Am nächsten Morgen ging es meiner Pussy wieder gut. Nach den Bildern mit Nummer 5 in meiner Spalte hat Chris entschieden, dass wir uns nur noch mit dem 5er und der ganzen Hand ficken sollten. Dieses Mal schlossen wir die Schlafzimmertüre, da ich nach unserer ersten Runde zum Frauenarzt wollte, und das am besten ohne Hundesperma in mir.
Heute bekam Silke ihre Hand relativ schnell hinein und ließ mich ein paarmal heftig kommen, wir haben beide das Bett so nass gespritzt, dass wir es neu beziehen und auch duschen mussten. Wir hatten unseren Lustsaft überall und besonders in den Haaren. Beim nächsten Mal, so haben wir uns entschieden, binden wir uns Dutts.
Nach dem Frauenarzt holte ich meine Pille ab, und zu Hause gab es dann die zweite Runde. Silke hatte gerade eine Hand in meiner Pussy und eine in meinem Hintern, als Fynn anfing, ihre Möse zu lecken. „Oh, er leckt so geil“, stöhnte Silke und ich nahm schnell das Handy, aktivierte die Videoaufnahme und filmte uns im Spiegel. Es sah so geil aus, ich vor Silke auf allen vieren, ihre Hände in meinen Löchern und sie auf Knien, während Fynn ihre Möse und Arsch leckte. Dann ritt er auf und rammelte in sie hinein. „Er ist so tief, ohhh!“
Meine Pussy und mein Arsch zogen sich bei einem Orgasmus nach dem anderen um ihre Hände zusammen, selbst wenn sie gewollt hätte, sie hätte ihre Hände nicht herausbekommen. Sie stöhnte und schrie: „Fynn, spritz deine Hündin schön voll. Ahhh, ich kommeee!“
Auf dem Handy sah ich wie das Hundesperma und ihr Saft aus ihr herausliefen, dann stieg er ab und begann sie sauberzulecken. Sie brach vornüber zusammen und zog dabei ihre Hände aus mir. An der Hand, die tief in meinem Arsch war, sah ich was von meinem Darminhalt und entschied jetzt, jedes Mal bevor wir Sex hatten meinen Darm zu spülen.
Um mich davon abzulenken, stellte ich mich vor den Spiegel, spreizte Beine und Arschbacken, um der Kamera meine noch offen stehenden Löcher zu zeigen. Dann stöhnte Silke: „Leck ihm den Schwanz gründlich sauber.“
Ich gehorchte, ich hatte auch mit dem Gedanken gespielt, aber mich dann doch nicht von selbst aus getraut, aber jetzt musste ich den Befehl ausführen. Ich kniete mich vor ihm hin und nahm seinen Schwanz in die Hand. Langsam bewegte ich meine Lippen zur Spitze, küsste sie und kostete mit der Zungenspitze. Sein Sperma war salziger, als das von Chris, hatte dafür aber nicht die bittere Note. Es schmeckte mir sogar besser, und dann gab es kein Halten mehr, ich leckte den ganzen Schwanz ab. Die Kombination mit Silkes Saft war einfach göttlich, zudem spritzte er immer kleine Schübe Vorsamen ab. Ich lutschte an dem Schwanz wie eine Verdurstende und dann spürte ich, wie der Schwanz zu pulsieren begann und der Knoten etwas größer wurde. Als Nächstes musste ich mich anstrengen, alles zu schlucken, was er in meinen Mund pumpte und tief in meinen Rachen spritzte.
Das war der Moment wo mir klarwurde, dass ich unrettbar verloren war, auf das konnte und wollte ich nicht mehr verzichten. „Ist das geil, wir haben alles auf Video, das schicke ich ihm aber nicht, das zeige ich ihm heute Abend auf dem Fernseher im Wohnzimmer“, grinste Silke und fuhr fort: „Dann wird er wohl darauf bestehen, dass seine Hundeschlampen ein Pfoten-Tattoo auf den Arsch bekommen.“
„Meinst du? Ein Tattoo?“, fragte ich etwas unsicher und sie nickte: „Sollen Eingeweihte doch ruhig wissen, dass wir Hunde ficken.“ „Meist du wirklich, wir sollten das so herausposaunen?“, fragte ich jetzt mit zitternder Stimme, doch sie winkte ab: „Für die meisten ist es einfach nur ein Tattoo und nichts anderes.“ „Okay, wenn du das sagst“, sagte ich beruhigter. Dann grinste sie: „Die keine Unterwäsche-Regel gilt gleich auch bei deinem Date.“ „Was? A-aber …“, stotterte ich los, doch sie schüttelte den Kopf: „Keine Widerworte, oder ich stopfe dir deine Löcher mit Vibro-Eiern mit Smartphone-Steuerung.“
Ich wurde blass und nickte dann. Wir gingen dann duschen und Silke machte sich fertig, um mit Fynn zum Tierarzt zu fahren, aber ich glaubte langsam, dass es die Sache mit der Erregung war, da sein Knoten größer geworden war, als ich ihn geblasen hatte.
Silke war noch nicht zurück vom Tierarzt, als ich mich auf den Weg zum Café machte. Ich trug ein weißes Sommerkleid mit hellblauen Punkten und weiße Wedges mit 11 cm Absätzen. Bei den Schuhen hatte Silke mir etwas Auswahl gelassen, aber ich griff sofort zu den Wedges, das andere waren weiße Sandalen mit nur 2-cm-Absatz, und meine schneeweißen Sneakers. Doch ich hatte mich an die Absätze gewöhnt und mein Hintern kam so toll zur Geltung, außerdem war etwas mehr Größe nicht zu verachten, da Nina über 1,70 m groß war.
Nina war schon da und hatte einen abseits gelegenen Ecktisch im Außenbereich ergattert. Sie stand auf und umarmte mich zur Begrüßung, dann setzten wir uns einander gegenüber. Sie trug ein blaues Sommerkleid, mit einem tieferen Ausschnitt, sodass man gut die festen Rundungen in ihrem Dekolleté sehen konnte, auch dass sie keinen BH trug und Sandalen.
„Schön, das du wirklich gekommen bist“, lächelte sie, ich lächelte etwas schüchtern zurück, auch wenn mein Selbstbewusstsein mehr wurde, war es doch noch nicht so einfach für mich, besonders da ich sie noch nicht richtig einschätzen konnte.
„Ich mich auch, entschuldige schonmal im Voraus, wenn ich etwas komisch sein sollte, aber das ist mein erstes Date“, flüsterte ich schon fast, sie lächelte: „Das ist also ein Date? Das freut mich und dann bin ich auch noch die erste Frau mit dir auf einem Date.“ „Nicht nur die erste Frau“, flüsterte ich jetzt richtig, sie griff über den Tisch und nahm meine Hand: „Keine Angst, ich beiße nur, wenn ich dazu aufgefordert werde.“
Na, wenn das mal kein Angebot ist, lächelte ich für mich. „Wie ist es denn bei dir, du weißt ja schon, dass ich bi bin.“ „Ich mag auch Männer, obwohl ich Frauen bevorzuge, doch hin und wieder brauche ich ein gutes Stück Fleisch in mir“, lachte sie. „Und du übersetzt Sexgeschichten für Wild Dog? Was hättest du denn schon alles, die sollen ja schon heftige Sachen haben.“
„Ja, ist schon ziemlich Krasses dabei“, sagte ich, ohne genau drauf einzugehen, da gerade unsere Latte Macchiatos gebracht wurden. „Was denn genau?“, fragte sie, als die Kellnerin wieder verschwunden war. „Bisher würde ich sagen, dass es etwas BDSM und Inzest war, interessiert dich denn sowas?“, fragte ich im Gegenzug. „Ja, ich bin sehr devot und habe eigentlich fast keine Tabus“, sagt sie leise, nun wurde ich neugierig: „Bin ich auch, was sind denn deine Tabus?“ „Ich mache nichts mit Minderjährigen und nichts, was bleibende Spuren hinterlassen kann, was ist mit dir, hast du einen Herrn oder Herrin?“, flüstert sie, ich schaue mich um: „Ich würde dieses Thema lieber an einem Ort besprechen, wo nicht irgendjemand zufälligerweise etwas mitbekommen könnte, manche Menschen sind doch sehr engstirnig“
„Da hast du recht, wenn du möchtest, können wir zu mir gehen, ich wohne ganz in der Nähe“, schlug sie vor, ich glaube, ich habe so schon etwas verraten, das es selbst für die BDSM-Szene nicht normal ist. Nickend trank ich meinen Latte und winkte der Kellnerin zu, dass wir zahlen wollten.
Auf dem Weg zu ihrer Wohnung unterhielten wir uns über dies und das, alles, was nicht mit Sex zusammenhing. Ihre Wohnung war schön eingerichtet, sie hatte eine offene Wohnküche und so setzte ich mich erst an die Theke, während sie den Kaffee-Automaten startete und sagte: „So nun können wir offen reden, also was ist das jetzt mit deinem Meister?“
„Es ist der Mann meiner Schwester, wir dienen ihm zusammen und wenn er nicht da ist, darf sie mir befehlen, solange ihre Befehle den seinen nicht widersprechen“, sagte ich, sie schaute mich mit leuchtenden Augen an: „Du hast Sex, mit deiner Schwester und ihrem Mann? Das ist heiß.“
„Und bei dir waren das wirklich die einzigen Tabus?“, fragte ich, sie hatte Tiere und Kot nicht ausgeschlossen. Aber auf Kotspiele würde ich mich nie einlassen und auch nicht dabei sein wollen. Sie sah mich an: „Ja, das ist alles und was sind deine?“
Tja, entweder sie wirft mich gleich raus oder eben nicht, obwohl, das mit den Minderjährigen sollte ich auch aufnehmen. 16 wäre noch in Ordnung. „Über die Minderjährigen habe ich mir vorher keine Gedanken gemacht, die werde ich aber definitiv aufnehmen, obwohl 16 okay für mich wäre. Dann ist da, keine Scheiße, keine Nadeln, kein Feuer, nichts, was bleibende Spuren hinterlässt und kein Sex mit Tieren, die größer als ein Pony oder Esel sind“, das letzte flüsterte ich nur noch.
„Warum diese Einschränkung?“, fragte sie, ich atmete erleichtert auf: „Weil ich es mir nicht vorstellen kann, von so einem riesengroßen Schwanz aufgespießt zu werden, ist mir einfach viel zu groß.“
„Okay, das ist deine eigene Meinung, da hast du dir wirklich Gedanken darüber gemacht, ich habe leider noch nie mit einem Tier, aber ich träume davon, seit ich das erste Mal einen harten Hundepimmel, in der Praxis meiner Mutter gesehen habe.“ „Arbeitet deine Mutter beim Tierarzt?“, fragte ich, sie lachte: „Nein, meine Mutter ist die Tierärztin, umso komischer ist es, dass wir nie Haustiere hatten, und hier darf ich keine halten.“
Sie stellte einen Kaffee vor mich und sah mich an. „Worauf hattest du gehofft, als du gesehen hast, für welchen Verlag ich arbeite?“, das wollte ich nun wirklich wissen. Sie schaute etwas verlegen zu Boden: „Meine sexuellen Fantasien sind ziemlich extrem und ich hatte gehofft, dass, wenn du solche Geschichten bearbeitest, du nicht schreiend wegläufst, wenn du von meinen erfährst. Du bist tatsächlich die Erste, der es aufgefallen ist, dass ich Tiere nicht einfach vergessen habe, weil ich mir keine Gedanken darüber gemacht habe.“
Ich erzählte ihr von meiner ersten Geschichte, von der Mutter, die ihre Tochter zur Sexsklavin gemacht hatte und ihr erzählte ich jetzt auch von der Schlussszene. Wo die Tochter mit dem Bauch auf einem Hocker gefesselt wurde, sodass sie auf Knien war und der Kopf auf dem Boden und dann der Hund hinein gelassen wurde. Wie sie sich dabei bewegte, zeigte mir, dass es sie richtig heißmachte.
„Wie devot bist du?“, fragte ich jetzt, ich wusste, dass es verschiedene Stufen gibt, mich selbst konnte ich noch nicht richtig einschätzen, aber ich wusste, dass es irgendwo im Mittel lag. „Ich neige zur kompletten Unterwürfigkeit“, sagte sie jetzt.
„Du handelst nicht aus eigenem Antrieb? Aber wieso hast du mir dann deine Telefonnummer gegeben?“, fragte ich jetzt erstaunt und lernte, dass ich noch verdammt viel zu lernen hatte. „Im Job kann ich es unterdrücken, im privaten so mehr oder minder, aber sobald jemand etwas in einem autoritären Ton sagt, fällt es mir schwer, nicht einfach aufzuspringen und es zu erledigen. Aber sobald ich in der Sklavinnen-Rolle bin, kann ich mich dem Befehl nicht verweigern“, erklärt sie mir.
„Wie denkst du, könnte es mit zwei devoten Frauen funktionieren?“, fragte ich und sie sah mich an: „Kommt darauf an, wie stark deine devote Ausprägung ist.“ „Ich glaube nicht so stark wie deine“, sagte ich, ich folgte vielen Befehlen nur, weil ich mich dazu verpflichtet hatte, nicht weil ich keine andere Wahl hatte. Ich machte den Versuch. Entweder ich konnte auch Befehle geben oder eben nicht, aber ich musste mit ihr ja keine Meister/Sklavin Beziehung eingehen, was dann sowieso wieder zum Problem der Sklavin einer Sklavin kommen würde.
„Ich muss dir sagen, dass ich nicht deine Herrin sein werde, ich kann dir eine Freundin sein, die mit dir das Bett teilt und vielleicht, wenn sich da mehr entwickelt, eine Partnerin“, sagte ich, da das gesagt werden musste. Sie sollte sich keine falschen Hoffnungen machen, gleichzeitig überlegte ich, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn sie mit anderen Sex hat, während wir eine Beziehung hatten. Nein, stellte ich fest, ich liebte sie aber auch nicht und wollte zudem weiterhin mit Chris und Silke ficken. Wenn ich in jemanden verliebt war, dann in Silke.
Eine Freundin, mit der sie Sex haben kann und ihr Interesse an Sex mit Hunden teilte, die konnte ich sein. Da fielen mir auch die ganzen Zufälle auf. Sex mit Tieren ist ein riesiges Tabuthema, aber ich habe in meiner kurzen Zeit hier nicht nur Silke mit Interesse daran kennengelernt, sondern auch Ingrid, Nina und Peter, dessen Frau definitiv mit dem Hund fickt und der es bei seiner Tochter vermutet. Irgendwie unheimlich, hatte ich ein Schild an mir: ‚läufige Hündin sucht Spielgefährten‘?
„Das ist in Ordnung, vielleicht nimmt dein Meister mich ja auch auf“, sagte sie mit Hoffnung, ich konnte nur die Achseln zucken: „Ich kann ihn fragen, aber ich werde ihm von deinem Wunsch, mit Hunden zu ficken, erzählen müssen, was aber kein Problem ist, da er möchte das meine Schwester und ich von Hunden gefickt werden.“
„Dann ist das kein Problem“, stimmte sie zu und ich atmete durch: „Zeige mir deine Spielzeuge – alle.“ Sie hatte eine sehr interessante Mischung, aber hauptsächlich Hunde- und Pferdedildos, dann noch Gummibänder. Auf meine Frage, wofür die waren, antwortete sie, dass die zum Abbinden von Brüsten sind. „Zeige es mir“, sagte ich und zog mein Kleid aus. Sie suchte die Größten raus, die sie hatte und zwang eine meiner Titten hinein und dann bewegte sie es runter bis zum Brustansatz. Als sie losließ, spürte ich sofort, wie meine Titte anschwoll und der Nippel stahlhart wurde. Ich strich mit dem Finger drüber und stellte fest, dass er viel sensibler war.
Ich ließ sie auch die andere Brust abbinden und machte es dann bei ihr. Weil sie ihre Brust viel stärker abgebunden haben wollte als meine, gab sie mir recht kleine Gummis und ich brauchte alle Kraft, das Gummi weit genug auseinanderzuziehen, um ihre Titte da hineinzubekommen, und schwach bin ich nicht. Den Unterschied sah man jetzt besonders gut. Meine Brüste waren rot, ihre violett.
Ich beugte mich vor und knetete ihre Titten und saugte an den Nippeln, man konnte dabei zusehen wie ihr Höschen nasser und nasser wurde. Sehr heftige Reaktion, dachte ich mir und sagte dann: „Jetzt du.“
Als sie anfing, meine Brüste zu massieren und zu küssen, wusste ich warum. Es war so intensiv, dass ich fast augenblicklich anfing auszulaufen. Ich wollte jetzt, dass sie mir die Pussy leckt, und ich wollte an ihre, aber vorher schaute ich noch mal über die Dildos und da war ein schöner mit aufblasbarem Knoten dabei.
Das Kommando geben lag mir nicht wirklich, trotzdem fragte ich: „Hast du ein Latexlaken?“ „Ja, möchtest du etwa Pinkelspiele machen?“, fragte sie aufgeregt zurück und ich schüttelte den Kopf: „Nein, aber ich squirte bei jedem Orgasmus.“
„Das ist heiß, ich liebe warme Duschen“, schnell hatte sie ein Latexlaken aufgezogen und ich deutete auf die Dildos: „Such dir einen aus, mit dem ich dich ficken soll.“ Ich selber hatte schon den mit dem aufblasbaren Knoten in der Hand. Ich staunte nicht schlecht, als sie mir einen 30 × 6 cm Pferde Dildo reichte, ich dachte, ich wäre mit meinen 24 × 4 cm schon groß.
„Willst du nach oben oder unten und die 69?“, fragte ich und sie zögerte, doch dann sagte sie: „Unten, dann kannst du mich besser vollspritzen.“ Sie legte sich auf den Rücken und ich mich obendrauf, in meiner eigenen Unerfahrenheit hatte ich vergessen, ihr zu befehlen, den Slip auszuziehen, also machte ich es selber.
Ihre Erregung roch sehr angenehm und als ich sie kostete, wurde ich gierig. Sie schmeckte fantastisch, ich leckte und saugte. Irgendwann griff ich dann den Dildo und schob ihn langsam rein, ich war erstaunt, wie leicht das ging und wie tief, erst bei etwas mehr als dreiviertel der gesamten Länge spürte ich einen Widerstand.
Allerdings hatte sie mir den Dildo auch schon bis zum Anschlag hineingeschoben und pumpte den Knoten auf. Ich saugte an ihrer Klit und biss leicht drauf, wobei ich auf meinen ersten Höhepunkt zusteuerte. Das Ding in meiner Pussy füllte mich komplett aus und wurde immer noch dicker, wenn so ein echtes Knoten mit einem Hund ist, wollte ich das unbedingt.
Als Nina stöhnte: „Tiefer, bitte tiefer!“, spritzte ich das erste Mal über sie und versuchte, den Dildo noch tiefer in sie zu bekommen. Ich gab mir alle Mühe, vorsichtig Druck aufzubauen, ohne hart gegen den Gebärmutterhals zu stoßen, denn das tat dann mehr weh als dass es Lust bereitet, wie ich gestern selbst erleben durfte. Es war aber nicht einfach, wenn man auf einer Welle der Ekstase reitet.
Ich hatte nur noch 5 cm, um den Dildo zu greifen, und war fasziniert, wie viel in sie reinging, was noch viel faszinierender war, sie wollte es noch tiefer. Ich hoffte, sie kannte ihre eigene Grenze, so presste ich ihn weiter mit langsamen Stoßbewegungen tiefer.
Als es in mir anfing, dass der Schmerz zunahm, keuchte ich: „Hör’ auf zu pumpen, das ist dick genug, oh my god I’m coming!“ Ja, manchmal kam mein Englisch durch, ich spritzte wieder über sie und saugte, wie eine Irre an ihrem Kitzler. Dann fiel mir auf, dass ich nichts mehr von dem Riesendildo hatte, was ich vernünftig greifen konnte. – Ich hatte ihn wirklich komplett in ihr versenkt. Anstatt ihn rein und raus zu bewegen, klopfte ich nur noch gegen das untere Ende und saugte weiter an ihrer Klit. Sie begann irgendwann nur noch zu zucken und zu stöhnen. Lecken tat sie auch nicht mehr, da sie ein Orgasmus nach dem andern durchfuhr, ich hörte dann ganz leise: „Bitte aufhören, ic… ohhh“
Ich stoppte und rollte von ihr herunter. Sie zuckte immer noch wie wild und der Dildo zeichnete sich durch eine Wölbung auf ihrem Bauch ab. Na ja, bei mir sah man auch was, sie muss den ganz gut aufgepumpt haben. Ich war so voll, jede Bewegung jagte Wellen durch meinen Körper. Ich kroch zwischen ihre Beine und kämpfte darum, das Monster aus ihrer Pussy zu ziehen, aber durch ihre Orgasmen hatte sich ihre Möse fest um das Teil gepresst. Nur ganz langsam bekam ich ihn frei. Nina waren die Augen nach hinten gerollt und sie keuchte.
Nachdem ich das Ding endlich heraus hatte, setzte ich mich aufs Bett. Ein Riesenfehler, wenn man so ein aufgepumptes Monster in sich hat. Durch das Draufsetzen hat sich dessen kleine Spitze ein kleines bisschen in meinem Muttermund gedrückt. Nicht viel und zum Glück nicht mit Wucht, sodass es nicht schmerzte, sondern mir ein Orgasmus bescherte, den ich im ganzen Körper spüren konnte. Jetzt lag ich zuckend, mit verdrehten Augen, auf dem Bett, sabberte und spritzte über die völlig fertige Nina.
Es dauerte lange, bis ich wieder einigermaßen klar war: „Bitte, hol ihn raus.“ Mehr brachte ich nicht zustande, aber es reichte, dass Nina das Ventil öffnete und der Dildo kleiner wurde. Als sie ihn herauszog, erschreckte ich mich trotzdem noch, wie dick der war. „Das war Wahnsinn“, keuchte ich, während Nina an mir hochkroch und mich küsste. Ihre Hand knetete wieder meine Brust und ich dachte, sie platzt gleich, doch das tat sie nicht, stattdessen fing meine Pussy schon wieder an auszulaufen und ich flüsterte: „Fiste mich!“
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Gleitmittel war nicht nötig und auch kein langsames Fingern, sie schob ihre Hand direkt rein, dann wieder ganz raus und wieder rein, dabei leckte sie noch meine Klit. Ich knetete mir selbst die Titten und kurze Zeit später squirtete ich ihr in den Mund oder übers Kinn, so genau habe ich das nicht mitbekommen, denn dieser letzte Orgasmus, knipste mir die Lichter aus.
Als ich wieder zu mir kam, nahm sie mir gerade die Gummibänder ab und meine Titten kribbelten höllisch. Sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist wunderschön, wenn du kommst.“ „Danke, du aber auch“, flüsterte ich zurück und küsste sie, dabei griff ich an ihre Brust, worauf sie scharf die Luft einsog.
Ich schaute runter. Ihre Titten hatten eine noch dunklere Farbe angenommen und waren noch mehr angeschwollen. Ich konnte kaum die Kraft aufbringen, um ihr die Gummiringe abzuziehen. Nachdem ich sie endlich runterbekommen hatte, seufzte sie erleichtert. „Warum hast du sie dir nicht abgenommen, wenn es so wehgetan hat?“, fragte ich sie, sie flüsterte verlegen: „Du hattest es mir noch nicht erlaubt.“
Jetzt war ich baff, entweder war ich doch eine sehr eigensinnige Sklavin oder Silke und Chris achteten viel mehr darauf, dass so etwas nicht vorkam. Die letzte Möglichkeit wäre natürlich, dass Nina ein extremer Fall war. Es wurde auch dringend Zeit für eine Dusche, wir lagen hier in meinem Saft und Nina sah noch schlimmer aus. Sie hatte dreimal meinen Squirt ins Gesicht gekriegt und ihre Haare hatten dabei nicht wenig abbekommen.
„Dusche?“, fragte ich und sie nickte. Nach der Dusche unterhielten wir uns und tranken noch einen Kaffee, dann verabschiedeten wir uns. Auf dem Heimweg dachte ich darüber nach. Ich hatte gerne Sex mit ihr, sie schmeckte gut, fühlte sich gut an, aber diese komplette Unterwürfigkeit war etwas, womit ich nicht umgehen konnte. Vielleicht, weil ich mir auch viel lieber sagen ließ, was ich tun sollte, doch ich machte auch Sachen, die ich gerade tun wollte. Ich würde mich mit Silke darüber unterhalten müssen.
Gerade als ich die Tür aufschließen wollte, öffnete Silke von der anderen Seite mit Fynn an der Leine: „Oh, du bist schon wieder zurück?“ „Ja, war ganz schön, aber ich bräuchte da mal einen Rat“, sagte ich und erzählte ihr von allem, auch von meinen Bedenken. Sie hörte mir aufmerksam zu.
„Ich kann dich verstehen, und sie scheint ein Extremfall zu sein, aber Christian ist mit uns beiden voll ausgelastet. Aber ich habe eine Idee, mal schauen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege“, sagte sie. An der Hundewiese trafen wir dann auch wie immer auf Ingrid.
„Was sagt die Tierärztin?“, fragte sie. Silke lachte: „Ich habe ihr gesagt, dass er die Hündin einer Freundin decken sollte und wir dabei gesehen haben, dass der Knoten sich nicht richtig bildet. Sie hat ihn dann untersucht und etwas auf ein Tuch gesprüht. Das hat sie dann in seine Nähe gelegt und etwas gewartet. Fynn bekam auch eine Latte, aber auch hier bildete sich der Knoten nicht richtig. Er ist völlig gesund, aber anscheinend sind seine Drüsen für die Erregungshormone wohl eingeschlafen, der Fachbegriff lautet anders, aber das ist die Bedeutung. Um dieses Problem zu lösen, muss er öfter erregt werden, dafür hat sie mir eine kleine Sprühflasche gegeben, das soll ich auf einen Lappen sprühen. Den soll ich dann so 10 Minuten offen liegenlassen und dann in einen Ziplock-Beutel tun und kann ihn ein paar Tage verwenden.“
„Wow, sie hat dir das gegeben?“, fragte Ingrid überrascht, Silke lachte wieder: „Sie war eigentlich ganz cool und hat Witze gemacht, als ich fragte, ob das nicht gemein für den armen Kerl ist, heißgemacht zu werden und dann in die Röhre zu gucken. Sie lachte und meinte, wenn ich sein Leiden nicht ertrage, solle ich ihm einen runterholen. Außerdem soll ich mir, nachdem ich den Lappen berührt habe, gut die Hände waschen und vorher ja nicht meine Muschi berühren, wenn ich nicht von allen Rüden beim Gassigehen für eine läufige Hündin gehalten werden will.“
„Komisch, bei mir ist sie ziemlich rigoros. Weißt du, was sie dir da für einen Schatz gegeben hat, zumindest für jemanden, der Gedanken hat wie wir?“, lachte sie immer noch ungläubig, Silke grinste: „Und ob. Schade, es wird schon wieder so voll hier, hast du Lust, mit zu uns auf einen Kaffee zu kommen. Da können wir ungestörter reden. Vor allem über unsere Wochenendorgie?“
„Klar, dann können die beiden sich auch schon mal etwas vertraut machen, mit der Umgebung“, stimmte sie freudig zu. Zu Hause angekommen, schlüpfte ich nur aus den Wedges und wollte in die Küche, um den Kaffee zu kochen.
„Sabrina, du kennst die Kleiderordnung im Haus“, sagte Silke in diesem gewissen Ton, ich zuckte zusammen und sagte schnell: „Ja, Herrin.“ Dann zog ich mein Kleid aus und hängte es an die Garderobe.
„Gut erzogen, die Kleine, gehorcht ohne Widerworte“, kam es von Ingrid und jetzt wusste ich, was Silke herauszufinden versuchte. Silke zog sich auch schon ihr Kleid aus und hängte es neben meines.
„Und warum ziehst du dich jetzt aus, ist das hier FKK bei euch oder willst du mich verführen?“, fragte Ingrid mit hochgezogener Augenbraue. Silke lächelte: „Das Zweite würde ich nicht ausschließen, aber nicht heute. Es ist eine Anweisung von Christian, wir dürfen im Haus und Garten keine Kleidung tragen.“ Dann erklärte sie Ingrid, wie alles zustande kam.
„Also seid ihr Christians Sklavinnen, aber du darfst ihr befehlen, wenn er nicht anwesend ist. Nicht schlecht, die Regelung und du kannst in deiner jeweiligen Rolle bleiben. Ach, ich wünschte, ich würde nur mal eine finden, die so tickt wie ihr. Wegen der Hunde meine ich. Es hat mit keiner der Letzten wirklich geklappt, da ich meine Fantasien unterdrücken musste“, erzählte sie. Silke legte den Kopf schief und sah mich an, als wenn sie mich um eine Erlaubnis bitten wollte. Ich nickte leicht, da ich dachte, sie wollte jetzt von Nina erzählen, aber da irrte ich.
„Nehmen wir mal an Sabrina wäre deine Sklavin, was würdest du ihr befehlen, oder besser noch, tu es“, sagte Silke und zählte meine Tabus auf, die ich dann um Minderjährige unter 16 ergänzte. Silke und Ingrid schauten mich beide an und flüsterten simultan: „Das sollte ich auch aufnehmen.“
Okay, ich war also nicht die Einzige, die sich darum keine Gedanken gemacht hatte, weil es für mich einfach selbst verständlich war, dass dies ein Tabu ist, aber das ist es für viele Menschen beim Gedanken an Sex mit Tieren auch und trotzdem erwähnen sie es.
„Ich kann ihr befehlen, was ich will?“, fragte Ingrid und Silke nickte. Ingrid winkte mir: „Stelle dich hier hin, beuge dich vor und zeige mir deine Löcher.“ Ich gehorchte und ging in Pose, stellte mich aber breitbeinig hin und zog mir noch die Arschbacken auseinander. Meine Pussy war von dem großen Dildo und dem Fisten immer noch geschwollen und feucht, da es mich unheimlich anmachte, dass Silke mich mal eben einfach so auslieh. Dazu kam dann noch die Ungewissheit, was Ingrid wohl von mir verlangen würde.
Ich fühlte, wie sie erst einen und dann zwei Finger in meine Pussy schob. „Ganz schön nass, die Kleine, sag’ Silke, möchtest du auch ausprobieren, wie lange das Zeug wirkt, wenn sie sich nicht die Pussy wäscht? Zumindest bis morgen Mittag zur Gassirunde“, grinste sie, Silke lachte: „Das ist eine sehr gute Idee.“
„Wa-was?“, stotterte ich und spürte, wie etwas Kühles meine Pussy traf und die Hunde ihren Kopf hoben. Scheiße, was haben die vor? Fynn besteigt uns ja schon ohne das Mittel. „Sabrina, du wirst den Rest meines Besuchs auf allen vieren krabbeln.“
Ich ging auf alle viere und sagte: „Ja, Herrin.“ „Gute Hündin, du darfst jetzt meine Fotze lecken“, sagte Ingrid heiser und zog ihren Slip aus, Silke setzte sich, sodass sie alles gut sehen konnte. Ich umschlang von unten Ingrids Oberschenkel und kostete mit der Zungenspitze ihre Nässe. Sie schmeckte etwas herb, aber auch nicht schlecht, da fühlte ich schon eine Zunge, die durch meine Spalte und meinen Arsch gezogen wurde.
Es war so geil, Klit, Spalte und Arsch in einem geleckt zu bekommen, dass ich enttäuscht war, als es aufhörte. Meine Pussy war klatschnass und ach Ingrid wurde immer nasser. Dann fühlte ich Pfoten, die sich an meine Taille klammerten und ich wusste, eine der Doggen ritt auf, da ich nicht Fynns langes Fell auf dem Rücken fühlte.
Etwas spritzte gegen meine Pussy. „Herrin, darf ich mich ihm hingeben?“, fragte ich und Ingrid sagte: „Ja, lass dich von Odin ficken.“ Ich ging mit dem Oberkörper runter und bog den Rücken nach unten durch, so wie ich es gelesen hatte, damit meine Pussy der höchste Punkt war. Odin fand sein Ziel sofort und ich wurde in den siebten Himmel katapultiert. Sein Schwanz war dick, das spürte ich schon, als nur die Spitze meine Lippen teilte und dann begann er reinzurammeln. Er dehnte mich ganz schön, trotz des Fistens, war ich immer noch eng, nur viel dehnbarer ohne Schmerzen.
„Scheiße ist der riesig“, keuchte Silke, während Odin tiefer und tiefer in mich eindrang und mich dehnte, jetzt war ich froh, um den Faustfick vorhin. Hätte Chris nicht auf das Dehnprogramm bestanden, dieser Schwanz hätte mich zerrissen, aber so war es nur hammergeil, er stieß schon an meinen Muttermund und ich fühlte gerade erst den Knoten, der an meine Lippen drückte. Ich versuchte mich ihm entgegenzupressen, aber der Knoten drückte nur leicht gegen meine Pussy.
„Schade, sie ist zu klein, er kann nicht genug Druck aufbauen, um sie zu knoten“, hörte ich Ingrid und darauf Silke: „Verdammt, wenn sie zu klein ist, bin ich das auch und ich muss das Ding in mir haben, der Knoten ist ja größer als meine Faust.“
„W-was? So groß?“, stöhnte ich und wollte ihn in mir spüren, obwohl ich keine Ahnung hatte, wie der gesamte Schwanz dann überhaupt in mich passen sollte. Aber das war mir egal, selbst als Ingrid sagte: „Der ist noch klein, er war um einiges größer, als er ihn das letzte Mal aus einer Hündin gezogen hat und ich weiß, dass er in ihr auch noch mal größer war. Das Knoten soll ja verhindern, dass die Hündin wegläuft und der Samen die Gebärmutter füllt.“
Gerade jetzt war es mir echt egal, Odin fickte mich, wie ich noch nie gefickt wurde. Ja, ich weiß, so oft war das jetzt auch noch nicht, aber egal. Er kannte nur eine Richtung, und zwar rein, seine Spitze wäre, wenn der Knoten es nicht verhindert hätte, dass er noch tiefer reingeht, mit Sicherheit ein Stückchen in meinen Muttermund eingedrungen. Das war mit dem Dildo schon geil gewesen und ich wollte es unbedingt, mit diesem Schwanz in mir, aber ich kam nicht hoch genug.
Dann wurde sein Schwanz wärmer und er spritzte eine heiße Flüssigkeit in mich, der Orgasmus schüttelte mich durch. Ich schrie: „Er spritzt in mich, das Sperma ist so heiß.“
Zusammen mit meiner Soße schoss auch Hundesperma aus meiner Pussy, so viel pumpte er in mich. Dann zog er sich zurück und dabei seinen Schwanz aus mir, gefolgt von einem weiteren Schwall Sperma. Er war noch nicht ganz weg, da leckte schon die nächste Zunge meine Spalte und kurz darauf wurde ich wieder bestiegen, dieses Mal war es Fynn.
„Ich glaube, der Knoten ist etwas größer als vorhin beim Tierarzt“, sagte Silke und Ingrid lachte: „Schau mal, wie bereitwillig sie ihm ihre Fotze hinhält, die kleine Hündin will wohl alle Hunde vernaschen. Hast du denn alles schön auf Video?“
„Klar, jetzt kann ich Christian nicht nur meinen Fick mit Fynn zeigen, sondern ihren Rudelfick, gleich auch noch!“ Sie merkte erst, was sie gesagt hatte, als es schon zu spät war und Ingrid fragte sofort nach: „Er hat dich schon gefickt?“
Fynn hatte endlich mein Loch getroffen und rammelte sich jetzt immer tiefer rein. Irgendwie fühlte er sich größer an als gestern, ich schrie im Orgasmus: „Er ist größer als gestern und dicker!“ Fynn rammelte hart in mich hinein, ich fühlte, wie der Knoten reinging, und in mir auch noch etwas anschwoll, aber nicht sehr viel, trotzdem vögelte er mich irre geil. „Und sie auch schon?“, war das Neid in Ingrids Stimme?
Er spritzte dann auch in mir ab und ich freute mich schon darauf, wenn es bei ihm so weit war, dass der Knoten seine wahre Größe erreichte und mich zu einer echten Hündin machte. Es gab sogar ein leises Plopp, als er seinen Schwanz aus mir zog, nur um Platz für Thor zu machen.
Ich nahm ihn freudig in meine vor Hundesperma triefende Pussy auf und hechelte wie eine Hündin. Im Vergleich zu Odin war er ungestüm und hämmerte richtig in mich rein, trotzdem kam er nicht so tief rein wie dieser, also merkt man auch bei Hunden, ob sie Erfahrung im Ficken haben. Er vögelte mich trotzdem zweimal zum Höhepunkt.
Als er seinen Schwanz aus mir zog und ein weiteres Mal ein Schwall Hundesperma auf den Küchenboden platschte, kippte ich, völlig fertig, auf die Seite und die gemischten Säfte von drei Rüden rannen aus meiner Pussy, während ich keuchte: „That was fucking awesome!“
„Dass die Kleine so versaut ist, hätte ich nie erwartet“, keuchte Ingrid. Ihr lief der Lustsaft schon die Beine runter, sie kam zu mir, rieb an meiner Pussy und dann an ihrer, um vor Odin auf alle viere zu gehen.
Silke deutete mir mich zu drehen und ich lag jetzt mit dem Kopf Richtung Ingrid auf dem Boden. Sie setzte sich im Japansitz auf meinen Mund und sagte: „Lecken.“ Dabei filmte sie Ingrid, die gerade stöhnte: „Er ist drin, oh Gott ist das geil.“
Mein Gott war Silke nass, ihr Saft floss ja förmlich in meinen Mund, auch wenn ich mir das nur einbildete, weil ich wahnsinnig wurde, da ich schon wieder geleckt wurde. Silke sah kurz zu mir runter: „Brav lecken Kleines, ich muss jetzt pinkeln, schön schlucken.“ Dann ging es auch schon los, ihr Urin war warm und recht bitter, aber es war unendlich geil, so von ihr benutzt zu werden. Meine Lippen schlossen sich komplett über ihrer Spalte, sodass alles in meinen Mund blieb und ich schlucken konnte.
Nachdem der Strom versiegt war, leckte ich einfach weiter. Erst wenn sie aufstand, war das das Zeichen zum Aufhören, vorher nicht. Langsam merkte ich aber, dass ich anfing zu überreizen, das Einzige, was ich tun konnte, war einen Finger über meine Klit zu legen, damit die Zungen nicht mehr drüberstrichen, aber der Rest meiner Pussy wurde weiter von Fynn und Thor ausgeschleckt.
„Sie ist auch zu niedrig, er bekommt den Knoten nicht rein, aber ihr gefällt es so schon“, stöhnte Silke, die kurz vorm Höhepunkt stand, ihre Beine zitterten und die Nippel standen weit ab.
Ingrid schrie ihren Orgasmus heraus, während Odin ihre Fotze flutete. Ich wurde wieder zu einem zuckenden Etwas, als Silke sich nach ihrem Höhepunkt erhob. Ich legte beide Hände über meine Pussy, es tat jetzt noch mehr weh, meine Pussy war komplett überreizt von den rauen Hundezungen.
Nachdem jetzt wegen Fynn, noch Thor an meine Spalte kam, machten sie sich über meinen Bauch her, um höher zu wandern. Thor leckte immer wieder über meine Titten, besonders meine Nippel. Fynn hingegen mein Gesicht, ich öffnete meinen Mund weit und streckte die Zunge raus, seine Zunge fand ganz schnell den Weg hinein und verpasste mir einen Zungenkuss der ganz besonderen Art. „Sieh dir deine Sau von kleiner Schwester an. Sie knutscht munter mit Hunden rum“, kam es von Ingrid, die jetzt Silke küsste.
Dann ließen sie von mir ab und ich rollte langsam auf die Knie. Mit meiner überreizten Pussy eine recht dumme Idee, denn ich hatte fast sofort wieder Fynn auf dem Rücken und er fand mein Loch fast sofort, nur dass es weh tat. Ich kippte vorn über und jammerte, anstatt Lust, jagten Schmerzspitzen durch meinen Körper und ich war froh, dass der noch nicht knoten konnte.
Mit Tränen in den Augen jammerte ich: „Erdbeertorte, Erdbeertorte.“ Ich weiß nicht, warum ich so überreizt war, aber ich denke, das war, weil ich gut zwanzig Minuten am Stück von zwei Hunden geleckt wurde.
„Was ist los, Sabrina?“, fragte Silke erschrocken, die jetzt meine Tränen sah. Ich wimmerte: „Es tut nur noch weh, jede Berührung an meiner Pussy ist wie Nadelstiche, nimm ihn runter.“ Silke versuchte es, doch zu ihrem Schreck knurrte Fynn sie an. Ingrid rief: „Silke nicht, das mögen Rüden gar nicht, er muss von alleine runter, sonst könnte er schnappen.“
Oh, Scheiße. Zum Glück spritzt er mich schon voll, es kann also nicht mehr lange dauern. Ich bekam mit, dass Ingrid, Odin und Thor ins Wohnzimmer brachte und die Tür schloss. Jetzt konnte mich wenigstens keiner der beiden wieder besteigen, sobald Fynn runter ist.
„Was ist mit ihr?“, fragte Ingrid leise und Silke flüsterte zurück: „Sie scheint komplett überreizt zu sein. Scheiße, sie wird seit gut zwei Stunden kontinuierlich gefickt oder geleckt. Ich habe in meiner Geilheit, nicht registriert, dass es schon so lange ist.“
„Ich gebe meine Befehle auf, sie soll gleich duschen und laufen, sonst hat sie ganz schnell wieder einen der drei auf den Rücken. Wir müssen uns auch was für unser Wochenende einfallen lassen, damit das nicht vorkommt, sonst ist der Spaß schnell vorbei“, sagte Silke.
Dieses Mal ließ Fynn sich echt Zeit und unter den Schmerzen spürte ich auch, das der Knoten wieder etwas größer war. Dann war es endlich so weit und er stieg ab. Es fühlte sich kurz so an, als würde er mir die Pussy ausreißen. Nachdem er aber draußen war, hörte auch das Pochen auf und ich versuchte, auf die Beine zu kommen. Ich konnte mich kaum auf den Füßen halten und Hundesperma ran mir an den Innenseiten der Beine herunter.
„Dieses Dauerlecken vorhin von den beiden war zu viel, als ich unter dir lag“, keuchte ich, Silke schaute mich an: „Du meinst, es war das Lecken, nicht das Ficken?“ Ich nickte: „Als ich merkte, dass mein Kitzler anfing zu schmerzen, habe ich ihn versucht abzudecken, aber da war es schon zu spät. Dieses Zeug ist echt Wahnsinn, ich glaube, du hättest ein frisches Steak neben mich legen können und sie hätten es ignoriert.“
„Das sollten wir mal ausprobieren“, kam es von Ingrid und ich bekam große Augen und rief förmlich: „Nein, ich habe genug für heute und ich bin nicht Nina, die sich jedem Befehl unterordnet, besonders, wenn ich mit dem Safeword schon abgebrochen habe.“
Beide starrten mich, aufgrund meines Ausbruchs verdattert an und Ingrid raunte: „Ich wollte es ja nicht jetzt versuchen, tut mir leid, wenn es falsch rübergekommen ist.“ „Okay und mir tut es leid, laut geworden zu sein“, sagte ich besänftigt, aber dann fragte Ingrid Silke: „Wer ist denn Nina? Habt ihr noch eine Mitsklavin?“
„Nein, Sabrina war heute mit ihr auf einem Date“, damit begann ich dann die ganze Geschichte zu erzählen, als ich fertig war, sagte Ingrid: „Ich muss mit ihr persönlich sprechen und mir einen eigenen Eindruck machen. Morgen ist doch Freitag, hättet ihr Lust, eine kleine Party zu schmeißen, ihr beide, Christian und ich. Außerdem lädt Sabrina Nina ein und dann schauen wir was passiert. Was haltet ihr davon?“
„Ich muss Christian fragen, aber wenn ich ihm sage, dass du auch die Hunde mitbringst, wird das kein Problem sein, besonders wenn ich ihm nachher die Videos zeige“, grinste Silke. Ingrid lachte: „Sag mir sofort Bescheid. Hölle, wenn das ausartet wie heute, weiß ich vielleicht auch, wie sich dein Mann in meiner Fotze anfühlt.“
Anstatt sauer zu werden, lachte Silke: „Wenn das ausartet wie heute, stopft er dir alle Löcher und du kniest neben uns, während einer der Hunde dich fickt.“ „Das ist nichts, wovor ich Angst hätte. Ich werde gleich zu Hause schauen, ob Thor seinen Knoten in mich bekommt, er ist ja etwas kleiner als Odin und es fehlte nicht viel“, der Ausdruck in Ingrids Augen war mehr als lüstern.
Von Ingrid verabschiedete ich mich, indem ich vorsichtig zwei Finger in meine Pussy schob und diese dann in ihrer Möse versenkte, wobei ich ihr einen innigen Kuss gab. Dann flüsterte ich: „Damit Thor auch schön spitz auf dich ist.“
„Danke du kleines Luder und jetzt geh duschen, damit ich die Hunde holen kann“, lachte sie und ich rannte schon fast die Treppe hoch, weil ich mich schon wieder unter einem von den dreien gesehen habe.
Was zu dem Zeitpunkt keine von uns ahnte, die Warnung der Tierärztin war nicht unbegründet. Dabei hatte sie Silke nur davor gewarnt, dass sie nach Kontakt mit dem Lappen sich erst gründlich die Hände waschen sollte, bevor sie ihre Pussy berührte. Mir hatten die beiden das Zeug aber direkt ins Loch gesprüht, sodass mein Fotzensaft trotz des Waschens noch länger nach läufiger Hündin riechen würde. Wasser alleine reichte da nicht und auf die Idee, meine Pussy von innen mit Seife auszuwaschen, kam ich nicht.
Also könnt ihr euch denken, dass nur normales Duschen nicht wirklich viel half. Nur leider war mir das nicht bewusst, man könnte jetzt sagen, dass ich es hätte an Fynn erkennen können, aber der bestieg uns auch ohne Mittel.
Nachdem ich fertig war und mich so gut wie möglich ausgespült hatte, ging ich mit Laptop und Handy in die Küche und suchte mit Silke zusammen nach Möglichkeiten wie eine kleine Frau mit einem großen Hund, Knoten oder Hängen könnte. Es gab Bänke, Podeste und, was irgendwie cool war, Knieschoner mit Absatz in Pfotenform. Aber das Beste waren ein Paar weiße, rote und schwarze Overknee-High-Heels mit 12 cm Absätzen und verdeckten Halterungen für Absätze an den Knien, in verschiedenen Größen, die alle dazu gehörten. Bei dem Preis von 400 € pro Paar, musste ich aber schlucken.
Silke und ich überlegten hin und her, ich hatte noch 3000 Dollar auf meinem Sparbuch, die eigentlich für die Möbel gedacht waren. Aber da ich ja zumindest die nächsten Monate hier verbringen würde, konnte ich das ja schnell ausgleichen. Mit leicht zitternden Fingern bestellte ich alle drei Paar.
„Puh, du hast da gerade eine ganze Menge Geld ausgegeben“, stöhnte Silke, ich grinste: „Jap und das nur, damit mich große Hunde besser ficken können, und du kannst dich freuen, da wir dieselbe Größe haben.“ „Du erstaunst mich gerade echt. Vor drei Tagen hättest du noch nicht so gesprochen“, sagte Silke und streichelte über meinen Kopf. Ich drehte mich ihr zu und küsste sie sanft und zärtlich. Mein Herz schlug wild, nicht vor Begierde, sondern aus Liebe.
Als ich mich zurückzog, seufzte ich schwer. „Was ist kleine Schwester?“, fragte Silke und in ihren Augen war etwas, dass ich deuten konnte, leise sagte ich: „Ich bin in dich verliebt, aber ich weiß, dass das zu viel ist.“ Silke küsste mich lange und sagte dann: „Ich liebe dich auch, möchtest du von jetzt an immer bei Christian und mir im Bett schlafen?“
„Sehr gerne, ihn mag ich auch sehr. Aber meinst du, er ist damit einverstanden?“, hauchte ich. Sie lächelte: „Ich habe im Gestern schon meine Gefühle für dich gestanden, aber auch, dass ich ihn immer noch genauso liebe wie vorher. Und dann sagt der Kerl, dass er sich auch zu dir hingezogen fühlt, dich aber nicht bedrängen will.“
„Moment, wir fühlen alle mehr oder minder dasselbe? Das ist doch verrückt und macht mich wahnsinnig glücklich“, hauchte ich und küsste sie erneut. Wir waren noch mitten im Kuss, als Chris die Haustür öffnete.
Er kam in die Küche und wurde von jeder von uns mit einem Kuss begrüßt. Er blickte noch etwas verwirrt, da das nicht zum Dom/Sub Spiel gehörte und Silke sagte lächelnd: „Sabrina würde auch gerne Teil unserer Ehe sein, bist du damit einverstanden?“ „Und ob ich das bin, es ging mir schon seit gestern Abend nicht mehr aus dem Kopf. Gut, dass wir so ein großes Bett haben“, lächelte er und sah uns dann skeptisch an. Silke hatte zwar die Sauerei aufgewischt, aber der Geruch des Reinigers war noch zu riechen.
„Wollt ihr mir erzählen, warum es hier frisch gewischt riecht?“, fragte er und Silke grinste: „Nein, wir zeigen es dir, aber dafür müssen wir an den Fernseher.“ Man konnte richtig sehen, wie es in Chris Kopf arbeitete. Ich konnte nicht anders, bei den beiden hatte sich meine Schüchternheit komplett verflüchtigt und meine versaute Ader hat die Oberhand gewonnen, als ich sagte: „Du willst dich wahrscheinlich vorher ausziehen wollen, bevor du dich setzt.“
Ich hatte recht mit meiner Aussage, das erste Video war das mit Silkes Händen in meinen Löchern und Fynn der sie fickt und mein Blowjob am Ende. Seine Latte stand fast sofort und ich hatte ihn schneller im Mund als man bis drei zählen konnte. Er spritzte tief in meinen Hals, bevor es zu meinem Hundepimmel lutschen kam.
„Ich kann nicht glauben, dass ihr euch dabei gefilmt habt, Scheiße ist das geil“, stöhnte er und dann kam die kleine Orgie in der Küche, ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, wie ich von drei Hunden nacheinander gefickt wurde. Ingrid, die von Odin durchgekommen wurde und wie Fynn seine Zunge in meinem Hals hatte, während Thor meine Titten leckte.
Silke kniete gerade zwischen Chris Beinen, um ihn einen zu blasen, während ich hinter ihr auf allen vieren ihre Pussy und den Arsch leckte. Ich machte es wie die Hunde, in einem durch, von der Klit bis zur Rosette. Als Fynn auf meinen Rücken sprang und die Vorderpfoten um meine Taille schlang, war es auch schon zu spät ihn aufzuhalten. „Ich glaub’ es ja nicht, der will sie ja schon wieder ficken, was habt ihr mit dem Hund gemacht?“, fragte Chris erstaunt, ich keuchte: „Er ist auf den Geschmack gekommen, seine zweibeinigen Hündinnen zu ficken, wann er will.“
Ich fühlte seinen Vorsamen auf meine ohnehin schon wieder nassen Pussylippen spritzen und dann war er auch schon drin. Die Spitze glitt direkt im ersten Versuch rein und dann rammelte er mich wie seine Hündin, die ich auch war, glücklicherweise hatte sich die Überreizung gelegt und ich konnte es genießen. Er wurde dicker und dicker, der Knoten presste gegen meine Lippen, öffnete sie immer mehr und ich spürte, dass er jetzt schon sehr groß war.
„Schatz, hat er dich schon öfter gefickt?“, fragte Chris jetzt Silke, die kurz mit dem Blasen aufhörte: „Nein, vorgestern das erste Mal, aber zuerst hat er Sabrina gefickt. Ich glaube, das war eine Kombination aus läufiger Hündin in der Nachbarschaft und dem Geruch unserer Erregung, die es ausgelöst hat. Da gibt es noch mehr, aber das erzähle ich dir später, nicht während ich dir den Schwanz aussauge.“
Dieses Mal würde er mich knoten, das fühlte ich instinktiv. Ich ging mit den Titten auf den Boden und bog meinen Rücken ganz durch. Meine Pussy kam höher und jetzt konnte er genug Kraft aufbauen und mit einem gewaltigen Stoß rammte er den Knoten in mich, wie verrückt stöhnte und hechelte ich. Seine Spitze hatte genau meinen Muttermund getroffen und ich spürte, wie sein Pre-cum direkt in meine Gebärmutter spritzte, es war so intensiv. Dabei wuchs der Knoten weiter, dehnte mich mehr als Silkes Faust: „E-er kn-knotet, s-so v-voll.“ Mehr bekam ich nicht heraus, bevor der Orgasmus mich überfiel und nicht mehr abklang, da Fynn jetzt anfing, sein echtes Sperma in seine Hündin zu pumpen. Es waren immer Schübe, die er direkt in meine Gebärmutter schoss. Aber die war sehr schnell voll, der Druck reichte, um sie immer weiter zu füllen, aber in den Pausen spritzte es aus meinem Muttermund in meine Pussy und dehnte diese. War ich voll, – und er spritzte weiter, in diesem Moment traf mich die Erkenntnis, dass ich Sex mit einem Mann zwar genießen konnte, aber wirklich befriedigen, würde mich nur noch ein Hund können.
Ich war schon völlig am Ende von einem Höhepunkt, auf dem anderen und kniete nur noch, weil ich an Fynn hing. Als der Knoten dann anfing zu schrumpfen, war ich kaum noch bei Bewusstsein. Ich fühlte nur das Plopp und den Riesenschwall Sperma, der aus meiner vorher regelrecht versiegelten Pussy schoss. Ich brach in der Pfütze zusammen, überglücklich und vollends befriedigt, glitt ich in die Schwärze
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Ich hoffe, die Geschichte hat euch bis hierhin gefallen, die Geschichte von Sabrina wird weitergehen.
Euer Lykarion.