Info: Diese Geschichte entspricht vollkommen meiner Fantasie und kann sich evtl. etwas härter entwickeln. Ich mag „DirtyTalk“ sehr gerne ebenso wie verbale Unterwerfung und Inzest. Als Leser solltet ihr euch also darauf einstellen. Falls ihr so etwas nicht mögt sei vom Lesen abzuraten. 🙂
Zu den Figuren:
Yvonne: 41 Jahre, blond, leicht mollig mit üppigem Vorbau (85C). Ist sehr freizügig und seit sie ihr Mann vor Jahren betrogen und sitzen gelassen hat, hat sie von Männern die Schnauze voll. Sehr zur Freude ihrer Freundin Lilly die sich schon lange ihrer lesbischen Ader hingegeben hat.
Sahra: Tochter von Yvonne, 18 Jahre. Sehr kleine Brüste die perfekt zu ihrem zierlichen Körper passen. Sahra ist noch mitten in ihrer experimentellen Phase und sexuell sehr aufgeschlossen. In ihrer kleinen Möse ist schon so viel verschwunden, dass sie selbst gar nicht weiß was sie sich schon alles hinein gesteckt hat.
Liliane (kurz Lilly): 43 Jahre, schwarze Hautfarbe. Hat deutliches Übergewicht dabei aber eine schöne Rubensfigur. Ihre ziemlich dicken Brüste hängen schon leicht, was ihrer Geilheit jedoch nicht abträglich ist. Schon kurz nach der Geburt ihrer Tochter entschied sie sich die Männer links liegen zu lassen. Mit ihrer stark dominanten Art ist sie gerade bei lesbischen Frauen sehr beliebt.
Julia: 20 Jahre, Tochter von Lilly und bis auf die tiefschwarze Haut das komplette Gegenteil ihrer Mutter. Alles an ihr wirkt eher zierlich. Zwar hat sie bereits ein paar Rundungen, aber alles in allem wirkt ihr trotz des Alters noch recht jung. Zusätzlich ist sehr devot veranlagt und bemerkt seit einiger Zeit, dass ihr diese Rolle auch sexuell sehr gefällt. Während sie masturbiert beschimpft sie sich häufig selbst und stopft sich ihre Löcher brutal bis ihr der Saft aus der Möse schießt.
Schon lange hatten Yvonne ihre Freundin Lilly zusammen mit ihren Töchtern Sahra und Julia diesen Campingausflug geplant.
Kurz hinter der holländischen Grenze gab es einen etwas abseits gelegenen Campingplatz den Yvonne über ein Forum im Internet gefunden hat.
Was ihre Freundin nicht wusste war, dass es ein Forum war in dem sich Liebhaber des Tiersex tummelten.
Schon lange war Yvonne diesem Genre verfallen und masturbierte fast täglich zu Fotos, Videos und Geschichten aus verschiedenen Foren und Pornoseiten. Sie liebte es wenn Frauen von ihren Hunden hart gefickt wurden um ihnen anschließend das heiße Sperma vom Pimmel zu lutschen.
Hin und wieder wagte sie auch einen Blick auf Pornos mit Pferden. Zwar hatte sie ein wenig Angst vor der Größe ihrer Schwänze. Aber wenn sie sah wie Frauen diese heißen Schäfte verwöhnten bis ihnen der Hengst sein Sperma über den Körper spritzt wünschte sie sich nichts sehnlicher als einen solchen Riemen vor ihrem Gesicht.
Natürlich ahnte ihre Freundin nichts von diesen Vorlieben, aber was ja nicht aus konnte ja noch werden. Hoffte sie zumindest.
„Wow, sehr idyllisch hier. Und direkt an einem See!“ sagte Sahra während sie den Blick über ihr Parzelle wandern lies.
Rasch ging es ans Aufbauen der zwei großen Zelte, was die vier Frauen leicht ins Schwitzen brachte.
„Können wir duschen gehen, Sahra?“ fragte Julia etwas kleinlaut.
„Klar, und danach checken wir erst mal das kleine Haus in der Nähe der Rezeption. Ich meine gelesen zu haben, dass da heute Abend ne Band spielt!“
Also packten die Mädchen ihre Schminksachen sowie frische Klamotten und verzogen sich Richtung Duschhäuser.
„Und was machen wir jetzt?“ fragt Yvonne.
Na wir packen erst mal unsere Sachen aus und legen uns dann mal in die Sonne. Deine bleiche Haut kann ein bisschen Bräune echt vertragen.“ Grinst Lilly schelmisch.
Gesagt getan. Yvonne und Lilly nahmen ihre Koffer und Handtaschen ins Zelt. Beide hatten beschlossen aus Platzgründen gemeinsam auf einer Doppelmatratze zu schlafen. Lilly freute sich schon ihrer Freundin endlich mal wieder näher zu kommen. Das letzte Mal war auf einer Party und Yvonne hatte etwas zu viel getrunken. Beim nach Hause bringen knisterte es schon ein wenig und sie landeten beide im Schlafzimmer. Nach ein wenig Küssen und streicheln leckte Lilly ihre Freundin gekonnt zu einem Orgasmus. Leider war das auch schon alles, denn kurz danach schlief Yvonne ein. Sie verloren danach nie wieder ein Wort über diese Nacht.
Umso mehr hoffte Lilly, dass der kleine Urlaub Yvonne etwas lockerte und sie sich für den Orgasmus von damals doch noch revanchieren würde.
Beim Auspacken viel Lilly eine kleine schwarze Tüte in Yvonnes Koffern auf.
„Was hast du denn da drin?“
Erschrocken blickte Yvonne auf die Tüten und packte sie rasch. „Ach nichts …. Tabletten … und Mückenzeug. Das übliche halt … so für Notfälle.“
Misstrauisch blickte Lilly ihre Freundin an, beließ es zunächst jedoch dabei. Trotz ihrer Figur hatte Lilly einen weißen Bikini eingepackt. Durch ihre dunkle Haut wirkte der Kontrast sehr stark und Yvonne konnte nicht anders als die Rundungen ihrer Freundin zu begutachten.
Irgendwie musste sie bei schwarzen Frauen immer daran denken wie weißes Sperma wohl auf deren Haut aussehen würde. Bei diesen Gedanken begann ihr Fötzchen schon wieder zu kribbeln. Am besten sollte es das Sperma eines großen Hundes sein. Verträumt stellte sie sich vor wie das heiße Hundesperma in das Gesicht und auf die dicken Titten klatscht und sie es ableckt.
„Yvonne? Huhu, Yvonne?“
Yvonne schreckt aus ihrer geilen Fantasie auf und schaut zu ihrer Freundin. „Wie? Was?“
„Ob ich dir dein Bikini-Oberteil zubinden soll?“
„Oh, ähm ja gern.“
Lilly bindet das Oberteil über Yvonnes Nacken fest und klatscht ihr dann spielerisch auf den Hintern. „Na dann mal los, Kleines!“
Auf dem Weg zum See dreht sich Lilly stöhnend um und geht Richtung Zelt. „Geh ruhig vor, ich habe meinen Roman liegen lassen.“
Nickend geht Yvonne weiter während Lilly nun etwas schneller zum Zelt geht. „Pff, Roman vergessen … hihi … wollen wir doch mal sehen was für Tabletten du wirklich mit hast.“
Als sie die schwarze Tüte findet und deren Inhalt untersucht bekommt Lilly große Augen. Besteigt da gerade ein Hund eine Frau von hinten?
„Heilige Scheiße…“
Schnell schließt sie das Heft wieder und will es gerade in die Tüte stecken als ihr Blick auf ein anderes Heftchen fällt. Auf dem Cover sieht sie zwei Frauen die einen riesenhaften Pferdeschwanz lecken.
Dabei massieren sich beide ihre Mösen. Schnell blättert sie durch das Heft bis eine Frau der anderen den Hengstschwanz in die Fotze schiebt. Sacht beißt sich Lilly auf die Unterlippe und streicht mit ihren Fingernägeln von außen über ihre Nippel.
Auf der nächsten Seite drückt die Frau, welche vom Monsterprügel gefickt wird, ihren Kopf zwischen die Schenkel der anderen.
„Gott ist das geil…“ stöhnt sie leise während ihre freie Hand die dicken aus dem Bikini hebt. Fest drückt sie ihre Nippel zusammen und blättert weiter.
Nun sieht sie eine ganze Bilderserie. Beide Frauen knien wieder unter dem Hengst, blasen und wichsen seinen Schwanz. Die Zunge einer Frau streicht über die Eichel bis ein dicker Schwall weißen Spermas herausspritzt. Bei Frauen lassen sich den Saft über den Körper laufen während sie sich die Mösen reiben.
Mit zusammengekniffenen Lippen wandert nun auch Lillys Hand zwischen ihre Beine und in ihr Bikinihöschen. Nachdem sie mit einem Finger ein- zweimal über durch ihren Schlitz gleitet stößt sie sich gleich drei tief in ihr feuchtes Loch und beginnt sich zu ficken.
Während sie sich fingert greift sie mit leicht zittrigen Fingern zum anderen Heft und schlägt es auf. Hier hat eine etwas korpulentere Frau mit richtig dicken Hängetitten gerade ihre Hand an der Felltasche eines schwarzen Labradors. Das nächste Bild zeigt den ausgefahrenen Schwanz des Hundes und die Hand welche ihn scheinbar wichst.
Lillys Stöße werden immer fordernder und wilder. Sie spürt bereits den nahenden Orgasmus.
Mit bebender Stimme haucht sie dem Heft entgegen „Los blas ihn, Schlampe! Bitte zeig mir wie du ihn in dein Maul steckst….“.
Noch während sie mit einem lauten Stöhnen und einem letzten heftigen Stoß ihrer Finger den ersehnten Höhepunkt bekommt sieht sie aus den Augenwinkeln Yvonne. Mit großen Augen schaut diese auf Lillys dicke schwarze Euter während ihre Hand selbst über ihre Fotze streicht.
„Hör nicht auf…“ ächzt sie leise.
Trotz des Schrecks genießt Lilly die Wogen des gewaltigen Orgasmus. Sie leckt sich über die Lippen und richtet nun wieder den Blick auf ihre heftig stöhnende Freundin.
„Seit wann schaust du mir schon zu, du kleines Luder?“
Yvonne kann sich sein Grinsen nicht verkneifen. Mit einem leisen Seufzer nimmt sie ihre Hand aus dem Höschen und kommt etwas näher. Beschämt schaut sie zu Boden.
„Von Anfang an … ich wusste ja was du vorhast … naja zumindest habe ich es mir gewünscht!“
„Gewünscht?“
„Ja, weißt du … ich stehe schon etwas länger auf sowas und habe mir immer gewünscht jemanden zu haben mit dem ich meine Vorliebe teilen kann.“
Mit einem Grinsen streichelt sie sacht über den Oberarm ihrer Freundin und wandert immer weiter zu ihren Brüsten.
Lächelnd erwidert Lilly die Berührung und umspielt mit ihrem Fingernagel Yvonnes Brustwarze.
„Sollen wir uns jetzt mal um dich kümmern?“
Während sich Yvonne mit der Zunge über die Lippen streicht lassen sich beide auf die Matratze nieder.
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Bis zu den Duschen war es ein kleiner Fußweg von knapp 5 Minuten. So schlenderten Sahra und Julia durch die Reihen an Zelten und Wohnwagen, wobei letztere deutlich überwiegten.
Interessiert musterten sie die anderen Camper, wobei ihnen auffiel, dass es sehr viele Familien und eher Paare mittleren Alters gab.
Gruppen in ihrem Alter konnten sie bisher nicht erblicken. Zwar sahen sie immer mal wieder Männer und Frauen, welche jedoch meist bei ihren Familien saßen.
„Na super, wie soll man da denn an ein bisschen Spaß kommen?“ fragte Sahra etwas entnervt.
Julia grinste verschmitzt, „Du denkst doch sowieso nur wieder darüber nach wen du als nächstes vernaschst“.
„Pff … ich doch nicht! Aber jetzt wo du es sagst“, sie leckt sich dabei über die Lippen „jetzt nen dicken Schwanz … da hätt ich jetzt wirklich Lust drauf!“
„Vielleicht finden wir gleich eine dieser großen Familienduschen? Da könnte ich dir zumindest mit meiner Zunge dienen. Oder hast du was Hübsches zum Spielen mitgenommen?“
Mit einem leisen „Tadaaa“ präsentierte Sahra eine Deoflasche, welche sie sich rasch in den Mund schob. Während sie verspielt an der Flasche lutschte zwinkerte sie der Freundin zu.
Julia bekam große Augen und zwickte sich in die linke Brustwarze, was sie leicht aufstöhnen lies.
„Darf ich dann auch … bitte?“ fragte sie kleinlaut.
Mit einem sachten Plöpp zog Sahra das Deo aus ihrem Mund. „Klar, aber erstens nur wenn du auch lieb zu mir bist und zweitens entscheide ich welches Loch du gestopft bekommst du kleine Drecksgöre“
„Gut, aber bitte bitte vergiss mein Arschloch nicht! Erst neulich habe ich meiner Mutter einen Dildo stibitzt und mein Loch schön gedehnt.“
Die nunmehr aufgegeilte Stimmung wurde von einem kurzen Bellen unterbrochen. Etwas erschrocken fuhren beide Frauen herum und sahen einen schwarzen Labrador der schwanzwedelnd aus dem Vorzelt eines Wohnwagens lugte.
Hinter dem Hunde tauchte eine ältere Dame auf. Sie hat leicht graues Haar und ein paar Kilo zuviel auf den Rippen … außerdem war sie nackt! Die beiden trauten ihren Augen nicht als sie einen zweiten Blick riskierten.
Die Frau war tatsächlich komplett nackt. Das graue Haar zu einem Knoten nach oben gesteckt packte sie den Hund sacht am Halsband.
„Psscht Luke! Du weißt es ist Mittag, da darfst du mich doch nur im Zelt besteigen!“
Sie lächelte die Beiden freundlich an und winkte ehe sie mit dem Hund wieder im Vorzelt verschwand und den Reißverschluss zuzog.
„Hast du das gesehen?“ fragte Julia.
„Hast du das gehört?“ fragte Sahra.
Mit großen Augen schauen sie erneut zur Parzelle und nähern sich den großen Fenstern in der Vorzeltplane.
„Glaubst du die macht es wirklich mit ihrem Hund, Sahra?
„Keine Ahnung, aber ich habe letztens sowas bei meiner Mama gesehen.“
„Was? Deine Mutter treibt es mit Hunden?“
„Naja ich weiß nicht. Ich habe nur ein paar Hefte bei ihr gefunden … die waren schon ziemlich heftig. Bei einem wurde eine Frau sogar von einem Hund in den Arsch gefickt.“
Allein bei der Vorstellung etwas dickes Pulsierendes in ihrer Rosette zu spüren fängt Julias Fotze an auszulaufen. Tausend Bilder schießen ihr auf einmal durch den Kopf.
– Sie wird von einem Hund in den Arsch gefickt während sie das unrasierte Fickloch einer stinkenden Oma lecken muss
– Ein Mann fickt ihre Arschfotze während sie das Sperma eines Hundes schluckt, der mit seinem roten Fickschwanz genau über ihr steht
– Sie darf Sahra die Faust ins Fickloch schieben während ihr die Deoflasche aus dem Hintern ragt
– usw.
„Hey, hörst du mir auch zu?“ zischt Sahra.
„Wie?“ Julia realisiert erst jetzt, dass sie bereits beim Vorzelt angekommen sind und nun einen direkt Blick durch die Fenster haben.
Grinsend sieht Sahra ihre Freundin an. „Ich kenne diesen Blick … du wirst mir nachher in allen Einzelheiten erzählen was du dir vorgestellt hast, verstanden?! Und jetzt lass uns mal sehen was die Alte wirklich macht.“
Neugierig beugen sie sich etwas vor und spähen durch die durchsichtige Plane.
Sie sehen die vollkommen nackte Frau in einem Liegestuhl. Die Beine weit gespreizt und genau dazwischen der schwarze Labrador. Inbrünstig leckt dieser über die Innenschenkel und den Klit der alten Frau.
Sie hat die Augen geschlossen und genießt die Zunge des Hundes. Langsam wandert eine Hand hinunter und reibt fest über ihren Kitzler.
„Boahr ist das geil!“ entfährt es Julia plötzlich und deutlich hörbar.
Grinsend leckt die Zunge der Frau über ihre Lippen während sie die Augen öffnet und die beiden Frauen direkt anlächelt.
„Toll, jetzt hast du uns verraten du blöde Kuh! Dabei hat die Show gerade erst angefangen.“ grummelt Sahra.
Doch wider Erwarten deutet die Frau mit einem Nicken an, dass sie doch rein kommen sollen.
Etwas verunsichert aber noch immer neugierig zieht Sahra den Reißverschluss auf und Beide treten ein und mustern die ältere Dame.
Sie ist schätzungsweise Anfang 60 mit durchgängig grauem Haar. Dicke Hängetitten liegen sacht auf ihrem Bauch. Zwar hat sie ein paar Rettungsringe, wirkt dadurch aber nicht fett, eher mollig.
Zwischen ihren Beinen kräuselt sich graues Schamhaar.
Während sie beide Mädchen anlächelt reibt sie sich weiterhin ihren Kitzler. Luke, ihr Hund, hat mittlerweile aufgehört zu lecken und richtet nun sein Interesse auf Sahra und Julia.
„Ich hoffe euch hat gefallen was ihr gesehen habt meine Kleinen? Luke ist ein wahrer Feinschmecker was Fotzen betrifft“
Rasch steckt sie einen Finger in ihr feuchtes Loch und rührt ein wenig darin. Als sie den Finger herauszieht trieft er förmlich von ihrem Saft, welchen sie dem Hund hinhält.
Luke beginnt sofort die Finger abzulecken.
„Möchtet ihr auch mal probieren?“
Erneut schiebt sie sich einen Finger in die Fotze, doch Sahra ist schneller und kniet sich vor die alte Frau. Ihre Zunge schnellt hervor und teilt die mit Hundesabber und Fotzenschleim durchtränkte Möse.
„Uhm … ich bin übrigens die Heike.“ keucht sie, ehe sie ihre Hand auf Sahras Hinterkopf legt und sie fest an ihre Muschi drückt.
Sahra hebt leicht ihren Kopf und lächelt sie an.
„Ich bin Sahra und das da ist Julia!“
Ohne jedoch auf Julia zu achten vergräbt sie ihr Gesicht wieder in das behaarte Geschlechtsteil.
„Ich glaube deine Freundin hat Lukes Vorzüge sehr schnell entdeckt. Lass dir schön deine kleine Schokofotze lecken, meine Kleine“
Erneut hebt Sahra ihren Kopf und schaut diesmal zu Julia herüber die sich bereits völlig entblößt hat und sich von Luke ihre Löcher lecken lässt.
Sahra steht auf und grinst Heike an.
„Willst du sehen was sie richtig zum Auslaufen bringt?“
Heike nickt und fährt sich dabei über die dicken Hängetitten.
Sahra geht zu Julia und grinst sie von oben herab diabolisch an.
„Gefällt dir das du kleine, schwarze Fickschlampe?
„Jaaa, das ist richtig geil. Diese rauhe Zunge leckt mir meine beiden Hurenlöcher gleichzeitig.“ stöhnt Julia.
„Ach … und warum glaubst du hast du das verdient? Du verficktes Drecksstück wirst dir zuerst deine Löcher dehnen. Und zwar alleine, während du zusiehst wie wir die geile Hundezunge genießen. Vielleicht darfst du dich danach wie eine läufige Hündin besteigen lassen. Hoffentlich reißt Luke dir dein Arschloch soweit auf, dass ich Heike zeigen kann was für eine versaute Schlampensau du wirklich bist!“
Sofort zuckt Julia zusammen und senkt den Blick. Schnell begriff sie den raschen Wandel der Situation. Sie und Julia hatten dieses Spiel schon einige Male gespielt.
Häufig ging es darum, dass Julia sich zuerst selbst erniedrigen musste bis Sahra befriedigt war. Erst dann durfte sie zu einem Orgsamus kommen oder jemand anderen berühren.
Insgeheim genoss Julia das zur Schau stellen ihres Körpers und die gezwungene Zurückhaltung. Außerdem war Sahra sehr behutsam mit ihren „Strafen“ und wurde nie ernsthaft böse oder ekelig. Denn auch wenn Julia es genoss Ärsche zu lecken und Dildos oder Schwänze zu lutschen die zuvor enge Rosetten durchpflügt haben mochte sie weder Urinspiele noch alles andere was ins Klo gehörte.
Schuldig biss sie sich auf die Unterlippe.
„Aber was darf ich kleine Fickhure mit mir machen während ich euch zuschaue?“
„Steck dir sonst was in deine Schlampenlöcher, aber lass die Finger von dem Hund bis wir es dir erlauben!“ sie grinste derweil zu Heike, „siehst du, so wird das mit der kleinen Nutte gemacht. Darf ich das mit dem Hund jetzt auch mal probieren?“
Heike lächelt süffisant und erhebt sich aus dem Liegestuhl.
„Bitte setz dich Sahra. Hoffe ihr habt noch ein bisschen Zeit, denn so wie das hier aussieht werden wir wohl noch etwas länger Spaß haben“
Sahra entledigt sich ihrer Kleidung und setzt sich in den Stuhl. Während sie sich ein paar Mal durch ihre kleine Fickspalte streicht nickt sie Heike zu.
„Klar haben wir Zeit … wir machen hier ja Urlaub…“
Ansichten: 27350 x
*schmunzel* witzig, die story habe ich damals nebenher geschrieben.
Schön, dass sie ihren Weg hierher gefunden hat.
Aber ich habe doch einige grobe Schnitzer und Rechtschreibfehler gemacht.
Danke fürs Posten.
LG
Gelir
Sehe gerade erst, dass sich der ersteller sogar meinen Namen genommen hat.
Uncool, mit fremden Federn schmückt man sich nicht. 🙁
Hmm, was ist denn daran „mit fremden Federn“ schmücken, wenn wir die Stories unter dem Namen des Urhebers veröffentlichen?
Sofern wir den Ersteller kennen, werden hier alle Stories unter dem Namen des Autors eingestellt. Wäre es nicht eher uncool, wenn wir den Autor unterschlagen würden und damit derjenige, der sich mal die Mühe des Schreibens gemacht hat, in Vergessenheit gerät?
Oha, stimmt wohl. Soweit habe ich nicht gedacht.
Dann entschuldige ich mich natürlich für meine Aussage.
Sorry und danke für diese Seite. 😉
LG
Gelir