Zurück im ersten Teil

Juni/Juli 2021:

Die Tage vergingen. Mal schneller, mal langsamer. Nur eines blieb immer gleich: Ich hatte noch immer keine neue dauerhafte berufliche Beschäftigung gefunden, beziehungsweise bekommen, abgesehen von einigen unregelmäßigen kleinen Aufträgen von den lokalen Tageszeitungen, für die ich dann Artikel schrieb und von Bauunternehmen und Architekten, die ich in und bei Fragen des Denkmalschutzes beriet, aber nie was Langfristiges oder gar was Dauerhaftes.

Auch wenn es bei den Bewerbungs- und Vorstellungsgesprächen mir gegenüber nie offen an- und/oder ausgesprochen wurde, so war doch eines der Beschäftigungs-, beziehungsweise Anstellungshindernisse immer diese doch sehr unschöne Angelegenheit mit der detonierten Bombe in der Landeshauptstadt, wofür ich ja auch ehrlicherweise verantwortlich war.

Vor allem, wenn ich mich bei Behörden, großen Baufirmen und Architekturbüros oder großen Zeitungen bewarb, wurde dieser wirklich unschöne Vorfall immer indirekt und versteckt als Beschäftigungs-, beziehungsweise Anstellungshindernis angeführt.

Ein weiteres Beschäftigungs-, beziehungsweise Anstellungshindernis war, zumindest bei den kleineren Baufirmen und Architekturbüros und Zeitungen, meine Herkunft und meine wirtschaftliche Situation. Da hieß es dann auch meistens ganz offen und direkt: „Aber Herr Dr. Feldhändler, sie haben es doch gar nicht mehr nötig zu arbeiten! Sie haben doch die Firma von ihrem Vater geerbt! So ein Milliardenunternehmen! Da haben Sie doch ausgesorgt! Also was wollen Sie denn bei uns?“ Das stimmte auch. Theoretisch. Aber theoretisch funktioniert ja auch der Kommunismus …

Die Wahrheit, beziehungsweise die Realität sah dann aber doch ein bisschen anders und vor allem aber komplizierter aus: Bereits zu Lebzeiten meines Vaters waren meine Mutter und ich sowie noch zwei weitere befreundete Familien von uns, Gesellschafter der Tuchfabrik. Daran änderte sich auch nichts, nachdem mein Vater im April 2019 gestorben war. Mein Vater hatte meine Mutter als Alleinerbin eingesetzt und mir mehrere entsprechende Vermächtnisse hinterlassen, wozu unter anderem auch das ‚Gestüt Friedrichswalde‘ gehörte.

So weit, so gut und rechtskonform und rechtsgültig.

Unglücklicherweise hatte mein Vater aber vergessen meine Mutter als Alleinerbin und meine Vermächtnisse mit der Auflage zu versehen, dass wir die Unternehmen auch weiter fortführen sollen. Eine kleine Unwissenheit, die jedoch letzten Endes dazu führen sollte, dass meine Mutter und ich nicht von der Erbschaftssteuer befreit wurden, und so jetzt einen nicht ganz unerheblichen Betrag im dreistelligen Millionenbereich an Erbschaftssteuer zahlen mussten.

Eine weitere äußerst unangenehme Rechtsfolge dieser Unwissenheit meines Vaters war auch, dass damit jetzt auch der verminderte Grundsteuersatz für den weitläufigen Immobilienbesitz wegfiel, und wir für die geerbten Immobilien jetzt den vollen und den Höchstsatz zahlen mussten.

Immerhin, unsere Anwälte und Steuerberater konnten erreichen und erwirken, dass meine Mutter und ich zumindest nicht den gesamten Betrag der angefallenen Erbschaftssteuer bezahlen mussten, sondern nur einen verringerten Betrag, der sich aber immer noch im unteren dreistelligen Millionenbereich befand, den wir über einen Zeitraum von sieben Jahren in entsprechenden jährlichen Abschlägen zu zahlen hatten.

Nur an der Sache mit dem Grundsteuer-Höchstsatz konnten sie nicht wirklich etwas machen.

Die ganze Sache mit der Erbschaftssteuer war für meine Mutter und mich dann aber auch natürlich an entsprechende Auflagen und Bedingungen gebunden, von denen eine war, dass meine Mutter und ich über eine entsprechende steuer- sozialversicherungspflichtige Einkommensmöglichkeit verfügen und diese auch entsprechend nachweisen mussten.

Da meine Mutter mit ihren damals sechsundsiebzig Jahren bereits in Rente war, akzeptierte das Finanzamt ihre Rente und die Rendite- und Zinseinnahmen aus der Erbschaft als steuer- und sozialversicherungspflichtiges Einkommen. Eine Regelung und ein Kompromiss, den das Finanzamt und vor allem aber die Rentenversicherung bei mir dann aber allein schon aufgrund meines Alters nicht anwenden wollte.

Mal ganz davon abgesehen, dass mir der Gedanke bereits mit Anfang vierzig in Rente zu gehen auch nicht wirklich zusagte und behagte. Und so musste ich mich dann mit meinen damals dreiundvierzig Jahren wieder nach einer steuer- und sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung umsehen.

Und so gingen die Tage dahin …

Während meine Mutter ihre Rente genoss und ihren mehrwöchigen Sommerurlaub plante und organisierte, war ich auf der ewig währenden und mehr oder weniger verzweifelten, aber erfolglosen Suche nach einer steuer- und sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung.

Und so verbrachte ich die Tage gelangweilt und frustriert mit schlafen, essen, reiten und Pferde ficken, immer mal wieder unterbrochen von einigen unregelmäßigen kleinen Aufträgen von den lokalen Tageszeitungen, für die ich dann Artikel schrieb und von Bauunternehmen und Architekten, die ich in und bei Fragen des Denkmalschutzes beriet.

Die Tage vergingen … Stunde um Stunde, Minute um Minute, Sekunde um Sekunde … Sonnenaufgang, Sonnenuntergang … wieder und wieder … immer wieder … Und immer der gleiche Trott: Aufstehen, duschen, zu meinen Pferden … Aufstehen, duschen, zu meinen Pferden … Bis zu jenem Tag Anfang Juli 2021.

Auch an diesem Tag fuhr ich wieder zu meinen beiden Pferden Mirabella und Milky Way die im Hochsommer genau wie die anderen Pferde bei diesen hohen Temperaturen tagsüber im Stall standen und erst am Abend, wenn die Temperaturen auf ein einigermaßen erträgliches Maß gesunken waren, auf die Wiese kamen.

Die Pferde waren schon gefüttert und auf den Wiesen, als ich am Stall ankam. Nach einem kurzen Plausch mit Rico, dem Stallmeister, Bernd und Barbara, zwei sehr guten Freunden von mir und meiner Mutter, holte ich Milky Ways Geländereitsattel, ihre Trense und ihr Putzzeug aus der Sattelkammer und brachte es an den Putzplatz vor ihrer Box. Dann nahm ich ihr Halfter und ihren Strick und ging mit einem freudigen und erwartungsvollen Seufzer zu den Wiesen runter.

Nachdem ich als erstes Mirabella ausgiebig begrüßt hatte, ging ich freudig zu Milky Way, legte ihr das Halfter an und führte sie von der Wiese zum Stall hoch, wo ich sie an ihrem Putzplatz anband. Dann begann ich Milky Way zu putzen, wobei ich immer ganz besonderen Wert auf die Sauberkeit und Pflege ihrer Hufe und ihres Gesäuges legte. Nicht nur Milky Way genoss meine sanften und zärtlichen, ja fast schon sinnlichen Berührungen mit den verschiedenen Bürsten, auch ich genoss es immer wieder sie zu bürsten.

Als ich mit dem Putzen fertig war, legte ich Milky Way ganz langsam und vorsichtig ihren Geländereitsattel auf, zog den Sattelgurt etwas an und legte ihr die Bein- und Sehnenschoner an. Dann ging ich schnell in die Sattelkammer, wo ich mir meine Reitstiefel und die Sicherheitsweste anzog und den Helm aufsetzte.

Zurück bei Milky Way nahm ich ihr das Halfter ab und legte ihr vorsichtig die Trense an. Dann schlug ich ihr die Zügel über den Kopf und führte sie aus dem Stall heraus zu der Bank, die uns als Aufsteigehilfe diente. Ich machte die Steigbügel runter, stieg auf die Bank, steckte meinen linken Fuß in den Steigbügel und stieg langsam und vorsichtig auf.

Verträumt ritt ich los. Entlang der Felder hin zum Wald. Mir war an diesem warmen Sommerabend auch nicht nach Arbeit mit Milky Way, und so ließ ich einfach mal die Seele baumeln …

Endlich im Wald angekommen, schloss ich kurz die Augen und holte, so tief ich konnte, Luft. Ich genoss den warmen Duft des sommerlichen Waldes, den Geruch des Harzes von den Bäumen, der blühenden Gräser und der Blüten, die ein sanftes und verliebtes Lächeln in mein Gesicht zauberten.

Langsam öffnete ich die Augen und begann vorsichtig zu traben, wobei ich gegen jede reiterliche Vernunft zu träumen begann. Doch wurde ich mit einem Male äußerst unsanft aus meinen Träumen gerissen: Milky Way hatte gestoppt. Mit einem Ruck schleuderte ich kurz, aber heftig nach vorne.

„Was ist denn da?“, fragte ich ruhig, aber verwirrt und gab ihr einen beruhigenden Kuss auf die Mähne. Neugierig schaute ich mich um, was Milky Way zum Stehen gebracht hatte. Nach kurzer Zeit entdeckte ich dann in einiger Entfernung einen einsamen Jogger auf dem Waldweg. Deswegen war Milky Way also stehengeblieben.

„Ach so!“, sagte ich beruhigend zu Milky Way und trabte wieder an. Es dauerte nicht lange, bis wir den Jogger aufgeholt hatten. Es handelte sich um eine kleine, junge, schlanke, blonde Frau, die ihre langen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und vor mir und Milky Way lief.

Anstandshalber ging ich mit Milky Way im Schritt an der Frau vorbei, die uns mit einem süßen, ja fast schon verliebten und auffordernden Lächeln freundlich, ja fast schon verliebt grüßte. „Einen wunderschönen guten Abend, hübsche Frau!“, grüßte ich freundlich und höflich zurück.

„Na, wie wäre es? Willst du mal gegen uns antreten?“, grinste ich der Frau zurück.

Verliebt und zustimmend schaute die Frau zu mir hoch. „Klar! Warum nicht?“, lächelte sie mich freudig und zustimmend an, wobei sie mich und Milky Way von oben bis unten musterte. „Ok, dann mal los!“, antwortete ich freudig und mit etwas frechem Unterton und trabte wieder an. Es fiel der Frau auch nicht sonderlich schwer, mit Milky Way im leichten Trab mitzuhalten.

„Na, du bist aber gut trainiert!“, sagte ich mit etwas überraschtem Unterton zu der Frau, während wir auf dem ‚Halloher Weg‘ entlang des Zauns des Bundeswehrdepots in Richtung ‚Heidmühler Kirchenstieg‘ ritten. „Ja“, antwortete die Frau mit etwas stolzem Unterton, „ich muss ja auch in Form bleiben!“ „Warum musst du denn in Form bleiben?“, fragte ich neugierig und interessiert und mit verwundertem Unterton. „Ich bin bei der Bundeswehr!“, begann die Frau zu antworten. „Ah, ok! Ich verstehe!“, antwortete ich mit etwas überraschtem Unterton und fragte die Frau weiter, bei welcher Einheit sie denn ist.

„Ich bin bei der Marine“, antwortete die Frau mit etwas stolzem Unterton. „Seemännischer Dienst?“, fragte ich neugierig und interessiert weiter. „Ja“, antwortete die Frau mit stolzem Unterton. „Und welcher Dienstgrad?“, fragte ich neugierig und interessiert weiter. „Bootsmann für Navigation!“, antwortete die Frau mit stolzem Unterton und fragte mich neugierig und interessiert welche Rasse mein Pferd.

„Das ist eine echte Lipizzaner-Stute!“, begann ich stolz zu antworten. „Und wie heißt deine Stute?“, fragte die Frau mich sichtlich begeistert und neugierig und interessiert weiter. „Mila, also eigentlich Milky Way. Aber Mila ist kürzer und einfacher sich zu merken und auszusprechen“, antwortete ich mit verliebtem Unterton. „Milky Way … Was für ein schöner und passender Name für eine Schimmel-Stute!“, sagte die Frau mit einem verliebten Lächeln, wobei sie mich und Milky Way mit großen Augen verliebt anschaute. Ich erwiderte vorsichtig, ja fast schon zögerlich ihre Blicke und meinte mit nachdenklichem Unterton, dass ich auch mal überlegt habe, noch mal zur Bundeswehr zu gehen. „Und warum hast du’s nicht gemacht?“, fragte mich die Frau nachdenklich und mit belehrendem Unterton, wobei sie mich und Milky Way wieder mit großen Augen verliebt anschaute. „Weiß ich ehrlich gesagt nicht“, begann ich nachdenklich zu antworten, „vielleicht weil ich auch schon zu alt dafür bin.“

„Wie alt bist du denn, wenn ich dich das so offen fragen darf?“, fragte mich die Frau neugierig und interessiert, ja fast schon auffordernd, wobei sie mich und Milky Way weiter mit großen Augen verliebt anschaute. „Ach“, begann ich sichtlich und deutlich verlegen und ausweichend zu antworten, „ich bin schon so alt, als ich geboren wurde, da hieß der Kanzler der Bundesrepublik Deutschland noch Helmut Schmidt.“ „Also siebenundvierzig!“, sagte die Frau mit einem frechen und verliebten Lächeln. „Dreiundvierzig kommt der Wahrheit noch am nächsten!“, antwortete ich nachdenklich.

„Ok“, fuhr die Frau fort, „aber mit dreiundvierzig bist du für die Bundeswehr doch noch nicht zu alt! Altersgrenzen gibt es da nicht mehr wirklich!“ „Und wofür soll ich denn bitte noch eingesetzt werden?“, fragte ich nachdenklich und mit etwas rechthaberischem Unterton. „Stabsdienst? Fluglotse? Einsatzführungsstab? Fernmeldedienst?“ „Ja, warum nicht?“, antwortete die Frau mit zustimmenden, ja fast schon auffordernden Unterton und mit einem frechen und verliebten Lächeln, „gerade da in diesen Bereichen werden jetzt gezielt ältere gesucht und eingesetzt!“ „Also sooo alt bin ich nun auch wieder nicht junge Frau!“, konterte ich mit entsetztem und empörtem Unterton und verstärkte den Trab demonstrativ ein wenig.

„Na siehste!“, antwortete die Frau zustimmend, ja fast schon auffordernd und erhöhte mit einem freudigen und auffordernden Lächeln ebenfalls ihr Lauftempo und fragte mich mit ernstem Unterton, was mich denn nun daran hindert, noch mal zur Bundeswehr zu gehen.

„Ich weiß es nicht!“, antwortete ich nach einigen Augenblicken des Nachdenkens. „Ich weiß es wirklich nicht! Aber bist du als Bootsmann für Navigation eigentlich noch fit genug, um gegen uns hier im Galopp anzutreten?“ „Wie meinst du das denn bitte jetzt?“, fragte mich die Frau lachend und mit gespieltem entsetzten und empörten Unterton.

„Na ja“, begann ich gespielt verlegen zu antworten, „also, wenn ich den ganzen Tag vor den Bildschirmen und Konsolen sitzen würde, fünf üppige Mahlzeiten am Tag und kaum Bewegung – also ich weiß ja nicht wie es da, denn mit und um meine Kondition und Ausdauer bestellt wäre!“ „Na wartet“, antwortete die Frau energisch und auffordernd, aber mit freudigem Unterton, „euch werd‘ ich’s zeigen!“, und rannte los. „Ok!“, sagte ich mit einem frechen Grinsen und galoppierte an „Wenn du meinst …!“

Zu meiner großen Überraschung und Verwunderung konnte die Frau mit Milky Way auch im leichten Galopp gut mithalten, und so galoppierten wir weiter den ‚Halloher Weg‘ Richtung Süden entlang des Zauns des Bundeswehrdepots in Richtung ‚Heidmühler Kirchenstieg‘.

Als wir nach kurzer Zeit Tor 3 des Bundeswehrdepots erreicht hatten, ging ich in den starken Galopp über, den die Frau auch noch mithalten konnte. „Na, geht’s noch?“, fragte ich die Frau frech und mit arrogantem Unterton. „Klar!“, antwortete die Frau stolz und mit selbstsicherem Unterton.

Als wir dann nach kurzer Zeit das ‚Alte Jagdhaus‘, eine Gruppe von sechs Grabhügeln aus der nordischen Bronzezeit, erreicht hatten, ging ich ohne Ansage oder Vorwarnung in den Renngalopp über. Zu meiner großen Überraschung und Verwunderung konnte die Frau mit Milky Way auch im Renngalopp noch eine ganze Zeit gut mithalten.

Erst als Milky Way und ich die Abzweigung zum ‚Heidmühler Kirchenstieg‘ erreicht hatten, fiel die Frau zurück und ich ging fairerweise in den leichten Trab zurück und es dauerte auch eine ganze Zeit, bis die Frau mich und Milky Way wieder eingeholt hatte. „Na, kannst du noch?“, fragte ich die Frau frech, als sie wieder neben mir und Milky Way herlief. „Ok, ok“, begann die Frau erschöpft aber mit freudigem und etwas stolzem Unterton zu antworten, „ich gebe mich geschlagen! Ihr habt gewonnen!“

Zustimmend und verliebt schaute ich die Frau an und fragte sie höflich und mit fürsorglichem Unterton, ob sie jetzt vielleicht erst einmal einen kurzen Cool Down vertragen könnte. „Ja“, antwortete die Frau erschöpft und erleichtert seufzend und hörte auf zu laufen, „ich glaub‘, ich brauch‘ jetzt erst einmal ein bisschen Entspannung!“

Mittlerweile waren wir schon auf dem ‚Heidmühler Kirchenstieg‘ und auch schon kurz vor der Abzweigung auf den alten ‚Halloher Kirchenstieg‘. „Nach Süden oder weiter nach Osten?“, fragte ich die Frau neugierig und mit aufgeregtem Unterton, als wie die Abzweigung zum ‚Halloher Kirchenstieg‘ erreicht hatten. „Nach Süden!“, antwortete die Frau immer noch erschöpft, aber mit freudigem und verführerischem Unterton.

„Du sollst jetzt ja auch mal deinen Preis bekommen!“ „Meinen Preis?“, begann ich die Frau verwundert und irritiert zu fragen als wir schnellen Schritts auf den ‚Halloher Kirchenstieg‘ abbogen, „was für einen Preis und wofür?“

Die Frau schaute zu mir hoch und lächelte mich freudig und verführerisch an. „Ihr beiden habt mich doch geschlagen!“, begann sie verführerisch zu antworten. „Und dafür sollst zumindest du jetzt auch einen Preis bekommen!“ Ich verstand noch immer nicht und fragte die Frau neugierig, aber mit irritiertem Unterton, was das denn für ein Preis sein soll.

Die Frau schaute mich schweigend und verführerisch an und bog schnellen Schritts schweigend in den Weg nach ‚Steinhausen‘, eine Gruppe von dreiunddreißig Grabhügeln aus der nordischen Bronzezeit, ab. Irritiert und ohne ein Wort zu sagen, folgten Milky Way und ich ihr bis zum Ende des Weges, wo sie mit einem Male anhielt. Reflexartig stoppte ich und fragte die Frau sichtlich irritiert, was denn jetzt los sei.

„Na, du sollst jetzt deinen Preis bekommen!“, antwortete die Frau verführerisch und mit aufforderndem Unterton, wobei sie sich mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand sinnlich und verführerisch über ihre Lippen strich.

Ich verstand noch immer nicht und fragte die Frau irritiert weiter, ob ich dazu absteigen soll. „Wäre besser!“, antwortete die Frau verführerisch und mit aufforderndem Unterton, wobei sie sich mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand sinnlich und verführerisch über ihre Lippen und ihren Ausschnitt strich. Ich verstand zwar noch immer nicht so ganz, stieg langsam und vorsichtig ab, nahm die Zügel in die rechte Hand und stellte mich neben Milky Ways Schulter.

„Und jetzt?“, fragte ich die Frau sichtlich irritiert und verunsichert. „Jetzt bekommst du deinen Preis!“, hauchte mir die Frau verführerisch und sinnlich zu und trat mir langsam gegenüber.

Dann öffnete sie ganz langsam und vorsichtig die Knöpfe von meinem Poloshirt und gab mir einen kurzen, aber sanften Kuss auf die Lippen. „Mhm“, hauchte ich der Frau freudig und begeistert zu, „das ist aber mal ein Preis!“ „Und das ist auch noch nicht alles!“, hauchte mir die Frau verführerisch und sinnlich zu und strich mir mit ihren Händen zärtlich über den Oberkörper.

Erst jetzt verstand ich und strich der Frau ebenfalls zärtlich über ihre Hände.

„Du“, hauchte ich ihr etwas verlegen und mit verunsichertem Unterton zu, „ich muss dir was gestehen …!“ „Was denn?“, hauchte die Frau mir verführerisch und erwartungsvoll zu und ließ ihre und meine Hände ganz langsam über meinen Oberkörper zu meinem Unterleib gleiten. „Ich hatte noch nie Spontansex mit einem Menschen …“, antwortete ich verlegen und mit etwas peinlich berührtem Unterton. „Das ist doch nicht schlimm“, hauchte mir die Frau verständnisvoll und mit beruhigendem Unterton zu, „ich hatte auch noch nie Sex mit einem Mann, der vom Alter her mein Vater sein könnte! Wirst sehen, Spontansex mit einem Menschen wird dir gefallen!“ „Mhm, das glaube ich!“, antwortete ich freudig und mit etwas erleichtertem Unterton. „Und was soll ich jetzt machen? Und by the way, wie heißt du eigentlich …?“ „Also zuerst einmal müssen wir uns ausziehen!“, antwortete die Frau sichtlich freudig und erwartungsvoll und begann sich schnell auszuziehen. „Ich heiße Dina, und du?“ „Leon“, antwortete ich mit aufgeregtem Unterton und setzte mich schnell auf die Holzstammbank, die neben dem Weg stand und begann meine schweren Volllederreitstiefel auszuziehen.

Ich hatte mich gerade hingesetzt, da stand Dina vollkommen nackt vor mir und schaute mich freudig und erwartungsvoll, ja fast schon auffordernd an.

„Komm‘ Leon, ich helf‘ dir …!“, sagte Dina freudig und aufgeregt zu mir und zog mir mit ihren flinken Händen schnell meine Reitstiefel aus. Ich stand auf und zog mich ebenfalls schnell aus. „Und jetzt?“, fragte ich Dina mit etwas gespieltem nachdenklichen Unterton, als ich Dina vollkommen nackt und mit meinem harten, steifen Penis gegenüber stand. „Jetzt folgen du und deine süße Stute mir erst einmal!“, antwortete Dina sinnlich und verführerisch. „Ok?“, sagte ich etwas verwundert und irritiert, nahm die Zügel in die rechte Hand und folgte Dina mit Milky Way langsam zwischen die Bäume in das hochgewachsene Gras neben dem Weg.

Nach einiger Zeit stoppte Dina auf einer kleinen Lichtung zwischen den Bäumen und legte sich in das hochgewachsene Gras. Dina richtete ihre Beine auf und machte sie weit auseinander. So wie beim Frauenarzt.

Ich verstand und kniete mich mit einem freudigen und erwartungsvollen Lächeln vor Dinas gespreizte Beine. Mein Herz begann zu rasen und mein harter steifer Penis zuckte kurz, aber intensiv, als ich ihre leicht geöffnete und vor Feuchtigkeit glänzende Scheide sah.

Dina blickte zu mir hoch, schaute mich mit großen Augen freudig und erwartungsvoll an und streckte mir ihre Arme entgegen, so als ob sie mich umarmen wollte. Ich verstand und beugte mich mit einem freudigen und liebevollen Lächeln langsam und vorsichtig über sie. Ich nahm meinen harten, steifen Penis in die linke Hand und strich meine Penisspitze über Dinas Scheide.

Dina stöhnte auf, zuckte kurz zusammen und legte langsam und vorsichtig ihre Arme um meine Schulter. Ich verstand und drang mit meinem harten, steifen Penis ganz langsam und vorsichtig in ihre Scheide ein.

Vorsichtig begann ich meinen harten, steifen Penis in Dinas Scheide zu schieben. Stück für Stück. Ganz langsam. So als ob Dina und ich noch Jungfrau wären. Dina stöhnte wieder auf, zuckte kurz zusammen und zog mich ganz langsam zu sich auf ihren wunderschönen Oberkörper herunter. Ich verstand und legte mich langsam und vorsichtig auf ihren wunderschönen nackten Oberkörper.

„Mhm“, stöhnten wir beide leise und verliebt auf, als sich unsere nackten Oberkörper berührten. „Fick mich, Leon!“, stöhnte Dina mich auffordernd und energisch an. „Fick mich!“ „Ok!“, stöhnte ich freudig zurück und begann meinen harten, steifen Penis schnell und rhythmisch in Dinas nasse Scheide reinzustecken und rauszuziehen.

Bereits nach wenigen Stößen spürte ich, wie Dinas Scheide zu zucken und zu pulsieren begann. „JA! JA!“, begann Dina laut und vor Lust auffordernd und energisch zu stöhnen. „DAS IST GUT! DAS IST GUT! JA! JA! HÄRTER! HÄRTER! TIEFER! TIEFER!“ „Ok!“, stöhnte ich freudig und zustimmend zurück und verstärkte das Rein- und Rausziehen von meinem harten, steifen Penis. „JA! JA!“, stöhnte Dina auffordernd und energisch weiter. „KOMM’ SCHON! KOMM’ SCHON! JA! JA! DAS IST GUT! DAS IST GUT! JA! JA! GENAU SO! JA! JA! WEITER! WEITER!“

Ich lächelte Dina zustimmend an und verstärkte das Rein- und Rausziehen von meinem harten, steifen Penis immer weiter, bis ich immer härter und kraftvoller in sie eindrang und begann vor Lust und Anstrengung zu stöhnen. Dina und ich stöhnten nun um die Wette.

Nach einiger Zeit verschränkte Dina ihre wunderschönen und kräftigen Beine hinter meinem Kopf, sodass ich jetzt leichter und noch tiefer in ihre zuckende und pulsierende Scheide eindringen und sie noch härter und kraftvoller stoßen konnte. „JA, JA“, stöhnte Dina laut und vor Lust, „DAS IST GUT! DAS IST GUT! JA! JA! HÄRTER! HÄRTER! TIEFER! TIEFER!“ „Ok!“, stöhnte ich freudig zurück und verstärkte das Rein- und Rausziehen von meinem harten, steifen Penis noch weiter. „JA, JA“, stöhnte Dina weiter, „DAS IST GUT! DAS IST GUT! JA! JA! GENAU SO! JA! JA! WEITER! WEITER!“

Ich stieß Dina jetzt so hart und fest, dass nicht nur ihre wunderschönen großen natürlichen Brüste wild und unkontrolliert hin und her wackelten, sondern auch ihr ganzer Körper. Aufgeregt und verliebt schauten wir uns in die Augen. „Darf ich dich mal was sehr Persönliches fragen?“, stöhnte ich Dina nach einiger Zeit zärtlich zu. „Was denn?“, stöhnte Dina neugierig und verliebt zurück. „Kommst du aus Süd-Ost-Europa?“, fragte ich Dina stöhnend, aber mit vorsichtigem Unterton.

„Ja“, stöhnte Dina überrascht zurück, „ich komme aus Serbien. Also meine Eltern stammen dorther. Ich bin aber schon hier in Deutschland geboren worden. Woran hast du denn gemerkt, dass ich dorther komme?“ „An deinen wunderschönen dunklen Augen und deinen wunderschönen naturblonden Haaren, und an deinen wunderschönen leicht mandelförmigen Augen!“, stöhnte ich verliebt zurück und gab Dina einen langen, sanften und zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. „Geil“, stöhnte Dina überrascht und etwas stolz zurück, „dass du das an so was erkennen kannst, wo jemand herkommt …!“ „Mhm!“, stöhnte ich zustimmend und verliebt zurück und stieß Dina schweigend, aber vor Lust und Erregung stöhnend lust- und kraftvoll weiter.

Als ich nach einiger Zeit spürte, wie Dinas Kitzler sich ganz langsam hin- und herzubewegen begann, legte sie langsam und vorsichtig ihre wunderschönen und kräftigen Beine wieder auf die Erde und stöhnte mir mit etwas verunsichertem Unterton zu, dass ich sie jetzt so nehmen soll, wie ein Hengst seine Stute nimmt.

Ich verstand sofort, was Dina meinte und wollte, und zog meinen harten, steifen Penis ganz langsam und genüsslich aus Dinas Scheide und richtete mich dann vor ihr auf.

Dina seufzte befriedigt und entspannt und stand auf, ging schnell zu ihren Sachen und holte aus der einen Hosentasche ein weiteres, zweites Haargummi. Dann öffnete sie ihre wunderschönen Haare, machte sich schnell zwei Pferdeschwänze und ging ganz langsam zu Milky Way, die immer noch gemütlich und entspannt graste.

Dina ging langsam und vorsichtig in die Doggystyle-Position runter und stellte sich so hin, dass sie Milky Way nicht von der Seite anschauen, sondern auch in ihr Gesicht schauen konnte. Dann spreizte sie wie eine hochrossige Stute ihre wunderschönen und kräftigen Beine und drehte ihren wunderschönen Kopf zu mir.

„Komm‘ Leon“, hauchte sie mir verführerisch und auffordernd zu, „nimm mich! Sei jetzt mein Hengst!“ Ich lächelte Dina zustimmend an, ging zu ihr und kniete mich hinter sie.

„Los Leon“, stöhnte Dina energisch und auffordernd, „mach‘ mir den Hengst!“ „Ok!“, antwortete ich mit einem frechen Grinsen und schob meinen harten, steifen Penis schnell und kraftvoll in Dinas nasse Scheide, krallte mich mit meinen Händen an ihrer straffen Hüfte fest und begann sie gleich lust- und kraftvoll zu stoßen.

„JA, JA!“, begann Dina laut und vor Lust auffordernd und energisch zu stöhnen, „DAS IST GUT! DAS IST GUT! JA, JA! HÄRTER! HÄRTER! TIEFER! TIEFER!“ „Ok!“, stöhnte ich freudig und zustimmend zurück und verstärkte das Stoßen.

„JA, JA“, stöhnte Dina auffordernd und energisch weiter, „KOMM’ SCHON! JA, JA! DAS IST GUT! JA! JA! GENAU SO! JA! JA! WEITER! WEITER! JA! JA! Fick mich Leon! Fick mich! JA, JA!“

Während ich Dina lust- und kraftvoll fickte, schaute sie mit großen Augen auf Milky Way, die uns ebenfalls mit aufgestelltem Kopf, großen Augen und gespitzten Ohren neugierig und interessiert beim Yiffen zuschaute. Ein Anblick, beziehungsweise eine Situation, die Dina nur noch geiler zu machen schien, denn als Milky Way auch noch leise, freudig und erregt zu wiehern und zu schnauben begann, schwoll Dinas Kitzler an und begann sich langsam und unregelmäßig hin und her zu bewegen.

„Los, Leon“, stöhnte mir Dina mit einem Male wieder energisch und auffordernd zu, „reite mich! Reite deine geile Stute!“ „Ok!“, stöhnte ich Dina freudig und erwartungsvoll zurück, hörte auf sie zu yiffen und legte mich langsam und vorsichtig auf den Rücken in das warme und weiche hochgewachsene Gras und wartete freudig darauf, dass Dina sich auf mich draufsetzt und mich reitet.

„Aber doch nicht so!“, kicherte Dina mich verliebt und fürsorglich an, als ich auf dem Rücken neben ihr lag. „Häh? Wie dann?“, antwortete ich sichtlich irritiert und verwundert. „Soll ich mich etwa auf deinen Rücken setzen und dich dann wie beim Petplay reiten oder wie?“ „Ja, so in der Richtung!“, sagte Dina verliebt und erklärend zu mir. „Du nimmst mich jetzt wieder von hinten, aber anstatt dich an meiner Hüfte festzuhalten, nimmst du meine beiden Zöpfe!“

„Ah, ok, ich verstehe!“, antwortete ich freudig und erregt, stand schnell wieder auf und kniete mich hinter Dina und schob meinen harten, steifen Penis schnell und kraftvoll in ihre nasse Scheide. Dann nahm ich die beiden Pferdeschwänze und zog vorsichtig an ihnen.

Dina stöhnte laut und lustvoll auf und bewegte sich zurück, sodass ihre geilen runden und straffen Pobacken an meinen Unterleib klatschten. „Ja, Leon“, stöhnte Dina bestätigend und auffordernd, „ja, genau so …!“

Es dauerte eine Zeit, bis ich den Takt und den Rhythmus raushatte, wie ich Dina zu stoßen und an ihren beiden Pferdeschwänzen zu ziehen hatte, doch irgendwann hatte ich es dann raus und es kam mir dann auch tatsächlich so vor, als ob ich auf einem Pferd sitzen würde.

„JA, JA!“, begann Dina laut und vor Lust auffordernd und energisch zu stöhnen. „DAS IST GUT! DAS IST GUT! JA, JA! HÄRTER! HÄRTER! TIEFER! TIEFER!“ „Ok!“, stöhnte ich freudig und zustimmend zurück und verstärkte das Stoßen und das Ziehen an ihren beiden Pferdeschwänzen. „JA, JA“, stöhnte Dina auffordernd und energisch weiter, „KOMM’ SCHON, LEON! JA, JA! DAS IST GUT! JA, JA! GENAU SO! JA! JA! WEITER! WEITER! JA! JA! Reit‘ mich Leon! Reit‘ mich! Reite deine geile Stute! JA! JA! REITE MICH! REITE MICH! JA! JA!“

Während ich Dina so lust- und kraftvoll fickte, beobachtete uns Milky Way mit aufgestelltem Kopf, großen Augen und gespitzten Ohren neugierig und interessiert wie wir yifften.

Ein Anblick, beziehungsweise eine Situation, die Dina nur noch geiler zu machen schien, denn als Milky Way nicht nur wieder leise freudig und erregt zu wiehern und zu schnauben begann, sondern auch noch ihren Schweif ein wenig nach oben und zur Seite hob, schwoll Dinas Kitzler an und begann sich langsam und unregelmäßig hin und her zu bewegen.

„JA, JA“, stöhnte Dina auffordernd und energisch weiter, wobei sie Milky Way mit großen Augen anschaute, „FICK‘ MICH LEON! FICK‘ MICH! Fick‘ mich wie deine Stute!“

„Wie?“, stöhnte ich mit verwundertem Unterton zurück und verstand zuerst nicht so ganz und verstärkte das Stoßen und das Ziehen an Dinas Pferdeschwänzen. „Leg‘ dich mit deinem Oberkörper auf meinen Rücken“, stöhnte Dina auffordernd, energisch und aufgeregt weiter, „dann beiß‘ mir in die Schulter und stoß‘ mich wie ein Hengst!“

Ich verstand, legte mich mit meinem Oberkörper langsam auf Dinas straffen und muskulösen Rücken und schmiegte meine Wange an ihren pulsierenden Hals.

„Los Leon“, stöhnte Dina auffordernd, energisch und aufgeregt weiter, „beiß‘ mir in die Schulter und stoß‘ mich! Stoß‘ mich wie ein Hengst!“ „Ok!“, stöhnte ich bestätigend und verliebt zurück und biss Dina ganz vorsichtig in ihre kräftige und muskulöse rechte Schulter. „JA“, stöhnte Dina lustvoll auf und begann am ganzen Körper zu zittern und zu zucken, „genau so!“ „Soll ich auch stöhnen und grunzen wie ein Hengst?“, stöhnte ich Dina fragend ins Ohr. „Natürlich!“, stöhnte Dina auffordernd, energisch und aufgeregt weiter, während ich mit den Beckenstößen begann.

„JA, JA!“, stöhnte Dina auffordernd und energisch weiter, während ich tief und lang zu stöhnen und zu grunzen begann. „DAS IST GUT! DAS IST GUT! JA! JA! HÄRTER! HÄRTER! TIEFER! TIEFER! KOMM’ SCHON LEON! JA! JA! DAS IST GUT! JA! JA! GENAU SO! JA! JA! WEITER! WEITER! JA! JA! Fick‘ mich Leon! Fick‘ mich! Fick‘ deine geile Stute! JA! JA! FICK‘ MICH! FICK‘ MICH! JA, JA!“

Ich verstärkte meine Beckenstöße weiter und biss mich vorsichtig fester in Dinas Schulter.

Nach einiger Zeit machte Dina ihre Beine weiter auseinander, sodass es mir schwerfiel, das Gleichgewicht zu halten, und ich deshalb meine Beckenstöße noch mehr verstärken musste, um nicht von Dinas straffen und muskulösen Rücken abzurutschen.

Während ich Dina wie ein Hengst fickte, beobachtete uns Milky Way weiter mit aufgestelltem Kopf, großen Augen und gespitzten Ohren neugierig und interessiert, ja fast schon erregt wie wir yifften.

Ein Anblick, beziehungsweise eine Situation, die Dina nur noch geiler zu machen schien, denn als Milky Way nun sichtlich freudig und erregt zu wiehern und zu schnauben begann, und auch noch ihren Schweif demonstrativ nach oben und zur Seite hob und ihre Hinterbeine etwas auseinandermachte, schwoll Dinas Kitzler sofort an und begann sich schnell und unregelmäßig hin und her zu bewegen, und ihre Scheide wurde so feucht, beziehungsweise nass, dass ich schon nach wenigen weiteren lust- und kraftvollen Stößen kaum noch etwas spürte und instinktiv das Stoßen noch weiter verstärkte, um wieder etwas zu spüren.

Als ich nach einigen weiteren lust- und kraftvollen Stößen endlich wieder ihren Kitzler spürte, begann mein harter steifer Penis sofort zu kribbeln und unkontrolliert zu pulsieren.

Obwohl Dinas Scheide mittlerweile so nass war, dass ihr geiler Saft schon nicht mehr aus der Scheide tropfte, sondern floss, spürte sie, dass ich kurz davor zu kommen und stöhnte mir auffordernd, energisch und aufgeregt zu, dass ich jetzt in ihr absamen soll.

Ich verstand und stöhnte voller Freude zurück, ob ich danach denn auch in ihr ‚hängen‘ soll, also dass ich nach dem Absamen meinen Penis noch so lange in ihrer Scheide lassen soll, bis dieser abgeschlafft ist und von alleine aus ihrer Scheide flutscht.

„Ich bestehe darauf!“, stöhnte Dina auffordernd und energisch und begann ihre nasse Scheide so zu drücken, als ob sie pinkeln wollte. Dinas nasse Scheide begann nun zusätzlich zu ihrem sich schnell und unregelmäßig hin und her zu bewegenden Kitzler zu zucken und zu pulsieren.

Mein Herz und mein Atem begannen zu rasen, als ich spürte, dass die ersten Spermatropfen kamen. Voller Freude verstärkte ich noch einmal meine Stöße in Dinas geile Scheide.

Kurz darauf begann mein Penis so heftig zu pulsieren und zu kribbeln und zu kitzeln, dass ich im ersten Moment dachte, er würde gleich platzen. Das Pulsieren, Kribbeln und Kitzeln in meinem Penis war jetzt so stark, dass ich das Rein- und Rausziehen und das Stoßen stoppen musste.

Ich stützte mich mit meinen Händen im warmen Gras ab und stieß meinen steifen, pulsierenden Penis noch einmal so fest und tief ich konnte in Dinas geile, nasse, zuckende und pulsierende Scheide. Ich wusste gar nicht, wie mir geschieht.

Mein Penis begann wild und unkontrolliert in Dinas pulsierender Scheide zu zucken und das Kribbeln und Kitzeln in meinem pulsierenden Penis verstärkte sich. Dina begann laut und tief zu stöhnen. Sie zog ihre geile, nasse Scheide so zusammen, dass mein Penis von ihr vollständig umschlungen wurde, und begann mit ihrem dicken Kitzler rhythmisch zu zucken.

Ich presste meinen Unterleib, so fest ich konnte, an Dinas geile, breite Schenkel und stöhnte auf. Mein heftig pulsierender Penis zuckte in Dinas geiler nasser Scheide auf und ab. Ich spürte, wie mein Penis unkontrolliert gegen die Scheidenwand pochte und angenehm zu ziehen begann.

Aufgeregt erwartete ich voller Freude die ersten Spermatropfen und den darauf folgenden Samenerguss. Doch das einzige, was ich dann wahrnahm und spürte, war, wie mein Sperma in Dinas geile, nasse, pulsierende und zuckende Scheide floss.

Ich war verwundert und überrascht, dass ich nicht wirklich etwas von dem Samenerguss gespürt habe und dass ich nicht gespritzt habe. Es war vielmehr so, als ob ich gepinkelt hätte. Gleich nach dem Samenerguss schlaffte mein Penis sofort ab und flutschte aus Dinas geiler, nasser, pulsierender und zuckender Scheide heraus. So wie ein Hengst, der gerade erfolgreich seine Stute gedeckt hat.

Kaum war mein abgeschlaffter und entspannter Penis aus Dinas nasser Scheide geflutscht, da stöhnte Dina laut und entspannt auf. Dazu ertönte ein lautes Zischen und Plätschern, und ich spürte an meinem abgeschlafften Penis und Unterleib ein paar Tropfen warmen und weichen Wassers.

„Geil“, stöhnte ich Dina freudig und begeistert zu, „du squirtest ja!“ „Ja“, stöhnte Dina entspannt und freudig und drückte so lange, bis nichts mehr aus ihrer Scheide kam, „manchmal schaffe ich das! Gefällt dir das?“ „Na und wie!“, flüsterte ich Dina freudig und mit verliebtem Unterton ins Ohr und rutschte langsam von ihrem Rücken herunter.

Ich stand auf, trat einen Schritt zurück, spreizte meine Beine ein wenig, stemmte meine Hände an meine Hüften und seufzte freudig. Stolz und zufrieden betrachtete ich Dinas geile, nasse, und immer noch pulsierende und zuckende Scheide, aus der mit einem schmatzenden Geräusch noch immer ein paar Tropfen Wasser kamen.

Erst als der letzte Tropfen aus ihrer geilen Scheide rausgeflossen und herausgetropft war, stand Dina freudig, entspannt und befriedigt auf und kam ganz langsam und mit einem verliebten Lächeln und großen, weit geöffneten Augen auf mich zu. Vorsichtig nahm sie mich in den Arm und begann langsam und zögerlich meinen Hals und meine Schulter zu küssen.

„Leon“, begann Dina mir liebevoll, aber mit nachdenklichem, ja fast schon traurigem Unterton ins Ohr zu flüstern, „das war so schön mit dir! So wunderschön! Wirklich! Aber du musst jetzt weiter und deine Stute Milky Way befriedigen! Und es wäre besser, wenn du mich und das, was wir gemacht haben, so schnell wie nur irgendwie möglich wieder vergisst!“

Ich schaute Dina nachdenklich, ja fast schon traurig an und flüsterte ihr mit traurigem Unterton zu, dass man so was nicht vergisst und auch nicht vergessen kann. Dina schaute mich, ohne ein Wort zu sagen, verliebt und traurig zugleich an und löste ganz vorsichtig und langsam ihre Umarmung. Dann ging sie langsam zu ihrer Kleidung und begann sich anzuziehen, während ich zu Milky Way ging und sie am Zügel langsam zu der Holzstammbank führte, die neben dem Weg stand und begann mich ebenfalls wieder anzuziehen. Als ich mich fertig angezogen und auf Milky Way aufgestiegen war, war Dina bereits verschwunden.

Ich ritt im leichten Schritt an und ließ das gerade geschehene vor meinem inneren Auge noch einmal mehr oder weniger Revue passieren. „So, so“, begann ich nach einiger Zeit voller Freude begeistert zu denken, „das war jetzt also mein erster Spontansex mit einer fremden Menschen-Frau!“ Als ich nach kurzer Zeit wieder den ‚Halloher Kirchenstieg‘ erreicht hatte, begann ich leicht zu traben. Obwohl ich, und auch Milky Way, geil wie ‘ne Natter waren, ritt ich nicht auf dem schnellsten und kürzesten Weg wieder zurück zum Stall, sondern trabe den ‚Halloher Kirchenstieg‘ entlang, bis ich die Kreuzung zum ‚Latendorfer Kirchstieg‘ erreicht hatte. Ich bog in Richtung Westen ab und galoppierte an.

Entspannt galoppierte ich mit Milky Way im leichten Galopp den ‚Halloher Kirchenstieg‘ bis ich die Kreuzung zum ‚Bellevue‘ erreicht hatte. Im leichten Galopp bog ich nach Norden auf die alte Ahorn-Allee ab und galoppierte im verstärkten Galopp die Allee zum ‚Heidmühler Kirchenstieg‘ hoch. Oben angekommen, ging ich in den leichten Trab zurück und trabte den ‚Heidmühler Kirchenstieg‘ in Richtung Osten entlang, bis ich wieder die Abzweigung zum ‚Halloher Weg‘ erreicht hatte, wo ich abbog und in den Schritt ging.

Während ich mit Milky Way im verstärkten und leichten Schritt entlang des Zauns des Bundeswehrdepots ritt, begann ich mich mit einem Male über mich zu ärgern. „Feldhändler, du gottverdammter Idiot!“, begann ich verärgert, ja fast schon wütend zu denken, „warum hast du das Mädel nicht gefragt, woher sie kommt oder wo sie wohnt? Die siehst du doch zeit deines Lebens nicht wieder! Du gottverdammter Idiot! So eine Menschen-Frau triffst du doch nie wieder! Scheiße noch mal! So eine gottverdammte Scheiße!“

Als Milky Way und ich wieder das ‚Alte Jagdhaus‘ erreicht hatten, begann ich wieder zu traben. Und so floss die Zeit dahin … Erst als wir die Straße in meinem Heimatort erreicht hatten, ging ich wieder in den Schritt zurück. Ich seufzte glücklich und zufrieden und ritt mit Milky Way abwechselnd im Schritt und Trab durch die westliche Feldmark über die Straße Auweg zurück zum Stall.

Als wir schließlich am Stall ankamen, war die Sonne schon im Westen hinter dem Horizont verschwunden und von Osten her begann das kosmische Ballett langsam, aber unaufhaltsam seine Bahnen über uns zu ziehen.

Langsam ritt ich mit Milky Way auf den Hof, stoppte vor dem großen westlichen Schiebetor zum Stall, stieg langsam und vorsichtig ab, holte den Schlüssel für das Tor aus der Hosentasche meiner Reithose und schloss schnell das Tor auf. Dann öffnete ich schnell das schwere hölzerne Schiebetor, nahm Milky Way an den Zügeln und führte sie schnell auf die Stallgasse.

Als Milky Way auf der Stallgasse stand, schloss ich schnell das Tor hinter uns und schloss das Tor auch wieder ab. Ich führte Milky Way schnell zu ihrem Putzplatz vor ihrer Box, trenste sie ab, legte ihr das Halfter an und band sie locker fest. Dann nahm ich ihr schnell, aber vorsichtig den Sattel und die Bein- und Sehnenschoner ab, kratzte ihr schnell die Hufe aus und führte sie in die Waschbox.

Bevor ich damit begann, Milky Way und mich zu waschen, ging ich noch einmal schnell durch den gesamten Stall, um mich zu versichern, dass wir wirklich alleine und die einzigen auf dem Hof und im Stall sind und dass auch wirklich alle Außentüren fest verschlossen waren.

Als ich alles kontrolliert hatte und mich mehr oder weniger sicher fühlte, ging ich wieder zur Waschbox, drehte das Wasser auf und begann Milky Way langsam und vorsichtig zu waschen. Zuerst die Vorderbeine und die Schulter, dann den Hals und den Bug. Langsam führte ich den Schlauch, aus dem das angenehm lauwarme Wasser floss, über Milky Ways Rücken, Brust und Lende zu ihrer Flanke und Hüfte.

Als ich dann das angenehm lauwarme Wasser über ihre Kruppe laufenließ, hob Milky Way ihren Schweif ein klein wenig nach oben und mein Penis wurde schlagartig steif. Mein Herz und mein Atem begannen zu rasen und ich zog mich schnell aus.

Während ich mit der rechten Hand Milky Way von beiden Seiten weiter wusch, ließ ich meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel langsam und zärtlich hoch zu ihrer Scheide gleiten.

Ich hatte ihre Scheide noch gar nicht richtig erreicht, beziehungsweise berührt, da hob Milky Way ihren Schweif hoch und zur Seite und begann kurz ihre Schamlippen rhythmisch zu öffnen und zu schließen.

Ich drehte das Wasser ab, hängte den Schlauch in die Halterung und holte schnell die kleine zweistufige Trittleiter, die vor der Waschbox stand und stellte sie hinter Milky Way. Ich stieg auf die Trittleiter und begann Milky Ways Scheide zu streicheln.

Milky Ways Schamlippen begannen sich sofort einladend rhythmisch zu öffnen und zu schließen und ich führte ganz langsam und vorsichtig meinen rechten Zeige- und Mittelfinger in ihre Scheide ein, während ich mit meiner linken Hand die Vorhaut von meinem harten, steifen Penis langsam vor- und zurückschob. Es dauerte nicht lange, bis Milky Ways Kitzler rhythmisch zu zucken begann und sie ihre Schamlippen rhythmisch öffnete und schloss.

Ich zog meine Finger aus Milky Ways zuckender und pulsierender Scheide und strich mit meiner Penisspitze sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich über und zwischen ihre Schamlippen. Milky Way zuckte kurz zusammen, stellte ihren Schweif, so hoch sie konnte, zur Seite und spreizte ihre Hinterbeine ein wenig.

Langsam und vorsichtig führte ich meinen harten, steifen Penis in ihre zuckende und pulsierende Scheide ein. Mein harter, steifer Penis war noch nicht vollständig in Milky Ways geiler Scheide, da begann auch schon Milky Ways dicker Kitzler unregelmäßig zu zucken.

„Oh Mila“, begann ich lustvoll und entspannt zu stöhnen, „meine über alles geliebte Mila! Ist das geil mit dir!“

Routiniert, aber trotzdem langsam und vorsichtig begann ich meinen harten, steifen Penis aus Milky Ways zuckender und pulsierender Scheide rein- und rauszuziehen. Mein Herz und mein Atem begannen wie die Triebwerke einer Lockheed SR-71 im Überschallmodus zu rasen. Milky Way begann lustvoll zu brummen und dabei ihre Schamlippen rhythmisch zu öffnen und zu schließen.

„Oh Gott, bist du geil!“, stöhnte ich wieder und wieder und begann Milky Way ganz sanft zu stoßen. Ich krallte mich mit meinen Händen an Milky Ways geilen, weichen Oberschenkeln fest und verstärkte das Stoßen langsam.

Schon nach einigen wenigen Stößen begann Milky Ways Kitzler rhythmisch und in regelmäßigen Abständen zu zucken. Ich begann vor Lust und vor Erregung zu stöhnen und zu keuchen. Schweiß rann über meinen Körper und mein Unterleib klatschte lustvoll gegen Milky Ways nasse geile Schenkel.

Lust- und kraftvoll stieß ich meinen harten, steifen Penis in Milky Ways zuckende und pulsierende Scheide. Ich genoss nicht nur den Sex mit Milky Way, sondern den Sex mit einem Pferd allgemein und fragte mich, wann ich wohl kommen würde, während Milky Way abwechselnd brummte und stöhnte. Voller Lust und Sinnlichkeit gaben wir uns einander hin und stöhnten um die Wette.

Nach einiger Zeit kam ich mir vor, als ob Milky Way und ich zu einer gemeinsamen Einheit verschmolzen waren und alles um uns vergessen schien. Ich stöhnte freudig und entspannt und hoffte, dass unsere intime Zweisamkeit und dieses unbeschreiblich wunderschöne Gefühl bis zur ‚Blauen Stunde‘ dauern würde.

Doch dann ging plötzlich alles ganz schnell. Mehr oder weniger unerwartet und überraschend begann mein Penis angenehm zu kribbeln und zu kitzeln. Ich wusste, dass ich in wenigen Augenblicken kommen würde, und verstärkte voller Freude noch einmal meine Stöße in Milky Ways geile Scheide.

Ich erwartete freudig schon den ersten Spermaschub, da machte Milky Way mit einem Male ein Hohlkreuz und senke ihr voluminöses Becken. Sie zuckte noch ein-, zweimal und ließ dann laut stöhnend und brummend lange ihren geilen Liebessaft ab. Die geile warme Flüssigkeit floss in ihrer Scheide über meinen harten, steifen Penis und spritzte dann aus ihrer Scheide auf meinen Unterleib und lief dann langsam meine Beine herunter.

Nachdem Milky Way ihren langen und intensiven Orgasmus gehabt hat, presste ich meinen nassen Unterleib, so fest ich konnte, an Milky Ways geile, breite Schenkel, legte meinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte auf. Mein heftig pulsierender Penis zuckte in Milky Ways geiler nasser Scheide auf und ab. Ich spürte, wie mein Penis unkontrolliert gegen die Scheidenwand und ihren immer sich hin- und herbewegenden Kitzler pochte und angenehm zu ziehen begann.

Aufgeregt erwartete ich voller Freude die ersten Spermatropfen und den darauf folgenden Samenerguss. Doch das einzige, was ich dann wahrnahm und spürte, war, wie mein Sperma in Milky Ways geile, nasse, pulsierende und zuckende Scheide floss.

Ich war nicht wirklich verwundert und überrascht, dass ich nicht wirklich etwas von dem Samenerguss gespürt habe und dass ich nicht gespritzt habe. Es war vielmehr so, als ob ich gepinkelt hätte, was aber daran lag, dass Milky Ways Scheide zu nass war.

Kurz nach dem Samenerguss, wobei kurz hier relativ ist, schlaffte mein Penis ab und flutschte aus Milky Ways geiler, nasser, pulsierender und zuckender Scheide heraus. So wie ein Hengst, der gerade erfolgreich seine Stute gedeckt hat.

Mit einem freudigen und befriedigten Seufzer streichelte ich Milky Way liebevoll und dankbar die Kruppe und ihre Schenkel und stieg langsam von der Trittleiter. Ich stellte die kleine Trittleiter wieder vor die Waschbox und wusch Milky Way und mich noch schnell sauber.

Abzutrocknen brauchte ich mich nicht, denn bei immer noch fast fünfundzwanzig Grad Außentemperatur waren ich und Milky Way innerhalb von wenigen Minuten wieder trocken. Als wir fertig waren, führte ich Milky Way wieder zu ihrer Box und stellte sie rein.

Ich ging wieder zur Waschbox, zog mich schnell wieder an und ging schnellen Schrittes in die Futterkammer, wo ich Milky Ways Futter zubereitete. Ich nahm mir einen von den schwarzen Zehn-Liter-Eimern und füllte ein Kilo Hafer, ein halbes Kilo Pellets ‚Rennpferdefutter‘, ein halbes Kilo Maisflocken, also Cornflakes, jeweils ein Kilo Äpfel und Möhren.

Schnellen Schritts ging ich mit dem Futtereimer wieder zu Milky Ways Box, die mich mit aufgestelltem Hals und Kopf freudig wiehernd bereits erwartete. Ich schüttete den Inhalt des Eimers in den Futtertrog. Milky Way begann sofort und relativ schnell zu essen.

Ich griff durch die Gitterstäbe der Pferdebox und streichelte freudig und verträumt abwechselnd Milky Ways Genick und Stirn. Doch das interessierte Milky Way nicht. Sie wollte einfach nur in Ruhe essen.

Ich seufzte freudig und verträumt und begann ganz langsam und entspannt damit, die Sachen wegzuräumen, beginnend mit dem Abbauen des Gebisses von der Trense. Ich ging zur Waschbox und reinigte das Gebiss gründlich und intensiv mit warmem Wasser. Und so dauerte es natürlich auch eine ganze Zeit, bis ich mit dem Reinigen fertig war. Doch das machte mir nichts aus.

Als ich fertig war, ging ich mit dem Gebiss langsam zur Sattelkammer, wobei ich an Milky Ways Box anhielt und schaute, wie weit sie mit dem Essen war. Der Futtertrog war noch zu gut einem Viertel voll. Ich griff wieder durch die Gitterstäbe der Pferdebox und streichelte mit meiner freien rechten Hand freudig und verträumt abwechselnd Milky Ways Genick und Stirn. Doch das interessierte Milky Way auch dieses Mal nicht. Sie wollte einfach nur in Ruhe weiter essen.

Ich seufzte freudig und verträumt, ging langsam zu Sattelkammer und hängte das Gebiss an den Trensenhalter. Dann ging ich langsam und entspannt wieder zum Putzplatz vor Milky Ways Box zurück und brachte jetzt ganz langsam und entspannt nach und nach, Stück für Stück die anderen Sachen einzeln zurück in die Sattelkammer. Zuerst die Trense, dann den Sattel und zum Schluss die immer noch nasse, durchgeschwitzte, mit Lammfell gefütterte Satteldecke, die ich aber nicht in die Sattelkammer zurückbrachte, sondern zum Trocknen auf den großen Pferdedeckenhalter neben der großen Tür zur Reithalle aufhing.

Ich genoss den leiblichen und süßen Geruch von Milky Ways Schweiß und drückte noch einmal kurz mein Gesicht in die Satteldecke und atmete diesen schönen Geruch tief ein, bevor ich die Satteldecke zum Trocknen aufhing.

Dann ging ich langsam und entspannt wieder zum Putzplatz vor Milky Ways Box zurück und brachte als vorletztes die Bein- und Sehnenschoner, nachdem ich sie in der Waschbox gründlich gereinigt und gesäubert hatte, wieder zurück an ihren Platz in der Sattelkammer. Als Letztes packte ich dann noch Milky Ways Putzzeug zusammen, legte es in ihren Putzkasten und stellte diesen wieder in das abschließbare Fach unter dem Futtertrog.

Mit einem freudigen und entspannten Seufzer ging ich dann langsam zum östlichen Tor des Stalls, von dem man aus direkt zu den Trockendocks und den Wiesen gelangte, schloss es auf und öffnete es.

Dann ging ich langsam und entspannt wieder zu Milky Ways Box zurück und schaute neugierig und interessiert, wie weit sie mit dem Essen war.

Im Futtertrog war nicht mehr viel drin und so nahm ich mir Milky Ways Halfter und Strick, legte es mir über die Schulter und ging langsam in ihre Box. Langsam kuschelte ich mich an Milky Ways Schulter und begann sie ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich und verführerisch zu streicheln und zu küssen. Doch das interessierte Milky Way nicht. Sie aß einfach unaufhaltsam entspannt und gemütlich weiter, bis sie fertig war.

Als Milky Way dann endlich alles aufgegessen hatte, legte ich ihr ganz sanft und zärtlich das Halfter an, führte sie vorsichtig aus ihrer Box und ging langsam mit ihr über die Stallgasse raus zu den Wiesen.

Die Sonne war schon längst im Westen hinter dem Horizont verschwunden und von Osten her zog nun die Dunkelheit auf, als ich mit Milky Way die Wiesen erreicht hatte.

Ich ging zu der Wiese, auf der Milky Way und Mirabella und die anderen Stuten standen und öffnete mit der einen Hand das schwere stählerne Weidetor, während ich mit der anderen Hand den Strick, beziehungsweise Milky Way festhielt. Als das Tor offen war, ging ich mit Milky Way auf die Wiese. Ich stoppte kurz mit ihr, legte ihr den Strick über den Hals und schloss langsam und vorsichtig das Tor hinter uns. Dann nahm ich Milky Way ihr Halfter ab und stellte mich einige Schritte seitlich neben sie.

Doch anstatt sofort zu den anderen Stuten zu gehen, legte sich Milky Way erst einmal in den warmen weichen Sand vor dem Weidetor und wälzte sich laut stöhnend ausgiebig genüsslich und entspannt.

Als sie nach einer gefühlten Ewigkeit dann fertig war, stand sie laut stöhnend aus, schüttelte sich befriedigt und ging langsam und entspannt in Richtung der anderen Stuten.

Verträumt und verliebt schaute ich Milky Way in der nun immer schneller aufkommenden Dunkelheit noch einige Zeit hinterher und ging dann schnellen Schritts wieder zurück zum Stall.

Im Stall angekommen schloss ich hinter mir das Tor und ging schnellen Schritts zu Milky Ways Box, wo ich ihr Halfter und den Strick wieder an den Trensenhalter vor ihrer Box hing. Dann ging ich schnellen Schrittes aus dem Stall und fuhr nach Hause. Es war mittlerweile halb elf abends, als ich zu Hause ankam.

Zu Hause angekommen ging ich erst einmal unter die Dusche, legte mich noch ein wenig auf meinem Sofa hin und wedelte mir erst einmal einen, wobei ich abwechselnd an das Erlebnis mit Dina im Wald und den Sex mit meiner Milky Way dachte und schlief nach dieser geilen Vorstellung auch sofort ein. Doch wachte ich schon kurz nach ein Uhr nachts wieder auf.

Ich rappelte mich auf, reckte und streckte mich und begann zu überlegen. „Und was nun?“, dachte ich verschlafen und spürte, dass mein Penis schon wieder steif wurde. Verschlafen und gähnend schlurfte ich langsam und träge in mein Schlafzimmer rüber und setzte mich an meinen alten Schreibtisch und schaltete den Computer ein.

Mehr oder weniger freudig und erregt rief ich die Internetseite eines großen internationalen Pornoportals auf und wedelte mir schnell einen vor den Filmen, plural, von ‚Lina Love‘.

Doch war ich danach weder wirklich befriedigt noch müde und überlegte mit einem langen und nachdenklichen Seufzer, was ich denn jetzt mit der angebrochenen Nacht anfangen sollte. Nach kurzem und nachdenklichem Überlegen entschied ich mich dafür noch einen kurzen nächtlichen Spaziergang zum Stall, beziehungsweise zu den Pferden zu machen, und so zog ich mir schnell ein schwarzes T-Shirt und eine kurze schwarze Sporthose an, wobei ich aber auf die Unterhose verzichtete.

Dann schlurfte ich in den Vorflur und zog mir mehr oder weniger verschlafen meine alten Kampfstiefel an, marschierte gähnend aus dem Haus in die dunkle warme Nacht hinaus und ging langsam und entspannt die Straßen entlang. Und obwohl ich mir gefühlt alle Zeit der Welt ließ, kam mir der knapp zweieinhalb Kilometer lange Weg von mir nach Hause zum Stall gar nicht so lange vor.

Glücklich und etwas erschöpft erreichte ich schließlich die Wiesen, auf denen die Pferde standen. Ich verringerte meine Schrittgeschwindigkeit und ging zu der Wiese, auf der Milky Way und Mirabella standen. Langsam und vorsichtig ging ich an den Zaun von der Stutenherde und schaute suchend in die dunkle Nacht hinein.

Ganz langsam und vorsichtig kletterte ich unter dem massiven Holzzaun hindurch und schlich mich, ganz langsam und vorsichtig in Richtung der Pferde.

Als ich mich den Pferden schließlich näherte, schreckten diese kurz auf, beruhigten sich im selben Augenblick aber wieder, als sie mich erkannten; schließlich kannten sie es ja schon, beziehungsweise waren es schon gewohnt, dass ich nachts auf die Wiese geschlichen kam. Gezielt suchte ich zwischen den Pferden nach Milky Way und Mirabella, die ich auch schon nach einigen wenigen Minuten gefunden hatte.

Während Milky Way gemütlich mit zwei anderen Stuten zusammenstand, lag Mirabella alleine gemütlich und entspannt in der Nähe des Weidetors, wo sie ruhig und entspannt im warmen weichen Sand vor sich hin döste und abwechselnd leise vor sich hin wieherte und brummte.

Ich wusste, dass Mirabella gerade am Träumen, war und begrüßte sie daher ganz leise flüsternd.

Obwohl es dunkel war, konnte ich genau sehen, wie Mirabella ganz langsam und verschlafen ihre wunderschönen mandelförmigen Augen öffnete und mich freudig und verliebt anschaute.

„Hey, meine Prinzessin“, begann ich sie ganz leise flüsternd und verliebt zu begrüßen, „wie geht es dir? Hm?“ Mirabella wieherte mich freudig an und zwinkerte mir verliebt zu. Ich kniete mich ganz langsam und vorsichtig vor Mirabellas wunderschönen Kopf und begann zärtlich und liebevoll abwechselnd ihren Schopf und ihre Stirn zu streicheln.

Meine über alles geliebte Mirabella schloss wieder ihre wunderschönen mandelförmigen Augen und begann leise verliebt zu wiehern. Ganz langsam und vorsichtig setzte ich mich neben Mirabella und begann zärtlich und liebevoll abwechselnd ihren Mähnenkamm, ihren Hals, ihren Schopf und ihre Stirn zu streicheln und zu küssen.

„Bella“, begann ich ihr verliebt ins Ohr zu flüstern, „meine über alles geliebte Mirabella! Wie sehr ich dich doch liebe! Bella, meine über alles geliebte Mirabella! Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!“ Mirabella wieherte mich leise verliebt und zustimmend an und legte langsam ihren wunderschönen Kopf in meinen Schoß.

Ein Schaudern erfasste mich, als ich Mirabellas Kopf und ihr seidig weiches Fell durch den dünnen Stoff der Sporthose und ihre samtweichen Nüstern auf meinen nackten Unterschenkeln spürte. Verliebt, ja fast schon sinnlich, begann ich Mirabellas oberen Mähnenkamm und Genick zu küssen, während ich mit der rechten Hand ihren Hals und ihre Stirn streichelte. Meine über alles geliebte Mirabella schloss wieder ihre wunderschönen mandelförmigen Augen und begann leise verliebt zu wiehern.

Ich verstärkte ganz langsam das Küssen und das Streicheln, bis Mirabella ihre samtweichen Nüstern langsam in meinen Schritt gleiten ließ. „Mhm“, stöhnte ich ihr leise freudig und erregt zu, „Bella, meine über alles geliebte Mirabella!“

Routiniert, aber trotzdem ganz langsam und behutsam zog ich meine Hose runter, ohne dabei Mirabellas Kopf zu bewegen. Und so dauerte es natürlich eine ganze Weile, bis ich die Hose ausgezogen hatte. Aber das machte mir nichts aus. Im Gegenteil, ich genoss Mirabellas sanfte und sinnliche, ja fast schon vorsichtige Berührungen und ihren sanften weichen Atem auf meiner Haut.

Als ich die Hose dann schließlich ausgezogen hatte, begann Mirabella sofort ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich an meinem harten, steifen Penis zu schnuppern, der sofort angenehm zu zucken und zu kribbeln begann, als ihre samtweichen Nüstern über meinen harten, steifen Penis strichen. „Mhm“, stöhnte ich wieder, dieses Mal aber erregt und erwartungsvoll, „Bella, meine über alles geliebte Mirabella! Das ist gut, das ist so gut! Ja, ja, mach‘ weiter! Bitte mach‘ weiter …!“ Mirabella verstand und verstärkte ihr ein- und ausatmen ein wenig.

„Mhm, geil!“, stöhnte ich ihr leise freudig lobend und bestätigend zu und hielt ihr vorsichtig meinen harten, steifen Penis hin, in der freudigen Erwartung, dass sie mir schön einen bläst. Tatsächlich strich mir Mirabella mit ihren großen warmen, samtweichen Lippen langsam und zärtlich über meinen harten, steifen Penis. Doch anstatt ihre Zunge auszufahren, verstärkte Mirabella nur ihr Ein- und Ausatmen und ließ dabei abwechselnd ihre Nüstern und ihre Lippen über meinen harten, steifen Penis streichen.

„Mhm“, stöhnte ich erregt und mit etwas verkrampften Unterton und begann meine Vorhaut langsam hin und her zu ziehen „Bella, Mirabella, das ist so schön! Das ist so schön! Bitte blas‘ ihn mir! Bitte, das wäre jetzt so schön …!“

Ganz vorsichtig und behutsam strich ich meine Penisspitze über Mirabellas Lippen, doch öffnete sie diese nicht, obwohl sie wusste, was ich wollte. Stattdessen begann sie mit ihrer samtweichen Nase mehr oder weniger unbeholfen mein T-Shirt hochzuschieben und meinen Bauch zu beschnuppern. „Hi, hi, hi“, begann ich leise, aber freudig und erregt zu kichern, als Mirabella mit ihren samtweichen Nüstern über meinen nackten Bauch strich und begann routiniert aber trotzdem ganz langsam und behutsam mein T-Shirt auszuziehen, ohne dabei Mirabellas Kopf zu bewegen. Und so dauerte es natürlich eine ganze Weile, bis ich das T-Shirt ausgezogen hatte.

Nun saß ich vollkommen nackt neben meiner über alles geliebten Mirabella und kuschelte mich vorsichtig an ihre Schulter. Mein Herz und mein Atem begannen zu rasen, als ich Mirabellas seidenweiches Fell auf meiner nackten Haut spürte. Ganz routiniert, aber doch langsam und vorsichtig zog ich Mirabellas Kopf ein wenig an meinen Körper heran, schloss meine Augen und begann zärtlich und sinnlich ihre Stirn zu streicheln und ihre Backe zu küssen. Mirabella begann entspannt und freudig abwechselnd zu brummen und zu stöhnen. „Mhm“, erwiderte ich leise stöhnend flüsternd, „Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr!“

Während ich Mirabella sinnlich küsste und streichelte, begann mein harter, steifer Penis nach einiger Zeit angenehm zu pulsieren. „Mhm“, stöhne ich Mirabella stark erregt an, „Mirabella, ich möchte jetzt so gerne mit dir schlafen!“ Mirabella verstand und wieherte mich leise zustimmend an und löste sich mehr oder weniger langsam und vorsichtig aus meiner Umarmung. „Mhm!“, stöhnte ich Mirabella stark erregt zu und stand ganz langsam auf.

Ganz vorsichtig und langsam, ja fast schon wie ein Einbrecher schleichend, ging ich um Mirabella zu ihrem immer noch prächtigen Hinterteil herum und legte mich ganz langsam und vorsichtig hinter sie. Ganz langsam und vorsichtig hob ich Mirabellas Schweif zur Seite und kuschelte mich mit meinem nackten Unterleib sanft und zärtlich an ihre immer noch straffen Schenkel.

„Mhm!“, stöhnte ich Mirabella stark erregt zu, nahm dabei meinen harten, steifen und pulsierenden Penis in die linke Hand und strich mit der Penisspitze ganz sanft und zärtlich über Mirabellas alte Scheide. Mirabella wieherte freudig auf, hob ihren Schweif hoch, beziehungsweise weiter zur Seite und öffnete und schloss kurz ihre Schamlippen.

Routiniert, aber trotzdem ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon zärtlich und sinnlich führte ich meinen harten, steifen und pulsierenden Penis in Mirabellas Scheide ein. Kaum war ich mit meinem harten, steifen und pulsierenden Penis in Mirabellas Scheide vollständig eingedrungen, begann Mirabella ihre Schamlippen rhythmisch zu öffnen und zu schließen.

Ich schloss kurz die Augen, stöhnte freudig und erregt auf und begann mit meiner linken Hand ganz sanft und zärtlich Mirabellas Schenkel zu streicheln, während ich meinen harten, steifen und pulsierenden Penis in Mirabellas Scheide einige Male zucken ließ.

Bevor ich damit begann meinen harten, steifen und pulsierenden Penis in Mirabellas Scheide rein- und rauszuziehen, ließ ich meinen Penis in Mirabellas Scheide und genoss das rhythmische Öffnen und Schließen ihrer Schamlippen, das nach einiger Zeit in ein angenehmes starkes Zucken ihrer Scheide überging.

Ich weiß nicht, wie lange ich so in Mirabellas zuckender Scheide ‚hing‘, doch irgendwann begann ich meinen harten, steifen Penis ganz langsam und entspannt aus Mirabellas zuckender Scheide rein- und rauszuziehen. Mirabella stöhnte laut und entspannt auf und legte ihren Hals und Kopf in den warmen, weichen Sand und begann leise, freudig und zustimmend zu wiehern.

Routiniert verstärkte ich meine Beckenbewegungen und das Rein- und Rausziehen von meinem harten, steifen Penis in Mirabellas immer noch stark zuckender Scheide. Nach einiger Zeit wurde das starke Zucken von Mirabellas Scheide schwächer und langsamer, bis es schließlich ganz aufhörte und sich ihre Scheide entspannte.

Mirabella begann nun laut, zufrieden und entspannt zu stöhnen. Ich konnte sehen, wie sich ihr großer Brustkorb langsam hob und senkte und spürte, wie sich diese Bewegungen langsam auch auf ihre Scheide übertrugen. Mirabella war jetzt vollkommen entspannt. Sie genoss den Sex mit mir und ich den Sex mit ihr.

Ich spürte, wie ihre Scheide langsam zu pulsieren begann und ich verstärkte langsam das Rein- und Rausziehen von meinem harten, steifen Penis in Mirabellas Scheide, bis meine Bewegungen in ein sanftes und zärtliches Stoßen überging.

Während ich Mirabella sanft und entspannt, aber dennoch lustvoll stieß, streichelte ich dabei ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich ihren Oberschenkel und begann lustvoll zu stöhnen.

Mirabella hörte auf zu stöhnen und begann jetzt abwechselnd freudig und erregt zu wiehern und zu brummen. Vorsichtig hielt ich mich an Mirabellas Oberschenkel fest und begann sie langsam lust- und kraftvoll zu stoßen. Dabei stöhnte ich Mirabella wieder und immer wieder zu, wie gut und wie toll sie das macht und wie sehr ich sie liebe.

Mirabella begann wieder laut, zufrieden und entspannt zu stöhnen und auch ihre Scheide begann wieder rhythmisch zu zucken und zu pulsieren. „Mhm!“, stöhnte ich freudig und etwas angespannt, begann jetzt auch mein harter steifer Penis angenehm zu pulsieren und zu kribbeln. Wusste ich doch, dass ich in wenigen Augenblicken kommen würde.

Mein Herz und mein Atem begannen zu rasen, als ich spürte, dass die ersten Spermatropfen kamen. Doch wollte ich noch nicht kommen. „Du“, stöhnte ich Mirabella freudig und etwas angespannt zu, „ich glaube, mir kommts gleich!“

Mirabella stöhnte noch einmal laut und erregt auf, dann begann sie langsam und entspannt ein- und auszuatmen. Im selben Augenblick, wo Mirabella aufhörte zu stöhnen, begann sich ihr Kitzler rhythmisch hin und her zu bewegen. Mein harter steifer Penis begann nun rhythmisch zu pulsieren und zu pumpen, wobei er immer wieder unkontrolliert an Mirabellas sich bewegenden Kitzler pochte.

Jetzt konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich krallte mich an Mirabellas Oberschenkeln fest und stieß sie, so fest ich konnte. Ich stöhnte und keuchte. Vor Anstrengung und vor Lust, während Mirabella laut, zufrieden und entspannt zu brummen begann. Ich stöhnte freudig und entspannt und hoffte, dass unsere intime Zweisamkeit und dieses unbeschreiblich wunderschöne Gefühl bis zur ‚Blauen Stunde‘ dauern würde. Doch dann ging plötzlich alles ganz schnell.

Mein Penis begann wild und unkontrolliert in Mirabellas pulsierender Scheide zu zucken und das Kribbeln und Kitzeln in meinem pulsierenden Penis verstärkte sich. Mirabella begann laut und tief zu stöhnen. Sie zog ihre geile, nasse Scheide so zusammen, dass mein Penis von ihr vollständig umschlungen wurde.

Ich presste meinen Unterleib, so fest ich konnte, an Mirabellas geile, breite Schenkel, legte meinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte auf. Mein heftig pulsierender Penis zuckte in Mirabellas geiler nasser Scheide auf und ab. Ich spürte, wie mein Penis unkontrolliert gegen die Scheidenwand pochte und angenehm zu ziehen begann, und mein Herz und mein Atem begannen zu rasen. Dann kam der erste Spermaschub.

„Ich komme!“, stöhnte ich Mirabella immer wieder freudig und aufgeregt zu. „Ich komme! JETZT! JAAA!“ Dann kamen auch schon der zweite und der dritte Spermaschub.

„Mhm!“, begann ich freudig, entspannt und befriedigt zu stöhnen, als ich dann auch den letzten Spermaschub in Mirabellas alte Scheide abgespritzt hatte und nur noch ein paar Spermatropfen aus meinem harten, steifen, aber immer noch zuckenden und pulsierenden Penis kamen. „Bella! Meine alte Mirabella! Das war so schön mit dir, so schön, so schön!“

Mirabella stöhnte und wieherte freudig und zustimmend abwechselnd und begann tief und entspannt ein- und auszuatmen. Mein Herz und mein Atem rasten nach dem Samenerguss aber noch immer, und so begann ich ganz sanft und zärtlich und entspannt Mirabellas Schenkel und Kruppe zu streicheln, um uns wieder zu beruhigen, wobei Mirabella freudig und zustimmend wieherte und brummte.

Es dauerte auch eine ganze Zeit, bis mein harter, steifer und immer zuckender und pulsierende Penis in Mirabellas Scheide abgeschlafft war und mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herausflutschte. „Mhm“, begann ich freudig, entspannt und befriedigt zu stöhnen, „das hast du richtig gut gemacht, mein Schatz! Richtig gut!“

Mirabella wieherte mir freudig und zustimmend zu und senkte langsam ihren Schweif wieder zurück und runter, bis er wieder ihre Scheide bedeckte. „Mhm“, stöhnte und gähnte ich freudig und entspannt, „Bella, meine über alles geliebte Mirabella, ich liebe dich so sehr! So sehr!“

Ich blieb noch so lange hinter Mirabella liegen und streichelte sie weiter, bis Mirabella irgendwann ihren wunderschönen Kopf und Hals hob und langsam und vorsichtig damit begann, mit ihrem Schweif zu schlagen. Ich verstand und wusste, dass Mirabella gleich aufstehen würde. Also kroch ich langsam ein Stück zurück und begann ganz langsam aufzustehen.

Bevor ich jedoch endgültig aufstand, beugte ich mich noch einmal zu Mirabella herunter und küsste zum Abschied noch einmal ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich ihre Schenkel und Kruppe. „Bis nachher mein über alles geliebter Schatz!“, verabschiedete ich mich von ihr, nachdem ich mich wieder angezogen hatte und mich auf den Weg zum Weidetor gemacht hatte.

Mirabella wieherte mir noch einmal freudig und zustimmend zu und stand dann hinter mir langsam, mit einem lauten Stöhnen auf. Mit einem freudigen Seufzer öffnete ich das Weidetor, ging hindurch und schloss es wieder und langsam und entspannt entlang der Trockendocks zur Straße. Gemütlich und entspannt schlenderte ich die dunkle nächtliche Straße entlang. Wobei, so wirklich dunkel war es mittlerweile nicht mehr, denn von Osten her kamen mir auch schon die ersten Strahlen der Morgensonne entgegen.

Erst als ich das Ortseingangsschild und damit auch die ersten Häuser des Ortes erreicht hatte, verstärkte ich mein Schritttempo massiv. Als ich dann nach relativ kurzer Zeit die Straße, beziehungsweise die Abzweigung zu der alten Kaserne erreicht hatte, verlangsamte ich aus irgendeinem für mich bis zum heutigen Tag nicht erklärbaren Grund mein Schritttempo und bog in die dunkle Straße ab. Langsam und nachdenklich schritt ich die fünfhundert Meter lange Straße entlang, bis ich schließlich das Kasernentor erreicht hatte.

Nachdenklich, ja fast schon andächtig und ehrfürchtig betrachtete ich das Kasernentor und das sich daneben befindliche Wandrelief aus Granit, das Anfang der 1960er Jahre von dem international renommierten und anerkannten Architekten und Künstler Roderich Fick entworfen und ausgeführt wurde, und eine Szene aus dem Kampf Asgard gegen Jotunheim darstellte und von nur einer einzigen verbliebenen Laterne erleuchtet wurde.

Ganz langsam schritt ich an das stählerne Kasernentor und umfasste mit meinen Händen die kalten stählernen Gitterstäbe. Nachdenklich, ja fast schon andächtig und ehrfürchtig schaute ich durch die Gitterstäbe des Kasernentors auf das dunkle nächtliche Kasernengelände.

Es bedurfte mir keiner Fantasie, was sich hinter diesem Tor auf dem Gelände befand und was sich dort im Laufe der Zeit und der Geschichte dort abgespielt hatte, hatte ich doch vor einigen Jahren einen offiziellen Bericht zu der Geschichte der Kaserne und den dort stationierten Einheiten verfasst. Ich seufzte nachdenklich und überlegte, was ich jetzt tun und machen sollte. Wie lange? Ich weiß es nicht mehr.

Doch irgendwann griff ich dann wohl mehr oder weniger aus Neugierde nach der Türklinke des Kasernentors und drückte ganz langsam und vorsichtig herunter und das Tor nach vorne.

Mein Herz und mein Atem begannen schlagartig zu rasen, als ich merkte, dass das große, schwere massive Kasernentor nicht verschlossen war und sich doch tatsächlich öffnen ließ. „Was zum …?“, begann ich verwundert und überrascht zu denken. „Wieso ist denn hier auf …? Haben die Goofys von der Immobilienverwaltung doch tatsächlich vergessen abzuschließen!“, und öffnete voller Freude, aber dennoch vorsichtig das Kasernentor. Ganz langsam und vorsichtig betrat ich das Kasernengelände.

Mein Herz und mein Atem rasten und ich begann am ganzen Körper vor Aufregung und vor Freude zu zittern und schloss ganz langsam und vorsichtig das große, schwere, massive Kasernentor hinter mir.

Mit rasendem Herzschlag und Atem begann ich über das weitläufige Kasernengelände zu schreiten. Es war, als ob ich über gefrorene Luft schritt, und mit jedem Schritt entspannten sich mein Herzschlag und mein Atem ein klein wenig mehr. Als ich dann das Stabsgebäude des ehemaligen Panzerbataillons erreicht hatte, hatten sich mein Atem und mein Herzschlag wieder beruhigt und ich blieb stehen.

Nachdenklich, ja fast schon andächtig und ehrfürchtig betrachtete ich freudig das alte Stabsgebäude aus den späten 1950er Jahren. Wie lange? Ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen. Freudig und mit einem verliebten Lächeln im Gesicht, aber dennoch nachdenklich, schritt ich dann irgendwann weiter über das dunkle nächtliche Kasernengelände. Wie lange? Ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.

Es war für mich, als ob ich in eine andere Welt eingetaucht war. Fremd, neu, unbekannt, aber doch irgendwie vertraut. Eine Welt, in der ich begann, mich wohl und vertraut zu fühlen. Eine Welt, in der ich begann, mich sicher und verstanden zu fühlen. Eine Welt, in der ich begann, mich aufgehoben und gebraucht zu fühlen. Doch auch die schönste Reise endet irgendwann einmal, in meinem Fall wieder an dem großen, schweren massive Kasernentor.

Die Sonne war schon längst von Osten her aufgegangen, als ich langsam und vorsichtig das große, schwere, massive Kasernentor öffnete und langsamen Schritts das Kasernengelände wieder verließ.

Nachdem ich das große, schwere, massive Kasernentor hinter mir wieder geschlossen hatte, drehte ich mich noch einmal um und schaute nachdenklich aber mit einem verliebten und erwartungsvollen Lächeln verliebt und freudig durch die stählernen Gitterstäbe des großen, schweren massiven Kasernentors. Wie lange? Ich wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.

Doch irgendwann, kurz bevor ich mich auf den Weg zurück nach Hause machte, fasste ich entschlossen und freudig einen Entschluss: „Das Vaterland ruft! Ich werde Soldat!“

Fortsetzung folgt!