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Das Resort – Teil 5: Donnerstag

4.7
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Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür und Marc trat ein. „Meine Damen, nach Sichtung des Filmmaterials soll ich Ihnen bestellen, dass Sie, wenn Sie es wünschen, heute drehfrei haben können. Die Sklavenauktion fand in dieser Ausführung zum ersten Mal statt und während des Drehs wurde kurzfristig entschieden, die Szenen von heute gleich mitzudrehen. Die Damen waren wohl gut aufgelegt?“ „Ja Marc, wir waren im Flow. Danke für das Angebot.“ Mit einem kurzen Blick auf Sandra fuhr sie fort. „Wir würden das Angebot gerne annehmen.“ „Ich werde es weitergeben. Also dann, ab morgen 10 Uhr geht der Dreh dann weiter. Wie ich gehört habe, sind erst heute Morgen die acht Herren wieder auf den Dreimaster gegangen. Und wie ich sehe, könnte das Zimmer auch eine Reinigung gebrauchen. Wann können wir die Reinigung vornehmen, ohne sie zu stören?“ „Danke für deine Fürsorge, Marc. Wir werden noch ein bisschen schlafen und um 12 Uhr zum Essen gehen und dann an den Strand. Wäre das ok?“ „Ja, sehr gut. Dann wünsche ich Ihnen einen schönen Tag und schlafen sie noch schön.“

Als er sich umdrehte, um zu gehen, sagte Sandra: „Ach Marc – wann hast du denn heute Feierabend?“ „Ich dachte schon, Sie fragen gar nicht! – 16 Uhr.“ Sandra lächelte. „Möchtest du vielleicht um 17 Uhr auf unser Zimmer kommen?“ „Sehr gerne – obwohl es kein Drehtag ist.“ Marc ging lachend hinaus. Die beiden Freundinnen lachten auch und schmiegten sich wieder aneinander. Uuups – sie waren die ganze Zeit nackt gewesen, aber das war in diesem Hotel wohl normal.

„Wie geht es dir, Amira?“ „Ich bin noch nie so oft von so vielen Menschen und Tieren in so kurzer Zeit so gut gefickt worden. Mir tut alles weh. Ich habe das Gefühl, ich bin ausgeleiert und das in beiden Löchern. Und dir?“ „Ja“, lachte Sandra, „das hast du gut gesagt. Und ich war noch nie so glücklich, weil ich jemanden gefunden habe, der solche Sachen mit mir zusammen erlebt. Danke dir!“, und sie küssten sich innig. „Sag mal Amira. Sollten wir uns, wenn wir zu Hause sind, ein paar Hunde zulegen?“ „Ja, ja, ja, – du sprichst mir aus dem Herzen oder besser gesagt aus der Muschi oder auch aus dem Arsch“, lachte Amira und sie schliefen lachend und grinsend ein.

Um 11 Uhr wachten sie auf und nach einem kurzen gemeinsamen Duschbad gingen sie in ihren Kaftanen zum Essen. Das Buffet war wirklich hervorragend und nach einem leichten Mal gingen die beiden zum Strand. Sie bemerkten, dass über sie getuschelt wurde, denn eine Kurzzusammenfassung der Abenteuer lief als Dauerschleife im Hotelfernsehen. Sie legten sich auf eine Doppelliege mit Sonnendach und schlummerten, natürlich nackt, vor sich hin. Als sie wieder wach wurden, kam direkt eine Kellnerin auf sie zu und fragte nach ihren Wünschen. Sie bestellten Campari-Orange. Als die Kellnerin wiederkam, fragte sie die beiden: „Wollen die Damen nach dem anstrengenden Tag gestern eine Massage?“ „Ja, eine gute Idee!“ „Dann werde ich zwei Thai schicken. Wenn ich fragen darf – mit Happy End?“ „Ich glaube mit Happy End.“ „Dann werde ich zwei für Sie aussuchen.“

Die beiden sahen sich an und schmunzelten. „Sandra, meinst du, wenn die ‚Statue‘ Louisa in der Stadt geblieben ist und der Käufer ein Gestüt hat, dass da das passiert, was ich denke?“ „Das habe ich mich auch gefragt. Mit dem Wissen, was hier alles passieren kann, glaube ich schon. Sie wird einen Pferdeschwanz bekommen.“ „Das glaube ich auch. Ich sehe noch genau das Grinsen vom Kapitän.“ „Die Jungs gestern Abend waren teilweise auch nicht weit weg von der Größe. Ich wundere mich immer noch, wie das gepasst hat. Ich hätte das nie geglaubt.“ „Ich glaube, dass es das Training mit den Hunden und vor allem deren Knoten war.“ „Hör auf Amira. Ich werde schon wieder ganz feucht.“ „Ok, ok, aber da kommen auch schon die Masseurinnen.“

Zwei schlanke, junge Thai kamen an ihre Sonnenliege und stellten ihr Massageöl ab. Die beiden Freundinnen legten sich auf den Bauch und die Thai fingen an, das warme Öl zu verteilen. Schon bald glänzten die Körper. Die Thai lockerten die Muskeln und sie vergaßen auch nicht die Pomuskulatur und auch nicht den Schließmuskel. Die Mösen der beiden wurden nicht nur von dem Öl feucht. Dann sollten sich die beiden umdrehen.

Auch vorne wussten die Thai genau, welche Muskeln zu lockern waren. Ihre Vagina wurde sanft von innen und außen massiert, die Wunden der gestrigen Abenteuer wurden mit einer extra Heilcreme eingerieben. Sie massierten auch das Gesicht und obwohl sie die Maske aufhatten, war es deutlich zu spüren. Dann entledigten sich die beiden Thai ihrer Oberteile und sie legten sich mit ihren kleinen Busen auf die Körper der Freundinnen und massierten das Öl ein. Auf ihren Brustwarzen waren kleine Hütchen mit einem Piercing befestigt, sodass sie zu kleinen Massagestäben wurden, die sie genau einzusetzen wussten.

Sandra und Amira schnurrten wie Katzen. Dann sollten sie sich wieder umdrehen. Die Thais zogen ihre Hosen aus und legten sich wieder auf die erregten Körper der Frauen. Schnell war klar, dass sich etwas zwischen ihre Pobacken schob und schon wurden sie von den Ladyboys in den Arsch gefickt, während die Fotzen gefingert wurden. Ganz langsam und sinnlich brachten die Thai die Frauen zum Orgasmus. Dann nahmen sie ihre Sachen und gingen still wieder weg. Amira und Sandra schliefen zufrieden ein.

Erholt wachten sie wieder auf und nach einem ausgiebigen Bad im Meer gingen sie auf ihr Zimmer. Das war wieder komplett aufgeräumt. Der Kühlschrank war wieder voll und ein großer Obstkorb stand bereit. Es war eine Dankeskarte von der Mannschaft dabei. Es war wohl doch nicht so normal, was Amira und Sandra so mitmachten.

Um 17 Uhr klopfte es an der Tür. Amira öffnete sie nackt und Marc stand davor. Sie gab ihm einen tiefen Zungenkuss und zog ihm noch auf dem Flur sein T-Shirt aus. Dann brachte sie ihn zu dem großen Kingsize-Bett, auf dem Sandra mit weit auseinandergespreizten Beinen lag. Ihre Pussy glänzte. Doch Amira ging erstmal vor Marc auf die Knie, öffnete seine Hose, aus der auch direkt der steife Schwanz heraussprang, und umspielte mit ihrer Zunge seine Eichel. Sandras 17-jähriger Neffe hatte auch so einen jugendlichen, durchtrainierten, sportlichen Körper und sie wollte schon lange mit ihm schlafen, aber nach diesen wenigen Tagen schien ihr selbst das nicht mehr unmöglich. Da kam ihr jetzt Marc gerade recht. Sie war schon die ganze Zeit geil, weil sie wusste, dass er kommen würde, und er sollte kommen.

Amira kam auf das Bett zu, griff sich Sandras Hüften und zog sie zur Bettkante vor. Sandra wusste nicht, wann Amira das vorbereitet hatte, aber wie aus dem Nichts band diese Hexe ihre Beine nach links und rechts an den Bettpfosten fest, sodass sie im Spagat auf der Bettkante lag. Amira ging hinter Mark und schob ihn direkt mit seinem steifen Schwanz in Sandras Fotze. Sie hielt die beiden so fest zusammen, dass sie sich nicht bewegen konnten. Jetzt fesselte sie Marcs Becken an Sandras Beinen, und zwar so, dass ein Seil oberhalb von Marcs Arsch und ein Seil unterhalb seines Arsches entlang ging. So konnten die beiden nicht miteinander ficken, sondern steckten nur ineinander fest. Mit einer weiteren schnellen Bewegung fesselte sie Marcs Hände hinter seinem Rücken. Weil die beiden jetzt so schön hilflos waren, konnte sie in Ruhe Sandras Arme nach oben an die anderen Bettpfosten festbinden. Mark wollte sich gerade nach vorne fallenlassen, um wenigstens mit seinem Körper Kontakt zu Sandra herzustellen, da legte Amira ihm eine Schlinge um den Hals und band diese an einen Haken an der Decke fest. Diesen Haken hatte Sandra nie gesehen.

Die beiden flehten Amira an, sie freizulassen, weil sie unbedingt miteinander ficken wollten. Mark hatte ja schon auf der Bühne mit Sandra gevögelt, aber jetzt wollte er sie im privaten Rahmen. „Okay“, sagte Amira, „ihr seid mir echt zu laut“, und verpasste beiden einen Ballknebel. Jetzt nahm sie aus ihrem Karton einen strapless Dildo. „Ach übrigens Marc, du hast bis morgen früh um 10 Uhr frei. Deine Nachtschicht entfällt. Die muss dann zwar ich übernehmen, aber das mache ich gerne und sie fängt ja erst um Mitternacht an. Bis dahin will ich euch noch einiges gönnen.“ Mit diesen Worten nahm sie einen dünnen Bindfaden und band die Brustwarzen der beiden aneinander.

Amira steckte den Dildo in ihre Möse, um ihn anzufeuchten, dann drehte sie ihn um und führte ihn sich ein. Jetzt stellte sie sich hinter Mark und steckte ihn langsam in sein Arschloch. Immer wieder ein Stückchen hinein und ein Stückchen hinaus, ein Stückchen hinein, und ein Stückchen hinaus, bis er ganz in seinem Arschloch verschwand. Jetzt fing sie an, ihn langsam zu penetrieren. Er stöhnte auf, wollte sein Körper zurücklehnen, aber dabei zogen seine Brustwarzen an Sandras Brustwarzen. So wurden die Nippel der beiden immer mit in das Liebesspiel ‚einbezogen‘.

Wenn Amira zustieß, wurde Marcs Schwanz immer nur ein bisschen in Sandra hinein geschoben und an Sandras Nippel wurden synchron zu Amiras Stößen gezogen. Sandra wurde immer heißer auf Marc. „… Und Sandra? Merkst du, wie ich dich ficke? Ich ficke dich durch den Arsch dieses Prachtexemplars. Siehst du seine Lust? Das ist dein Spiegelbild. Ich werde euch zu meinem Liebespaar machen.“ Und sie legte noch zu und schon bald kamen die beiden gemeinsam zu einem Orgasmus.

„Hey Sandra, meine Liebe, jetzt habe ich dich durch Marc besamt …“ Amira nahm den Dildo aus Marcs Arsch. Sie suchte zwei Plugs aus ihrer Kiste. In Marcs Arsch war er schnell verschwunden, bei Sandra dauerte es etwas länger, aber ihre Säfte waren über ihr Arschloch gelaufen und das hing ja über der Bettkante.

„Nun meine Süße. Du hast dein Freutoy bestimmt schon vermisst. Hier hast du es wieder. Ich nehme dir mal deinen Knebel wieder ab.“ Mit einem leichten Grinsen nahm sie Sandra den Knebel aus dem Mund; nur um ihn in der nächsten Sekunde durch einen anderen Knebel auszutauschen, der einen Außen- und Innendildo hatte. Jetzt setzte sie sich mit dem Arschloch auf Sandras Dildo und schaute Mark ins Gesicht. Sie ritt auf dem Dildo und zupfte an den Nippelseilen ihres Liebespaares. Ihr Tempo wurde immer schneller. Ihr Busen wippte, während sie sich auf Sandras Gesicht befriedigte. Marc sah, wie sich in Amiras Gesicht von Halle Berry die Lust aufbaute und als sie ihren Orgasmus bekam, spritzte sie über Sandras und Marcs Körper. Sandra hatte die ganze Zeit den prächtigen Arsch von Amira vor Augen. Durch die Stimulierung ihrer Brustwarzen und die leichten Bewegungen von Schwanz und Fotze konnten auch das ‚Liebespaar‘ nicht mehr anders und schloss sich dem Orgasmus an. Aus Sandras Fotze liefen ihrer beider Säfte an Marcs Schwanz vorbei auf den Boden.

Amira stieg schwer atmend von dem Dildo ab. Sie löste die Halsschlinge von Marc, und er konnte sich auf Sandra legen. Aber Amira hatte noch andere Pläne. Mit geschickten Handgriffen steckte sie Marcs Kopf auf den Dildo und band die beiden Köpfe mit einem Harnes zusammen. So waren beide geknebelt und zwischen ihnen waren Amiras Säfte. Sandras Fußfesseln wurden gelöst, sodass sie ihre Füße auf den Boden stellen und ihr Becken entspannen konnte. Amira ging so, nackt wie sie war, zur Tür und öffnete sie. Die Walküren standen davor. Der Plan war wohl abgesprochen, denn sie nahmen sich das Paar und trugen es auf die Terrasse.

Das Paar wurde unter das Dachgestell der Markise auf die Füße gestellt. Die Handfessel von Marc wurden gelöst, nur um über Kopf mit denen von Sandra zusammen gebunden zu werden. Dann wurden sie an den Deckenbalken hochgezogen. Marcs Schwanz war mittlerweile aus Sandra herausgerutscht. Die Walküren entfernten die Seile, die um die Hüften gebunden waren. Jetzt stülpten sie einen Gummihohlschwanz über Marcs halb erigierten Penis und führten ihn in Sandra ein. Da sie noch sehr feucht war, war das auch trotz des größeren Durchmessers kein Problem. Jetzt wurden die beiden wieder miteinander verknotet. Die beiden Walküren hatten immer wieder den Kitzler von Sandra und die Eier von Marc gestreichelt, sodass die Erregung der beiden schon wieder klar zu erkennen war. „Danke, die Damen“, sagte Amira. „Ab 24 Uhr melde ich mich zur Nachtschicht.“ „Wir haben ihnen das Outfit schon im Wohnzimmer auf die Couch gelegt. Bitte seien sie um 24 Uhr an der Rezeption“, sagte Grimgerde. „Ok.“ Dann legte sich Amira in den Jacuzzi und schaltete ihn an.

„Nun, meine Lieben, ihr werdet diese Nacht hier hängen, während ich die Nachtschicht übernehme. Zur Info: Unsere Plugs sind miteinander synchronisiert. Ich werde mich jetzt erstmal masturbieren.“ Sie stellte ein Programm für den Plug ein, fing an, ihren Kitzler zu reiben und mit dem Dildo zu masturbieren. Sie hatte ihn bis jetzt nicht abgelegt und Sandra wünschte sich, dass sie dieses Spielzeug noch oft zu sehen und zu spüren bekommt. Der Plug rotierte und vibrierte und die Düsen des Jacuzzi zielten auf Amiras Pussy und ihren Busen. So war sie innerhalb von 5 Minuten auf ihrem Höhepunkt. Sandra ging es ähnlich. Der Hintern wurde von dem Plug gereizt. Marcs Schwanz bewegte sich in ihr, weil auch er von hinten stimuliert wurde. Das alles führte dazu, dass ihr Höhepunkt mit dem von Amira zusammenfiel. Marcs Samen ging in das Reservoir seiner Schwanzhülle und sickerte langsam vermischt mit Sandras Säften an ihren Beinen nach unten.

„Wow, das ging schneller als gedacht.“ Amira stieg, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, aus dem Bad und ging unter die Dusche. Sie rasierte sich komplett. Sie wollte für die nächsten Liebesspiele mit Sandra seidenglatt sein. Dann ging sie ins Wohnzimmer und sah nach ihrer Garderobe. Es war ein roter Latexcatsuit. Als sie ihn anziehen wollte, stand ein Öl mit dem Hinweis daneben, dass sie sich vorher einölen soll, damit der Anzug passt.

Also ölte sie sich ein. Im Spiegel glänzte ihre Haut mit dem dunklen Teint. Fast zu schade, um etwas anzuziehen. Aber die Arbeitskleidung war eine Auflage, damit sie Marcs Dienst übernehmen durfte. Der Anzug passte so genau, dass klar war, dass er nach einem 3D-Scan gefertigt worden war und warum sie das Öl benutzen sollte. Unterwäsche wäre auch nicht möglich gewesen, da sie nicht gepasst hätte. Sie sah sich in den Spiegeln an und bemerkte ihren Plug. Er malte sich durch das Latex ab. Auch ihre Piercings – oben wie unten – waren gut zu sehen. Mit ihrem Halsreif sah sie extrem sexy aus. Jetzt musste sie aber langsam zur Arbeit. Sandra und Marc sahen ihr sehnsüchtig hinterher.

An der Tür stand ein Paar Overknees in Schwarz. Mit den 8 cm Absätzen waren sie noch für ihre Verhältnisse harmlos. So ging sie zu den Aufzügen, nicht ohne den Zufallsgenerator der Plugs einzustellen. Sie ließ die Fernbedienung im Zimmer zurück, damit sie nicht in Versuchung kommen konnte, das Programm in schwierigen Situationen abzubrechen. Aber was soll schon in der Nachtschicht passieren?

Sie meldete sich um 5 vor 12 bei Marcus an der Rezeption.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 4 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.