Frau-Tiere
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Seitdem ist alles anders

4.4
(52)

„Ja“, — kann ich nun auf die Frage „Und hast du schon?“ antworten, aber ihr hier wollt sicher genaueres über das Was, Wie, Wann und so wissen. Ok, ich habe es versprochen das ich darüber schreiben werde…

Es war am Freitag und es war nicht irgend ein Freitag für mich, aber das wusste ich noch nicht, als ich morgens aufstand. An diesem Tag ging irgendwie alles schief. Erst habe ich verschlafen und wurde von den Handwerkern die die Heizung austauschen wollten Punkt 7.00 geweckt. Das war tierisch peinlich, weil sie auch ins Schlafzimmer mussten und ich noch nicht aufgeräumt hatte. Nachdem die Handwerker ein Rohr abgerissen hatten, mir meine Wohnung unter Wasser setzten, meine Geldkarte weit über dem Dispo war und ich deshalb beim Einkaufen nicht bezahlen konnte, ich mich ausgeschlossen habe und zu guter Letzt auch noch mein Fernseher den Geist aufgegeben hatte, wollte ich nichts anderes, als mich in mein Bett vergraben und NIE wieder hervorkommen. Aber das Leben geht ja weiter und es gibt halt Dinge die trotz schlechter Laune gemacht werden müssen. Also ging ich nicht ins Bett, sondern räumte etwas die Wohnung auf. Ihr könnt euch nicht vorstellen was für Dreck Handwerker machen können. Dabei hörte laute Musik (Tatu — finde ich total cool) und war auch mit Tony Gassi. Tony ist mein drei Jahre alter Schäferhund-Rottweiler Mischling. Abends wollte ich eigentlich zu Freunden in den Garten, — grillen. Aber da dies sowieso nicht mein Tag war und ich war auch etwas kaputt, obwohl ich nicht zur Arbeit musste. Also entschied ich mich zu Hause zu bleiben, um einfach mal allein zu sein. Mein Freund war auf Montage und kommt erst am Mittwoch wieder.

Da saß ich nun alleine auf meinem Sofa. Ich weiß nicht, wie oft ich meine Tatu-CD schon gehört hatte und da mir nichts Besseres einfiel, ging ich etwas in den Chat. Aber auch da war nicht gerade viel los. — Die meisten Leute die ich kenne sind nur die Woche über im Chat und gehen am Wochenende auf Party. Aber ich blieb trotzdem etwa zwei Stunden im Chat. Im Großen und Ganzen habe ich mir nur mit jemanden aus Braunschweig geschrieben. Wir schrieben über Dies und Das und einige hier wissen es sicherlich, es dauert nicht sehr lange und man schreibt sich Dinge über Sex. Mein E-Mail Postfach quillt über mit Bildern. Aber diese Bilder waren anders, als die die ich sonst bekomme. Sie waren irgendwie schöner, erotischer halt nicht das Übliche. Ich gebe zu, sie haben mich erregt, sehr sogar. Aber als der nette Herr aus Braunschweig T6 mit mir machen wollte, waren alle Gedanken dahin und wir haben den Chat beendet.

Ich hatte keine Lust weiter im Internet zu bleiben.

Es war so gegen 22.00 als ich nach einem langen Bad in meine Kuscheldecke auf dem Sofa einwickelte. Ich dachte nach, — über Dies und Das und über die Bilder aus dem Chat. Ich war sofort wieder erregt. Meine Hände strichen über meinen Körper und wenige Sekunden später waren sie in meinem Schritt. Ich brauchte wirklich nicht lange bis es mir kam. Es war schön (wie immer) und ich genoss das Gefühl mehrere Minuten. Eins muss ich euch noch erzählen, bevor ich zum eigentlichen übergehe. Ich habe eine Krankheit (zumindest bezeichne ich dies so) denn ich leide unter female Ejakulation. Für die die nicht wissen was dies ist: Bei mir ist es deutlich sichtbar, wenn es mir kommt. Ein Strahl in mehreren Stößen schießt aus mir heraus, es ist kein Urin, aber genau so dünn. Ich brauche also immer ein Handtuch wenn ich Sex habe, bzw ich an mir spiele. Dieses Handtuch (hatte ich zuvor zum Haare trocknen) warf ich, als alles vorbei war, auf den Boden, denn ich wollte einfach nur entspannen. Tony entdeckte das Handtuch und schnupperte an ihm. Der Geruch schien ihm zu gefallen, denn er leckte auch daran. Ich beobachtete ihn dabei. Komischerweise schien dieses Handtuch ihn sogar zu erregen, den seine kleine rote Spitze schaute so etwa 3cm unter seinem Bauch hervor. Auch dies beobachtete ich genau. Ich meine damit, dass ich es schon sehr oft gesehen habe, aber am Freitag war es anders. Es erregte mich und ich schaute genauer hin. Es war ein zartes rosa und die kleine Spitze glänzte etwas schwach im Licht. Tony leckte genüsslich an dem Handtuch. Er merkte nicht, dass ich ihm zusah und ich denke auch es wäre ihm egal gewesen. Aber es sah gut aus und meine Hände glitten wieder unter mein Nachthemd… Ich streichelte mich nur, denn für noch einen Höhepunkt hätte ich ein neues Handtuch holen müssen und das wollte ich nicht. Es war auch so sehr schön.

Als Tony seitlich zu mir stand, so dass ich ihn mit meinen Händen berühren konnte, zögerte ich nicht und griff nach der rosa Spitze. Er zuckte, schaute zu mir auf und zog sie ein. „Das war wohl nichts“, dachte ich mir und streichelte seinen Kopf. Er ließ es sich gefallen, aber das Handtuch war noch interessanter, denn er neigte seinen Kopf und leckte weiter an ihm. Ich streichelte ihn weiter, seinen Rücken, seine Seite und auch seinen Bauch. Hinten am Schwanzansatz hat er eine stelle, wenn man die krault, zuckt er immer ganz komisch und kratzt sich mit dem Hinterlauf an seinem Bauch. Ich mach das zu gerne, weil es richtig lustig ausschaut, aber immer nur kurz. Die Streichelzeremonie dauerte so etwa zehn Minuten und ich habe ihn auch immer wieder am Bauch gestreichelt, bis ich es auf ein Neues versuchte.

Meine Hand glitt weiter nach hinten, bis zu seinen Schaft und den Hoden. Diesmal zuckte er nicht. Im Gegenteil er blieb stehen und hörte auf mit Lecken, ließ seinen Kopf aber unten. Ich strich immer wieder an seinem Schaft, bis — ja, bis die Spitze erneut hervorkam. Ich ließ nicht locker. Und er genoss es sichtlich, denn die Spitze war nun schon etwa fünf – sechs Zentimeter draußen. Ich strich sanft an ihr entlang, ganz vorsichtig. Sie glänzte zwar, war aber nicht feucht. Nein, sie war sogar trocken, aber unheimlich warm. Es dauerte eine ganze Weile bis ich mich traute sie zu umfassen. Tony ließ es einfach geschehen. Ich hockte mich neben ihm und legte meinen Kopf auf seinen Rücken. So konnte ich es zwar nicht mehr sehen, aber umso schöner war dass, was ich fühlte.

Ich begann meine Hand zu schließen und sie vor und zurück zu bewegen. Tony wurde unruhig und leckte meine Hand und seinen Penis. Es dauerte vielleicht ein bis zwei Minuten und er spritzte mit jeder Bewegung eine klare Flüssigkeit über meine Hand. Er wurde immer unruhiger, so dass ich ihn losließ. Wie Sperma sah die Flüssigkeit nicht aus, aber ich war überzeugt davon, dass er seinen ersten Orgasmus durch meine Hilfe hatte. Kaum hatte ich seinen Penis losgelassen zog er ihn auch wieder ein und leckte sich. „Das soll alles sein?“, dachte ich mir. Da kann ja mein Freund länger. Ich setzte mich wieder auf das Sofa und schaute ihm zu. Er war irgendwie aufgebracht lief im Zimmer umher und leckte wieder an dem Handtuch. Der warme Penis, die heißen Tropfen und die ungewöhnliche Spannung im Raum erregten mich so sehr, dass ich meine Hände nicht mehr von mir lassen konnte. Ich streichelte durch meine Pussy und verrieb meine feuchte Lust auf meinen Bauch. Dann hielt ich Tony meine Hand hin. Ohne zu zögern leckte er an ihr. Ob dabei seine Spitze wieder zu sehen war weiß ich nicht, denn ich hatte meine Augen geschlossen. Ich wechselte die Hände und hielt auch meine andere Hand meinem Tony hin. Ich verrieb meine feuchte Lust an meinen Oberschenkeln bis hin zu meinen Knien, stellte beide Beine auf den Boden und lockte Tony mit der Hand zu meinen Beinen. Er begann sofort zu lecken. Aber nicht so als wenn er Wasser aus seinen Napf schleckt, sondern eher so, als wenn er Butter von einem Brot leckt.

Ich hatte meine Augen noch geschlossen, als ich langsam meine Beine etwas auseinander machte. Tony leckte und leckte ich spürte seine warme raue Zunge immer weiter vordringend, bis er die Quelle dieses Geschmackes fand. Mein Herz pochte laut, ich hatte ein komisch kribbelndes Gefühl in mir. Und dann fuhr Tony das erste Mal mit seiner Zunge durch das Zentrum meiner Lust. Ich kann nicht sagen ob es schön oder schlecht war. Es war anders. Es war aufregend. Aber gekommen wäre es mir auf diesem Wege sicher nicht. Aber ich redete es mir ein und wollte es auch ihm noch einmal geben, – ich mein das Gefühl der Lust. Mit meinen Beinen glitt ich am Bauch entlang durch sein Fell bis hin zu seinem Schaft. Tony leckte weiter. — Das war ein gutes Zeichen dachte ich mir.

Ich weiß nicht wie lange das so ging, aber sein Penis schaute nie weiter als drei bis fünf Zentimeter heraus. Aber es gefiel uns beiden, denke ich mir. Ich zog meine Pussy etwas auseinander um seine Zunge noch mehr zu spüren und kreiselte mit meinen Zeigefinger um meine Klit.Tony stellte eine Pfote auf meinen Oberschenkel und leckte mein Gesicht. Ich ließ es geschehen. Es artete in einem wilden Spiel aus, Tony konnte sich nicht so recht entscheiden, ob er nun mein Gesicht, oder mir zwischen den Beinen lecken sollte. Es machte Spaß und ich stellte mir die ganze Zeit dabei vor das wir Sex hätten. Nach ungefähr fünf Wechseln zwischen Gesicht und meiner Pussy fing Tony an damit sein Hinterteil in Richtung Sofa zu stoßen. Sein Penis war aber nicht ausgefahren sondern es schaute nur wieder die kleine Spitze hervor. Aber selbst wenn er ihn ganz ausgefahren hätte, wäre er nicht bis zu mir gekommen.

Ich ließ ihn wieder eine Weile machen, bis ich mich entschloss ihn etwas zu mich zu ziehen und auch seine zweite Pfote auf das Sofa zu holen. Ich saß, — nein, lag fast auf dem Sofa, meine Beine leicht geöffnet, Tony stand mit seinen Vorderpfoten auf dem Sofa. Ein Bein rechts und das andere links von mir und er stieß immer wieder mit seiner kleinen Spitze gegen das Sofa. „So geht es nicht“, dachte ich mir. Aber ich wollte auf keinen Fall in die Hündchenstellung, weil ich so sicher nicht mehr die Kontrolle hätte. Ich beschloss, noch ein wenig vorzurücken. Mein Popo lag nun auf der Sofakante. Mit meinen Oberarmen hielt ich Tony auf dem Sofa fest und er ließ nicht locker. Er wusste was er wollte, aber er wie ich wussten nicht wie.

Seine Spitze war zu klein, um sie packen zu können, denn ich war mir in diesem Moment sicher, dass ich es wollte. Aber ich versuchte es ihm mit meiner rechten Hand zu helfen. Den linken Arm brauchte ich immer noch, um ihn auf dem Sofa zu halten. Ich hob meine Hüfte etwas an. So schien es zu gehen denn ich spürte deutlich seine kleine Spitze auf meiner Pussy. Aber sie war zu klein, um in mir einzudringen. Er stieß nun mindestens zehn Mal an meine Pussy und es kamen wieder diese klaren Spritzer, aber den Eingang fand er nicht. Ich ließ ihn runter vom Sofa. „Es soll nicht sein“, dachte ich mir. Tony leckte wieder an sich und dann auch wieder an mir. Dann stellte er sich erneut mit beiden Pfoten auf das Sofa. Da es sehr anstrengend war meine Hüfte hochzuhalten, griff ich nach einem Kissen und legte es unter mich. Tony stieß erneut zu und traf auch auf Anhieb meine Pussy. Ich brauchte ihn nicht oben halten, er wollte es, das war gewiss. Ich hatte also beide Hände frei und lenkte sein Stöße dahin wo ich sie spüren wollte. Leichte Bewegungen meiner Hüfte taten den Rest. Tony war für einen kurzen Moment in mir. Zwar nur zwei Zentimeter, aber nun gab es kein Zurück. Seine Stöße wurden schneller. Und es dauerte noch fünf oder sechs Stöße, bis er alleine den Eingang fand. Erst einmal und dann immer öfter.

Mit jedem Stoß wurde seine Spitze größer. Aber er zog sie immer wieder heraus, bis er so ungefähr vier Zentimeter in mir war. Er tapste noch etwas mehr auf das Sofa und seine Bewegungen wurden intensiver. Er zog ihn nicht mehr heraus. Die Stöße waren nicht mehr so heftig und schnell wie anfangs, aber dafür wurde aus der kleinen Spitze ein richtiger Penis. Zumindest hatte ich das Gefühl, denn er füllte mich immer mehr und mehr aus. Seine Bewegungen wurden langsamer, bis er sich überhaupt nicht mehr bewegte. Er stand über mir leckte meinen Hals und mein Gesicht. Und ich hatte das Gefühl, das der Penis in mir trotzdem weiter wuchs. Ich weiß, dass ich dieses Gefühl mit meinen Worten nicht richtig beschreiben kann, aber ich sage nur schade das dies bei Männern nicht so ist. Es wäre viel angenehmer, wenn er ihn klein einführen würde und er dann erst mit der Steigerung der Lust anschwillt.

Tony wurde die Stellung sicher unbequem, denn er wollte von mir herunter, aber irgendwie hing er fest. Es tat mir sogar etwas weh, als er dann über mein Bein gedreht versuchte, sich aus der Situation zu befreien. Es gelang ihm und ich konnte seinen Penis in voller Größe bestaunen. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich nicht gewusst, dass Hunde vier Hoden haben, aber das haben sie, denn außer den beiden im Hodensack kommen noch zwei direkt an seinem Penis heraus. Diese beiden haben ihm und mir ganz schön Mühe gemacht uns zu trennen. Tony zog nun seinen Penis nicht gleich wieder ein. Er leckte ihn und brauchte noch ne ganze Weile, bis er ihn wieder in seinem Bauch hatte.

Ja das war mein erstes Erlebnis. Ich kann nur sagen, dass es schön war, aber trotzdem sollte jeder selbst für sich entscheiden, ob er es tut oder nicht. Mich hat meine Lust überzeugt und Ekel, Moral und Angst waren vergessen. Ich weiß nicht, ob ich es wieder machen werde. Vielleicht ja, aber vielleicht auch nicht. Ich kann euch nicht sagen, ob es Tony gekommen ist, denn mein erster Weg war unter die Dusche. Trotz all der schönen Erfahrung habe ich mich über eine halbe Stunde geduscht und nicht nur einmal meine Pussy gewaschen. Eins ist gewiss. Sollte ich es noch einmal machen, dann wenn mein Freund dabei ist und dann vielleicht auch in der Hündchenstellung. So, — Ihr die diese Erfahrung schon gemacht habt, wisst ja wovon ich rede und könnt meine Gefühle nachempfinden. Und Ihr, die eine solche Erfahrung noch nicht gemacht habt, ich möchte euch nicht mit meiner Geschichte überreden. Naja und Ihr, die diese Erfahrung nie machen werdet, denkt nicht schlecht von mir.

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