Am nächsten Morgen duschten die beiden erstmal ausgiebig und nach ihren ersten Orgasmen wollten sie zum Frühstück gehen. Wieder einmal war nichts von ihrer Bekleidung zu finden. Nur zwei Kaftane lagen im Wohnzimmer über dem Sofa. In den Spiegeln bemerkten sie, dass der Stoff so durchsichtig war, dass man sogar ihre Plugs sehen konnte. So angezogen fuhren sie mit dem Fahrstuhl ins Foyer und gingen frühstücken.
Nach einem reichhaltigen Essen gingen sie zum Strand und legten sich mit ihrem Kaffee auf die Sonnenliegen. Marc näherte sich vom Hotel. „Frau Berry, Frau Dal, einen schönen guten Morgen. Wir hoffen, dass ihnen der Aufenthalt bis jetzt gefallen hat. Wir möchten sie heute auf eine Bootsfahrt einladen. Zur Mittagszeit werden sie dann in einer Hafenstadt hier in der Nähe zu Mittag essen und ein bisschen shoppen können. Zum Abend sind sie dann wieder hier.“ „Das hört sich gut an. Bis heute sind wir sehr zufrieden mit Ihrem Service und sind sehr dankbar. Bist du auch dabei, Marc?“ „Nein, leider nein, aber ich kann Ihnen versprechen, dass es Ihnen an nichts fehlen wird“, grinste er. „Das ist schön zu hören. Ja, wir werden an dem Ausflug teilnehmen.“ „Dann bitte in einer Stunde hier rechts am Hafen. Die Walküren werden sie empfangen.“
Amira und Sandra tranken ihren Kaffee, zogen sich die Kaftane aus und gingen schwimmen. Nachdem sie sich wieder frisch gemacht hatten, gingen sie zum Hafen. Hier lagen die Yachten einiger Gäste. Sie sahen die beiden Walküren mit den Hunden vor einem Dreimaster stehen und winken. Nachdem sie an Bord gegangen waren, wurden sie von einem Steward mit Prosecco versorgt.
„Meine Damen, wir haben etwas für Sie vorbereitet. Würden Sie bitte ihre Kaftane ablegen, die brauchen Sie jetzt nicht mehr. Frau Dal, würden Sie sich dann bitte auf diesen Balken legen? Und Sie, Frau Berry stellen sich bitte an den Hauptmast“, sagte Schwertleite.
Sandra legte sich hin und wurde mit ihrem Körper an den Ösen, die an den Seiten des Balkens angebracht waren, festgeschnallt. Ihre Arme und ihre Beine blieben frei. Dann wurde der Balken aufgerichtet. Mehrere Beduinen standen plötzlich auf dem Deck, hoben den Balken an und brachten ihn nach vorne. Während der Balken in eine Schiene am Bug eingesetzt wurde, ließen sich jeweils ein Beduine steuerbord und backbord herunter und banden Sandras Arme und Beine am Rumpf im Spread Eagle fest, sodass sie weit nach hinten gezogen wurden. Ihre Muschi war jetzt weit offen. Dann legte man ihr eine Augenbinde an und führte ihr einen Dildo ein. Wie man ihr später erklärte, war er an einen Schwimmer gebunden, der über eine Schiene auf der Meeresoberfläche schwamm. Durch einen Stopper war die Eindringtiefe begrenzt. Je nachdem wie sich das Schiff bewegte, bewegte sich der Dildo. Sie wurde von den Wellen gefickt. Die sanfte Brandung im Hafen bewirkte ein sanftes langsames Tempo und so hatte sie, noch bevor sie lossegelten zwei Orgasmen.
Amira wurde an ein Kreuz gebunden. Auch ihr wurden die Beine hinter das Kreuz gebunden, sodass ihre Muschi weit aufstand. Dann wurden an ihre acht Labien-Piercings und an den Brustwarzenpiercings jeweils eine Feder gebunden und sie wurde am Hauptmast hochgezogen. Der leichte Wind zog an den Federn und stimulierte auch sie zu mehreren Orgasmen.
Dann wurden die Segel gesetzt und das Schiff fuhr langsam aus dem geschützten Hafen. Als sie die offene See erreichten, erlebte Sandra einen Fick durch das Meer. Die Gischt sprühte ihr entgegen, stimulierte ihre Haut, der Dildo fickte sie ohne Gnade und ohne Rhythmus. Sie wusste nie, wann er zustößt, weil ihre Augen ja verbunden waren. So musste sie sich ganz auf den Wellengang einlassen, gab die Kontrolle über ihren Körper auf und schwamm gleichsam auch auf den Wellen ihrer Lust. Das Schiff wurde schneller, der Wind, die Gischt und ihre Orgasmen bescherten ihr eine Gänsehaut nach der anderen und sie schrie ihre Freude den Naturgewalten entgegen. Sie war die Königin der Welt.
In den Höhen zwischen den Segeln ging es Amira nicht besser. Die Federn zupften zuerst, aber dann bei schnellerer Fahrt zogen die Federn an ihren Nippeln und den Labien. Der warme afrikanische Wind streichelte zuerst ihre Haut, bis auch er, mit leichten Sandkörnern vermischt, wie leichte Nadelstiche ihren Körper in Erregung versetzte. Die Sandkörner prasselten auf ihren Kitzler und drangen in ihre, durch den Wind geöffnete Muschi ein. Ihr Schreien vermischte sich mit den Rufen der Möwen.
Nach ca. einer Stunde kamen sie zu einem Hafen. Sandra konnte es nur an den Geräuschen erkennen, aber Amira sah, dass es ein öffentlicher Hafen war. Das Schiff legte langsam an einem abseits gelegenen, menschenleeren Kai an. Der Hafenmeister warf seltsamerweise nur einen kurzen Blick auf die nackten Frauen und sprach mit dem Kapitän.
Sandras Erregung ließ langsam in der leichten Hafendünung nach und ihre nasse Pussy fiel in ihrer Lage nicht auf, weil natürlich das ganze Schiff nass war. Auch bei Amira beruhigten sich die Nerven langsam. Der Kapitän befahl seinen Leuten, die beiden Frauen an Bord zu holen und als sich deren Muskeln langsam wieder entspannten, standen sie erschöpft und nackt vor der Mannschaft.
„Nun meine Damen. Der Zweck dieser Reise ist nicht ganz so, wie es ihnen gesagt wurde. Sie werden jetzt in die Stadt geführt. Dafür werden sie in Ketten gelegt. Ihnen wird eine Haube über den Kopf gestülpt. Sie werden nichts sehen, aber selbst die Gesichter Ihrer Rollen sollten hier nicht erkannt werden. Jedes Jahr findet hier ein Volksfest statt, das an die Sklavenzeit und die Befreiung erinnern soll. Dabei werden die nackten Sklaven vom Hafen zum Markt gebracht und versteigert. Das ist das einzige Mal im Jahr, an dem die männliche Bevölkerung die offizielle Möglichkeit hat, eine nackte Frau live zu sehen und dazu noch eine weiße Frau. Viel Spaß.“
Das war die Ansprache des Kapitäns. Die Mannschaft begann nun grinsend zehn weitere nackte Frauen aus dem Rumpf des Schiffes nach oben zu bringen, wobei sie die Frauen an Stellen berührten, die eindeutig sexueller Natur waren. Der ein oder andere Finger verirrte sich in Löcher, die die Sklaven zum Stöhnen brachten. Sandra meinte, einige der Frauen aus dem Hotel zu kennen. Eine war auf jeden Fall die Statue, allerdings jetzt ohne Bemalung. Sandra erkannte sie an der Glatze. Die Beduinen gaben ihnen Essen, das sie mit ihren Fingern von einem Blechteller essen mussten. „Greift lieber zu. Es wird eine Zeit nichts geben!“
Nach der ‚Fütterung‘ wurden die Frauen aneinander gekettet und das Fingern durch die Männer ging weiter. Die Walküren hatten jetzt Rüstungen an, die an die Römerzeit erinnerten. Sie brachten die Frauen an Land. Grimgerde stellte die Frauen in eine Zweierreihe auf und stellte sich vor die Sklaven. „Die Sklavenauktion findet in dieser Stadt auf dem Marktplatz statt. Es werden ca. 20.000 Leute erwartet. Jede von ihnen, meine Damen, kennt das Passwort. Wir bringen sie in dem Fall sofort in Sicherheit. Scheuen Sie sich nicht, es zu benutzen. Wir bewegen uns hier in einem schwierigen Rahmen. Jede von Ihnen hat den Halsreif unserer Firma um. Es geht in 10 Minuten los. Sie können sich noch entscheiden.“
Mit diesen Worten stellten sie sich für die Prozession auf. Sandra und Amira waren die ersten beiden Sklaven. Jeder Sklave hatte Hand- und Fußketten. An ihre Halsreife waren die Halsketten angebracht, durch die sie miteinander zusammengekettet waren. Links und rechts standen die Walküren mit Peitschen und den Hunden, die nervös immer wieder zu ihren Herrinnen sahen. Vorne und hinten hatte sich die Mannschaft verteilt.
So standen sie nackt auf dem Kai und konnten über den Vortrag nachdenken. Nackt unter 20.000 Männern konnte auch daneben gehen. Andererseits – sich so vielen geilen, sabbernden Männern zu zeigen … Jede von ihnen wusste, dass sie auf ihre Art eine Schönheit war. Sie waren hier, um ihre Fantasien auszuleben – um benutzt und begehrt zu werden. Alleine hätten sie nie wieder die Chance. Keine von ihnen verließ die Reihe. Aber man sah einige feuchte Schenkel.
Drei laute Töne aus einer Muschel ertönten. „Gut“, sagte der Kapitän und zog ihnen allen die Hauben über und verschloss sie am Hals. „Es geht los!“ Die Prozession ging über den Kai zu einem großen Tor, dessen Gitter hochgezogen wurde, um sie einzulassen. Ein lautes Grölen der Menge erklang und ebbte kaum ab. Die Sklaven wurden zum Markt geleitet, wo sie auf dem ganzen Weg immer wieder von Händen berührt wurden, mal sanft, mal grob. Ganz brutal wurde aber auch direkt an und in die Fotzen gegriffen, die Titten gezogen und die Busen gequetscht. Auch ihr Arschloch wurde immer wieder angegriffen. Immer wieder, wenn ein Sklave strauchelte, zögerte oder stehenbleiben wollte, bekam er die Peitsche zu spüren. Diese spürte aber auch ab und zu die johlende Menge, wenn diese zu penetrant vorging oder die Walküren angefasst wurden.
Sandra lief vorne und war immer die erste, zusammen mit Amira, die von den ganzen Händen angefasst wurde. Ihre Nippel waren ganz steif und ihre Fotze lief aus. Das bekam auch die Menge mit und die Nachricht der zwölf geilen Fotzen, die es anscheinend liebten, gequält zu werden, sprach sich sehr schnell herum. Die Menge wurde immer aufdringlicher und sie hatten Glück, dass die Bühne der Versteigerung erreicht wurde.
Die Sklaven mussten sich aufstellen. Sie standen alle nebeneinander auf der Bühne. Die Menge wurde still. Eine laute Stimme sprach zu der Menge und einzelne Stimmen aus dem Publikum antworteten. Sie wurden versteigert. Der Auktionator heizte der Menge ordentlich ein. Nach langem Geschacher wurden die Bieter immer weniger. Den Letzten wurde wohl erlaubt, ihre Ware genauer zu begutachten. Es kam immer wieder einer hoch und befummelte die Sklaven genau. Die Pussy wurde auseinandergezogen und genau inspiziert. Amiras Piercings wurden von allen besonders interessiert befummelt. Ihre langen Labien wurden noch länger gezogen und sie schwollen immer mehr an und dann bekam sie einen Orgasmus und spritzte ab. Die Menge applaudierte und der Preis schien zu steigen. Auch die Arschlöcher bekamen immer wieder etwas eingeführt, und auch Sandras wurde intensiv auseinandergezogen.
„Dreht euch um und auf alle viere, ihr Sklaven!“, schrie Schwertleite und ihr Befehl wurde von der Peitsche unterstützt. „Nun zeigt, was ihr könnt!“
Alle Sklavinnen fielen auf die Knie und Hände. Es ging ein Raunen durch die Menge, die jetzt die größtenteils rasierten Fotzen und die Arschlöcher sehen konnten. Dann wurde es still und man hörte ein Bellen von Hunden. Die Sklavinnen wurden nervös. Sandra hatte eine Idee, was jetzt passieren würde. Denn die Hunde der Walküren fingen an zu jaulen. Sie wollten ihre Hündinnen verteidigen und bespringen – und Sandra war eine von ihnen. Die Walküren gaben leise Befehle und die Hunde wurden still.
Dann hörte man die Tatzen von großen Hunden. Hinter jede Sklavin stellte sich ein Hund mit seinem Hundeführer. Eine Stimme aus der Menge rief etwas. Er bot wohl eine sehr hohe Summe und der Hammer des Auktionators schlug dreimal zu. Das war das Signal für die Hundeführer und diese ließen die Hunde mit einem Befehl los. Sandra hatte recht. Ein Hund sprang auf ihren Rücken und sie war froh, dass der nackte Lauf durch die Menge und die Vorfreude auf einen Hundefick sie so nass gemacht hatte, denn der Schwanz von ihrem Hund war riesig und drang mit einem Ruck bis zum Anschlag in sie ein. Ein Schreien erklang, als alle 12 Sklavinnen von den Hunden gerammelt wurden. Das Publikum schrie mit auf und jubelte den Sklavinnen zu. Sie wurden angefeuert und ergaben sich den Hunden und dem animalischen Ficken vor dem großen Publikum. Alle kamen sehr schnell zu einem Orgasmus, aber die Hunde kannten kein Erbarmen. Sie fickten immer weiter und die Sklavinnen kamen immer und immer wieder. Die Hunde umklammerten ihre Hüften und ließen ihnen keinen Spielraum. Die zarten Körper wurden durchgefickt – die Titten schwankten im Rhythmus der Hunde – ihre Ärsche bebten bei jedem Stoß. Ihre Orgasmen waren nicht mehr zu zählen und eine nach der anderen brach mit ihren Armen zusammen, sodass ihr Kopf auf den Holzplanken lag. Dadurch kamen die Ärsche noch höher und das machte die Hunde noch wilder.
Einer nach dem anderen verknotete sich mit seiner Hündin und pumpte sie mit dem heißen Hundesamen voll. Sandra bekam bei den Samenschüben jedes Mal einen kleinen Miniorgasmus. Als sich der Hund befreite, lief Sandra aus und sie wollte gerade auf die Seite kippen, als der nächste Hund sie griff und direkt wieder ihre Fotze füllte. Er rammelte sie und die Flüssigkeiten spritzten nur so durch die Gegend und sie spritzte mit ab. Sie war völlig in ihren Gefühlen gefangen und bemerkte kaum, wie der Hund sie über die Bühne schob. Als dieser Hund sich auch verknotete, blieben sie wie versteinert auf einer Stelle. Durch Sandras Körper ging ein stetiges Flattern. Ihre Klitoris fühlte sich extrem geschwollen an. Ihre Brustwarzen waren über die Holzplanken geschoben worden und waren hart und wund. Ihren Knien schien es nicht besser zu gehen.
Der Hund hechelte neben ihrem Kopf. Er pumpte Sandra voll, bis auch er sich wieder löste. Sandra konnte noch nicht einmal mehr umkippen. Sie hörte um sich herum die anderen Sklavinnen vor Erschöpfung, Schmerzen und Ekstase weinen. Ein Schlabbern und Lecken zeigte ihr an, dass die Hunde noch nicht genug hatten.
Kaum hatte sie das gedacht, wurde ihr Hintern abgeleckt. Schon war auch ihre Fotze wieder das Ziel. Der Hund sprang auf, umklammerte ihre Hüften und Sandra schrie laut auf, als der Hund ihr Arschloch als Ziel wählte. Ihm war das egal und er ging im vollen Tempo zur Sache. Sandra bekam trotz oder wegen der Schmerzen einen unglaublichen Orgasmus. Um sie herum war alles nass. Ihr Busen und ihr Oberkörper lagen in den Pfützen aus Sperma, Urin und Schweiß. Als der Hund von ihr abließ und seinen Knoten aus ihr herauszog, tat es noch mal weh und sie erschauerte wieder. Jetzt fühlte sie sich fast leer, so als ob ihr was fehlte. Aber sie war zufrieden und zu einer Hundeschlampe geworden.
Die Menge war andächtig still. Der Auktionator rief anscheinend ein paar Namen auf und unter aufbrausendem Applaus kamen wohl die Gewinner der Auktion auf die Bühne. Auf Englisch erklärte der Auktionator den Sklavinnen, dass ihre neuen Herren ihr Recht einfordern. Sandra und die anderen wurden auf ihre Beine gehoben und standen nun wackelig und orientierungslos auf der Bühne. Aber sie bekamen keine Zeit, um nachzudenken.
Mindestens sechs Hände packten Sandra und versuchten, ihren ganzen Körper in Besitz zu nehmen. Sie wurde nach vorne gebeugt und wie erwartet drang ein Penis in sie ein, rammelte wie verrückt und ejakulierte sofort. Der Nächste übernahm direkt und Sandra verlor den Überblick. Irgendwann wurde sie hochgehoben und auf einen Schwanz gesetzt, während ein zweiter in ihrem Arsch versenkt wurde. Wegen ihrer Hand- und Fußketten konnte sie sich weder festhalten noch großartig wehren, was sie auch eigentlich gar nicht wollte. Sie genoss das unpersönliche Ficken mit diversen Männern, die sie benutzten und sie zu immer weiteren Höhepunkten brachten. Sie war vollgeschmiert mit Hunde- und Menschensperma und fühlte sich nicht schmutzig, sondern geil.
Die Stadt stand kopf. Als Sandra überhaupt nicht mehr wusste, wie ihr geschah, wurde sie von der Bühne gebracht. Sie erkannte die Stimme von Amira und auch die der beiden Walküren. Sie mussten sehr schnell gehen, was mit den Fußketten gar nicht so einfach war. Die Walküren brachten sie aufs Schiff und sie liefen aus.
Auf Deck standen 12 Badewannen mit warmem Wasser. Den Sklavinnen wurden die Ketten und die Kapuzen abgenommen, dann wurden sie in das Wasser gesetzt. Schaumbäder an Bord eines Schiffes.
„Meine Damen. Ein paar Worte zu dem weiteren Verlauf. Zum Abendessen sind wir wieder im Hotel. Eine von Ihnen ist in der Stadt geblieben, da ihr Meister sie für einen Tag verliehen hat. Ein reicher Schweizer mit einem Gestüt hat ihm wohl einiges geboten.“ Ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen. „Solche Vereinbarungen können sie, meine Damen, nur im Vorfeld in ihren Vertrag schreiben lassen und nicht aus verständlicher momentaner Geilheit. So, und nun lassen sie sich verwöhnen. Alles, was sie jetzt tun, ist in keinem Drehbuch und je nachdem wie wund sie sind, ist ihnen alles weiter selbst überlassen. Ihre Dreharbeiten gehen erst Morgen ab 10 Uhr weiter.“
Daraufhin stellten sich je vier Männer an die Badewannen und fingen an, die Frauen mit Schwämmen sanft zu reinigen. Die Beduinen waren nackt und man sah, dass es eine freudige Aufgabe war, die sie hier taten. Alle waren sehr muskulös, teilweise mit traditionellen Mustern tätowiert, dunkle Augen und lange Haare. Sie fingen mit den Armen und Beinen an. Im Badewasser waren Heilöle, die ihren Wunden guttaten. Alle hatten Kratzer von den Hunden. Auch die Peitsche hatte einige Spuren hinterlassen. Der Wunsch nach Bestrafung war anscheinend nicht so selten. Amira und Sandra hatten an einer Auspeitschung nicht so viel Spaß. Ein bisschen Schmerz zur Luststeigerung war schon ok, aber nicht bis aufs Blut – obwohl der Schmerz, als der Hundeknoten aus ihr herausgerissen wurde, nicht klein war und sie trotzdem oder gerade deswegen einen riesigen Orgasmus bekommen hatte und sogar abspritzte, was ihr sehr selten passierte. Allerdings schien dieser Urlaub einiges durcheinanderzubringen. Sie hatte eine Freundin, spritzte ab, genoss Arschficken und wurde geil bei Hunden.
Aber langsam konnte sie sich nicht mehr auf ihre Gedanken konzentrieren, denn sie wurde schon wieder spitz und ihre vier Jungs konzentrierten sich langsam auf ihren Körper. Sie seiften in kleinen Kreisen ihren Busen ein und ihre wunden Nippel standen steil ab.
Das Abendessen wurde um Mitternacht auf ihr Zimmer gebracht, da Sandra und Amira nackt von acht Männern auf ihr Zimmer gebracht worden waren. An Essen dachte da niemand.