Um zehn nach sieben, also für ihre Verhältnisse ausgesprochen pünktlich, klingelte Daggi bei ihrer Freundin.
„Woh, was hast Du denn heute noch vor?“, entfuhr es Daggi spontan, als ihr Susi die Türe öffnete. „Du hast Dich ja heiß zurechtgemacht!“
Mit dieser Feststellung hatte Daggi nicht Unrecht. Susi trug ein leuchtend gelbes glänzendes Top, das eng wie eine zweite Haut saß und schon auf den ersten Blick offenbarte, dass keinerlei Unterwäsche darunter verborgen war. Obwohl es hochgeschlossen am Hals in einem kleinen, anliegenden Stehkragen abschloss, war es überaus raffiniert geschnitten. Die Pikanterie bestand darin, dass es um die Brust nicht wie sonst üblich von Spitze zu Spitze der beiden Busen spannte, sondern im Tal zwischen den beiden Hügeln eng am Brustbein anlegte, was jede einzelne der beiden strammen Mädchenbrüste auffallend betonte. Der viele Stoff, der hinauf bis zum Hals verbraucht worden war, wurde am unteren Ende des Hemdchens wieder eingespart, denn schon oberhalb des Bauchnabels endete es und gab dort den Blick auf gebräunte makellose Haut frei, ebenso wie an den Armen, denn Ärmel gab es nicht im Ansatz. Tief auf den Beckenknochen aufliegend begann erst der Saum ihres rotkarierten Minirocks im Schottenmuster, der kaum, dass er begonnen hatte, kurz unter ihrem Po schon wieder endete. Ihre Beine, die schlank und wohlgeformt wegen des kurzen Rocks besonders lang wirkten, obwohl das Mädchen nicht groß war, wurden deshalb zusätzlich zum Blickfang, weil sie von Knöchel bis über das Knie in bunten gestrickten Legwarmers steckten. Susi, die figürlich noch zwischen Mädchen und Frau schwankte, fraulich rund der Busen und der Po, aber mädchenhaft schlank das Becken und die Taille, wirkte in diesem Outfit, wie das Titelgirl aus einem Schulmädchenfilm.
„Du musst reden“, erwiderte Susi kichernd, „Du siehst auch nicht gerade so aus, als ob Du auf dem Weg zum Konfirmandenunterricht wärst.“
Die blonde Daggi hatte sich von oben bis unten in weiß gekleidet. Als Kontrast zu ihrer gleichmäßigen hellbraunen Haut, eine Folge häufiger Solariumsbesuche im Winter und zahlreicher Stunden in der Sonne im Sommer, konnte sie sich das leisten. Weißes enganliegendes Oberteil mit tiefem Ausschnitt und Push-up-BH darunter, der die Äpfelchen appetitlich hervorquellen ließ. Weiße knallenge gerippte Leggings, die eng auf der Haut liegend bis in die intimsten Stellen hinein keinen Zweifel daran ließen, welch perfekten Leib, welch herrliche scheinbar endlose Beine das Mädchen sein Eigen nannte. Die etwas gröbere Struktur des Hosenmaterials ließ auch bei genauer Betrachtung keinen Schluss zu, ob sich darunter ein Slip verbarg, oder nicht. Dazu weiße Segeltuchballarinas ohne Socken, so dass das unschuldige Weiß durch drei Zonen nackter Haut unterbrochen wurde, durch die freien Schultern, dann durch den textilfreien Ring in Höhe des Bauchnabels und schließlich durch die unbekleideten Knöchel. Auch Daggi, deren Sex-Appeal schon erwachsener, weiblicher ausstrahlte, sah einfach zum anbeißen aus.
Es waren zwei prachtvolle Teenager, die sich nun lachend und feixend Arm in Arm auf den Weg zum Festplatz machten. Der Festplatz bestand aus einem großen Bierzelt als Mittelpunkt und darum herum einige Schaustellerbetriebe, Rummelplatzkarussels und Buden für diverse volksfesttypische Fressalien.
Daggi und Susi schlenderten zunächst zwischen den verschiedenen Attraktionen hindurch, orientierten sich, wo was aufgebaut war und genossen nebenbei die anerkennenden bis gierigen Blicke der Männer, die sie auf sich zogen.
Plötzlich winkte und rief eine etwa 35-jährige gutaussehende Frau im Jeansmini aus einer Gruppe von vier Männern heraus den beiden zu und erst bei genauerem Hinsehen erkannte Susi, dass es Frau Gabler war, die Chefsekretärin aus Ihrer Firma. Weil Frau Gabler von der anderen Straßenseite her immer weiter nach Susi rief, packte sie schließlich Daggi am Arm und zog sie mit hinüber zu der Gruppe, die dort offensichtlich auf sie wartete.
„Hallo Susi“, wurden sie von Frau Gabler mit nicht gespielter Herzlichkeit empfangen. „Du kommst wie gerufen! Das ist Paul, mein Freund“, dabei deutete sie auf einen dunkelhaarigen sympathischen Mann etwa ihren Alters, „und das sind drei liebe Freunde von uns, die mit uns die Nacht unsicher machen wollen. Allein mit vier Kerlen ist es ganz schön schwierig als Frau. Wir sind gerade auf dem Weg ins Zelt, eine Kleinigkeit essen. Wenn ihr zwei Lust habt, mich als einzige Frau zu unterstützen und uns zu begleiten, seid ihr beide herzlich eingeladen. Ich weiß schließlich auch, wie knapp so ein Lehrlingsgeldbeutel sein kann.“
Susi sah fragend auf Daggi, die wortlos nickte und richtete ihren Blick dann wieder auf Frau Gabler: „Ist okay! Wir haben nichts Bestimmtes vor und kommen gerne mit, Frau Gabler.“
„Frau Gabler kannst Du weglassen“, strahlte die Angesprochene über die positive Antwort. „Ich heiße Birgit, oder kurz Biggi und außerhalb der Firma reicht das vollkommen.“
Susi stellte daraufhin Daggi vor und die beiden erfuhren, dass die bisher noch stummen drei Monti, Carlo und Sven hießen. Dann fühlten sich die beiden Mädchen je rechts und links untergehakt und mit bester Stimmung ging es ab in Richtung Zelt.
Zur großen Freude und Überraschung aller war es kein Problem einen freien Tisch zu finden, an dem sich die nun sechsköpfige Gruppe niederlassen konnte. Die nächste Stunde verging mit essen, trinken und vor allem mit viel Lachen und gemeinsamen Späßen, wobei natürlich auch die eine oder andere Anzüglichkeit in Richtung der beiden hübschen Teenager fiel.
Es war dann Biggi, die vorschlug, dass man doch endlich Brüderschaft trinken könnte.
Gesagt, getan! Daggi und Carlo waren die ersten, weil sie ohnehin nebeneinander saßen. Zuerst wurde auf bekannte Art mit verschränkten Armen getrunken, dann kam der Kuss.
„Was war denn das?“, mischte sich Biggi ein. „Das war ja noch nicht einmal ein Küsschen, geschweige denn ein richtiger Kuss. Wenn ihr eine richtige Freundschaft wollt, dann bitte auch ein intensiver Kuss. Hab´ ich nicht recht?“
Ohne weitere Worte nahm Carlo Daggi erneut in den Arm und diesmal berührten sich nicht nur die Lippen, sondern Carlos Zunge wühlte tief in Daggis geöffnetem Mund. Fast eine Minute lagen sich die beiden züngelnd in den Armen und beide schienen es intensiv zu genießen. Monti machte sich unterdessen in gleicher Weise über seine Nachbarin Susi her und danach ging es weiter. Daggi küsste Paul, Susi knutschte mit Monti, während gleichzeitig Biggi die Brüderschaft mit Carlo besiegelte und so weiter und so weiter. Als alle möglichen Kombinationen der Frauen mit den Männern durchprobiert waren, schien es kurz so, als ob die Verbrüderungszeremonie abgeschlossen sei, aber wieder war es Biggi, die das Kommando übernahm: „Soll es denn unter Frauen keine enge Verbindung geben? Susi, Daggi habt ihr den schon einmal Brüderschaft getrunken?“
Als die beiden kopfschüttelnd verneinten, wurden sie natürlich von allen Seiten gedrängt, das nachzuholen. Selbstverständlich war den beiden Gören klar, dass die Männer vor allem einen heißen Kuss zwischen zwei Frauen sehen wollten, aber die lockere Stimmung in der Runde zusammen mit der Wirkung von etlichen Schlucken Bier weckten die Lust am provozieren in den Beiden.
Sie tranken sich zu und dann beugte sich Daggi über ihre Freundin. Ganz langsam näherte sich ihr Mund den Lippen ihrer Altersgenossin. Schon bevor sie sich berührten, schob Susi ihre Zunge heraus und zeigte so, dass sie den Kuss der Freundin freudig erwartete. Dann pressten sich die zwei Frauenlippenpaare aufeinander, zog Daggi Susi eng zu sich heran, bis sich auch die Brüste berührten und zum ersten mal in ihrem Leben schmusten die zwei Mädchen mit einer Partnerin des eigenen Geschlechts. Die übrigen Mitglieder der Gruppe begleiteten die zwei mit Beifall und Anfeuerungsrufen, wodurch sich der Kuss mehr und mehr in die Länge zog. Außer Atem und mit geröteten Köpfen ließen die beiden schließlich von einander ab.
„Das war aber sicher nicht Euer erster Kuss!“, behauptete Paul frech und bekam prompt Widerspruch von den Daggi und Susi.
„Jedenfalls war es toll und heiß Euch zu zusehen“, nahm Carlo den Faden auf. „Da könnte einem eine Menge an Phantasie und schönen Bildern durch den Kopf gehen.“
„Sei nicht so schüchtern, Carlo!“, drängelte nun wieder Biggi. Was meinst Du mit Phantasien und Bildern?“
„Nun, Ihr könnt´ Euch vielleicht an „Tatu“, die russische Popband mit den beiden angeblich lesbischen Mädels erinnern? Jedes mal wenn ich die zwei im Fernsehen sah, oder über sie las, stellte ich mir vor, was die miteinander wohl treiben, wenn die abends auf Tournee allein ins Hotelzimmer kommen.“
„Was passiert denn da so in Deiner Vorstellung?“, war es nun Daggi, die Carlo weiter provozierte.
„Das könnt ihr Euch doch denken!“, versuchte Carlo auszuweichen.
Aber die Frauen am Tisch fanden das Thema ausgesprochen spannend, außerdem waren Daggi und Susi durch die vielen Küsse in eine deutlich angeregte Stimmung versetzt worden.
„Ich bin keine Lesbe, also kann ich mir gar nichts vorstellen!“, spielte Susi die Naive. „Also lass hören! Was passiert da nachts in den Hotelsuiten?“
Gerade als Carlo Not gedrungen antworten wollte, unterbrach die Kellnerin das immer angeregtere Gespräch: „Herrschaften, ich habe es Ihnen schon zweimal gesagt: Es ist Polizeistunde, wir schließen und jetzt ist endgültig Schluss!“
Leider konnte jetzt das Thema der beiden lesbischen Popsternchen nicht mehr weiter besprochen werden, sondern es war an der Zeit festzulegen, wie der Abend weiter verlaufen sollte. Biggi bedauerte, dass in dieser Stadt die Bierzelte immer schon so früh schließen mussten, schlug aber vor, weil es noch nicht spät war, zu Hause bei Biggi und Paul noch weiter zu feiern. Es bedurfte keiner langen Diskussion, bis alle das Angebot angenommen hatten. Weil die Gastgeber des restlichen Abends nahe bei der Festwiese wohnten, machte man sich gleich zu Fuß auf den Weg.
In Biggis Wohnung verteilten sich alle auf drei Sofas, die um einen runden Tisch im geräumigen Wohnzimmer standen. Dann wurden Getränke verteilt und eingeschenkt, wodurch eine geleerte Mineralwasserflasche in Susis Hand übrig blieb. Spontan hatte sie eine Idee: „Wir spielen jetzt Flaschendrehen! Ich bin dran!“
Sie nahm die Flasche und legte sie absichtlich so, dass sie mit der Spitze auf Carlo zeigte: „So! Und jetzt will ich wissen, was die Mädels von „Tatu“ Deiner Phantasie nach miteinander anstellen?“
Mit Bemerkungen, wie „Jetzt aber los Carlo“ oder „Jetzt gibt es kein kneifen mehr“ machten die anderen klar, dass sie Susis Vorschlag begrüßten.
„Tut nicht so, das könnt ihr Euch doch selbst vorstellen“, wich Carlo zunächst immer noch aus. Dann wurde er aber doch ein wenig genauer: „Ich denke mir, da streicheln Mädchenhände die Brüste der Freundin, da pressen sich die gut gewachsenen Leiber der Teenies aneinander, da wandern Mädchenhände unter Miniröcke und fummeln an der Muschi und so weiter und so weiter.“
„Wenn Du Dir das im Kopf ausmalst, wirst Du geil, hab ich Recht?“, bohrte Daggi nach.
„Ja natürlich, was denkst Du denn?“, gestand Carlo seine heimlichen Wünsche.
„Den Mann, der bei einer Lesbenszene unter hübschen knackigen Teenagern nicht scharf wird, den möchte ich erst noch sehen“, kicherte Biggi dazwischen. Als Susi und Daggi vorhin im Bierzelt ihre Küsse tauschten, sind Euch vier Kerlen schließlich auch beinahe die Augen rausgefallen!“
„Sagt bloß, das hat Euch scharf gemacht?“, platzte es aus der auch sonst sehr neugierigen Daggi heraus.
„Was heißt hier scharf“, versuchte Paul, Biggis Freund, abzuwiegeln, „es war einfach toll und wunderschön anzuschauen.“
Die anderen drei Vertreter des männlichen Geschlechts stimmten kopfnickend und lächelnd zu. Carlo nahm plötzlich die Flasche, drehte sie mit dem Kopf zu Susi und nahm so das Fragespiel wieder auf: „Wer hat Dich den vorhin im Zelt am besten geküsst?“
„Ich weiß schon“, antwortete Susi prompt, „am liebsten würdest Du jetzt hören, Du mein lieber Carlo. Aber ich muss Dich enttäuschen! Den heißesten Kuss habe ich von Daggi bekommen!“
Blitzschnell drehte Carlo den Flaschenhals in Richtung Daggi: „Und wie war es bei Dir?“
„Obwohl Ihr alle nicht schlecht küssen könnt“, deutete Daggi in die Runde, „war der erste Kuss meines Lebens von einer Frau, also von Susi, schon etwas ganz besonderes!“
„Wenn offensichtlich alle derart begeistert waren“, meldete sich nun erstmals der bisher so zurückhaltende Sven zu Wort, „schreit das ja geradezu nach Wiederholung. Küsst Euch doch, Mädels! Tut Euch keinen Zwang an! Schmust so viel Ihr wollt!“
Alle in der Runde grinsten aufmunternd und voller Erwartung in Richtung Daggi und Susi.
„Susi, ich glaube die wollen hier eine geile Liveshow von uns sehen“, wandte sich Daggi ihrer Freundin zu. „Das kommt aber überhaupt nicht in Frage!“
„Was heißt hier Liveshow?“, ging nun Biggi dazwischen. „Ihr schmust ein bisschen miteinander, weil ihr, wenn ihr ehrlich seid, große Lust darauf habt und die wirkliche Liveshow bieten wir Euch!
„Was heißt das?“, wollte nun die verblüffte Susi wissen.
„Wenn Ihr Euch küsst, werden die vier Kerle heiß“, startete Biggi ihre Erklärung. Und wenn die heiß sind, werden die sich wieder über mich hermachen, wie wir es erst gestern hatten. Dann habt in Wirklichkeit Ihr die Liveshow, denn Ihr jungen Küken könnt zusehen, wie eine Frau von vier Männern vernascht wird.“
„Das glaube ich nicht!“, rief Susi dazwischen. „Du hast Dich gestern von jedem dieser vier Kerle nehmen lassen?“
„Klar doch! Das hast Du schon richtig gehört! Biggi ist eben ein tolles Weib!“, nahmen die durcheinander rufenden Männer Biggi die Antwort ab.
„Das will ich sehen!“, platzte es aus Daggi heraus, in deren Hirn die Neugierde schneller war, als ihr Schamgefühl.
„Dann nimm Dir die kleine Susi vor!“, grinste Biggi anzüglich.
Daggi, die ohnehin neben Susi saß, beugte sich vor zu ihrer Freundin und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich will sehen, wie die alte Schlampe gevögelt wird! Lass uns mitspielen!“
Ohne eine Erwiderung abzuwarten, suchte sie mit den Lippen Susis Mund und zum zweiten Mal an diesem Abend und in ihrem Leben versanken die beiden Teenies in intensives Schmusen.
Alle anderen im Raum rührten sich keinen Millimeter, sondern beobachteten nur, was ihnen geboten wurde.
Daggi, die extrem scharf darauf war zu sehen, wie Biggi, die hübsche Sekretärin, von den vier Männern rangenommen wird, schielte beim züngeln mit ihrer Freundin immer wieder zu Biggi hin, ob dort schon irgend etwas passieren würde. Weil aber nicht das Geringste zu sehen war, hatte sie das Gefühl, sie müsste die Männer noch etwas mehr anheizen.
Deshalb legte sie Ihre Hand auf das eine Brüstchen ihrer Freundin und begann sie zu massieren. Susi unternahm keinerlei Versuch, sich zu wehren. Im Gegenteil. Durch das dünne Hemdchen hindurch empfand sie die Berührung beinahe so deutlich, als ob ihre Brust völlig unbekleidet gewesen wäre. Sie genoss diese Berührung als äußerst angenehm. Deshalb kam sie dem anderen Mädchen entgegen, schmiegte sich enger an sie und küsste immer leidenschaftlicher. Ihr Atem ging währenddessen schneller und wurde auch immer hörbarer.
Als Daggi den Busen von Susi zu streicheln begann schielte sie wieder hinüber zu Biggi. Aus den Augenwinkeln heraus sah sie, wie Biggi ihr anerkennend zunickte. Aber noch immer packte sich keiner der Männer die anscheinend so willige Gastgeberin. Daggi wollte doch aber so dringend sehen, wie eine andere Frau von erregten Männern genommen wird. Also beschloss Daggi für sich, noch weiter aufzudrehen.
Sie kniete sich auf die Couch und beugte sich über ihre Susi, die mittlerweile schon mehr auf dem Sofa lag, als sie saß. Für die vier Zuseher boten die beiden Teenies einen herrlichen Anblick. Susi auf dem Rücken liegend, reckte ihre Brüste den fummelnden Händen von Daggi entgegen, während die aufflackernde Erregung in ihr bewirkt hatte, dass sich ihre Beine schon ein wenig geöffnet hatten. Durch das heruntergleiten auf der Sitzfläche war ihr kurzes Röckchen nach oben gerutscht und jeder konnte durch ihr weißes fast durchsichtiges Höschen hindurch den dunklen Vlies ihrer Schamhaare erkennen.
Daggi kniete mit hochgerecktem Hinterteil halb neben und halb über ihrer Schmusepartnerin und der knallenge Stoff ihrer Leggings zeigte detailliert, welch wunderbare Lustlandschaft diese Göre zu bieten hatte.
Auch Daggi sah natürlich, dass die Intimregion von Susi gut offen und zugänglich vor ihr lag. Sie löste zunächst ihre Lippen von Susi Mund und griff mit beiden Händen nach Susis Lustbällen und massierte ihre Brustwarzen. Leicht aufstöhnend ließ sich Susi das gerne gefallen. Dann, mit einer schnellen Bewegung, packte sie zwischen Susis Beine, direkt an die Möse ihrer Freundin. Entschlossen griff sie durch das Höschen hindurch hinein in die warme behaarte Spalte.
„Oh Gott, was machst Du?“, stöhnte Susi auf, aber alle fünf Augenpaare, die sich zwischen die Schenkel der jungen Frau bohrten sahen auch, dass die Beine nicht empört zusammengepresst wurden, sondern dass sie sich noch einmal ein Stückchen weiter öffneten. Allen war klar, dass es Susi wollte. Das Luder wollte die Muschi abgegriffen bekommen.
„Du Miststück machst mich hier geil, vor all den Typen!“, beschwerte sich Susi verbal, während sie gleichzeitig ihr Becken den so lustvoll drängenden Fingern von Susi entgegenhob.
„Beschwer´ Dich nicht“, konterte Daggi. Es sieht doch jeder klar und deutlich, wie sehr Du es genießt, dass Du vor aller Augen das Fötzchen aufgegeilt bekommst. Hab ich nicht recht?“
„Na warte, das zahle ich Dir heim!“
Noch bevor Daggi reagieren konnte, hatte ihr Susi ihre Hand unter die Leggings geschoben und bohrte ihr die Finger in den Schlitz. Durch die plötzliche Berührung an ihrer empfindlichsten Region warf Daggi den Kopf in den Nacken und bekam so endlich das zu sehen, worauf sie die ganze Zeit scharf gewesen war.
Paul hatte sich inzwischen hinter das Sofa, auf dem Biggi saß, gestellt und knetete ihr von hinten die beachtlichen Möpse. Sven beugte sich vor und schob Biggis Beine weit auseinander, dann zog er ohne Hast den Zwickel ihres Höschens unter dem kurzen Jeansrock zur Seite, bis die völlig kahl rasierte Pussy der Sekretärin nackt vor Daggis Augen lag. Jetzt bekam sie bei Biggi dass zu sehen, was sie selbst in ihrem längst nassen Döschen spürte: Genauso, wie Susi ihr zwei Finger tief in ihre Grotte schob, zog Sven mit der einen Hand die nackte Spalte von Biggi klaffend auseinander und steckte ihr zwei Finger tief in den Leib.
Auch Daggi war bei ihrer Freundin Susi mit der Hand mittlerweile in den Slip geglitten und zwirbelte ihr den tropfnassen Kitzler.
Für die beiden noch passiven Zuschauer Carlo und Monti war es schwer zu entscheiden, wo sich der erregendere Anblick bot. Sah die rasierte Pflaume von Biggi geiler aus, die nackt vor den Betrachtern lag, während sie gepimpert wurde? Oder bot Daggi die obszönere Aussicht, bei der zwischen den Schenkeln ihres hochgestreckten Hinterns die aus- und eingleitenden Finger Susis zwar vom engen Stoff der Hose verdeckt waren, aber trotzdem gut erkennbar war, welch aufreizende Behandlung das Mädchen erfuhr.
Die drei gut behandelten Weiberspalten wurden geiler und gieriger mit jedem Stoß der Finger, die bei Biggi und Daggi einfuhren und mit jedem Streicheln, das über Susis Lustknospe fuhr. Die noch unerfahreneren Junggören waren beinahe außer Kontrolle und nur noch mit den kribbelnden und ziehenden Gefühlen der Lust zwischen ihren geöffneten Schenkeln beschäftigt. Biggi aber, mit ihrer viel häufiger befahrenen Futt, hatte sich besser unter Kontrolle und deshalb auch noch den Durchblick, die Situation weiter in ihrem Sinne zu steuern.
„Monti, Carlo, Ihr beiden Faultiere, jetzt zieht unseren beiden heißen Schnecken doch endlich die Höschen herunter! Wir wollen doch alle die beiden süßen Jungmädchenschlitzchen sehen!“
Als ob sie auf dieses Kommando gewartet hätten, rutschte Monti von hinten an Daggi heran und Carlo kroch auf Susi zu. Fast gleichzeitig nahm Carlo den Höschenbund bei Susi zwischen die Finger und griff Monti nach dem Saum von Daggis Leggings. Ohne Widerstand der beiden aufgeheizten Mädchen zogen die beiden männlichen Genießer ganz langsam die sichtbehindernden Textilien von den Lenden der Mädchen. Ganz langsam wurde so zunächst der Blick auf Susis feuchtglitzernde Ritze freigegeben, in der Daggis Finger über den angeschwollenen Kitzler rubbelte. Und gleich darauf kam die nackte Dose von Daggi zum Vorschein, die von zwei Fingern Susis wie von Sinnen gestoßen und aufgerissen wurde.
Während all dem hatte Susi die ganze Zeit die Augen geschlossen und war nur mit dem reinen Genuss beschäftigt, während Daggi ohne auch nur einen Augenblick zu unterbrechen auf Biggi starrte und ihren Blick zwischen der mit den Fingern von Sven gestürmten Lustfestung der Frau und ihren Augen hin- und herwandern ließ. Auch Biggi fixierte ihre fingergevögelte Geschlechtsgenossin beinahe ohne Pause. Eine zeitlang schien es, als ob sich die zwei mit den Augen unterhalten würden. Dann aber ergriff doch wieder Biggi das Wort: „Besorgt es Dir Susi gut?“
„Ich bin mindestens so geil, wie Deine vielgefickte Möse!“, konterte Susi derb, aber mit einem genießerischen sympathischen Lächeln.
„Du willst jetzt am liebsten sehen, wie ein Männerschwanz in mein kleines Loch einfährt, stimmt´s?“, grinste Biggi zu Daggi hinüber.
Daggi nickte nur zur Bestätigung, denn Susis harte Arbeit zwischen ihren bebenden Schenkeln nahm ihr langsam die Konzentration für Gespräche.
„Kannst Du gerne haben“, fuhr Biggi fort. Aber wir haben hier vier stehende Riemen, die in gut geölte Weiberfotzen eindringen wollen. Und ich will schließlich auch etwas zu sehen kriegen. Ich schlage vor, ich lass´ mich jetzt von Sven besteigen und Du hältst Deinen Arsch weiter so schön in die Höhe, damit Monti bei Dir reinstecken kann. Für Susis williges Schatzkästchen wird sich bestimmt auch ein Pimmel finden lassen. Komm Daggi, mach die Beine breiter, damit Monti gut dazwischen kann!
Von Daggi kam keine Antwort. Aber als Monti ihr von hinten die Schenkel weiter auseinander zog, kam auch kein Widerstand. Im Gegenteil! Daggi beugte sich wieder hinunter zu Susis Mund und küsste sie, wodurch ihre Schamlippen halbgeöffnet und einfahrbereit dem Mann entgegenstanden, der es sich gerade zwischen ihren Beinen bequem machte. Gleichzeitig kniete sich Carlo mit geöffneter Hose in das Vau, das Susis Schenkel bildeten und bereitete sich ebenfalls darauf vor, das Teenie-Möschen aufzubohren.
Sven hatte sich bereits auf die auf dem Rücken liegende Biggi geworfen, das Weib hatte ihre Knie bis zur Brust hochgezogen und es war die erfahrenste der anwesenden Fotzen, die als erste bis zum Anschlag gefüllt wurde. Durch das hochziehen der Beine von Biggi konnte Daggi genau beobachten, wie Sven seinen ersten Stoß in das aufstöhnende Weib jagte.
Als nächster setzte Carlo bei Susi an, packte dann das Mädchen an den Hüften und nur wenige Zentimeter vor Daggis Augen bohrte sich sein Schwanz in die willig hingehaltene Jungmöse, bis er sie bis zum Anschlag ausgefüllt hatte.
Daggi war klar, dass als nächstes sie selbst an der Reihe sein würde. Schon im nächsten Augenblick fühlte sie, wie Montis Hand ihre Schamlippen auseinander zog, wie er den Kopf seines Riemens dazwischen drängte und wie er genüsslich seinen Schwanz rauf und runter durch ihr aufgewühltes Fötzchen schob, um ihn einzuölen mit ihren üppig fließenden Säften.
„Mein Gott!“, schoss es ihr noch durch den Kopf, „ich lasse mich jetzt gleich quasi in aller Öffentlichkeit ficken!“ Da rammte Monti schon seinen gewaltigen Speer mit einem enormen Stoß in voller Länge in ihre mädchenhaft enge Grotte.
„So Jungs“, kommandierte Biggi schon wieder, jetzt haben die beiden Miezen endlich die Beine breit gemacht und geile Ständer reingeschoben bekommen! Jetzt nehmt Euch die Kleinen ordentlich vor!“
Bei diesen Worten schob sie Sven wieder von sich herunter, stand auf und kam herüber zu dem Sofa, auf dem Susi und Daggi gerade genagelt wurden.
Eine Weile sah sie zu, wie die beiden Mädchen Stoß für Stoß reingejagt bekamen und dabei heißer und heißer wurden. Dann beugte sie sich herunter zu Daggis Ohr, nahm eine ihrer Tittchen in die Hand und begann ihr zu zuflüstern: „Das wird die geilste Nacht Deines Lebens für Dich, Daggi! Derart großartig werden Du und Deine Freundin das heiße Loch sicher für lange Zeit nicht mehr gestopft bekommen. Wir haben ein wunderbares System für Euch. Im Moment vögelt Dich gerade Monti. Aber bevor es ihm kommt, wird er rausziehen und Paul tritt an seine Stelle, so wie Sven bei Susi weiterrammelt. Aber auch die beiden spritzen nicht bei Euch rein. Nein, wenn die zu heiß laufen, erholen sie sich in einer kleinen Pause und der wieder ausgeruhte Schwanz von Carlo, den Du jetzt noch Susis Fotze beackern siehst, vergnügt sich dann in Deiner blonden Prachtmöse. Und keine Sorge, auch den Schwanz von Sven wirst Du noch tief zwischen Deinen Schenkeln spüren. Du hast meine kleine Pussy vorhin mit dem Wort vielgefickt belegt. Nun meine Kleine in dieser Nacht wirst Du wenigstens ein bisschen aufholen!“
Wie Biggi angekündigt hatte, kam es dann auch. Die beiden im Moment aktiven Stecher, Carlo und Monti, waren erfahrene Kerle, die sich schon einige Zeit beherrschen konnten. Lange genug jedenfalls, dass es zuerst Daggi kam, die einerseits von Montis beachtlichem Stab dem Orgasmus entgegen gestoßen wurde, die aber andererseits noch zusätzliche Lust daraus bezog, dass sie aus nächster Nähe beobachten konnte, wie ihre Freundin Susi die nasse Ritze aufgerissen und gestopft bekam. Aber nur kurz nach Daggi war dann auch Susi soweit. Die beiden Männer, die in den Mädchenleibern steckten, ließen aber durch den jeweiligen Abgang der beiden Gören keineswegs nach, sondern bumsten die beiden weiter durch mit aller Kraft, die ihnen zur Verfügung stand.
Monti gab dann als erster ein Zeichen, dass er eine Pause bräuchte, und zog sich fürs Erste aus seinem Lustspielzeug zurück. Noch ehe Daggi zur Besinnung kommen konnte, hatte Paul schon seinen Platz eingenommen und vögelte voller Genuss die junge Schlampe. Dann räumte Carlo das Feld zwischen Susis Schenkeln. Aber Sven fackelte nicht lange. So wie bei Biggi zuvor, packte er Susis Beine klappte sie hoch, bis sie beinahe auf den Brüsten lagen, warf sich auf das Weib und versenkte seinen Schwanz in der so offen daliegenden Pflaume.
„Hey, was soll das denn“, setzte Susi gerade zum Protest an, doch Biggi, die anscheinend darauf vorbereitet war, kümmerte sich sofort um Susi.
„Sei ehrlich zu Dir selbst! Du wolltest sehen, wie die vier Kerle mich bumsen. Jetzt nehmen sich alle vier der Reihe nach Dich vor. Weil ich sie selbst gestern schon alle über mich drüber gelassen habe, kann ich Dir sagen, das ist viel besser als nur zu zuschauen. Bei Deiner Freundin Daggi wird auch gerade schon das zweite Rohr verlegt. Also leg Dich zurück und genieße es einfach!“
Sven hatte während dieser kleinen Ansprache von Biggi schon zuviel geile Arbeit in Susi verrichtet, als dass sie jetzt hätte wieder aufhören wollen, also ließ sie sich willig auch von dem zweiten Kerl nehmen.
Zu einem neuen Orgasmus hätte es sicherlich bei beiden Teenies gereicht, wenn Paul und Sven nur ein wenig länger in deren Mösen gerammelt hätten. Aber die beiden ausgekochten Kerle erkannten natürlich prompt, dass die Mädels schon wieder kurz davor waren. Auch war ihnen klar, dass es bestimmt keinen Protest gegen neue Schwänze in ihren Muschis geben würde, so lange die zwei noch richtig heiß und gierig sind. Also machten sie Platz für Monti und Carlo.
Allerdings war es diesmal Carlo, der sich Daggi vorknüpfte und Monti beschäftigte sich mit der kleinen Susi. Carlo hatte dabei die bis dahin immer noch kniende Daggi auf den Rücken gedreht, sich dann auf die lustbebende Kleine gelegt und beackerte jetzt ihr Döschen von oben. Susi erfuhr die ungekehrte Behandlung. Kaum hatte Sven ihre Höhle verlassen, bekam sie von Monti einen leichten Klaps und die Aufforderung: „Knie Dich hin!“
So kurz vor der Auslösung war ihr alles recht, es war ihr nur wichtig, möglichst schnell wieder unten gefüllt zu werden. Also drehte sie sich, wie gewünscht, mit dem Arsch hin zu dem neuen Pimmel, der gleich bei ihr einfahren würde. Unmittelbar darauf ließ sie sich vom dritten Mann in dieser Nacht aufspießen. Nach nur wenigen Stößen hatte sie dann den ersehnten zweiten Höhepunkt. Bei Daggi dauerte es noch etwas länger, aber dafür kam es ihr dann viel viel heftiger, als beim ersten Mal.
Mit den Worten, „Ihr schafft bestimmt auch noch den dritten Orgasmus!“, organisierte dann Biggi auch noch den vierten Partnerwechsel, so dass nun Sven Daggis Möse pflügte und Paul in Susis süßes Loch pumpte.
„Mädels“, meldete sich jetzt wieder Biggi zu Wort, „Euch ist es jetzt schon zweimal herrlich gekommen und die armen Jungs haben bisher nur hart gearbeitet. Ich schlage vor, Ihr lasst Euch jetzt genüsslich die Löcher vollspritzen? Sven und Paul pimpern Euch jetzt, bis sie bei Euch reinrotzen und dann lasst Ihr Monti und Carlo noch einmal über Euch drübersteigen und ihr holt Euch jede noch eine zweite Ladung Männersahne! Das wird doch ein Fest für Euch geile Luder! Jede kriegt zwei zuckende Pimmel in wenigen Minuten Abstand!“
Susi schien die permanente Erregung, die ganze versaute Situation beinahe den Verstand gekostet zu haben. Jedenfalls konnte man das glauben, wenn man sich ihre Antwort anhörte: „Ja, fick´ Dich aus in mir Paul! Spritz´ mir den Kanal voll! Pack` mich und mach´ mich fertig! Wer immer mich dann als nächster rammeln will, meine Futt ist offen! Wirst Du auch so tierisch geil durchgevögelt, wie ich, Daggi?“
„Sven ist der reinste Stier, Susi!“, japste Daggi als Antwort. Ich habe zuvor noch nie einen Kerl so tief bei mir drinstecken gehabt, wie diesen irrsinnigen Rammbock! Aber das weißt Du ja sicher selbst? Dir hat er den Unterleib eben auch schon aufgebohrt.“
„Allerdings habe ich Deinen jetzigen Stecher schon in meine Grotte hämmern gefühlt!“, alle hatten den Eindruck, dass Susi ursprünglich zum Thema Sven noch weiter erzählen wollte, aber plötzlich unterbrach sie sich: „Oh, mein Gott! Ich glaube Paulchens Harter zwischen meinen Schenkeln zuckt schon! Himmel ist das geil! Der Kerl wird immer noch dicker! Daggi, ich glaube, der schießt gleich rein bei mir!“
„Mein enges Pfläumchen scheint dem lieben Sven auch ausgesprochen zu gefallen!“, gab Daggi zurück. Lange hält der meine Schamlippenmassage auch nicht mehr aus!“
„Pumpt die läufigen Gören voll!“, mischte sich jetzt wieder Biggi ein. Ihr habt es doch gehört, Jungs, diese Luder wollen die Löcher gefüllt bekommen. Keine Hemmungen! Die wollen benutzt werden, wie kleine Nutten.“
Kurz nach einander war es dann bei Paul und Sven so weit. Ein letztes aufbäumen der Oberkörper bei den beiden Männern deutete an, dass im Unterleib gleichzeitig die Post abging. Mit spitzen Schreien der Lust empfingen die beiden Teenager, was die Hoden als Inhalt zu bieten hatten. Dann vögelten sich die beiden Kerle langsamer werdend, noch in den zwei Weibern aus, ehe sie sich zurückzogen.
„Jetzt sind aber wir an der Reihe!“, forderte Carlo stellvertretend für Monti gleich mit.
„Der nächste Herr, die selbe Dame!“, jubilierte Susi.
„Legt Euch beide auf den Rücken, nehmt die Beine weit auseinander und zieht Euch die Fotzenlippen weit auseinander!“, übernahm nun Monti das Kommando. „Wir wollen die Sahne bei Euch rauslaufen sehen!“
Die Mädchen taten, wie ihnen geheißen wurde. Mit weit gespreizten Beinen und von ihren Händen auseinandergezogenen Schlitzchen warteten sie auf die nächsten Schwänze.
„Kommt ins Paradies, Ihr geilen Böcke!“, lockte Daggi.
„Auf geht´s Monti! Die versaute Daggi braucht noch ein paar Stößchen!“, neckte Susi und traf damit indirekt ihre Wahl.
„Ja Carlo“, stimmte Daggi zu, nimm Dir die vorlaute Susi kräftig vor. Vielleicht hält sie ja den Mund, wenn sie die Ritze gestopft bekommt!“
Die Männer ließen sich nicht zweimal bitten.
„Her mit Deinem Samtmöschen, Susi!“, frohlockte Carlo, als er erneut in ihren Lustgarten eindrang.
„Jetzt kannst Du kleine Schlampe was erleben!“, nahm sich Monti gleichzeitig die immer noch heiße Daggi vor.
„Der wievielte Schwanz ist das eigentlich, der mich schon wieder zum Wahnsinn treibt?“, dachte Susi laut.
„Ich hab´s nicht gezählt, ich hab´s nur genossen!“, kam prompt die Reaktion von Daggi.
Tief steckten jetzt die Typen wieder in den Leibern der jungen Mädchen. Biggi und die anderen Zuschauer konnten gut erkennen, wie die prallen Kolben von Monti und Carlo bei Susi und Daggi die Samen ihrer Vorgänger aus den Döschen verdrängten. Aber beide Gören empfingen immer noch jeden Stoß mit höchstem Genuss.
„Ich glaube, ich komme schon wieder!“, war es diesmal Daggi, die schneller dem Orgasmus entgegenraste. „Besorg´s mir, du geiler Hund! Noch nicht spritzen! Warte noch ein kleines bisschen! Fick´ mich weiter, bitte, bitte fick´ mich weiter! Ja, es geht ab bei mir!
Fast gleichzeitig mit Daggis drittem Abgang in dieser Nacht, stieß Monti einen langen Schrei aus und entleerte sich in das lustbebende dankbare Weib.
„Ich will auch noch mal!“, jammerte Susi. „Carlo, Du musst durchhalten!“
„Was bekomme ich denn als Belohnung, wenn ich mich jetzt noch länger beherrsche?
„Ich weiß nicht, was Du willst. Du kannst Dir ja etwas aussuchen?“, war Susi schon alles egal.
„Das werde ich tun! Aber wehe, wenn Du hinterher kneifst!“, besiegelte Carlo die Abmachung.
Mit langen tiefen Stößen aber verkniffenem Gesicht vor Konzentration, hielt sich Carlo noch weiter zurück und bumste Susi der neuen Glückseligkeit entgegen.
„Du bist der Größte, Carlo!“, feuerte Susi ihren Beglücker an. „Dein Riemen tut mir so gut. Ich brauche nicht mehr lange. Meine Spalte braucht nur noch ein paar Stößchen. Ja, verdammt, ich bin so weit!“
Dann ging ihr Gestammel in unverständliche Laute und Stöhnen über und Susi hatte endlich die ersehnte dritte Auslösung. Carlo, der ohnehin schwer um seine Zurückhaltung gekämpft hatte, schoss ihr kurz darauf seine Ladung zwischen die Beine.
Kurz blieb er noch bewegungslos auf dem schweratmenden Teenie liegen, dann aber richtete er sich auf und zog seinen Pimmel aus dem Weib:
„Wir treffen uns morgen um halbsieben Uhr abends vor dem Bierzelt und dann sage ich Dir, wie meine Belohnung aussieht. Ich hoffe, ich kann mich auf Dich genauso verlassen, wie Du Dich gerade eben auf mich hast verlassen können?“
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