Frau-Tiere
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Plötzlich änderte sich alles! – Teil 4

4.9
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Kapitel 4

Ganz verschwommen nahm ich wahr, dass ich die Treppe hochgetragen und ins Bett gelegt wurde. Die beiden Gute-Nacht-Küsschen bekam ich schon gar nicht mehr mit, so schnell schlief ich ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, schlief Silke an mich gekuschelt. Zuerst roch ich frischen Kaffee und danach mich selbst. Der Geruch von getrocknetem Pussyschleim und Sperma, sowie selbiges, das überall zwischen und an meinen Beinen klebte.

Vorsichtig löste ich mich von Silke und wankte ins Bad. Auf der Toilette ging mir der gestrige Tag wieder durch den Kopf. Der Sex mit Chris war schön und geil, aber kein Vergleich mit dem letzten Besteigen von Fynn. Dieses ausgefüllt sein und dann das an ihm hängen, verbunden durch den Knoten, hat mich in eine Höhe katapultiert, die ich nie für möglich gehalten hätte.

Nachdem ich im Bad fertig war, ging ich in die Küche, dem Kaffeeduft folgend. Zu meiner Überraschung saß Chris am Küchentisch. „Guten Morgen.“ „Guten Morgen“, sagte ich und gab ihm zögerlich einen guten Morgen Kuss. Durfte ich das denn? Es schien ihn zumindest nicht zu stören. „Ihr möchtet heute also eine kleine Grillparty feiern?“, fragte er.

Oh Gott, da war ja noch was. Mit meiner Tasse setzte ich mich ihm gegenüber und erzählte ihm von Nina, sowie die Sache mit Ingrid. „Ja, bei Ingrid hab ich nicht schlecht gestaunt. Erst sehe ich sie auf dem Fernseher, wie sie von einer Dogge gefickt wird und dann erzählt mir Silke auch noch den Rest. Ich denke, das könnte eine richtig heiße Party werden“, lachte er.

Ich wollte gerade was sagen, aber es wurde zu einem stöhnen, weil Fynn seine Zunge durch meine Spalte zog. „Was ist los?“, fragte Chris erstaunt über meine Reaktion. „Fynn leckt mich schon wieder, oh Gott“, keuchte ich und wurde schon wieder geil.

„Das scheint dir ja sehr gut zu gefallen“, raunte er und griff über den Tisch, um meine Brüste zu kneten, was mich noch viel heißer machte. Fynn, der mich göttlich leckte und Chris, der sich jetzt über den Tisch beugte, um mit seiner Zunge, mit meinem Nippel zu spielen, war eine irre Kombination.

Die beiden brauchten nicht lange und ich saute mal wieder den Küchenboden voll. Ein Blick unter den Tisch zeigte mir dann aber auch gleich, dass Fynn mehr wollte. Langsam glitt ich vom Stuhl und griff nach seinem Schwanz. Ich küsste die Schwanzspitze, strich mit der Zunge über den Schaft hin zum Knoten und leckte genüsslich darüber.

Dann spürte ich Hände an meiner Hüfte, worauf ich meine Beine etwas spreizte, dann glitt Chris Eichel zwischen meine Lippen. Er drang nicht sofort ein, sondern strich in meiner Nässe hoch zu meinem Kitzler und rieb ihn mit seiner Spitze. Es fühlte sich himmlisch an, nicht wie der Druck von Fingern oder dem Darüberstreichen einer Zunge, sondern seidiger und zärtlicher.

Die wilde Art von Fynn und Ingrids Doggen hatten in mir eine animalische Seite angeschlagen, die in mir nur Platz für Begierde und Ekstase ließ. Doch diese Art füllte mein Herz mit Wärme, ließ mich alles viel klarer wahrnehmen, die Struktur von Fynns Schwanz an meiner Zunge, jede hervortretende Ader, der Geschmack seines Vorsamens, den er mir tief in den Rachen spritzte.

Dann drang Chris ein, nicht schnell und wild, sondern langsam und zärtlich, ich genoss es, wie sich der Höhepunkt langsam, durch die zärtlichen Vor- und Zurückbewegungen, aufbaute. Auch ich nahm mir mehr Zeit, Fynn mit dem Mund zu verwöhnen, nicht wie eine verdurstende, so wie beim ersten Mal, sondern langsam und genüsslich.

Als der Orgasmus dann kam, war es eine Hitzewelle, die sich von meiner Pussy aus in meinem Körper ausbreitete. Doch anders als sonst war es keine Spitze, die leicht abflaute und sich dann direkt wieder aufbaute, sondern sie verstärkte sich, wurde intensiver. Die Hitze stieg kontinuierlich an, ich stöhnte und saugte jetzt regelrecht an Fynns Schwanz, spürte das Zucken auf meiner Zunge, das ankündigte, dass er gleich abspritzen würde. Auch Chris‘ Glied begann zu pulsieren und dann schossen beide gleichzeitig ihren Samen in mich. Fynn gab mir so viel zu schlucken, dass ich es gar nicht schaffte, und ein Teil lief mir aus den Mundwinkeln über das Kinn herunter.

Chris zog sich auch nicht sofort zurück, sondern blieb in mir, streichelte meinen Rücken, wanderte zu meinen Brüsten, während ich weiterhin versuchte, alles von Fynn zu schlucken.

Nachdem der Strom versiegte und ich Fynns Schwanz freigab, löste sich auch Chris aus mir, mein ganzer Körper kribbelte noch immer, während ich schwankend auf die Beine kam. Chris schaute mich an und küsste mich, dass ich mir noch nicht das restliche Sperma vom Mund weggewischt hatte, störte ihn überhaupt nicht.

„Ich glaube, du brauchst eine neue Dusche, Kleines. Geh ruhig, ich mache hier sauber“, lächelte er und so, wie mir jetzt sein Sperma aus der Pussy lief, hatte er unbestreitbar recht. Ich nickte, aber bevor ich die Küche verlassen hatte, sagte er: „Könntest du Silke wecken und mit unter die Dusche nehmen?“

„Klar, mach’ ich“, lächelte ich und ging hoch ins Schlafzimmer. Ich weckte sie mit einem Kuss, wobei ich unbeabsichtigt Fynns Sperma auf ihrem Gesicht verteilte. Irgendwie kam mir der Vergleich, mit einem Vampir in den Sinn, so wie sie immer nach dem Trinken dargestellt werden. Nur das es Hundesperma war und kein Blut.

„Guten Morgen, Schwesterherz“, lächelte ich und sie strich mit ihrem Daumen über mein Kinn, nahm etwas von der Soße auf und steckte sie sich in den Mund: „Das ist aber nicht von Christian.“

„Nee, das ist von Fynn, Chris läuft mir die Beine runter.“ Bei diesen Worten zuckte kurz ein Stich durch mein Herz. Ich war jetzt genau zu dem geworden, was meine Mutter mir immer zu Unrecht vorgeworfen hatte, nur viel schlimmer. Doch bei Silkes liebevollen Blick akzeptierte ich, dass ich glücklich damit war und trotzdem geliebt wurde.

„Was ist kleine Schwester?“, fragte Silke, meine Gedanken mussten mir anscheinend im Gesicht gestanden haben. „Ach, mir ging nur durch den Kopf, dass ich zu dem geworden bin, was Mum mir immer vorwarf und dass ich glücklich bin, weil ihr mich trotzdem liebt“, sagte ich. Silke lachte: „Oh ja, das tun wir und ich ganz besonders“, damit küsste sie mich wieder.

Dann gingen wir zusammen duschen, nachdem Silke ihre Morgentoilette erledigt hatte. Als wir in die Küche kamen, lag auf dem Küchentisch ein Zettel: „Bin mit Fynn Gassi und Brötchen holen.“

„Dann sollten wir mal den Tisch decken, magst du Eier kochen? Ich brate etwas Sp…“, sie brach mitten im Satz ab und starrte auf die Arbeitsfläche. Neugierig fragte ich: „Was ist?“

„Ich hab die Flasche doch gestern weggestellt, oder?“, sagte sie, aber ich verstand nicht, was sie meinte: „Was für eine Flasche?“ „Die mit dem Zeug, um Fynn anzuregen, ich denke, Christian will, dass wir es benutzen“, sagte sie nachdenklich. Ich zuckte die Schultern: „Ich hab nicht mitbekommen, dass du sie weggestellt hättest. Wenn das aber seine Absicht war, hätte er sie doch mit einem Zettel auf den Tisch gestellt?“

„Stimmt, das hätte er. Dann habe ich es wohl doch vergessen, sie wegzustellen. Eines ist aber sicher, so wie die Hunde gestern auf dich reagiert haben, dürfen wir uns damit nicht zur Hundewiese begeben, sonst haben wir alle Rüden unter dem Rock!“ Ihr Gesicht zeigte sowohl Erregung und Angst. Die hatte ich aber auch, wie sollten wir das Erklären und noch schlimmer, was wäre, wenn welche auch noch sauer reagieren. Wir konnten nicht riskieren, dass die ganze Nachbarschaft weiß, was wir mit Fynn treiben oder auch nur Grund für Vermutungen zu geben.

Wir bereiteten weiter das Frühstück zu und ich erzählte von der Geschichte, die ich gerade übersetzte. Man konnte es Silke richtig anmerken, wie sehr es sie erregte.

Als Chris mit Fynn zurückkam, frühstückten wir und redeten über dies und das, planten die Grillparty und ich schrieb Nina, um sie einzuladen. Sie sagte sofort zu und fragte, ob sie was Bestimmtes anziehen solle. Chris grinste, als ich ihn das fragte: „Etwas mit kurzem Rock und keine Unterwäsche, also dasselbe, das ihr auch am Anfang tragen werdet.“

Nina antwortete nur mit einem grinsenden Smiley. „Sag mal Christian, was hast du noch für heute geplant?“, fragte Silke vorsichtig, er grinste: „Tatsächlich gar nicht so viel, ich wollte gleich los und helfen, die Küche aufzubauen, damit ich rechtzeitig zurück bin.“

Ich konnte mir nicht helfen, aber so wie er grinste, verheimlichte er etwas. Der skeptische Blick von Silke bestätigte mein Gefühl. Doch Chris grinste nur weiter und verabschiedete sich von uns mit einem Kuss, der meine Pussy schon wieder kribbeln ließ. So langsam bekam ich das Gefühl, dass sie immer unersättlicher wurde.

„Was meinst du, was er verheimlicht?“, fragte ich zögerlich, worauf Silke den Kopf schüttelte. „Ich weiß es nicht, doch meistens endete es damit, dass ich wegen der ganzen Orgasmen, nicht einmal mehr Krabbeln konnte, so wie du gestern Abend.“

Ich bekam große Augen. Wenn es Silke so umhaut, was passiert dann erst mit mir? Ich atmete tief durch, als Erstes würde ich jetzt mein Morgentraining machen und dann an den Übersetzungen weiterarbeiten.

„Ich gehe mir mal was fürs Training anziehen und werde in den Garten gehen“, sagte ich und Silke schaute mich etwas verwundert an: „Warum willst du dir was anziehen?“

„Weil die hier“, ich hob meine Brüste etwas an: „sonst wie wild umher schwingen und das ist auf Dauer nicht angenehm. Magst du vielleicht mitmachen?“ „Wäre ’ne Idee, ich mache sonst Yoga, aber Bewegung schadet nicht und du bist ja noch beweglicher als ich“, lachte Silke.

Wenn uns jemand gesehen hätte, wäre das bestimmt ein lustiges Bild gewesen, da Silke zwar dem Sport-BH zustimmte, aber mehr auch nicht. Sie musste auch feststellen, dass sie die langsame Kata, die ich praktizierte, nicht so einfach kopieren konnte und nach einigen erfolglosen Versuchen doch einsah, dass sie erstmal die Grundlagen lernen sollte.

Es war entspannend und beruhigend für meine rasenden Gedanken. Das Erwachen meiner Triebe hat mich mit einer Intensität überrollt, die es immer noch schwer machte, nicht die ganze Zeit an Sex oder die anderen Gefühle zu Silke und Chris nachzudenken. Dazu kam noch, dass ich mich fragte, warum es mir nichts ausmachte Sex mit Hunden zu haben. Nicht nur haben, sondern es zu wollen und zu ersehnen. Gleichzeitig war ich nie glücklicher, zumindest nicht in den letzten Jahren.

Meine Gedanken wurden durch Silkes schweres Keuchen unterbrochen: „I-ich k-kann nicht mehr und du schwitzt noch nicht mal richtig.“ Ich lachte: „Das war doch nur zum Aufwärmen.“

Ihr Gesicht war einfach göttlich, als ich damit begann, die Kata schneller und schneller auszuführen. Dabei baute ich dann auch die Sprungtritte und andere akrobatische Bewegungen ein. Jetzt sah man auch, warum man einen BH tragen sollte. Nachdem ich dann auch schweißnass zum Stillstand gekommen war, blickte mich Silke nur noch bewundernd an.

„Was ist?“, fragte ich schwerer atmend, sie blinzelte und hauchte: „Du sahst so schön und anmutig aus.“ Ich spürte, wie meine Wangen anfingen zu glühen und sich ein Lächeln auf meine Lippen legte. „Meinst du wirklich?“, fragte ich etwas unsicher, ich war es immer noch nicht gewöhnt, Komplimente zu bekommen, besonders, wenn ich nicht erregt war.

Als wir unter der Dusche standen, war die Erregung allerdings wieder da und wir trockneten uns nicht einmal richtig ab, während Silke mich küssend ins Schlafzimmer dirigierte. Ihre Hände spielten mit meinen Brüsten und meine Finger strichen über ihren Rücken. Sie glitten ihr Rückgrat entlang, zu ihrem festen Po und ich ertrank in ihren Küssen.

Ich lag auf dem Rücken und Silke hatte drei Finger in mir. Ich spürte den Druck, mit dem sie mich dehnte, es fühlte sich gut an, wie sich meine Pussy, um ihre Finger spannte. Sie dehnte mich sanft immer weiter und ich spielte mit meinen Nippeln, während meine Pussy so nass wurde, dass sie nicht einmal Gleitgel brauchte.

Silke kniete so schön vor der Bettkante, dass ich nicht anders konnte, und rief: „Fynn, komm her, Schwesterchen braucht einen starken Rüden!“ „Du versautes Luder. Du magst es wohl, dass ich von ihm gefickt werde“, sagte sie, während sie mir die ganze Hand hineindrückte. „Aber sicher, du siehst so heiß aus, wenn er dich durchnimmt“, grinste ich zurück und fast im selben Augenblick kam auch schon Fynn ins Schlafzimmer.

Silkes triefend nasse Möse wirkte wie ein Magnet auf ihn und er fing prompt an seine Zunge durch ihre Spalte zuziehen. Sie stöhnte auf und in ihre Augen trat ein Glanz, der von purer Geilheit zeugte. Sie streichelte meinen Muttermund und ich könnte schwören, dass ich es, mit jedem Mal, wenn sie das tat, deutlicher spürte.

Fynn hatte wohl genug vom Lecken und stieg auf, er rammelte etwas herum, um den Eingang zu finden, als Silkes Augen plötzlich groß wurden und sie stöhnte; „F-Fynn, f-falsches L-Loch, ohh!“

Fynn war das aber anscheinend egal, denn er drang immer tiefer in sie ein, Silke keuchte: „Da drückt was ganz Dickes gegen mein Loch.“ „Das ist bestimmt sein Knoten und gleich macht er dich auch zu seiner Hündin“, presste ich heraus, meine Pussy pulsierte schon, da ich kurz vorm Kommen war.

Ich konnte im Spiegel genau sehen, wie Fynn Schwung für den Stoß nahm, der den Knoten in sie treiben würde. Mit einem Quietschen Silkes versenkte er sich komplett in ihr und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Obwohl ich heute schon zweimal gekommen war, spritzte ich doch genug ab, dass ich sie mal wieder im Gesicht traf. Das veranlasste sie aber nur dazu, mich intensiver zu fisten, im Gleichklang mit Fynns Stößen immer nur rein.

Meine Pussy umklammerte ihre Faust aber auch so fest, dass raus auch gar nicht möglich war. Sie drückte gegen den Muttermund und ich spürte, wie sie meine Gebärmutter mit jedem kleinen Stoß höher in meinen Bauch schob. Ein ganz neues Gefühl der Dehnung. Ich stöhnte und keuchte, während sie mich immer tiefer dehnte, die Knöchelchen des Handgelenks konnte ich schon an meinen Scheidenwänden spüren und langsam nahm der Dehnungsschmerz zu.

„So groß“, keuchte sie hervor, worauf ich „so tief“, zurück stöhnte. Gefangen zwischen Schmerz und der überwältigenden Geilheit, sie immer tiefer in mir zu spüren. Silke schrie jetzt nur noch, so heftig kam es ihr und sie drang nicht mehr tiefer ein. Zum einen war ich froh, da es anfing, richtig unangenehm zu werden, und doch enttäuscht, dass sie nicht noch tiefer ging.

Ihre Hand blieb aber, wo sie war, doch der Schmerz klang langsam ab. Es war genauso, als ich den vollen Spagat erlernte, man ging bis zu dem Punkt, wo es richtig wehtat, und dann hielt man die Position, bis der Schmerz aufgehört hatte. Danach stand man auf, um es am nächsten Tag zu wiederholen. Mit jedem Tag kam man ein kleines Stückchen weiter.

Ich dachte zurück an Odin, er war ohne Knoten fast genauso tief drin gewesen wie Fynn in seiner vollen Größe. Wenn ich ihn also wirklich mal ganz drin haben wollte, sollte ich das wohl mit Silke wiederholen. Da hatte ich mir einen tollen Plan ausgedacht, getrieben von Gedanken in den Nachwehen eines Wahnsinns-Orgasmus, nur hatte ich dabei komplett vergessen, dass der Knoten auch um einiges dicker war.

Ich öffnete wieder die Augen und sah, dass Fynn jetzt Hintern an Hintern mit Silke stand. Sie hechelte und stöhnte, während ihr Darm mit Sperma gefüllt wurde. Erstaunt stellte ich fest, dass sie doch gar nicht so tief in mir war, wie ich dachte, nur gut zwei Zentimeter über das Handgelenk hinaus.

Langsam rutschte ich zurück, sodass ihre Hand aus mir glitt. Dann krabbelte ich vom Bett und sah mir genauer an, wie die beiden zusammenhingen. Ich kniete mich so hin, dass ich mit meinem Fingern durch Silkes nasse Möse streichen konnte.

Sie stöhnte lauter und langsam führte ich zwei Finger ein. Der Knoten von Fynn war deutlich durch die Scheidenwand spürbar. Einen Finger nach dem anderen schob ich in sie und konnte immer mehr von seinem Glied ertasten. Ehe ich mich versah, hatte ich schon meine ganze Hand in ihr, sie stöhnte laut und wild, während ich Fynns Schwanz durch ihre Pussy massierte. Ich fühlte das Pulsieren, das jeden Spermaschub begleitete.

Langsam begann ich mit meiner Faust gegen ihren Muttermund zu drücken, so wie sie es bei mir getan hatte, immer mit kurzen Stößen. Ihr Stöhnen wurde zum Schreien, ihre Möse umschloss meine Hand und presste sie zusammen. Silke zitterte und mit jedem dritten oder vierten Stoß spritzte es aus ihr.

Nach ein paar Minuten wimmerte sie: „B-bitte a-aufhö-ren, i-ich k-kann ni-cht m-mehr.“ Es schmatzte, als ich meine Hand aus ihr zog, und ein letztes Mal spritzte sie ein bisschen ab. Sie erschlaffte sichtlich, doch Fynn hing immer noch fest in ihrem Arsch. Ich legte mich neben sie, über die Kante, streichelte ihren Rücken und über den Kopf. Sie sah so wunderschön und heiß aus.

Wir lagen gut zehn Minuten so da, bis sie wieder anfing zu wimmern und sie stieß ein spitzes Quieken aus, als Fynn seinen Knoten gefolgt von dem Rest aus ihrem Hintern zog.

Ich half ihr etwas später ins Bad und begab mich dann an meine Arbeit, bis es Zeit für die Mittagsrunde wurde. Je öfter ich die Geschichte las, umso mehr merkte ich, dass die Vorstellung, vor Publikum zum Sex mit einem Hund gezwungen zu werden, mich immer mehr faszinierte.

Zwingen musste man mich nur, die Zuschauer zuzulassen, worin auch die Demütigung bestand. Wenn ich da jetzt so drüber nachdachte, galt das nicht nur für Sex mit Hunden, sondern auch mit Menschen. Im Café mit Sir Artus war mir das gar nicht aufgefallen, aber da war ich auch, durch eine andere erste Erfahrung sehr abgelenkt gewesen, sodass gar kein Platz für irgendwas anderes war.

Ich fand langsam Gefallen daran, meinen Körper in luftigen Kleidern und kurzen Röcken zu zeigen, aber nur der Gedanke mehr zu zeigen, ließ meine Wangen glühen. Das Kribbeln, das dabei durch meinen Körper lief, stand im starken Kontrast dazu.

Die Gassirunde dieses Mal war irgendwie komisch, viele der anderen Hunde schienen sich mehr für mich zu interessieren, als für Fynn oder sonst wen. Auf der Hundewiese trafen wir dann auch wieder auf Ingrid, da aber heute viele Leute hier waren, sprachen wir nur sehr allgemein.

Odin und Thor mussten öfter zurückgerufen werden, da sie immer wieder unter meinen Rock wollten. Mein Gott, was sind die hartnäckig, sahen sie mich nach gestern etwa als ihre Hündin an? Auf die Idee, dass es an dem Mittel lag, das zwar nicht mehr so stark war, aber immer noch meinem Pussysaft das gewisse Extra verlieh, kam ich nicht.

Zurück zu Hause arbeitete ich noch etwas weiter, bis es Zeit wurde, Silke bei den letzten Vorbereitungen zu helfen. Chris war noch nicht zurück, aber es sollte ja auch erst in einer Stunde losgehen und langsam wurde ich nervös. Die Vorstellung, mich wahrscheinlich vor so vielen Leuten nackt zu zeigen, behagte mir gerade irgendwie gar nicht. Obwohl eigentlich unsinnig, denn mit jedem der Anwesenden hatte ich schließlich schon Sex, dennoch fühlte ich mich so.

Als wir uns fertig machten, kam Chris heim und rief hoch, dass er eben eine Runde mit Fynn drehen würde. „Irgendetwas plant der Kerl, er hat so einen Klang in der Stimme“, sagte Silke. Ich steckte mir gerade die Haare hoch für einen Dutt. „Meinst du? Er klang doch ganz normal.“

„Oh ja, du kennst ihn nur noch nicht gut genug, um das herauszuhören“, lachte sie. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Besorgt schien sie nicht zu sein, eher freudig erregt. In einem Fall wie diesem wurde mir meine Unerfahrenheit wieder deutlich bewusst, ich wusste einfach nicht, was mich alles erwarten konnte. Nur dass meine Fantasie aus dem, was ich kannte, ein extremes Szenario zusammenbastelte, vor dem ich Angst bekam.

Silke bemerkte das und streichelte meinen Rücken: „Keine Angst, er neigt nicht dazu, irgendetwas zu tun, dass über deine Grenzen hinaus geht. Außerdem wird er bei dir langsam vorgehen, er muss dich auch erst lesen lernen, so wie du ihn. Er ist da besser drin als ich.“

Bei den letzten Worten schaute sie zu Boden und ich wusste, sie dachte gerade genauso wie ich, an meine Überreizung gestern. Das war etwas, das ich nicht wiederholen wollte. Aber ihre Worte beruhigten mich trotzdem und ich entspannte mich wieder etwas.

Als Chris vom Gassigehen zurück war, begrüßte er uns mit Küssen. „Ich hab ein Geschenk für euch beide“, mit diesen Worten holte er zwei quadratische Schachteln heraus und reichte sie uns.

Die Schachtel war aus Holz, mit einer Kantenlänge von ca. 25 cm und 10 cm Tiefe. Langsam hob ich den Deckel und sah hinein. Auf rotem Samt lag ein schwarzes breites Hundehalsband aus Leder, in der Mitte war eine Öse mit einem Anhänger in Form eines ‚S‘ in das rote Steinchen eingesetzt waren.

Mir war sofort bewusst, dass dies mein neuer Halsschmuck war. Ich wollte es gerade herausnehmen, da sah ich, dass noch eine Karte in dem Kästchen war. Ich nahm sie heraus und las, meine Augen groß wie Untertassen: „Gutschein für ein bereits festgelegtes Tattoo auf der linken Pobacke, am Montag, dem 11. Juli.“

„A-aber d-das i-ist j-ja d-diesen M-Montag“, stotterte ich und fühlte, wie mein Gesicht brannte. „Ja, das ist diesen Montag, soll ich dir dein Halsband umlegen?“, fragte er grinsend, ich nickte nur immer noch geschockt, wegen des Tattoos. Ich hatte es für einen Scherz von Silke gehalten, als sie das erzählte.

Ein Blick in ihr etwas schuldbewusstes Gesicht, verriet mir, von wem diese Idee wirklich war. „Was hast du bekommen?“, fragte ich sie. Zur Antwort hielt sie ein rotes Halsband, ebenfalls mit einem „S“, aber schwarzen Steinchen hoch. „Ich bekomme auch ein Tattoo auf die rechte Arschbacke“, sagte sie schon fast entschuldigend.

„Sie bekommt ihres auf die Linke, ein bisschen Abwechslung muss ja sein, ihr seht euch so schon ähnlich genug, dass man euch aus der Ferne fast nicht auseinanderhalten kann“, lachte Chris, während er den Sitz des Halsbandes prüfte. Dann legte er Silke ihres an. Er hatte es gerade verschlossen, als es klingelte.

Ich ging zur Tür und öffnete. Nina stand dort in einem kurzen Sommerkleidchen und dem Halsband, in Flipflops. Ich schaute etwas verwirrt auf ihr Schuhwerk und sie grinste: „Damit du dich nicht so recken musst, um mich zu küssen.“ Das tat ich dann auch, nachdem ich sie reingelassen hatte.

„Komm, ich stelle dich den anderen vor“, sagte ich und führte sie in die Küche. „Das sind Silke und Chris. Und das ist Nina“, deutete ich auf einen nach dem anderen. „Hallo, Sabrina hat nicht übertrieben, du bist sehr schön“, sagte Silke und man sah an Chris‘ Ausdruck, dass er in seine Dom-Rolle schlüpfte: „Du bist also die devote Fotze, die meine Sklavin verführt hat und das noch öfter will?“

Sie schlug die Augen nieder und mein Gesicht fing an zu brennen, so hatte er mit uns noch nie gesprochen. Nina flüsterte leise: „Ja, das bin ich und möchte ich.“ „Ich habe dich nicht gehört, Fotze“, sagte er jetzt noch strenger und ich begriff, dass dies eine andere Art von Spiel war. In meiner ersten Geschichte gab es auch andere Doms, welche die Tochter so behandelten, weil sie nicht deren Sklavin war.

„Ja, Herr“, dieses Mal lauter und ich sah durch den dünnen Stoff, wie sich ihre Nippel aufstellten. „Hast du die Anweisungen befolgt, die dir Sabrina ausrichten sollte?“, fragte er streng, sie nickte: „Ja, Herr“, dabei streifte sie die Träger ihres Kleides von den Schultern und zeigte ihre nackten Brüste. Dann hob sie den Rock, um ihre glatte Möse zu entblößen.

„Gut, du scheinst nicht ganz unfähig zu sein. Du darfst dich wieder bedecken.“ Er nickte anerkennend und seine Augen wurden weicher: „Okay, bis nach dem Essen werden wir nicht in den Rollen sein. Nett, dich kennenzulernen, meine zweite Frau hat einen guten Geschmack“

„Zweite Frau?“, fragte Nina etwas verwirrt, Silke lachte: „Wir sind nicht nur Herr und Sklavinnen, sondern auch in einer Dreierbeziehung, sie darf aber eine Freundschaft+ pflegen, da wir alles sind, aber nicht monogam.“

„Das ist heiß, aber ihr seid doch Schwestern. Wie geht das da mit der Liebesbeziehung?“, Nina konnte ihre Verwunderung noch nicht ganz abschütteln, aber Silke nahm keinen Anstoß daran: „Wenn wir miteinander Sex haben können, warum sollten wir uns nicht lieben können? Außerdem sind wir keine Schwestern im biologischen Sinn. Sabrina ist die Tochter meines Bruders, aber da ich nur 10 Jahre älter bin und wir uns so ähnlich sehen, sagen wir, dass wir Schwestern sind.“ „Und damit sie nicht wie eine alte Schachtel wirkt, wie wir so schön drauf hingewiesen wurden“, lachte ich jetzt, worauf Silke gespielt schmollte: „Musstest du ausgerechnet das jetzt erwähnen.“

„Das ist ja noch heißer“, sagte Nina und blickte zu Chris: „Würdest du mich auch, als Sklavin nehmen?“ Chris wollte gerade antworten, als es erneut klingelte. „Ich mache auf, ihr könnt ja schon mal in den Garten gehen und Nina, Fynn vorstellen“, sagte er dann. Silke und ich sahen uns an, sie zeigte mit den Augen Richtung Garten. Chris wollte wohl etwas mit Ingrid besprechen, dass wir nicht hören sollten.

„Komm, ich stelle dich mal dem zweiten Herrn des Hauses vor“, damit führte ich sie durch die Terrassentür der Küche in den Garten. „Oh, das ist schön hier und absolut uneinsehbar“, staunte Nina und dann kam schon Fynn angerannt. Wie es auch anders sein sollte, wollte er direkt mit der Schnauze zwischen meine Beine, ich hatte heute echt kaum Ruhe vor ihm, deswegen war er auch draußen im Garten.

Für Silke schien er sich heute nur zu interessieren, wenn sie sich ihm, wie heute Morgen, darbot und er nicht an mich herankam. Ich schob ihn weg und dirigierte ihn zu Nina, die vor ihm in die Hocke ging, um ihn zu streicheln. Es dauerte nur zwei, drei Herzschläge und er schleckte über ihr Gesicht.

Sie wehrte sich nicht dagegen, sondern öffnete ihren Mund, um seine Zunge einzulassen. Silke grinste bei dem Anblick und auch ich musste grinsen, so wie Nina es genoss, mit Fynn zu knutschen. „Ich glaube, sie passt zu uns Hundefotzen“, raunte Silke mir zu, ihre Stimme rau vor Geilheit und jetzt begriff ich, dass es schwer werden würde, mich bis nach dem Essen zurückzuhalten.

Bevor Chris mit Ingrid herauskam, stürmten Thor und Odin auf die Terrasse. Na ja, eigentlich nur Thor, Odin stolzierte schon fast. Ich hatte echt Mühe auf den Beinen zu bleiben, im Bemühen Thor nicht unter meinen Rock zu lassen. Als Odin dann auch noch mitmachen wollte, konnte ich mich kaum noch wehren.

Der schrille Pfiff von Ingrid und ihr Ruf: „Odin, Thor, bei Fuß“, retteten mich davor von den beiden flachgelegt zu werden, im wahrsten Sinne des Wortes. Chris rief Fynn zu sich, der eine Nina mit viel Sabber im Gesicht zurückließ. Silke reichte ihr eine Servierte und ich sagte: „Nina, darf ich vorstellen, das ist Ingrid.“

„Hallo, freut mich dich kennen zulernen“, sagte Nina freundlich. Ingrid lächelte: „Freut mich auch. Hört mal, Chris und ich haben entschieden, dass bis nach dem Essen kein Wort über Sex gesprochen wird, außerdem werdet ihr die Beine geschlossen halten, besonders du Sabrina.“

Ich schluckte und wurde schon wieder rot. Nina wusste ja noch nichts davon, dass ich schon von allen anwesenden Hunden bestiegen worden war. Als alle mich ansahen, brannte mein Gesicht noch heißer und ich quietschte: „Ja Herrin, o-oder?“

Chris bemerkte meine Unsicherheit: „Nach dem Essen werdet ihr uns beide, als eure Herren anreden. Wir machen da heute keine Unterschiede.“ Jetzt fühlte ich mich wohler, da das nun geklärt war.

Während des Essens wurde über alles Mögliche gesprochen und ich musste wirklich die ganze Zeit die Beine zusammenkneifen, damit sich keiner der Hunde dazwischen drängte. Die anderen wurden nicht so bedrängt, obwohl sie es auch recht häufig bei Ingrid versuchten. Ich hatte immer noch nicht begriffen, dass es an dem Mittel lag, so wie auch keiner der anderen.

Nach dem Essen räumten wir zusammen ab, während Chris und Ingrid die Hunde ins Haus brachten. Zurück am Tisch änderte sich der Gesichtsausdruck von Chris, das war jetzt nicht mehr unser Partner, sondern unser Herr. Bei Ingrid war es nicht ganz so deutlich, trotzdem erkennbar.

„Ausziehen ihr Fotzen“, ihre Stimme duldete keinen Widerspruch und so gehorchten wir. Ich stand auf und zog mir das Kleid über den Kopf, während Silke und Nina, ihre an sich heruntergleiten ließen. Die Kleider legten wir auf einen freien Stuhl und stellten uns dann nebeneinander.

„Nina, komm mit uns und ihr bleibt stehen und redet kein Wort“, sagte Chris und führte Nina mit Ingrid in die Küche. Ich wusste nicht, ob ich mich an den Befehl halten oder meiner Neugier freien Lauf lassen sollte. Zum Glück nahm mir Silke die Entscheidung ab, indem sie mir zuraunte: „Sie legen die Grundregeln fest, mit Tabus und allem, was für heute wichtig sein könnte, da keiner von beiden sie kennt und lesen kann.“

‚Das ergibt Sinn‘, dachte ich, schließlich lieferte sie sich den beiden ja aus. Wir standen eine gefühlte Ewigkeit auf der Terrasse, bis Nina herauskam und sagte: „Sabrina, du sollst reingehen.“ Ich nickte und ging in die Küche.

„Sabrina, hat sich an den uns bekannten Tabus irgendwas geändert?“, fragte Chris. Ich schüttelte nur den Kopf und blockte aus Reflex die Ohrfeige von Ingrid. „Verzeihung Herrin“, sagte ich und verschränkte meine Arme hinter dem Rücken, das war auch gut, denn jetzt bekam ich eine rechts und links. Nicht übermäßig fest, nur so, dass es etwas brannte.

„Du wurdest etwas gefragt, also antworte vernünftig.“ „Ja, Herrin. Es gibt keine Änderungen, Herr“, bei den letzten Worten blickte ich Chris an. „Gut, jetzt drehe dich und beuge dich vor, dann stecke dir Finger in die Fotze und ziehe sie auf, soweit du kannst.“ Ich tat, was er sagte, aber dann hielt ich inne, was sollte ich jetzt genau machen? Meine Hand glitt zwischen meine Beine, ich drang mit zwei Fingern ein und spreizte dann die Finger.

Das war wohl nicht richtig, denn Ingrid trat hinter mich und meinte: „Doch nicht so.“ Sie griff meine Hand und nahm sie weg, als Nächstes schob sie einen Finger jeder Hand in mich und zog meine Pussy weit auf, bis es schon anfing wehzutun. Das Nächste, was ich spürte, war, wie etwas tief in mich gesprüht wurde und ich wusste genau, was es war. „Herr, sollte einmal sprühen nicht reichen?“, fragte ich verwirrt, Chris lachte nur: „Damit es nicht so schnell aus dir gespült wird, wenn du später geflutet wirst.“

Das hätte er wohl nicht gesagt, wenn wir da schon von den Langzeitfolgen gewusst hätten, Schleimhäute können sehr aufnahmefähig sein. Heute wissen wir das, aber damals nicht.

Ingrid zog ihre Finger heraus und sagte: „Stelle dich neben Nina und schicke Silke rein.“ „Yes Mistress“, bestätigte ich und ging raus.

„Silke, du sollst reingehen“, sagte ich, während ich mich neben Nina stellte. Nachdem Silke durch die Tür war, raunte Nina mir zu: „Haben sie dir auch was ins Loch gesprüht?“ „Ja, haben sie, stelle dich am besten drauf ein heute hier zu übernachten“, hauchte ich zurück, sie grinste: „Da hatte ich drauf gehofft.“

Silke war schnell wieder zurück, gefolgt von Ingrid. Das Grinsen auf Silkes Lippen und Ingrids griff in ihren eigenen Schritt, ließ mich vermuten, dass auch ihr das Mittel tief in die Pussy gesprüht worden war. Dann ging mir der Fehler in der Rechnung auf, vier Frauen, ein Mann und drei Hunde. Wir würden alle wohl nicht so viel gefickt werden, wie ich mir zuerst vorgestellt hatte. Auch wenn alle vier potent waren, würden sie mich aber wohl nicht so überfordern wie gestern, ein sehr beruhigender Gedanke.

„Nina, zeige mir, wie gut du Fotzen lecken kannst und lecke Silke, Sabrina, du leckst mich“, damit setzte Ingrid sich auf eine Stuhlkante und spreizte ihre Beine, einen Slip trug sie nicht. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, ihre Pussy war schon feucht und ich genoss ihr Aroma. Meine Zunge teilte ihre Lippen und tauchte in die Nässe ihres Lochs, sie schmeckte leicht anders als gestern, war das wegen des Mittels? Eigentlich war es mir egal, denn sie schmeckte mir so besser.

„Ja, du kleine Hundefotze, leck mich schön aus“, stöhnte sie. Hundefotze, anstatt mich beleidigt zu fühlen, erregte es mich, so genannt zu werden. Meine Zunge wanderte zu ihrem Kitzler und spielte mit ihm. Ich saugte ihn ein Stück ein und hielt ihn mit den Zähnen fest. Immer wieder strich ich über die Perle, als mir Ingrid unerwartet in den Mund spritzte.

Ich tat mein Bestes alles zu schlucken, doch etwas rann mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf meine Brüste. „Du bist gut, kleine Hundefotze“, keuchte Ingrid und drückte meinen Kopf fester gegen ihre nasse Pussy.

„Meine beiden kennst du ja, die hier auf dem Stuhl sitzt, ist Ingrid und die auf Silke liegt, ist Nina. Du kannst jede von den Dreien so nutzen, wie du magst, nur Ingrid musst du fragen“, sagte Chris zu jemandem. Ich konnte nicht sehen, mit wem er sprach, aber die Stimme, die antwortete, kam mir bekannt vor: „Ich glaube es nicht, das ist ja die Tochter von Artus‘ Tierärztin.“

Ingrid begann wieder zu zucken und kam, dieses Mal spritzte sie nicht, drückte aber meinen Kopf weg. Ich richtete mich etwas auf und konnte jetzt Peter sehen, der gerade Sir Artus von der Leine ließ, der Schwanz wedelnd zu mir lief.

Meine Hände glitten durch sein Fell und er genoss die Streicheleinheiten, während von Peter zu hören war: „Sie ist die Einzige außerhalb der Familie, bei der er sich so verhält.“ Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken, bei diesem Kompliment, da ich wusste, dass es nicht an dem Mittel lag. Schließlich war das ja schon so, als wir die beiden kennengelernt hatten. Dieser süße Beagle war der erste Hund, der mich geleckt hatte und aus einer Fantasie Wirklichkeit machte.

Jetzt leckte er mir Ingrids Saft von den Titten, diese raue Zunge, die über meine Nippel strich, brachte mich förmlich zum Auslaufen. Er folgte der Spur, den ihr Mösensaft hinterlassen hatte, und nun leckte er über meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Seine Zunge in meinem Mund und an meiner Zunge war so gut wie jedes Küssen.

„Willst du mich zu deiner Hündin machen, Sir?“, fragte ich, während ich mich auf Knien umdrehte und mich nach vorne auf meine Unterarme stützte. „Verdammt, die Kleine geht ja ganz schön ran, will sich schon besteigen lassen“, lachte Peter, als Sir Artus meine Pussy leckte.

Nina drehte etwas den Kopf und sah mich an, wobei sie große Augen bekam, da sie zuerst Sir sah, der gerade seine Vorderpfoten um meine Taille schlang, um aufzureiten. Hinter Sir sah sie dann Peter und wurde erst weiß und wechselte dann zu Rot.

„Nina, wenn du nicht mehr lecken willst, könnt ihr zwei auch mit den Hunden spielen“, mit diesen Worten öffnete sie die Terrassentür zum Wohnzimmer und ließ Fynn, Thor und Odin heraus. Meine Aufmerksamkeit wurde aber abgelenkt, weil Sir endlich den Weg zwischen meine Pussylippen gefunden hatte. Er rammelte in mich hinein, dann kniete sich Peter vor mich, hob meinen Kopf leicht an und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

Fühlte sich das geil an, von zwei Seiten aufgespießt zu werden. Ich weiß nicht warum, aber Peter hatte bei mir gar nicht das Gefühl der Scham ausgelöst und jetzt wurde ich von Sir, immer weiter auf den Schwanz seines Herrchens geschoben, der schon an meiner Kehle anstieß. Sir wurde immer größer in mir und mein erster Höhepunkt verteilte sich auf der Terrasse unter mir. Ich versuchte, meine Kehle zu entspannen, aber das ist gar nicht so einfach, wenn man in den siebten Himmel gefickt wird, zwischen all dem Stöhnen und Keuchen.

Irgendwie gelang es mir und Peter rutschte tiefer rein, es brachte mich etwas zum Würgen, aber das war nicht so schlimm, sondern einfach nur geil. Im Augenwinkel sah ich Silke unter Thor und Nina, die Fynn auf dem Rücken und Chris im Mund hatte.

Eine leise Stimme in mir fragte sich, was tue ich hier? Als dieses ganze Spiel begann, dachte ich, es wäre etwas, wozu ich gezwungen werden müsste und das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass ich damit das Blasen eines mehr oder weniger Fremden meinte, nicht dass ich mich von dessen Hund decken ließ. Vielleicht fiel mir das Unbefangen sein mit den Hunden viel leichter, weil es mir nie zum Vorwurf gemacht wurde.

Aber ich genoss Peters Schwanz in meinem Mund und wollte endlich seine Sahne kosten. Meine Lippen schlossen sich fest um seinen Schaft und meine Zunge drückte gegen dessen Unterseite. Das Zucken in Artus Knoten kündigte an, dass er begann, sein heißes Sperma in mich zu pumpen. Sein Schwanz und Knoten waren etwas kleiner als der von Fynn, doch ich spürte, dass er genau wusste, was er tat, da ich zum zweiten Mal kam. Heftiger und langanhaltender, sodass mich der Strahl von Peters Sperma, der tief in meine Kehle spritzte, völlig überraschte.

Ich keuchte und hustete, da ich mich verschluckt hatte. Peter merkte es sofort und zog ihn raus und spritzte den Rest in mein Gesicht. Das nahm ich allerdings nur am Rande wahr, da ich noch hustete, während mich schon der nächste Orgasmus traf.

Kurze Zeit später stieg Sir von meinem Rücken und stand jetzt Arsch an Arsch mit mir. „Halte seine Hinterbeine fest, bis er deiner Meinung nach, weit genug abgeschwollen ist. Sonst könntet ihr euch verletzen, wenn er versucht, ihn mit Gewalt rauszuziehen“, hörte ich Peter sagen und griff zwischen meinen Beinen hindurch nach den Hinterläufen. Dann stöhnte ich: „Sag es auch den …“, ich kam nicht weiter, denn mich überrollte der nächste Orgasmus.

Viel bekam ich nicht von meiner Umgebung mit, während ich noch zwei weitere Male kam, bevor Artus Knoten klein genug war, dass er sich aus mir lösen konnte. Das schmatzende Plopp, mit dem Gefühl, wie er aus mir herausglitt und mich leer zurückließ, erweckte in mir den Wunsch diese Leere zufüllen.

Peter schien meinen Gedanken erraten zu haben, denn er drückte seinen Schwanz in meine von Hundesperma triefend nasse Pussy. Ich merkte, dass er nicht viel Widerstand fand, weil ich noch vom Knoten geweitet war. Jetzt war ich noch aus einem anderen Grund froh über mein tägliches Training und spannte alle Muskeln an, die ich dort hatte. Peter keuchte vor Überraschung auf, als sich meine Pussy ganz fest um seinen Schwanz schloss.

„Scheiße, wie kann sie so eng sein, wenn sie vorher Artus Prügel drin hatte, das hallte ich nicht lange aus“, keuchte er, worauf ich versuchte, die Spannung etwas zu lockern, und es klappte. Gott, dieser Mann konnte fast genauso gut ficken, wie sein Hund. Als ich meinen Höhepunkt erreichte, zog sich meine Pussy so zusammen, dass er nach nur zwei Stößen in mich spritzte.

„Oh Gott, die Kleine melkt mich ja richtig“, stöhnte Peter, dessen Schwanz immer noch in mir steckte und von mir, mit Bewegungen meiner Hüfte, hart gehalten wurde. Zumindest für ein, zwei Minuten, dann wurde er doch schlaff und rutschte aus mir heraus. Das war geil und ich wollte mehr.

„Kleine, ich hab echt gedacht, du zerquetschst mich, kein Wunder, dass Artus so lange hing“, sagte Peter und streichelte meinen Rücken. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. „Wozu Kung-Fu und eine gut trainierte Muskulatur alles gut ist.“

Mein Mund war trocken und so stand ich auf, um einen Schluck zu trinken. Mein Colaglas leerte ich in einem Zug und schenkte mir nach. Ich trank noch einen Schluck und sah mich nach den anderen um. Peter stand mit Chris bei Ingrid und Nina leckte Silke, die wiederum Odin den Schwanz lutschte.

„Silke, hole gleich die Box mit den Plugs, ich möchte nicht, dass eine von euch heute in den Arsch gefickt wird“, sagte Chris und schaute wieder Ingrid an: „Du bist zu eng für den Knoten?“

„Leider ja, wie hast du das denn mit den beiden gemacht?“, fragte sie, während Peter, Nina am Halsband zwischen meine Beine führte: „Die hier scheint gerne Fotzen zu lecken, mach mal die Beine breit.“ Brav öffnete ich meine Schenkel und Peter drückte ihren Mund auf meine spermatriefende Pussy. Er ließ sie los und stellte sich neben mich, sein Schwanz wurde schon wieder größer: „Nina, klatsche dir zweimal auf den Arsch und du Sabrina, mach schön den Mund auf.“

Ich öffnete nicht nur den Mund, durch Ninas Lippen an meiner Klit, war ich schon wieder so geil, dass ich seine Eichel regelrecht einsog und mit der Hand seinen Schaft massierte. Ninas Lecken wurde immer wieder von ihrem Stöhnen in meine Pussy unterbrochen. Es sah schon richtig geil aus, wie sie von Artus gefickt wurde. Was immer ich da gerade mit Peters Schwanz anstellte, es muss richtig gewesen sein, denn er spritzte schon auf meine Zunge. Das war aber nicht so viel wie beim Ersten mal, ich blickte unschuldig zu ihm auf: „Wie, das war es schon?“

Er schaute zu mir herunter und nicht er nur sah mich verdattert an, sondern alle, dann brach das große Gelächter los. Na ja, bis auf Nina, die war mit Stöhnen beschäftigt, ich sah einen nach dem anderen an: „Was?“ Silke lachte so heftig, dass sie sich den Bauch hielt, und Peter sagte: „Kleines, du hattest den Blick eines Engels, während du von einer Frau geleckt wirst, die gerade von einem Hund gedeckt wird und beschwerst dich, dass du nicht genug Sperma bekommen hast.“

‚Okay, wenn sie das so sagten‘, dachte ich und ein Grinsen stahl sich auf meine Lippen, das erst ein wenig schwankte und dann verschwand, als Ingrid mir einen gut 6 cm dicken und 10 cm langen Butt-Plug in die Hand drückte. Meine mangelnde Kontrolle der Gesichtszüge wurde mir gleich zum Verhängnis, da sie mir denn Plug aus der Hand nahm und einen Dickeren hineinlegte. „Oder ist dir der auch zu klein?“, fragte sie schelmisch, ich schluckte: „Nein, der ist groß genug.“

Meinen Alten gab sie jetzt Silke und deutete auf Ninas Hintern. Silke nahm den Plug und drückte ihn erst einmal in ihre eigene nasse Möse. Nina saugte jetzt so an meiner Klit, dass meine Beine zu zittern begannen. Damit kündigte sich mein Orgasmus an und auch der Druck in meiner Pussy baute sich auf. Um ihr keinen Hinweis zu geben, stopfte ich mir einfach den Plug in den Mund und knebelte mich damit selbst.

Ich explodierte genau in dem Moment als Silke Nina den Plug in den Arsch zwängte, die einen kleinen Schmerzschrei ausstieß. Mein Strahl traf genau in ihren aufgerissenen Mund und ließ sie gurgeln und husten. Sie drehte sich weg, um sofort von Thor abgeschleckt zu werden. Fynn hingegen suchte sich einen Weg zwischen meine Beine.

Wir staunten alle nicht schlecht, als Artus von Ninas Rücken stieg, um sich Arsch an Arsch mit ihr zustellen. Doch anstatt ihn festzuhalten, ließ sie ihn ziehen und stieß nur ein lustvolles Stöhnen aus, während Artus volle Größe einfach so, aus ihr herausflutschte. ‚Der war so groß in mir und fühlte sich im Vergleich zu den anderen kleiner an?‘, ich bekam den Mund vor Staunen nicht zu. „Sabrina, glotz nicht, leck ihn sauber“, hörte ich Ingrids Befehl.

Ich glitt von der Stuhlkante auf alle viere und krabbelte zu Artus, der sich aber auf den Rasen verzog und sich dort selber säuberte. Thor stand jetzt hinter Nina, die nun auf mehreren Sitzkissen kniete und Chris fragte gerade: „Bist du sicher? Der ist riesig.“

„Ja Herr, ich bin sehr große Größen gewöhnt“, antwortete sie. Thor war jetzt schon groß, obwohl er sie nur leckte. Ich drehte mich ihr zu, was Fynn nutzte, um mein Gesicht abzuschlecken, und ich mal wieder seine Zunge im Mund hatte. Ich schwöre, dieser Hund liebte Zungenküsse.

Auf allen vieren kroch ich auf Nina zu, um einen besseren Blickwinkel zubekommen, als plötzlich etwas großes Kühles in meine Pussy geschoben wurde und mich aufstöhnen ließ. „Du kleine Hundefotze hast was vergessen“, hörte ich Ingrids Stimme, während sie den Plug rauszog, um ihn in meinem Arsch zu versenken. Ich entspannte meinen Hintern, der den großen Plug ohne Probleme aufnahm, es zwickte nur ein kleines bisschen, dann war es ein geiles Gefühl.

Als Ingrid dann ihre Hand wegnahm, war es für Fynn die Gelegenheit aufzureiten und das tat er. Durch den Plug war nicht mehr so viel Platz in meiner Pussy wie sonst, doch Fynn rammelte unbeirrt in mich und ich konnte nur noch sehen, wie Thors Knoten in Nina verschwand, die unter ihren Orgasmen zuckte.

Meine Aufmerksamkeit wurde dann allerdings komplett von Fynns Schwanz eingenommen, der immer dicker und tiefer eindrang. Die Spitze drückte wie auch beim letzten Mal leicht gegen meinen Muttermund, da er aber immer noch länger wurde, nein, das stimmte nicht. Der Knoten schwoll an und drückte gegen den Plug, der zu fest in meinem Arsch saß. So rutschte der Knoten den Plug herunter, tiefer in mich, damit er genug Platz hatte. Das führte dazu, dass die Spitze sich immer tiefer in meinen Gebärmutterhals bohrte, dadurch dass es so langsam geschah, war der Schmerz geringer als die Geilheit, die es verursachte.

Es war der Wahnsinn, etwas so tief in mir zu spüren. Ich weiß nicht, wie oft ich kam, nachdem er angefangen hatte, sein Sperma direkt in meine Gebärmutter zu pumpen. Das Gefühl immer weiter durch seinen Samen, gedehnt zu werden, ließ mich alles andere vergessen. Es war eine Kombination aus Lust und Schmerz, die so intensiv war, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich zwischendrin nicht einmal weggetreten bin, während ich gut 35 Minuten an ihm hing.

Ganz am Rande meines Bewusstseins bekam ich nur mit, wie jemand meine Hände um Fynns Hinterläufe legte. Ich war so fertig nach diesem Fick, dass ich nicht einmal zur Seite fiel, sondern einfach in der Position verharrte. Selbst als mich eine Zunge leckte und ich erneut bestiegen wurde. Es war eine der Doggen. Irgendwo in meinem Hinterkopf kam der Gedanke auf, dass es mit dem Plug im Arsch gut war, dass ich zu klein bin, um mir den Knoten reinzuzwängen.

Allerdings war ich so benebelt, dass ich es bereute, nicht wieder so gefüllt zu werden. Wie in Trance fühlte ich, wie das heiße Sperma gegen meinen Muttermund spritzte und bettelte nach dem nächsten Schwanz, nachdem die Dogge abgestiegen war. „Süße, willst du wirklich noch einen? Du solltest dich etwas ausruhen“, hörte ich Silkes vernünftige Worte, doch ich fühlte mich so leer und wollte, dass diese Leere gefüllt wird: „Ich will einen mit Knoten, bitte.“

„Okay Kleines, aber danach machst du eine Pause“, lenkte Silke ein und Chris brachte Fynn herüber. Ich hätte auf sie hören sollen, denn als er dieses Mal so tief in mir steckte, schaltete mein Kopf komplett ab.

Es wurde schon dunkel, als ich die Augen wieder öffnete. Ich lag auf einer Liege und war zugedeckt, Silke saß neben mir und streichelte meinen den Kopf. „Hey Süße, da bist du ja wieder.“ „W-was ist p-passiert?“, fragte ich, sie lächelte: „Du hattest zu viele harte Orgasmen und bist ohnmächtig geworden. Hier, trink erstmal was.“

Sie reichte mir ein Glas Cola und ich trank gierig. „Warum passiert das immer nur mir?“, wollte ich wissen. Silke schaute mich mit liebevollem Blick an: „Süße, dein Körper ist diese Art physischer und emotionaler Belastung überhaupt nicht gewöhnt. Besonders die Emotionen und du bist so häufig richtig heftig gekommen, dass ich nicht weiß, ob mir das nicht auch passiert wäre. Aber ich weiß nicht, warum du mit Fynn so starke Orgasmen hattest?“

„Das war der Plug, er hat Fynn tief in meinen Muttermund getrieben und dann hat er direkt alles in meine Gebärmutter gespritzt und sie stark gedehnt, es tat etwas weh, aber es war noch viel geiler“, erklärte ich und meine Worte konnten nicht annähernd beschreiben, wie toll es war. Silke schaute mich mit großen Augen an: „In den Muttermund? Das tut doch höllisch weh! Ich hasse es jedes Mal, wenn der Frauenarzt einen Abstrich in der Gebärmutter macht.“

„Nein, tat es nicht, nur ein bisschen“, widersprach ich, aber sie hatte auch recht, der Abstrich beim Frauenarzt war wirklich nicht angenehm: „Vielleicht sind es die anderen Umstände, dass es beim Frauenarzt viel unangenehmer ist.“

„Das wäre möglich, ich wusste noch nicht einmal, dass ein Hund das kann, einem Mann ist das nämlich nicht möglich“, entgegnete Silke und ich lächelte zu ihr hoch: „Vielleicht sollten wir uns mal informieren. Wir wissen viel zu wenig darüber, was wir hier eigentlich machen, nur dass es der Wahnsinn ist.“

„Da hast du recht, nur ein paar Filmchen schauen ist wohl nicht genug“, sagte sie. Ich blinzelte: „Was für Filmchen?“ Jetzt wurde Silke tatsächlich rot: „Chris und ich sind im Internet auf Pornoseiten rumgesurft und dabei auf Videos von Frauen mit Hunden gestoßen. Wir fanden das beide einfach total scharf. Das war nur ein paar Wochen, bevor du zu uns gekommen bist. Wir haben danach darüber fantasiert, wie ich von Fynn gedeckt werde, aber ich traute mich nicht. Ich hatte die großen Knoten gesehen und davor Angst. Chris hat dann die Dildos gekauft und langsam angefangen mich zu dehnen. Damit haben wir erst vor einer Woche begonnen. Und dann kamst du und plötzlich wurde alles anders.“

„Wieso?“, fragte ich verwirrt, sie lächelte: „Ich habe mich sehr schnell stark zu dir hingezogen gefühlt. Das hat mich sehr verwirrt, du warst ja meine Nichte und meine Gedanken drehten sich darum, wie ich dich verführen könnte. Das war ein kleines moralisches Dilemma für mich, trotzdem kreierte ich immer wieder Situationen, um zu sehen wie du darauf reagierst. Als du mir dann von der Geschichte erzählt hattest und sagtest, dass du mich als Herrin haben möchtest, sind alle moralischen Bedenken zersprungen. Und wie es dann weiterging, weißt du ja selber.“

„Ja, ist das wirklich erst vier Tage her, dass ich das erste Mal geleckt und entjungfert wurde?“, fragte ich, während ich einen Arm um sie legte und mich an sie kuschelte. „Wo sind denn die anderen?“ „Peter ist nach Hause gegangen, man, der Mann kann gut ficken, muss ich sagen. Die Hunde schlafen im Wohnzimmer. Ingrid und Chris sind mit Nina oben im Schlafzimmer. Sie beschäftigen sich mit Ninas anderen Vorlieben.“

„Was war denn das vorhin eigentlich?“, kam es mir wieder in den Sinn, was mit Chris und Ingrid war. „Ingrid ist zu eng zum Knoten, man bekommt nur mit Mühe drei Finger in sie und sie wollte wissen, wie wir das hinbekommen haben. Dass es bei dir ja mehr ein Unfall war, hat er zum Glück nicht gesagt. Morgen Abend gehen wir übrigens in einen Club, zusammen mit Nina und Ingrid.“

Ich schlug die Decke weg und starte verblüfft auf meinen Bauch, da war eine kleine Beule. „W-was ist das?“ Vorsichtig drückte ich drauf: „Ist das meine Gebärmutter?“ „Nachdem was du erzählt hast, wurdest du zweimal sehr gut abgefüllt und es dauert etwas, bis der Überschuss da wieder raus ist.“

Das ist Sperma? Ich fing an zu lachen: „Gott, wie würde ich denn aussehen, wenn die anderen, auch noch alle so tief in mir gekommen wären?“ „Ich denke, viel mehr wäre es nicht, sondern würde sofort wieder rausgepresst werden. Ich glaube auch, dass man es bei dir nur sieht, weil dein Bauch so flach ist, durch dein ganzes Training. Aber wir sollten uns wirklich informieren“, sagte Silke.

Meine Beine waren immer noch sehr schwach und mir war klar, mehr Sex würde ich heute nicht mehr vertragen, außerdem könnte ich im Stehen schlafen. Als wir oben angekommen waren, sah ich Nina am Kreuz. Ihre Brüste waren abgebunden, auf ihre Brustwarzen waren durchsichtige glockenförmige Gebilde gesetzt und es sah aus, als wenn die Brustwarzen da hineingesogen waren. An ihrer Klit hatte sie auch so ein Ding, zudem war sie mit dem Ball geknebelt und Ingrid verpasste ihr leichte Schläge mit einer Gerte.

Obwohl ich das sehr interessant fand, war ich einfach nur fertig und wollte schlafen. „Sollen wir die Couch im Gästezimmer nehmen? Ich bin völlig fertig.“ „Klar, die werden wohl noch länger beschäftigt sein.“

Wir kuschelten uns auf die Couch und küssten uns. Ich genoss einfach ihre Nähe und hörte das Treiben im Schlafzimmer, während ich ins Reich der Träume glitt.

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4 Kommentare zu „Plötzlich änderte sich alles! – Teil 4

  1. Und wieder ein sehr gelungener und geiler Teil. Es ist einfachtoll wie du alles beschreibst und ich denke es gibt noch so vieles was die Drei mit ihren Freunden erleben können. Wir sind sehr gespannt wie es in den nächsten Teilen wohl weiter geht.

    Geile Grüße Doro

    1. Ich danke für den Kommentar und freue mich das es so gut gefällt, zurzeit arbeite ich schon am 5 Kapitel. Es wird also definitiv weiter gehen. Ich habe mir überlegt, dass ich auf Wunsch auch Gastauftitte einbauen könnte, mit den Fantasien desjenigen, die man mit Sabrina erleben möchte.
      LG Lykarion

  2. Ich kann mich Doro nur anschließen!!! Ich bin von dem Schreibstil sehr begeistert, man, ich ist fast in der Geschichte live, unsichtbar dabei!
    Einfach versaut und geil!!

  3. Auch ich möchte mich Doro anschliessen.
    Mich würde es sehr interessieren, wie Ingrid so geweitet wird, dass aus ihr eine Echte Hündin wird. Die 4 Frauen haben echtes Potential.
    Lass uns weiter live unsichtbar dabei sein, welche Erlebnisse alle noch haben. Die Tierärztin könnte ich mir auch noch sehr gut in der Gruppe vorstellen.

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