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Die Vorstadtschlampen – Kapitel 2 – Die Sache im Fotostudio

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Noch immer saßen Daggi und Susi in der Cafeteria ihres Stadtteiljugendclubs. Noch immer waren die beiden so sehr in ihr Gespräch vertieft, dass im Gegensatz zu den sonstigen Gepflogenheiten sich keiner der übrigen Clubbesucher zu den beiden hinwagte. Und noch immer stand Susis Frage an Daggi im Raum, was sie denn mit „Erfahrungen“ gemeint habe:

„Bei mir war es sehr ähnlich. Mein mit Abstand heißestes Erlebnis in Sachen Sex hatte ich auch fern ab von allem, was mit Liebe oder auch nur Verliebtheit oder Flirt zu tun haben könnte. Bei mir war das alles auch einzig in einem Zusammenhang, in dem es allein ums Körperliche ging.“

Susi wartete eine Weile, ob Daggi weiter erzählen würde, aber sie schwieg:

„Jetzt sei bitte nicht zickig oder feige! Ich habe Dir auch alles haarklein erzählt. Jetzt aber los, jetzt bist Du dran! Ich erwarte einen geilen, detaillierten Bericht, Madam.“

„Also gut. Aber ich warne Dich! Weil ich alles bis heute immer noch bis zum letzten Detail im Kopf habe, könnte es eine längere Story werden.“

„Kein Problem, liebe Dagmar. Ich habe Zeit und außerdem weißt Du ja, dass ich Dir immer gerne zuhöre“, beruhigte Susi ihre Freundin mit einem leicht ironischen Unterton in der Stimme.

„Letztes Jahr im Sommer, wenige Tage nach meinem Geburtstag, war ein wunderschöner warmer Sommertag und im Gegensatz zu Dir hatte ich frei. Also beschloss ich, einen Bummel durch die Fußgängerzone zu machen. Meiner prächtigen Laune und dem heißen Wetter entsprechend zog ich nur ein ausgeschnittenes Top über den Halbschalen-BH und meine alte abgeschnittene Jeans an. Du weißt schon, die die nun nach meiner Behandlung mit der Schere sehr knapp sitzt?“

„Klar kann ich mich an die erinnern und auch, wie knackig und aufreizend Du darin auf die Jungs gewirkt hast“, grinste Susi.

Ich schlenderte also gerade von Schaufenster zu Schaufenster, als plötzlich ein flippig gekleideter etwa 25-jähriger Typ auf mich lostobte. Das Wort toben meine ich übrigens wörtlich. Als wir uns zum ersten Mal sahen, war der Kerl mindestens dreißig Meter von mir entfernt. Kaum hatte er mich entdeckt, spurtete er plötzlich quer über die Fußgängerzone auf mich zu, packte mich, als er zu mir heran war, an den Oberarmen und hätte mich dabei beim Abbremsen beinahe umgerissen. Etwas außer Atem, aber mit einem strahlenden Lächeln, nicht nur um den Mund, sondern auch in den Augen, musterte er mich zunächst von oben bis unten, ohne etwas zu sagen. Gerade als ich wegen seiner aufdringlichen Blicke protestieren wollte, prustete er los: „Mein Gott, bist Du ein wunderschönes Kind!“

Sein Grinsen, seine locker-ungezwungene Art und seine sympathische Ausstrahlung machte es mir unmöglich, ihm böse zu sein. Natürlich fühlte ich mich auch geschmeichelt. Und schon quasselte er weiter: „Bei welcher Agentur bist Du unter Vertrag? Bitte, bitte sag´s mir? Ich muss das unbedingt wissen!“

„Wie Agentur? Was laberst Du denn da?“, war alles, was ich in meiner üblichen bockigen Art hervorbringen konnte.

„Du bist also noch frei? Deine Rechte sind also noch nicht vergeben? Bitte sag´ mir, dass das wahr ist?“, blieb der Kerl stur bei seiner Linie.

„Welche Rechte? Jetzt sag´ mir endlich, wovon Du überhaupt sprichst?“, bohrte ich nach ohne das Grinsen, mit dem er mich angesteckt hatte, zu verlieren.

„Jetzt sag´ bloß, so eine atemberaubende Schönheit, wie Du, hat noch nie einen Modellvertrag unterschrieben?“

Absolut perplex war „Nein“ das einzige, was ich darauf sagen konnte.

„O sorry, wenn ich Dich überfahren haben sollte. Also noch einmal von vorne“, redete mein neuer Bekannter immer noch mit höchster Sprechgeschwindigkeit auf mich ein, während er wie aufgedreht vor mir von einem Bein auf das andere hüpfte.

„Ich heiße James und bin Fotograf von Beruf. Schöne Frauen zu fotografieren, ist die Seele meines Geschäfts und natürlich bin ich immer auf der Suche nach Neuentdeckungen. Aber derart perfekte Girls, wie Du eines bist, findet man nur alle Jubeljahre einmal. Hast Du jetzt schon etwas vor, oder könntest Du eine Stunde Zeit spontan in Deine großartige Zukunft investieren?“

„Zeit hätte ich im Prinzip schon, aber…“, versuchte ich auszuweichen, aber James, mein neuer Bewunderer ließ mich gar nicht erst zu Ende reden.

„Das ist ja wunderbar! Dann machen wir jetzt folgendes: In der Parallelstraße steht mein Auto. Wir fahren jetzt schnell in mein nahegelegenes Studio und ich mache ein paar wenige Probeaufnahmen von Dir, um zu sehen, ob Du auf Bildern auch so großartig rüberkommst, wie in Natur. Keine Angst, das dauert nicht lange und verpflichtet Dich zu nichts. Aber es könnte eine enorm wichtige und gleichzeitig schöne neue Erfahrung für Dich sein. So eine Chance verpasst man nicht! Weil es da nichts zum langen Nachdenken gibt, ziehen wir jetzt los. Einverstanden?“

James nahm mich einfach an der Hand und stürmte los. Ob ich wollte oder nicht, er riss mich einfach mit. Ich hatte nicht ja gesagt, aber mit seiner unwiderstehlichen Dynamik hatte er mir jede Chance zum Widerspruch genommen.

Sein Auto war genauso flippig, wie der ganze Typ: ein uraltes VW-Käfercabrio, von vorne bis hinten pinkfarben lackiert mit weißen Ledersitzen, das bei diesem Wetter natürlich offen geparkt war. Wir stiegen ein und los ging´s. Nach knapp einer Viertelstunde Fahrt und unzähligen Witzchen und Komplimenten, bog er in einen Hinterhof ein und hielt vor einem alten Flachbau, der früher wohl mal eine Lagerhalle war. „James´ Hot Studios“ konnte ich gerade noch an der Tür lesen, da hatte er schon aufgeschlossen und zog mich hinter sich her in sein Reich.

„Schau Dich in Ruhe um, ich muss ein paar Dinge vorbereiten!“, forderte er mich auf und machte sich sofort an die Arbeit.

So weit ich sehen konnte, bestand das Atelier im Wesentlichen aus zwei Teilen: Einerseits ein hallenartiger Raum, in dem wohl die diversen Aufnahmen gemacht werden und einem kleineren Bereich mit verschiedenen Zimmern, in dem ich Büros, Dunkelkammer und ähnliches vermutete, ohne es mit Bestimmtheit sagen zu können.

„Bert, es gibt Arbeit, wunderschöne Arbeit“, rief James plötzlich durch den Raum und aus den vermutlichen Büros kam ein bildhübscher etwa zwanzigjähriger Junge mit hellbrauner Haut. Ein Mischling aus schwarzen und weißen Vorfahren, wie unschwer zu erkennen war. Seinem Akzent nach ein Amerikaner.

„Das ist Bert, mein Assi und diese weibliche Göttin ist Daggi“, stellte er uns vor. „Bert wir verwenden die Zweierbühne für die Shots. Diaserie neun für den Background, Du kümmerst Dich ums Licht, ich um die Kameras und die Filme!“

Die Professionalität, die die beiden ausstrahlten, beeindruckte mich ungemein, verunsicherte mich allerdings gleichzeitig auch. Während die beiden alles vorbereiteten, musterte ich mich in einem Spiegel, den ich an der Wand entdeckt hatte. Was soll an mir denn so besonders sein? O.K., mein Gesicht ist nicht ganz schlecht, aber ich finde meine Nase etwas zu groß, wie Du weißt, Susi. Mein Busen ist straff, rund und spitz und er presste sich, durch den BH nach oben gedrückt, schon recht appetitlich aus meinem Ausschnitt. Mein Hintern ist klein und knackig und die Beine schon ziemlich lang und gerade gewachsen. Aber all das haben –zig andere Mädchen auch. Was soll also das ganze Tamtam, das James hier um mich veranstaltete? Gott sei Dank hatte ich mich, bevor ich losgegangen war, etwas geschminkt und das Make-up war noch nicht verlaufen.

„So Baby, jetzt geht es los! Stell Dich mal da drüben auf die Bühne!“

Zum ersten Mal in meinem Leben betrat ich so ein Gestell, von dem andere behaupten, seine Bretter würden die Welt bedeuten. Zum ersten Mal in meinem Leben wurden Scheinwerfer angeschaltet, nur für mich! Ich fühlte mich extrem nervös, gleichzeitig aber auch wichtig und irgendwie bedeutend.

Bert gab mir einen Basketball und ich sollte mit dem Ball die Bühne auf und ab dribbeln, was ich natürlich tat. Während ich mich auf den Ball konzentrierte, hörte ich fast ununterbrochen das Klicken der Kamera.

„Stop!“, kommandierte James dann. „Leg´ den Ball auf den Boden und setz´ Dich drauf mit dem Rücken zu mir. Wunderbar, Baby! Jetzt leg Dich ins Hohlkreuz und zeig mir Deinen herrlichen Hintern.“

Die Stimmung, die James verbreitete, war so fröhlich und locker und seine immer wieder eingestreuten kleinen Komplimente taten mir so gut, dass ich mit immer mehr zunehmendem Spaß selbstverständlich tat, was er von mir wollte.

„Kopf in den Nacken! Klasse, Baby! So jetzt dreh´ Dich ganz langsam zu mir mit dem Oberkörper! Nein, nicht den Po mitdrehen! Nur den Oberkörper! Sehr schön, Daggi! Noch ein wenig mehr Hohlkreuz! Komm´ zeig uns Deine Brüste! Drück sie raus! Ja, genau so! Stop, Daggi! Der BH stört. Macht es Dir was aus, wenn Du ihn ablegst?“

Wenn ich aus dem Haus gehe, lasse ich öfter mal den Büstenhalter weg. Warum also nicht auch hier.

„Kein Problem, James! Moment mal bitte!“ Ich sah mich mit einem schnellen Blick um, ob ich mich irgendwo geschützt umziehen könnte, konnte aber nichts entdecken. Stell Dich nicht so an, munterte ich mich selbst auf und zog das Top über den Kopf. Den BH ab- und das Oberteil wieder anzulegen dauerte nur ein paar Augenblicke. Dann war ich wieder bereit.

„Auf ein neues!“, übernahm James sofort wieder die Regie. „Wir machen das gleiche noch einmal. Wieder auf den Ball setzen! Hohlkreuz! Ja, und jetzt wieder langsam zu mir drehen! Spitze! Jetzt verschränke die Arme in Deinem Nacken! Genau so! Drück´ die Ellbogen nach hinten! Schau´ an Dir herunter! Siehst Du, wie toll Deine Tittchen so zur Geltung kommen? Siehst Du es selbst?“

„Ja, tatsächlich“, gab ich ihm als Antwort und registrierte für mich, dass ich in dieser Haltung viel mehr Oberweite zu haben schien, als tatsächlich vorhanden war.

„Schade, die Nippel sind weich“, war James offensichtlich nicht ganz zufrieden. „Daggi, Du bleibst genau in dieser Stellung! Bitte nichts verändern! Und Du Bert, machst ihr die Nippel hart!“

Jetzt war ich doch total verblüfft. Durchs James Befehl war ich festgenagelt in dieser Pose und Bert trat einfach von hinten an mich heran, zog mir das T-Shirt hoch, bis meine Brüste nackt waren und griff dann von hinten an meine Äpfel. Je eine von meinen Brustwarzen nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger seiner braunen Hände und drückte und knetete sie und zog leicht daran. Zugegeben, die Gefühle, die er bei mir auslöste, waren angenehm, ein wohliger Schauer rieselte über meine Haut. Aber sollte ich mir von einem wildfremden Mischling einfach ohne jeden Protest an die Brüste grabschen lassen? Aber was ist, wenn das in dieser Branche alles ganz normal ist, einfach so sein muss? Sollte ich mich als Anfängerin da wirklich zickig anstellen und womöglich blamieren? Und wie gesagt, sein Griff an meine Knospen war ja wirklich nicht schlecht!

Während ich über all das noch nachdachte, verkündete Bert schon: „Jetzt ist alles steif!“, zog das Top wieder über meine Brüste und ließ mich los. Schon kommandierte James „Achtung!“ und wieder klickte die Kamera.

„Klasse, Mädel! Wirklich gut! Jetzt bleib bitte genau so sitzen! Die Spannung im Rücken bitte nicht zurücknehmen! Aber nimm die Arme langsam runter und leg´ die Hände von unten an Deine Brüste! Gut so, aber pass´ bitte auf, dass Du die Brustwarzen durch Deine Hände nicht verdeckst! Nicht wahr, Daggi, die Menschheit muss doch sehen können, was Du großartiges unter dem Hemdchen zu bieten hast? Hab´ ich recht, Daggi?“

„Klar, James! Wenn Du das meinst, Du bist der Profi.“, spielte ich den Ball wieder zu ihm zurück und schob ihm so auch feige die Verantwortung zu.

„Danke, Baby! Jawohl, genau so lässt es sich wirklich gut arbeiten. Du hast riesig Talent!“

Ich freute mich ehrlich über diese Anerkennung und war mächtig stolz darauf.

„Mein Gott hast Du zwei Klasse Äpfelchen, Daggi. Nimm sie so in Deine Hände, als würdest Du sie in Die Kamera halten wollen! Komm, halte sie Deinem Publikum entgegen! Biete sie an, diese wunderbaren Hügel. Ja, mach weiter so, Du bist gut Daggi!“

Ich wusste zwar nicht so ganz genau, was James von mir wollte, aber ich bemühte mich. Ich hob meine Brüste an und schob sie zusammen, bis sich meine beiden Nippel unter dem Top schon fast berührten. Anscheinend war es richtig so, denn sonst hätte ich das Lob sicher nicht bekommen.

„Bist Du ein prüdes Mädchen, Daggi?“, fragte mich unvermittelt der Fotograf und setzte die Kamera ab.

„Wie meinst Du das?“, versuchte ich mit einer Gegenfrage auszuweichen

„Sonnst Du Dich beim baden manchmal oben ohne?“, fragte James einfach weiter ohne auf meine Bemerkung einzugehen.

„Ja, sicher!“, erwiderte ich wahrheitsgemäß.

„Toll! Dann macht es Dir sicher nichts aus, wenn ich Deine wunderschönen Brüste ohne den Stoff darüber für die Ewigkeit festhalte? Auf, schieb den Stoff nur ein wenig nach oben, bis er über Deinem Brustansatz liegt.“

Oben ohne ist doch heutzutage nichts besonderes mehr, sagte ich zu mir selbst, ließ meine Busen los und schob den Fummel weg, bis ich oben herum entblößt war.

„Hast Du schon mal derart perfekte Busen gesehen?“, wandte sich James an Bert.

„Die sind wirklich einsame Spitze!“, pflichtete der Mischling seinem Boss bei.

„Jetzt nimm sie wieder in die Hand! Präsentiere sie der Kamera! Stell Dir vor, Du möchtest, dass Deine ganz große Liebe mit der Zunge über Deine Warzen leckt! Diese Zunge ist hier in der Kamera. Komm, mach die Kamera an! Zeige der Kamera, dass Du sie haben willst! Ja Klasse, spiel mit Deinen süßen Äpfelchen! Nimm Deine Nippel in die Hand! Spiel damit! Mach sie noch dicker und härter und zeige der Kamera wie wunderschön Du bist, wenn Leben und Gefühle in Deine Brüste kommen!“

Es war irgendwie toll und aufregend. Ich saß mitten im Scheinwerferlicht vor zwei Männern und fummelte selbst an meinen Busen herum und bekam ein Lob nach der anderen dafür. James hatte Recht, mittlerweile waren sehr wohl Gefühle in meinen Nippeln entstanden. Gefühle, die durch meinen ganzen Leib zu rieseln begannen. Dabei war mir selbst nicht klar, ob dieses Prickeln mehr durch meine eigenen Hände ausgelöst wurde, oder es die Tatsache war, dass ich zwei Männer als Zuseher hatte. Aber die zwei waren so cool und locker dabei, dass mir das alles nicht das Geringste ausmachte.

„Daggi, das ist absolut gekonnt! Weiter so!“, wurde ich schon wieder positiv angefeuert.

„Mein Gott, Du kriegst ja einen ganz roten Kopf! Ich weiß, immer die gleiche Haltung ist extrem anstrengend, deshalb wechseln wir jetzt mal die Pose.“

Ich war mir nicht so sicher, ob mein roter Kopf von der verkrampften Sitzposition kam, oder ob nicht doch die kreislaufanregende Wirkung meiner eigenen Fingerspiele an meinen Mädchenhügeln dafür verantwortlich war. Trotzdem war ich dafür dankbar, meine Lage verändern zu dürfen.

„Steh´ auf Daggi! Jetzt stell Dich mit dem Rücken zu mir! Spreize deine Beine weit auseinander! Noch weiter! Ja, so! Und jetzt bück Dich ganz tief, bis ich Deine Brüste zwischen Deinen Schenkeln sehen kann! Klasse! Ja. Genau so! Mist, da rutscht das T-Shirt wieder runter. Komm, zieh es einfach aus, Daggi!“

Ich fühlte mich inzwischen so tief drin in dieser Art von Arbeit, dass ich mich ohne lange nachzudenken aufrichtete, das Top abstreifte und zur Seite warf und meine gebückte Haltung sofort wieder einnahm.

„Das kommt gut! Wunderbar, Daggi!“, ging es mit den Kommandosalven weiter. „Schaffst Du es, jetzt wieder Deine Titten in die Hände zu nehmen?“

Während ich mich bemühte James´ Wunsch zu erfüllen, ohne dabei das Gleichgewicht zu verlieren, ging sein nächster Befehl an Bert:

„Ihre Jeans pludert, zieh sie ihr zu Recht, Bert!“

Während ich mit dem Auftrag, „Nicht bewegen, Baby“, bedacht wurde, kam Bert auf mich zu. Kaum herangekommen, begann er, an meiner Hose herumzuzupfen und zu ziehen.

„Der Hosenbund steht ab und lässt ihr Becken dick aussehen“, kommentierte James. „Versuch mal, ob es besser ist, wenn Du den kompletten Bund nach unten umklappst, Bert!“

Ich verharrte in meiner gebeugten Haltung, während Bert an Bauch und Rücken über meine nackte Haut strich, ein paar Zentimeter vorne und hinten in meine abgeschnittene Jeans eindrang und den Hosenbund umstülpte.

„Ja, so ist es etwas besser! Aber zwischen den Beinen wirft der Stoff noch lauter Falten!. Kriegst Du das hin Bert?“

Mir blieb beinahe der Atem stehen. Bert griff einfach zwischen meine Beine und versuchte mit seinem Handrücken den Stoff glatt zuziehen, in dem er immer wieder vom Po her, zwischen meinen Schenkeln hindurch, bis vor zu meinem Venushügel mit deutlichem Druck über den Jeansstoff fuhr. Natürlich wirkte seine Hand dabei nicht nur auf das Baumwollgewebe ein! Mein ganzes darunter liegendes Mädchenheiligtum bekam seinen Druck ebenfalls überdeutlich zu spüren. Erst bei diesen unverschämten Berührungen meiner intimsten Regionen, merkte ich, wie viel Aufruhr da unten durch meine eigenen Spielchen an meinen Brüstchen schon entstanden war. Ich hoffte, Bert hatte nichts bemerkt, aber ohne dass ich es unterdrücken konnte, entfuhr mir ein ganz leises Stöhnen, als mir sein Handrücken zum x-ten Mal der Länge nach über meine Spalte fuhr.

„Scheiße, das funktioniert nicht“, murmelte Bert mehr zu sich selbst als zu irgendjemand anderes vor sich hin. Dann spürte ich, wie Bert seinen Daumen nahm und damit versuchte, den Stoff zu spannen und zu glätten. Was er beim Stoff erreichte, konnte ich nicht beurteilen. Was ich aber sehr wohl beurteilen konnte, war, dass er so nach allen Regeln der Kunst meine Muschi durch die Jeans hindurch abfingerte und meine kleine Grotte da unten ganz schön in Aufruhr brachte. Dieser Mistkerl versucht mich aufzugeilen, ging es mir durch den Kopf, und er schafft es auch noch. Ich sollte dem Befehl des Fotografen folgen, mit weit geöffneten Schenkeln bewegungslos dazustehen, während dieser wichtigtuerische Affe, unter dem Vorwand mein Outfit zu reparieren, sich seelenruhig zwischen meinen Beinen bediente.

„Ist es jetzt besser so?“, unterbrach Bert seine Bemühungen und wandte sich an James.

„So könnte es gehen! Achtung, Kleines!“, und schon klickte wieder der Kameraverschluss.

„Sorry, Daggi!“, unterbrach James erneut. „Die kurze Jeans als einziges Kleidungsstück an Deinem so herrlich schlanken Leib, bewirkt nur eines: Es sieht pummelig aus um die Hüften. Du hast doch bestimmt einen hübschen Slip an? Sei lieb, und zieh die Hose aus! Bestimmt werden die Aufnahmen dann absolut perfekt, wie es Deiner Schönheit angemessen ist.“

Halb nackt, wie ich ohnehin schon war, kam es für mich jetzt auf die Jeans auch nicht mehr an. Mein Schatzkästlein blieb im Höschen schließlich immer noch verborgen. Also richtete ich mich wieder auf und stieg aus der Hose.

„Klasse, Daggi! Dein weißer Schlüpfer passt großartig zu Deiner gebräunten Haut. Jetzt bitte wieder Position einnehmen!

So sehr ich Bert auch wegen seiner Dreistigkeit zuvor verflucht hatte, jetzt bedauerte ich beinahe, dass sein angenehmes und erregendes Drängen, drücken und streicheln an meinen empfindlichsten Stellen plötzlich fehlte. Mit leicht zittrigen Knien zeigte ich der Kamera wieder meine Kehrseite, stellte ich die Beine wieder auseinander und bückte mich nach vorne.

„Jetzt richtet Bert noch das Höschen und dann ist alles perfekt!“, kündigte James an, dass sich Bert gleich wieder an mir zu schaffen machen würde.

Hin- und hergerissen zwischen einem Protest, weil sich gleich wieder zudringliche Männerhände an meinem Unterleib vergreifen würden und ein wenig Vorfreude, weil mein schon ein wenig juckendes Möschen gleich wieder verwöhnt werden würde, sah ich Bert erneut auf mich zukommen.

Diesmal zielten seine Hände aber nicht sofort auf das Zentrum meiner Erregbarkeit. Zuerst fühlte ich, wie mein Höschenbund genommen und der Slip ganz straff nach oben über meinen Hintern gespannt wurde. Dann strich Bert den Stoff über meinen Pobacken mit sanftem langsamem Gleiten seiner aufliegenden Hände glatt. Das gab ihm natürlich die Gelegenheit meinen ganzen Arsch genauestens mit seinen Händen zu erkunden. Für einen Augenblick hätte ich beinahe vergessen, dass ich hier zu einer Fotosession war. Es wäre mir für kurze Zeit am liebsten gewesen, dieses äußerst wohltuende Fummeln wäre noch lange weitergegangen. Aber schnell hatte ich mich wieder gedanklich im Griff.

Aber Griff war das richtige Stichwort. Bert beugte sich kurz zu meinem Ohr herunter und flüsterte mir zu, wahrscheinlich ohne dass James es hören konnte:

„Ich drück´ Dir jetzt den Höschenstoff in Deinen geilen Schlitz. Das sieht dann auf den Fotos besonders toll aus!“

Noch während er das sagte, fühlte ich, wie er seinen Finger der Länge nach auf meine Pflaume legte. Durch ein wenig Druck und leichtes Reiben schaffte er es tatsächlich, dass sich meine Schamlippen teilten und seine Finger mit samt der weißen Baumwolle tiefer in meine Muschi rutschten. Ohne dass ich es wollte entfuhr mir wieder ein leises Stöhnen vor Vergnügen und diesmal musste Bert es gehört haben. Ohne irgendwie darauf einzugehen zog

er seinen Finger wieder aus meiner Spalte und drückte von außen zum Abschluss noch kurz gegen die Schamlippen, als wollte er sie schließen und den Höschenstoff einklemmen.

Meine Intimregion war jetzt wieder einsam und verlassen und das pulsierende Gefühl in ihr, sagte mir deutlich, dass sie darüber gar nicht glücklich war!

„Klasse! Jetzt ist es super! Ja, das ist ausgesprochen schön!“, übernahm James jetzt wieder die Führung.

„Jetzt richte Dich wieder etwas auf! Lass den Po aber herausgedrückt in meine Richtung! Dreh Dich mit dem Oberkörper zu mir und schau mich an! Lächeln, Baby! Nie das Lächeln vergessen! Du bist Klasse! Ja, wunderbar!“

„Jetzt stütz Dich bitte mit der einen Hand auf Dein Knie und steck die andere zwischen Deinen Beinen hindurch und leg sie auf Deinen Hintern! Sehr schön! Die fünf Finger spreizen und fest auf Deinen Arsch legen! Genau so! Perfekt!“

Und jetzt zieh bitte die Hand ganz langsam zurück in Richtung Bauch! Noch viel langsamer! Sehr gut! Lass die Finger gespreizt! Der Mittelfinger soll dabei ganz langsam durch die süße Furche zwischen Deinen Beinen gleiten!“

Wir mir geheißen zeichnete ich also mit meinem Finger meinen Mädchenschlitz durch den Höschenstoff hindurch nach. Weil diese heiße hungrige Region so dringend nach Berührung lechzte, gab ich meinem Finger viel mehr Druck, als eigentlich nötig gewesen wäre Er glitt viel tiefer durch meinen Unterleib als es wahrscheinlich verlangt war. Aber es tat mir gut und meinem Kamerakünstler gefiel es anscheinend auch. Außerdem konnte ich schlicht nicht anders.

„Das ist ja aller erste Sahne, Daggi! Richtig scharf, wie Du das machst! Spitzenmäßig!“

Die Kamera klickte beinahe pausenlos und ich hatte keine Ahnung wie viele Filme James schon verschossen hatte.

„Phantastisch, Baby! Absolut Top! Jetzt machen wir einen Motivwechsel! Bert, stell den roten Stuhl auf die Bühne!“

Bert brachte einen Stuhl der von oben bis unten mit rotem Samt überzogen war.

„Setz Dich meine Schöne! Rutsch mit Deinem Po vor bis zur Stuhlkante! Gut so! Jetzt bleibe mit dem Hintern da vorne und beuge Dich mit dem Oberkörper zurück, bis Du die Lehne berührst! Jawohl! Stell die Füße bitte auf die Zehenspitzen! Ja, jetzt ist perfekte Spannung in Deinem Prachtbody! Klasse! Jetzt nimm wieder Deine Äpfelchen in die Hände! Massiere sie! So ist es genial! Und jetzt zieh ganz langsam die Knie auseinander! Spreizen! Ganz langsam spreizen! Weiter auseinander die Schenkel! So ist es super! Und weiter die Möpse massieren. Du bist perfekt, Daggi!“

Es erregte mich immer mehr, was hier mit mir geschah. Ich saß, nur noch von einem winzigen, zu einem schmalen Band zusammengerollten Tanga bedeckt, mit weit gespreizten Beinen im gleißenden Scheinwerferlicht vor zwei fremden Männern, knetete meine Busen, bot fast jeden Einblick und war obendrein noch vor Geilheit tropfnass zwischen meinen bebenden Schenkeln.

„Jetzt nimm die eine Hand weg von der Brust und leg sie Dir zwischen die Beine! Wenn es geht, hol doch ein paar Deiner Schamhärchen aus dem Beinausschnitt Deines Slips. Lass doch sehen, dass Du eine echte Blondine bist! Nein, das klappt so wahrscheinlich nicht! Schieb Dir die Hand von oben in die Unterhose und zeig mir dann die gekräuselte blonde Locke! Keine Hemmungen, Daggi! Wir wissen längst, dass Du heiß geworden bist! Aber das ist absolut Klasse so! Phantastisch! Wühl ruhig herum in Deinem Slip! Das sieht großartig aus!“

Als ich mir die Hand in den Tanga schieben musste, als meine Fingerspitzen meine feucht schwimmenden Schamlippen berührten, brannte bei mir eine Sicherung durch. Ich konnte nicht anders. Ganz automatisch strichen meine Finger zunächst über meine juckende Muschi und tauchten dann tiefer ein in die glitschige warme Ritze. Als dann meine erste Fingerkuppe auch noch über meinen Kitzler rubbelte, war meine Beherrschung endgültig verloren. Wie rasend begann ich mich selbst zu fingern. Die Tatsache, dass ich es mir unter den Augen von zwei Männern selber besorgte, wobei jede Phase von einer Kamera auf das detaillierteste festgehalten wurde, machte mich eher noch zusätzlich scharf.

„Lass die Beine weit gespreizt! Zeig uns Deine herrliche Erregung! Zeig uns Dein heißes Fingerspiel! Du bist wirklich die Größte, Baby! Bert wird Dir jetzt Dein Höschen zur Seite ziehen und Du zeigst uns Deine nackte aufgegeilte Pussy!“

Wieder kam Bert auf mich zu und griff zwischen meine weit geöffneten Schenkel. Zuerst nahm er den Steg meines Höschens und zog ihn zur Seite bis meine von den eigenen Fingern geöffnete Möse unverhüllt vor den Blicken der Männer und der Kameralinse lag. Dann nahm er plötzlich eine Schere und schnitt den Zwickel einfach durch. Jetzt war wirklich nichts mehr da, was meine Scham irgendwie verhüllen hätte können. Bert zog den Bund meines zerstörten Höschens ein Stück nach oben. Ich konnte selbst beim herunterschauen an mir sehen, wie fast schon ordinär meine Nacktheit betont wurde, durch die nutzlos gewordenen Stofffetzen meines früheren Schlüpfers, die jetzt als Beweis meiner besiegten Schamhaftigkeit oberhalb meines Lustdreiecks baumelten.

„Du bist ein herrlich geiles Miststück!“, feuerte James mich an. „Ja, Klasse! Steck Dir die Finger tief in Deine gierige Möse!“ Oder ist es Dir lieber, wenn ich Deine kleine Musch eine verfickte Fotze nenne?“

„Ist egal, wie Du mich nennst, James. Sieht es immer noch gut aus für Dich?“

Ich war mittlerweile so verrückt nach seinem Lob, nach seiner Anerkennung, die mir so unendlich gut tat, dass ich förmlich danach bettelte.

„Du bist einfach überirdisch!“, bekam ich prompt, wonach ich gegiert hatte. Du hast die fotogenste Jungmädchendose, die ich jemals vor die Optik bekommen habe! Aber ich glaube, Dir kommt es noch besser und für die Fotos wäre es das oberschärfste, wenn wir Dir jetzt Dein herrliches hungriges kleines Loch mit etwas Hartem, Dickem aufreißen würden? Gib ihr den Witwentröster, Bert!“

Noch nie zuvor hatte ich mich einem Mann gegenüber derart zur Schau gestellt. Noch nie zuvor war meine kleine Muschi während des Sexualaktes derart brutal als Möse, Fotze oder Loch bezeichnet worden. Aber es machte mich zusätzlich wahnsinnig vor Lust, mich so darzubieten und es turnte mich zusätzlich enorm an, wie eine von der Straße angeredet zu werden.

Bert hielt mir auf James´ Aufforderung hin ein langes dickes surrendes Teil entgegen, das ich bis dahin nur in Katalogen gesehen hatte. Einen Vibrator! Schwarz glänzend mit goldener Spitze! Wie hypnotisiert griff ich danach und steuerte mit seiner Spitze sofort zwischen meine weit gespreizten Beine.

„Komm, Daggi! Schieb ihn Dir tief rein! Er wird Dir viel Spaß bringen! Ja genau! Führ ihn ein! Tiefer! Zeig uns, wie gut Dir das harte Teil in Deinem Liebeskanal tut. Stopf Dir die kleine geile Möse!“

So etwas, wie dieses heiße Gerät hatte ich zuvor noch nie erlebt. Diese Mischung aus der Härte des Materials, der Größe, die gerade noch bei mir zum Einführen passte und dieser ununterbrochenen sanften Vibrationen, die meine Scheidenwände massierten, war einfach genial. Obwohl es das dickste war, was sich bisher in meine Grotte gebohrt hatte, flutschte das geile Teilchen wie von alleine durch meine gut geölte Liebeshöhle. Wenn ich den Luststab herauszog, schien er sich wie selbst durch seine Zuckungen wieder tief in meinen Unterleib zu bohren. Ja, ich wollte mir „die Möse stopfen“ und ich tat es, wie besessen, denn ich war nur noch ganz knapp davor, zum ersten Mal in meinem Leben abzugehen, während ich irgendetwas drinstecken hatte.

„Ja fick Dich mit dem Kunstpimmel, Du kleines geiles Schweinchen!“, trieb mich James mit seiner vulgären aber in diesem Moment für mich zusätzlich stimulierenden Art weiter auf den Höhepunkt zu. „Immer rein in die geile Spalte! Lass die Beine breit! Wir wollen jedes einzelne Stößchen sehen, dass Du in Deinen zuckenden Leib jagst! Dir kommt es doch bestimmt gleich? Zeig uns, wie Du aussiehst, wenn Du den Gipfel der Erregung erreichst! Zeig uns Deine ganze fotzengesteuerte Hemmungslosigkeit!“

Dann war es so weit. Mein Unterleib bäumte sich noch einmal auf, meine Schenkel und meine Bauchdecke begannen zu zittern, ich drosch mir den Freudenspender noch ein paar mal tief in mein Bumsloch und mit einem endlosen Schrei fuhr ein nie gekannt heftiger Orgasmus durch meinen ganzen Leib.

Es dauerte in meiner Wahrnehmung ewig, bis ich wieder meine Umwelt zur Kenntnis nehmen konnte. Jetzt, als sich mein Verstand langsam wieder einschaltete, war ich über mich selbst schon ein wenig entsetzt. Die Beine so weit auseinander gespreizt, wie es die Beckenkonstruktion nur eben zulässt, lag ich mehr auf dem Stuhl, als dass ich saß. Der Vibrator steckte immer noch tief in mir und als ob sich meine Hand selbständig gemacht hätte, schob ich das Teil immer noch langsam bei mir ein und aus. Meine Beinspreizung war genau in Richtung des Kerls geöffnet, der mit seinen Kommandos das alles verursacht hatte. James!

Plötzlich aber trat Bert von der Seite an mich heran, nahm den Vibrator in seine Hand und bohrte ihn mir wieder heftiger in mein aufgewühltes Fleisch.

„Nicht aufhören!“, flehte er mehr, als dass er einen Befehl gab. Jetzt erst, als ich genauer zu ihm hinsah, registrierte ich, dass er seine Hose geöffnet und seinen braunen Pimmel in der Hand hatte.

„Schau mal, Daggi“, meldete sich James wieder zu Wort, „was Du alles angerichtet hast! Bert ist derart heiß geworden, der kann sich kaum noch beherrschen. Ich glaube, dass sein brauner Schwanz herrlich zu Deiner blonden Wolle passen wird. Nimm sie Dir, Bert! Besorg´s ihr gründlich!“

Das sollte ja wohl heißen, dass dieser hübsche Mischling jetzt gleich über mich drübersteigen sollte? Ich sollte mich jetzt also von diesem beinahe völlig fremden Kerl vögeln lassen?

Während ich noch überlegte, wie ich dem entgehen konnte, zog Bert wortlos den Massagestab aus meiner Muschi. Ein plötzliches unangenehmes Gefühl der Leere entstand in mir, denn der Stab, der zuletzt im fremden Rhythmus von Bert bei mir gearbeitet hatte, hatte mich schon wieder in Stimmung gebracht.

Es war dieses Gefühl der Leere, dass mich auf einen Protest verzichten ließ. Stattdessen ließ ich es zu, dass sich Bert zwischen meine Beine platzierte, mich an den Schenkeln packte und sie mir hochdrückte, bis meine Knie meine Brüste berührten. So absolut offen und schutzlos hatte ich meine Musch noch nie einem Mann entgegen gehalten.

Beinahe in Zeitlupentempo nahm Bert seinen braunen Männerprügel in die Hand, zog die Vorhaut zurück, bis seine rosaglänzende Eichel nackt vor mir lag und zielte dann auf mein Lustzentrum. Regungslos und neugierig, gleichzeitig sprachlos und schlicht überrascht über mich selbst, sah ich an mir herab. Sah zu, wie der Kerl, den ich kaum eine Stunde zuvor zum ersten Mal gesehen hatte, seinen Schwanz zuerst schmatzend durch meine klaffenden Schamlippen zog und in dann in aller Ruhe tief in mein bis vor kurzem so wohl gehütetes Mädchengeheimnis versenkte. Und wieder klickte die Kamera, die genauestens dokumentierte, wie ich mich von einem Farbigen bumsen ließ.

„Stößt er Dich gut?“, unterbrach James wieder das Schweigen. Ich antwortete ihm nicht, sondern konzentrierte mich auf das Drängen und Bocken meines Stechers, mit dem er mir gekonnt den Unterleib pflügte.

„Bert ist ein erfahrener Mädchenficker“, fuhr James fort. Er wird Dir Deinen heißen Kanal zu Deiner vollen Zufriedenheit ausfegen. Er steht unheimlich auf so kleine willige Luder, wie Du eines bist. Jetzt werde ich mir aber aus der Nähe ansehen, wie Dein enges Fötzchen behandelt wird. Außerdem will ich auch langsam zu meinem Vergnügen kommen.

Auf seine Ankündigung hin, rechnete ich damit, dass nach Bert auch noch James bei mir reinstecken würde. Der braune Kerl vögelte mich inzwischen so gekonnt, dass mir alles egal gewesen wäre und ich sicherlich auch noch für James die Beine breit gemacht hätte.

Es kam aber anders. James kam von der Seite her auf mich zu. Er legte seine Hand unter mein Kinn und drehte meinen Kopf in seine Richtung, dann schob er mir seinen Ständer zwischen die vom Stöhnen ohnehin geöffneten Lippen.

Mir war vollkommen klar, dass die beiden mich als reines Lustobjekt behandelten. Ich wurde von den beiden Kerlen gleichzeitig in Mund und Pflaume gestoßen, weil sie sich in mir abreagieren wollten. Weil ich den beiden willig meine Öffnungen entgegen hielt, nahmen sie mich einfach. Das verrückte dabei war, dass ich mich gerne nehmen ließ. Die beiden geilten sich an meiner Schamlosigkeit auf und fickten sich in meinen Löchern ihrem Orgasmus entgegen. Genau diese schamlose Bereitwilligkeit von mir, genau dieses widerstandslose mich nehmen lassen, war es, was mir aufs Neue höchste Lust bereitete. Ich hatte mittlerweile kapiert, dass dieser ganze Fotomist nichts anderes war, als ein toller Trick, um mich flachzulegen, um mich durchvögeln zu können. Aber die beiden besorgten es mir so hemmungslos geil, dass ich schlicht nichts anderes wollte. „Gott sei Dank, habe ich mich flachlegen lassen! Gott sei Dank, lasse ich mich ordentlich durchvögeln“, war mein letzter einigermaßen klarer Gedanke, ehe es mit mir zum zweiten Mal abging und mir kurz darauf zuerst James den Mund und dann Bert die gründlichst aufgebohrte Schatztruhe vollspritzten.

Mir lief der Männersaft sowohl aus den Mundwinkeln, als auch die Innenseiten meiner entkräfteten Schenkel herunter, aber ich war selig. Endlich einmal hatte ich beim Sex mit Männern die geile Erlösung gefunden, die ich sonst nur im Spiel an mir selbst erreicht hatte. Ich hatte mich auf das ordinärste den Typen präsentiert, ich hatte mich in einer hurenhaften Zügellosigkeit vorführen lassen, die mich noch eine Stunde davor zutiefst geschockt hätte und ich hatte mich nur um der puren Lust willen von zwei Männern in Mund und Möse bumsen lassen. Aber egal! Die Glücksgefühle in mir zeigten, dass ich genau das so gebraucht hatte.

Mit einem Handtuch wischte ich mir die Spuren meines wunderbaren Nahkampfs ab, zog meine Hot Pants wieder an und das T-Shirt, bekam von beiden noch einen freundlichen Kuss und je einen Klaps auf den Po und dann war ich von ein paar weiteren lobenden Worten begleitet wieder draußen im Sonnenlicht.“

Als Daggi ihre lange Erzählung geendet hatte, trat zunächst einmal Schweigen ein zwischen den beiden Freundinnen. Dann war es Susi, die zuerst wieder zu Worten fand: „Es ist schon verrückt mit uns zwei. Da gehen wir aus Liebe oder Zuneigung mit dem einen oder anderen Mann ins Bett und es ist zwar schön, aber die große Erfüllung finden wir nicht. Dann mach ich mich beinahe zur Hure und die Beine breit nur um einen Urlaubstag zu bekommen und Du lässt Dich von zwei wildfremden Typen rammeln, weil sie Dir Karrierehoffnungen machen und schon gehen wir beide ab, wie die Feuerwehr!“

„Ich habe da nach diesem Abenteuer auch viel darüber grübeln müssen“, nahm Daggi den Faden auf. „Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich anscheinend zur Zeit nur dann richtig loslassen kann, wenn keine großen Gefühle im Spiel sind, wenn mir der Mann eigentlich nicht so viel bedeutet und ich mich deshalb nur auf die eigene pure Geilheit konzentrieren kann.“

„Da könnte schon etwas dran sein“, schien Susi laut nachzudenken, „aber ich glaube da kommt noch einiges hinzu. Sowohl mein Chef, als auch Deine Fotografen scheinen mir absolut erfahrene Aufreißer zu sein. Beide haben nicht schüchtern an uns rumgefummelt und hatten keine schweißnassen Hände, aus Angst, wir könnten zuletzt noch nein sagen. Cool, mit großer Selbstsicherheit und fast schon gemeinem Desinteresse an uns als Persönlichkeiten, wollten die Typen nur eines: uns junge Gören vögeln. Die hatten nur Aufmerksamkeit für drei Dinge: unsere Titten, unsere Hintern und unsere Pflaumen. Alles andere an uns, war ihnen vollkommen egal. Es war für sie ein Spiel: lassen die sich flachlegen, oder nicht. Ich glaube, es war dieses Spielerische, verbunden mit deren Selbstsicherheit und Zielgerichtetheit, was uns einerseits schwach und andererseits derart scharf werden ließ.“

„Ja, vielleicht hast Du recht?“, stimmte Daggi zögernd zu. „Wenn ich ehrlich bin, möchte ich irgend so etwas gerne wieder erleben. Immer, wenn ich an diesen Nachmittag zurückdenke, kribbelt es wieder ganz heftig bei mir da unten.“

„Bei mir ist es dasselbe!“, jubelte Susi erleichtert darüber los, dass ihre Freundin auch so zweifelhafte Bedürfnisse kennt. „Ich bin nicht unbedingt scharf darauf, noch einmal meinen Chef ranzulassen, aber in so eine Situation würde ich schon gerne noch einmal geraten.“

Daggi grinste ihre Freundin voll Verständnis und verschwörerischer Zustimmung an: „Möglicherweise ergibt sich einmal die Gelegenheit, dass wir das gemeinsam herbeiführen können. Wozu sind wir denn so gute Kumpel? Warten wir es ab!“

„Gemeinsam? Ich habe noch nie an Sex mit einer Frau gedacht! Ich weiß nicht, ob mich das reizen würde?“

„Stop! Missverständnis!“, protestierte Daggi. Ich bin auch keine Lesbe! Nein! Aber zu zweit zwei Typen aufreißen und uns nebeneinander vernaschen lassen, stelle ich mir scharf vor?“

„Das ist etwas anderes“, klang Susi schon wieder versöhnter. „Ehrlich gesagt, habe ich mir bei Deiner Story vorher genau vorgestellt, wie Du dich den zwei Kerlen hingegeben hast und habe mir heimlich gewünscht, ich hätte euch zusehen können.“ Und grüblerisch grinsend schob sie dann noch ein „doch, das hat ´was“, hinterher.

„Jetzt aber Themenwechsel!“, ging Daggi dazwischen. Hinten auf der großen Wiese ist Stadtteilfest. Hast Du Lust? Sollen wir heute Abend da vorbeischauen?“

„Klasse, das machen wir“, brauchte Susi nicht lange zu überlegen. „Holst Du mich um sieben bei mir ab?“

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