Meine Nichte Melanie rief mich an und fragte, ob ich sie und ihre Freundin Steffi zum Reitunterricht fahren würde. Ich sagte: „Klar, kein Problem“, und machte mich auf den Weg. Hatte ich doch wieder Gelegenheit die Mädels in ihren schicken schwarzen Reitstiefeln zu beobachten.
Gerade angekommen waren die beiden schon startklar und begrüßten mich mit einem Kuss auf die Wange. Beide sahen in ihrem Reiterdress echt geil aus. Die beiden Teenager konnten einen mit ihrem Anblick schon aus der Fassung bringen. Melanie hatte ich ja schon immer bewundert, aber Steffi war das absolut Größte.
Sie trug eine enge Reiterhose schwarze Gummireitstiefel und ein weißes T-Shirt unter dem ihre Brüste hervorstachen und die Brustwarzen sich deutlich abzeichneten. Als die beiden vor mir weg zum Auto gingen, musste ich immer wieder auf die schwarzen Reitstiefel der beiden schauen. Bei diesem Anblick machte sich mein Schwanz sofort bemerkbar.
Ich betrachtete die beiden auf ihren Pferden, wie sie unter der Weisung der Reitlehrerin Doro ihre Runden drehten. Hier kamen ihre Figuren noch besser zur Geltung. Die schwarzen Gummireitstiefel schmiegten sich eng an die Pferde und ihre kleinen Titten hüpften beim Traben auf und ab. Steffi schien dieses auf und ab auf dem Pferderücken besonders zu gefallen, denn sie hatte so einen Blick der sagte, dass ihre Muschi schon nass sein musste. Immer wieder warf sie mir Blicke zu, die meinen Schwanz schon wieder zum Anschwellen brachten. Aber noch mehr faszinierte mich die Reitlehrerin, geschätzt Mitte 30 sah sie verdammt geil aus. Sie trug eine schwarze Reithose aus glänzendem Leder und dazu schwarze kniehohe Gummistiefel, ihre üppige Oberweite wurde durch eine schwarze Lederweste im Zaum gehalten. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr wenden, was die Beule in meiner Hose noch weiter anschwellen ließ. Dann trafen sich unsere Blicke, sie musste gemerkt haben, dass ich sie fortwährend anstarre, aber als sie ihren Blick auf meine Beule richtete, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und sie warf mir einen vielsagenden Blick zu.
Nach dem Reiten fuhr ich die beiden Teenager nachhause und träumte wieder von der geilen Reitlehrerin, mit ihren schönen schwarzen Gummistiefeln. Als ich so in Gedanken nach meinem Handy greifen wollte, war das Fach in meinem Auto leer. Ich musste das Handy im Reitstall liegen gelassen haben, als ich den Mädels beim Absatteln geholfen habe. Also Motor starten und auf zum Reitstall, insgeheim hoffte ich die Reitlehrerin noch einmal zu sehen, was meinem Schwanz schon wieder Leben einhauchte.
Als ich beim Reitstall ankam, stand nur noch das Auto der Reitlehrerin auf dem Parkplatz, scheinbar war sie noch dabei die Pferde zu versorgen. Ich betrat den Stall und tatsächlich lag mein Handy noch da wo ich es abgelegt hatte. Ich steckte das Handy in die Tasche und wollte wieder gehen, als ich aus einer hinteren Box seltsame Geräusche hörte, ich ging nach hinten zu der Box und lugte vorsichtig über die Boxenwand, ich traute meinen Augen nicht, was sich gerade in der Box abspielte.
Die Reitlehrerin stand nackt, nur in ihren schwarzen Gummistiefeln, hinter einem Shettyhengst und fickte diesen mit einem umgeschnallten Dildo in den Arsch. Dem Hengst schien das sehr zu gefallen, seinen Schweif hatte er hochgestellt und sein beachtlicher Hengstriemen war vollständig ausgeschachtet. Bei jedem Stoß klatschte der Hengstriemen unter seinen Bauch.
„Das gefällt meinem kleinen Stecher, jaaaaaaaaa“, stöhnte Doro. „Los, fahr deinen Riemen schön aus, damit du mich gleich richtig geil ficken kannst, ich bearbeite deine Rosette solange, bis dein Riemen die ersten Tropfen zeigt“, stöhnte Doro jetzt heraus.
Dieser Anblick brachte meine Hose fast zum Platzen, ich war so aufgegeilt, dass ich da unbedingt mitmischen wollte. Vorn im Schrank hatte ich einige Paare Gummistiefel stehen sehen, ich ging nach vorn und zog mich vollständig aus, dann suchte ich mir passende Gummistiefel und schlüpfte hinein. So vorbereitet lief ich schnell zurück, um nichts von der heißen Darbietung zu verpassen. Doro hatte sich aus Strohballen und einer Decke eine Liege gebaut und dirigierte den kleinen Hengst über die Liege, kroch dann unter ihn und spreizte ihre gestiefelten Beine. Mit einer Hand umschloss sie seinen mächtigen Schwanz und strich sich damit über ihre Schamlippen. Ihre Grotte sprudelte bereits vor Nässe und ein kleines Rinnsal bildete sich. Die Eichel drückte fest an ihren Eingang, als Doro laut aufschrie. „Los Hengst, mach mich zur deiner Stute.“ Kaum ausgesprochen drang seine Eichel in sie ein und spaltete ihre Schamlippen auseinander. Tiefer und tiefer schob sich seine Spitze in Doro rein und sie konnte kaum noch Luft bekommen. „Oooohhh, jaaaa geil, tieeeefer, jaaa das machst du super… Ooohhhh, jaaaa…, jetzt bums mich.“ Seine Stöße brachten Doro an den Rand des Verstandes, mit ihren Stiefeln trieb sie den Hengst an. „Ja genau so, weiter…, festeeeer…! Ooooohhhhh…! Mmmmmhhhh, jaaahhhh, jetzt, je… je… jetzt… ich kooommmeeeeeee!” Es durchfuhr sie eine Welle von Orgasmen die nicht aufzuhören schien.
Jetzt sah ich meine Gelegenheit gekommen. Doro war so weggetreten, dass sie nicht mitbekam wie ich mich hinter den Hengst stellte und meinen Schwanz in seiner Rosette versenkte, vorgedehnt wie die war, hatte ich keine Probleme mit meinem Schwanz dort einzudringen. Ich war so aufgeheizt, dass ich jetzt endlich abspritzten wollte. Mit schnellen heftigen Stößen bearbeitete ich den Hengst. Doro schien mitzubekommen, dass etwas anders war, sie öffnete ihre Augen und schaute mich entsetzt an. „Was suchst du denn hier“, stöhnte sie, weiter kam sie nicht, denn ich hatte ihre Stiefel gegriffen und sie daran noch fester unter den Hengst gezogen, der Hengstschwanz steckte jetzt vollständig in ihr.
Doro schrie laut auf als seine Eichel an ihre Gebärmutter klopfte. „Jaaaaaa, komm… jaaahhhhh… weiter…! Mmmhhhh… Komm, spritz mich endlich voll! Besorge es deiner Stute! .Jaaahhhhhh…, jaaahhhhh! Jaaahhhh, glei… gleich ist… ist es… soweit…, gleich… gleich…! Ooooohhhhhh jaaaahhhhh… schööööööön!“, stöhnt Doro laut. Mit ihren Stiefeln trommelten sie an seine Flanken. „Ja…, ja…, ja…, ich ich… ich… koooommme!” Tief in sich spürte Doro seine riesige Eichel an ihrer Gebärmutter.
„Ohhhhh… oh… mein G… Gottttt!“, schrie Doro laut, „Ist… das… ein… geiiiiler F… Fi… ckkkk!“ „Ja… aaaaahhhh… f fickt… mich, ihr geilen Hengste! Ja… steckt ihn mir rein!“ „Ja, ihr gei… geilen Stecher… los“, Doro war völlig außer sich, „sp… spießt mich… au… auf…, los!“ „Ja… ihr… gei… geilen Hengste! Kommt… spri spritz m mich vo… voll!“
Ich konnte mich auch nicht länger beherrschen, tief drückte ich meinen Schwanz in den Ponyarsch und schrie dann: „Ohhh, jaaaa, jetzt, ja ich koooooomeeeeeee…“ Ich spritzte meine volle Ladung tief in den Ponyarsch. Was für ein geiles Feeling.
Sie riss die Augen auf, als der Hengst in ihren Muttermund eindrang und sie auf einmal etwas sehr heißes in sich spürte. Ihr Kopf fiel nach hinten als der Hengst sein Sperma tief in sie pumpte. Unaufhörlich flößte er ihr sein Sperma ein und sie bekam das Gefühl das ich gleich platzen müsse. „Jaaaaaaaa, oochhh, ist das herrlich! Besamt eure geile gestiefelte Stute! Machts mir richtig!!! Tiiieeeeefeeeerrrr, feeessssssssttttteeeeerrrr! Ooooooooooohhhhhhhhh Gott, jaaa macht mir ein Fohlen, jaaaaa, das ist nicht auszuhalten, oohh ist das geil, ich werde verrückt, oohh Gott, aahhh oohh ist das herrlich, so geil hast du mich noch nieeee besamt!“, schrie Doro laut heraus.
Ich zog meinen Schwanz aus der Ponyrosette und auch der Hengstriemen zog sich aus der immer noch stöhnenden Doro zurück, aus ihrer geweiteten Möse floss das Hengstsperma in einem dicken Rinnsal heraus.
Doro öffnete die Augen und schaute mich selig an. „So geil wie eben hat er mich noch nie besamt, durch deinen Schwanz in der Rosette hat der Hengst viel länger durchgehalten und auch viel mehr abgespritzt, das müssen wir unbedingt noch einmal wiederholen, versprich mir das bitte“, stöhnte Doro lüstern.
Ich reichte ihr die Hand und half ihr auf die Beine, Doro schaute mir tief in die Augen und sagte: „Das wiederholen wir auf alle Fälle“, dabei griff sie mir an meinen Schwanz und wichste ihn leicht. „Für dein Alter bist du aber sehr gut bestückt, das hat unserm Moritz und mir sehr gut gefallen, wie du seine Rosette damit bearbeitet hast.“ „Ja mein Schwanz ist leider auch mein Problem“, bemerkte ich. „Wenn ein Mädel diese Ausmaße sieht, nimmt sie ganz schnell Reißaus, das eben war mein erster richtiger Fick, auch wenn es nur eine Ponyrosette war, die ich ficken konnte.“
Doro schaute mich noch durchdringender an und wichste dabei weiter meinen Schwanz. „Na da müssen wir aber jetzt unbedingt eine passende Möse finden, in die du deinen Hengstriemen versenken kannst, meine ist im Moment erst einmal bedient, Moritz hat dieses Mal ganze Arbeit geleistet, aber unsere Shettystute Hexe ist gerade rossig und freut sich sicherlich über deinen dicken Schwanz. Los mitkommen!“
Doro griff sich ihren Umschnalldildo und zog mich an meinem Schwanz einfach hinter sich her zu einer Box auf der anderen Seite der Stallgasse. Dort angekommen entriegelte sie die Boxentür und zog mich in die Box. Hexe kam neugierig auf uns zu und steckte ihre Nüstern direkt zwischen Doros Schenkel. „Sie wittert den Hengst“, bemerkte Doro, „schau wie sie zu Blitzen anfängt.“ Immer wieder drückte Hexe ihren geschwollenen Kitzler nach außen, ein absolut geiles Schauspiel was Hexe da zeigte. „Ich werde Hexe erst einmal aufgeilen, dann kannst du deinen Hengstschwanz in ihr versenken.“
Doro legte sich den Umschnalldildo wieder an und kniete sich in ihren schwarzen Gummistiefeln hinter Hexe hin. „Halte mal ihren Schweif zur Seite, damit ich sie leichter lecken kann.“ Ich griff Hexes Schweif und legte ihre feuchte Ponymöse frei, der Brunstschleim tropfte schon auf ihre Fesseln herunter. Doro zog jetzt die dicken Schamlippen auseinander und leckte in ganzer Länge durch die Ponymöse. Hexe blitzte immer schneller, Doro stülpte dann ihren Mund über den Kitzler und Hexe drückte immer schneller nach. Doro lutschte jetzt den Kitzler wie einen kleinen Schwanz, Hexe stöhnte dumpf auf und ihre Flanken fingen an zu zittern.
„Jaaaaaaa Hexe komm spritz mir deinen Geilsaft in den Mund“, stöhnte Doro und erhob sich hinter Hexe. „Jetzt ist dein dicker Schwanz gefragt. Hexe braucht jetzt einen richtigen Schwanz. Eigentlich hätte ich es Hexe mit meinem Dildo besorgt, aber jetzt steht uns ja ein prächtiger echter Schwanz zur Verfügung.“ Doro griff sich meinen Schwanz und zog mich daran hinter Hexe, mit der anderen Hand zog sie Hexes Schweif zur Seite und setzte meine Schwanzspitze an der feuchten Ponymöse an, ich drang nur mit meiner Eichel ein und spürte eine unbeschreibliche Hitze an meiner Schwanzspitze, ganz anders als die Hengstrosette, da hatte nur der Muskelring meinen Schwanz gereizt, aber diese Hitze war unwiderstehlich, langsam drückte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Hexe rein und verharrte einen Moment um diesen Augenblick zu genießen.
„Jetzt schön langsam rein und raus“, kommandierte Doro, „das gefällt Hexe am besten.“
Ich begann jetzt mit tiefen Stößen die Ponymöse zu ficken. „Mein erster echter Fick und das noch mit einem Pony“, ging es mir durch den Kopf, aber so geil wie ich war, wollte ich jetzt nur noch ficken.
Mit tiefen Stößen bearbeite ich jetzt die Ponymöse. Doro hockte jetzt breitbeinig in ihren Gummistiefeln hinter mir und griff mir zwischen die Beine und knetete meinen Sack. „Jetzt werden wir mal sehen, ob du deinen Saft auch so lange zurückhalten kannst wie Moritz, wenn du in den Arsch gefickt wirst. Doro zog jetzt meine Backen auseinander und leckt meine Rosette. „Jaaaaaaaaaa, ist das eine geiles Gefühl“, stöhnte ich. „Das wird gleich noch geiler“, lachte Doro und drückte mir einen Finger in den Arsch. Ich stöhnte auf. „Jaaa geil, fick meinen Arsch richtig durch!“ Ich keuchte immer lauter, hemmungsloser, jetzt setzte Doro den Dildo an und drückte ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag in meine jungfräuliche Rosette.
„Sag es, sag das du es magst“, forderte sie mich auf. „Jaaaaa, ja“, stöhnte ich lustvoll, „du fickst mich toll, ohhhh,jaaaaa.“ „Los sag es lauter!“, forderte sie mich erneut auf. „Jaaaaa, jaaaaa, …bitte, bitte, fick mich, mach mich fertig, so richtig fertig!“, stöhnte ich und wurde beinahe ohnmächtig, ich war noch nie so geil gewesen. „Ohhhh, jaaaaa“, schrie ich, „ich spritze gleich in die Ponymöse.“ „Ich will es richtig spüren, wenn du das erste Mal in einer echten Möse abspritzt!“, bekam ich als geile lustvolle Antwort. „Sag es noch lauter“, forderte Doro mich jetzt auf…
„Ooohhhh, ja, jaaa, jaaaa, jetzt kommts“, schrie ich, tief drückte Doro ihren Dildo in meinen Arsch und schobt mich gleichzeitig tief in Hexe. „Mein Gott, ist das geil“, keuchte ich heiser, ich pumpte meinen Saft tief in Hexe hinein, als wieder ein Zittern durch Hexes Flanken ging. Hexe hatte ihren Abgang erlebt. Doro zog ihren Dildo aus meiner Rosette und dann meinen Schwanz aus Hexe zurück, griff wichsend den spritzenden Schwanz und spritzte die letzten Samenschübe auf ihre geilen Gummistiefel. „Geil, das erste Männersperma auf meinen geilen Stiefeln“, stöhnte Doro.
Doro wichste weiter bis kein Tropfen mehr aus meinem Schwanz kam, hockte sich vor mich hin und fing an meinen Schwanz zu küssen. „Na, mein Großer, jetzt hat dich eine Frau das erste Mal zum Abspritzen gebracht, aber das nächste Mal möchte ich deine Saft in mir spüren, darfst dir auch aussuchen in welchem meiner geilen Ficköffnungen du dich austoben willst.“
Das Hengstsperma tropfte immer noch von ihren Stiefelschäften, und vermischt sich mit meinem eigenen Sperma. Doro bemerkte meinen faszinierten Blick auf ihre Gummistiefel und begann die Stiefelschäfte aneinander zu reiben. Durch das viele Sperma entstanden richtig schmatzende Geräusche und der Spalt zwischen den Stiefelschäften glänzte einladend feucht. „Geile Stiefel“, stöhnte Doro.
„Ich habe da eine Idee, knie dich mal hin und mach deine Beine breit“, kommandierte Doro, stellte sich dann rückwärts dicht zwischen meine Schenkel und mein Schwanz drückte von hinten gegen ihre glitschigen Gummistiefel. Ich durchschaue ihren Plan und versuchte meinen Schwanz zwischen die weichen Stiefelschäfte zu stecken.
„Jaaaa, fick meine geilen gut geschmierten Stiefel“, stöhnte sie und lockerte ihre Beine etwas. Mein Schwanz flutschte gut geölt zwischen das geile Gummi.
Ich stöhnte: „Ooooooooh Gott, ist das geil, das habe ich in meiner Fantasie schon so oft geträumt und jetzt steckt mein Schwanz wahrhaftig zwischen zwei geilen Stiefelschäften, oh jaaaaaaaa geil, Doro du machst mich wahnsinnig.“
Bei meinen Fickbewegungen spürte ich genau das Muskelspiel ihrer Waden durch das weiche Gummi, aus ihrer Möse tropfte weiter das geile Gleitmittel auf meinen Schwanz, der dadurch mit jedem Stoß schmatzend zwischen die Stiefelschäfte fuhr.
Doro bückte sich nach vorn und ließ meine Eichel bei jedem Stoß zwischen ihre Finger gleiten, dabei drückte sie meine Eichel leicht zusammen.
Ich meinerseits hatte meinen Mund zwischen ihren Hinterbacken vergraben und meine Zunge bearbeitete ihre Rosette. „Jaaaaaa geil, hör bloß nicht auf… Ahhhh…“ Sie fing an zu stöhnen. Meine Zunge drang tief in ihre Rosette. Sie kam dem nächsten Höhepunkt immer näher. „Aahhhh… fester, ohhhhhh… mehr, tieeefer jaaaaaaa weiter …Ahhhhhh…“ Es war soweit. Ein weiterer Schwall von ihrem Liebesnektar schoss aus ihr heraus und sie schüttelte sich in einen erlösenden Orgasmus. Dann nahm sie meinen Harten in ihre Hand und drückte ihre geilen Fickstiefel fester zusammen. Sie stöhnte: „Ja, jaa, jaaaa, komm jetzt fick meine geilen Stiefel mit deinem Riesenschwanz! Komm, gib mir deinen Saft, jaaaa spritz doch“ „Ooohhh… jaaaaaaahhhh… mach es meinen Stiefeln… fick sie… du geiler Hengst… Ohhhhh jaaaa.“
So angespornt konnte ich mich nicht länger zurückhalten. „Oooohhhhh, jjjjaaaaaaa, jetzt spritze ich dir meinen ganzen Saft auf deine geilen Gummistiefel“, schrie ich aus mir heraus und drückte ihr dabei wieder meine Zunge in den Arsch. Im gleichen Moment schrie sie: „Jaaaaaa, looooossss, gib mir aaalllesss, ich komme schon wieder aaahhhhh.“ Unter heftigen Zuckungen entlud sich mein Schwanz auf ihre schwarzen Gummistiefel.
Mit den Händen verrieb sie die geile Wichse auf ihren Stiefeln. „Sind schon praktisch, so geile Gummistiefel“, lächelte sie verschmitzt.
„Wieso bist du eigentlich hier“, fragte Doro plötzlich, „ich habe vorhin bei der Reitstunde mein Handy liegen lassen, das wollte ich nur schnell holen, als ich dich dann in der Box stöhnen gehört habe, ich dachte zuerst dir sei etwas passiert, aber als ich dich dann mit dem Hengst gesehen habe, wollte ich nicht nur zusehen“, lachte ich.
„Das war schon eine echt heiße Nummer vorhin, so geil hat mich Moritz noch nie gefickt, deine Rosettenbehandlung hat ihn mächtig aufgegeilt.“ Doro stand jetzt vor mir und griff wieder nach meinem Schwanz. „Dreimal hat er jetzt schon abgespritzt, aber so richtig fertig sieht der noch nicht aus. Du bist halt noch sehr jung und dauergeil“, lachte Doro.
Gemeinsam gingen wir jetzt Richtung Tür, als wir bei Moritz vorbeikamen trommelte dieser gegen die Boxenwand. „Der wittert die geile Hexe, schau der hat sein Rohr schon wieder vollständig ausgefahren, wäre das nichts für dein Hintertürchen?“, stöhnte Doro und schob mir direkt wieder ihren Dildo in den Arsch.
Ich stöhnte laut auf und drückte ihr meinen Hintern entgegen, mit festen Stößen bearbeitete sie meine Rosette. Dann zog sie den Dildo heraus und schob mich zu Moritz in die Box.
„Los knie dich hin, Moritz ist schon total heiß auf dich“ Ich kniete jetzt im Stroh und Moritz war direkt über mir, suchend stieß seine Eichel an meinen Hintern, dann nahm Doro den Hengstriemen in die Hand und setzte ihn an meiner Rosette an.
Ich spürte, wie der Hengstschwanz sich den Weg in meine Rosette bahnte und begann hektisch zu keuchen. „Jaaaa tiefer… ja doch… ganz tief rein!“ „Jaaaaa…, ja genau soo… feste! Fick mein kleines Loch!“, stöhnte ich laut auf. „Ooohhh jaa, ist das geil! Stoß mich — ganz tief hinein! Jaaa!“ Ich griff nach hinten, umschloss mit einer Hand seinen baumelnden Hodensack und drückte ihn, gleichzeitig spornte ich Moritz an. „Spritz in mir ab…! Ich will… jeden… Tropfen… in mir… spüren!“ Moritz schnaubte dumpf, trieb noch schwungvoller seinen harten Kolben in meine Rosette, als sich sein Abgang anbahnte und die Schwanzspitze sich aufpilzte „Jjiiiiiiiaaahhhh…, geil… spritz mich voll! Jaaaaaaaaaaa geil“ Doro rieb mit einem Gummistiefel meinen Schwanz, gleichzeitig mit Moritz spritzte mein Schwanz seine Ladung auf den Gummistiefel unter mir. Die Prostatamassage hatte ganze Arbeit geleistet.
Moritz zog seinen Schwanz aus meiner Rosette und glitt von meinem Rücken. Ich war erst einmal erledigt und legte mich rücklings auf Doros Lager, dass immer noch in Moritz Box lag, mein Schwanz stand jetzt auf Halbmast, was Doro aber nicht hinderte ihn wieder in die Hand zu nehmen. „Schöner Schwanz“ murmelte Doro und stülpte ihre Lippen über die Eichel. „Jetzt hast du schon wieder abgespritzt, aber immer noch keine Bekanntschaft mit einer richtigen Frau gehabt, das müssen wir jetzt unbedingt ändern“ stöhnte Doro wieder.
Doro hockte sich in ihren Gummistiefeln breitbeinig und frech grinsend über meinen Penis. Ihre Schamlippen waren bereits leicht geöffnet, und ließen einen kleinen Einblick in ihre pinkfarbene Lustgrotte zu. Mir stand der Schweiß auf der Stirn und das lag nicht nur an den ordentlichen Außentemperaturen. Sie schwebte nun genau über meiner Eichel und diese berührte leicht ihre Schamlippen. Dann ließ sie sich in einem Rutsch nieder, mein Penis glitt wie auf einer gut geschmierten Oberfläche tief in sie hinein und füllte ihre Möse prall aus. Ich spürte, dass die mächtigen Proportionen meines Penis ihre Möse weit auseinander drückten und er so satt in ihr steckte.
Sie streckte ihre langen, gestiefelten Beine längs an meinem Körper entlang und saß ohne jeden Gegenhalt satt und press auf meinem Schwanz. Ihre Möse begann Liebessaft zu produzieren, der langsam und klebrig aus ihr herauslief. Sie atmete in tiefen Zügen, rieb sich über ihren Kitzler bis hoch zu ihren Brüsten und versuchte die Spitze meines Penis zu ertasten. Dabei schaute sie mich unverhohlen und mit einem festen geilen Blick an, langsam lehnte sie sich zurück und beginnt sich zu bewegen. Sie stützte sich mit ihren Armen auf meinen muskulösen Beinen ab und glitt vor und zurück. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, ich sah immer wieder meine Schwanzspitze, wie sie eine kleine Delle von innen an ihrem Bauch abzeichnete. Nach einigen Minuten kam sie, sogar noch heftiger als noch vor gut einer Stunde, als sie sich mit dem Pony vergnügt hatte. Sie zuckte am ganzen Körper und zwar in alle Richtungen, sie krampfte regelrecht und presste ihre Beine fest zusammen, Laut stöhnte sie auf und presste ihr Becken fest nach unten. „Oh, oh, oh, oooooohhhhhh jeeetzt, jaaahhh, ooohhh jaaahh, iiiiiihhhh iiich kooommeeee, aaahhhjaaahhh, aaaiiihhh, ooohh jaaah.“ Ich wartete bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann öffnete sie wieder ihre Schenkel und legte ihre gestiefelten Beine wieder entspannt rechts und links meines Oberkörpers, sie saß noch immer sichtlich geschafft auf meinem Penis, der sich nicht rührte und das bisher geschehene nur genossen hatte.
„Du bist noch nicht gekommen“, stöhnte Doro erstaunt, „dann muss ich die Sache anders angehen.“ Doro stieg von meinem Schwanz und griff wieder ihren Dildo, dann setzte sie sich auf einen Strohballen und zog mich vor sich, mein Schwanz war jetzt genau auf Höhe ihres Gesichtes. „Jetzt wirst du erfahren was es heißt einen geblasen zu bekommen“, grinste mich Doro frech an.
Als ihre Hand meinen Schaft fester umschloss und fester zu massieren begann, so dass meine Vorhaut über die Eichel hin und her rutschte, musste ich laut aufstöhnen. „Oha, da hat aber jemand immer noch Druck. Du Ärmster platzt ja gleich. Na ist ja auch kein Wunder, bei dem was bisher passiert ist. Aber jetzt musst Du erst einmal abspritzen“, sagte sie. Im nächsten Moment erhöhte sie Druck und Geschwindigkeit ihrer Wichsbewegungen an meinem Schaft. Sofort spürte ich, wie mir der Saft zu steigen begann und ich mich immer mehr dem Point-of-no-return näherte. Ich atmete immer heftiger und Doro studierte genau meine Reaktionen.
Als ich kurz vorm Orgasmus stand, schaute sie mir in die Augen: „Komm, gib mir Deine Sahne, ich will Deine Sahne, jeden Tropfen“, sagte sie und tauchte dann mit dem Kopf hinunter und öffnete ihren Mund. Das nächste was ich spürte waren ihre Lippen, die zärtlich meine Eichel umschlossen und dann am Schaft hinabglitten, während ihre Zunge meine Eichel und die Unterseite des Schaftes massierte. Alles begleitet von einem sanften Saugen und massierenden Händen an der Schaftwurzel und meinen Eiern. Ich glaubte nicht wirklich, was ich gerade sah und erlebte, doch mir blieb keine Zeit darüber nachzudenken, denn im nächsten Moment schaltete mein Kopf ab und ich kam wie noch nie in meinem Leben zuvor. „Jetzt“, gurgelte ich, was für Doro der Anlass war, noch tiefer mit dem Mund über meinen Schwanz zu gleiten, ihn bis kurz vor ihre Kehle zu bringen. Fest umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, als ich abspritzte. Mehrere gewaltige Schübe spritzte ich ihr fast direkt in den Hals, an meiner Eichel spürte ich, wie sie mehrmals schluckte. Ganz tief behielt sie die ganze Zeit meinen Schwanz in ihrem Mund, massierte ihn unaufhörlich weiter mit ihrer Zunge und entsaftete ihn so auf wundervolle Weise.
Langsam ließ sie meinen Schwanz, der noch immer auf ihrer Zunge lag, aus ihrem Mund gleiten. Als die Eichel sichtbar wurde, schloss sie erneut die Lippen und saugte kurz, was bei mir ein heftiges Ziehen in den Eiern zur Folge hatte. Dann öffnete sie wieder den Mund, schob ihre Zunge heraus und drückte gleichzeitig mit Zeigefinger und Daumen auf der Harnröhre entlang gleitend die letzten Tropfen Sperma auf ihre Zunge. Noch zwei Mal wiederholte sie diese Drückbewegung. Dann spielte sie kurz mit dem Spermarest auf ihrer Zunge und nahm ihn dann in ihren Mund. „Oh wie lecker, ich liebe den Geschmack auf der Zunge“, sagte sie. Doro wichste weiter bis kein Tropfen mehr aus meinem Schwanz kam, hockte sich vor mich hin und fing an meinen Schwanz zu küssen. „Na mein Großer, jetzt habe ich dich doch noch zum Abspritzen gebracht, aber das nächste Mal möchte ich deine Saft in mir spüren.“
Doro erhob sich vor mir und schaute mir wieder tief in die Augen. „Das Programm machen wir jetzt nach jeder Reitstunde, du bringst deine Nichten nachhause und kommst dann umgehend wieder hier zum Stall, aber zuerst kaufst du dir eigene Gummistiefel. Die Farbe ist egal, solange du sie in schwarz nimmst“, lachte Doro. „Ich habe wohl bemerkt, wie du mich in der Reitstunde angeschaut hast, du hast die ganze Zeit auf meine Stiefel gestarrt.“ „Na hör mal, du siehst aber auch verdammt geil aus, in deinem ledernen Reiterdress und den schwarzen Gummistiefeln.“
„Nettes Kompliment“, lachte Doro, „wenn du das nächste Mal kommst, ziehe ich meine Latexreithose und meine Gummireitstiefel an, aber erst wenn die Reitstunde mit deinen Nichten vorbei ist.“
„Dann kaufe ich mir am besten auch gleich Gummireitstiefel, dann passen wir besser zusammen.“
„Aber du musst meine Gummireitstiefel genauso einweihen wie eben meine Gummistiefel. Moritz hat schon oft darauf abgespritzt, du bist der erste Mann der dabei mitmachen durfte. Wenn ich allein bin, ziehe ich einen vollgespritzten Stiefel aus und reibe meine Muschi daran, bis es mir noch einmal kommt.“
Doro war durch diese Vorstellung schon wieder so aufgegeilt, dass sie schon wieder nach meinem Schwanz griff und diesen zu wichsen begann. „Der hat ja immer noch nicht genug“, sagte sie und kniete sich in den Gummistiefeln vor mich hin.
Zärtlich umschlossen ihre Lippen meinen Schaft. Ich musste aufstöhnen. Doro schob sich meinen Schwanz tief in den Rachen, ihre Nasenspitze stieß dabei fast vor meinen Bauch, dann entließ sie meinen Riemen aus ihrem Mund und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Eichel, dann sagte sie zu meinem Schwanz: „Du wirst mich jetzt schön ficken, meine Muschi ist schon triefend nass vor Geilheit, sie wartet schon wieder auf dich.“
Doro legte sich auf den Rücken in das weiche Stroh, dann schob sie sich noch etwas Stroh unter den Hintern, damit ihr Becken sich meinem Schwanz entgegen recken konnte. Sie spreizte die gestiefelten Beine weit auseinander und zeigte mir ihr nasses Loch. „Los komm endlich, steck deinen Riemen in mein geiles Loch“, stöhnte Doro.
Da ließ ich mich nicht zweimal bitten, ich schob mich über sie und versenkte meinen Schwanz in ihrer heißen Grotte.
„Jaaaaaa, fick mich richtig durch, Du geiler Hengst… Ooooohhhh… jaaaaaaaa… genau so… hör nicht auf… Stooooooß… Mach mich fertig!“, stöhnte Doro, mit ihren Gummistiefeln drückte sie auf meinen Hintern, sie wollte mich noch tiefer spüren.
Ich zuckte auf einmal zusammen, eine raue Zunge glitt durch meine Poritze. „Was ist das“, stöhnte ich. Doro schaute nach hinten und lachte. „Das ist nur Bodo mein Hund, der will jetzt auch seinen Spaß.“ Mit beiden Händen zog Doro meine Backen auseinander und rief: „Los Bodo, ficken“
Bodo schien das Kommando zu kennen, er sprang von hinten auf und trommelte mit seinem Becken gegen meinen Hintern. Doro stöhnte auf „Jaaaa…, das wird jetzt eine geile Nummer, der wird deine Prostata schön massieren!“ Sie griff Bodos Riemen und half ihm meine Rosette zu treffen.
Langsam drang Bodo mit seinem Riemen in meine Rosette ein. Doro erwiderte dies mit einem lauten: „Ooooooh, uuuuuuuuuh, jaaaaaaa, Bodo schieb in ganz rein bis zum Anschlag, jaaaaaaaa.“
Dann fing Bodo wieder an, wie ein Wilder zu rammeln. Seine Stöße wurden durch mich direkt an Doro weitergegeben. „Schneller Bodo, ahhhhh, ja, ja, oh, ohhhhh, ahh! Ich bin gleich soweit… welche Wonne…ja ich komme gleich.“ Doros Unterleib bebte. Sie zitterte. „Aaaaaah… uhaaa… Mein Gott…, herrlich… Ich komme…, jaaaa…, jetzt komme ich…! Jaaaaaaaaaa!“ Unter heftigen Zuckungen raste ihr erster Höhepunkt durch ihren Leib.
Bodo hatte mit dem Rammeln aufgehört, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in meinem Hintern. Ich spürte plötzlich wie es in meinem Hintern eng wurde, Bodos Schwanz schwoll am Ende an. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust, versuchte mich ihm zu entziehen, drängte mich ihm dann entgegen und konnte schließlich nicht genug von seinem Schwanz bekommen. Ich spürte die Enge, sein harter Knoten drückte gegen meine Prostata, ich spürte, dass ich schon kurz vorm Kommen war. „Hmmm, jaaaaa. Bodo mach weiter, das soll nie aufhören… Das ist sooooo geil!“ Meine Stimme überschlug sich, mein Körper zuckte. Doro schrie: „Jaaaaaaaaaa, gleeeeeeiiiich!“ Ihr Becken zuckte. „Ich koooommmmeee schon wieder… Los, spritz jetzt ab, so spritz doch endlich…“ „Jaaaaaaaaaa…!“ Ich spritze den ersten Strahl, den zweiten… „Aaaaaaaaaaaaaoooooooooooohhhhhhhhh…!“ In meinem Kopf explodierte etwas, mir wurde schwarz vor Augen, mein ganzer Körper verkrampfte sich in unbeschreiblicher Lust… Ich spürte das Zucken von Bodos Penis und dann die heißen Spermaschübe, die er tief in meinen Darm pumpte.„Aaahhhhh… jjjjaaaaaa! Oooohhhhh, geiiiiiiill!“
Als ich wieder zu mir kam, lächelte Doro mich an. „Das war super geil“, sagte sie, aber ich spürte immer noch den Druck in meinem Hintern. Bodo war immer noch in mir drin, und mein Schwanz steckte noch immer in Doro.
„Das Spiel ist noch nicht zu Ende“, stöhnte Doro „der Knoten wird dich noch ein bisschen in Schwung halten, so eine Prostatamassage wirkt Wunder.“
Wir lagen jetzt ganz still übereinander, da merkte ich wie Doro anfing mit ihrer Scheidenmuskulatur zu arbeiten, mein Schwanz wurde regelrecht gemolken, ohne dass ich auch nur eine Bewegung machte.
Doro schlang ihre gestiefelten Beine um uns und drückte meinen Schwanz noch fester in ihr geiles Loch. Sie zitterte, keuchte und stöhnte: „Ich fühle dich, wie tief du in mich eindringst, ganz langsam… Aaaaahhh, ooohhhuuuhhh, aaahhhhiiiihhhhhh“, schrie sie plötzlich und dann spürte ich, wie sich ihr ganzer Körper versteifte und wie sie in Krämpfen geschüttelt wurde.
Auch bei mir war es fast soweit, dieses Lustgefühl. — Wahnsinn! Ich stöhnte auf: „Aaahhh, ich komme! Jaaahhh, ooohhh jaaahhh!“
Urplötzlich fühlte ich, wie sie sich entspannte, fast lächelte sie als sie ächzend flüsterte: „Ooohhh war das geil, du steckst noch meiner Gebärmutter, mir ist ganz heiß! Oohh jaaaa, ist das ein geiles Gefühl.“
Bodo hatte immer noch nicht abgebaut, sein Knoten war immer noch so dick wie ein Tennisball, wir waren weiter fest miteinander verbunden. Doro meinte: „Ich glaube, da muss ich mal ein bissel nachhelfen, ich kenne doch meinen Bodo.“
Doro rutschte unter uns heraus und holt wieder ihren Dildo. Jetzt musste ich einen Liegestütz machen und sie schob sich diesmal mit dem Kopf voran unter uns. Wir lagen jetzt in der 69 Stellung aufeinander und Bodo war immer noch über mir.
„Los leck mich“, stöhnte Doro, sie hatte ihre Beine angezogen, dass ihre geilen Gummistiefel direkt ihre Muschi berühren, so konnte ich gleichzeitig die geilen Stiefel und ihr Loch lecken.
Doro machte sich an meinem Schwanz zu schaffen, tief ließ sie ihn wieder in ihren Rachen gleiten und fing an ihn ausgiebig zu blasen.
Gleichzeitig hatte sie Bodo ihren Dildo in den Hintern gesteckt. Bodo schien das zu kennen, er fing wieder an in meinen Hintern zu hämmern. Seine Stöße erschütterten meinen Körper und plötzlich kam es mir wieder. „Oohh jaaaaaaaaa, jetzt!“, schrie ich und spritzte meinen Saft tief in Doros Rachen, gleichzeitig spürte ich wie Bodo mich in einer weiteren Welle mit seinem Sperma flutete.
Ich leckte jetzt durch ihre Spalte und dann nahm ich ihren geschwollenen Kitzler wie einen kleinen Schwanz zwischen die Lippen und saugte daran. Doro stöhnte auf: „Ooh jaaaa! Du saugst sooooo guut! Ja…, ja…, ja…, jaaaaaaaaaaaaa!“ Sie drückte sich fest meinem Mund entgegen, dann schrie sie: „Ich kooooooooommmeee!“ Sie musste Luft holen und presste gleich darauf die Lippen fest aufeinander. „Jaaaaaaaa… Jetzt!“
Bodo zog seinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus meinem Hintern. Doro kontrollierte mit der Hand mein geweitetes Loch. „Da kann ich ja meine ganze Hand versenken“, sagte sie und schon steckte ihre Hand vollständig in meinem Hintern.
Sie massierte jetzt gezielt meine Prostata, gleichzeitig saugte sie wieder an meinem Riemen. „Warte“, dachte ich, ich angle mir ihren Dildo und tauche auch wieder zwischen die geilen Gummistiefel.
Ich saugte wieder an ihrem Kitzler und schob ihr gleichzeitig den Dildo, zwischen ihren Fickstiefeln hindurch, in ihre feuchte Rosette.
„Ja…, ja…, ohhh jaa…! Stoß zu…! Feste…, tief…, jaah…!“, keuchte Doro jedes Mal, wenn der Dildo tief in ihre Rosette glitt. „Oooh, ich glaube, gleich…, gleich ist es so… soweit…!“, hechelte Doro. „Es… es kommt gleich bei… bei mir…!“ „Das ist gut“, gab ich genauso atemlos zurück. „Ver… versprich mir, dass… das immer so bleibt!“, stieß Doro hervor. „Du musst bei mir bleiben, ja? Jaah…, jaaah…! Oooh, ich… ich komme…!“, keuchte sie laut.
„Ich komme gleich…!“, stöhnte ich. „Ja komm…“, stöhnte Doro. „Komm in mir…! Spritz mir deinen Saft in den Rachen, jaaaa!“ Tief schob sie mir noch einmal ihre Hand in den Hintern und dann war es um mich geschehen. „Paß auf! Gleiiich koommmts, jaaah…, jaaaaah…, jaaaaaaaaah, jetzt! Ooooaaaah, jaaaah, saug mich aus! Nimm Dir meinen Saft! Jaaaah, ooooaaaah, guuuut!“ Sie schluckte alles vollständig herunter, dann zog sie langsam ihre Hand aus meinem Hintern und drehte sich zu mir hoch.
„Wie ich sehe habe ich da eine neue Leidenschaft in dir geweckt“, sagte Doro und schaute mich fragend an. Ich lächelte sie an und schob mir langsam die Spitze des Dildos in den Mund und saugte daran. „Beantwortet das deine Frage?“, fragte ich. Sie kam zu mir und schob mir einen Gummistiefel zwischen meine Stiefel. „Wir haben so einiges gemeinsam“, sagte sie und rieb ihren Stiefelschaft an meinen Stiefeln. „Ich habe noch mehr Lieblinge, die möchte ich dir alle noch vorstellen.“ Tief schaute sie mir dabei in die Augen und hatte schon wieder ihre Hand an meinem Schwanz.
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Geile Geschichte!
Das wäre ein geiles Erlebnis! 🙂
Das Kopfkino Lief, sehr Schöne Geschichte.
Einfach geil.
Mein Traum seit Kindertagen.