Frau-Tiere
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Aschenputtel – Kapitel 6: Die Leiden der jungen Johanna L.

4.6
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Eine Aschenputtel Geschichte, eine versexte Parodie basierend auf dem Märchen der Gebr. Grimm von Don Luzifer 2018, ISBN: 9780463776629

Ida und Johanna kehren auf den Liebrechthof zurück. Mit Loris Hilfe laden sie das Fleisch für die Hunde ab. Danach füttert Ida ihre Hunde und Johanna bringt zusammen mit Loris die Wagonette und Thunder zurück in die Scheune. Nebenbei befragt Johanna Loris, warum er ausgerechnet Thunder vor die kleine Wagonette gespannt hat. Loris druckst allerdings nur rum und verweist stotternd auf ihren Vater. Johanna gibt es auf, ihn zu befragen. Sie beschließt, heute Abend mit ihrem Vater ausführlich zu sprechen.

Der Rest des Tages vergeht wie gewohnt: Johanna rackert sich im Haus ab, versorgt alle Anwesenden mit Essen, putzt und räumt den von Lebedingen hinterher, während Gisela und Frieda sie mit Sprüchen und bösartigen Streichen traktieren.

Johanna geht den anderen so gut es geht aus dem Weg, bis am späten Abend ihr Vater wieder nach Hause kommt. Sie fängt ihn direkt an der Toreinfahrt ab und steigt zu ihm auf den Bock.

„Guten Abend, Tochter, was machst du hier draußen?“, fragt Karl seine Tochter.

„Vater, ich muss mit dir reden. Allein und unter vier Augen!“, antwortet Johanna verschwörerisch.

„Was ist los?“, will Karl wissen.

„Gut, hast du Loris gesagt, er soll Thunder vor den kleinen Einspänner spannen?“

„Thunder? Wieso hat er Thunder vor euren Wagen gespannt? Wirklich?“, fragt Karl ungläubig, „Ich hab ihm so was nicht aufgetragen.“

„Aha, gut zu wissen“, sagt Johanna leise.

„Johanna, du hast mich doch nicht abgefangen, um mich solche Kleinigkeiten zu fragen. Also, was liegt dir wirklich auf der Seele?“, bohrt Karl.

„Nun, äh, also, wie soll ich es sagen“, stammelt sie.

„Raus damit, Tochter. Du weißt, du kannst mit mir über alles sprechen“, ermutigt sie Karl.

„Hm, gut, Vater, wie lange bleiben die von Lebedingen noch hier auf unserem Hof?“, bricht es aus Johanna heraus.

„Nun, ich habe Gisela eingeladen, so lange hier zu bleiben, wie sie möchte und ihr Haus in der Stadt wieder bewohnbar ist“, antwortet Karl.

„Hm, dann solltest du wissen, das Gisela bis jetzt noch nichts unternommen hat, ihr eigenes Haus wieder herzurichten. Ich glaube, sie und ihre Töchter fühlen sich hier recht wohl“, beginnt Johanna.

„Das ist schön zu hören, dass es ihnen hier bei uns gefällt. Das spricht auch für dich, mein Schatz. Aber nun lass uns den Wagen in der Scheune parken. Ich habe einen Mordshunger“, sagt Karl. Johanna schweigt, denn damit hat ihr Vater das Gespräch beendet. Nachdem sie die Pferde ausgespannt, den Wagen geparkt haben, trottet Johanna missmutig hinter ihrem Vater zum Haupthaus her.

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Wieder zwei Wochen später, die Fleischlieferungen laufen zufriedenstellend, Johanna geht Gisela, so gut es geht aus dem Weg und Karl ist auf seinen täglichen Touren unterwegs. Aber zur Mittagsstunde dieses Tages, nachdem sich auch die letzten von Lebedingen Damen aus dem Bett bequemt haben, lässt Gisela ihre beiden Töchter Ida und Frieda in ihrem Schlafzimmer antanzen.

Nachdem die beiden jungen Damen endlich da sind, verschließt Gisela sorgfältig die Tür. Daraufhin wird Ida stutzig und fragt, was das soll. Gisela deutet auf die beiden Stühle im Raum und sagt: „Mädels, setzt euch, wir müssen reden. Karls Gör ist unten, also sind wir unter uns.“

Sie wartet kurz, bis sich Ida und Frieda hingesetzt haben, dann beginnt sie mit ihrer Ansprache: „Ida, Frieda, ich denke mal, es gefällt euch hier, oder?“

Die beiden Mädchen nicken stumm.

„Gut, mir nämlich auch. Es sind alle Annehmlichkeiten hier auf dem Hof verfügbar, mit Ausnahme der Tatsache, dass er halt nicht in der Stadt liegt. Wir müssen uns um nichts kümmern, Karl ist den ganzen Tag weg und wir haben sogar eine kostenlose Magd.“ Dabei muss Gisela ein lautes Lachen unterdrücken, so dass auch Ida und Frieda grinsen müssen. Sie wissen genau, wer damit gemeint ist.

„Aber weshalb ich euch beide her zitiert habe: Ich möchte, dass das noch möglichst lange so bleibt. Deshalb habe ich beschlossen, Karl zu heiraten.“

Ida und Frieda fallen die Kinnladen runter. Damit haben sie nun nicht gerechnet und als Ida ein ‚Aber‘ anbringen will, fährt Gisela fort.

„Nein, nicht für lange. Ihr kennt doch das Prozedere nun schon länger. Meint ihr beiden wirklich, ich habe Lust, mich nur von einem Kerl pimpern zu lassen? Nix da! Es wird sich schon eine Gelegenheit ergeben, wie wir den Narren loswerden und uns seinen Besitz einverleiben können“, grinst Gisela diabolisch. „Hat ja bis dato immer geklappt“, fügt sie hinzu. Die drei Damen lachen laut auf.

„Du sagtest, du willst, dass das alles so bleibt, wie es ist. Willst du die ‚Dienstmagd‘ auch behalten? Und wenn ja, wie?“, fragt Ida.

„Das ist eine gute Frage. Und ich muss sagen, dass wird auf die Umstände ankommen. Ich hätte schon gerne meine kleine ‚Dienstmagd‘ behalten. Ehrlich gesagt, es macht mir einen Heidenspaß, sie herumzukommandieren und zu erniedrigen. Aber es muss doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir das Gör nicht noch anderweitig zu unserem Gewinn einsetzen können“, erklärt Gisela verschwörerisch.

„Klingt gut, Mutter, denn sie hat was auf dem Kasten. Ich hoffe, dass wird nicht noch zu einem Problem bei deinem Plan“, entgegnet Ida.

„Du hast Recht, Ida. Da muss ich mir noch was einfallen lassen. Aber kommt Zeit, kommt Rat. Entweder können wir die beiden entzweien oder wir müssen drastischer werden. Schauen wir mal“, erklärt Gisela.

„Hast du mit Karl schon über eine Hochzeit gesprochen?“, fragt Frieda. „Vielleicht will er ja gar nicht und was passiert dann?“

„Das du immer alles so schwarz sehen musst, Schwesterchen. Bis jetzt hat Mutter jeden Kerl so um den Finger gewickelt, dass er pariert hat. Das klappt schon. Ich habe auch schon eine Idee, wie du ihn überzeugen könntest, Mutter“, sagt Ida stolz.

„Na dann lass mal hören“, entgegnet Gisela neugierig.

„Da unser altes Haus abgebrannt ist, erklär ihm doch einfach, dass es nicht zu retten ist und wir keine Bleibe haben. Appelliere an das gute Herz dieses Trottels und seinen Sack“, grinst Ida.

„So was in der Richtung hatte ich auch vor, mein Schatz“, lächelt Gisela.

Die drei kichern und lachen. Sie sind überzeugt, in Karl wieder ein leichtes Opfer für ihr perfides Spiel gefunden zu haben.

„Heute Nacht fange ich an, ihn zu überzeugen“, sagt Gisela und grinst.

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Ein paar Tage später eröffnet Karl seiner Tochter Johanna die für ihn freudige Nachricht: Er wird Gisela Freifrau von Lebedingen in Kürze heiraten. Johanna ist geschockt und ihr fällt nicht nur die Kinnlade herunter. Mühsam schnappt sie nach Luft, ehe sie ihrem Vater antworten kann. Sie überlegt, wie sie ihrem Vater diese fixe Idee wieder ausreden kann, denn tief im Innern hat Johanna Gisela und ihre Töchter durchschaut.

„Vater, wirklich? Ist das dein Ernst?“, fragt Johanna ungläubig. Zu ihrem Glück hat ihr Vater sie frühmorgens abgepasst und ihr freudestrahlend seinen Entschluss mitgeteilt.

„Natürlich ist das mein Ernst. Bei solchen Dingen scherze ich nicht. Gisela und ich werden heiraten, sobald alle Formalitäten geklärt sind. Nur hätte ich auch gerne deinen Segen, meine Tochter“, antwortet Karl leicht pikiert.

„Geht das alles nicht viel zu schnell? Die drei sind jetzt ein paar Wochen hier und schon willst du Gisela heiraten. Vater, ich bitte dich, überlege dir das noch mal ganz genau. Wie gut kennst du Gisela wirklich?“, bittet Johanna.

„Was soll das heißen, wie gut kenne ich Gisela. Du tust ja gerade so, als hätte sie insgeheim was Schlimmes vor. Mein Kind, du musst nicht eifersüchtig sein. Du und deine verstorbene Mutter werden in meinem Herzen immer die Nummer Eins bleiben.“

„Trotzdem, überlege dir das noch mal. Ich habe bei der ganzen Sache ein schlechtes Gefühl. Allein die Sache mit den Hunden und dem Brand in deren Haus. Ich traue den Dreien nicht.“

„Paperlapapp! Was soll das nun wieder heißen, du traust Ihnen nicht? Was haben die drei denn getan? Ich erachte es als meine Pflicht, drei unschuldig in Not geratenen Frauen Hilfe und Obdach zu gewähren! Außerdem kenne ich Gisela schon ein wenig länger, musst du wissen!“, ereifert sich Karl.

„Ach nee. Wie lange denn schon, Vater?“, fragt Johanna schnippisch.

„Nun ja, äh, wir haben uns vorher schon bei meinen Touren in die Stadt kennengelernt. Deshalb habe ich auch bei ihr Chester für dich gekauft“, druckst er herum, ehe er wieder mit festem Ton weiterspricht. „Aber das tut doch hier nichts zu Sache, dass ich Gisela heiraten will.“

„Ich finde doch“, sagt Johanna.

„Warum?“

„Überlege doch mal. Wovon leben die Drei eigentlich? Seit dem sie hier sind, habe ich sie nicht die geringsten Anstalten machen sehen, einen weiteren Hund zu verkaufen. Ida kümmert sich zwar um die Tiere, aber nicht um den Verkauf. Frieda lungert den ganzen Tag nur herum und Gisela spielt die feine Dame und kommandiert mich herum. Von ihren Gemeinheiten ganz zu schweigen. Vater ganz ehrlich, ich will, dass du sie rausschmeißt“, sagt Johanna sichtlich wütend.

„Aber Johanna. So kenne ich dich ja gar nicht. Wie kannst du so etwas von mir fordern? Ich liebe diese Frau. Außerdem, wo sollen sie denn hin?“, antwortet Karl entsetzt.

„Das ist das Nächste. Die machen auch keine Anstalten, sich um ihr Haus zu kümmern. Gisela hat bis dato nichts unternommen, das Haus wieder instand setzen zu lassen, geschweige denn, dass sie mal da hin gefahren sind um aufzuräumen. Macht man das so, wenn einem das Zuhause was bedeutet?“, fragt Johanna immer noch angesäuert. Sie ist froh, sich mal alleine mit ihrem Vater auszusprechen.

„Nun, ja, davon weiß ich nichts, aber …“, beginnt Karl, aber Johanna unterbricht ihn.

„Natürlich weißt du nichts davon, du bist ja auch kaum hier, was ich dir auf keinen Fall vorwerfen will, aber ich schätze mal, dass Gisela dich auch nicht mit irgendetwas in dieser Richtung beauftragt hat bei deinen Touren, richtig?“

„Äh, nein, nicht das ich wüsste“, sagt Karl verwirrt.

„Siehst du. Ich habe den Verdacht, dass die drei sich hier einnisten und auf UNSERE Kosten ein feines Leben führen wollen“, sagt Johanna aufgebracht.

„Johanna! Deine Äußerungen sind ungeheuerlich. Was fällt dir ein? Ich verbiete dir, so über unsere Gäste zu sprechen! So und jetzt ist Schluss damit. Mein Entschluss steht fest. Ich werde Gisela in Kürze heiraten. Ich hatte auf deinen Segen gehofft, aber wenn das deine Meinung ist …“, ereifert sich Karl, wirft die Arme in die Luft und macht auf dem Absatz kehrt. Wütend stapft er zur Tür.

„Sprich wenigstens mit ihr nochmal darüber, was ich gesagt habe, bitte, Vater“, ruft Johanna ihm flehend hinterher, aber Karl ist schon aus der Tür hinaus.

Johanna läuft ihm hinterher, aber als sie aus der Haustür tritt, fährt Karl mit seinem Gespann zügig vom Hof. Loris steht auf dem Hof und schaut ihm verwirrt hinterher. So hat er Karl noch nie vom Hof rauschen sehen. Schüchtern grüßt er Johanna mit erhobenem Arm, aber die geht mit Tränen in den Augen wieder ins Haus.

Johanna betritt die Diele und wischt sich die Tränen aus den Augen, als sie plötzlich laut ihren Namen hört. Sie blickt auf und sieht Gisela oben am Treppengeländer stehen. Ein spöttisches Grinsen umspielt Giselas Mund, dann ruft sie Johanna noch einmal.

„Johanna! Komm her, es gibt Arbeit für dich. Beeil dich!“

Johanna schaut sie mit schräg gehaltenen Kopf an, dann zischt sie: „Keine Zeit.“

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Karl lässt an seinem Gespann ordentlich die Zügel knallen. Wütend rast er in Höchstgeschwindigkeit von seinem Anwesen hinaus auf die Straße. Er ist maßlos enttäuscht über seine Tochter Johanna. ‚Wie kann dieses undankbare Gör nur meine Pläne ablehnen‘, denkt er bei sich. ‚Gönnt sie mir nach all der Zeit keine neue Liebe? Hat sie Angst, ich würde ihre Mutter vergessen? ‚

Karl ist ziemlich in seinen Gedanken und seiner Wut und Enttäuschung versunken, dass er beinahe ein paar Fußgänger über den Haufen fährt, die seinem scheppernden Gespann aber noch rechtzeitig ausweichen können. Ungläubig und wütend schimpfen sie ihm mit geballten Fäusten hinterher, aber Karl ist schon außer Hörweite.

Eine leichte Staubwolke hinter sich herziehend erreicht er seinen ersten Kunden. Aggressiv bringt er das Gespann vor dem Schuppen des Kunden zum Stehen. Sein Kunde, ein Buchbinder, kommt aus seinem Kontor und fragt verwundert, warum Karl es so eilig hat.

„Oh, tut mir Leid, sah das so aus? Hat nichts mit ihnen zu tun, können wir aufladen?“, antwortet Karl nur knapp.

„Klar, kein Problem. Es sollte alles bereit stehen. Aber tun sie mir einen Gefallen, rasen sie mit meinen Waren nicht so zum Markt. Wir haben Zeit“, lächelt der Buchbinder, als sie zum Lager gehen. Karl bleibt stumm. Erst langsam dämmert es ihm, wie seltsam er sich benimmt. Zusammen mit einem weiteren Mitarbeiter des Buchbinders verladen sie die Pakete auf den Wagen. Karl erhält die notwendigen Papiere, dann fährt er langsam und gesittet vom Hof des Buchbinders in Richtung Markt in der Stadt. Auf dem Weg hängt er seinen Gedanken nach und geht Johannas Einwände noch einmal in Ruhe durch.

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Johanna hat Gisela auf der Balustrade in der Diele einfach stehen gelassen und ist in die Küche gegangen, um ihrer Arbeit nachzugehen. Aber sie hat Giselas Boshaftigkeit unterschätzt. Eine Gisela Freifrau von Lebedingen lässt man nicht so einfach stehen, vor allem dann nicht, wenn sie was von dir will. Just als Johanna sich zu einem Schrank hinunter beugt, bekommt sie einen kräftigen Tritt in den Allerwertesten, der sie vorüber in den Schrank stürzen lässt. Sie stößt sich an den Schüsseln böse den Kopf und kann sich nur mühsam wieder aufrappeln.

Als sie wieder hochkommt, spannt sich plötzlich eine Hand wie ein Schraubstock um ihr Genick. Die fest zupackende Hand klemmt ihre Haare in den Griff mit ein, so dass zu dem schmerzhaften Druck in ihrem Nacken noch das Ziehen an ihren langen Haaren dazu kommt. Gisela hat sie gepackt und zerrt sie brutal nach oben. Sie dreht Johanna in ihre Richtung, dann zischt sie ihr mit wutverzerrtem Gesicht ins Ohr: „So so, die feine Dame hat keine Zeit? Was fällt dir ein, mich so stehen zu lassen?“

Mit ihrer freien Hand verpasst Gisela ihrem Opfer Johanna einen harten Schwinger in den Magen. Johanna bleibt die Luft weg und sie krümmt sich gegen den Schmerz, aber Giselas Griff ist eisenhart. „Ich habe gesagt, du sollst zu mir kommen, es gibt Arbeit“, keift Gisela direkt in Johannas Ohr, dann schiebt sie sie heftig am Genick gepackt aus der Küche Richtung Diele.

Johanna kann nur hilflos folgen, denn aus Giselas Griff gibt es im Moment kein Entrinnen. Brutal wird sie durch die Diele zur Treppe und dann die Stufen hoch gedrängt. Mühsam kann sie ein Stolpern auf den Stufen verhindern. Das Ganze geht weiter, bis sie im Obergeschoss Giselas und Karls Schlafzimmer erreicht haben. Gisela öffnet die Tür und wirft Johanna hinein.

Von Giselas Schraubstockgriff befreit, dreht sich die taumelnde Johanna um und ruft Gisela im kreischigen Ton entgegen: „Was soll das? Bist du verrückt?“

Aber Gisela antwortet ihr nicht, sondern rauscht auf sie zu und verpasst Johanna eine schallende Ohrfeige. Johannas Kopf wird zur Seite geschleudert und ihre Haare fliegen.

„Ruhe jetzt!“, keift Gisela, „ich sagte es gibt Arbeit. Hol‘ den Nachttopf, ich muss pissen. Und wenn ich noch ein Wort von dir höre, bist DU der Nachttopf!“

Die völlig verdatterte Johanna ist sichtlich geschockt. Aber ein weiterer Schlag in ihre Magengrube durch Gisela holt Johanna aus ihrer Starre. Sie sackt zusammen und fällt auf ihre Knie. Nachdem sie kurz durchgeatmet hat, schaut sie sich eilig nach dem Nachttopf um. Sie findet ihn am Bettpfosten auf Karls Seite des großen Doppelbettes.

„Los, mach hin, ich muss“, ruft Gisela und rafft ihre Röcke.

Johanna traut ihren Augen nicht. ‚Diese perverse, alte Sau entblößt hier direkt vor mir ihre Spalte‘, denkt sie bei sich.

„Halt den Nachttopf. Wir wollen doch nicht, das etwas daneben geht“, grinst Gisela und greift sich zwischen die Beine.

Angeekelt gehorcht Johanna und hält den Nachttopf zwischen Giselas Beine kurz unterhalb der Möse. Gisela zieht sich die Schamlippen auseinander, knickt in den Knien ein wenig ein, dann plätschert der gelbe Strahl aus ihrem Pissloch in das Gefäß. Erleichtert schnurrt Gisela, während sich Johanna angewidert abwendet.

„Hey, pass auf!“, ruft Gisela.

Ein paar Spritzer treffen Giselas Schenkelinnenseiten, als ihr Pissstrahl die Kante des Nachttopfs streift. Schnell korrigiert Johanna den Nachttopf und fängt den Strahl wieder ein. Das Spiel wiederholt sich ein paar Mal, denn Gisela macht sich einen Spaß daraus, Johanna zu demütigen. Nach für Johanna endlosen Minuten ebbt Giselas Pissstrahl ab und der Pott ist zu gut Zweidrittel gefüllt.

„Stell den Pott weg und mach mich sauber“, befiehlt Gisela.

„Was zum …“, aber weiter kommt Johanna nicht, denn Gisela scheuert ihr wieder eine.

„Du sollst mich saubermachen! Du bist Schuld, das es gespritzt hat, also mach es weg!“, keift Gisela. „Leck es auf!“

„Nein, niemals!“, ruft Johanna und fängt sich wieder eine. Als sie trotzdem noch einmal widerspricht, tritt ihr Gisela brutal vor die Brust, so dass Johanna nach hinten auf den Rücken fällt. Der Nachttopf, den sie vor sich hielt, entleert sich über ihren Oberkörper und durchnässt sie völlig. Johanna findet sich weinend in einer Pisslache liegend wieder. Gisela steht breitbeinig mit gerafften Röcken über ihr.

„Schade, dass ich fertig gepisst habe. Sonst hätte ich es jetzt richtig laufen lassen, kleines Miststück“, grinst Gisela von oben herab.

Gisela senkt ihren Unterleib, der vor Vorfreude und Pisse glitzert, langsam auf Johannas Gesicht ab. Mit den Knien fängt Gisela Johannas zappelnde Arme ein und mit der freien Hand zwingt sie Johanna dazu, ihr Gesicht nach vorne zu drehen. Als Gisela auf ihre Knie fällt, drückt sie ihre nasse Spalte in Johannas Gesicht. An den feuchten Haaren zerrt Gisela Johannas Kopf nach oben in ihren Schritt. Gisela reibt ihre Spalte über Johannas von Abscheu verzerrtes Gesicht und lacht.

„Du sollst lecken, du Stück!“, keift Gisela.

Johanna kapituliert und presst widerwillig ihre Zunge heraus. Ihre Zungenspitze streicht sachte durch die nassen Schamlippen Giselas, durch die ein wohliger Schauer fährt. Sie hat Johannas Widerstand gebrochen.

Johanna schmeckt die salzige Pisse und den fischigen Muschisaft der älteren Frau auf ihrer Zunge. Ihr Verstand sträubt sich mit Händen und Füßen gegen diese Erniedrigung, aber irgendetwas ganz tief in ihr drin kitzelt ihr Lustzentrum. Dieser Geschmack auf ihrer Zunge und der penetrante Geruch der Fotze in ihrem Gesicht lösen in ihr etwas aus, das sie nie für möglich gehalten hat. Ihre Klit kitzelt und ihre eigene Muschi wird feucht.

Entgegen ihrer eigenen Überzeugung entspannt sich ihr Körper völlig und ihre Zunge wandert wie von selbst durch die nassen Schamlippen Giselas, leckt die Nässe auf und die aufgeleckten Säfte fließen ihre Kehle hinab, ohne ein Würgen auszulösen.

Gisela reibt ihre Spalte auf Johannas Gesicht hin und her. Wohlige Schauer durcheilen sie. Zufrieden bemerkt sie, dass Johannas Widerstand erloschen scheint. Sie weiß nicht, was sie mehr genießt: Johannas willige Zunge in ihrer Spalte oder den überwundenen Widerstand. Aber ihre sadistische Ader verlangt nach mehr und vielleicht hat sie mit Johanna ein williges Opfer gefunden.

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In den folgenden Stunden hat Gisela Johannas Erniedrigungen und Demütigungen an diesem Tage noch weitergeführt und zum Teil verstärkt. Jedes Mal, wenn Gisela pinkeln muss, hat sie Johanna herbei gerufen, um den Pisspott zu halten und anschließend ihre Spalte auszulecken. Der Einfachheit halber zwingt Gisela Johanna nur noch einen kurzen Kittel zu tragen, der nur mit einer Kordel mehr schlecht als recht zugebunden werden kann. Dazu ist der Kittel noch recht löchrig. Der dünne Stoff geht knapp bis über Johannas süßen Hintern, schließt so ziemlich genau mit ihrem Schritt ab. Vorne schließt der Kittel lediglich auf Höhe des Bauchnabels, wo die Kordel verläuft. Ihre prallen Brüste sind je zur Hälfte zu sehen und bilden ein ansehnliches Dekolletee. Am unteren Ende klafft das Kittelchen auf, so dass ihr heller, blonder Busch ständig beim Gehen aufblitzt. Durch die vielen unterschiedlich großen Löcher, teils Risse, durch gescheuerte Stellen und bewusste Einschnitte, blitzt Johannas helle, nackte Haut.

Giselas leibliche Töchter, Ida und Frieda, bekommen das Ganze natürlich im Laufe des Tages mit und sprechen ihre Mutter daraufhin feixend an. Gisela erklärt den beiden, dass sie nun eine Toilettensklavin hat und sie sie bei Bedarf auch benutzen dürfen. Ida kommt eine diabolische Idee in den Sinn.

„Mutter, du solltest ihr auch den Schlüssel für ihre Tür weg nehmen. Nicht das sie sich einschließen kann und sich uns entzieht“, erklärt Ida.

„Kind, du hast Recht. In ihrem neuen Aufzug ist eh kein Platz für einen Schlüssel“, kichert Gisela.

„Eben, Mutter. Und wir wollen doch auch nicht, dass du nachts die Laken verschmierst, wenn der gute Karl in dir abgespritzt hat“, lacht Ida.

„Oh, wie böse du doch sein kannst, Ida. Aber du hast wieder Recht. Haha. Sie kann mir die Wichse ihres Vaters aus der Spalte lutschen. Das wird ein Spaß!“, lacht Gisela mit. Frieda sagt zu alle dem nichts, sondern lächelt nur schüchtern. Da sie selbst gerne Muschis leckt, versteht sie nicht, wo die Bestrafung für Johanna sein soll und warum Johanna überhaupt bestraft werden soll. Aber ein Dienstmädchen zu haben, findet sie auch toll.

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Als Karl spät abends von seiner Tour wieder zu Hause eintrifft, ist alles wie immer. Loris empfängt ihn an der Scheune und nimmt ihm das Einparken des Gespannes und das Versorgen der Pferde ab. Das Abendessen erwartet ihn in der Küche zusammen mit drei gut gelaunten Damen derer von Lebedingen. Nur von Johanna fehlt jede Spur.

„Wo ist Johanna eigentlich“, fragt Karl in die Runde.

„Ach, das arme Ding ist schon zu Bett gegangen. Sie war hundemüde, wie sie sagte und wollte schlafen gehen“, sagt Gisela.

„Aha? Habt ihr sie so auf Trab gehalten?“, witzelt Karl.

„Nein, nicht doch. Im Gegenteil. Jedes Mal, wenn wir ihr helfen wollten, hat sie abgelehnt“, entgegnet Gisela.

„Ich bin irgendwann nach draußen geflüchtet vor ihrem Putzfimmel“, wirft Ida ein.

„Na, dann lassen wir sie mal in Ruhe ausschlafen“, beendet Karl das Thema.

Nachdem die vier das Abendessen beendet haben, überzeugen Gisela und Ida Frieda mit ein paar bösen Blicken, den Tisch abzuräumen und das Geschirr zumindest in das Spülbecken zu stellen. Die vier wechseln dann nacheinander in die Wohnstube für ein abendliches Pläuschchen.

Hier bringt Karl noch einmal Johannas Einwände gegen eine geplante Hochzeit zur Sprache und fragt Gisela ganz direkt: „Gisela, meine Liebe, habt ihr schon etwas unternommen zur Renovierung eures Hauses in der Stadt?“

Die drei Frauen zucken zusammen und Gisela denkt kurz nach, dann sagt sie: „Nun, Karl, mein Lieber, das hätte ich gern, aber leider gibt es da ein Problem, das ich so nicht allein lösen kann.“

„Welches, Geliebte?“, will Karl wissen.

„Nun, es ist mir ein wenig peinlich und eigentlich wollte ich dich damit nicht belasten. Es ist auch zu albern“, druckst Gisela herum.

„Sprecht nur frei heraus, Gisela. Was bedrückt euch so sehr, dass ihr nicht darüber sprechen wollt. Verzeiht, das ich euch dränge, aber vielleicht kann ich helfen“, ermuntert sie Karl.

Gisela schaut sich verstohlen zu ihren Töchtern um, die auch leicht verschämt ihrem Blick ausweichen, als wollten sie sagen: ‚Aus der Nummer manövriere dich mal selbst wieder heraus.“

„Nun, Karl, die Sache ist die, nun, also, wie soll ich es ausdrücken, also“, stottert sie herum.

„Nur heraus, soo schlimm kann das nicht sein. Habt ihr Geldsorgen, meine Liebe?“, sagt Karl bestimmt.

Gisela bricht gekonnt in Tränen aus. „Ja, durch den Brand sind etliche, wichtige Papiere und Geldmittel verloren gegangen. Ich könnte im Moment nicht mal was zu essen kaufen“, schluchzt sie herzzerreißend.

Karl nimmt sie tröstend in den Arm. „Aber meine Liebe, das ist in der Tat ärgerlich und im höchstem Maße belastend, aber ich werde euch helfen, keine Frage“, beschwichtigt sie Karl.

Giselas Miene erhellt sich von einem Moment zum anderen. „Ist das wahr, mein geliebter Karl? Ihr werdet einer armen, schwer getroffenen, unschuldig in Not geratenen Frau helfen und beistehen? Ist das wirklich wahr?“, freut sie sich gekonnt mit ein paar gut gesetzten Schluchzern.

„Aber natürlich, meine Liebe. Ein Dach über dem Kopf habt ihr ja schon. Und um die Renovierung eures Hauses in der Stadt werden wir beide uns dann in Kürze kümmern“, verspricht Karl. „Jetzt sollten wir aber zu Bett gehen, es ist schon spät“, beendet er auch dieses Thema und den Abend. Die Mädchen verabschieden sich in ihr Zimmer und Gisela drängt Karl in ihr gemeinsames Schlafgemach.

Hinter ihrer Tür beginnt Ida laut zu kichern. Während sie sich ausziehen, fragt Frieda naiv: „Warum kicherst du so? Ich finde es toll von Karl, uns hier wohnen zu lassen und auch unser Haus zu renovieren.“

„Ja, das ist toll“, kichert Ida, aber insgeheim schüttelt sie den Kopf über die Naivität ihrer jüngeren Schwester, die scheinbar überhaupt nichts begreift. Um Frieda nicht weiter mit Fakten zu verwirren, sagt sie nur kichernd: „Ich stelle mir nur gerade vor, was jetzt heute Nacht bei den beiden abgeht und das Karl für seine tolle Großzügigkeit eine harte Nacht haben wird mit unserer Mutter.“

Frieda kichert mit: „Ja, da hast du recht.“

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Tief in der Nacht, nachdem Gisela den guten Karl für seine Großzügigkeit gehörig abgemolken hat und der nun neben ihr wie ein Toter schläft, spürt sie seine Ergüsse in ihrem Schritt schwappen und an ihren Schenkeln kleben. Sie erinnert sich an Idas berechtigten Einwand, damit doch nicht die Laken zu beschmutzen, wenn man doch jetzt eine gehorsame Toilettensklavin hat. Leise steigt sie aus dem Bett, in ihre Pantoffeln und huscht aus dem Zimmer. Ebenso leise geht sie über den Flur zu Johannas Zimmer. Gisela hat Johanna den Zimmerschlüssel abgenommen, so dass Johanna ihre Tür nicht mehr abschließen kann. Gisela lauscht kurz an der Tür und hört leises Schnaufen und rhythmisches, gedämpftes Klatschen. Kurz entschlossen drückt sie die Klinke hinab und schlüpft durch die Tür, die sie nur halb öffnet.

Fahles Mondlicht scheint durch das Zimmerfenster und taucht alles in Zwielicht. Gisela hat keine Kerze oder Lampe mitgenommen, aber das Zwielicht im Zimmer offenbart ihr genug. Nach dem ersten Schock über die Szenerie umspielt nun ein diabolisches Lächeln ihren Mund.

Chester fand Johannas neue ‚Dienstkleidung‘ auch sehr ansprechend und als Johanna damit leicht genervt und nach Pisse stinkend ihr Zimmer betrat, fiel der Hund gnadenlos über sie her. Seit den frühen Abendstunden, nachdem Johanna das Abendessen für alle gemacht hatte und danach auf ihr Zimmer zum Umziehen und Waschen ging, fickt Chester sie schon durch.

Johanna liegt jetzt auf dem Rücken quer auf ihrem Bett, ihr feuerroter Hintern schwebt über dem Bettrand. Chester steht zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und gibt es ihrem überquellenden Spalt aus Leibeskräften. Chester ist, obwohl es mittlerweile die x-te Nummer ist, die sie zusammen schieben, immer noch voll konzentriert. Der scharfe Pussy- und Pissegeruch in seiner Nase lässt ihn förmlich nicht zur Ruhe kommen. Sein violetter, stahlharter Hundeständer ist komplett in Johannas Grotte versenkt. Er hat schon Unmengen an Sperma in sie gepumpt und zusammen mit dem ebenfalls herauslaufenden Muschisaft bildet es eine Lache auf dem Boden unter den beiden. Gisela kann es zwar nicht sehen, aber riechen und durch das feuchte Klatschen und Gurgeln sich sehr gut vorstellen in der Dunkelheit.

Das Zwielicht reicht ihr aus, sich einigermaßen zu orientieren. Sie legt ihr Nachtkleid auf einem Stuhl ab, dann geht sie, nur noch mit Strümpfen und Pantoffeln bekleidet, langsam auf das Fußende des Bettes zu. Giselas Geruch ist Chester wohl bekannt, also achtet er nicht auf sie. Johanna hat die Augen geschlossen und den Kopf weggedreht. Sie nimmt Gisela im Moment auch nicht wahr.

Erst als die ältere Frau über das Fußende auf das Bett und über ihren Kopf steigt, merkt Johanna, dass sie mit Chester nicht mehr allein im Zimmer ist. Als sie die Augen aufreißt, senkt sich schon ein großer Schatten über sie. Gisela stützt sich mit einer Hand an der Wand, mit der anderen an Chesters Halsband ab, als sie sich auf Johannas Gesicht setzt.

Gisela flüstert Chester leise weitere Anfeuerungen zu. Sie hockt nun komplett auf Johannas Gesicht, ihre Knie sind rechts und links von Johannas Armen. Johanna bekommt die nasse, auslaufende Fotze von Gisela direkt ins Gesicht gedrückt. Während Gisela Chesters Kopf streichelt und ihn anfeuert, zwickt sie Johanna in die durch Chesters Speichel nassen Brüste. Gisela zwirbelt die Warzen zwischen ihren Fingern und zieht sie lang.

Der gepeinigten Johanna bleibt nichts weiter übrig, als die nasse, spermagefüllte Fotze auf ihrem Gesicht auszuschlürfen. Ihre Zunge gräbt sich zwischen die feuchten Schamlippen hinein in den nassen Kanal. Gisela presst das salzige, bittere Sperma Karls heraus, direkt auf Johannas Zunge. Gisela gefällt das Zungenspiel an ihrer Spalte und sie beginnt, ihren Unterleib auf dem Gesicht von Johanna hin und her zu reiben. Gleichzeitig bietet sie Chester ihre Titten an, der sie beim Ficken leckt und saugt wie ein Welpe.

Gisela wird durch die Zungen und die ganze unwirtliche Situation so erregt, dass es ihr recht schnell kommt. Zusammen mit dem Sperma und dem älteren Muschisaft wird Johannas alles schluckender Mund nun auch noch mit Giselas frischem Orgasmuswasser geflutet. Gisela zuckt unkontrolliert auf Johannas Gesicht herum. Johannas ganzes Antlitz ist nass von Muschisaft und Schweiß.

Als ihr Orgasmus wieder abebbt, bleibt Gisela weiter ruhig auf Johannas Gesicht sitzen. Sie genießt das Schauspiel, welches sich im dunklen Zwielicht vor ihr abspielt. Ihre Toilettensklavin Johanna wird von ihrem eigenen Hund durchgefickt. Und es scheint, als ob auch Chester in Kürze kommen wird. Das wievielte Male heute Abend erschließt sich ihr allerdings nicht. Gisela merkt nur, wie das Hecheln vor ihrer Brust schneller wird und Johannas Lecken und Saugen unregelmäßiger.

Dann macht der Hund einen harten Stoß nach vorn und versenkt sein Rohr komplett in das Fickloch Johannas. Gisela kann nur ahnen, wie viel er jetzt da hinein pumpt, aber dem Schmatzen nach ist es nicht wenig. Johanna biegt sich unter den beiden durch wie ein Flitzbogen und vernachlässigt das Lecken an Giselas Spalte. Sofort zwickt Gisela die Nippel von Johanna hart und zwirbelt sie. Das Mädchen zappelt unkontrolliert unter ihr herum.

Chester steht ganz still da und pumpt. Johannas Körper sackt auch in sich zusammen und Gisela reibt wieder ihr Geschlechtsteil auf Johannas Gesicht. Grunzer und Seufzer dringen aus Giselas Schritt. Gisela streichelt Chesters Kopf und lobt ihn leise. Der Hund liegt nun auf Johannas Bauch und entlädt den Rest seiner Wichse schwer atmend in seine Bitch.

Gisela ist eigentlich auch zufrieden. Sie hat sich die Möse auslecken lassen, ist gekommen und konnte einem sehr interessanten Schauspiel beiwohnen, dessen Bedeutung sie noch sehr gut verwenden kann, später. Teuflisch grinsend steigt sie von Johannas Kopf, krabbelt über das Bett und steigt am Fußende wieder auf den Fußboden. Mit der Ecke des Bettbezuges wischt sie sich die Nässe zwischen den Beinen weg und wirft diesen achtlos zurück. Gisela steigt wieder in ihre Pantoffeln, dann in ihr Nachtkleid und verschwindet genauso leise, wie sie gekommen ist zurück in ihr Schlafgemach zu Karl. Johanna bleibt völlig erschöpft, durchgefickt, abgefüllt und vollgeschmiert auf ihrem Bett liegend zurück. Auch ihr dämmert, dass Gisela sie nun noch härter ran nehmen wird und ihre boshafte Fantasie keine Grenzen kennt.

Weiter zum nächsten Teil

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Disclaimer

Lieber Leser,

Weitere Teile der „Märchen für Erwachsene“, die auf den Märchen der Gebr. Grimm basieren werden noch folgen. Die E-Books werden auf DEUTSCH und ENGLISCH erscheinen und zum Teil sehr unterschiedlich in der Länge ausfallen. Die Schlagwörter der einzelnen Geschichten werden aber ähnlich bleiben. Behalten sie den Kanal im Auge.

Eine Internetpräsenz wird später noch folgen. Dort kann dann Feedback gepostet werden und Neuerscheinungen werden bekannt gegeben.

Bis dato sind in der Reihe „Fairy Tales for Adults“ bei Smashwords erschienen:

Der Wolf und die sieben Jungfrauen – deutsch
The wolf and the seven virgins – english
Rotkäppchen und der Wolf – deutsch
Little red ridinghood and the wolf – english
Bremer Stadtdefloranten deutsch und englisch
Dornröschen / Sleeping Beauty deutsch und englisch
Schneeflittchen I + II/ Snow White I + II deutsch und englisch
Aschenputtel / Cinderella deutsch und englisch
Geplant (Titeländerungen möglich, Reihenfolge zufällig):
Hänsel und Gretel Teil I + II deutsch und englisch
Allerleihrauh deutsch und englisch
Schneeweißchen und Rosenrot deutsch und englisch

StoryZOOne Edition, Smashwords Edition, License Notes

Dieses ist eine spezielle Edition für die StoryZOOne als Dank für die Unterstützung zum besseren Vertrieb meiner Arbeit. Die Seite StoryZOOne.org ist von mir als Rechteinhaber ermächtigt worden, dieses E-Book auf ihrer Seite zu ihren Bedingungen anzubieten.

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One thought on “Aschenputtel – Kapitel 6: Die Leiden der jungen Johanna L.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.