Prolog
Ein wunderschöner Junitag im Jahre 2021:
In der Landeshauptstadt waren ‚angenehme‘ fünfundzwanzig Grad im Schatten, die Sonne schien, keine einzige Wolke am Himmel und nicht nur die Tiere versuchten miteinander Sex zu haben.
Eigentlich ein ganz normaler und schöner Sommertag, außer dass an diesem Tag der gesamte Stadtteil Ellerbek hermetisch abgesperrt und evakuiert gewesen war.
Der Grund dafür war eine 250 kg US-amerikanische Fliegerbombe aus dem Jahre 1944, die damals nicht umgesetzt hatte. Fürs Protokoll: Für alle, die nicht wissen, was ‚nicht umgesetzt‘ bedeutet: Die Bombe ist nicht detoniert.
Der Grund dafür war die abgerissene Flügelschraube des Heckzünders, und der nicht angelaufene Uhrwerkzünder des Bugzünders.
Eine seltsame und ungewöhnliche Zünder-Kombination, selbst für mich, der in den letzten acht Jahren beim Kampfmittelräumdienst eigentlich schon so ziemlich alles an Kampfmitteln und Zündern gesehen hat. Dachte ich zumindest, aber man lernt ja anscheinend nie aus. Gerade in diesem Job.
Hoch konzentriert und voller Respekt, aber dennoch cool und gelassen machte ich mich dann nach der endgültigen Freigabe durch den Einsatzleiter daran, die Zünder zu entfernen: zuerst den Heckzünder. Der ließ sich, wie nicht anders zu erwarten, relativ einfach und schnell ausbauen. Dann machte ich mich an den Bugzünder, einem einfachen mechanischen Uhrwerkszünder mit einer Laufzeit von vierzig Sekunden. Da die Sicherheitssplinte noch alle vorhanden und auch nicht beschädigt waren, setzte ich zwei Klemmzangen an.
Ich hatte noch keine halbe Drehung gemacht, da hörte ich ein lautes Knacken.
„Oh, oh …!“, rutschte es mir überrascht und entsetzt reflexartig raus, wusste ich doch, was dieses Geräusch zu bedeuten hatte: Einer der Sicherheitssplinte war gebrochen.
Vorsichtig ließ ich die Zangen los und untersuchte erneut den Zünder. Und tatsächlich: Einer der äußeren Sicherheitssplinte war gebrochen. Vorschriftsmäßig informierte ich den Einsatzleiter und die Sicherheits- und Rettungskräfte über Funk über die neue Lage und Situation. Kurz darauf erschien Charlie, der Einsatzleiter, ein Oberfeuerwerker des Kampfmittelräumdienstes, und begutachtete und untersuchte den Zünder.
„Kannst weiter machen …!“, sagte er nach gefühlt einer halben Stunde ruhig und gelassen, ja fast schon cool und routiniert zu mir. „Da sind ja noch vier drinnen … Die sind unbeschädigt.“
„Ok!“, antwortete ich nachdenklich und wartete, bis Charlie aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich verschwunden war und mir per Funk Bescheid gab, dass ich jetzt weitermachen kann.
Mit einem nachdenklichen Seufzer packte ich die beiden Zangen und begann ganz langsam und vor allem aber ganz vorsichtig zu drehen.
Ich hatte gerade vier Umdrehungen gemacht, und nur noch eine trennte mich davon den Zünder gefahrlos herausziehen zu können, da ertönte mit einem Male ein weiteres Klacken und kurz darauf ein äußerst unangenehmes Ticken und Summen. Der innere Sicherheitssplint, der zur Sicherung des Anlaufmechanismus des Uhrwerkzünders diente, war gebrochen und der Zünder lief jetzt an.
„OH SHIT!“, schrie ich laut und voller Entsetzen, ja fast schon panisch, ließ die beiden Zangen los und begann wie ein olympischer Einhundertmetersprinter zu rennen.
Ich rannte jetzt im wahrsten Sinne des Wortes um mein Leben, und ich rechnete in diesen Augenblicken ehrlich gesagt nicht damit aus dieser Nummer unbeschadet oder gar lebend wieder herauszukommen, wusste ich doch, dass ich gerade einmal nur vierzig Sekunden Zeit hatte, um zumindest noch so weit aus dem unmittelbaren Gefahrenbereich herauszukommen, um die Umsetzung zumindest mit schwersten und schweren Verletzungen überleben zu können.
Doch können vierzig Sekunden auch verdammt lang sein, vor allem wenn man eine gut ausgebaute und leere vierspurige Bundesstraße mit den Armen und Händen wild und aufgeregt gestikulierend und schreiend entlang rennt.
Allerdings können vierzig Sekunden auch verdammt kurz sein, vor allem wenn man im Rennen mit einem Male vollkommen unerwartet von einer Druckwelle eingeholt wird und zu Boden gerissen wird, der kurz darauf ein Knall folgt, der so laut ist, als ob der Himmel über einem zusammenbricht und schließlich ein Sturm aus Asphaltschotter und Sand mit gefühlter Lichtgeschwindigkeit einem über den Rücken fegt, gefolgt von einem Schmerz, den alle Worte dieser Welt wohl nicht beschreiben können, aber wohl am ehesten noch an die Schmerzen herankommt, die eine Frau bei der Geburt eines Kindes ertragen muss.
~~~~
Teil 1
Einige Tage nach meinem zweiwöchigen Krankenhausaufenthalt später:
„Herr Dr. Feldhändler …“, begann Dr. Egon Kaluppke, der Leiter und Chef des Kampfmittelräumdienstes ruhig und gelassen, ja fast schon väterlich. „Niemand, wirklich niemand gibt Ihnen die Schuld an der vorzeitigen unkontrollierten Detonation der Fliegerbombe in Ellerbek! Niemand …! Wirklich niemand …! Aber unglücklicherweise hat die Detonation nicht nur einen massiven Krater in die Bundesstraße 507 gerissen, sie hat auch das Hauptkabel für die Telekommunikation der gesamten westlichen Landeshauptstadt zerstört …!“
„Und wie lange werden die Reparatur- und Instandsetzungsarbeiten und -maßnahmen dauern?“, fragte ich vorsichtig in die Runde. „Die Schäden an der Bundesstraße und dem Kabel sind so massiv, dass sie auf einer Länge von insgesamt zwei Kilometern komplett zurückgebaut und anschließend wieder neu gebaut werden muss!“, antwortete mir Mads Madsen, der Verkehrsminister streng und mit bösem Unterton. „Für die Dauer der Wiederherstellung rechnen wir mit einem Zeitraum von zwölf bis achtzehn Monaten!“
Ich schluckte und rieb mir sichtlich nervös am Hals.
„Sie haben uns viele Jahre lang hervorragend gedient!“, fuhr dann Dr. Kaluppke fürsorglich und mit stolzem Unterton fort. „Aber diese Angelegenheit ist einfach zu … delikat …! Ich bin sicher, Sie verstehen das …!?“
Ich wusste und verstand sofort, was Dr. Kaluppke meinte, und ich wusste auch, dass Widerstand und Widerspruch dagegen sinn- und zwecklos waren. Und so biss ich mir auf die Lippen, bewahrte Haltung, nickte zustimmend und nahm dann schweigend und ohne eine Miene zu verziehen den Umschlag mit der Kündigung meines Dienstleistungsvertrags mit dem Kampfmittelräumdienst als externer Historiker, Feuerwerker und Sprengmeister entgegen.
Ich salutierte vor den Anwesenden und verließ dann schnellen Schritts traurig seufzend das Büro und das Verwaltungsgebäude des Kampfmittelräumdienstes. Zu meiner großen Verwunderung und Überraschung stand die gesamte Mannschaft des Kampfmittelräumdienstes Spalier, als ich das Verwaltungsgebäude verließ.
Ich schluckte und begann vor Rührung zu weinen. Mit zittrigen und weichen Beinen schritt ich mit Tränen in den Augen das Spalier ab und verabschiedete mich von jedem Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes.
Am Ende des Spaliers erwartete mich bereits Jacqueline, die Leiterin der sozialpädagogischen Einrichtung auf unserem Gutshof, die neben physisch und psychisch kranken Kindern und Jugendlichen auch straffällige Jugendliche und Erwachsene auf unserem Gutshof betreuten und behandelten, mit der tiefschwarzen Jaguar XJ40 Limousine von 1994, die ich ihr vor einigen Jahren mal zum Geburtstag geschenkt hatte, auf mich.
Bevor ich in den Wagen einstieg, drehte ich mich noch einmal zu den Mitarbeitern des Kampfmittelräumdienstes um, streckte meine Arme nach oben und machte mit beiden Händen das Victoryzeichen. So wie damals der 37. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Richard Nixon, als dieser am 9. August 1974 das Weiße Haus verließ, nur mit dem Unterschied, dass ich nicht in einen Hubschrauber, sondern in ein Auto einstieg und weggebracht wurde.
Jacqueline startete den Motor, stellte das Radio an und fuhr langsam los. Aus den Boxen der Musikanlage erklang das Lied ‚Burning Bridges‘ von der US-amerikanischen Musikgruppe Mike Curb Congregation. „Wie passend …!“, lächelte ich sarkastisch.
Jacqueline schaute durch den Rückspiegel zu mir, erwiderte mein Lächeln und fragte mich liebevoll und fürsorglich, wo sie mich hinfahren soll. „Weiß nicht …“, antwortete ich traurig und seufzend, mit Tränen in den Augen, während Jacqueline im Schritttempo über das weitläufige Gelände des Kampfmittelräumdienstes zum Ausgang fuhr, „irgendwo hin …!“ „Wie wäre es, wenn wir jetzt erst einmal was essen?“, fragte mich Jacqueline liebevoll und fürsorglich, mit einem freudigen und erwartungsvollen Unterton, als wir nach einer gefühlten Ewigkeit, die mir wie die Reise durch das uns bekannte Universum vorkam, die Wache passierten.
„Und wohin?“, fragte ich abwesend, ja fast schon genervt und desinteressiert. „Ich dachte, dass ich uns was Schönes koche!“, antwortete Jacqueline liebevoll und fürsorglich mit einem freudigen und erwartungsvollen Unterton. „Und was?“, fragte ich immer noch abwesend, aber mit deutlich neugierigen und interessierten Unterton weiter. „Nun“, begann Jacqueline freudig zu antworten und zu erklären, „du hast ja sicher noch was in der Wildkammer, oder?“ „Ja!“, antwortete ich mit aufgewecktem Unterton, „da ist noch so einiges drin. Aber du isst doch kein Fleisch?“ „Ja“, fuhr Jacqueline liebevoll und fürsorglich, mit einem freudigen und erwartungsvollen Unterton fort, „aber ich dachte, ich mache für dich so einen schönen kleinen elsässischen Baeckeoffe und für mich dann ein französisches Gemüse-Potpourri. Was hältst du davon?“ „Mhm! Ja! Das klingt gut!“, antwortete ich freudig und erwartungsvoll. Jacqueline schaute durch den Rückspiegel zu mir, stimmte mir mit einem freudigen, ja fast schon verliebten Lächeln zu und beschleunigte langsam.
Unser Weg führte uns zu unserem, beziehungsweise meinem Gutshof nach Friedrichswalde. Meine Eltern hatten das ehemalige ‚Gestüt Friedrichswalde‘ im Jahre 1997 gekauft. Es bestand aus 120 Hektar Weide- und Ackerland, 120 Hektar Heide-, Ödland- und Moorflächen und 160 Hektar Wald. Zusammen also 400 Hektar, wobei der Wald uns nicht wirklich gehörte, sondern ein Erbpachtverhältnis vom Land war, das meine Eltern beim Kauf mit übernommen hatten. Nennenswerten Zucht- und Pferdebetrieb gab es hier schon seit dem Jahre 1985 nicht mehr. Die Stall- und Wirtschaftsgebäude waren an die Tierklinik verpachtet, in der ich auch meine Ausbildung zum Tierarztassistenten gemacht hatte und an eine sozialpädagogische Einrichtung, die neben physisch und psychisch kranken Kindern und Jugendlichen auch straffällige Jugendliche und Erwachsene betreute und behandelte. Wir, also meine Eltern und ich, nutzten eigentlich nur das Herrenhaus, die historische Wagenhalle und die alte Försterei. Die 120 Hektar Weide- und Ackerland waren, bis auf einige sogenannte ‚Randlagen‘ wie die bereits beiden erwähnten Wiesen langfristig und profitabel verpachtet, die 120 Hektar Heide-, Ödland- und Moorflächen waren bereits seit den 1980er Jahren als Landschafts- und Naturschutzgebiete ausgewiesen und anerkannt, wofür wir vom Land und vom Bund auch jedes Jahr eine stattliche Summe Geld bekamen, und den Wald ließen wir von der örtlichen Forstbetriebsgemeinschaft bewirtschaften. Nach dem Tod meines Vaters im April 2019 hatte ich neben einem weiteren Gesellschafteranteil von seiner Firma auch das ‚Gestüt Friedrichswalde‘ geerbt.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis wir angekommen waren. Das lag zum einen daran, dass Jacqueline generell nie schnell fuhr, auch nicht auf der Autobahn, und zum anderen, dass die Sommerferien gerade begonnen hatten und die Straßen entsprechend voll waren. Und so war es auch schon später Nachmittag, als wir endlich ankamen.
„Wollen wir zu mir oder zu dir?“, fragte mich Jacqueline liebevoll, ja fast schon verliebt, während sie den Wagen parkte. „Mhm, zu dir …!“, antwortete ich freudig und mit verliebtem Unterton und stieg langsam aus. „O.k.!“, lächelte Jacqueline freudig und zustimmend und ging langsam zur Stallmeisterwohnung rüber. Ich verstand und ging zu der alten Försterei, wo sich auch die Wildkammer befand.
Freudig öffnete ich die schwere Tür zur Kühlkammer und schaute mich neugierig und interessiert um. Ich brauchte auch nicht lange zu überlegen und zu suchen: Ich nahm eine 100-Gramm-Packung mit gewürfeltem Fleisch vom Rehwild, eine 100-Gramm-Packung mit gewürfeltem Fleisch vom Rotwild und eine 100-Gramm-Packung mit gewürfeltem Fleisch vom Schwarzwild und ging wieder aus der Kühl- und der Wildkammer. Im Laufschritt ging ich zur Stallmeisterwohnung rüber, wo Jacqueline in der Küche schon auf mich wartete.
Jacqueline hatte schon alles vorbereitet und bereitgestellt, sodass sie nur noch das Fleisch in den großen Bratentopf zu geben brauchte. „Und was machst du dir Schönes?“, fragte ich Jacqueline neugierig und interessiert. „Ich mache mir einen schönen Gemüse-Nudelauflauf!“, antwortet sie liebevoll und fragte mich, was wir denn jetzt noch machen wollen, bis das Essen fertig ist. „Immerhin haben wir jetzt ja über zwei Stunden Zeit.“ „Ich muss noch mal nach den Tieren und den Kindern schauen!“, antwortete Jacqueline mit verliebtem Unterton.
Ich verstand, lächelte sie zustimmend an und folgte ihr aus der Küche und der Stallmeisterwohnung zu den Stallungen, wo einige der Angestellten der sozialpädagogischen Einrichtung zusammen mit einigen Kindern und Jugendlichen die Pferde wuschen.
„Hallo Leon!“, begrüßte mich Sabrina, eine der Erzieherinnen der sozialpädagogischen Einrichtung, freudig und mit einem verliebten Lächeln. „Wie geht es dir? Sind deine Verletzungen schon vollständig verheilt?“ „Hallo Sabrina!“, grüßte ich sie freundlich zurück. „Ach, na ja“, fuhr ich mit einem nachdenklichen und traurigen Seufzer fort, „geht so. Darf noch drei Tage kein Auto fahren und reiten! Aber ansonsten geht es mir eigentlich doch recht gut … Bis auf, dass ich nicht weiß, wie es denn jetzt so weiter gehen soll …“ „Ach, das wird schon wieder“, antwortete Sabrina freudig und aufheiternd und mit zuversichtlichem Unterton, „wirst schon sehen! Sobald du wieder Auto fahren und reiten kannst und darfst, wirst du auch schon wieder was Neues finden!“
Ich wusste und verstand, was Sabrina meinte, und antwortete mit einem traurigen Seufzer, dass es schon irgendwie weiter gehen wird und dass ich auch schon irgendwie etwas Neues finden werde. Und auch Jacqueline verstand und reichte mir diskret die Hand, was ihr Zeichen war, dass wir weiter gehen können. Schweigend gingen wir langsam zu den Pferdewiesen weiter.
Als wir bei der Wiese waren, auf der auch Caprice stand, nahm Jacqueline vorsichtig meine linke Hand und begann sie zärtlich und fürsorglich zu streicheln. „Du wirst schon wieder was Passendes finden“, sagte Jacqueline nach einiger Zeit liebevoll und fürsorglich, während wir die Pferde beobachteten und kontrollierten, „du wirst schon sehen! Und wenn es dann doch gar nicht anders geht, machst du halt wieder bei euch in der Firma weiter oder fängst hier an!“ „Hm …!“, begann ich nachdenklich und traurig zu seufzen. Wusste ich doch, dass Jacqueline es nur gut mit mir meinte und versuchte, mich ein wenig aufzuheitern. „Also bevor ich wieder bei uns in der Firma anfange, gehe ich lieber zur Bundeswehr!“, antwortete ich sarkastisch und begann ganz vorsichtig Jacquelines Berührungen zu erwidern.
Jacqueline lächelte mich frech an und gab mir einen kurzen, aber sanften und innigen Kuss auf meine linke Wange. „Wenn’s dir gefällt, warum nicht!?“, sagte sie liebevoll und mit frechem Unterton zu mir und begann meine Hand intensiver zu streicheln. Vorsichtig erwiderte ich Jacquelines Berührungen und wir gingen langsam weiter die Wiesen entlang.
Wie lange? Ich wusste es nicht und wollte es ehrlich gesagt auch nicht wissen. Und so floss die Zeit dahin. Doch irgendwann waren wir alle Wiesen abgegangen und alle Pferde kontrolliert und wir gingen zu den Stallungen zurück, wo Jacqueline noch ein etwas längeres Tagesabschlussgespräch mit ihren Mitarbeitern hielt und die Tagespläne für die nächsten Tage durchging und besprach.
Als dann alles besprochen und Jacquelines Mitarbeiter alle gegangen, beziehungsweise abgefahren waren, gingen wir Hand in Hand zur Stallmeisterwohnung, wo unser Essen mittlerweile auch schon fertig war. Gentleman wie ich war, half ich Jacqueline beim Decken des Esszimmertischs und dem Auffüllen und Servieren des Essens.
„Möchtest du auch einen Weißwein?“, fragte mich Jacqueline fürsorglich und mit verführendem Unterton. „Häh? Wie jetzt …?“, begann ich sichtlich überrascht und verwundert zu antworten. „Ich dachte immer, du trinkst auch keinen Alkohol?“
Jacqueline lächelte mich liebevoll und etwas verführerisch an. „Na, da siehst du mal, wie schlecht du mich nach all den ganzen Jahren noch immer kennst! Herr Dr. phil. Leon Feldhändler“, begann sie liebe- und verständnisvoll und mit frechem Unterton zu erklären, „so ab und zu mal ein Bier oder ein Glas Wein trinke ich schon mal. Muss ja auch keiner wissen!“
Ich verstand, lächelte Jacqueline zustimmend und freudig an und fragte sie neugierig und interessiert und mit etwas frechem Unterton, was sie denn so an Weißwein zur Auswahl hat. „Ich habe einen wunderschönen 2000er Wallufer Berg Bildstock Riesling!“, antwortete Jacqueline verführerisch. „Der passt wunderbar zu Fleisch und Gemüse!“ Ich lächelte Jacqueline zustimmend und freudig an und holte noch zwei Weißweingläser aus dem Geschirrschrank, während Jacqueline den Wein aus der Speisekammer holte.
Während Jacqueline das Essen auffüllte, und den Wein und das Wasser einschenkte, ging ich zur Musikanlage und suchte uns noch etwas passende Musik aus, also zumindest das, was ich in dieser Situation als passend empfand. Kurz nachdem wir zu essen angefangen hatten, begann auch schon das erste Lied. Es war „Light My Fire“ von The Doors.
Jacqueline lächelte mich verliebt an und trank verführerisch einen Schluck Wein. Ich erwiderte ihr Lächeln und begann langsam zu essen. Und so floss die Zeit dahin.
Als wir dann irgendwann alles aufgegessen hatten, fragte mich Jacqueline mit verführerischem Unterton, ob ich auch noch ein Eis möchte. „Ja! Gerne doch!“, antwortete ich freudig. „Erdnusseis bitte, wenn du hast!“ „Ja“, antwortete Jacqueline liebevoll und mit verführerischem Unterton, „habe ich!“ Dann stand sie auf und ging in die Küche.
Es dauerte eine Weile, bis Jacqueline wieder zurückkam, hatte sie neben dem Eis auch noch für sich Kaffee und für mich heißen Kakao gemacht. Mit einem verliebten Lächeln begannen wir schweigend das Eis zu essen.
Als wir das Eis fast aufgegessen und unseren Kaffee, beziehungsweise ich meinen Kakao ausgetrunken hatten, erklang aus den Boxen das Lied ‚Run To You‘ von Bryan Adams.
Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, ja noch nicht einmal zu träumen oder zu erahnen wagte, dass dieses Lied noch mehr als einmal eine ganz besondere Bedeutung haben sollte.
Jacqueline stellte ihre Tasse ab, nahm meine Hände und begann sie zärtlich und sinnlich zu streicheln, wobei sie mich mit ihren wunderschönen dunkelbraunen Augen verliebt und erwartungsvoll anschaute.
Mein Herz begann zu rasen und ich erwiderte vorsichtig ihre Berührungen.
„Leon …“, hauchte Jacqueline mir mit zittriger Stimme verliebt zu, wobei sie sich langsam über den Tisch beugte. „Weißt du noch, damals, vor acht Jahren …? Als wir beide zum allerersten Mal miteinander …“ „Ja“, antwortete ich ihr ruhig und mit etwas nachdenklichem Unterton, „natürlich weiß ich das noch! Das war so schön! So wunderschön mit dir …!“, wobei auch ich mich ganz langsam über den Tisch zu ihr rüberbeugte. „Ja, das war es …!“, hauchte Jacqueline mir mit zittriger Stimme verliebt entgegen, wobei sie ganz vorsichtig und langsam meine Hand losließ und mit ihrer rechten Hand ganz sanft und zärtlich meine linke Wange zu streicheln begann. „Und ich erinnere mich bis heute immer wieder gerne daran …!“
Ich lächelte Jacqueline zustimmend und verliebt an und begann, mit meiner rechten Hand ebenfalls ganz sanft und zärtlich ihre linke Wange zu streicheln. „Im Garten der Nacht hast du mich geküsst“, begann ich Jacqueline verliebt und mit verführerischem Unterton zuzuhauchen. „Auf den Knien mich empfangen, und doch bin ich im Zyklus deiner schwarzen Aura – ertrunken. Stern am heiligsten Himmel des Abyssos, mit all deinen Worten und all deinen Taten. Allein in deiner Umarmung fiel die Haut von meinen Knochen … Sank ich in deinen Schoß und ward ohne Worte vor Entzücken … Im Blute des Mondes wurde ich getauft … In vollkommener Nacktheit … Tanzte Körper an Körper … So nehme mich, nehme mich mehr denn je auf … In deiner Leidenschaft …!“
Jacqueline schluckte, schaute mir, ohne ein Wort zu sagen, tief in die Augen und hob dann meine rechte Hand. Ich verstand und stand zusammen mit ihr auf. Schweigend und ohne ein Wort zu sagen, folgte ich Jacqueline hoch in ihr Schlafzimmer.
Das heißt, eigentlich führte sie mich hoch, denn erst als wir in ihrem Schlafzimmer waren, ließ sie meine Hand los und legte sich verführerisch auf ihr schönes großes Doppelbett. Ich lächelte Jacqueline zustimmend und verliebt an und legte mich langsam zu ihr. Schweigend und ohne ein Wort zu sagen, schauten wir uns verliebt an. Wie lange? Ich weiß es nicht und wollte es auch nicht wissen.
Doch irgendwann begannen wir uns gegenseitig zu berühren: Zuerst ganz zaghaft und vorsichtig, ja fast schon schüchtern und ängstlich. Wie zwei verliebte, pubertierende Teenager. Vorsichtig und zärtlich strich ich Jacqueline über ihre wunderschönen langen, naturbraunen Haare und ihre samtweiche Wange, und Jacqueline erwiderte meine Berührungen.
Und so floss die Zeit dahin und den Berührungen folgten dann auch bald die ersten sanften und zärtlichen Küsse. Zuerst auf die Haare und auf die Wangen, dann auf den Mund und den Hals.
Nach dem ersten langen, innigen und intensiven Zungenkuss öffnete Jacqueline die Knöpfe von ihrem Poloshirt und nahm vorsichtig meine linke Hand und führte sie langsam und vorsichtig zu ihrem Ausschnitt. Ich verstand und ließ meine Hand ganz langsam und vorsichtig in Jacquelines Ausschnitt gleiten. Jacqueline stöhnte leise und erregt auf als ich ihre wunderschönen Brüste berührte, und schloss ganz langsam ihre wunderschönen dunkelbraunen Augen.
Ich gab ihr einen langen, innigen und intensiven Zungenkuss und begann dann ganz sanft und zärtlich ihre wunderschönen Brüste zu streicheln. „Mhm …!“, stöhnte Jacqueline laut und sinnlich auf und zog mich, so fest sie konnte, an sich heran.
Vorsichtig ließ ich meine Finger über ihre Nippel streichen, die sofort hart und fest wurden. Jacqueline stöhnte laut auf, schmiss ihren Kopf in den Nacken, packte mit ihren Händen meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihren Ausschnitt. Ich stöhnte ebenfalls auf und begann Jacquelines Ausschnitt zu küssen.
„Mhm …!“, stöhnte Jacqueline laut und sinnlich und begann sich rhythmisch zu bewegen und an mir zu reiben. Ich zog meine Hand aus ihrem Ausschnitt und zog ihr das Poloshirt aus. Jacqueline öffnete ihre wunderschönen Augen, richtete sich kurz auf und zog schnell ihren BH aus. Dann legte sie sich wieder hin und streckte, ohne ein Wort zu sagen, einladend ihre Arme nach mir aus.
Ich verstand und legte mich vorsichtig über sie.
Jacqueline lächelte mich verliebt und frech an, legte ihre Arme um meine Schultern und zog mich auf ihren Oberkörper. Ich stöhnte leise auf und begann sofort Jacquelines Hals und ihre wunderschönen Brüste zu küssen und zu streicheln. Jacqueline stöhnte lustvoll auf und begann vor Erregung hektisch zu atmen.
Ich verstärkte das Küssen und Streicheln, und ließ dabei meine rechte Hand sinnlich über ihren Bauch streichen. Jacqueline stöhnte laut auf und versuchte wild, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich verstand, zog schnell mein kurzärmliges Hemd aus und legte mich wieder langsam auf Jacqueline.
Mein Herz und mein Atem begannen zu rasen, als ich mit meinem nackten Oberkörper ihre wunderschönen festen straffen Brüste berührte, und begann sofort Jacquelines Hals und ihre wunderschönen Brüste zu küssen und zu streicheln.
Jacqueline schloss ihre wunderschönen Augen und begann sofort wieder laut zu stöhnen, wobei sie mit ihren Händen meinen Hinterkopf griff und mein Gesicht in ihre Brüste drückte. „Mhm …!“, stöhnte ich freudig und sinnlich, während ich abwechselnd Jacquelines wunderschöne Brüste und ihren Hals küsste, und ließ dabei meine rechte Hand sinnlich über ihren Bauch streicheln.
„Ja! Ja!“, begann Jacqueline in kurzen Abständen zu stöhnen, wobei ihr Atem und Herzschlag immer schneller wurden.
Ganz vorsichtig und langsam ließ ich den Zeige- und den Mittelfinger meiner linken Hand in Jacquelines Hose gleiten und strich vorsichtig über ihre Unterhose. Jacqueline schluckte und begann heftig zu zucken und zu zittern. „Ja! Ja!“, stöhnte sie schluckend. Dabei griff sie mit ihren Händen wieder vorsichtig meinen Hinterkopf und führte ihn langsam zu ihrem Bauch herunter. Ich verstand und begann sinnlich Jacquelines nackten Bauch zu küssen und mit meinen Fingerspitzen zu streicheln.
Jacqueline richtete ihren Unterleib kurz auf, stöhnte laut auf und begann wild meine Haare zu streicheln. Ich verstärkte das Streicheln und das Küssen von ihrem Bauch und ließ ganz langsam und vorsichtig meine linke Hand in ihre Hose gleiten und strich mit meinen Fingerspitzen vorsichtig und langsam über ihre Unterhose.
Als ich dabei spürte, dass Jacquelines Scheide schon feucht war, zog ich meine linke Hand etwas aus ihrer Hose und begann mit meinen Fingerspitzen ganz langsam und vorsichtig über den Rand ihrer Unterhose zu streichen. „Mhm …!“, stöhnte Jacqueline mir mit geschlossenen Augen leise, ja fast schon schüchtern zu. „Leon, bitte, ich bin noch nicht so weit …!“
Ich verstand und zog meine linke Hand sofort aus Jacquelines Hose und nahm sie zärtlich und liebevoll in den Arm.
Jacqueline legte ihre Arme ebenfalls um meinen nackten Oberkörper und schaute mich mit großen Augen erschöpft, aber freudig und verliebt an. Ihre Haare waren zerzaust, ihr Gesichtsausdruck erschöpft.
Und so lagen wir Arm in Arm verschlungen nebeneinander. Streichelten uns, küssten uns. Wie lange? Ich weiß es nicht und wollte es auch nicht wissen.
Irgendwann aber sagte Jacqueline verliebt und mit etwas schüchternem Unterton zu mir, dass sie ‚ihn‘ jetzt spüren möchte, wobei sie mit ‚ihn‘ meinen Penis meinte. Ich lächelte Jacqueline zustimmend an, gab ihr einen langen und innigen Zungenkuss und zog schnell meine Hose und meine Unterhose aus.
Als ich mich ausgezogen hatte, streichelte ich Jacqueline sinnlich über ihre wunderschönen Haare und ihre Wange, und fragte sie verliebt, ob ich sie denn auch spüren darf. Jacqueline lächelte mich verliebt und zustimmend an, schaute mir tief in die Augen und gab mit ebenfalls einen langen und innigen Zungenkuss. „Aber natürlich!“, hauchte sie mir verliebt und zustimmend zu und zog langsam ihre Hose und Unterhose aus.
Mein Herz begann zu rasen, als Jacqueline nun nackt neben mir lag und mein harter, steifer Penis begann sofort angenehm und vor Erregung zu zucken. Das war Jacqueline natürlich nicht entgangen und mit einem freudigen und verliebten Lächeln sagte sie verliebt zu mir, dass der, also mein Penis ja immer noch so schön wie damals aussieht.
Ich lächelte Jacqueline zustimmend und verliebt an und meinte mit etwas frechem Unterton, dass der sich auch noch genauso gut und schön anfühlt wie damals. Jacqueline lächelte mich, ohne ein Wort zu sagen, erwartungsvoll und auffordernd an.
Ich verstand, gab ihr einen langen und innigen Zungenkuss, nahm dann zärtlich ihre linke Hand und führte sie ganz langsam und zärtlich, über meine Brust und meinem Bauch, zu meinen harten, steifen Penis und legte sie auf ihn.
„Mhm“, stöhnte mir Jacqueline leise und freudig zu und umklammerte mit ihrer linken Hand meinen harten, steifen Penis, „der fühlt sich ja richtig gut an …!“
Ich lächelte Jacqueline verliebt und zustimmend an und bewegte ihre Hand ganz langsam und vorsichtig auf und ab, sodass sie mit ihrer Hand meine Vorhaut langsam vor- und zurückzog.
„Mhm …!“, stöhnte mir Jacqueline leise und freudig zu und nahm zärtlich meine linke Hand. Ich verstand und ließ meine linke Hand langsam und sinnlich über Jacquelines wunderschöne Brüste und ihrem Bauch zu ihrer Scheide streichen.
Ganz langsam, vorsichtig und zärtlich, ja fast schon sinnlich strich ich über Jacquelines wunderschöne Scheide. Jacqueline legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte kurz, aber heftig auf und verstärkte das Vor- und Zurückziehen von meiner Vorhaut. Mein harter, steifer Penis begann sofort zu zucken und pulsieren.
Jacqueline erschrak für den Bruchteil eines Wimpernschlags und verlangsamte das Vor- und Zurückziehen von meiner Vorhaut ein wenig, während ich damit begann, mit den Fingern meiner linken Hand zärtlich ihre wunderschöne Scheide zu streicheln.
Jacqueline stöhnte leise auf, gab mir einen langen und innigen Zungenkuss und schloss wieder ihre wunderschönen Augen. Ich verstand und verstärkte das Streicheln von ihrer Scheide.
„Ja …! Ja …!“, stöhnte Jacqueline leise und verstärkte das Vor- und Zurückziehen von meiner Vorhaut wieder ein wenig. „Das ist gut …! So gut …!“
Ich wusste und verstand, was Jacqueline meinte, und verstärkte das Streicheln von ihrer Scheide noch ein wenig. „Mhm“, stöhnte ich Jacqueline leise und zustimmend an, „du machst das aber auch gut, mein Engel …!“ „Ja …!“, stöhnte Jacqueline mit geschlossenen Augen leise und erregt und kuschelte sich so eng an mich heran, sodass ich mit meiner Penisspitze ihren Oberschenkel berühren konnte, wobei ich langsam und vorsichtig die Spitze von meinem Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ. Jacqueline stöhnte laut auf und begann am ganzen Körper zu zucken.
„Oh mein Gott! Oh mein Gott!“, stöhnte Jacqueline wieder und immer wieder und begann nach einiger Zeit schließlich wie ein japanisches Schulmädchen unverständlich zu stöhnen und zu quietschen, während ich das Fingern von ihrer Scheide langsam verstärkte: Zuerst ließ ich meinen Zeigefinger ganz langsam und zärtlich in Jacquelines Scheide gleiten, machte dann kreisende Bewegungen und zog ihn dann wieder ganz langsam raus.
Jacqueline schluckte und stöhnte abwechselnd, und versuchte ihrem Unterleib im Rhythmus des Rein- und Rausziehens von meinem Mittelfinger mitzubewegen, was ihr aber nicht gelang, und so begann ihr Körper vor Lust und Erregung unkontrolliert zu zucken.
„Oh mein Gott! Oh mein Gott!“, stöhnte Jacqueline wieder und immer wieder. „Das ist gut! So gut! Ja! Ja! Mach‘ weiter! Bitte! Mach‘ weiter!“ „Ok!“, hauchte ich Jacqueline verführerisch und erregt zu und führte ganz vorsichtig und langsam auch den Mittelfinger von meiner linken Hand in ihre Scheide ein.
Jacqueline schrie vor Lust und Erregung laut auf, während ich damit begann, meinen Zeige- und meinen Mittelfinger rhythmisch in ihrer Scheide zu bewegen und rein- und rauszuziehen. Schon nach kurzer Zeit begann Jacquelines Scheide zu pulsieren und zu zucken und ich konnte spüren, wie sich ihr Kitzler unkontrolliert hin- und herbewegte.
Jacqueline begann abwechselnd zu stöhnen und zu keuchen, wobei ihr Atem immer schneller wurde und ihr Kitzler wild zu zucken begann ich verstärkte das rein- und rausziehen meiner Finger aus Jacquelines Scheide noch ein wenig, wobei ich jetzt hauptsächlich ihren Kitzler stimulierte, und begann dabei ihre Brüste zu küssen.
Jacquelines Herz und Atem rasten. Ihr ganzer Körper war vor Erregung angespannt und ihre Scheide und ihr Kitzler pulsierten und zuckten wild und unkontrolliert. Doch mit einem Mal entspannte sich Jacquelines Körper schlagartig und ihre Scheide und ihr Kitzler hörten zu pulsieren und zu zucken auf. Jacqueline war gekommen.
Langsam zog ich meine Finger aus ihrer Scheide, legte sanft und zärtlich meine Arme um ihren wunderschönen Oberkörper, gab ihr einen sanften und verliebten Kuss auf ihre Lippen und schaute sie verliebt an.
Jacqueline öffnete langsam ihre wunderschönen Augen und schaute mich mit großen Augen vollkommen erschöpft, aber glücklich und verliebt an. Ihre Haare waren zerzaust, kleine Schweißperlen rannen über ihre Stirn.
„Mhm!“, stöhnte Jacqueline leise und verliebt auf und erwiderte meinen Kuss auf ihre Lippen. Dabei streichelte sie meinen immer noch harten, steifen Penis weiter beziehungsweise zog meine Vorhaut weiter langsam und sanft vor und zurück. Ich stöhnte ebenfalls leise und verliebt auf und fragte Jacqueline vorsichtig und verliebt, ob sie mir auch ein schönes Gefühl machen will.
Jacqueline wusste und verstand, was ich meinte und wollte, und hauchte mir ein verliebtes und zustimmendes „Ja, natürlich!“ zu. Dann gab sie mir einen langen und innigen Zungenkuss, ließ meinen harten, steifen Penis los, löste sich ganz langsam aus meiner Umarmung und legte sich mit einem freudigen und entspannten Seufzer auf den Rücken.
Jacqueline richtete ihre Beine so auf und machte sie weit auseinander. So wie auf dem Stuhl beim Frauenarzt. Mit einem freudigen und erwartungsvollen Lächeln richtete ich mich langsam auf und kniete mich vor Jacquelines gespreizte Beine.
Mein Herz begann zu rasen und mein harter, steifer Penis zuckte kurz, aber intensiv, als ich ihre leicht geöffnete Scheide sah. Jacqueline blickte zu mir hoch, schaute mich mit großen Augen freudig und erwartungsvoll an und streckte mir ihre Arme entgegen, so als ob sie mich umarmen wollte.
Ich verstand und beugte mich mit einem freudigen und liebevollen Lächeln langsam und vorsichtig über Jacqueline. Ich nahm meinen harten, steifen Penis in die linke Hand und strich meine Penisspitze über Jacquelines Scheide.
Jacqueline stöhnte auf, zuckte kurz zusammen und legte langsam und vorsichtig ihre Arme um meine Schulter. Ich verstand und drang mit meinem harten, steifen Penis ganz langsam und vorsichtig in ihre Scheide ein. Vorsichtig begann ich meinen harten, steifen Penis in Jacquelines Scheide zu schieben. Stück für Stück. Ganz langsam. So als ob Jacqueline und ich noch Jungfrau wären.
Jacqueline stöhnte wieder auf, zuckte kurz zusammen und zog mich ganz langsam zu sich auf ihren wunderschönen Oberkörper herunter. Ich verstand und legte mich langsam und vorsichtig auf ihren wunderschönen nackten Oberkörper. „Mhm!“, stöhnten wir beide leise und verliebt auf, als sich unsere nackten Oberkörper berührten. „Oh mein Gott!“, stöhnte Jacqueline mich erregt und freudig an, während sie begann, sinnlich meinen Hals zu küssen. „Leon, wie habe ich das vermisst, mit dir! Das ist so schön! So schön!“ „Ja!“, stöhnte ich leise und sinnlich zurück und erwiderte Jacquelines Küsse.
Während wir uns gegenseitig sinnlich küssten und zärtlich unsere Wangen aneinander rieben, zog ich meinen harten, steifen Penis langsam aus Jacquelines Scheide raus und ließ ihn wieder ganz langsam in ihre Scheide gleiten. Ganz langsam und vorsichtig begann ich mich zu bewegen.
Jacqueline schloss ihre wunderschönen Augen und begann leise und verliebt in unregelmäßigen Abständen zu stöhnen. Ich begann sinnlich ihren Hals zu küssen und verstärkte langsam meine Bewegungen. „Mhm!“, stöhnte Jacqueline leise und begann sinnlich meinen Rücken zu streicheln und meine Küsse zu erwidern.
Ich spürte wie sie meine Berührungen, meine Küsse und meine Bewegungen genoss und verstärkte das Rein- und Rausziehen von meinem harten, steifen Penis ein wenig. Jacqueline stöhnte laut auf und warf ihren wunderschönen Kopf hin und her und krallte sich an meinen Rücken. „Leon!“, stöhnte sie verkrampft, aber mit lustvollem und erregtem Unterton und geschlossenen Augen. „Das ist gut! So gut! Ja! Ja! Mach‘ weiter! Bitte! Mach‘ weiter! Ja! Ja!“
„Mhm!“, stöhnte ich zustimmend und verstärkte das Rein- und Rausziehen von meinem harten, steifen Penis langsam und vorsichtig weiter, bis es schließlich in ein vorsichtiges Stoßen überging. „Ja! Ja!“, stöhnte Jacqueline schluckend und verkrampft, aber mit lustvollem und erregtem Unterton und geschlossenen Augen. „Weiter! Weiter! Ja! Ja!“
„Mhm!“, stöhnte ich zustimmend und verstärkte das Stoßen ein wenig. „Ja!“, stöhnte Jacqueline laut auf und ging mit ihrem Unterleib mit meinen Stoßbewegungen mit. Reflexartig verstärkte ich das Stoßen weiter und begann mit Jacqueline um die Wette zu stöhnen.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis Jacquelines Kitzler sich unkontrolliert hin- und herzubewegen begann. Jacqueline begann abwechselnd zu stöhnen und zu keuchen, wobei ihr Atem immer schneller wurde und ihr Kitzler wild zu zucken begann.
Ich verstärkte das Stoßen noch ein wenig. Jacquelines Herz und Atem rasten. Ihr ganzer Körper war vor Erregung angespannt und ihre Scheide und ihr Kitzler pulsierten und zuckten wild und unkontrolliert und auch mein harter, steifer Penis begann nun zu pulsieren und zu zucken.
Jacqueline öffnete ihre wunderschönen Augen und schaute mich mit großen Augen verliebt und erwartungsvoll an. „Leon“, stöhnte sie mir mit freudigem und erschöpften Unterton entgegen, „bitte, nicht in mir kommen! Bitte! Ja? Ich will dich spüren!“
Ich wusste und verstand sofort, was Jacqueline jetzt wollte, und stöhnte ihr ein Zustimmendes und Verliebtes: „Alles, was du willst, mein Engel! Alles, was du willst!“, entgegen und zog meinen harten, steifen Penis aus ihrer Scheide und kniete mich mit aufgerichtetem Oberkörper vor ihr hin.
Jacqueline richtete sich ebenfalls stöhnend auf und kniete sich auch vor mich hin. Allerdings richtete sie ihren wunderschönen Oberkörper nicht, auf, sondern beugte sich so weit zurück, dass ihre Oberschenkel auf ihren Unterschenkeln lagen und sie sich mit den Händen und Armen auf dem Bett abstützen musste. Dann schüttelte sie ihre wunderschönen, langen, naturbraunen Haare so zurecht, dass sie im Nacken und auf den Schultern und dem Rücken lagen. Anschließend legte Jacqueline auch ihren Kopf in den Nacken und schloss ihre wunderschönen Augen.
Ich nahm meinen harten, steifen Penis in die linke Hand und begann die Vorhaut rhythmisch und kräftig hin und her zu ziehen, bis mein harter, steifer Penis zu pulsieren und angenehm zu kribbeln begann. „Ich komme!“, stöhnte ich Jacqueline selbstsicher und stolz zu, als ich nach kurzer Zeit die ersten Spermatropfen kommen spürte.
„Mhm, ja!“, stöhnte Jacqueline, mit immer noch geschlossenen Augen freudig, erwartungsvoll und mit verträumtem Unterton zurück, wobei sie sich noch ein bisschen weiter zurücklehnte, sodass ich problemlos auf ihre wunderschönen Brüste abspritzen konnte.
„Ja! Ja!“, stöhnte ich freudig und mit stolzem Unterton, während ich den ersten Spermaschub auf Jacquelines wunderschöne Brüste spritzte. „Mhm!“, stöhnte Jacqueline, mit immer noch geschlossenen Augen freudig zurück und drehte ihren Kopf etwas hin und her.
Als ich den zweiten Spermaschub auf ihre wunderschönen Brüste abspritzte, öffnete Jacqueline ihre wunderschönen Augen, beugte sich so weit nach vorne, dass sie sich nicht mehr abstützen musste, und begann lustvoll ihre Brüste mit meinem Sperma zu massieren.
Mein Herz und mein Atem begannen bei diesem Anblick zu rasen und ich zog die Vorhaut von meinem harten, steifen und wild zuckenden und pulsierenden Penis so schnell ich konnte vor und zurück. Ich war jetzt so erregt, dass ich nicht mehr steuern konnte, wo ich eigentlich hinspritzte. Ich bekam nur mit, dass der zweite Spermaschub wieder auf Jacquelines wunderschöne Brüste ging und der dritte Spermaschub auf ihren Unterleib.
„Mhm!“, stöhnte Jacqueline freudig und befriedigt, nachdem ich den letzten großen Spermaschub auf ihren wunderschönen Körper abgespritzt hatte. Ich erwiderte Jacquelines Stöhnen und zog die Vorhaut von meinem harten, steifen und zuckenden und pulsierenden Penis noch so lange vor und zurück, bis auch der letzte Spermatropfen gekommen und mein Penis vollständig abgeschlafft war.
Jacqueline schaute mich mit großen Augen verliebt und freudig an und beugte sich zu ihrem Nachttisch rüber, wo sie einige Papiertaschentücher aus der bereitstehenden Schachtel zog. Liebevoll und zärtlich machte sie dann zuerst meinen Penis sauber, dann meine Hände und schließlich auch noch ihre Hände, während mein Sperma ihren wunderschönen Körper herunterfloss. Dann nahm sie mich liebevoll in den Arm, legte ihren Kopf auf meine Schulter und drückte ihre Wange an meine.
„Leon“, flüsterte sie mir leise und verliebt, aber mit deutlich nachdenklichem Unterton zu, „ich möchte, dass du jetzt gehst. Bitte! Ja?“ Ich verstand und wusste, was Jacqueline meinte und auch warum. „Ja, mein geliebter Engel“, hauchte ich ihr verliebt und verständnisvoll zu und löste mich ganz langsam und vorsichtig aus ihrer Umarmung, „was immer du auch möchtest! Wenn ich gehen soll, dann gehe ich!“
Bevor ich aufstand, gab ich Jacqueline noch einen langen und innigen Zungenkuss, den sie auch entsprechend erwiderte. Dann stand ich auf, nahm meine Sachen und ging, ohne ein Wort des Abschieds oder Ähnliches zu sagen oder mich noch einmal nach Jacqueline umzuschauen, aus dem Schlafzimmer.
Schnellen Schrittes ging ich die Treppe herunter und zum Herrenhaus rüber, wo ich zuerst in die Küche ging und erst einmal eine Flasche Mineralwasser gefühlt auf Ex austrank. „Und was mache ich jetzt mit dem angebrochenen Abend?“, dachte ich nachdenklich, während ich meine Klamotten in die Waschküche brachte und zu meinem Schlafzimmer hochging.
Auf dem Gutshof bleiben wollte ich nach dem Erlebnis mit Jacqueline erst einmal lieber nicht, wusste ich doch schon von den vorangegangenen sexuellen Erlebnissen, die ich im Laufe der Jahre so mit ihr hatte, dass sie danach immer ein paar Tage für sich brauchte, um das Erlebte zu verarbeiten. Und so blieb mir eigentlich ja nichts anderes übrig, als nach Hause zu fahren, um dort die Zeit totzuschlagen. Wobei fahren eher ironisch und sarkastisch gedacht war, denn Auto fahren durfte, und konnte ich ja noch nicht.
Und so dachte ich ironisch und sarkastisch, wenn du eh schon zur Bundeswehr willst, dann kannst du jetzt ja schon mal das Marschieren im Gelände üben und zog einen von meinen alten zweiteiligen Kampfanzügen der British Army mit dem alten Flecktarnmuster aus den frühen 1990er Jahren an, doch verzichtete ich auf Unterwäsche, da ich zu Hause ja eh noch duschen wollte, setzte das bordeauxrote Barett der britischen Fallschirmjäger auf, zog meine alten Kampfstiefel an und marschierte aus dem Herrenhaus in die dunkle Nacht hinaus.
Mein Weg führte mich über den Hof, die Allee entlang und dann in unseren Wald. Schnellen und starken Schritts marschierte ich den alten ‚Halloher Kirchenstieg‘ zum ‚Heidmühler Kirchenstieg‘ wo ich nach Westen in Richtung des Bundeswehrdepots abbog, dass ich bereits nach kurzer Zeit erreichte.
Dort angekommen, bog ich nach Norden auf den ‚Halloher Weg‘ ab und marschierte immer entlang des Zauns des Bundeswehrdepots, bis ich schließlich die Straße ‚Waldweg‘ in meinem Heimatort erreicht hatte.
Ich hielt kurz an und überlegte, wo ich jetzt hingehen sollte: Zu mir nach Hause oder noch zu meinen beiden Pferden? Doch brauchte ich nicht wirklich lange zu überlegen und marschierte durch die westliche Feldmark über die Straße ‚Auweg‘ zu dem Stall, in dem meine beiden Pferde standen.
Glücklich und etwas erschöpft erreichte ich schließlich die Wiesen, auf denen die Pferde standen. Ich verringerte meine Schrittgeschwindigkeit und ging zu der Wiese, auf der meine beiden Pferde in der Stutenherde standen. Langsam und vorsichtig ging ich an den Zaun von der Stutenherde und schaute suchend in die dunkle Nacht hinein. Wobei, so wirklich dunkel war es hier im Juni nicht, und so brauchte ich auch nicht lange zu suchen, bis ich die Silhouetten von meinen beiden Pferden in der angenehmen Dunkelheit erblickte.
Ganz langsam und vorsichtig kletterte ich unter dem massiven Holzzaun hindurch und schlich mich ganz langsam und vorsichtig in Richtung der Pferde. Als ich mich den Pferden schließlich nährte, schreckten diese kurz auf, beruhigten sich im selben Augenblick aber wieder, als sie mich erkannten; schließlich kannten sie es ja schon, beziehungsweise waren es schon gewohnt, dass ich nachts auf die Wiese geschlichen kam.
Auch meine beiden Pferde, Mirabella, auch kurz Bella genannt, eine neunundzwanzig Jahre alte fuchsfarbene Trakehner-Stute, die schon seit Februar 2001 bei mir war, und Milky Way, auch kurz Mila genannt, eine zwölfjährige Lipizzaner-Stute, die seit November 2018 bei mir war, nachdem ich meine geliebte Mirabella mit sechsundzwanzig Jahren altersbedingt nicht mehr reiten konnte und sie im Oktober 2018 nach siebzehn Jahren bei mir unterm Sattel schweren Herzens in den wohlverdienten Ruhestand schicken musste, erkannten mich und kamen freudig leise wiehernd langsam und entspannt auf mich zu gegangen.
„Hey, meine beiden Hübschen!“, begrüßte ich Bella und Mila freudig und begann sofort zärtlich ihre Köpfe zu streicheln. Bella und Mila erwiderten, ohne zu zögern, sofort meine Berührungen und begannen neugierig und interessiert an mir zu riechen.
Ein angenehmes Schaudern und Kribbeln überkam mich, als ich den sanften, weichen Atem der beiden Stuten durch den Stoff der Hose auf meiner Haut spürte, und öffnete mit einem freudigen und erwartungsvollen Lächeln im Gesicht den Reißverschluss der Feldbluse. Langsam und entspannt rochen Bella und Mila sich meine Beine hoch. Als sie mit ihren samtweichen Nasen meinen Schritt erreichten, wurde mein Penis sofort schlagartig steif.
„Mhm!“, stöhnte ich leise, aber freudig und etwas erregt auf und streichelte Bella und Mila das Genick und öffnete dabei langsam die Feldbluse. Während Mila freudig weiter zwischen meinen Beinen schnupperte, begann Bella ganz sanft und zärtlich meinen nackten Bauch und meinen nackten Oberkörper zu beschnuppern.
Ich stöhnte leise und freudig auf, als Bellas samtweiche Nüstern meine nackte Haut berührten und ich ihren warmen und entspannten Atem auf meiner nackten Haut zu spüren begann. „Mhm!“, begann ich leise zu stöhnen, während mein Herz und mein Atem langsam zu rasen begannen. „Mirabella, Bella, ich liebe dich noch immer so sehr! Mhm Bella, meine über alles geliebte Mirabella!“
Ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich strich Mirabella mit ihren samtweichen Nüstern über meine Haut. Mirabella begann ganz leise freudig zu wiehern und legte ihren wunderschönen Kopf auf meine rechte Schulter.
Ich verstand und begann Mirabellas Unterkiefer, Stirn und Backen zu streicheln und zu küssen, während Milky Way ihre samtweiche Nase ganz sanft und zärtlich in meinen Schritt drückte. „Mhm!“, stöhnte ich leise auf und ließ kurz von Mirabella ab, um meine Hose zu öffnen und meinen harten, steifen Penis herauszuholen. Milky Way wieherte leise freudig auf und begann sofort meinen harten, steifen Penis neugierig und interessiert zu beschnuppern.
„Geil!“, stöhnte ich Milky Way und Mirabella leise zu und hielt mit meiner linken Hand Milky Way meinen harten, steifen Penis hin, während ich mit meiner rechten Hand Mirabella weiter streichelte und küsste.
Zuerst schleckte Milky Way nur zögerlich und vorsichtig mit ihrer Zungenspitze über meinen harten, steifen und pulsierenden Penis. Nach einiger Zeit, die mir allerdings wie die Unendlichkeit des uns bekannten Universums vorkam, wurde sie dann mutiger und ließ ihre gesamte Zunge über meinen harten, steifen und pulsierenden Penis gleiten.
Mein Herz und mein Atem begannen zu rasen, als ich Milky Ways warmen, weichen Atem an meinem harten, steifen Penis spürte. Erwartungsvoll schaute ich Milky Way an. Ich wusste, was sie vorhatte, doch wollte ich sie nicht dazu zwingen. „Lass’ dir ruhig Zeit!“, flüsterte ich ihr beruhigend zu und streichelte mit der linken Hand zärtlich ihren Kopf.
Während Milky Way noch weiter neugierig und interessiert meinen harten, steifen Penis betrachtete, begann ich mir einen zu wedeln. Ganz langsam und vorsichtig, da ich Milky Way nicht verschrecken wollte. Mein Herz und mein Atem begannen vor Aufregung und Erregung zu rasen.
Milky Way schaute mir interessiert zu. Ihr Atem war mittlerweile wieder auf einer normalen Frequenz angekommen.
Ganz langsam und vorsichtig verstärkte ich das Wedeln, während ich mit meiner rechten Hand Mirabella weiter streichelte und küsste. „Oh Gott, ist das geil!“, stöhnte ich, als Milky Way mit einem Male vor Erregung zu schnauben anfing. „Oh Gott ist das geil!“
Ich bereitete mich schon auf das Abspritzen vor, da stoppte Milky Way mit einem Male das Beschnuppern von meinem harten, steifen und pulsierenden Penis. Ich wusste, was jetzt gleich geschehen wird, und spürte Milky Ways warme, weiche und fechte Zunge an meinem harten, steifen und pulsierenden Penis. „Oh mein Gott!“, stöhnte ich auf.„Oh mein Gott! Mila, ja!“
Mein Herz, mein Atem und mein Puls rasten wie die Triebwerke einer F-22 ‚Raptor‘ im Überschallmodus. Gekonnt leckte sie den Schaft von der Wurzel bis zur Spitze der Eichel entlang.
Ganz sanft und sinnlich umschloss sie meinen kompletten steifen und pulsierenden Penis mit ihrer warmen, weichen und feuchten Zunge, um ihn anschließend wieder von der Wurzel bis zur Spitze der Eichel zu lecken. Am liebsten leckte und lutschte sie an meiner Eichel. Das war so ein geiles Gefühl, dass alle Worte dieser Welt nicht ausreichen, um es zu beschreiben!
„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte ich wieder und wieder und begann langsam und vorsichtig mein Becken zu bewegen, so als ob ich Milky Way stoßen wollte. Milky Way verstand. Immer wenn sie meinen steifen und pulsierenden Penis mit ihrer warmen, weichen und feuchten Zunge umschloss, nahm sie ihn immer ein Stück weiter in ihren Mund, bis sie ihn schließlich ganz aufgenommen hatte.
Doch hatte sie aus anatomischen Gründen Probleme meinen steifen und pulsierenden Penis in ihrem Mund zu halten, ohne mich dabei zu verletzen. Also stellte ich mich etwas seitlich neben sie, ließ kurz von Mirabella ab und hielt mit der rechten Hand ihren wunderschönen Kopf und führte diesen noch ein Stück weiter runter, sodass sich ihr Mund genau auf der Höhe von meinem steifen und pulsierenden Penis befand.
Mit der linken Hand nahm ich meinen harten, steifen und pulsierenden Penis und führte ihn wie die Spritze einer Wurmkur zwischen Milky Ways Lippen in ihren warmen, weichen und feuchten Mund ein. Ich wartete kurz ihre Reaktion ab, bevor ich damit begann meinen harten, steifen und pulsierenden Penis ganz langsam und vorsichtig aus ihrem Mund rauszuziehen und reinzustecken. Milky Way gab sich mir voll und ganz hin. Sie wollte es ja auch.
Ganz, ganz vorsichtig verstärkte ich die Stöße in ihrem Mund, während ich mit meiner rechten Hand Mirabella wieder weiter streichelte und küsste. Ich stöhnte und keuchte vor Lust und vor Erregung. Schweiß rann über meinen Körper. Milky Way war eine göttliche Bläserin! Anders kann man es einfach nicht beschreiben!
Und so dauerte es auch nicht wirklich lange, bis ich zum Orgasmus kam. Schon nach einigen kurzen lustvollen und rhythmischen Stößen spürte ich, wie mein Penis immer heftiger und vor allem unkontrollierter zu zucken begann und dass die ersten Spermatropfen kamen.
„Du Mila …“, stöhnte ich ihr voller Erregung entgegen, „ich glaube, es kommt gleich!“ Milky Way machte große Augen und stellte freudig ihre Ohren auf, denn sie wusste, was jetzt gleich geschehen würde.
Als dann die ersten Spermatropfen in ihrem Mund kamen, begann sie mit ihrer warmen, weichen und feuchten Zunge an meinem zuckenden Penis zu spielen. Dann war es auch schon so weit. Zwei kräftige Spermaschübe spritzten aus meinem unkontrolliert zuckenden und pulsierenden Penis in Milky Ways warmen und weichen Mund.
Während des Abspritzens umspielte Milky Way meinen unkontrolliert zuckenden und pulsierenden Penis mit ihrer warmen, weichen und feuchten Zunge. Ich spürte, wie sie alles schluckte und ließ meinen immer noch steifen Penis langsam aus ihrem warmen Mund gleiten. Milky Way sah mich mit großen Augen und aufgestellten Ohren freudig an. Dabei schluckte sie noch weiter und leckte sich lustvoll die Lippen.
„Das war so schön! So schön …!“, flüsterte ich Milky Way freudig und befriedigt zu. Milky Way stöhnte entspannt und trat dann hastig einen großen Schritt zurück, während Mirabella ohne Vorankündigung ihren wunderschönen Kopf von meiner Schulter nahm, und meinen immer noch harten, steifen Penis und die letzten raustropfenden Spermatropfen skeptisch beschnupperte.
Dann legte sie kurz ihre Ohren an und drehte ihren wunderschönen Kopf schnell, ja fast schon ruckartig zu Milky Way und schnappte kurz, aber heftig nach ihr. Milky Way verstand sofort und ging im starken Schritt sichtlich beleidigt von uns weg.
Mirabella wieherte und stöhnte entspannt und legte ihren wunderschönen Kopf wieder auf meine Schulter, sodass ich sie gut streicheln und küssen konnte. Es war so unbeschreiblich schön ihr warmes, weiches Fell und ihren sanften, ruhigen Puls auf meinem Oberkörper zu spüren.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir beide da ineinander verschlungen standen, doch irgendwann löste sich Mirabella aus meiner Umarmung. Ganz sanft und vorsichtig. Voller Erwartung schauten wir uns an.
Nach einiger Zeit wieherte Mirabella mich mit großen Augen und aufgestellten Ohren leise an. Mirabella trat einen Schritt hervor und begann ganz vorsichtig ihren Bug an meinem nackten Oberkörper zu reiben, wobei sie wieder leise wieherte.
Ich verstand, zog langsam die Feldbluse aus und begann mich ganz sanft und zärtlich abwechselnd an ihrem Bug und ihrem Widerrist zu reiben. „Mhm!“, stöhnte ich entspannt und schloss meine Augen. Ich legte meinen Kopf auf Mirabellas Widerrist, und begann meinen nackten Oberkörper an ihrer Brust zu reiben. Dabei küsste ich ihren Widerrist und begann auch wieder ihre Schulter zu streicheln.
Zärtlich glitten meine Hände über ihren Bug, ihre Schulter und ihrer Brust zu ihrem Bauch. Mirabella zuckte kurz zusammen, als ich begann, ganz sanft und zärtlich ihren Bauch zu streicheln. Das war jetzt ja auch keine Bürste, sondern meine elektrisierenden Finger.
Mirabella brummte tief und lang und senkte entspannt ihren Kopf. Ganz langsam und zärtlich ‚arbeitete‘ ich mich mit reibenden Bewegungen von ihrem Widerrist zu ihrer Brust vor.
Während ich Mirabellas Rücken küsste und mich ganz sanft und zärtlich mit meinem nackten Oberkörper an ihrer Brust rieb, flüsterte ich ihr mit erregter Stimme leise zu, ob sie jetzt auch ‚ihren Spaß‘ haben möchte.
Mirabella drehte ihren wunderschönen großen Kopf zu mir. Sie schaute mich mit großen Augen und aufgestellten Ohren an und wieherte mir leise freudig zu. Obwohl es dunkel war, erwiderte ich ihren Blick und warf ihr einen verliebten Luftkuss zu. Doch Mirabella zögerte.
Etwas verunsichert trat sie mit ihren Hinterbeinen hin und her und drehte ihren Kopf nach links und rechts. „Lass’ dir ruhig Zeit!“, flüsterte ich ihr beruhigend zu und küsste weiter ihren Rücken. Dabei spürte ich, wie ihr Atem vor Erregung langsam immer schneller wurde.
Mirabella sah mich freudig an und drückte ihre Flanke an meinen nackten Oberkörper. Sinnlich begann ich Mirabellas Kruppe und Hüftgelenk/Oberschenkel zu streicheln, wobei ich auch weiter ihren Rücken küsste.
Nach einiger Zeit ließ ich meine elektrisierenden Fingerspitzen ganz langsam und sinnlich über ihren weichen, geilen Oberschenkel runter zu ihrem Unterschenkel gleiten. Dabei verstärkte ich auch langsam mein Reiben an ihrer Flanke.
Sinnlich begann ich Mirabella die Kruppe zu küssen, während meine eine Hand weiter über ihren weichen, geilen Oberschenkel glitt und ich mit der anderen Hand die Innenseite ihres Unterschenkels streichelte.
Mirabella begann erregt zu zittern und drehte ihren wunderschönen großen Kopf zu mir und schaute mich mit großen Augen und aufgestellten Ohren erwartungsvoll an.
„Soll ich?“, flüsterte ich ihr ganz ruhig zu und warf ihr einen Luftkuss zu und küsste weiter ihre Kruppe. Mirabella zögerte noch etwas. Doch dann drehte sie ihren Kopf nach vorne und drückte ihren weichen, geilen Oberschenkel an meinen nackten Oberkörper.
Freudig und innig küsste ich weiter ihre Kruppe, während ich jetzt mit beiden Händen lustvoll über die Innenseite ihres straffen Unterschenkels glitt und mich sanft und innig mit meinem nackten Oberkörper an ihrem weichen, geilen Oberschenkel rieb.
Langsam und zärtlich ließ ich dann meine rechte Hand zwischen Mirabellas geile, und immer noch muskulösen Schenkel gleiten. Dabei küsste ich auch ganz sanft, vorsichtig ihren weichen, geilen Oberschenkel.
Mirabella drehte wieder ihren Kopf zu mir. Interessiert schaute sie mir zu, was ich denn da mit ihr machte, und begann sich wieder zu entspannen. Das spürte ich an ihrem Atem und Puls. Ich ließ meine rechte Hand weiter ihre geilen immer noch muskulösen Schenkel hinauf gleiten. Ich wusste, dass ich jetzt kurz davor war, ihre Scheide zu berühren.
Der Gedanke daran gleich Mirabellas alte Scheide zu berühren, brachte nicht nur mein Herz und meinen Atem wieder zum Rasen, auch mein Penis wurde bei diesem Gedanken so hart, dass ich sofort hätte aufreiten können. Aber ich wollte diesen wunderbaren Augenblick nicht durch eine schnelle und unüberlegte Aktion zerstören.
Und so rieb ich Mirabella weiter zwischen ihren geilen und immer noch muskulösen Schenkeln. Mirabella zwinkerte mir mit großen erwartungsvollen Augen und aufgestellten Ohren zu und hob ihren Schweif ein ganz kleines Stückchen hoch.
Mirabella war jetzt bereit: Ich legte meinen Kopf auf ihre Kruppe und küsste sie sanft und zärtlich. Mit der linken Hand streichelte ich weiter die Innenseite ihres Unterschenkels. Mein Herz und Puls rasten vor Aufregung und sexueller Erregung.
Gleich sollte es also so weit sein. Nur noch ein paar Millimeter trennten meine elektrisierenden Fingerspitzen von Mirabellas alter Scheide. Und dann war es so weit. Vorsichtig berührten die Spitzen meines Zeige- und Mittelfingers Mirabellas alte Scheide.
In dem Augenblick, in dem meine Fingerspitzen Mirabellas alte Scheide berührten, zuckte sie für den Augenblick eines Wimpernschlags zusammen und hob sofort blitzschnell ihren Schweif und nahm ihn zur Seite.
Ich stöhnte leise auf und küsste leidenschaftlich ihre Kruppe, drehte meinen Kopf ein wenig und wartete ihre Reaktion ab. Mirabella hob ihren großen wunderschönen Kopf und richtete erwartungsvoll ihre Ohren auf. Ich verstand und strich mit meinen Fingerspitzen vorsichtig und sinnlich über ihre Scheide.
Mirabella gesamter Körper begann vor Erregung zu zucken. Sie wieherte freudig und drückte mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Im fahlen Licht des sommerlichen Mondes konnte ich jetzt Mirabellas alte Scheide erkennen. Wie ein funkelnder Diamant glänzte Mirabella schwarze Scheide im fahlen Licht des Mondes. Was für ein Anblick!
Mit großen Augen schaute ich freudig auf Mirabellas immer noch wunderschöne Scheide. Ich begann bei dem Anblick leise zu stöhnen und begann mir langsam einen zu wedeln.
Mirabella drehte ihren wunderschönen großen Kopf nach hinten und schaute mich mit ihren wunderschönen großen schwarzen mandelförmigen Augen und aufgestellten Ohren erwartungsvoll an. Ich erwiderte ihre Blicke und küsste dann weiter ihre Kruppe. Dabei strich ich mit den Fingerspitzen meiner rechten Hand ganz, ganz vorsichtig über Mirabellas wunderschöne alte, schwarze Scheide.
Mirabella zuckte zusammen und wieherte mich leise freudig an. Ihr ganzer wunderschöner alter Körper wackelte vor Freude und Erregung. Sie zwinkerte mir zu und brummte mich leise an, so als ob sie mir sagte: „Nun mach’ doch endlich!“.
Ich küsste weiter Mirabellas Kruppe und verstärkte das Streicheln ihrer alten Scheide. Ganz sanft und zärtlich ließ ich meine Finger über ihre wunderschöne alte, schwarze Scheide streichen. Vorsichtig begann ich ihre großen Schamlippen zu streicheln. Sie waren ganz warm und weich und pulsierten ein wenig.
Ich stöhnte leise auf und verstärkte mit der linken Hand mein Wedeln. Mirabella ließ ihren hochgestellten Schweif zucken und stöhnte auf. Sie drehte wieder ihren Kopf zu mir nach hinten und brummte mich freudig an. Ich verstand und ließ vorsichtig die Spitze meines Zeigefingers zwischen ihre großen, warmen, weichen Schamlippen gleiten. Mirabellas ganzer Körper zuckte zusammen. Sie wieherte und brummte freudig und begann dann laut und tief zu stöhnen.
Vorsichtig, ja fast schon zögernd schob ich meinen Zeigefinger weiter in Mirabellas Scheide hinein. Ich war immer noch überrascht, wie eng ihre alte Scheide noch immer war. Ihre Scheide war ganz warm und weich und feucht. Ein herrliches, mit allen Worten dieser Welt nicht zu beschreibendes Gefühl!
Mirabella stöhnte weiter und spannte ihre Oberschenkel- und Lendenmuskulatur an, begann mit ihren Schamlippen zu ‚winken‘ und spreizte ihre wunderschönen langen Hinterbeine. Voller Leidenschaft küsste ich Mirabellas straffe, muskulöse Kruppe und schob ihr vorsichtig und zärtlich meinen Zeigefinger bis zum ersten Fingerglied in ihre immer noch enge, feuchte, alte Scheide rein. Mirabella brummte und stöhnte abwechselnd.
Sie genoss es sichtlich, wie ich mit der Fingerspitze meines Zeigefingers ihren Kitzler suchte. Es dauerte nur einen Augenblick, bis ich ihren Kitzler gefunden hatte, was aufgrund der Anatomie ja auch nicht wirklich allzu schwer war. Vorsichtig begann ich, ihren Kitzler mit meiner Fingerspitze zu stimulieren.
Mirabella zuckte kurz vor Erregung zusammen und begann sich rhythmisch zu schütteln. Sie riss ihren Kopf hoch, stellte die Ohren auf und begann vor Lust zu wiehern und zu brummen, gefolgt von einem schier endlos langen und tiefen Stöhnen. Ihre großen Schamlippen öffneten und schlossen sich mit einem schmatzenden Geräusch. Ihre alte, geile, enge Scheide lechzte jetzt nach mehr!
Vorsichtig schob ich Mirabella jetzt meinen Zeigefinger bis zum Ende des Mittelhandknochens in ihre alte, geile, enge Scheide. Mirabellas Scheide begann rhythmisch zu pulsieren und ihr Kitzler begann zu zucken.
Vorsichtig begann ich meinen Zeigefinger mit sanften kreisenden Bewegungen in Mirabellas alter, geilen, engen Scheide zu bewegen. Mirabella stöhnte und stöhnte. Ihre alte, geile, enge Scheide zuckte und pulsierte im Takt meiner Fingerbewegungen.
Ich zog jetzt langsam meinen Mittelfinger aus ihrer pulsierenden und zuckenden Scheide und schob ihn ihr wieder sanft und zärtlich rein, und erhöhte nach einiger Zeit die Geschwindigkeit und den Rhythmus der Fingerbewegungen.
Mirabella senkte ihren Kopf, entspannte ihre Hinterhand und begann abwechselnd tief und entspannt zu brummen und zu stöhnen, während ihre alte, geile, enge Scheide weiter zu meinen Bewegungen rhythmisch zuckte und pulsierte.
Auch ich begann jetzt entspannt zu stöhnen und spürte, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Aber ich wollte noch nicht abspritzen und hörte daher erst einmal auf, mir einen zu wedeln.
Mit der jetzt freien, linken Hand begann ich wieder Mirabellas straffe Unterschenkel und Kruppe zu streicheln, während ich mit dem Mittelfinger vorsichtig einen zweiten Finger in Mirabellas alte, geile, enge Scheide schob. Mirabella nahm auch meinen zweiten Finger gierig in ihre alte, geile, enge Scheide auf. Sie hob wieder ihren wunderschönen Kopf und stöhnte lange auf.
Ihre Scheide zog sich zusammen und zog meine beiden Finger, so tief es ging, in sich hinein. Pulsierend umklammerte sie meine Finger und hielt sie fest. Logischerweise stoppte ich jetzt erst einmal kurz das Reinstecken und Rausziehen der Finger. Stöhnend ließ Mirabella ihren Kitzler zucken.
Mit sanften kreisenden und auf und ab Bewegungen verwöhnte ich ihre alte, geile, enge Scheide und ihren Kitzler, während sich ihre Scheide mit schmatzenden Geräuschen unregelmäßig öffnete und schloss.
Mein Herz und mein Atem begannen wieder zu rasen, so wie die Triebwerke eines A-380.
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Ich begann Mirabella zu fingern, wie ich noch nie zuvor eine Frau gefingert hatte! Zuerst zog ich mit einem sanften und zärtlichen Ruck meine beiden Finger aus Mirabellas geiler, pulsierender Scheide. Dann rubbelte ich mit der ganzen Hand über ihre Scheide, bis diese blubbernde und plätschernde Geräusche machte und steckte dann wieder meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre geile, nasse Scheide.
Mirabella stöhnte und stöhnte, wie in so einem richtig geilen Pornofilm. Ihre alte, geile Scheide machte lustvolle, schmatzende Geräusche und sprudelte wie ein Wasserfall. Ihre zarten Schamlippen öffneten und schlossen sich im Rhythmus meiner Fingerbewegungen, während ihr Kitzler gierig nach mehr lechzte.
Dann stoppte ich das Rein- und Rausziehen.
Ich ließ meinen Zeige- und Mittelfinger bis zum Mittelhandknochen in ihrer alten, geilen Scheide und begann damit ihre zuckende und pulsierende Scheide und ihren Kitzler abwechselnd mit kreisenden und Wellenbewegungen zu verwöhnen.
Nach einiger Zeit begann ich wieder damit, meine Finger aus Mirabellas alter, geilen Scheide wieder rein- und rauszuziehen. Mal schneller, mal langsamer. Mal rhythmisch, mal unkontrolliert. Mal mit Kreis- und Wellenbewegungen, mal ohne.
Mirabellas Atem wurde immer schneller. Abwechselnd stöhnte und brummte sie. Sie machte jetzt den ‚Sägebock‘ und gab sich mir voll und ganz hin.
„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte ich ihr wieder und wieder lustvoll zu. „Oh Bella! Mirabella! Ich liebe dich so sehr!“
Jetzt hielt ich es nicht mehr aus. Während ich Mirabella weiter leidenschaftlich fingerte, kuschelte ich mich, so eng es ging, mit meinem nackten Oberkörper an ihren Oberschenkel, legte meinen Kopf auf ihre straffe, muskulöse Kruppe, begann sie leidenschaftlich zu küssen und begann mir einen zu wedeln.
Es dauerte auch nicht lange, bis ich kam. Laut stöhnend spritzte ich schon nach wenigen Zügen an meinem Penis auf Mirabellas Unterschenkel ab. Mein Herz und mein Atem rasten.
Erschöpft küsste ich weiter Mirabellas Kruppe und stöhnte ihr wieder und wieder zu, wie schön das gerade eben war. Mirabella drehte mir ihren wunderschönen großen Kopf zu und schaute mich mit großen, erwartungsvollen Augen an.
Ich wusste, was sie wollte, und flüsterte ihr verliebt zu, dass ich sie jetzt zum Orgasmus bring.
Mirabella brummte mich freudig und erwartungsvoll an, drehte mir ihr geiles Hinterteil vors Gesicht, hob ihren Schweif hoch und zur Seite und machte wieder den ‚Sägebock‘. Vorsichtig begann ich Mirabellas alte, süße Scheide zu beschnuppern. So wie ein echter, ein richtiger Hengst.
Mirabella wieherte freudig, als meine Nasenspitze ihre alte Scheide berührte und begann sofort wieder zu ‚winken‘. Ihre alte Scheide roch noch immer so wunderbar! So unbeschreiblich! So wie eine Mischung aus Honig und dem süßesten Pfirsichnektar! Ganz sanft und vorsichtig drückte ich meine Lippen an Mirabellas alter Scheide. Mirabella begann zu brummen und zu zittern.
Langsam begann ich, ihre Scheide zu küssen. Zuerst nur kleine, kurze Küsse. Dann immer längere und innigere, und schließlich berührte ich ihre Scheide auch mit meiner Zungenspitze. Mirabella zuckte zusammen und drückte mir ihre Scheide ins Gesicht. Ich verstand und ließ meine Zunge über ihre Scheide gleiten und sie begann sofort zu ‚winken‘.
Stöhnend begann ich Mirabellas Scheide zu lecken. Mit gekonntem Zungenspiel glitt ich ihre Scheide auf und ab. Gierig lechzte ihre pulsierende Scheide meiner Zunge entgegen. Ich nahm meine Hände, spreizte ihre Schamlippen und ließ meine Zunge in ihre nasse und pulsierende Scheide gleiten. So tief ich konnte, drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Mit einem gekonntem, nicht zu beschreibenden Spiel verwöhnte ich ihre Scheide und schluckte ihren süßen Liebessaft.
Da ich ihren Kitzler aus anatomischen Gründen mit meiner Zunge nicht so recht erreichen konnte, nahm ich wieder meine flinken Finger zur Unterstützung. Nach einer Zeit, die mir wie der Augenblick eines Wimpernschlages vorkam, spürte ich, wie Mirabellas Scheide sich mit mehr und mehr Flüssigkeit füllte. Jetzt war es also so weit, meine alte Mirabella bekam ihren Orgasmus!
Ich hörte mit dem Lecken auf, küsste noch einmal sanft und zärtlich ihre alte Scheide, stellte mich etwas seitlich neben sie und begann sie mit meinem Zeige- und Mittelfinger lust- und kraftvoll zu fingern. Dann ging alles ganz schnell. Mirabella begann, ohne zu stoppen, laut und tief zu stöhnen. Sie machte ein Hohlkreuz und senkte ihr voluminöses Becken. Sie zuckte noch ein-, zweimal und ließ dann ihren Liebessaft ab.
Wir kuschelten noch einige Zeit miteinander. Und auch Milky Way kam jetzt wieder zu uns, und so kuschelten wir zu dritt. Wie lange? Ich weiß es nicht mehr. Erst als die ‚Blaue Stunde‘ anbrach, hörten wir schließlich auf. Erst als der Tag die Nacht verdrängte und von Osten her die ersten Strahlen der Sonne aufzogen, zog ich meine Feldbluse wieder an und verabschiedete ich mich liebevoll von Mirabella und Milky Way.
Ich sagte ihnen noch, dass ich am Nachmittag ja wiederkomme, und gab beiden zum Abschied noch einen Kuss auf ihre samtweichen Nasen und ging dann langsam über die Wiese in Richtung des Zauns. Mit einem freudigen und befriedigten Seufzer kletterte ich langsam und vorsichtig unter dem massiven Holzzaun hindurch und ging langsam und entspannt die Straße entlang.
Obwohl ich mir gefühlt alle Zeit der Welt ließ, kam mir der knapp zweieinhalb Kilometer lange Weg vom Stall zu mir nach Hause gar nicht so lange vor. Doch war die Sonne schon aufgegangen als ich schließlich unser Haus, das sich in der Mitte des Ortes befand, erreicht hatte, wo meine Mutter in ihrem rosa Morgenmantel auch schon auf ihrem Stuhl vor der Haustür saß und genüsslich und entspannt ihr allmorgendliches ‚Nuttenfrühstück‘, also eine große Tasse warmen und nicht heißen schwarzen Kaffee trank und dazu mindestens eine Zigarette der Marke Marlboro rauchte.
„Wo kommst du denn jetzt her?“, begrüßte sie mich mehr oder weniger neugierig und interessiert und mit pampigem Unterton. „Vom Gut“, begann ich gelangweilt und mit etwas genervtem Unterton zu antworten und ging durch die offene Haustür in die Küche, um mir eine Flasche Pfirsicheistee zu holen, „und auf dem Rückweg war ich dann noch kurz bei Bella und Mila!“ „Zu Fuß?“, begann meine Mutter mehr oder weniger neugierig und interessiert und mit etwas entsetztem Unterton zu fragen, während ich mich auf einen der Gartenstühle an dem großen runden Tisch auf unserer Vorgartenterrasse setzte und die Flasche mit dem Pfirsicheistee aufmachte. „Den ganzen Weg zu Fuß!? Warum bist du denn nicht mit dem Auto gefahren?“
„Hallo?“, begann ich gelangweilt und mit etwas genervtem Unterton zu antworten und trank einen großen Schluck Pfirsicheistee, „ich bin erst vor vier Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden und darf noch nicht wieder Auto fahren!“ „Ach ja, stimmt ja! Entschuldigung!“, antwortete meine Mutter entschuldigend. „Du darfst ja noch nicht wieder Auto fahren …! Entschuldigung, aber warum bist du dann nicht auf dem Gut geblieben?“, fragte meine Mutter mich mehr oder weniger neugierig und interessiert und mit belehrendem Unterton weiter „Ich hätte dich doch abgeholt!“ „Ich konnte bei der Wärme nicht schlafen!“, antwortete ich nachdenklich und trank weiter den Pfirsicheistee. „Ach so!“, sagte meine Mutter ungläubig und zog an ihrer Zigarette, wobei sie mich frech anschaute. „Ja!“, antwortete ich genervt und trank mehr oder weniger schnell die Flasche Pfirsicheistee aus.
Nachdem ich die Flasche ausgetrunken hatte, stand ich mit einem müden Seufzer auf und sagte gähnend zu meiner Mutter, dass ich jetzt duschen und dann ins Bett gehe. „Dann schlaf‘ schön!“, antwortete meine Mutter fürsorglich und mit einem Lächeln und trank dann weiter ihren Kaffee. „Bis nachher!“, verabschiedete ich mich freudig, zog die schweren Kampfstiefel aus und ging langsam ins Haus. Ich legte das bordeauxrote Barett auf die Hutablage der Garderobe, zog den Kampfanzug aus und ging langsam in die Dusche.
Ich stellte mich unter die Dusche, drehte das Wasser auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen, stöhnte entspannt und genoss es, dass angenehme, kühle Wasser auf meiner nackten Haut zu spüren und verweilte dementsprechend auch lange unter der Dusche. Erst als die Haut an meinen Fingerspitzen langsam faltig wurde, stellte ich das Wasser ab, stieg aus der Dusche und trocknete mich langsam und entspannt ab.
Als ich komplett trocken war, ging ich in mein Schlafzimmer, schloss die Tür und legte mich, ohne mir ein T-Shirt oder eine Unterhose anzuziehen, in mein Bett und schloss die Augen.
Ich grinste freudig und ließ den ganzen Tag und die ganze Nacht vor meinem inneren Auge noch einmal Revue passieren.
Dies waren dann auch die letzten Gedanken, die ich ergreifen konnte, bevor mich Morpheus Reich in seine sanften Arme schloss und die erholsame Nacht sich nun auch über meine Gedanken senkte.
„Good night, good night …!“
Ansichten: 3637 x