Meine Nachbarin Kerstin sitzt mir schräg gegenüber auf dem anderen Schenkel unserer Wohnzimmercouch und jammert mindestens schon seit einer Viertelstunde: „Du hast es gut. Du bist schließlich verheiratet. Für dich ist ein regelmäßiges Sexleben etwas völlig normales!“
Wenn die wüsste. Ich bin schon so lange verheiratet, dass ein Abreißkalender, der nur unsere Sextage zeigen würde, mit weniger als zehn Blatt auskäme.
„Aber was soll ich machen?“, setzte sich das lamentieren fort. „Ich bin Single und über vierzig. Wo soll ich einen Mann herbekommen? Das ist selbst für einen One-Night-Stand nicht einfach! Ich alte Schachtel kann doch nicht in die Disco rennen und mir einen von den Jünglingen dort angeln. Zum Schluss quatscht noch irgendwer, dass ich auf Kinderschubsen stehen würde. Und das alles bei meiner Figur und meiner Größe!“
Kerstin ist eine wunderbare Frau, die ich sehr schätze, die mir jederzeit herzlich willkommen ist, die immer hilfsbereit und freundlich ist und die eigentlich das heitere Gemüt der aufgehenden Sonne hat. Außer, ja außer, sie jammert mal wieder über ihre Männerlosigkeit. Ganz sicher bin ich mir nicht, aber wenn sie mir tatsächlich alles erzählt hat, dann ist sie seit über einem Jahr ungevögelt. Wenn ich mir vorstelle, ich selbst hätte so lange keinen Sex, außer mit mir selbst, dann würde ich mich wahrscheinlich ins nächste Puff legen, in der Hoffnung, dass mich wenigstens da einer nimmt. Mir tat die liebe Kerstin wirklich leid.
Ich ließ meine Augen über ihren sehr weiblichen Körper gleiten. Sie hatte ja Recht. Für ihre Erscheinung bedarf es schon einer etwas spezielleren Leidenschaft. Sie war eine Mischung aus Patrona Bavariae, Loreley und der aktuellen ARD-Wetterfee. Alles an ihr war ein wenig überdimensioniert. Das begann bei der für Frauen recht seltenen Körpergröße von fast 1 Meter neunzig. Der Leib wurde einerseits von einem Becken mit dazugehörigem Hintern dominiert, dessen Gebärfreudigkeit mindestens für Vierlinge reichen würde, und andererseits von einer wogenden Oberweite, die mein Mann immer pauschal und scherzhaft als Doppel-D bezeichnet, weil er keine Ahnung hat und sich noch nicht mal meine eigene Körbchengröße merken kann.
Damit kein Missverständnis entsteht: Kerstin ist weder dick oder gar fett, noch hässlich. Im Gegenteil für Frauen dieser Maße hat sie sogar ein ausgesprochen fein geschnittenes Gesicht, das durch ihre lange blonde Mähne positiv unterstrichen wird, auch wenn beim Haar farblich schon mittels Drogeriemarkt nachgeholfen wird. Aber wegen ihrer Üppigkeit und ausladenden Formen, hat sie schon eine ganz spezielle Ausstrahlung, die man entweder besonders mag und geil findet, oder aber das beim anderen Geschlecht Fluchtgedanken auslöst.
„Ich will endlich mal wieder einen dicken, harten Männerschwanz zwischen die Beine!“
Kerstin hatte sich zur Wahrung der Vertraulichkeit extra zu mir herüber gebeugt und ihren drastischen Satz nur halblaut ausgesprochen, Jetzt ließ sie sich wieder zurücksinken in Richtung Rückenlehne.
Mit halb geöffneten Schenkeln saß sie mir gegenüber. Weil sie ja nur kurz durch unsere aneinander grenzenden Gärten zu mir kommen wollte, hat sie sich auch nicht extra zu Recht gemacht. Sie trug lediglich eine hautenge schwarze Leggins und ein altes hellblaues, flattriges Topp dazu. Hauskleidung eben. Aber diese Leggins saßen so eng und ihre Schenkel waren so weit offen, dass ich genau auf den fraulichsten Teil ihres Unterleibes sehen konnte. Unter dieser Leggins, unter der wahrscheinlich auch kein Slip war, zeichnete sich eine enorm wulstige, fleischige Pflaume ab. Diese Art der Strumpfhose saß so eng, dass sogar der ganze Schlitz nachzuvollziehen war. Es war, als ob diese weiblichste aller Landschaften geradezu nach Hilfe rufen würde.
Im Grunde war mir nicht bewusst, was ich jetzt tat. Voll des Mitleides mit Kerstin beugte ich mich vor und ließ den Fingernagel meines Zeigefingers ganz langsam über eben diese Ritze gleiten, die mir so auffällig in die Augen stach und sagte mit Anteilnahme in der Stimme zu meiner Nachbarin: „Die kleine süße Pussy möchte endlich mal wieder etwas erleben!“
Mit der folgenden Reaktion hatte ich wirklich nicht gerechnet. Kerstin riss die Augen auf und starrte mich an. Ihr Mund öffnete sich, als wolle sie etwas sagen und doch fehlten die Worte. Gleichzeitig ließ sich Kerstin noch tiefer nach hinten in die Polster sinken. Und was machten ihre Beine. Eine Frau, die keine Berührung an ihrem Geschlecht will, klappt als erstes die Schenkel zu, wenn ein frecher Grabscher zupackt. Bei Kerstin fuhren die Beine ruckartig noch weiter auseinander. Wenn sie mir zugerufen hätte, „bedien´ Dich, nimm´ mich!“, wäre die Botschaft auch nicht klarer gewesen.
Mich begannen diese enormen Mösenläppchen, die ich durch die Leggins erahnen und mit meinem Finger ertasten konnte, zu faszinieren. Dazu kam diese anziehende, wohlige Wärme, die von ihren offenen Schenkeln ausging. Ich griff fester zu. Ich drückte meinen Fingerrücken in die Ritze zwischen dem linken und dem rechten Wulst und mit dem Fingergelenk drückte ich dorthin, wo ich ihren Kitzler unter dem dünnen Stoff vermutete. Dann griff ich mit Daumen und drei Fingern nach ihren Schamlippen und drückte und rieb sie aneinander.
Kerstins Becken zuckte nach oben, als ob es ihr schon bald kommen würde, was aber sicher noch nicht so weit war, und sie ließ pfeifend ihren Atem ausströmen. Plötzlich, als hätte sie unvermittelt eine Entscheidung getroffen, schnellte sie hoch und stand auf. Ich erschrak und machte mich darauf gefasst, eine Strafpredigt wegen meiner ungebührlichen Belästigungen zu erhalten.
Aber Kerstin setzte sich mit einer Schnelligkeit und Gewandtheit, die ich diesem Riesenweib nie zugetraut hätte, zu mir auf meinen Couchteil, nahm mein Gesicht sanft aber bestimmt in ihre Hände, drückte mich nach hinten und legte dann ihre weichen feuchten Lippen auf meinen Mund. Als ich ihre Zunge spürte, öffnete ich instinktiv, unsere Zungen trafen sich und fordernd und keuchend küsste mich diese Frau. Es war schön für mich, es war gut so. Um ihr das zu zeigen suchte meine Hand wieder nach dem warmen Platz zwischen ihren Schenkeln. Als sie mich spürte, öffnete Kerstin ihre Beine sofort. An ihrer Muschi angekommen, registrierte ich, dass zur Wärme jetzt auch einiges an Feuchtigkeit hinzugekommen war, die bereits durch den dünnen Stoff sickerte. Kerstin wurde jetzt hektischer. Kurz ließ sie von meinem Mund ab, griff nach meinem Hosengürtel, öffnete ihn und knöpfte meine Jeans auf. Dann schmiegte sie sich wieder an mich, setzte den unterbrochen Zungenkuss fort, setzte mit ihrer Hand an und schob sie zielstrebig in meine Hose und auch in meinen kleinen Tanga, bis sie mit ihren Fingern meine Möse erreicht hatte. Jetzt war es an mir, die Beine breit zu machen!
Kerstins Beispiel folgend, erkundete auch ich den Frauenleib innerhalb der Leggins. Wie vermutet trug das Luder tatsächlich kein Höschen und so fielen meine Finger in einen glitschigen See der überströmenden Geilheit. Übrigens: trocken fand Kerstin meine Lustlandschaft auch nicht vor. Mich erregten zunächst vor allem ihre Küsse und das zeigte sich auch bei mir durch heftiges Absondern meiner Geilsäfte.
Offensichtlich wollte Kerstin sofort mit mehreren Fingern in mich eindringen, aber die enge Jeans bot dafür nicht genügend Bewegungsfreiheit. Also ließ sie noch einmal von mir ab, stellte sich vor mich hin und packte rechts und links meine Hose samt Tanga. Brav hob ich den Hintern und ließ mir die Textilien bis hinab zu den Waden abstreifen. Ich hingegen hatte Kerstin nicht losgelassen. Meine Hand steckte immer noch in ihrer Leggins und meine Finger durchwühlten ihre für meine Verhältnisse riesige Spalte.
Dann begann das Spiel erneut. Zu mir legen, den warmen weichen Leib spüren, Lippen auf Lippen, Zunge zu Zunge und dann ihre Finger in meiner zunehmend begierigeren Mumu. Dann kam das Neue: Kerstins Finger suchten und fanden den Eingang zu meiner Lasterhöhle und dann schob sie mir zwei Finger in den Unterleib. Ich meinerseits wollte auch wissen, wie das Bumsloch eines derartigen Riesenweibs gebaut ist und wollte sie gleich mit drei Fingern pimpern. Ich war mehr als verwundert, als ich feststellen musste, wie eng meine Kerstin ist. Ich musste richtig Kraft aufwenden, bis ich ihre Festung gesprengt hatte, obwohl alles bestens geschmiert war. Jetzt endlich stöhnte Kerstin zum ersten Mal laut auf, als ich tief in sie eindrang. Ein erstes leises Beben lief durch ihren Leib. Sie packte mich durch mein T-Shirt hindurch am Busen – BH trage ich zu Hause fast nie – und hielt sich quasi daran fest, während sie mich zunehmend härter mit nun drei Fingern in die Möse stieß.
Ich machte es ihr einfach nach, schob ihr Topp nach oben, bis sich mir ein gewaltiger Busenberg entgegen wölbte, griff danach, zwirbelte ihren Nippel und fickte sie mit meinen Fingern so hart ich konnte.
„Den größten Teil des Weges bis zur Erlösung hast du schon hinter dir“, sinnierte ich gerade vor mich hin, als ich kurz die Augen öffnete. Vor uns zwei aufgegeilten Schnecken stand ein Mann. Es war Klaus, mein alter, lieber Freund Klaus, mit dem ich noch nie etwas hatte, der aber so vertraut und selbstverständlich zur „Familie“ gehörte, wie niemand sonst. Klaus kannte ich so lange, schätze und verehre ihn als Gesprächspartner und Ratgeber, dass ich mit ihm in den letzten Jahren möglicherweise mehr über Sex gesprochen hatte, als mit meinem Ehemann.
Dieses seelenverwandte, für mich geschlechtslose Neutrum stand nun vor uns zwei Mädels, die sich gegenseitig die tropfenden Mösen polierten und hatte seinen nackten Schwanz in der Hand. Mit unserer Lesbennummer dienten wir ihm als Wichsvorlage. Sofort erkannte ich das als Chance. Als Chance für Kerstin, endlich einen Mann spüren zu können und als Chance für mich, denn ich wollte sehen und hören, wie diese gewaltige Ausgabe einer Frau beackert wird und wie ein Weib reagiert, wenn sie nach einem Jahr Abstinenz den ersten Pimmel spürt.
Ich begann mich mit Kerstin und um sie herum zu drehen, bis sie unten war und schließlich breitbeinig auf dem Rücken lag. Jetzt küsste ich sie von oben, meine Hände hatten ihren Dienst in ihrer Bumseline keineswegs unterbrochen. So wie Kerstin keuchte und mit dem Becken zuckte, hatte auch sie keinen langen Weg mehr vor sich. Ich löste meinen Mund von ihren Lippen und flüsterte ihr ins Ohr: „Nicht erschrecken Kerstin, Dich nimmt jetzt ein echter Mann!“, gleichzeitig winkte ich Klaus mit meiner freien Hand heran. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schnell streifte er sich noch die schön längst heruntergelassene Hose ab und kletterte dann zwischen die beiden kräftigen Schenkel. Als ich seinen Pimmelspitze am Handrücken spürte, gab ich ihre Grotte frei und dirigierte Klaus in das läufige Weib, das schon kurz vor der Auslösung stand.
Wahrscheinlich hatte Kerstin in ihrer Erregung von meinen Worten nichts mitbekommen, denn erst jetzt, als der Schwanz ihre Fotze schon fast erobert hatte, riss sie die Augen auf und starrte entsetzt um sich. Als sie dann begriff, was mit ihr geschieht, entspannte ihre Mine sich wieder. Sie legte ihre Fersen auf die Pobacken von Klaus und begann damit, wie ein Reiter das Pferd mit den Sporen, die Stöße Ihres Beglückers zu lenken. Klaus ergab sich in sein Schicksal. Er hörte auf damit, den Oberkörper abzustützen, sondern legte sich voll auf seine weibliche Matratze, wobei er in Anbetracht dieser enormen Brüste sicher auf weichen Kissen ruhen konnte und rammelte die Frau, wie es die Fersenkommandos forderten.
Ich war auf dem Fußboden vor der Couch sitzen geblieben und meine Schenkel bildeten immer noch ein breites Vau. Das war auch nötig, denn sowohl die Finger meiner Freundin, als nun auch die von Klaus, kümmerten sich an und in meinem Fötzchen darum, dass meine Lüste keinesfalls kleiner wurden. Als ich gleichzeitig 2 Finger von Kerstin und 2 von Klaus bei mir eindringen fühlte, kam ich laut und heftig als erste von uns Dreien. Kerstin folgte mir unmittelbar danach. Sie hatte mich an der Hand genommen und so, wie die Lustwellen durch ihren Riesenleib zuckten, drückte, ja quetschte sie meine Hand, so als ob sie ihre Geilheit zu mir herüber morsen würde.
Mit abnehmender Lust ließ Kerstins Schenkeldruck auf den Arsch von Klaus nach und er konnte sich ein wenig freier bewegen. Entsprechend änderte sich der Rhythmus. Jetzt konnte er es sich so in der Futt bequem machen, wie er es brauchte. Jetzt fickte er meine Freundin in langsamen aber langen Stößen, wobei er jedes Mal so weit herauszog, dass ich aus meiner Position seine kräftige, kantige Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlappen sehen konnte, ehe er sich wieder in die Frau versenkte.
Dann kam wieder Leben in Kerstin: „Gib´ Ihr auch einen Schwanz. Ich will sehen, wie Vera gefickt wird!“
Kerstin hatte Recht. Ich wollte jetzt auch einen Mann. Vor allem wollte ich meinem Klaus, der mir so oft beigestanden hatte, der mich so oft getröstet, mir geraten oder sonst wie Gutes getan hatte, endlich auch einmal verwöhnen. Ich wollte, dass er seinen männlichen Samen in meine Weiblichkeit ergießt.
„Leg´ Dich auf den Rücken, Klaus! stimmte ich zu, „ich werde Dich reiten!“
Als hätte er darauf gewartet, löste sich der Mann von Kerstin und legte sich der Länge nach mit dem Rücken auf den weichen Teppich mit Fußbodenheizung darunter. Bevor ich loslegte, betrachtete ich noch kurz sein Prachtstück. Er hatte ein schönes Exemplar. Nicht der Größte, aber durchaus brauchbar, beschnitten und mit sehr markanter Krone. Ich freute mich regelrecht auf dieses Teil. Langsam robbte ich an den schwer erregten Mann heran, stand auf und stellte mich über ihn. Ganz langsam senkte ich mich auf seinen Leib herab und ließ ihn zusehen, wie meine klaffende, feucht glänzende Möse seinem Stab immer näher kam. Klaus atmete immer schwerer.
Gerade, als ich mich selbst aufspießen wollte, griff Kerstin von hinten zwischen meine Beine und spreizte meine Spalte. Während ich mich weiter in Zeitlupe auf die Stange setzte, nahm Kerstin seinen Ständer in die Faust und zielte auf mein offenes Bumsloch. Jetzt war es soweit. Ich setzte mich drauf und schob mir das wunderbare Rohr bis zum Anschlag in Leib. Herrlich füllte er mich aus. Aber ich war ja bereits gekommen, jetzt wollte ich dieses heiße Stück Männerfleisch in mir melken.
Ich blieb bewusst in dieser eigentlich sehr anstrengenden Stellung. So wie ich auf ihm hockte, musste ich meine gesamte Beckenbodenmuskulatur anspannen und zum Einsatz bringen, wenn ich mich hochstemmen wollte. Genau das war meine Absicht. Ich wollte diese Stange mit meiner Fotze umklammern, als wäre sie in einem heißen, gut geölten Schraubstock. Und wenn ich mich wieder auf seinen Pfahl spieße, kann sich meine Muskulatur gar nicht so schnell entspannen. Klaus musste mich also bei jedem Eindringen wieder neu aufbohren. Ich wollte ihm das Gefühl geben, er öffnet eine Jungfrau.
Genau das schien mir gut zu gelingen. Immer wenn ich mich hochdrückte, wenn meine Futt Stück für Stück von seinem Riemen frei gab, bildete seine Mund ein O und er sog Luft ein, als ob ich gerade alles aus seinem Innersten heraussaugen würde. Wenn ich umgekehrt mich wieder auf ihn drückte, seinen pochenden Lümmel wieder in mich schob, prustete er die Luft aus, als ob ich seine Eingeweide aus ihm herausdrücken würde. Sein Gesichtsausdruck dabei zeigte mir deutlich: Dieser Mann ist glücklich!
„Ich saug´ Dich aus, Du geiles Stück! Komm´, spritz mir alles rein! Füll mich ab!“
Ich wusste, dass ihm das den Rest geben würde. Plötzlich bockte er mir seinen Unterleib entgegen und sein Horn fuhr mir noch tiefer in die Fotze und schreiend ging er ab. Spritzer für Spritzer fühlte ich sein Rohr tief in meinem Kanal zucken.
Kurz sah ich hinüber zu Kerstin, die versonnen und mit zufrieden lächelndem Gesicht mit den Fingern ihre Klit streichelte. Blickte hinunter auf Klaus, der keuchend seine letzen Tropfen in mich verströmte und mir war schlagartig klar, das will ich wieder haben. Mit den beiden werde ich noch oft die größten Freuden erleben!
Als Autorin freue ich mich über jede Bemerkung. Wenn du also eine Minute üer hast, dann schreib bitte Deinen Kommentar.
Traumhaft geschrieben, so gut, so sexy, so erotisch und geil, dass mir „nichts“ anderes übrig blieb, als mir unter meinem Schreibtisch den Schwanz zu massieren. Spritzte nicht, werde mir den Saft aufheben, lese noch eine Geschichte…
Peter
So schön kann Nachbarschaftshilfe sein. Du beschreibst auch alles immer so schön realistisch. Bitte weiter so.
Gruß,Knut