Zurück zum ersten Teil

Es ging zum Gestüt. Mit den Quads fuhren Amira, Sandra und Jo über die Feldwege zu Urs. Ihre Kaftane schützten sie gegen die morgendliche Kühle. Darunter waren sie nackt. Jo hatte Sandra seinen Plug abgetreten, da sie alle auf dem Quad montierte Dildos hatten. Bis sie bei Urs ankamen, waren sie gut gedehnt. Urs empfing sie und der Unterkiefer fiel ihm herunter, als er Sandra und Amira als Reese und Grace erkannte.

„Wow, Jo, wenn ich es nicht wüsste – wie echt. Grace ist, glaube ich, kleiner und hat nicht so viel Oberweite, aber so ist sie mir lieber“, grinste er. Trotz seiner 80 Jahre wirkte er wie ein Lausbube. Amira und Sandra gingen auf ihn zu. „So bin ich dir also lieber?“, sagte Amira und streichelte seine Brust, wobei sie gleichzeitig sein Hemd öffnete. Sandra war direkt auf den Knien und öffnete seine Hose. Amira glitt mit ihrer Hand nach unten, griff sich den Penis und schob ihn Sandra in den Mund. Diese fing sofort an zu blasen und knetete seine Eier.

„Sachte meine Damen, wenn es ihnen nichts ausmacht, warte ich, bis sie Pferdesperma in und auf ihrem Körper haben. In meinem Alter muss ich mir das schon etwas einteilen.“ „Darf ich zu Apple?“, fragte Amira sofort. „Es ist alles für euch vorbereitet.“

Sandra hatte die Filme mit Amira und auch die Lust in ihren Augen gesehen. Jetzt war es schon fast Sucht. „Tut mir leid, Urs. Ich hätte vielleicht doch die Dildos auf dem Quad weglassen sollen“, entschuldigte Jo sich. „Oh nein. Genau richtig. Ich habe hier zwei Sklavinnen, die sich darauf freuen, die Quads zu fahren. Sie haben euch auf den Kameras kommen sehen. Und wenn ich die Blicke richtig interpretiert habe, will die eine deinen benutzen“, zwinkerte Urs „Außerdem haben sie heute Nachmittag noch eine Lehrstunde bei Amira?“ „Ja genau. Dafür brauche ich dann auch die Satteltasche. Aber jetzt bitte schnell zum Stall. Ich höre Apple schon.“ Inzwischen war Ulli auch da und führte Sandra und Amira zum Stall.

Im Stall wartete Apple wirklich schon schnaubend auf Amira. Sie stürmte direkt in seine Box und er leckte durch ihre Fotze. Sie sah ihn in die Augen und flüsterte mit ihm. „Bring ihn doch nach draußen. Du willst ihn doch bestimmt direkt reiten“, empfahl Ulli. „Dort ist schon alles vorbereitet. Und nun zu ihnen Mrs. Witherspoon. Sie haben bisher noch keine Erfahrung mit Pferden. Daher reiten sie erst einmal. Wir haben einen ruhigen Hengst für sie ausgesucht. Nicht ganz so stark gebaut wie Apple. Aber das wird auch so noch eine Herausforderung.“

Die nackte Amira war schon bei Apple draußen, als Sandra ihren Hengst kennenlernte. Es war ein Fuchs mit fast zartem Körperbau. Er wirkte fast ängstlich, als Sandra auf ihn zuging, aber sein Penis sprach eine andere Sprache. Er hing schon lang unter seinem Körper und fing an, sich aufzurichten. Sandra griff in ihre Fotze, die schon total nass war und ging mit ihrer Hand an seine Nüstern. Der Hengst schnaubte aufgeregt und sein 30 cm Penis war steinhart. „Woher wusstest du …?“, fragte erstaunt Ulli. „Ich weiß nicht. Es war, als wenn er mit mir gesprochen hat. Er will mich.“ „Ihr seid zwei erstaunliche Frauen. Ich habe mich mit Idri über dich unterhalten. Sie hat mir Ähnliches erzählt. Du scheinst die Gedanken der Tiere zu empfinden.“ „Du kennst Idri?“ „Ja, es gibt nicht viele Trainer für Tiersex und da muss man sich schon austauschen. Idri dachte, dass es unmöglich wäre andere Frauen mit ihrem Kater zusammenzubringen. Aber du hast sie eines Besseren belehrt.“

Jetzt sattelten sie Fenek. Der Sattel hatte einen montierten Dildo, den Sandra aus den Filmausschnitten von Amira kannte. Er war größer als der auf dem Quad und vor allem länger. Fenek tänzelte leicht, als die Leiter neben seine Flanke gestellt wurde. „Er freut sich auf dich. Ich habe ihn schon lange nicht mehr so nervös gesehen“, kommentierte Ulli und ging um das Pferd, um ihren Fuß auf der andern Seite zu halten. So konnte Sandra ‚aufsteigen‘ Sie ließ den Dildo langsam in sich hineingleiten und musste ein – zweimal ansetzen, bis sie auf dem Sattel saß. Fenek hielt die ganze Zeit still.

„Sehr schön. Sollen wir deine Beine zusammenbinden?“ „Nein danke. Ich glaube, es geht so. Fenek ist sehr fürsorglich. Führst du ihn langsam über den Hof?“ Ulli tat genau das.

Als sie sich einigermaßen sicher war und sie gut saß (weil der Dildo jetzt gut geschmiert war), dankte sie Ulli und ritt vor das Haupthaus. Dort wartete Amira unter Apple. Die beiden Sklavinnen hatten sie unter den Hengst geschnallt. Sandra sah sie von hinten. Ihre Fotze triefte, ihre Labien waren um den Penis gespannt und ihr Plug leuchtete in der Sonne. Sie war komplett eingeölt worden und ihre dunkle Haut hatte einen wunderbarern Kontrast zu dem weißen Hengst.

Jo saß nackt wie Sandra auf seinem schwarzen Hengst. Sein Lächeln verriet seinen Dildo. Urs stand vor ihnen und erfreute sich des Anblicks. „Ihr reitet jetzt bitte zum Süßwassersee. Dort erwarten euch die beiden Sklavinnen und Ulli. Falls es Komplikationen oder Wünsche gibt. Und ich gebe euch noch eine Begleitung mit. Es ist ihr erster Ausritt. Also bitte nicht übertreiben. Falls alles gut läuft und ihr noch frisch seid, könnte es danach noch in die Stadt gehen. Die Sklavenauktion dieses Jahres hat einen starken Eindruck hinterlassen. Das Ficken der Hunde war nur mit der Festleitung abgesprochen. Die Bevölkerung hat darauf so gut reagiert, dass der Bürgermeister gerne ein kleines Zusatzevent hätte. Diesmal nur für Frauen.“ Nach diesen Worten kam ein weiteres Pferd um die Ecke. Sandra erkannte die ‚Reiterin‘, es war die Statue.

„Das ist Sophia, sie ist bei ihrer Arbeit als Modell für die Skulptur ‚Frau mit Pferd‘ und einem Video von Amira dazu inspiriert worden, den Marmor gegen warmes Fleisch zu tauschen. Ihr kennt sie auch schon von der Sklavenauktion. Ich habe sie für eine Woche ersteigert und das ist ihre Belohnung für das gute Training.“ Sophia war mit dem Rücken unter den Hengst gebunden. Er hieß Amber. Ihre Beine wurden gespreizt und ihr Kopf zwischen die Vorderbeine gebunden. Für die Hände hatte sie vorne zwei Steigbügel. Zusätzlich trug sie einen roten Ballknebel. Sie hing dort wie ein Frosch. Doch der Pferdepenis spießte sie auf.

So ritt die illustre Truppe zum Strand. Reese Witherspoon als Lady Godiva, zwei Frauen beim Bellyriding und ein Mann als Sir Godiva. Sie ritten vorsichtig über die Farm mit ihren Büschen und Gräsern zum Strand. Die beiden Frauen unter den Bäuchen wurden von der Vegetation gestreichelt, aber auch gepeitscht. Amiras Hintern und Rücken wurden in Mitleidenschaft gezogen, während Sophia ihre Titten und ihren Kitzler immer wieder einer zusätzlichen Stimulation unterzogen sah. Die Pferde gingen sehr langsam durch das unwegsame Gelände, sodass die Gesellschaft auch sehr langsam stimuliert wurde. Amira kam zuerst zum Orgasmus. Für sie war das Reiten auf diese Art schon bekannt und so konnte sie sich besser und direkt fallenlassen. Sophia hatte bisher nur auf dem Marmorpferd masturbiert, aber kurz danach, mit der Unterstützung von den Schlägen durch das Gras auf ihre Titten, kam auch sie und schrie in den Knebel. Sandra wurde durch das erotische Reiten vor ihr so angemacht, dass auch sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und wollte. Jo hatte schon auf sein Pferd ejakuliert.

So erreichten sie den Strand. „Nun meine Damen, ich denke, wir können hier eine etwas schnellere Gangart wählen. Sandra und Amira, ihr beide könnt gerne vorausreiten. Ich denke, dass Sophia und ich eine etwas ruhigere Tour wünschen.“ Sophia nickte nur leicht, während Amira und Sandra schon losstürmten.

Schnell sah man ihre beiden roten Plugs davonreiten. Sandra hob im Trab immer wieder den Hintern aus dem Sattel und ließ sich wieder auf den Dildo fallen. Amira bekam den Pferdepenis bei jedem Schritt tief eingeführt. So ritten sie von einem Orgasmus zum nächsten, wodurch ihre Hengste auch immer mehr angestachelt wurden. Als sie am See ankamen, waren sie völlig erledigt. Ulli erlöste Sandra und hob sie auf einer Leiter stehend von ihrem Sattel. Die beiden Sklavinnen befreiten Amira. Beide wurden auf eine gepolsterte Bank gelegt und die Hengste kamen zu ihnen. Apple und Fenek leckten die Fotzen, gingen dann über die Bank und nachdem die beiden Frauen die Penisse masturbiert hatten, fickten sie die Titten ihrer Stuten. Nach kurzer Zeit füllten sie ihr Sperma auf die Gesichter ihrer Stuten und spritzten noch einiges über deren Körper. Sandra und Amira rieben sich mit dem Sperma ein und holten sich noch eigene Säfte aus ihrer Fotze, um es von ihren Fingern abzulecken. Dann kamen auch die andern beiden. Sophia wurde auch auf eine Bank gelegt und auch Amber besamte seine Stute.

Jetzt war erst einmal reinigen angesagt. Die Sklavinnen kamen mit ins Wasser. Sie streichelten und rieben alle mit weichen Bürsten ab. Die Frauen wurden mit Spritzen auch innen ausgewaschen und das ging schnell in eine Wasserschlacht mit viel Gelächter über.

Amira schlich sich an Land, schnappte sich Ulli und brachte ihn zu den anderen in den See. Er hatte gegen die große Frau keine Chance. Dort wurde er johlend empfangen, ausgezogen – und bestaunt. Sein Schwanz war riesig. Ulli wollte ihn verbergen. Aber die Frauen hatten anderes im Sinn. Die Sklavinnen hielten ihn rechts und links und Amira, Sophia und Sandra kümmerten sich um sein Prachtstück. Als er erigiert war, hatte er die Größe einer halben Gurke. Nur Amira konnte ihn deepthroat nehmen. Ulli war entzückt. Er gestand ihnen, dass er entweder wegen der Körpergröße oder der Penisgröße so oder so immer Probleme mit Frauen hatte. „Hör mal, Ulli, ich hätte dir immer Rollen in unseren Drehbüchern geben können. Ich weiß, es sind wenige Frauen, die mit so einer Größe klarkommen, aber mindestens um ihn anzufassen, und zu masturbieren, hätte ich immer jemanden in der Warteschleife. Also ab jetzt sei mir willkommen. Und hier hast du drei Pferdereiterinnen vor dir. Die kennen die Dimensionen“, sagte Jo. „Nun, ich noch nicht“, meldete Sarah sich kleinlaut, „aber wenn du möchtest, könnte ich mit deinem anfangen?“

Und schon hoben die Sklavinnen Sandra auf den Schwanz und Amira half mit Sophia bei dem einführen. Nach einigen Schwierigkeiten ließ Sandra sich immer tiefer auf den Penis herab, bis er wirklich ganz in ihr steckte. Dann fing sie an, ihn zu reiten. Sie schrie vor Lust. Amira kümmerte sich um ihre Titten und Sophia spielte mit dem Plug. Nach ihrem dritten Orgasmus explodierte auch Ulli. Er spritzte so viel Sperma in sie, dass es aus ihr herausquoll.

„Danke euch allen. Das war das erste Mal, dass ich mit einer Frau so zusammen gekommen bin. Ich begreife, was ich alles verpasst habe. Natürlich habe ich gesehen, wie die Frauen auf unsere Hengste abfahren. Ich hab nur gedacht, dass es darum ging, dass es Tiere sind. Jo, wenn sich die Gelegenheit ergibt und es mein Job zulässt, komme ich gerne auf dein Angebot zurück.“ „So machen wir das.“

Amira besprach noch am Strand den Termin mit den Sklavinnen.

„Wir reiten jetzt wohl in die Stadt. Ich denke, wir brauchen danach zwei, drei Stunden Pause. Dann treffen wir uns zum Nachmittag auf dem Gestüt. Warum macht ihr eigentlich beim Ficken nicht mit?“ „Wir sind Sklavinnen und dürfen nur bedienen. Selber dürfen wir nicht ficken oder uns masturbieren. Erst am letzten Tag dürfen wir die Rolle verlassen und alles nachholen. Das wird der Freitag sein.“ „Wie kommt ihr zu dieser Rolle?“ „Wir sind gute und enge Freundinnen aus Augsburg und haben in einem Chat Jo getroffen. Wir haben ihm unsere Fantasie erzählt und Zack waren wir hier. Unsere Namen sind Ines und Verena. Wir haben durchs Zuschauen hier so viel gelernt. Nie hätten wir gedacht, dass es so viele Sexmöglichkeiten gibt. Und an die Tiere hatten wir gar nicht gedacht. Aber gerade durch deine und Sandras Lust dabei, ist uns ganz anders geworden. Wir sind auch zu dem Entschluss gekommen, eine Beziehung miteinander einzugehen. Ihr seid unsere Vorbilder.“ „Danke sehr. Wir haben uns nie als so etwas Besonderes empfunden, aber hier sind unsere erstaunlichen Seiten ans Licht gekommen.“

Nach einem leichten Mal wurden die Frauen unter die Pferde geschnallt. Auch Sandra. Sie war durch Ulli jetzt gut vorbereitet. Allerdings bekam keine von ihnen Zügel in die Hand. Dafür gab es für jede einen Kopfharness mit O-Knebel. Alle drei bekamen einen Plug mit Pferdehaar. Dann ging es Richtung Stadt. Jo ging vorne und hatte Apple mit Amira am Zügel, danach ging Ines mit Fenek und Sandra am Zügel und dann kamen Verena mit Amber und Sophia am Zügel. Jo war wie ein Sklavenhändler angezogen, mit über Kreuz gelegten Patronengurten um die nackte Brust. Seine Sklavinnen führten verhüllt die Pferde, unter denen immer wieder ein Stöhnen zu hören war.

Als sie in die Nähe der Stadt kamen, legte Jo leichte Sommerdecken über die Pferde, die so lang waren, dass man die Pferdereiterinnen nicht sah. Dann zog die Karawane zum offenen Südtor. Bei der Sklavenauktion waren sie vom Hafen durch das Nordtor in die Stadt gekommen. Hinter ihnen schloss sich das Fallgitter.

Die Stadt war voller verschleierter Frauen, aber im Gegensatz zu den Männern war kein Geräusch zu hören. Jo war der einzige Mann in der Stadt. Auf sein Zeichen zogen die Sklavinnen und er die Sommerdecken von den Pferden. Ein lautes Einatmen ging durch die Reihen, zusammen mit einem Geflüster, um die unerwartete Attraktion weiterzugeben.

Die Karawane zog weiter und mit jedem Schritt der Pferde wurden die drei Frauen gefickt. Sie wurden extrem angemacht durch die Zurschaustellung vor so vielen Menschen, deren Reaktionen aber durch die Verschleierung nicht erkennbar waren. Zudem begann die Menge sie zu streicheln, an den Plugs zu wackeln und sich aufgefangene Säfte zum Mund zu führen. So bekamen sie schon nach kurzer Zeit Orgasmen. Auch das sprach sich schnell herum und da es alles Frauen waren, wussten diese genau, wo sie streicheln und wo zwicken mussten. Durch ihre Kontraktionen der Fotzen und das Zappeln der Körper wurden auch die Pferde immer aufgeregter. Schließlich erreichten sie die Bühne und wurden über eine Rampe nach oben geführt. Dadurch rutschten die Frauen noch weiter auf den Penis und durch den Galopp explodierten alle drei Frauen in einem extremen, andauernden Orgasmus. Die Menschenmenge sah auf die Hinterteile der Pferde und dadurch natürlich auf die kontrahierenden Muschis und die Plugs, die sich durch die Kontraktion des Anus bewegten. Die Frauen zitterten am ganzen Körper und der Orgasmus hörte nicht auf. Die Menge war still. Als die drei Frauen sich langsam beruhigten, ging ein frenetisches Trällern los. Der Applaus für die Darbietung. Dann kam Ulli auf die Bühne, nackt bis auf eine Henkershaube und einem Penisring. Durch seine Erlebnisse am See hatte er sich entschlossen sich nicht mehr zu schämen und diesen Sprung ins kalte Wasser zu wagen. Dem Publikum blieb die Sprache weg. Dann fing ein bestaunendes Gemurmel an und sein Penis richtete sich auf. Die meisten Hände des Publikums gingen zum Mund, aber die ein oder andere verschwand auch unter den Kleidern.

Ulli gab einen Befehl und die Pferde drehten sich auf der Stelle. Nun konnten die drei Frauen ihr Publikum sehen. Noch leicht außer Atem, waren sie so erregt, dass bei ihnen die Muschi immer feuchter wurde. Plötzlich hob Ulli die Arme und die Pferde stiegen auf die Hinterhand, die Frauen rutschten tief auf die Penisse und zusammen bekamen sie ihren nächsten Orgasmus und weil die Pferde eine Zeit tänzelten, mussten alle drei Frauen auch abspritzen. Als die Pferde wieder aufkamen, waren sie durch die Kontraktionen der Frauen so stimuliert, dass sie bockten, fickten und ihren Samen in die Frauen pumpten. Die Menge war nicht mehr zu halten. Sie begleitete den Orgasmus der sechs mit anfeuernden Rufen. Amira, Sandra und Sophia waren bis tief in den Muttermund mit Samen gefüllt und selbst die aufgeschürzten Pferdepenisse konnten die Masse an Samen nicht mehr halten. So lief die gemischte Flüssigkeit über ihren Arsch und den Plug mit dem Schwanz auf die Bühne.

Die Karawane verließ die Stadt, wie sie gekommen war. Man erzählte sich noch lange, wie einige aufgeheizte Frauen ihre Röcke rafften und sich masturbierten und andere ihren Schleier abnahmen, um die Bühne abzulecken. Ulli kam erst am nächsten Morgen wieder auf das Gestüt.

Auf dem Weg zur Farm bat Sandra darum, alleine zum Hotel reiten zu dürfen. Jo löste ihren Kopfharness und Sandra sagte: „Es tut mir leid, aber ich brauche ein bisschen Zeit für mich.“

„Gerne, meine Liebe. Ich behalte den Knebel hier, damit du zur Not um Hilfe rufen kannst. Er war schon mal für das Deep Throat Training mit Amira gedacht. Aber das könnt ihr noch nachholen. Sie hat noch drei Schülerinnen da.“ „Danke. Ich glaube, wir sehen uns erst morgen früh wieder. Mädels, viel Spaß.“

(Für die Karawane geht es weiter mit dem Einschub am Ende des Tages.)

Mit diesen Worten bog sie in die Dünen ab. Sie konnte mittlerweile mit ihren Schenkeln gut die Richtung bestimmen, wohin Fenek reiten sollte. Immer wenn es eine Düne bergauf ging, rutschte sie wieder tief auf Feneks Penis und seine Anstrengungen mit der schnelleren Gangart, wodurch sie seine starken Muskeln spürte, waren ihre Droge. Sie erreichte den Wald ihres ersten Abenteuers zwei Stunden und gefühlte zehn Orgasmen später zum Sonnenuntergang. Sie betrachtete ihn auf dem Kopf stehend durch Feneks Beine und fühlte sich wohlig erschöpft.

Da hörte sie die Hunde ihrer ersten Nacht, in der sie Tiererfahrungen gemacht hatte. Mit festem Griff ihrer Schenkel konnte sie den Hengst zum Ruhig bleiben bewegen. Ängstlich und vorsichtig näherten sich die Hunde ihrer läufigen Hündin. Sie hatten großen Respekt vor dem Hengst, aber die Gerüche ließen sie alles vergessen. Und schließlich leckten die Ersten an ihrem Arsch und holten sich die Beute aus Samen und Scheidenflüssigkeit. Fenek konnte gönnen und genoss es, wie Sandra mit ihrer Fotze seinen Penis massierte, als sie wieder einen Orgasmus bekam. Dann entschloss sich einer der Hunde, sich die Haare vom Plug zu schnappen und daran zu zerren. Durch die Stimulierung ihres Anus wurde Sandra immer aufgeregter und bekam ihren nächsten Orgasmus mit dem Schmerz, als der Plug aus ihrem Arsch gerissen wurde. Die Hunde balgten sich um ihren Plug, leckten nun ungehindert ihren gesamten Hintern, drangen mit ihren starken, rauen Zungen in ihren Anus ein und verschwanden später in den Dünen.

Sandra brauchte eine Abkühlung und entschied sich, zum Meer zu reiten. Es waren heute kaum Wellen zu sehen und so lenkte sie Fenek ins Wasser. Auch Fenek schien die Abkühlung zu gefallen und er lief durch das seichte Wasser. Doch ohne es zu merken, geriet er in ein Siel und plötzlich stand er 20 cm tiefer. Sandra war mit ihrem gesamten Körper unter Wasser und bekam keine Luft mehr. Fenek bemerkte das Missgeschick seiner Reiterin, bäumte sich auf, Sandra rutschte auf den Penis, bekam wieder Luft und einen riesigen Orgasmus. Das passierte noch zweimal, bis sie Fenek klarmachen konnte in das flachere Wasser zu gehen. Dort stand er zitternd wie seine Reiterin, weil auch er wieder in sie ejakuliert hatte. Sandra schloss die Augen und erholte sich im Wasser. Sie träumte vor sich hin, dass sanfte Hände sie streichelten und ihre Hände und Beine von dem Pferd lösten.

Bis sie bemerkte, dass es kein Traum war. Sie öffnete ihre Augen und sah Idri, wie sie sie anlächelte. „Ich sagte doch – eine erstaunliche Frau. Du hättest auch ertrinken können, aber dein Hengst hat dir lieber ein paar Orgasmen gegeben. Der Kick ohne Luft war wohl nicht schlecht. Es wirkte gewollt. Wer von euch beiden hatte die Idee?“ „Hallo, meine Schamanin. Jetzt wo du mich fragst, kann es durchaus sein, dass ich Fenek dazu bewogen habe.“ Idri lachte: „Ja, das ist dir zuzutrauen. Ist es dir recht, wenn ich dich von dem Penis ziehe? Du hältst ihn fast krampfhaft fest.“ Jetzt lachte auch Sandra. Idri zog sie ins Wasser und hielt sie schwebend an der Oberfläche. Fenek ging ans Ufer.

„Da läuft aber eine Menge Samen aus deiner Muschi.“ Und wie auf Zuruf erschienen die kleinen Knabberfische auf der Suche nach der eiweißhaltigen Nahrung. Sie schwammen auch in Sandras offenstehende Muschi. Weil auch Idri in den Wolken von Sperma stand wurde sie mit einbezogen. Sie trug noch den Strick von Sandra durch ihre Fotze, was die Fische nutzten, um an ihren Labien zu knabbern. Die beiden Frauen kamen zu einem sanften genießerischen Orgasmus.

„Das werde ich mir merken“, sagte Idri, als sie Sandra zum Ufer trug. Da stand Noki und wartete auf seine Katzen. Idri legte Sandra auf den Rücken in den warmen Sand. Noki kam und betrachtete seine müde Katze und leckte ihr das Gesicht. Sandra leckte zurück und ein Schauer durchlief sie. Das lag aber vielleicht auch daran, dass Idri ihre immer noch offene Muschi leckte. Man könnte auch sagen, wie eine Auster schlürfte. „Ich wollte immer schon Pferdesperma schmecken, hab mich nur nicht getraut. Pferde sind so groß.“ „Aber mit Wildkatzen rummachen. Du hast sie doch nicht alle.“

Da biss Idri in Sandras Klitoris. Sandra schrie auf und erschauerte. Noki betrachtete das Geschehen und sein Blick blieb auf Idris Hintern hängen. „Gut mein Lieber. Den Blick kenne ich.“ Damit stand sie auf, legte den Lendenschurz ab und führte das Spezialspekulum ein. Dann widmete sie sich wieder der ‚Auster‘. Sie schmatzte und schlürfte, denn von Feneks Samen war immer noch genug da, obwohl es sich immer mehr mit Sandras Feuchtigkeit mischte. Noki umschlich seine läufigen Katzen und bestieg lässig Idri. Er stieß beim ersten Versuch komplett in das Spekulum und verharrte still. Idri und Sandra hielten den Atem an. Das hatte Noki noch nie gemacht. In dem Moment, als die Frauen Luft holen mussten, rammelte er wie wild los. Idri wurde mit dem Gesicht in Sandras Muschi gestoßen und bei jedem Stoß klatschte sie in die überquellende, squirtende Fotze. Auch Idri spritzte ab und sie jaulten in die Nacht. Dann fiel Idri in den Sand.

„Ich bewundere dich. Du weckst Gelüste in Mensch und Tier. Noki ist in deiner Nähe ganz anders. Er hat dich durch mich gefickt. Und auch ich hatte bisher nur Noki im Kopf. Aber als ich dich mit Fenek live gesehen habe …“ „Glaube mir Idri. Die Tiere der Welt lieben dich. Du bist mehr auf ihrer Seite als bei den Menschen. Ich sehe dich auf Wanderschaft durch die Welt und mit einer Menge verschiedener Tiere schlafen. Das macht mich traurig, denn auch ich bin gerne mit dir zusammen. Aber ich habe meine Bindungen auf der menschlichen Seite. Die Tiere sehen mich als geiles Zuchtobjekt. Nichts dagegen.“

Die beiden redeten noch lange. Dann kuschelte sich Sandra an den Bauch vom liegenden Fenek, wobei sein Penis zwischen ihren Beinen herausragte und seine Spitze an Idris Fotze lag, die auch mit Sandra löffelte. Noki lag in den Armen von Idri. So schliefen die vier im Sand und wärmten sich.

Einschub:

Jo ging nun mit den beiden Sklavinnen, Amira und Sophia weiter Richtung Gestüt. Sie ritten in den Stall, wo Amira und Sophia abgeschnallt wurden. Urs hatte hier auf sie gewartet. „So, ihr beiden Hübschen. Jetzt seid ihr so, wie ich es liebe. Legt euch mal hier mit dem Rücken auf den Tisch, spreizt eure Beine und zeigt mir eure Fotzen!“

Amira und Sophia taten genau das. Ihre aneinander liegenden Beine überkreuzten sich und sie zogen zusätzlich noch mit ihren Händen die Labien auseinander. Urs steckte ihnen direkt jeweils zwei Finger rein. Das Sperma floss nur so. Er leckte seine Finger ab und dann stürzte er sich voller Gier auf die triefenden Mösen. Er leckte sie abwechselnd aus und trank fast das Pferdesperma. Seine Augen leuchteten, als er so von unten auf die wogenden Brüste sah. Bei der einen die gepiercten langen Labien und die gepiercten Brüste von Halle Berry und auf der anderen Seite die kleinen Labien und fast mädchenhaften Brüste von Sophia. Beide Fotzen aber weit gedehnt durch die Pferde. Dann stand er auf und fickte die Menschenstuten. Es spratzte aus den Fotzen, als er sie schnell rammelte. Das Pferdesperma war bald überall verteilt. Schließlich war Urs so weit, zog seinen Penis raus und spritzte sein Sperma über die Frauenkörper.

Die Positionen wurden gewechselt. Urs legte sich mit seinem Rücken auf den nassen Tisch. Amira kletterte rauf und stellte sich breitbeinig über sein Gesicht. Dann ging sie in die Knie, bis ihre Fotze auf seinem Mund war. Sophia blies seinen Schwanz, bis er wieder hart war und führte ihn rittlings in ihr Arschloch, das sie mit dem Pferdesperma geschmiert hatte. Amira hielt sich an ihren Schultern fest. Beide Frauen begannen, ihre Hüften zu bewegen. In kleinen Kreisen begannen sie Urs auf Touren zu bringen. Dann begann Sophia mit ihrem engen Arschloch zu ficken. Kleine kurze Stöße. Urs stöhnte, soweit das mit der tropfenden Fotze auf dem Mund ging. Amira hatte mittlerweile eine Hand an ihrem Kitzler und rubbelte ihn wie verrückt. Sophia wurde schneller, Amira schrie und dann kamen alle drei zu einem Orgasmus.

Die beiden Frauen legten sich neben Urs und verteilten streichelnd das Sperma aus ihren Fotzen auf Urs. Sie leckten seinen Penis sauber und küssten ihn und sich. „Nun, hat der Pferdezüchter genug Sperma? Können wir dir noch einen Wunsch erfüllen?“ „Alles gut, meine Damen. Denken Sie bitte an mein Alter.“ „Na hör mal, kurz hintereinander abzuspritzen, zeugt nicht von einer Schwäche. Rede dich mal nicht raus. Das war nur ein kleiner Dank für die Chance, Pferde etwas anders zu reiten.“

Amira ergänzte: „Ein alter Körper ist doch auch attraktiv. Jedes Alter und jede Erscheinung hat seinen Reiz. Man muss nur offen sein und sich durch die öffentliche Meinung nicht beeinflussen lassen. Und dein Fetisch hat auch uns Freude gemacht und gebracht. Und das ist doch das wichtige.“

Urs war zufrieden und fühlte sich geschmeichelt, gleich von zwei schönen Frauen begehrt zu werden.

Die beiden Sklavinnen hatten die ganze Zeit im Stall gewartet und zugeschaut. Urs verabschiedete sich, um in seinem Haus zu duschen. Die beiden Frauen wurden zu zwei vorbereiteten Badewannen gebracht und erstmal ordentlich gewaschen. Aus ihren Fotzen lief immer wieder Sperma nach, sodass es bestimmt eine Stunde dauerte, bis alles wieder sauber war. Die sanfte Schwammbehandlung musste auch immer wieder wegen diverser Orgasmen unterbrochen werden.

Mehrere Stallburschen waren auch die ganze Zeit im Stall und pflegten die beiden Pferde. Sie waren auch alle neugierig auf die Pferdereiterinnen und die spätere Schulung. Unbeeindruckt setzte sich Amira auf einen Stuhl, wo man schon ihre Satteltasche vom Quad deponiert hatte. Sophia, Ines und Verena saßen ihr auf einer Bank gegenüber. Plötzlich kam Gwen durch die Tür und setzte sich daneben. Amiras Augenbrauen gingen nach oben. „Dich hätte ich jetzt nicht erwartet, aber gut starten wir erstmal damit, wie weit ihr im Blasen von Schwänzen seid. Würdet ihr mir der Reihe nach eure Erfahrungen berichten?“

Sophia fing an: „Also ich habe so manchen Schwanz geblasen, aber jedes Mal, wenn der Typ zu weit an meinem Rachen war, musste ich mich fast erbrechen. Aber eigentlich macht es mir Spaß, wenn ich ihn so völlig in der Hand habe, und er denkt, er erniedrigt mich gerade.“ „Sehr schöner Ansatz. Ines?“

Ines erzählte ihre Geschichte: „Auch ich habe schon geblasen, aber immer nur die Eichel oder die Eier. Einmal haben mich zwei Kerle beim Bondage in den Hals gefickt. Sie fanden es toll, dass ich mich übergeben habe. Danach tat mir tagelang der Hals weh. Ich fand es irgendwie auch toll, aber bitte ohne diese Halsschmerzen und das erbrechen.“

„Bei mir war es harmloser“, meldete sich Verena. „Meine letzten Freunde hatten nicht so große Schwänze und ich konnte sie fast komplett aufnehmen. Aber ich habe Lust auf mehr.“

„Ok“, sagte Gwen, „mein Freund hat gut 25 cm und ich hab sie schon komplett geschluckt. Aber ich bin auf der Suche nach ein paar Tricks. Mir fehlt der eigene Spaß. Ich will auch selbst eine Befriedigung finden.“

„Gut, dann haben wir ja schon eine ganz gute Palette. Ganz unbedarft seid ihr also nicht.“ Amira erzählte ihnen einiges zu den Techniken. Die Stallburschen hörten mit großen Ohren zu. Sie reinigten die Pferde jetzt zum dritten Mal und auch alle anderen Hengste waren schön sauber und die Boxen gereinigt. Die Frauen fingen an, mit Dildos zu üben. Dann sollten sich alle auf den Rücken auf einen Heuballen legen. Der Kopf hing über den Rand.

„In dieser Position kann der Penis weiter und leichter in euren Hals eindringen. Gleichzeitig habt ihr auch einen guten Griff an die Hüfte, um den Druck und die Geschwindigkeit zu bestimmen. Je nach Größe könnte es sein, dass das Atmen durch die Nase nicht mehr möglich ist. In dieser Position könnt ihr gut ausweichen. Ihr seht auch genau, wann der Mann ejakuliert – wenn seine Rosette sich zusammenzieht. Wenn der Atem knapp wird, kann ein Finger in der Rosette das Ganze durchaus beschleunigen.“

Die Frauen übten auch hier mit etwas größeren Dildos. Dann verband Amira ihnen die Augen. „Es ist wichtig, dass ihr euren Mund wirklich weit öffnet und euren Hals lockert. Konzentriert euch auf den Hals und entspannt die Muskulatur.“

Die Stallknechte hatten das Arbeiten aufgegeben und schauten nun ganz offen zu. Mittlerweile waren auch mehrere Hosen zu Boden gerutscht und die Männer masturbierten. Amira ging zu ihnen und suchte vier mit normalgroßen Schwänzen aus. Sie stellte einen nach dem andern vor die Frauen, führte den Schwanz in den Mund, befahl den Männern, stillzustehen, und gab ihre Anweisungen an die Frauen. „Bringt die Eichel ganz langsam bis zu eurem Zäpfchen. Es ist jetzt ein warmer Schwanz. Das ist meistens schon angenehmer als der kalte Dildo. Wer mit echten Schwänzen üben kann, hat Glück. Urs hat mir gesagt, dass sich diese Herren freuen, Übungsstücke zu sein. Macht euch das klar. Ihr werdet jetzt nicht erniedrigt. Nehmt ihre Arschbacken in die Hände und bestimmt die Tiefe selbst. Macht langsam. Die Herren haben hier nicht häufig so eine Gelegenheit und sind höchst sensibel. Aber auch für euch. Testet aus, wie weit ihr ihn drinnen haben wollt. Nutzt eure Zunge. Wenn der Schwanz abspritzt, denkt daran, ihr könnt alles rauslaufen lassen oder schlucken. Wenn ihr es laufenlasst, kann es in eure Nase laufen. Also vorher gut Luft holen. Wenn ihr es schluckt, bitte beeilt euch, es kann schnell was nachkommen. Und immer den Mund weit auf. Wenn ihr schluckt, könnt ihr den Mund schließen, damit ihr nichts verliert. So, bei Gwen müssen wir tauschen.“

Amira musste auch bei Ines einen neuen Schwanz ansetzen. Sie wählte die nächste Größe.

„Nun weiter. Wenn ihr einen Schwanz im Rachen abspritzen lasst, braucht ihr euch um das Schlucken nicht zu kümmern. Allerdings kann es sein, dass er so groß ist und eure Luftröhre abdrückt. Ihr habt also nicht alle Zeit der Welt. Auch kann der Typ zu nervös sein und sich so bewegen, dass auch ein Teil wieder in euren Mund spritzt. Ihr könnt das dann nicht schlucken und es läuft über euer Gesicht. Gut Gwen, du hast ihn so festgehalten, dass er dir nicht entkam. Also der Nächste. Ihr habt eure Typen an den Eiern. Wenn euch irgendetwas nicht gefällt – greift zu.“

Nachdem mehrere Probanden durch waren, gab sich Amira zufrieden.

„Alles andere ist Übung. Wenn ihr Deep Throat bei BDSM benutzt und ihr seid die Sub, lasst euch in die Rolle der Spermanutte fallen. Die Techniken sind die gleichen. Stellt klar, dass ihr aus Atemmangel in Ohnmacht fallen könnt. Euer Meister muss sich unter Kontrolle haben. Lasst das keinen Anfänger machen, auch nicht im Eifer des Gefechtes. Lasst jemanden Dritten aufpassen. Es gibt immer einige, die gerne zusehen.“

Die vier blieben erstmal liegen. Sie hatten aufgegeben, ihr Gesicht zu säubern und waren mit Sperma verschmiert. Auch ihre Körper hatten immer wieder einen Spritzer abbekommen. Ihr Atem ging langsam wieder normal.

„So meine Damen, mit der Menschenstunde wären wir am Ende. Wer jetzt noch Lust hat – ich habe noch eine Überraschung. Zwei nette Damen haben sich auf mein Bitten hin bereit erklärt, ihre beiden Hunde zur Verfügung zu stellen. Wer also möchte?“

Vier Arme gingen in die Höhe. Gesprochen wurde kein Wort. Schwertleite und Grimgerde kamen in den Stall. Lord und Sir waren bei ihnen. Zusätzlich zu den Dobermännern hatte sie zwei Golden Retriever dabei. Sie waren im Umgang etwas zärtlicher. Sie hießen Earl und Duke und waren unter dem Bauch und dem Penis geschoren, nicht zu kurz, aber doch so kurz, dass es für den Gebrauch angenehmer war.

Sophia und Gwen bekamen es mit den Dobermännern zu tun, Ines und Verena waren mit den Retrievern durchaus zufrieden.

„Ihr habt jetzt keine Gnade zu erwarten. Es sind Tiere. Sie wollen sich fortpflanzen. Unsere Freunde hier sind trainiert auf Menschen. Sie wissen, wie sie den meisten Spaß haben. Wenn ihr euch auf fremde Hunde einlasst, rechnet damit, dass es um einiges härter zu geht. Wenn es euch wehtut, werden sie es nicht merken. Einmal aktiviert geht ihr Trieb los und hört nicht auf, bis ihr befruchtet seid. Und wenn sie euch dafür beißen müssen, werden sie es tun. Egal wohin. Wir werden die Hunde führen. Deshalb erstmal nur drei. Bis ihr euch mit Hunden auskennt, habt bitte immer jemanden dabei, der ein paar Eimer Wasser bereithält. Auch hier finden sich schnell ein paar Zuschauer. Fragt Jo, er kann verlässliche Kontakte herstellen, wo ihr auch nicht mit unfreiwilligen Handyaufnahmen rechnen müsst. Zur Tat!“

Sophia, Ines und Verena legten sich wieder rücklings auf den Strohballen. Der Kopf wieder weit nach hinten. Die Augen wurden ihnen wieder verbunden, damit sie sich auf ihren Hals konzentrieren konnten. Dann stellten sich die Hunde mit den Vorderpfoten auf die Ballen.

„Öffnet euren Mund weit. Den Rachen entspannen. Wir werden die Hunde jetzt so weit masturbieren, dass wir den Penis einführen können. Wenn es weiter geht, wird sich der Knoten bilden. Er muss nicht in euren Mund. Wenn ihr entspannt genug seid, kann es klappen und die Hunde werden in euren Rachen abspritzen.“

Die Übungen wurden mit viel Freude aufgenommen und auch die Hunde bedankten sich mit viel Precum. Sehr schnell waren alle Frauen vollgespritzt. Was sie bei der ganzen Aktion nicht mitbekamen, war, dass Ulli mit Amber hereinkam. Zwischen den Heuballen waren Stahlpfosten montiert. Er schob an Gwens Platz eine Querstange aus Holz dazwischen. Dann brachte er Amber dazu, seine Vorderhufe darüberzulegen. Es war nicht sein erstes Mal. Amira grinste ihn an. Sie hatten das Szenario abgesprochen, als sie eine kleine Pause gemacht hatten. Gwen wurde nervös, als sie die Geräusche erkannte. Ihr war klar, dass über ihr ein Pferd stand. Aber sie vertraute Amira. Ulli reizte den Hengst. Mittlerweile hatten die Frauen erfolgreich die Hunde abgesaugt. Sophia hatte es geschafft, den Knoten in ihren Mund zu bekommen, und Sir hatte seine Ladung in ihren Rachen gefickt. Die beiden anderen hatten die volle Ladung in ihren Mund bekommen. Es war so viel, dass sie nicht alles schlucken konnten. So waren sie jetzt im gesamten Gesicht verschmiert und die Haare waren total verklebt. Aber keine wollte sich reinigen, weil sie ihre Augenbinden abgenommen hatten und wie gebannt auf Gwen starrten.

Ulli führte nun den Penis zu ihrem Mund. Gwen öffnete ihn weit. Der Penis war so groß wie ein Unterarm, aber die zierliche Rothaarige nahm ihn wie ein Geschenk. Man sah, wie sie saugte. Sie nahm den Penis in ihre zarten Hände und masturbierte ihn in ihren Mund. Ulli hielt den Hengst ruhig. Aber Amira wollte es für Gwen nicht dabei belassen. So gab sie Grimgerde Zeichen, dass die Fotze der Kleinen völlig nass war. Lord war bereit, sich darum zu kümmern. So brachte Grimgerde ihn zu dem anderen Ende des Strohballens, wo Lord sofort anfing, die rasierte Fotze durchzulecken. Gwen riss vor Erstaunen den Mund noch weiter auf, was Ulli nutzte, um Amber einen Schubs nach vorne zu geben. Der Penis rutschte in Gwens Hals. Man sah seine Spitze tief in ihrem Körper. Lord zog seine raue Zunge durch das Arschloch und tief in die Vagina von Gwen. Diese bekam einen riesigen Orgasmus. Der zarte weiße Körper zitterte überall, mit dem Gesicht aufgespießt auf einen riesigen Pferdepenis, den man aufgeflammt in ihrem Rachen sah. Die Brüste wackelten und die Brustwarzen standen steil in die Höhe. Ulli zog Amber zurück, damit Gwen wieder Luft bekam. Diese griff sich sofort wieder den Penis, führte ihn ein und saugte weiter. Aber auch Lord wollte seine Belohnung, stieg mit den Vorderpfoten auf den Strohballen und fickte Gwen. Sie war jetzt aufgespießt zwischen den Tieren und wand sich in den Zuckungen ihres andauernden Orgasmus, als beide Tiere ihr Sperma in sie spritzten. Ambers Penis war aufgeflammt noch größer in ihrem Hals und Lord war mit ihr verknotet. Ulli konnte Amber von ihr lösen und sein restliches Sperma spritzte über sie. Der Hengst stieg ab und ging zufrieden zu seiner Box. Gwen suchte wie wild nach dem Penis, während sie mit Lord verknotet war, der jetzt auch noch das Pferdesperma von ihr ableckte und immer wieder mit der rauen Zunge ihre Nippel reizte. Gwen war in einem Rausch und kam nicht mehr von dem Orgasmus runter. Da konnte auch Ulli sich nicht mehr zurückhalten. Er gab seine 30 cm in Gwens Hände und diese griff direkt hart zu, schob ihn komplett in ihren Hals und wichste wie wild. Ulli kam sofort. Gwen schluckte. Mittlerweile waren die Stallburschen da und masturbierten auf Gwen. Einer nach dem anderen spritzte seine Ladung auf sie. Als Letzter befreite sich Lord. Gwen lag erschöpft auf dem Strohballen.

Die Stallburschen verließen den Stall. Nur noch die Frauen und Ulli blieben zurück. Gwen lag weiter mit verbundenen Augen rücklings auf dem Strohballen. Da näherten sich Urs und Nelson. Der nackte Schwarze setzte seine Latte an den Mund, der sich automatisch öffnete und legte seine Eichel auf die Zunge. Seine Hände hielten ihren Kopf so, dass der Mund offenblieb. Urs setzte seine Eichel in die tropfende, heiße und verklebte Muschi. Beide Eicheln lagen vor ihren Toren. Jetzt hielten die Zwillinge Gwens Arme fest, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Ulli, Amira, Ines und Verena verteilten mit sanftem Streicheln das Sperma auf ihrem Körper. Auf ein Zeichen als Gwen gerade eingeatmet hatte, stießen die beiden Männer so stark zu, dass direkt der gesamte Schwanz verschwand. Gwen bäumte sich auf, als die 25 cm direkt in ihrem Rachen verschwanden. Ihre Fotze verkrampfte sich und der Penis von Urs hatte kein Problem mit der Dehnung durch den Hund. Die beiden Männer fickten sie synchron. Nach ein paar Stößen zogen sich beide zurück und als Gwen Atem holte, ging es von vorne los. Während der gesamten Zeit wurde sie gestreichelt. Eine Hand von den acht war immer am Kitzler oder an den Nippeln. Und schon bald zeigte sich die Wirkung. Gwen versank in ihrem nächsten Orgasmus, in dem ihr niemand die Chance gab sich zu erholen und sie spritzte mehrere Male ab. Man hielt sie auf der Höhe, bis die beiden Männer ihren Samen in sie pumpten. Gwen zitterte ununterbrochen.

Dann nahm Nelson ihr die Augenbinde ab und gab ihr einen tiefen Kuss. Der schmeckte nach viel Sperma. Als sie ihn erkannte, umarmte sie ihn und brach in Tränen aus. Sie bedankte sich später bei allen mehrfach. Alle versprachen weiter zu üben, nur nicht unbedingt bei Pferden. Das ist dann doch eine Herausforderung.

Die fünf Frauen organisierten sich ein paar Decken und entschlossen sich, im Stall zu übernachten. Niemand wollte duschen und weil sie alle gleich stanken, konnte man besser zusammen übernachten. Auch Amira hatte schnell die verschiedenen Gerüche auf ihrer Haut. Ihr wurde sehr intim gedankt. Am frühen Morgen schliefen sie ein.

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