Frau-Tiere
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Auf dem Lande – Teil 3: Eva, die Kamerafrau

4.8
(91)

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© by Titiana, wiedergefunden durch RedRoses

Nach Danas Auftritt mit dem Eber Eberhart war es im Stall totenstill geworden. Jeder von uns war noch völlig erstarrt und fasziniert von dem Geschehen. Eins hatten wir alle gemeinsam, wir waren sexuell stark erregt.

Lisa, meine Partnerin, hatte während Danas Orgasmus-Schreie ihre Hand in meiner Hose. Klaus fummelte seiner Frau Jana in der Bluse herum und Eva, die Kamerafrau streichelte sich mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen war sie unter ihrem kurzen Rock beschäftigt. Ihre Blicke irrten umher, von Klaus zu den Eberboxen, dann wieder zu Dana, die noch immer reglos auf den Matratzen lag. Ich glaubte zu wissen, was in ihr vorging. Sie lief zu Klaus, sprach kurz mit ihm und lief zu Dana. Sie half ihr zu einer Liege an der Seite des Stalles. Jana, Klaus` Frau, deckte Dana mit einer Wolldecke zu und legte ihr ein Kissen unter den Kopf. Sofort schlief Dana ein.

Was war los mit Eva? – Die kleine Maus streifte sich hastig ihre Klamotten vom Leib und setzte sich auf den Matratzenstapel. Erst jetzt sah ich, was Eva für einen prächtigen Körper hatte. Hoch angesetzte, stramme Brüste, fester, flacher Bauch und erst ihre Beine – vollendet geformt, muskulöse Oberschenkel und Waden. Ein Gedicht von einer Frau und dabei so klein, höchstens 155 cm und zierlich. Klaus hatte inzwischen den erschöpften Eberhart wieder in seine Box gebracht und den anderen Zuchteber herausgelassen. Dieser war von den vorangegangenen Brunstgeräuschen seines Kumpels und den Wollustschreien von Dana schon ziemlich erregt. Der noch in der Luft hängende Geruch nach Sperma und Schweiß tat ein Übriges. Er blickte wild um sich, entdeckte die nackte Eva und stürmte auf sie zu.

Eva schrie erschreckt auf, sie bereute wohl ihren spontanen Entschluss, es Dana gleichzutun. Wir alle schauten fasziniert und gespannt auf das ungleiche Paar. Der Eber, etwas kleiner als sein Vorgänger, aber immer noch beeindruckend, mit seinen prallen Hoden an seinen Hinterbacken und daneben Eva, die kleine zierliche Maus, – hoffentlich geht das gut.

Der Eber stutzte, als Eva aufschrie. Er stand still vor ihr und sog die Luft ein, schnaubte mehrmals und ging langsam auf Eva zu. Die saß mit schreckgeweiteten Augen auf der Matratze, die Beine fest zusammengedrückt, die Hände schützend vor ihrer Scham. Vorsichtig ging der Eber weiter auf sie zu und schnaubte wieder. Zaghaft streckte Eva eine Hand nach ihm aus, legte sie sanft auf seinen Rüssel und streichelte ihn.

Der Eber stand reglos vor ihr, sog ihren Duft ein und leckte ihre Hand. Er witterte Evas Erregung und wurde unruhig. Schnaubend drängte er seinen Rüssel zwischen Evas Schenkel, die konnte seinem Ansturm nicht widerstehen und öffnete ihre Beine. Voller Angst ließ sie zu, dass der Eber mit seiner Schnauze an ihre Schamlippen stupste und darüber leckte, die waren bereits leicht geschwollen und glänzten feucht.

Mehrmals fuhr seine Zunge über ihre Geschlechtsöffnung und wir konnten sehen, wie sich ihr Kitzler aufrichtete. Eva keuchte, ihr Atem kam stoßweise aus ihrer Kehle. Der Penis des Ebers war bereits ein ganzes Stück ausgefahren und wirbelte unter seinem Bauch herum. Eva betrachtete besorgt das bizarre Ding und griff danach. Sofort zog der Eber seinen Speer blitzartig zurück, um gleich darauf noch länger wieder hervorzuschnellen.

Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr, er stieg auf, hob seinen Oberkörper, stieß Eva rückwärts auf die Matratze und stellte seine Vorderbeine neben ihre Hüften. Dabei kam seine Geschlechtsöffnung unter seinem Bauch in gefährliche Nähe zu Evas Eingang. Sein Schwanz wirbelte suchend umher, fand noch kein passendes Türchen. Er schnellte gegen ihre Hinterbacken und an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, dabei verspritzte er reichlich sein Vorsperma, Evas Schamlippen bekamen auch einiges davon ab. Sie versuchte wieder, mit der Hand den wirbelnden Schrauber zu packen und an die richtige Stelle zu leiten. – Vergeblich.

Der Eber schob sich noch ein Stück höher, seine Vorderbeine standen jetzt über ihren Schultern und seine Geschlechtsöffnung direkt über ihrem Scheideneingang, eine ideale Position, nur von Eva war kaum noch etwas zu sehen. Lediglich ihre hübschen Beine ragten links und rechts an den Flanken des Ebers in die Höhe. Es riss mich von meinem Sitz und ich ging vorsichtig näher an den Schauplatz dieses geilen Aktes. Eva lag mit angstverzerrtem Gesicht hilflos unter dem Eber. Ich fasste ihre Hand und sprach ihr beruhigend zu. Ich machte mir tatsächlich doch Sorgen um sie.

„Eva, du musst das nicht tun, noch kannst du aufhören, den Eber treibe ich weg.“ „Nein, nein, ich will es ja, lass ihn, er soll endlich anfangen“ „Wenn du es wirklich willst, dann bleibe ich in deiner Nähe!“ Mit diesen Worten hockte ich mich neben die beiden, strich Eva noch beruhigend übers Haar und schaute mir das Kommende genau an. Ich dachte dabei: ‚Was geht wohl jetzt in Evas Kopf vor?‘

Eva: Mein Kopf liegt unter seinem Hals, fast zwischen seinen Vorderbeinen. Ängstlich und unfähig mich nur einen Zentimeter rühren zu können, denke ich an die Länge seines Degens, die vorhin über meinen Bauch bis fast zu meinem Kinn schnellte und die jetzt meinen Unterleib nach einem Eingang absuchte. Seit ich gesehen habe, welche Lust Dana erlebte, will ich es auch.

Noch tut sich nichts.

Plötzlich spüre ich etwas in mich eindringen, nicht sehr weit. Es verharrt einen Augenblick, zuckt zweimal kurz und fährt ein Stück weiter in mich. Das Glied des Ebers ist in mir, endlich …

Meine Scheidenmuskeln umschließen kraftvoll seine Schraubeichel. Kurze rhythmische Zuckungen zeigen ihm, dass er hier richtig ist und fordern ihn auf, weiter einzudringen. Der Eber nimmt die Einladung an, robbt etwas weiter auf mich auf, presst uns an unserer Kontaktstelle fest zusammen.

Ungewöhnlich langsam beginnt er, seinen Schwanz in mir auszufahren. Beständig kommt jetzt die Reaktion. – Er schiebt sich tiefer, immer weiter dringt er in mich ein. Ich spüre deutlich die schraubende Bewegung seines Vordringens, er beginnt regelrecht zu bohren.

Er hat mich scheinbar genug ertastet, zieht sich zurück, um mich beim nächsten Bohren bis zum Äußersten zu dehnen.

Ich stöhne und umklammere ihn mit Armen und Beinen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Klaus zu unserer Verbindungsstelle greift und ich spüre, wie er über meinen Kitzler reibt, dann den Schwanz des Ebers packt, ihn ein Stück aus mir herauszieht, um ihn gleich wieder mit einem Ruck in mich zu stoßen. Das hat den Eber dazu gebracht, auch noch ein weiteres Stück seines Gliedes auszufahren. Klaus ruft uns zu: „Sie hat ihn fast ganz drin, ein Stück fehlt aber noch!“, und drückt kräftig auf den Bauch des Ebers, sein Schwanz schnellt noch ein Stück weiter in mich hinein.

Ein heftiger Schmerz durchzuckt mich. Ich muss schreien! Er wird jetzt schneller, macht Pausen, seine Geilheit und sein Drang, in mir zu kommen wächst.

Ich bin in einem Zustand der Erregung, der ihm erlaubt, alles mit mir zu machen.

Stöhnend und winselnd ergebe ich mich seinen eigenwilligen Bewegungen, einen Augenblick verharrt er nur wenige Zentimeter in meiner Scheide, um gleich mit Urgewalt seine Lanze in mir auszufahren. Zwei- dreimal durchzieht es mich, seine nachdrückenden Lenden schieben mich nach vorn. Seine Wurzel und mein Scheideneingang pressen mit aller Gewalt aufeinander, seine borstigen Haare kitzeln meine Schamlippen, was jetzt in mir geschieht, übertrifft meine Vorstellung. Ich spüre seine wilden, zappelnden und stoßenden Bewegungen in mir, unsere Säfte vermischen sich und helfen ihm bei der Suche nach einer sehr engen Öffnung tief in mir.

Welche Kraft sein Glied entfaltet – unglaublich. Sein biegsamer Schwanz lässt mein Inneres tanzen. Mein Unterleib will diese unglaublichen Fickbewegungen mitmachen, wird aber durch die Last meines Reiters festgehalten. Mit aller Gewalt presst er seine Lenden gegen meine, ein erneutes, kraftvolles Ausfahren seiner dicken Schraube.

Unaufhaltsam spüre ich einen Orgasmus nahen, sein Werkeln in mir ist einfach zu viel. Er hört einfach nicht auf. Im Gegenteil, mein immer heißer werdender Unterleib und die beginnenden Zuckungen, die sich gegen sein gewaltvolles Eindringen wehren, heizen ihn noch mehr an. Mit meinem sich langsam aufbauenden Orgasmus verengt sich meine Scheide immer mehr, versucht, seinen Schwanz in geradere Bahnen zu lenken, ihn zu melken.

Ich befinde mich in einer Art Schwebezustand, kurz vor dem Höhepunkt.

Sein Glied hämmert unentwegt in rasender Geschwindigkeit gegen meinen viel zu engen Muttermund, meine verengte Scheide sorgt mit aller Kraft für eine zielgerichtete Führung der dicken Eichel, mein Muttermund beginnt mit rhythmischen Zuckungen, die allein vom Stoßen des Ebers bestimmt werden. Ich fühle, wie er sich mit jedem Schlag ein wenig mehr öffnet und die Schraube weiter hineingleitet. Der Eber wird jetzt langsamer, er zieht seine Lenden zurück, fährt seinen noch dicker und härter werdenden Penis komplett aus und schraubt sich durch den Muttermund in die Gebärmutter hinein. Ich schreie wieder, mein Körper ist jetzt für den langersehnten Orgasmus bereit, die Pump- und Saugbewegungen meiner Gebärmutter überfluten meinen ganzen Körper. Mit mehreren Stößen, die mich bis aufs Äußerste dehnen und wieder laut aufschreien lassen, gelingt es meinem Lover, uns zu verbinden. Wir kommen gemeinsam zu einem gewaltigen Höhepunkt.

Das Zittern und Zucken seines geilen Schwanzes stimuliert meine Gebärmutter, die mit orgiastischen Saugbewegungen darauf antwortet und ihn melkt.

Unsere Körper halten sich gegenseitig im Einklang auf dem Höhepunkt der Lust, wir können nur noch zittern und schrille Laute von uns geben, bei meinem Lover ist es ein hohes Quieken und bei mir gellende Schreie und ein irres Kreischen.

Ich fühle, wie meine Gebärmutter mit einer heißen Flüssigkeit gefüllt wird – sein Sperma! Seine Eichel pulsiert und rotiert wild in mir herum, füllt mich immer mehr, es hört nicht auf! Er schwängert mich! Oohh Gott, mein Uterus fühlt sich an, als würde er gleich platzen!

Es geht immer noch weiter! Ich erlebe einen Orgasmus nach dem anderen! Es hört immer noch nicht auf. Mir wird schwindelig, Blitze zucken vor meinen Augen. Er pumpt weiter in mich hinein, jetzt dick und massig! Mir schwinden die Sinne. Ich kann nicht mehr schreien, meine Stimme versagt. Alles wird schwarz, ich gebe mich auf!

****

Völlig gebannt und wie erstarrt erlebten wir Evas Paarung mit dem Eber. Danas Fick mit Eberhart war schon sehens- bzw. hörenswert, aber das, was uns Eva geboten hatte, war noch eine Steigerung. Unsere eigene Erregung, allein durch das Zuschauen und -hören, klang nun allmählich ab. Dieser Gegensatz zwischen den beiden Sexpartnern war geradezu ungeheuerlich, die kleine Eva war oft unter dem Ungetüm kaum noch zu sehen gewesen. Lediglich ihre Beine und Arme, die den Koloss immer wieder umschlangen, ließen ahnen, dass darunter ein menschliches Wesen lag. Auch ihre Schreie, ihr Ächzen und Stöhnen hatten fast nichts Menschliches mehr.

Die Kleine lag völlig erledigt auf ihrem Liebeslager, wir hatten zeitweise große Sorge um sie gehabt. Wie hatte sie ihn nur bewältigt, diesen halbmeterlangen Schwanz mit seiner mörderischen Schraubenspitze?

Klaus und ich kümmerten uns um Eva, wir rieben ihren schweißnassen Körper mit Tüchern ab. (Dabei strich ich zärtlich über ihren frisch erworbenen Kugelbauch.) Jana breitete eine Decke über sie und flößte ihr etwas warmen Tee mit Rum ein.

Eva hustete, legte sich zurück und noch im Schlaf wimmerte sie leise vor sich hin.

Dana hatte sich inzwischen etwas erholt, von Evas Akt hatte sie jedoch nichts mitbekommen.

Ich bemerkte zufällig, dass sowohl die Kameras als auch die Tonaufnahmegeräte noch liefen. In ihrer Erregung durch Danas Fick mit dem Eber hatte die kleine Eva vergessen, die Geräte abzuschalten, oder war das gar Absicht?

Es war recht mühsam, die beiden gedeckten Frauen samt Ausrüstung zu uns nach Hause zu transportieren. Mit Lisas Hilfe schafften wir beide unter die Dusche, das weckte auch wieder ihre Lebensgeister. Beide hatten unterhalb ihres Bauchnabels die gleichen, deutlich sichtbaren Wölbungen, sie waren wohl ein bisschen schwanger?

Anschließend brachten wir die beiden Lust- und Leidensgenossinnen in das große Doppelbett in unserem Gästezimmer. Lisa und ich zogen uns ins Schlafzimmer zurück. Ich war mir sicher, dass wir beide die gleichen Bilder vor Augen hatten, als wir endlich im Bett lagen.

Lisa ergriff die Initiative und flüsterte mir ins Ohr: „Ich möchte auch mal wieder so gefüllt werden, tief im Inneren, da wir aber leider keinen Eber hier im Schlafzimmer haben, musst du seinen Part übernehmen.“ Dabei nahm sie schon ihre bewusste Stellung ein, die mir ein besonders tiefes Eindringen bis in ihren Muttermund ermöglicht. Sie legte sich ein festes Kissen unter, spreizte die Schenkel und zog die Knie bis an ihre Brüste.

Ein Vorspiel war für uns beide nicht mehr nötig. Mit dem Bild von Eva und dem Eber vor Augen hatte ich einen enormen Ständer, ich fühlte mich wie der Eber. Lisas Schamlippen glänzten bereits feucht, mit einem kräftigen Stoß drang ich sofort bis zum Anschlag in sie ein, sie stöhnte kurz auf: „Ja, ja oohh jaaa, komm tiefer, komm ganz in mich.“ Ich spürte an meiner Penisspitze eine schnappende Berührung, drückte noch weiter in sie und wurde sofort fest von dem kleinen Muskelring umschlossen. Lisa schrie heiser auf und drängte sich fester an mich: „Ja, jaahh, gleich bist du ganz in mir! – Oohh jaahh, sooo!“

Mit einem Ruck schob ich meine Eichel in ihre Gebärmutter, wieder ein Schreien von Lisa, immer lauter wurde sie. Lange Bewegungen meines Schwanzes waren nun nicht mehr möglich, waren auch nicht nötig. Die Kontraktionen Lisas innerer Organe massierten so intensiv meine Eichel, dass mein Erguss unmittelbar bevorstand. Ihre Lustschreie taten ein Übriges und ich kam zu einem gewaltigen Höhepunkt. Im gleichen Moment kam auch Lisa, und wie! Unsere Wollustlaute drangen sicher durchs ganze Haus, doch die beiden ‚Schwangeren‘ im Gästezimmer träumten noch von ihren Erlebnissen des vergangenen Tages.

Gegen Mittag trafen wir uns alle wieder. Dana und Eva mochten nichts essen, beide klagten über ein Völlegefühl und über einen starken Druck im Unterleib. – Wo das wohl herkam? Eva hatte Dana noch in der Nacht von ihrer Tat berichtet, beide beteuerten, dass sie solche Höhepunkte noch nie in ihrem Leben hatten, sie wollten das bald mal wiederholen.

Später traf ich noch Klaus auf ein Bier. Er wirkte etwas verstört, die Ereignisse des vergangenen Abends hatten ihm wohl doch ziemlich zugesetzt in seiner biederen, bäuerlichen Art. Ich sagte ihm, dass die beiden Frauen gerne noch mal wiederkommen würden, um sich weiteren Vergnügungen hinzugeben.

Klaus wurde ganz still. Als ich ihn fragte, was denn los sei, sagte er: „Ich werde die Schweinezucht aufgeben“ „Warum denn das, das lief doch ganz gut?“ „Meine Frau hat von mir heute Nacht noch verlangt, dass ich sie mit unserem anderen Zuchteber ficken lasse. Ich dachte, ich höre nicht recht, aber sie bestand darauf, und zwar gleich“ „Das glaube ich jetzt nicht, nein, deine Jana, die immer so schüchtern und zurückhaltend ist?“ „Ja, meine Jana, hat mich auch ziemlich geschockt.“ „Und was ist dann passiert?“ „Na, was wohl, du kennst doch Jana, wenn die sich mal was in den Kopf gesetzt hat, kann man da nicht gegen an. Also ab in den Stall, Eber rausgelassen, Jana nackt auf den Matratzen. Der Eber fackelte nicht lange und dann das ganze Programm, wie vorher, bei deinen beiden Damen!“

„Ich kann das immer noch nicht glauben!“ „Ich auch nicht, ich hab meine Jana noch nie so erlebt, sie hat so laut gebrüllt, dass die übrigen Viecher alle wach geworden sind, ein Heidenlärm war das. Dreimal an einem Tag so`n Schauspiel, das hat mir gereicht, nee, nee, meine Jana …“ „Und was soll nun werden?“ „Na ja, ich werde wohl die Schweine abschaffen, oder vielleicht nur die Eber, wenn Jana damit einverstanden ist.“ Ich dachte mir meinen Teil dabei!

Dana und Eva besuchten uns bald wieder und erzählten, welchen Erfolg die Videos bei ihren Clubschwestern hatten. Die beiden wurden dort wie Stars gefeiert und einige Frauen aus der Gruppe hatten gleich Kontakt zu Klaus und seinen Ebern aufgenommen. Klaus`Absicht, die Schweinezucht aufzugeben, hatte sich erledigt. Er hat einen neuen Geschäftszweig entdeckt, den Ebersex, und bereits einige Vorbestellungen in seinem Terminkalender. Seine Frau Jana hat das Event-Management übernommen und bietet auch individuelle Trainingseinheiten und Vorführungen an.

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2 thoughts on “Auf dem Lande – Teil 3: Eva, die Kamerafrau

  1. Ja so tief durch den Muttermund in die Gebärmutter gefickt zu werden macht die Frauen extrem geil.
    Ist zwar erst schmerzhaft, aber dann können sie nicht genug davon haben.

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