Fotze über seinem Schwanz bringt den Hengst auf den Gipfel seiner rasenden Lust. Der Höhepunkt liegt vor dem Vollblut. Wie ein rasender Sturzbach fließt in großen, dicken Schüben kochend heißer Pferdesamen in Jillians Bauch. Wellen der Ekstase rollen über sie, als das Sperma ihre Fotze ausfüllt. Ein quälender Orgasmus flutet jede einzelne Faser ihres Körpers, lässt Jillian glauben, sie flöge. ‚Hör jetzt nicht auf‘, denkt Jillian, als sie den Pferdepimmel packt und seine Länge in sich zwängt. ‚Oh, Gott, fick mich, fick mich immer weiter!‘
Jillian ist fast nicht mehr bei Sinnen, als Welle auf Welle von orgiastischer Entladung ihr geschundenes und geschändetes Fleisch flutet. Jillian schreit und kreischt ihre Ekstase in den Lappen in ihrem Mund, bis sie endlich, in einem letzten Aufbäumen den Gipfel ihres Orgasmus verlässt. Dann liegt sie still. Jillian hört, wie der Pferdeschwanz aus ihrer Fotze mit einem nassen Lutschgeräusch herausrutscht und er sich von ihr entfernt.
Sie liegt da für mindestens zehn Minuten, lässt ihren Leib von Time Tests gewaltigen Fick, den sie gerade bekommen hat, erholen. Dann plötzlich spürt sie wieder etwas gegen ihre Muschi drücken, das Vollblut ist wieder hart und fordert eine zweite Runde. „Oh, mein Gott …“, wispert Jillian. „Du bist ein verdammt geiles Pferd!“
Dem kraftvollen Stoß kann Jillian nichts entgegensetzen, da jetzt ihre Fotze weit offen steht. Mit einem nassen, schmatzenden Geräusch, von ihrem Stöhnen nicht überdeckt, rutscht die kolossale Eichel des Pferdeprügels heiß in ihre Fotze hinein. Jillian steckt den Lappen wieder in ihren Mund und stöhnt laut, als Time Test ihren Leib ohne Rücksicht auf Verluste durchfickt. Der große Schwanz schiebt ihre Organe beiseite wie ein ausgespieltes Kartendeck zum Mischen, jetzt aber ist die Lust und Ekstase sofort da und Jillian kommt beinahe sofort auf dem gigantischen Schwanz. Ihr Körper zuckt unter den Spasmen und der Schweiß läuft in Strömen.
Es wird eine lange Nacht für Jillian. Der Hengst spritzt gerade seine zehnte Ladung in sie, als die Gangster an die Tür klopfen, um sie an die Zeit zum Aufhören zu erinnern. Sie müssen sie zum Auto schleppen, da sie nicht in der Lage ist zu stehen. Pferdewichse strömt aus ihrer Fotze und ihrem Arschloch, als sie sie mit sich schleifen und sie letztendlich bei Helen in ihrem Motel abladen.
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Kapitel 4
„Was zur Hölle habt ihr mit ihr gemacht?“, fragt Helen, als sie dabei zusieht, wie die beiden Handlanger Jillians halb bewusstlosen, dreckigen, nackten Körper in den Motelraum zerren. Sie laden sie auf dem gemachten Bett ab, wischen sich die Hände naserümpfend am Oberbett ab. „Wir haben das der Schlampe nicht angetan“, sagt der Weiße. „Das ist das Ergebnis, was sie sich selbst angetan hat, das verdammte Pferd die ganze Nacht zu ficken.“ „Verpisst euch einfach!“, ruft Helen, worauf die Männer schulterzuckend den Raum verlassen. Als die Tür zu ist, geht Helen zu Jillian, kniet neben ihrem geschundenen Leib. Der Geruch ist widerlich, aber Sarah hatte sie ja davor gewarnt. „Jillie? Jillie? Kannst du mich hören?“, ruft Helen und rüttelt an ihr. Jillian ächzt. Dann sagt sie schwer flüsternd: „Wasser …“ Helen springt sofort auf und holt eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, öffnet sie und steckt einen Strohhalm hinein. Als sie wieder neben ihr kniet, steckt sie den Strohhalm zwischen die Lippen ihrer Freundin. „Trink …“, sagt Helen, ihre Hände zittern. Jillians Lippen umschließen den Strohhalm. Sie saugt das kalte Wasser hoch und sie merkt, wie sehr es hier hilft. „Bist du ok? Willst du etwas Tylenol oder was Ähnliches?“ „In meiner Tasche ist Oxycodone, gib mir ein paar davon …“, sagt Jillian schwach. Helen holt die Tablette heraus und gibt sie ihr. „Das muss eine wilde Nacht gewesen sein“, sagt Helen und geht damit das erste Mal auf Jillians Zustand und Aussehen ein. Es ist klar zu sehen, dass ihre Schamlippen immer noch geschwollen und knallrot sind, ihre Fotze klafft. Schleim bedeckt ihren Schritt, während Schmutz und Wichse überall auf dem Körper der Frau eine Kruste bilden. Sogar ihr Haar scheint von trockener Wichse durchsetzt zu sein.
„Dieser Hengst war eine verdammte Maschine“, schnauft Jillian. „Sogar nachdem ich ihm sechsmal hab abspritzen lassen, machte er immer weiter. Ich hab nicht mehr zählen können, wie oft er danach noch gekommen ist. Ich glaube, Time Test hat mich noch gefickt, als die Typen gekommen sind, um mich abzuholen. Sie haben mich von dem gewaltigen Schwanz gezogen und mich da herausgezerrt.“ „Denkst du, dass eine andere Frau mit ihm zuvor schon mal gefickt hat?“ Jillian nickt. „Yep, er wusste von Beginn an, was er mit mir anfangen sollte“, sagt sie sanft. „Dieser Schwanz war auch so groß … SO groß …“ „Fühlst du dich kräftig genug, um zur Dusche zu gehen? Ich mach sie an“, sagt Helen und tritt zurück. „Du stinkst wirklich, Jillie.“ Schnaufend stemmt sich Jillian aus dem Bett, bis sie am Rand sitzt. „Sorry, Berufsrisiko“, sagt sie und lächelt schwach. Helen nickt und geht zum Badezimmer. Sie stellt die Dusche an, während Jillian sich mühsam aufrichtet und der Rothaarigen hinterhertrottet.
„Dir steht heute ein Höllenritt bevor, Helen, dieses Pferd ist fantastisch“, sagt Jillian, als sie in die Dusche klettert. „Das hoffe ich doch, aber ich schätze, ich habe leider nicht genug Zeit, mir auch so einen Monsterfick wie du abzuholen. Schade“, sagt Helen und wäscht Jillians Rücken mit Seife. „Das nächste Mal übernimmst du die Nachtschicht“, sagt Jillian kichernd. „Du musst auch nicht viel machen, räum ein paar Heuballen zurecht, wichs ihn hart, spreiz deine Beine und er macht den Rest.“ „Gott, ich bin schon wieder nass, wenn ich nur daran denke“, sagt Helen und lächelt.
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Kurz nach zwölf Uhr mittags klopft es an die Tür und als Helen öffnet, erblickt sie einen Mann in Arbeitskleidung, eine Kordel um den Hals, mit einem Ausweis für den Belmont Park, der seinen Namen Keith, sein Foto und das Logo des Belmont Parks zeigt. Der Mann ist in den vierzigern, kahl und hat die typische, gebräunte, faltige Haut von jemanden, der für gewöhnlich draußen arbeitet. „Sind sie die Masseuse?“, fragt Keith. Helen trägt ihren synthetischen Overall, wie Sarah angewiesen hatte. „Ja, sind sie meine Mitfahrgelegenheit?“
Auf dem Bett hinter Helen ertönen laute Schnarchgeräusche von Jillian, die sich nach ihrer großen Nacht mit Time Test ausschläft. Der Mann schaut auf die schlafende Frau, sagt aber nichts. Er tritt in das Zimmer und schließt die Tür hinter sich. „Das bin ich“, sagt er ruhig und schaut Helen an. „Sie steigen hinten in meinen Laster ein, keine Angst, der wird nicht durchsucht, es ist ein Belmont Park Fahrzeug. Wenn ich anhalte und sie hören mich aussteigen, ziehen sie diesen Overall aus. Wenn ich den Laster hinten öffne, müssen sie so schnell sie können in die Dungklappe krabbeln.“ „Ich verstehe“, sagt Helen. „Die Klappe, in die sie klettern, ist genau die zu dem Pferd, wo sie hin wollen. Also gehen sie geradeaus und machen sie ihr Ding.“ „Wie verhindern sie, dass ich geschnappt werde?“ Keith lächelt und nickt. „Wir haben jemanden, der Wache steht. Wenn sie schnell da rausmüssen, haue ich kräftig an die Wand des nächsten Stalls. Ich tue dann so, als hätte der Laster eine Panne, also, wenn sie mich schlagen hören, hauen sie durch die Dungklappe ab und direkt hinten in den Laster. Verstanden?“ Helen seufzt erleichtert, jetzt, da sie weiß, dass sie alle Vorkehrungen getroffen haben. Ein Pferd wie dieses während des Tages zu hobeln, wenn die Gegend um die Ställe voll mit Leuten sind, ist hoch risikoreich.
„Sie haben eine Stunde, das ist alles. Mein Laster wird genauso lange dort stehen, wenn sie bis dann nicht da raus sind, muss ich sie zurücklassen.“ Helen japst. „Was mache ich dann?“, fragt sie mit weiten Augen. Der Mann zuckt mit den Schultern. „Wenn das passiert, müssen sie sich in dem Dungschacht verstecken, bis wir sie herausholen können.“ „Ich werde mit Sicherheit erwischt!“ „Dann stellen sie sicher, dass sie innerhalb einer Stunde da raus sind“, sagt Keith. „Unsere Wache wird gegen die Wand schlagen, wenn die Zeit um ist, ok?“ „Ok, los jetzt, ehe ich es mir anders überlege“, sagt Helen und spürt, wie ihr Körper erschauert und ihre Beine weich werden.
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Die Fahrt zum Belmont Park scheint ewig zu dauern, der Gestank des Dungs im Innern des Laderaums des verschlossenen Lasters macht es ihr zusätzlich unangenehm. Helen hält sich an einer Stange an der Seite fest, um nicht durch den Laderaum zu schleudern, wenn der LKW in die Kurve geht. Plötzlich sind da ein paar Stopps und sie hört Keith mit anderen Leuten reden. Sie schätzt, das müssen die Sicherheitsleute sein, die an den verschiedenen Sicherheitstoren stehen, die sie passieren müssen, bis sie bei den Ställen sind. Als der LKW wieder anhält ertönt das typische Rückwärtsfahrwarngeräusch. Als er zurücksetzt und wieder stoppt, macht sie sich bereit. Keith steigt aus, schlägt laut die Tür zu, das Signal für Helen aus ihrem Overall zu steigen, sodass sie nackt ist.
Als sich die Ladetüren öffnen, starrt Keith lüstern auf die sexy nackte achtzehnjährige Gestalt. Helen sieht die offene Dungklappe direkt hinter Keith, springt schnell aus dem Laster und krabbelt hinein. Die Klappe zum Pferdestall im Innern ist auch offen und Helen krabbelt hinaus. Sie sieht ein großes, braunes Pferd still dastehen und seinen Hafer mampfen.
„Hallo, mein Junge“, flüstert sie, als sie sich der Flanke des Hengstes nähert und ihn streichelt. Das Pferd schnaubt und stampft mit dem Huf auf, um die nackte junge Frau zu ermutigen, springt plötzlich sein Prügel aus dem Futteral und veranstaltet seine eigene Show. „Du geiler Gaul, zeigst mir sofort deinen großen Pimmel“, sagt sie und packt sich den fleischigen Phallus, streichelt ihn. „Mmmm“, stöhnt der Teenager sanft. Sie leckt sich vor Vorfreude über die Lippen. Der Hengst wirft seinen Kopf, die Mähne fliegt und ein dunkles, wildes Auge durchbohrt den nackten Teenager. „Du willst, dass ich was mit deinem großen Schwanz anstelle, nicht wahr, Junge?“, flüstert Helen. „Etwas, um dich abspritzen zu lassen.“
Der Pferdepimmel ist jetzt fast vollständig erigiert, hebt sich mit einer gewaltigen Kraft. Time Test kratzt auf dem Boden und macht feuchte Laute. Helen kichert. Der nasse Sound scheint darauf hinzudeuten, was der Hengst will, was sie tun soll. Die Muschi des Teenagers ist bereits nass von ihrem eigenen Saft. Die Frau hält ihre Hand über ihren Schritt und drückt hinein. Helen erschauert darüber, dann zieht sie ihre Hand wieder weg. Die Rothaarige kommt dicht an die Flanke des Pferdes, dann sinkt sie auf ihre Knie. Das Pferd bleibt still stehen, seine Hüften zittern leicht vor Erregung und Vorfreude auf das, was gleich kommt. Hellen erschauert ordentlich. Der Teenager liebt es wirklich, einen massiven Hengstschwanz zu melken und seine großen Eier zu leeren.
Helen reicht hinter den braunen Hengst, Handflächen nach oben und lässt ihre Hand entlang der ganzen Länge seines Schwanzes wandern, von den geladenen Eiern bis zu seiner aufgepilzten Eichel. Der fette Fickprügel des Hengstes pocht in ihrer Hand. Helen streichelt die Unterseite seines vielfarbigen Schwanzes mit beiden Händen. Der Pimmel des Vollbluts ist so hart, dass er vibriert, als wäre er mit einer Stimmgabel angeschlagen. Die Vibrationen laufen über ihre Arme und versetzen ihren Körper in die gleichen Schwingungen. Helen bläst ihren warmen Atem auf seine Eichel.
Der große Schwanz pilzt wild auf. Der Pissschlitz des Vollbluts steht weit offen und jetzt quillt ein Tropfen dicken Vorsamens heraus. Dieser rinnt in einem schleimigen Rinnsal das dunkle Fleisch der Eichel hinab. Hellen wimmert geil auf bei dem Anblick. Ihr Mund ist jetzt so heiß wie ihre Fotze. Er fühlt sich sogar wie eine Fotze an. Ihre Lippen, die Schamlippen und ihre Zunge kitzeln wie ihre Klit. Helen lehnt sich vor, drückt ihre Zunge heraus und bohrt sie langsam in die massive Eichel des Pferdes, erntet den heißen Vorsamentropfen. Der geile Teenager lässt den Tropfen auf ihren Geschmacksknospen tanzen, genießt den Geschmack der Hengstsahne, die Textur des schleimigen Nuggets. Dann wirft sie ihren Kopf in den Nacken und lässt es ihre Kehle hinab rinnen. „Mmmm“, schnurrt sie.
Helen denkt, nichts schmeckt so geil wie Hengstvorsamen, direkt geerntet von einem Hengstschwanz. Die Rothaarige liebt den Geschmack des Pferdepimmels und sie genießt seinen Saft. Der erste Tropfen hat den Teenager geil auf mehr gemacht. Helen reibt ihre Hände auf und ab, melkt einen weiteren fetten Tropfen aus dem Pissschlitz. Dann leckt sie den Schleim ab und schluckt ihn. Der Pferdepimmel zuckt in ihren Händen. Helen fürchtet, das dumme Vieh würde seine Ladung plötzlich rausblasen, während sie hier daneben hockt, anstatt sie dahin zu schießen, wo sie die delikate Ladung haben will. Deshalb windet sie sich unter dem Tier, sitzt auf dem Boden, die Knie hoch und ihr erregtes Gesicht direkt vor der Eichel des Hengstschwanzes. Der Teenager kann direkt in seinen Pissschlitz schauen, in den Schwanz, sie sieht noch mehr Vorsamen blubbern und wimmert. Helen legt ihre Hände um seinen Schwanzschaft, direkt hinter die pochende Eichel. Sie kann kaum den Prügel umfassen. ‚Jilly hatte recht‘, denkt sie bei sich, ‚dieser Pimmel ist verflucht groß.‘
Helen wichst langsam Time Tests vielfarbigen Schwanz rauf und runter und als sie ihre Hände zurückschiebt, pilzt die Eichel noch weiter auf. Der Rothaarigen entfährt ein leichtes Japsen, dann lehnt sie sich vor, streckt die Zunge heraus. Sie leckt an seiner dunklen Eichel, nur leicht zu Beginn, dann leckt sie über den ganzen, massiven Prügel eines Schwanzes mit langen, schlürfenden Zügen. Dann drückt sie ihre Zunge in seinen Pissschlitz. Time Test stößt, drückt seine massive Eichel in das Gesicht des Teenagers und kippt ihren Kopf zurück. Helen leckt weiter an seinem Schwanz. Dann küsst sie die Eichel und öffnet ihren Mund, so weit sie kann. Helen kann kaum die Eichel in ihren Mund kriegen, trotzdem schafft sie das meiste davon, umschließt den bunten Knüppel, so gut sie kann, mit ihren Lippen.
Sie saugt daran, ihre Wangen dellen ein und ihre Lippen stülpen sich beinahe um, als sie an seinem Schwanz zieht. Ihre Zunge wühlt fröhlich an der Eichel weiter, leckt an der Unterseite. Ihre Hände fliegen an dem Hengstschaft auf und ab, wichsen das Vieh weiter, sodass sie in Kürze ihren hungrigen Schlund mit einer Ladung dicken, cremigen, heißen Hengstsamen füllen wird. Vorsamen tropft auf ihre Zunge. Ihre Geschmacksknospen klingeln bei dem Geschmack. Ein kleiner Strom seines herrlichen Saftes schießt in ihren Rachen. Ein weiterer Schuss trifft ihre Wange. Ihr Gesicht ist lustverzerrt, eine Maske purem Verlangens. Helen weiß, es dauert nicht mehr lange, bis das Tier seine Ladung abschießt und der Teenager lutscht, so fest sie kann. Es scheint, als inhaliert sie den Schwanz. Die Rothaarige liebt es, den mächtigen, vielfarbigen Schwanz zu lutschen und würde es sogar gut finden, wenn das Pferd möglichst lange nicht abspritzt. Trotzdem realisiert sie, dass Time Test kurz vorm Kommen ist und wird geil auf sein schleimiges Sperma. Als die Rothaarige weiter lutscht und saugt, macht Helen weiter, den Prügel in ihren Mund zu wichsen. Der mächtige Hengstschwanz schwillt massiv zwischen ihren wichsenden Händen an, genauso seine Eichel in ihrem Mund, spreizt ihre Lippen maximal drumherum. „Ohh“, stöhnt der wichsehungrige Teenager, wissend, was gleich kommt, das Pferd ist dabei, seine Ladung zu verschießen.
Plötzlich ist ihr Mund voll von dickem Pferdesamen. Die schleimige Sahne flutet in sie, kippt ihren Kopf zurück, als Time Test ihren Rachen mit Wichse spült. Helen japst und würgt, ihre Hände wichsen vor und zurück so schnell sie kann, melkt den Pferdeschwanz in ihren gierigen Mund in totaler Sperma-Besessenheit. Sie lutscht und schluckt, schluckt und lutscht und der Hengst schießt immer mehr Sahne in ihren Schlund. Es ist viel zu viel für Helen, um alles zu schlucken, obwohl der Teenager so geil darauf ist. Das schaumige Sperma überflutet ihre weit gedehnten Lippen und rinnt ihr Kinn hinab. Dicke Tropfen klatschen auf ihre bebenden Titten und ein Rinnsal rollt durch ihren Ausschnitt zu ihrem Bauchnabel hinab. Ein weiterer Schuss trifft ihre Kehle und umspült ihre Mandeln. Helen gurgelt genüsslich damit. Sie kann einfach nicht genug von dem herrlichen Zeugs bekommen und sie will Samen schlucken, bis ihr Bauch so voll ist, dass er platzt. Trotzdem hört Time Test auf zu spritzen. Die letzten paar Tropfen kommen in einem Rinnsal. Seine mächtigen Eier sind letztendlich leer. Helen macht trotzdem weiter mit dem Lutschen, einfach nur, um sicherzugehen, dass, sie jeden einzelnen Tropfen aus ihm herausgelutscht hat. Sie schluckt den letzten Schluck gierig, gut sichtbar an ihrer Kehle. Dann zieht sie ihre Lippen von dem bunten Hengstschwanz und küsst ihn lüstern und leidenschaftlich, fast wie als Gratifikation für die herrlich Ladung Sperma, die gerade in ihren Schlund geblasen wurde. Plötzlich läuft noch ein dicker Klumpen Sperma aus dem Pissschlitz der massiven Eichel. Das überrascht Helen. ‚Wo zur Hölle kam das denn jetzt her?‘, fragt sie sich. Es stört sie ein wenig. Wenn sie einen Schwanz abmelkt, will sie jeden einzelnen Tropfen. Nun, sie schätzt, dass der Pferdepimmel so lang ist, dass es ein paar Sekunden braucht, bis die letzten Tropfen aus den Eiern am Pissschlitz ankommen.
Helen leckt den letzten Klumpen ab. Dann nutzt sie ihre heiße, flinke Zunge, um über die gesamte fleischige Eichel und den ledrigen Schaft zu schlabbern, alle Wichse aufzulecken, die ihr durch die Lappen gegangen ist. Der Teenager lehnt sich zurück, ein verträumtes Lächeln auf ihren samengetränkten Lippen. Wichse glitzert auf ihrem Kinn, auf ihren bebenden Titten und ihrem weichen Bauch. ‚Was für eine herrliche Ladung‘, denkt sie bei sich. ‚Ich saufe lieber Pferdewichse als irgendetwas anderes.‘ Der Rotschopf weiß, ihre Zeit ist knapp und stiehlt sich davon für den nächsten Teil ihrer Mission. ‚Zeit für dich, mich zu ficken‘, denkt sich Helen. Trotzdem hat sie ein wenig Angst, denn der Schwanz ist gigantisch. ‚Kein Wunder, dass die arme Jilly sich heute Morgen kaum auf den Beinen halten konnte‘, denkt sie, während sie auf den fast einen Meter langen Phallus starrt. ‚Das ist ein Fotzensprenger, aber so was von.‘
Nach seiner massiven Ejakulation wurde der große Schwanz ein wenig weich und biegt sich in einer großen Kurve nach unten. Trotzdem ist die bunte Eichel stets präsent. Helen sitzt auf ihrem knackigen, kleinen Arsch und hebt ihre Knie an, öffnet ihre schlanken Schenkel. Ihre Fotze schäumt heftig und der Muschisaft rinnt in ihre Arschritze, benetzt den Boden unter ihr. Helen schaut auf ihre Fotze, eingerahmt von ihren Brüsten und denkt, ihre Möse sieht einladend aus. Jetzt spreizt sie ihre Schamlippen mit den Fingern auf und lässt ein paar Tropfen Speichel direkt in ihre Fotze fallen. Time Test beugt seinen Hals, schaut zu ihr hinab, spürt, dass da nicht mehr kommt und wartet ruhig ab. Helen nimmt die Eichel seines Schwanzes in ihre Hände und führt ihn in ihren Schritt. Helen zieht den bunten Prügel in ihre schäumende Möse, erschauert bei der Berührung. Die Eichel des Hengstes pilzt beim Kontakt mit ihren Schamlippen weiter auf. „Aaaah“, stöhnt sie. Helen schließt ihre Schenkel um seinen Schaft, hinter der Eichel, hält ihn kuschelig in ihrem Schritt. Dann windet sie sich, bearbeitet die Eichel mit ihrer Möse. Ihre Schamlippen klaffen auf und ihre Fotze lutscht von allein an der Eichel, fast wie ihr Mund zuvor. Die Schamlippen des Teenagers schmiegen sich um den bunten Prügel wie ein Saugnapf. Helen glaubt, mit ein bisschen Dehnen bekommt sie die Eichel in ihre Spalte. Sie wird nicht in der Lage sein, den ganzen Phallus in sich aufzunehmen wie Jillian zuvor, denn der Prügel ist fast so lang wie ihr Torso. Trotzdem will sie mindestens 25 Zentimeter drin haben, was auch eine wunderbare Aussicht wäre.
Helen schließt ihre Beine um seinen Schaft, hält ihn im Scherengriff, als sie sich auf seine Eichel windet. Ihr schlanker Leib biegt sich durch, das Mädchen bildet eine Brücke, hebt ihren Arsch vom Boden hoch. Die Hüften der Rothaarigen rotieren, ihr Becken zuckt und ihr Arsch mahlt heftig. Helen spürt, wie der Pferdepimmel wieder hart wird, die Eichel schwillt in ihrer Muschi an.
Time Test wird wieder hart. Helen liebt die Idee und wichst das Pferd mit ihren Beinen, nutzt ihre Knie und Schenkel, um den Schwanz tiefer in ihre Fotze zu pumpen. Als der Pferdepimmel härter wird, hebt er sich weiter zu seinem Bauch. Helen wird dabei mit angehoben, da sie sich daran festkrallt. „Aaaaahhhrrr … Oooo …“, stöhnt sie. Ihre schlanken Schenkel streicheln den heißen Schaft des Pferdes und das Mädchen reibt ihre Fotze auf seiner Eichel. Der Schwanz des Vollbluts schlüpft in ihrer cremigen Möse herum. Der Hengstpimmel ist wieder bereit für sein Werk, zuckend, pochend, schüttelt den Teenager an seinem Ende hin und her. Seine Hüften versteifen sich. Das Pferd stampft mit den Hinterhufen auf, dann beginnt er heftig zu stoßen. Das dumme Vieh scheint zu verstehen, dass er Helen nicht ins Maul ficken kann. Trotzdem, da sie jetzt seinen Schwanz reitet, kommt das Pferd in seinen Rhythmus.
Das Pferd bockt schneller. Helen klemmt sich mit ihren Scherenbeinen an seinen Schwanz, reitet das mächtige Ding. Ihr ganzer Leib wird unter dem Pferdebauch hin und her geworfen. Der Schaft des Vollbluts pulsiert zwischen ihren Schenkeln und seine Eichel schwillt mehr und mehr mit jedem Stoß, erfüllt ihre ganze, saftige Muschi mit prallem Schwanzfleisch. Vor und zurück reitet der Teenager, wie ein Reiter ohne Sattel fern ihrer wildesten Fantasien. „Spritz ab …“, wimmert sie, „spritz in meine Fotze rein …“
Das Pferd schnaubt heftig. Der Teenager wimmert. Sie reiten den Weg zusammen. Der Hengst geht nun voll ab, rammelt im Galopp. Der massige Körper des Vollbluts rammelt und zuckt, wie sie es wollte. Helen sieht, dass die mächtigen Eier, groß wie Melonen, in seinem Sack wieder voll sind, geladen mit einer weiteren Dosis herrlichen Pferdespermas. Helen giert nach dieser Ladung, sie will es in ihrer Fotze reinballern spüren. Helen versucht, ihren eigenen Orgasmus zurückzuhalten, sie will mit dem Pferd zusammen kommen. Wellen der Lust rauschen bereits durch ihren Bauch und laufen über ihre Schenkel, ihre Klit ist der Zünder, bereit, die mächtige Explosion ihres Höhepunktes herauszuschleudern. „Oh mein Gott, spritz ab …“, stöhnt sie bettelnd.
Ihr Arsch rutscht über den harten Boden, als das Pferd seinen Prügel zurückzieht und sie dann wieder anhebt, als er wieder zustößt. Ihre Beine wichsen ihn weiter. Als Time Trust zustößt, zieht Helen ihre Knie an und als er zurückzieht, streckt sie ihre Beine. Der Schwanz des Vollblutes fühlt sich zwischen ihren Beinen wie eine glühende Brechstange an und seine Eichel wie geschmolzenes Eisen an ihrer Möse. Der Hengst schnaubt, die Nüstern aufgebläht. Das braune Pferd wirft seinen Kopf hoch, die Augen wild, nur das Weiße ist zu sehen, sein Maul schäumt. Time Test hat sich nun in eine gigantische Fickmaschine verwandelt, brutal fickend und außer Kontrolle. Helen geht genauso ab wie das Pferd. Sie verdreht ihre Augen, sie sabbert. Jedes Mal, wenn das Pferd in ihre Möse reinprügelt, entfährt ihr ein kleines Japsen. Dann stöhnt sie und hechelt, wenn er sich zurückzieht, sie mitreißt. Der Schwanz des Vollbluts donnert.
Helen spürt seinen Samen kommen. Der große Prügel des Vollbluts dehnt sich noch weiter aus zwischen ihren zupackenden Beinen, als die massive Ladung entlang seiner Harnröhre rauscht. Helen lässt ihren Orgasmus freien Lauf, während das Pferdesperma aus seiner Eichel in ihre Muschi strömt. Helen stöhnt auf in Ekstase. Der heiße Samen läuft in ihre offene Spalte, badet ihre Fotze in einem reißenden Strom aus Wichse. Ihre Fotze schmilzt dahin, als wäre sie das Wachs um einen brennenden Kerzendocht, ihr Muschiwasser flutet heraus, vermischt sich mit der Pferdewichse. Ein Wasserfall aus Säften strömt aus ihrer Muschi. Pferdewichse spritzt auf ihren Bauch. Helen dreht durch, ihr Arsch und ihre Hüften mahlen wie wild. Ein weiterer Schuss Pferdewichse schießt auf ihren Bauch und zwischen ihre Titten. Helen schaufelt es mit ihrer hohlen Hand in ihren Mund. Die Hengstwichse trifft ihre Fotze mit solcher Wucht, dass sie, wenn sie sich nicht mit den Beinen festklammern würde, schon von dem Schwanz geflogen wäre.
Spasmus nach Spasmus ihres Orgasmus rauscht durch ihren schlanken Leib. Helen ist in ihrem multiplen Orgasmus gefangen, kommt immer wieder aufs Neue. Die Wellen ihrer Ekstase krachen in festen Abständen durch sie hindurch. Die Eichel des Vollbluts pocht in ihre Muschi und die Soße läuft aus ihr heraus. „Oh, mein Gott …“, stöhnt sie. Ein weiterer Geysir flutet ihre heiße Fotze und eine weitere Ladung Muschisaft sprudelt vermischt mit dem Sperma heraus. Dann lässt der Hengst nach. Helen reitet vor und zurück auf dem erschlaffenden Schwanz, immer noch wild auf der Eichel herum rutschend, verzweifelt die letzten Reste ihres eigenen Höhepunktes auf dem spritzenden Schwanz abarbeitend.
Die Fickmaschine scheint ihre Akkus leer gelutscht zu haben. Der Schwanz des Vollbluts wird weicher und sinkt herab, lässt ihren Arsch langsam zu Boden sinken. Helen windet ihre Hüften und stöhnt sanft, als die letzten Zuckungen ihres Abgangs durch sie durch laufen. Erschlafft von ihren eigenen Höhepunkten, rutscht sie von dem Pferdeprügel herunter und liegt japsend darunter. Die Eichel des Vollbluts schwingt horizontal über ihr wie ein Pendel. Samen tropft aus dem Pissschlitz auf ihren Bauch. Helen windet sich hinab, sodass sie es gut mit dem Mund auffangen kann. Sie streckt ihre Zunge heraus. Die dicken Spermatropfen fallen aus dem Pissschlitz nun direkt auf ihr Gesicht, ihre Zunge und ihren offenen Mund.
Der letzte Tropfen fällt und Helen schluckt den herrlichen Schleim. Dann drückt sie sich auf den Ellenbogen hoch und züngelt die massive Pferdepimmeleichel, leckt den Samen und das Muschiwasser von seinem weich werdenden Schwanz, mit sichtlichem Vergnügen ab. Helen leckt die Eichel, bis sie glänzt. Dann lehnt sie sich mit einem zufriedenen Seufzer zurück, ihre Fotze ist voller Pferdewichse, die Soße läuft ihr immer noch heraus. Helen und Time Test sind befriedigt. Dann unterbricht eine tiefe, männliche Stimme ihre Zweisamkeit. „Was zur Hölle glauben sie, was sie da tun, junge Dame?“
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Kapitel 5
Helen japst. Sie springt auf, schaut zur oberen Stalltürhälfte und sieht einen Mann im Anzug, der sie mit großen Augen anstarrt. Time Test steht mit dem Kopf zur Tür, sodass sie dem Fremden ihren Rücken zeigt. „Scher dich sofort raus hier …“, ruft der Mann. Helen rollt unter dem Pferd hervor, drückt sich vorwärts und hechtet durch den Scheißeschacht. „Komm sofort zurück …“, ruft der Mann von der Stalltür, „Komm zurück …“ Helen kommt aus dem Schacht heraus, steigt direkt hinten in den Truck und zieht sich ihren Overall an. Keith hat sie gehört, kommt herum und will wissen, was falsch lief. „Schnell“, ruft Helen. „Wir sind aufgeflogen.“ „Fuck …“, sagt Keith stirnrunzelnd und verschließt den Scheißeschacht. „Sei still und wenn sie unbedingt in den Laster schauen wollen, vergrabe dich in der Scheiße.“ Er verschließt den Schacht, dann das Heck des Trucks, zusätzlich mit einem Vorhängeschloss. Kurz darauf bewegt sich der Truck und Helen packt die Stange, um zu verhindern, in die Scheiße zu fallen, die Keith in den Truck geschaufelt hatte, als sie mit Time Test zugange war. Glücklicherweise hat sie niemand gesehen, wie sie aus oder in den Truck gestiegen war, weshalb es keine Probleme am Tor gibt. Das hält aber Helens Körper nicht davon ab, zu zittern. Ihr Magen flattert auf dem Weg zurück zum Motel. Der Gesichtsausdruck des Mannes, der sie erwischt hatte, zeigte pure Abscheu und jedes Mal, wenn sie ihre Augen schließt, erscheint ihr das Gesicht. ‚Was für eine verdammte Scheiße, denkt sie. Ich habe die Gruppe gleich bei meinem ersten Einsatz zerstört. Sarah wird mich umbringen.‘
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„Was zu Hölle?“, ruft Sarah in ihr Telefon, nachdem Helen ihr erklärt hat, was sich auf der Rennbahn vor gerade mal einer halben Stunde abgespielt hat. „Du solltest doch einen Aufpasser bekommen?“ „Nun, vielleicht haben sie’s verkackt?“, fragt Helen verständlicherweise angesäuert. „Aber sie haben dich nicht dabei erwischt, wie du dich gerade von dem Pferd ficken lässt, oder?“ „Nein, wir waren fertig, ich war gerade am Ausruhen.“ Sarah seufzt und ihre Schultern sinken. „Das hilft“, sagt sie. „Du und Helen müssen das Motel sofort verlassen, seid ihr dazu in der Lage?“ „Ich bin ok, Time Test hat mich nicht wirklich penetriert, er war einfach zu groß dafür“, sagt Helen. „Aber die arme Jillie kann kaum laufen. Sie wurde von dem perversen Vieh richtig durchgefickt.“ „Pervers? Er kannte das schon?“ Helen lacht kalt auf. „Das Pferd kannte menschliche Muschis genau, das ist sicher!“ „Ok, ich mache jetzt besser ein paar Anrufe. Du machst Jillian bereit zur Abfahrt, ich organisiere jemanden, der euch abholt“, sagt Sarah. „Was ist mit der Mietkaution?“ „Ich stelle sicher, dass sie rückerstattet wird. Wischt alles in eurem Motelzimmer ab, was Fingerabdrücke von euch drauf hat, geht absolut sicher.“ „Gott, es tut mir so leid, Sarah, ich hab es echt versaut“, stöhnt Helen. „Das ist nicht deine Schuld. Du solltest gewarnt werden, falls jemand kommt“, sagt Sarah sanft. „Unsere Partner haben es versaut. Jetzt mach dich an die Arbeit, ich werde euch in Kürze ein Auto schickem.“ „Ok, tschüss“, sagt Helen und legt auf.
Wegen der unterschiedlichen Zeitzonen ist es auf der Ponderosa noch früh am Abend und Sarah nahm den Anruf während eines Konditionsritts auf der Bahn an. Jetzt reitet sie zurück zu den Ställen, wohl bewusst, dass sie sich nun um wichtigere Dinge kümmern muss. Das Pferd, eine Stute namens Nervöse Nelly trottet weiter, als sie Sean McGill anruft. „Es passt gerade nicht, Sarah“, sagt McGill. „Haben sie schon gehört, was passiert ist?“, schnauzt Sarah. „Eine meine Masseusen wurde erwischt, weil ihre Leute ihren Scheißjob nicht gemacht haben.“ „Was? Erwischt? Ist sie ok?“ „Sie konnte entkommen, falls es das ist, was interessiert“, sagt Sarah harsch. „Aber sie müssen jetzt diese Scheiße klären.“ „Was soll ich tun?“ Sarah erklärt ihm, was sie will und er sagt, er macht sich sofort dran, dann legen sie auf. Nun ist sie zurück im Stall. Nachdem sie den Sattel abgenommen hat, führt Sarah Nervous Nelly in den Stall, füttert und tränkt sie, dann lässt sie die Stute an Ort und Stelle. Danach geht sie auf schnellstem Wege in ihr Büro, schaltet den Fernseher an, um zu sehen, ob Helens Vorfall schon öffentlich wurde.
Es war schon in den Nachrichten. „Das ist der außergewöhnlichste Fall, den ich in meiner ganzen Zeit beim Pferderennen erlebt habe“, erklärt ein breiter, kräftiger Mann in einem grünen Sportjacket. „Was hat sie da gemacht?“ Ein jüngerer, hübscher Mann mit kantigem Kiefer und geschniegeltem Haar sagt: „Die Rennoffiziellen werden nichts kommentieren, bis die Untersuchungen der Stewards abgeschlossen sind.“ „Die Zocker werden sich damit nicht zufriedengeben, Mike“, sagt der breitere Mann. „Time Test ist der Favorit beim Woodford Reserve Manhattan Stakes heute Abend, zurzeit mit fünf zu eins.“ „Richtig, Joe“, sagt Mike. Dann wendet er sich zu Kamera, sagt: „Wenn sie sich gerade erst zugeschaltet haben, eine bemerkenswerte Story ist heute hier im Belmont Park passiert, während wir auf das Triple Crown Rennen zusteuern, dem Belmont Stakes heute Abend. Eine nackte Frau wurde im Stall eines Pferdes gefunden, das im Woodford Reserve Manhattan Stakes zuvor gelaufen ist. Die Frau entkam unerkannt. Der Veterinär des Rennens hat das Pferd untersucht, einen Braunen namens ‚Time Test‘, aber wir kennen noch nicht die Ergebnisse. Juddmonte Farm besitzt Time Test, der von Chad Brown trainiert wird. Keiner von ihnen möchte das Geschehen zurzeit kommentieren. Sie erwägen, Time Test vom Woodford Reserve Manhattan Stakes heute Abend zurückzuziehen. Die Wetten für diese Rennen wurden zurzeit ausgesetzt, während die Stewards den Vorfall untersuchen.“
„FUCK!, ruft Sarah und geht zum Barschrank, um sich einen Drink einzuschenken. Ihr Telefon klingelt, es ist McGill. „Die Situation ist unter Kontrolle“, sagt er, nachdem sich Sarah gemeldet hatte. „Unsere Leute auf der Rennbahn sagen, die Stewards gehen davon aus, dass es nur eine Verrückte war. Sie glauben nicht, dass das Pferd irgendeinen Schaden genommen hat, und der Rennarzt hat auch sein ok gegeben für das Rennen heute Abend.“ „Was ist mit ‚Niemand hat eine nackte Rothaarige über den Belmont Park rennen sehen’“, sagt Sarah harsch. „Mit Sicherheit erregt das Verdacht.“ „Zurzeit sind alle Sicherheitskameras, die auf die Rückseite der Ställe gerichtet sind, offline und keiner hat’s gemerkt“, sagt McGill. „Sie glauben, dass sie vielleicht Hilfe von Außen hatte, um zu entkommen, aber sie haben keine Ahnung wie und wer?“ „Und ihr Aufpasser?“ „Der wurde bestraft“, sagt McGill kalt und Sarah weiß genau, nicht weiter darauf einzugehen. „Also müssen sich ihre Kolleginnen keine Sorgen machen, niemand hat sie auf dem Schirm. Die Polizei wurde nicht eingeschaltet. Sie sollten also erst wie ursprünglich geplant abreisen.“ „Ok, ich lass es sie wissen“, sagt Sarah, merklich gelassener. „Aber das ist das letzte Mal, dass wir so etwas versuchen, es ist zu gefährlich.“ „Da stimme ich ihnen zu. Ab jetzt bleiben wir bei Tagrennen, wo wir die Nacht davor massieren können.“ „Ja“, sagt Sarah. „Ok, danke für den Rückruf.“ „Kein Problem, wir sitzen alle im selben Boot, Sarah“, sagt McGill in einem freundlichen Ton. „Sollte sich noch irgendetwas ändern, lasse ich es sie wissen. Trotzdem, machen sie weiter wie geplant. Wann sollten sie zurückfliegen?“ „Morgen, ich habe eine Nacht zum Ausruhen eingeplant.“ „Sagen sie ihnen, sie sollen drinnen bleiben und alles sollte in Butter sein“, sagt McGill.
Sie legen auf und Sarah ruft Jillian an. „Sarah, Oh, Gott, sie sprechen davon im TV“, sprudelt es aus Jillian. „Nicht nervös werden“, sagt Sarah. „Ich habe gerade mit jemanden gesprochen, der die Untersuchung der Stewards kennt und sie zum Schluss kommen, dass es sich nur um ein gestörtes Individuum handelt und dem Pferd kein Schaden zugefügt wurde. Er wurde auch vom Tierarzt für das Rennen freigegeben.“ Helen antwortet, ihre Stimme klingt weit weg, da das Telefon auf laut gestellt wurde: „Die können doch nicht die ganze Wichse übersehen haben, die ich aus ihm herausgepumpt habe. Ich hatte keine Zeit, das abzudecken.“ Sarah lacht: „Pferde wichsen oft, das kannst du glauben. Selbst wenn sie annehmen, dass du Sex mit Time Test hattest, glaube ich nicht, dass der Trainer allzu sehr besorgt wäre.“ „Ooh, was für ein Abenteuer, eh …“, brabbelt Jillian. „Es war knapp, aber wir werden es nicht noch mal versuchen, das versichere ich euch. Macht euch keine Vorwürfe, Helen. Es war nicht deine Schuld.“ „Yeah, ich weiß. Ich hätte nur gerne noch mehr Wichse aus diesem perversen Pferd rausgeholt“, sagt Helen mürrisch. „Keiner sucht euch, also bleibt cool und reist morgen ab, wie geplant“, sagt Sarah. „Bleibt drinnen und verhaltet euch unauffällig, ok?“ „Yeah …“, sagen die Frauen zusammen. „Ich hoffe, ihr habt eure Wetten platziert.“ „Oh, ja“, sagt Jillian erleichtert. „Wir haben alles voll auf Ascend gesetzt, wie du gesagt hattest.“ „Nicht zu voll hoffe ich“, sagt Sarah stirnrunzelnd. „Denkt daran, es gibt immer noch eine Chance, dass das Pferd, auf das wir setzen, versagt.“ „Ronnie und ich haben uns für alle Fälle abgesichert.“ „Gut, egal, ich rufe euch später an“, sagt Sarah. „Wenn ihr irgendwelche Probleme bekommt zwischen jetzt und eurem Flug morgen, ruft mich an.“ „Machen wir“, sagt Jillian. „Tschüss“, ruft Helen. „Tschüss, Jillian, tschüss, Helen.“
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Epilog
Ascend gewann das Woodford Reserve Manhattan Stakes mit zwanzig zu eins und die, die auf den Sieg des Pferdes gesetzt hatten, machten einen hübschen Profit. Das gehobelte Pferd Time Test wurde zweiter, was die bemerkenswerte Ausdauer dieses perversen Pferdes zeigte, nachdem er Sex mit Jillian und Helen hatte. Helen und Jillian kehrten ohne Vorfälle nach Maryland zurück, aber das Internet war voll von Gerüchten von der nackten Frau in Time Tests Stall, die von einer geilen Pferdeschlampe über die Mutprobe eines Collegekids bis hin zu einem satanischen Ritual reichten, aber niemand dachte ans Hobeln. Niemand, außer Bob Simpson, der Sarah verdächtigte, seine Vollblüter mit Sex zu hobeln (was stimmte) während sie auf seiner Ranch arbeitete und schnell kontaktierte er das FBI, um seinen Verdacht zu äußern. Man stellte ihn durch zu einem Mann, der sich ihm als Agent Carter vorstellte. Es scheint, dass Agent Carter Erfahrungen in derartigen Fällen hatte, die Tiersex beinhalten. Er hatte seinerzeit den Fall gegen Indigo Films öffentlichkeitswirksam durchgezogen und er lauschte Bob Simpsons Verdacht, dass eine Frau namens Sarah Chambers seine Pferde mit Sex gehobelt hatte, aufmerksam zu. „Die Frau, die bei Time Test beim Belmont gefunden wurde, haben sie davon gehört?“, fragt Simpson. „Ich habe es in den Nachrichten gesehen“, sagt Agent Carter. „Dachten die nicht, es wäre nur eine Verrückte?“ „Agent Carter, Sie und ich wissen, dass es da draußen Frauen gibt, die mit Pferden ficken, richtig?“ „Ja und diese Frau könnte das gemacht haben, soweit wir wissen. Aber wie beeinflusst so etwas das Tier?“ „Wenn sie es lange genug machen, ficken sie ihm den Saft aus den Knochen“, sagt Simpson mürrisch. „Genauso wie einem Athleten gesagt wird, vor einem großen Wettkampf keinen Sex zu haben, gilt das auch für ein Rennpferd.“ „Was meinen sie damit … lange genug?“ Simpson grunzt. „Ein Vollblut in Topkondition müssten sie mindestens ein halbes Dutzend Mal zum Spritzen bringen oder mehr. Allerdings, um ihm so richtig den Saft aus den Knochen zu ziehen, schätze ich mal, müssen sie sich richtig von ihm ficken lassen. Nicht nur abwichsen, sondern so richtig seinen ganzen Körper nutzen lassen, um sie zu ficken.“ „Klingt schmerzhaft“, sagt Carter und verzieht sein Gesicht. „Aber ich habe bei meinen Ermittlungen zu anderen Fällen Videos von Frauen gesehen, die das schaffen.“ „Ich wette, das haben sie“, sagt Simpson arrogant. „Sie erwähnten Carl Norris, glauben Sie, er ist auch involviert?“ „Ja, der Mann ist ein Widerling und bis auf die Knochen verdorben. Ich bin sicher, er brachte die Chambers Frau dazu, meine Pferde zu hobeln, als sie auf meiner Ranch arbeitete, aber ich konnte es nie beweisen.“ „Wie ist Norris mit ihr verbunden?“, fragt Carter. „Ihr Vater ist Norris Haupttrainer, das Mädchen wuchs auf seiner verdammten Ranch auf“, sagt Simpson. „Ich weiß, sie ist darin verwickelt und ich wette, weitere Rennpferde wurden von ihr auch ‚behandelt‘ bevor das in Belmont passierte.“ „Das wird schwierig zu beweisen sein …“ „Nicht unbedingt, wenn sie das Geld verfolgen“, sagt Simpson. „Ich spreche von den Wettgewinnen, das ist der eigentliche Grund dahinter. Organisierte Kriminalität, verstehen sie …“ „So bald wir beginnen, herumzuschnüffeln, machen sie dicht, bis wir aufgeben“, sagt Carter. „Das habe ich schon öfter gesehen.“ „Werden sie zumindest darüber nachdenken?“, fragt Simpson. „Ja, ich werde es mit meinem Chef diskutieren und sehen, was er davon hält und wir überhaupt ermitteln.“ „Das ist alles, was ich wollte, Agent Carter. Auf Wiedersehen.“
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Nach dem Anruf geht Agent Carter in das Büro seines Vorgesetzten, um die Vermutungen von Bob Simpson zu diskutieren. „Schwierig zu beweisen“, sagt Agent Banks, ein dünner Mann Mitte fünfzig im dunklen Anzug. „Ich habe da eine Idee“, sagt Carter. „Ah, ja?“ „Wir könnten jemanden ausschicken, die versucht, die Hobelgruppe infiltriert, falls eine existiert.“ „Haben sie jemanden Speziellen im Kopf?“, fragt Banks mit angespanntem Gesicht. „Debbie Benton hat sich als sehr effektiv erwiesen, als wir das Capo Kartell in Mexiko hochgenommen haben. Wir wissen, dass sie so einen Job handeln kann.“ Agent Banks lacht kalt auf. „Sie ist zurzeit auch die berühmteste Tiersexdarstellerin der Welt, sie werden sie sofort erkennen.“ „Das könnten wir zu unserem Vorteil nutzen“, sagt Carter. „Oh, wie?“ „Nehmen wir an, sie wissen, wer sie ist und so wie sie Pferde ficken, schauen sie vielleicht auch entsprechende Pornos, richtig?“ Banks nickt. „Und hier ist Debbie, glücklos, braucht Arbeit und sie werden bereits wissen, dass sie Sex mit Pferden handeln kann. Wenn es da eine Organisation gibt, wissen sie, dass das Capo Kartell sie respektierte und sie sich weigerte, gegen Indigo Films auszusagen. Ich denke, sie ist perfekt für den Job.“ „Wir hatten einmal Glück mit Benton, lassen sie es uns nicht übertreiben“, sagt Banks und grient. „Ich denke, sie sollten Debbie Benton nicht unterschätzen. Lassen Sie mich zumindest mal schauen, ob sie überhaupt interessiert ist“, sagt Carter. „Hmm, ich sag ihnen was, ich setzte Gary Johnson auf die Wettgeschäfte in der Sache mal an, das ist seine Spezialität. Wenn wir ein paar Unregelmäßigkeiten finden, dann machen wir weiter mit ihrer Idee. Also machen sie nichts bis dahin.“ „Ok, das ist fair“, sagt Agent Carter und verlässt das Büro.
ENDE (dieser Episode)
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Ich habe nun ja einige meiner Erlebnisse in meinem Leben aufgeschrieben und Euch mitgeteilt. Der Eine oder Andere wird denken auch nichts Besonderes oder Phantasie. Doch das ist falsch. Wer als Mädchen, wie ich, einigen Sex miterlebt hat, hat auch später einen ganz anderen Bezug zu Sex und Sexpraktiken. Das was ich geschrieben habe, habe ich wirklich erlebt. Auch ohne Drachen und solche Fabelwesen, gibt es sowieso nicht, und wer sich daran aufgeilen muss, soll es tun. Doch ein richtiger Fick oder ein Akt mit einem Hund oder Esel ist nur für den ein wirkliches Erlebnis, der es auch erlebt hat. Bei allen anderen Darstellungen versucht man sich nur etwas vorzustellen um sich geil zu machen. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Neben Angst und Schmerz kommt oft dann erst die Geilheit und Befriedigung. Und das viel stärker als sich der Eine oder Andere vorstellen kann.
In vielen Beiträgen kann man genau lesen wer ein solches Erlebnis hatte oder wer es sich nur vorstellt. Ich bin der Meinung, das macht auch die Qualität der „Berichterstattung“ aus.
Besonders wer übertreibt hat gar nichts erlebt und auch kaum Sexgefühl.
Wer weiß schon was das für ein Gefühl ist wenn der Hundepimmel in die Muschi stößt und dann mit dem Knoten festsitzt. Wenn der Hund dann fest sitzt und fickt, nicht weg kann, und abspritzt. Doch nur der, der es erlebt hat.
Einen Fick beschreiben ist kein Kunststück, doch das oder die Gefühle, welche ausgelöst werden zu beschreiben, ist Sache des Erlebens.
In diesem Sinne, macht weiter, doch ficken ist was SCHÖNES, egal in welcher Form
Eure Carola