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Die Vorstadtschlampen – Kapitel 4 – Die Sache mit der Showbühne

4.8
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„Es ist kaum zu glauben, wie unterschiedlich Schwänze sein können?“, sinnierte Susi vor sich hin.

Gemeinsam saß sie mit ihrer Busenfreundin Daggi in deren Mädchenzimmer, in ein Gespräch über den gestrigen Abend vertieft.

„Du hast recht“, ging Daggi auf Susis Bemerkung ein. „Ich dachte bisher auch, Kerl ist gleich Kerl. Ich habe bisher höchstens Unterschiede im Temperament bemerkt, in der Geschwindigkeit oder der Tiefe, in der sie bei mir ein- und ausgefahren sind. Aber gestern, als ich so in ein, zwei Stunden vier verschiedene Pimmel in meine Musch gelassen habe, ist mir erst klar geworden, wie viele verschiedene Varianten dieser Bumsstangen existieren. Es ist unglaublich, natürlich bewegen die Typen ihre Speere unterschiedlich. Aber allein die diversen Formen, die Durchmesser und Längen bewirken schon jeweils ganz andere Gefühle in mir. Der erste der mich gestern gevögelt hat, war ja Monti. Da lag ich noch auf den Knien und ich habe ihn von hinten rangelassen. Als ich ihn später zum Abspritzen zum zweiten Mal bei mir in den Sattel gelassen habe, lag ich auf dem Rücken. Und trotzdem war mir sofort klar, welches Teil sich da eben zwischen meine Schenkel drängt.

„Sag mal, Daggi?“, druckste Susi plötzlich herum. „Schämst Du dich eigentlich wegen gestern?

„Nein, warum denn? Ich habe heute Morgen unter der Dusche darüber nachgedacht. Für mich ist die ganze Geschichte sonnenklar. Erstens, die vier Typen hatten unter Garantie ihren Spaß. Vor denen brauche ich mich also ganz bestimmt nicht zu schämen. Zweitens, ich selbst habe auch jedes einzelne Nümmerchen bis ins letzte Detail genossen. Ich bin dreimal hintereinander gekommen, was mir zuvor noch nie geglückt war. Was will ich also mehr? Wenn die Natur von mir mehr Zurückhaltung fordern würde, hätte sie mir keine so geile, hungrige und lustvolle Ritze zwischen die Beine gebaut, oder? Wenn der Mensch Durst hat, trinkt er auch, bis der Durst vorbei ist. Warum soll es mit der Geilheit anders sein? Fest steht, die Männer haben sich viele Jahrhunderte lang ihren Spaß bei Prostituierten, Mätressen und Freundinnen geholt und sich keineswegs Zurückhaltung auferlegt. Jetzt leben wir Gott sei Dank in einer Zeit, in der wir Frauen uns auch unseren Spaß holen können! Klar, vor ein paar Tagen hätte ich so einen Rudelbums noch entrüstet abgelehnt. Jetzt bin ich einfach da reingeschlittert. Und ich sage, es ist verdammt gut so, dass ich diese erregende Erfahrung mache durfte.“

„Ich bin froh, dass Du das auch so siehst!“, strahlte Susi ihre Freundin an. „Ich habe immer noch zittrige Knie, einen Muskelkater in den Waden und den Oberschenkeln und dauernd das Gefühl, ich kann meine so ausgiebig und hart gespreizten Schenkel nicht richtig schließen. Aber eines habe ich nicht im Geringsten: nämlich ein Gefühl der Reue oder der Scham. Ich weiß heute viel mehr über mich und meinen Frauenkörper, als gestern, bevor wir losgezogen sind.“

„Apropos losziehen!“, unterbrach Daggi den euphorischen Redeschwall ihrer Freundin. „Du hast in wenigen Minuten einen Termin mit Carlo! Du hast gestern schließlich etwas versprochen!“

„Verdammt Du hast recht!“, blickte Susi erschrocken zur Uhr. „Was wird denn da auf mich zukommen?“

„Na was wohl?“, neckte Daggi. „Er wird Dir noch einmal ins Höschen wollen!“

„Ich glaube, ich könnte mir das sogar schon wieder vorstellen“, brummte Susi grinsend vor sich hin, um sich dann lauter wieder an Daggi zu wenden: „Bitte komm wieder mit! Ich fühle mich viel wohler, wenn Du dabei bist?“

„Wenn Du mich dabei haben willst? Mir soll´s recht sein!“

Sofort tobten die beiden süßen Miezen los. Sie wollten schließlich nicht zu spät kommen. Unterwegs zog Daggi ihre Freundin damit auf, was sie jetzt alles zu erwarten hätte, für ihr vorschnelles Versprechen aus der gestrigen Nacht. Vielleicht soll Susi im Bierzelt auf dem Tisch einen Striptease tanzen, mutmaßte Daggi. Oder er verlangt, dass Susi sich gleich hinter dem Zelt in der Öffentlichkeit vögeln lässt, oder dass sie Carlo unter dem Tisch im Bierzelt einen bläst. Das alles bewirkte jedenfalls, dass Susi bis zum Festzelt doch von einem recht mulmigen Gefühl beschlichen wurde.

Umso befreiender wirkte die völlig entspannte und herzliche Begrüßung durch Carlo auf sie, als sie sich vor dem Haupteingang zu der Bierburg beinahe in die Arme liefen. Zur Verwunderung der beiden Mädchen war Carlo tatsächlich allein. Biggi war weit und breit nicht zu sehen und von den anderen drei Männern fehlte auch jede Spur.

„Hallo, Ihr schönen!“, strahlte Carlo die beiden an, während er gleichzeitig Susi musterte, als ob er etwas in ihrem Gesicht lesen wollte. „Habt ihr Euch von gestern schon wieder erholt?“

Frech, wie Oskar und schon wieder vor Übermut platzend, konterte Daggi spitz: „Von was hätten wir uns denn erholen sollen? Von dem bisschen Turnübungen vielleicht?“

„Schön, dass Ihr es so sportlich seht“, feixte Carlo. Ich hoffe schließlich, dass sich Susi noch fair an Ihr Versprechen von gestern erinnert?“

„Aber klar, doch!“, antwortete Susi eine Spur zu laut, als dass nicht doch alle kapiert hätten, dass ihr nicht ganz so wohl in ihrer Haut war, wie sie vorzugeben versuchte.

„Spitze!“, jubelte Carlo. „Ich weiß nämlich gleich heute für Dich die Möglichkeit, zu beweisen, ob Du Wort halten kannst.“

Immer noch mit offensichtlich gespielter Gleichgültigkeit brummte Susi: „Raus mit der Sprache! Was soll ich tun?“

„Kommt mal ein Stückchen zur Seite mit Ihr beiden“, zog Carlo die zwei Mädchen in einen schmalen Durchgang zwischen zwei Schaustellerbuden. „Es muss ja schließlich nicht jeder mitbekommen, was wir zu besprechen haben.“

„Oh Susi“, mischte sich Daggi ein, „so spannend, wie der Kerl es macht, kannst Du Dich auf einiges gefasst machen!“

„Susi, hör´ mal zu, startete Carlo seine Erklärungen. „Was jetzt kommt, ist vielleicht ein wenig ungewöhnlich, aber ich bin mir absolut sicher, dass es Dir einen Heidenspaß machen wird.“

„Wir werden ja sehen?“ Susi versuchte jetzt nicht einmal mehr ihre Nervosität zu verbergen.

„Eventuell wisst Ihr es ja schon“, fuhr Carlo fort, ohne auf Susis Bemerkung einzugehen, ich bin Besitzer von einem Sexshop.“

„Davon hatten wir nicht die geringste Ahnung, ehrlich“, reagierte Daggi stellvertretend für ihre Freundin, obwohl oder gerade weil sich Carlo immer ausschließlich an Susi wandte.

„In meinem Shop findet einmal pro Woche etwas besonderes statt“, ignorierte Carlo auch diesen Zwischenruf. „Insbesondere ausnehmend gute Kunden bekommen dabei die Chance, gegen Bezahlung versteht sich, zwei knackige Mädels bei mir im Hinterzimmer in aller Ruhe und von allen Seiten zu fotografieren. Eben vor einer Stunde hat mir eines der Mädchen wegen angeblicher Krankheit abgesagt und ich dachte mir, dass Du, Susi, einspringen könntest!“

Für einen Moment war es absolut still. Man konnte förmlich in Susis Gesicht ablesen, wie völlig überraschend und unvorbereitet dieser Vorschlag kam und wie ihr Gehirn erst langsam nach einem kleinen Schock zu arbeiten begann. Dann aber platzte es aus ihr heraus: „Was heißt da von allen Seiten? Wie viel habe ich denn da an?“

„Anfangs alles und zum Schluss überhaupt nichts mehr“, stand Carlo mit entwaffnender Offenheit Rede und Antwort, was Susi noch mehr aus dem Konzept brachte.

„Wie viele Typen sind denn da?“, piepste Susi mit deutlich erkennbarem Missbehagen.

„So in der Regel sechs bis acht“, gab Carlo weiter betont sachlich Auskunft.

„Aber, wenn ich mich vor denen ausziehen und zum Schluss völlig nackt räkeln soll, dann werden die ja womöglich geil? Was ist dann?“

„Jetzt mal ganz ruhig und langsam“, versuchte Carlo der aufkeimenden Panik bei Susi entgegenzuwirken. „Klar werden die geil. Das ist ja auch der Zweck der Übung. Aber erstens bekommst Du eine Perücke und eine Sonnenbrille. Ich verspreche Dir, Dich wird niemand erkennen! Und zweitens ist Rita, Deine Partnerin, ein absoluter Vollprofi. Wenn einer oder mehrere der Männer vögeln wollen, lässt Rita sie ran und ich sorge hundertprozentig dafür, dass niemand Dich auch nur berührt. Dafür stehe ich mit meinem Wort gerade! Ich will von Dir nichts anderes, als dass Du vor den Typen eine wenig mit Deinen Tittchen und Deinem Hintern wackelst und die Typen ein paar Fotos von Deinem Fötzchen schießen lässt. Dafür gibt es auch noch ein Honorar von 200 Euro!“

In unverkennbarer Abwehrhaltung stand Susi vor Carlo und seinem wirklich ausgefallenen Vorschlag. Die vor den Brüsten verschränkten Arme und die zusammengekniffenen Schenkel signalisierten klar, dass sich Susi nicht so ohne weiteres mit Carlos Forderung anfreunden konnte. In dieser Situation, in der er eigentlich schon mit einer glatten Abfuhr gerechnet hatte, kam ihm zu seiner Verblüffung nun aber Daggi zu Hilfe:

„200 Piepen für ein paar harmlose Nacktfotos sind aber ein stolzes Angebot!“

„Dann mach´s Du doch!“, keifte Susi ihre Freundin an.

„Nichts da! Ich habe schließlich keine leichtsinnigen Versprechen abgegeben! Spielschulden sind Ehrenschulden, heißt es schließlich und das gestern Abend war doch nichts anderes als ein köstliches Spielchen, oder? Jetzt denk´ doch mal nach Susi! Du machst einen kleinen Striptease und die Kerle drücken dabei auf den Auslöser. Was ist denn da schon dabei? Du kannst dabei beobachten, wie Du auf ältere Männer wirkst und kannst Dir noch Deinen Spaß holen, in dem Du zusiehst, wie Du sie scharf machst. Nebenbei kriegst Du noch mit, welche Tricks eine Profistripperin anwendet und darfst noch erleben, wie sich eine echte Nutte für Geld ficken lässt. So eine Chance bekommst Du so schnell nicht wieder! Also, sei kein Frosch! Schlag´ ein!“

„Du versprichst mir hoch und heilig, Carlo, dass keiner der Kerle etwas von mir will, außer Fotos machen?“, druckste Susi mit schwindendem Widerstand herum.

„Versprochen!“, war Carlos ganze Antwort.

„Und Du Daggi kommst wenigstens mit und passt mit auf!“, wandte sich Susi nun an ihre Freundin.

„Wenn das von Carlo aus möglich ist?“, gab Daggi die Frage weiter.

„Mir soll es recht sein!“, beendete Carlo die Diskussion. „Dann müssen wir jetzt aber los, Mädels!“ Er hakte beide an den Armen unter und zog sie keinen weiteren Einspruch duldend mit sich.

Im Sexshop angekommen, zeigte Carlo den beiden Gören zunächst den Showroom, wie er es nannte. Es handelte sich um einen beinahe quadratischen Raum, dessen einziges „Möbelstück“ eine kreisrunde samtbespannte Bühne in der Mitte des Raumes war. Außer ein paar Scheinwerfern über, ein paar Kissen auf der Bühne und eine ganze Galerie von Nacktfotos an den Wänden gab es keinerlei sonstige Einrichtung oder Dekoration. Selbst das einzige Fenster war mit einer Holzplatte verschlossen.

Nach dieser kurzen Besichtigung von Susis „Wirkungsstätte“ forderte Carlo Daggi auf, einstweilen im Büro Platz zu nehmen und ging mit Susi in ein kleines Zimmer, das er Künstlergarderobe nannte. Vor einem Spiegel saß eine dralle aber hübsche Blondine, die mit schminken beschäftigt war und von Carlo als Rita vorgestellt wurde. Zur Begrüßung stand Rita auf und kam mit einem sehr gewinnenden Lächeln auf die Neue zu:

„Du bist aber eine Hübsche!“, eröffnete sie das Kennenlerngespräch mit einem Kompliment. „Du wirst eine echte Freude für unsere Kunden sein!“

Carlo informierte Rita dann, dass Susi derartiges noch nie zuvor gemacht hatte und dass sie ausschließlich zum Tanzen und Fotografieren da sei. Alles andere müsse Rita heute alleine übernehmen.

„Verdammt, das wird aber anstrengend für meine Kleine!“, zur Verdeutlichung ihrer Worte legte Rita die rechte Hand auf ihre Scham und pumpte unzweideutig ein paar Mal mit ihrem Becken. Dann wandte sie sich wieder an ihre neue Kollegin:

„Mach Dir keine Sorgen, Susi, das kriegen wir locker auf die Reihe. Das einfachste ist, Du tust von Dir aus gar nichts. Wie Du dich hinstellen und bewegen sollst, werde ich Dir jeweils zuflüstern. Im Raum gibt es während der Show Musik, da funktioniert das gut. Ausziehen werde auch ich Dich, dann gibt es damit auch keine Probleme. So Kleines! Kopf hoch und vor allem, lächle mal! Das ist das einzige, worauf Du auf der Bühne selbst achten musst: lächeln, immer nur lächeln, okay?“

Dann wandte sie sich an Carlo: „Ich schlage vor, wir machen aus ihr das unerfahrene aber etwas verruchte Schulmädchen. Das hat bei den Einsteigerinnen immer noch am besten hingehauen?“

Carlo war einverstanden und forderte Rita auf, alles selbst in die Hand zu nehmen. Rita kramte dann ein Weilchen in einem Kleiderschrank in der Ecke des Zimmers herum und als sie wohl gefunden hatte, wonach sie suchte, kam sie mit Klamotten über dem Arm wieder zu Susi: „So Kleines, das ist Dein Kostüm. Zieh die Sachen an und mach Dich zurecht. In einer Viertelstunde geht das ganze Theater los!“

Susi betrachtete sich die Textilien, die ihr überreicht worden waren. Viel war es wirklich nicht, was sie anziehen sollte. Es gab ein winziges silbernes Top, das oben so geschnitten war, dass es den Ansatz ihrer Brüste bis fast vor zu den Nippeln den Blicken frei gab und unten herum so knapp bemessen war, das es ihre Kugeln kaum bedeckte. Wer sie von tieferstehender Warte aus betrachtete, wie es zweifellos der Fall war, wenn die Männer unten auf dem Boden und Susi oben auf der Bühne steht, konnte problemlos unter den Stoff auf ihre straffen Hügel sehen.

Weiter hatte Rita einen schwarzen glockigen Waschleder-Minirock herausgesucht und eine ebenfalls silbern glänzende Netzstrumpfhose mit verhältnismäßig großen Maschen.

„Nein, nein, Susi! Kein Höschen! Nur die Strumpfhose!“, kommandierte Rita, als Susi mitten im umziehen war. „Zieh Deinen Slip aus! Reine Nacktheit ist für Männer verhältnismäßig uninteressant. Aber bekleidete Mädchen, die trotzdem schon sehr viel herzeigen, turnen die Kerle gewaltig an. Mit den großen Maschen der Panty bist du angezogen und trotzdem ist Deine süße Pussy für die Betrachter schon zu sehen, vor allem auch, weil man unter den glockigen Mini gut drunterschauen kann. So soll das sein, verstanden?“

Mit ihrem vor Aufregung trockenen Hals konnte Susi nur zur Bestätigung nicken.

„Schau mal, Susi! Wir haben heute Abend einen Job mit einer klaren Arbeitsteilung zu erledigen. Zuerst müssen wir die Typen zum platzen aufgeilen. Weil sie mich schon kennen, Du aber neu bist, werden sie alle auf Deine Jungmädchenmöse scharf sein. Je besser Du das hinkriegst, umso mehr Kerle wollen zum Schluss ihre Ständer in Deine Musch stecken. Weil Du aber tabu bist, packen die Kerle mich. Je mehr das wollen, um so mehr verdiene ich. Du wirst sehen: Bei mir stecken sie rein und Dir starren sie dabei zwischen die Beine. Eine dringende Bitte habe ich aber dabei an Dich: immer wenn mich einer beackert, zeigst Du ihm ganz breit Dein Pfläumchen. Dann wird der Kerl, der mich gerade beackert, nämlich schneller fertig und meine kleine Pforte ist schneller frei für den nächsten. Jetzt aber mach zu, wir müssen raus!“

Geblendet vom Schweinwerferlicht stolperte Susi hinter Rita her auf die Bühne. Es dauerte eine ganze Weile, ehe sie erkennen konnte, was sich im Halbschatten außerhalb der Bühne abspielte. Einzeln im Raum verteilt standen 7 Männer aller Altersgruppen mit Fotoapparaten teils in der Hand, teils mit Riemen um den Hals gehängt. Ganz hinten in einer Ecke standen Carlo und Daggi, die sich wie unbeteiligte Zaungäste an die Wand gelehnt hatten.

Von irgendwo her dröhnte Rockmusik, irgendwelche Oldienummern, durch den Raum. Ritas Beispiel folgend, begann Susi zur Musik zu tanzen. Tanzen mochte Susi und tanzen konnte sie. Immer mehr gelang es ihr, sich auf die Musik zu konzentrieren und so die Kerle und das langsam einsetzende Blitzlichtzucken zu ignorieren, was ihr mehr und mehr Sicherheit gab.

Nach einer Weile tanzte Rita von hinten an Sie heran, schlang ihre Arme um Susis Oberkörper und massierte leicht ihre Busen.

„Schau Dich um, wo jeweils ein Kerl steht“, flüsterte ihr Rita zu. Jetzt tanze nach und nach zu dem einen oder anderen hin bis ganz vor zur Kante der Bühne. Stelle die Beine dabei ein wenig breit, dass er Dir gut unter den Rock schauen kann. Dreh Dich dann vor jedem einzelnen um und bück Dich und zeig Ihnen Deinen Knackarsch. Vorwärts!“

Susi schaute sich um und tanzte auf den ersten Typen zu. Als sie die Vorderkante der Bühne erreicht hatte und die Beine ein wenig breiter stellte, kam der Mann sofort dicht auf sie zu. Ohne alle Hemmungen hielt er ihr sofort die Kamera auf Kniehöhe zwischen die Beine und fotografierte von unten hoch in Richtung ihrer netzverhüllten Grotte. Sie fühlte beinahe, wie das Blitzlicht für Bruchteile von Sekunden ihr Heiligtum bis in den letzten Winkel ausleuchtete.

„Du bist aber eine süße Schnecke!“, raunte der Fremde ihr zu. „Komm mach die Beine noch breiter!“

Anstatt seiner Bitte nachzukommen, drehte sich Susi um und bückte sich tief mit leicht gespreizten Beinen, damit der ultrakurze Rock weit genug nach oben rutschen konnte und sich so das Zentrum seiner Begierde unter der Strumpfhose ihm gut entgegen reckte.

Augenblicklich wirkte ihr Anblick auf den Typen und er reagierte: „Bist Du schon nass, Du geiles Bist?“

Anstatt zu antworten, tanzte Susi davon und bot ihren aufreizenden Anblick dem nächsten dar. Auch hier wirkte ihre Show sofort.

„Na juckt Dein kleines Schlitzchen schon?“

Erst beim fünften Typen, wobei sie anscheinend auf alle ähnlich gewirkt hatte, wurde ihr plötzlich bewusst, welch ungeheuere Macht sie auf Männer ausüben kann, nur weil sie ein Weib war, weil sie eine für Kerle befahrbare Dose zwischen den Beinen hatte und weil sie bereit war, diese zur Schau zu stellen. Mit dieser Erkenntnis kam auf einmal ein nie erwarteter Spaß an dieser Show in ihr auf. Jetzt wollte sie dieses Machtgefühl auskosten. Wartet nur ihr Saukerle, schoss es ihr durch den Kopf. Euch bring ich die Sahne in den Eiern zum kochen. Ich werde jeden einzelnen von Euch bis zum Wahnsinn geil auf mich machen und keiner von Euch wird mich bekommen. Und wenn ich es mir später in der Garderobe selber machen muss, ich werde Euch einheizen, dass Euch hören und sehen vergeht, aber meine Muschi kriegt ihr nicht.

Strahlend vor Selbstvertrauen und nun zu einer ganzen Reihe von weiteren Schandtaten bereit, tanzte sie zurück zur Bühnenmitte. Als sie gerade überlegte, welche geile Aktion sie als nächstes den angeheizten Männern anbieten könnte, tanzte Rita wieder von hinten an Sie heran.

„Ich werde Dich jetzt diesen Spannern ein wenig vorführen. Lass beide Beine auf dem Boden und bewege nur noch Dein Becken, aber lass die Schenkel schön breit!“

Wieder griff ihr Rita von hinten an die Tittchen, aber diesmal zog sie das Top nach oben, so dass ihre spitzen Brüste nackt den Kameras entgegenragten. Sehr zum Wohlgefallen von Susi knetete Rita ihre Lustäpfel und massierte ihre Brustwarzen. Susi musste sich selbst eingestehen, dass diese gekonnte Behandlung nicht ohne Einfluss auf das Gefühl in ihrem kreisenden Unterleib blieb. Sie lehnte sich hingebungsvoll gegen die Hure und genoss die Behandlung, die ihr zuteil wurde.

Rita zog Susi das Top über den Kopf weg und deutete das Anlehnen von Susi richtig: jetzt ist die Göre zu mehr bereit! Entsprechend ließ sie, streichelnd über die nackte Haut, ihre Hände tiefer gleiten bis sie den Rocksaum erreicht hatte. Dann stülpte sie den ganzen vorderen Rock nach oben und klemmte den Saum unter den Bund bis der Stoff von Susis herrlich gewachsenem Unterleib nichts mehr verdeckte. Die wie eine zweite Haut anliegende weitgehend durchsichtige Strumpfhose zeichnete ihre schlanken und doch runden Schenkel, ihr schmales Becken, den sich wölbenden Venushügel und das Dreieck mit dem Zentrum der Frauenlust wunderbar nach.

Rita ging nun noch tiefer und immer wieder strich sie mit beiden Händen die Innenseiten von Susis Schenkel herauf um dann kurz vor der intimsten Region zur Seite abzubiegen und über die Hüften seitwärts zu gleiten. Dann aber doch schob sie einen Arm von hinten zwischen den Schenkeln des Mädchens hindurch und legte die Hand mit sanftem Druck auf die volle Länge von Susis Ritze. Mit kreisenden Bewegungen begann Rita nun die Schamlippen der Göre durch die Strumpfhose hindurch zu reizen. Sehr zu Ritas Freude schloss Susi keineswegs die Beine, sondern unterstütze ihren Angriff noch, in dem sie das Becken fest gegen Ritas Hand drückte.

Für längere Zeit gab sie jetzt den Kerlen Gelegenheit dieses Fötzchenrubbeln im Bild festzuhalten, ehe sie sich an die nächste Aktion heranmachte. Für längere Zeit wirkte deshalb Ritas erfahrene Hand auf Susis genießendem Unterleib. Schließlich aber zog Rita ihre Hand wieder zurück und legte sie vorne auf Susis Bauch. Ganz langsam glitt sie dann tiefer, wobei sie diesmal unter den Bund der Strumpfhose eintauchte. Dort angelangt, stoppte sie die Gleitbewegung nach unten keineswegs, sondern tiefer und tiefer rutschten die Finger in der Hose, bis sie Susis Geilfleisch erreicht hatten. Gekonnt zogen die Finger Susis Schlitz auseinander und tauchten ein in die mittlerweile feuchte warme Mädchenspalte.

Susi war diese Behandlung nur all zu Recht. Einerseits hatten Ritas Finger ihre Möse schon beträchtlich in Aufruhr versetzt und andererseits stellte sie sich vor, wie geil eine Frauenhand in ihrer Pflaume auf die Kerle wirken musste.

„Schön, dass Du Miststück schon so nass bist!“, lobte Rita ihre Spielgefährtin gerade laut genug, dass es die Amateurfotografen eben noch verstehen konnten. „So werden meine Fingerchen ganz leicht tief bei Dir rein flutschen!“

Während sie noch diese Vorwarnung aussprach, sprengte Rita mit zwei Fingern Susis Döschen. Susis Geilheit war mittlerweile weit genug angestachelt, dass sie gegen diesen Angriff nicht nur nichts einzuwenden hatte, sondern es im Gegenteil ihrer Geschlechtsgenossin noch erleichterte. Sie lehnte sich noch fester an die Profistripperin, schob ihr Becken noch weiter nach vorne, den Eindringlingen entgegen und öffnete gleichzeitig ihre Schenkel noch mehr.

Rita wusste natürlich, was die Kleine jetzt brauchte und pimperte das aufgeheizte Loch mit langen kräftigen Stößen ihrer Finger ordentlich durch. Für die Fotografen war genau genommen nicht einmal so viel zu sehen. Ritas Hand verdeckte fast das ganze Möschen und die Netzstrumpfhose nahm zusätzlich ein Stück der freien Sicht. Andererseits wölbte sich der Netzstoff jedes Mal, wenn Rita ihre Finger zurückzog und an der Geschwindigkeit, mit der der Stoff wieder glatter wurde, konnte jeder erfahrene Mann erkennen und sich gut vorstellen, wie hart Ritas Finger Susis heißen Kanal fegten. Dazu kamen die nach Luft schnappenden Bewegungen von Susis Lippen, die sie jedes Mal vollführte, wenn die zwei Lustbringer erneut tiefer zwischen die Schamlippen drängten.

Die Männer hinter den Kameras konnten sich ohne große Mühe vorstellen, so sieht dieses Kind also aus, wenn man auf ihr liegen würde und ihr Stoß für Stoß zwischen die Beine jagen könnte. Und alle konnten sehen, dass sie es ausgesprochen gerne hat, wenn ihre Festung kräftig gestürmt wurde.

Susi war schon geraume Zeit nur noch mit den herrlichen Gefühlen zwischen ihren Schenkeln beschäftigt und hatte deshalb schon längst die Augen geschlossen. Jetzt kam ihr aber doch noch einmal die Situation zu Bewusstsein, in der sie sich befand. Sie erinnerte sich an die sieben Voyeure und wurde neugierig, wie die sich wohl verhalten würden. Als sie deshalb die Augen öffnete, glaubte sie zunächst nicht, was sie zu sehen bekam: Alle Sieben hatten ihre Hosen geöffnet. Zwei hatten die Kameras vollständig zur Seite gelegt und hielten nur noch ihre Steifen in den Händen. Die anderen dirigierten die Apparate nur noch mit der einen und wichsten ihre Ständer mit der anderen.

„Mein Gott, ist das ein Riesenschwanz!“, war plötzlich Daggi von der Rückwand her halblaut zu hören. Gemeint war ein ansonsten eher mittelgroßer, dunkelblonder Mann von knapp 50 Jahren, der in der Tat einen gewaltigen Schwanz in seiner Faust lustvoll bearbeitete. Wohl wissend, wer gemeint ist, drehte der angesprochene sich kurz um und lächelte für einen Moment zu Daggi hinüber.

Rita merkte sofort, dass sie die Aufmerksamkeit ihres Publikums wieder auf die Bühne lenken musste: „Geh´ jetzt auf die Knie, stell Dich auf alle viere und halte den Popo schön in die Höhe!“, gab sie Susi Order, die sofort tat, wie ihr geheißen.

Rita stellte sich nun neben Susi und begann ganz langsam damit, die Strumpfhose über Susis prallen Arsch herunterzurollen. Wie in Zeitlupe wurden nach und nach immer größere Teile der leckeren Backen sichtbar. Als eigentlich schon der komplette Hintern freigelegt war, blieb Susis Möse immer noch zum Teil unter dem Netzgeflecht verborgen, weil der Stoff in Susis Schlitz gerutscht war und dort an ihrem reichlich fließenden Geilsaft kleben blieb. So wurden die Blicke auf das Ziel aller Mannesbegierden erst ganz zum Schluss freigegeben, was die Köstlichkeit sowohl der Prozedur, als auch des Anblicks noch zusätzlich steigerte.

Erst als Rita die Strumpfhose unter Susis Knie hindurch bis zu den Knöcheln gezogen hatte, ließ sie das Kleidungsstück los und kümmerte sich wieder um den wunderbar gewachsenen Inhalt der Hose.

„Beine breit, Kleines! Die Kerle sollen endlich alles von Dir sehen!“

Susi spreizte die Schenkel so weit es ging und gleichzeitig der Arsch weiterhin schön in die Höhe ragen konnte. Rita griff ihr von links und rechts an die Schamlippen und zog sie so weit auseinander, dass dazwischen ein dicker Laternenpfahl Platz gefunden hätte. Im grellen Scheinwerferlicht war nun für die Männer alles zu sehen! Susis angeschwollenes Lustzäpfchen ebenso, wie der Eingang zu ihrer Fickdose und erst recht, wie alles tropfnass und bestens geschmiert war.

Während Rita mit einer Hand die Fotze weiter geöffnet hielt, strich sie mit dem Mittelfinger der anderen jetzt immer wieder über Susis entblößten Kitzler. Wäre die Musik nicht so laut gewesen, alle hätten ihr aufgegeiltes Stöhnen dabei hören können.

„Nun, Jungs!“, wandte sich Rita laut an die heftig onanierenden Männer. „Unser süßes „Rühr-mich-nicht-an“ will leider partout keinen Schwanz in ihre kleine Prachtpussy schieben lassen. Ich kann Euch sagen, da entgeht Euch ´was, so eng und doch herrlich geölt, wie das süße Früchtchen ist. Aber wenn Ihr sie Euch schon nicht vornehmen dürft, dann will ich dafür sorgen, dass das geile Luder nicht ungefickt bleibt.“

Bei diesen Worten holte sie unter einem Kissen einen ansehnlichen Vibrator hervor. Nachdem sie ihn angeschaltet hatte, legte sie ihn zunächst der Länge nach auf die Ritze ihres hübschen Opfers.

„Na wie wär´s, wenn Dich dieses harte Teil ordentlich aufspießt?“, wollte sie dann von Susi wissen. „Soll er Dir Dein Löchlein stopfen?“

„Ja mach!“, rief Susi viel zu laut, als dass es auch nur irgendjemand für Show hätte halten können. Nein, die junge kleine Schlampe war einfach geil und wollte nun endlich zu ihrem Orgasmus kommen. Aus Erfahrung wusste sie, dass das mit so einem harten zuckenden Gerät, das zwischen ihren Beinen ein- und ausfährt, besonders gut funktioniert.

Sie musste auch nicht lange auf die Erfüllung ihrer Wünsche warten. Kaum hatte Susi geantwortet, richtete Rita den Stab auf, stellte die Spitze vor den Eingang zu ihrer Liebesgrotte und ließ dann sofort über die Hälfte seiner Länge in ihrem Leib verschwinden. Noch zwei-, dreimal drückte Rita nach, bis sie sicher war, dass Susis Möse tief genug gefüllt war, dann nahm sie das Ende des Lustkolbens zwischen drei Fingerspitzen und begann damit, das Mädchen ganz locker aus dem Handgelenk heraus mit atemberaubender Geschwindigkeit durchzuficken.

Dieser Anblick war dann offensichtlich zu viel für einen der Männer. Mit den Worten „lass mich jetzt ran, Rita!“, packte er sich die Frau, legte sie auf den Rücken, zog ihr in Windeseile das Höschen herunter, denn Rita hatte immer noch ihr volles Bühnenkostüm an, und versenkte seinen Schwanz mit samt dem schon zuvor darüber gezogenen Gummi tief in ihrer Nuttenmöse.

Bei all dem hatte Rita natürlich den vibrierenden Kunstpimmel in Susis Muschi loslassen müssen. Erst dadurch, weil sich plötzlich in ihr nichts mehr tat, kam Susi wieder ein wenig zu sich und öffnete die Augen. Jetzt erst registrierte sie die auf dem Rücken liegende Rita, die unmittelbar neben ihr von einem dunkelhaarigen Kerl von etwa 35 Jahren genagelt wurde.

Der Ruf von Daggi, „Der Kerl bringt mich um!“, war das nächste, was Susi Aufmerksamkeit auf sich zog. Susi hob den Kopf und suchte mit den Augen nach ihrer Freundin. Erst nach einer ganzen Weile entdeckte Susi sie. Daggi stand gebückt, mit den Händen nach vorne an der Seitenwand abgestützt, mit hochgeschlagenem Rock und zwischen den Knien hängendem Slip und bekam gerade von dem Typen mit dem Riesenschwanz die Pflaume gestoßen.

„Mein Gott, die lässt sich ficken!“, schoss es ihr durch den Kopf. Aber sie kam nicht lange zum denken.

„Soll ich Dir den Plastikpimmel reinschieben oder ist Dir doch ein echter Riemen lieber?“, hörte sie plötzlich eine Stimme ganz in ihrer Nähe. Als sich ihr Kopf in Richtung der Stimme drehte, wurde ihr bewusst, dass sie mit dem Hintern ganz vorne an der Kante der Bühne lag. Zwei Männer hielten ihr links und rechts die weit gespreizten Schenkel hoch und ein dritter stand mit steifem Rohr keine 10 Zentimeter von ihrer gierigen Höhle entfernt und bot ihr mit der Hand den Dildo ebenso an, wie seinen echten Riemen.

Susi hatte zwar extrem Lust auf einen Fick, erinnerte sich aber gerade noch rechtzeitig an den Schwur, den sie sich selbst gegeben hatte:

„Zum Vögeln könnt Ihr Rita besteigen, aber mit dem geilen Stäbchen könnt Ihr mich gerne beackern!“

Sie war mit ihrem Satz noch gar nicht richtig fertig, da wurde ihr schon das Teil mit dem mittlerweile vertrauten Zucken in ihr kurz vor der Auslösung stehendes Löchlein geschoben. Wenn sich die Kleine von uns mit dem Vibrator stoßen lässt, dann lässt sie sich sicher auch anfassen, dachten sich wohl die Männer. Denn fast gleichzeitig mit dem Eindringen in ihr Lustschloss, grabschten die Hände von zwei verschiedenen Männern nach ihren Titten und zogen und drückten an ihren Brustwarzen. Dann jedoch passierte etwas, womit sie niemals gerechnet hätte und was sie zuvor auch noch nie erlebt hatte. Der Typ, der ihren rechten Schenkel hielt, kommandierte plötzlich, „diesem süßen kleinen Ferkel wollen wir es doch ordentlich besorgen!“

Auf dieses Kommando hin, wurden Susi beide Schenkel nach oben geklappt, bis die Knie links und rechts von ihren Brüsten lagen. Danach fühlte sie einen Finger, der immer wieder zusätzlich zum Massagestab in ihren tropfnassen Schlitz eintauchte, dann aber weiter zu ihrem Poloch wanderte und dieses regelrecht mit ihrer eigenen Schmiere ölte. Das alles geschah, während gleichzeitig der Kunstpimmel präzise und hart, wie eine Dampfmaschine, ihr Döschen ausfegte. Als sich dann plötzlich der Finger mit einem schnellen Stoß bis zum Anschlag in ihren hinteren Eingang bohrte, ging es mit Susi dahin. Schreiend und mit allen Muskeln bebend erlebte sie einen Orgasmus, wie sie bis dahin noch keinen erlebt hatte.

„Susi, mir kommt’s auch!“, hörte sie Daggi schreien, als sie so langsam aus dem Lusttaumel wieder in die Gegenwart zurückfand. Als sie den Kopf hob, sah sie, dass Daggi immer noch im Stehen von hinten von dem enormen Speer die Möse aufgerissen bekam.

„Jetzt muss ich endlich ficken!“, forderte der Kerl, der sie bisher mit dem Vibrator bearbeitet hatte. Da Susi den Kopf schüttelte, wechselte er hinüber zu Rita, die von ihrem ersten Stecher gerade verlassen worden war und warf sich auf deren Mietmöse. Kaum hatte er bei Rita eingelocht, forderte der Mann in Richtung Susi: „Gib mir wenigstens Deine Jungfotze zum fummeln!“

Susi drehte sich artig, wie sie es Rita versprochen hatte, mit gespreizten Beinen zu ihm hin und legte ihren Unterleib in die Reichweite seiner Hände. Während er bei Susi zwei Finger in die Dose schob und seinen Daumen auf ihren Kitzler legte und gleichzeitig seinen Schwanz in die willig geöffnete Rita pumpte, stöhnte und brabbelte der Ficker auf einmal los: „Susi, ich bin mir sicher, Du wirst eines Tages eine gottvolle Nutte. Bitte, bitte, wenn Du Dich jemals entschließt, Deine geile enge Pussy für Geld vögeln zu lassen, bitte sag Carlo Bescheid! Ich will der erste sein, bei dem Du für Kohle die Beine breit machst. Die Rita hier, war auch erst 18, als sie sich zum ersten Mal gegen Bezahlung hat aufbocken lassen. Und zwar von mir! Sie kam als Unschuld vom Lande in die Stadt. Weil sie Geld brauchte, hat sie in einem Animierlokal angeheuert. Sie hat sich eingebildet, sie könnte im Separee die Männer ein wenig abzocken, aber keinen richtig an sich ranlassen. Als ich dann aber mit ihr alleine hinten war und mit einem Tausendmarkschein gewedelt habe, war die Gier größer als alles andere. Ich werde nie vergessen, wie sie sich wortlos die Banknote geschnappt hat, sich mit dem Oberkörper auf den Kneipentisch legte, mir ihren Arsch entgegenreckte, den Rock hochhob, das Höschen herunterzog und dann als einzigen Satz sagte, „nun steck schon rein!“. Es war dann eine herrliche Nummer mit dieser Göre und heute noch stoße ich sie gerne. Die nächste, die ich zur Teenagerhure mache, wirst Du sein!“

Bei seinen letzten Worten kam er dann endlich und ließ dann auch sehr schnell von beiden Frauen ab. Als Rita wieder frei war, wollte sich noch ein Dritter mit ihr vergnügen. Diesmal wurde die für alle verfügbare Frau von hinten durchgezogen und Susi musste sich nur auf den Rücken legen und ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Der Einblick in ihre intimste Weiblichkeit reichte dem Kerl wohl, er kam jedenfalls sehr schnell.

Als auch dieser Job durch Rita erledigt war, stellten die Mädchen fest, dass alle anderen bereits gegangen waren und die Show zu Ende war.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.