Frau-Tiere

Therapie – Teil 1

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Eigentlich war es eine ganz tolle Partie. In der anderen Doppelhaushälfte gab es neue Mieter und die House-Warming-Party war in vollem Gange. Schlau, wie die Neuen das geplant hatten, bis auf ein paar Matratzen und Sofas als Sitzgelegenheiten war das Haus noch komplett leer und unrenoviert. Erst übermorgen, am Montag sollten die Maler kommen und am übernächsten Samstag war dann der Umzug geplant. Jetzt konnte hier kaum was in die Brüche gehen oder versaut werden, hier war Platz und der Ort ideal für Halligalli.

Wie gesagt, es war eigentlich ein tolles Fest. Viele Leute, Erdgeschoß und erster Stock standen komplett zur Verfügung und in dieser herrlich warmen Sommernacht war selbst der Garten zur Partyzone geworden. Alle Nachbarn waren eingeladen und auch erschienen, also ärgerte sich niemand über zu viel Lärm. Außerdem waren die allermeisten so um die dreißig, also keine Teenager mehr, die lautstark über die Stränge schlagen. Alle amüsierten sich prächtig. Alle außer Iris und ihr Ehemann Ralf.

Klar, die beiden fanden die Fete auch klasse. Aber im Grunde war ihnen nicht nach Feiern zu Mute. Die Sitzung gestern beim Therapeuten hatte beide schwer getroffen. Die Speisen vom Buffet waren ausgezeichnet, sie naschten auch davon, aber ein echter Genuss für die beiden wollte sich nicht einstellen. Die Grundrichtung der Musik war grundsätzlich genau ihr Ding. Hart und rockig und eine Menge Oldies dazwischen.

„Früher“, sinnierte Iris, „hätte uns beide niemand von der Tanzfläche wegbekommen. Höchstens dass mich Ralf mal kurz in ein Bad gedrängt, und mich schnell und hart von hinten gefickt hätte, ehe wir weitergetanzt hätten. Oh was waren das für Zeiten? Wir hatten tollen Sex! Er wollte wirklich fast jeden Tag und ich hatte ihn nur zu gerne rangelassen. Egal, ob er mich leckte, fingerte oder vögelte, mir kam es fast immer, obwohl ich doch vor der Zeit mit Ralf ständig mit Orgasmusproblemen zu kämpfen hatte. Er war der ideale Liebhaber für mich. Wenn ich nur an seinen Pimmel dachte, verwandelte sich meine Möse schon in die Flutschbahn, die unser Sexleben so ideal beförderte. Er nannte mich oft magisches Fötzchen und ich den seinen Zauberbolzen. Ich war es so gewohnt, täglich gefickt zu werden, ich fühlte mich irgendwie unwohl, wenn es aus irgendeinem Grund tatsächlich mal einen Tag gab, an dem ich zwischen den Beinen keinen Besuch bekam.

Dann kam seine Krankheit! Morbus Pfeiffer plus Hepatitis A. Fast 41 Grad Fieber. Krankenhaus. Er magerte ab. Aus meinem durchtrainierten 79-Kilo-Kraftpaket wurde ein dünner Strich in der Landschaft mit nur noch 47 Kilogramm. Aus dem Optimisten, der täglich einen Baum ausreißen wollte, wurde ein niedergeschlagenes, ängstliches und streitsüchtiges Wesen. Aus der fast vollkommenen Harmonie in unserer Ehe, wurde Gereiztheit, Missstimmung und fast täglicher Streit. Nie der ganz große Krach, aber dauernd Debatten und Gezänk wegen jeder Kleinigkeit. Und, vielleicht sogar die Ursache von all dem: Es gab keinen Sex. Null, nichts, überhaupt nichts.

Körperlich erholte sich Ralf langsam wieder, nahm wieder etwas zu und wurde wieder robuster. Sogar an seinen Arbeitsplatz kehrte er schließlich zurück. Zwischen meine Schenkel nicht. Er spürt nichts, hat keinerlei Verlangen, ist alles nur noch zum Pinkeln zu gebrauchen, wie er sich ausdrückte.

In der ersten Zeit dachte Iris noch, dass sich das schon wieder geben wird im Zuge seiner fortschreitenden Genesung. Ein sechsunddreißigjähriger Mann wird doch seine Potenz wiederfinden, war sie sich sicher. Und sie war wild entschlossen, alles zu tun, um ihm und seinem Kopfkino auf die Sprünge zu helfen. Lange überlegte sie, wie sie „Starthilfe“ geben könnte.

Sie konnte sich nur zu gut erinnern, wie gerne er ihr zusah, wenn sie es sich selbst besorgte und wie sehr er auf nuttiges Outfit abfuhr. Eines Abends, als er wieder vor der Glotze saß, zwängte sie sich in ihren alten, extrem kurzen Waschledermini. Darunter der weiße Slip mit dem Schlitz über dem Schlitz. Oben eine Büstenhebe, die ihre nicht wahnsinnig üppigen Titten nur anhob, nicht verdeckte und so viel mehr nach vorne herausragen ließ, als die Natur eigentlich zur Verfügung gestellt hatte. Darüber schließlich eine naturweiße Tüllbluse, die ihre Hügellandschaft mit einem geheimnisvollen Schleier überzog, aber nichts verdeckte, was gesehen werden sollte. Schon am Nachmittag, ehe Ralf nach Hause kam, hatte sie ihren Vibrator in die Grube auf ihrer angestammten Couchseite versteckt, den der Übergang von Sitzpolster zu Rückenlehne bildete.

Dann setzte sie sich mit scheinbar völlig unbeteiligter Mine zu ihrem Mann vor den Fernseher und tat geraume Zeit so, als würde sie sich für das Programm interessieren. Eher wie zufällig glitten ihre Hände dann ab und zu über ihre Brüste. Zuerst eher so, als hätte sich ein Fussel auf die Stelle über der Brustwarze gelegt, der weggewischt werden müsste. Aber schließlich wischte Iris immer öfters und packte auch schon mal kräftiger zu. Ihre Nippel reagierten, sie wurden größer und härter und, sie wurden deutlich dunkler, ein für Iris typisches und untrügliches Zeichen, dass die Frau dabei war, sich auf die Pfade der Lüste zu begeben.

Dann war es so weit, dass sie ohne noch zu unterbrechen mit beiden Händen ihre beiden Wonnehügel knetete und massierte und sich ihr Atem bereits ein wenig beschleunigte. Äußerlich verhielt Iris sich so, als wäre sie einzig und alleine mit sich selbst beschäftigt, in Wirklichkeit aber schielte sie immer wieder hinüber zu Ralf und kontrollierte, ob er auf ihre Darbietung anspringen würde.

Erregung zu demonstrieren und vorzuspielen war jetzt schon nicht mehr nötig. Iris liebte es, wenn ihre Brüste handgreifliche Aufmerksamkeit bekamen. Weil sie selbst am besten wusste, wie diese beiden behandelt werden wollten, war längst der Punkt erreicht, an dem ihre Nippel stimuliert wurden, aber die Wirkung zwischen den Beinen kulminierte. Sie wusste, dass ihr Fötzchen längst nass und gut geölt auf einen Eindringling wartete, obwohl noch keinerlei Berührung unterhalb des Bauchnabels stattgefunden hatte. Sie sehnte sich so sehr nach ihrem Mann, nach einem Mann! Aber von Ralf kam bisher keinerlei Reaktion.

Iris war derart ausgehungert. Was sie ursprünglich als Spiel für die Libido ihres Mannes vorgesehen hatte, verselbständigte sich nun in Folge ihrer wachsenden Geilheit. Das Spiel an den Titten war ihr nun nicht mehr genug. Allein, dass sie ihre Brüste jetzt innerlich Titten nannte, war Beweis für ihr hohes Maß an Unruhe. Ohne jene Gier zwischen den Beinen mag sie diesen Ausdruck eigentlich nicht. Jetzt aber war es stimulierend für sie, wenn sie nicht nach ihren Busen griff, sondern sich selbst die Titten massierte. Oh es tut gut, diese empfindlichen Berge abwechselnd hart zu packen und sanft zu streicheln, jetzt aber musste und wollte sie heran, an die Quelle all dieser Aufgeregtheit.

Mit den Beinen hin in Richtung Ralf gewandt, legte sie sich jetzt mehr auf die Couch, als dass sie saß und bildete jenes offene Vau, das Männer normal alle Rationalität vergessen lässt. Die sonnengebräunten straffen Schenkel waren offen, das weiße Höschen leuchtete zielführend dazwischen hervor. Und als sie jetzt mit ihren beiden Händen den Stoff des Ouvertslips spannte, klaffte nicht nur das Wäschestück auseinander, sondern gleich auch ihr junges Lustgärtchen. Fast schon ordinär zeigte und führte sie ihrem Ehemann vor, wie geschwollen, wie nass, wie so dringend zu ficken, ihre Ehemöse war. Feucht glänzend und eng lockte dieses Paradies in Ralfs Richtung. Jeder andere Mann hätte sich sofort die Klamotten herunter gerissen und sich auf dieses Weib geworfen.

„Ich bin fast wieder so eng, wie als Jungfrau“, lockte Iris und schob sich dabei einen Finger in den Leib. „Ich bin aber schon zu alt, um noch Jungfrau zu sein!“

Ein zweiter Finger verschwand dort hinein, wohin sie sich den früher so harten Bolzen ihres Mannes so dringend wünschte.

„Frauen in meinem Alter brauchen Pflege!“

Die Finger waren wieder heraußen und wurden jetzt dazu benützt, ihre Spalte weit zu öffnen und geradezu demonstrativ über ihren Kitzler zu rubbeln. Iris war sich schon bewusst, dass sie über ein besonders großes Exemplar dieses maßgebenden weiblichen Lustorgans verfügte und sich ihr Klingelknöpfchen deshalb besonders gut eignete, in seiner angeschwollenen Pracht ihrem Mann vorgeführt zu werden.

Ralf hatte sich ihr endlich zugewandt und auch seine Augen vom Bildschirm abgezogen. Jetzt starrte er ihr endlich direkt auf ihren Lustgarten. Auch ein wenig Spannung kam in seinen sonst so schlaffen Körper. Würde er jetzt anspringen?

„Soll ich dich lecken?“

Er blieb fast unbeweglich sitzen. Er kam nicht auf sie zu. Unbeteiligt, wie eine gelangweilte Verkäuferin an der Wursttheke, beim „darf es etwas mehr sein“, klang seine Frage. Da schwang kein Unterton mit, der signalisierte, Gib mir deine geile Fotze! Da war keinerlei aufkommende Lust in der Stimme. Mit der gleichen pflichtschuldigen Nichtbegeisterung, wie beim „soll ich heute abspülen?“, fragte er Iris, „soll ich Dich lecken?“ Das war reine Pflichterfüllung verbunden mit schlechtem Gewissen. Leidenschaft jedenfalls war es nicht.

Für Iris war das so ernüchternd, so enttäuschend, dass für ein paar Augenblicke jegliche Geilheit aus ihrem herrlichen Leib entwich. Für einige Momente erstarrte die schöne Frau. Die Klit blieb unbestreichelt, das Loch unausgefüllt. Doch dann brach sich all die Entbehrung von acht Monaten ohne Sex mit einem Partner Bahn. Natürlich hatte sie es sich in der Zwischenzeit selbst besorgt. Manchmal sogar öfters als einmal am Tag. Es gab Tage, da wurde das Schlitzchen nicht mehr trocken zwischen den einzelnen Aktivitäten, die sie selbst an sich entwickelte. Aber immer war sie alleine und die vollständige Erfüllung war es auch nicht.

Jetzt war Ralf wenigstens da. Jetzt konnte sie in sich leichter die Illusion erzeugen, dass er sich auf sie legt. Dass er mit einer Hand ihren Busen packt, während sein Becken ihre Schenkel noch weiter auseinander drängt. Dass er dann nach unten greift und, wie er es fast immer tut, seine Eichel durch ihre Spalte führt und sie gut mit ihren Geilsäften einschmiert, dann die Stange vor ihre Bumshöhle stellt und endlich in sie eindringt. Die Illusion, dass er sie weitet und füllt, dass er seinen harten Bolzen nun schneller und schneller durch ihren heißen Kamin schiebt und zieht und sie Stoß für Stoß in Richtung Glück und Erlösung fickt.

Es war zwar wieder nur das kalte Plastik ihres Massagestabes, mit dem sie sich gerade die Futt stopfte, aber jetzt war es ihr völlig egal. Sie drehte sich ein wenig, damit sie ihren Mann wenigstens am Arm packen konnte und jagte sich den Vibrator schnell und tief ins Loch. „Ich will jetzt kommen. Ich bin gleich soweit! Oh, tut mir das gut! Schnell noch mal über die Klit mit dieser unglaublichen Zitterspitze! Wieder hinein! Tief hinein! Fick mich, Du geiler Stab. Die Wände meiner Möse beben. Die Schauer ziehen bis hinaus zum Kitzler. Die Schenkel verkrampfen sich, die Bauchdecke zittert! Ja! Ich bin auf dem Weg! Ja! Richtigem Weg! Gleich! Jetzt! Jetzt laufe ich aus!“

Es war ein heftiger, ein intensiver, anhaltender Orgasmus, den Iris erlebte. Aber dieser hilflose, verkrampfte Griff an Ralfs Arm und sein entsetzter Blick, der kalt auf ihr ruhte, führte ihr bald wieder ihr Unglück vor Augen. Zu bald!

Nach dem Abend mit ihrer Solovorführung begann die Phase der Diskussionen. Was können wir tun? Was kann ich tun? Hast du Wünsche, geheime Phantasien? Was macht dich an? Ralfs Reaktionen gingen nur selten über ein Achselzucken hinaus. Zusätzlich zu allem anderem war er nun ganz im Gegensatz zu früher in sich gekehrt und verschlossen. Sie verbrachten Nächte damit, Pornos zu gucken. Junge, überaus hübsche Mädchen oder auch ältere Frauen wurden geleckt und gefickt, in die Bumseline ebenso, wie in den Arsch. Es waren Männer, die sich mit den Darstellerinnen befriedigten ebenso, wie Frauen, die sich gegenseitig alle möglichen Spielzeuge in die Mösen steckten. Mal diente eine Darstellerin dem Vergnügen eines Sexpartners, mal wurde sie in Reihe von ganzen Horden von Kerlen bestiegen. Fisten, Sandwich, keine Spielart, die die Anatomie von Männern und Frauen ermöglicht, wurde ausgelassen. Schließlich wurden auch noch Filmchen besorgt, in denen es schwule Männer miteinander treiben. Man weiß ja nie?

Während dieser Filmnächte blieb Iris natürlich nicht passiv. Mit nahezu unendlicher Geduld und nicht endender Ausdauer kümmerte sie sich um seinen Zauberstab, oder vielmehr das, was von der früheren Quelle erfüllender Höhepunkte übrig geblieben war. Von der zarten und vorsichtigen Manipulation mit zwei Fingern an seinem Schaft bis zum heftig arbeitenden Mund als saugenden Muschiersatz, setzte Iris alles an Körperteilen und Erfahrung ein, worüber sie verfügte. Das Ergebnis? Null! Nichts wurde steif und hart, kein Drang, keine Gier ergriff den früher so leidenschaftlichen Mann. Es kam zwar vor, dass Ralf sie leckte oder mit den Fingern ihre so bedürftige Pflaume verwöhnte. Ausgehungert, wie sie war, genügten auch schon ein paar wenige Schläge mit der Zungenspitze über ihren aufragenden Kitzler und ein Orgasmus raste durch ihren Leib. Aber es war nicht wie früher. Sie merkte ihrem Mann die Pflichterfüllung an, die seine einzige Motivation war. Da sprang kein Funke zwischen ihnen, gab es keine Hemmungslosigkeit. Da gab es nur einerseits eine unterfickte, von Pornos und ihren Trieben aufgeheizte, gierige Frau und andererseits einen weitgehend unbeteiligten Mann, der lustlos mit Fingern und Zunge seinen ehelichen Ersatzpflichten nachkam.

Für Iris spitzte sich die Situation zu, was Ralf selbstverständlich nicht mit bekam. Je länger es keinen Sex zu Hause gab, umso mehr beherrschte der Gedanke an Sex, an einen guten Fick diese junge, gesunde Frau. Die Welt um sie herum, insbesondere ihre Arbeitskollegen schienen förmlich zu riechen, wie es um sie stand. Eines Abends, als sie zusammen mit einem Kollegen die letzten im ganzen Stockwerk waren, und sie sich in dem Architekturbüro, der ihr Arbeitgeber war, über den Kartentisch beugte, fühlte sie plötzlich eine Hand unter ihrem Rock. Sie mochte diesen Kollegen, dem die Hand gehört, nicht besonders. Sie mochte es überhaupt nicht, wenn ohne Flirt, ohne zarte Berührung, ohne Kuss, sich alles direkt und sofort nur ums „Reinstecken“ dreht. Es war also nicht ihr Ding, dass dieser Kerl hier ohne Umschweife durch Strumpfhose und Höschen hindurch nach ihren Schamlippen griff. Und Sex am Arbeitsplatz kam grundsätzlich schon überhaupt nicht in Frage!

Die komplette Situation war eine Unverschämtheit für Iris, ein Ding der Unmöglichkeit. Ihre Reaktion bestand darin, dass sie die Beine breiter stellte. In ihrem Kopf hämmerte es. Nein – Schwanz – geht nicht – endlich – ich bin verheiratet – ich brauche es so dringend – ich darf Ralf nicht betrügen – ich will ficken!

Iris tat nichts, rein gar nichts. Sie blieb nur so stehen. Er befummelte ihren Schlitz durch die Textilschichten hindurch. Sie blieb stehen. Er schob den Rock nach oben und streifte die Strumpfhose bis zu den Knien herunter. Iris blieb regungslos stehen. Er schob den Slip zur Seite, führte seine Finger in ihr Pfläumchen und jubelte in beinahe herabwürdigendem Tonfall: „Ich wusste doch, dass du tropfst, wie ein undichter Wasserhahn!“

Iris blieb stehen in gebückter Haltung, die sie schon die ganze Zeit eingenommen hatte. Selbst als er sie jetzt los ließ, sie seine Gürtelschnalle klappern hörte und das Rascheln von Stoff, als er sich die Hose herunterzog, Iris blieb einfach stehen. Sie spürte seine Schwanzspitze, die den Eingang in ihre Möse suchte, sie spürte seine Finger, die ihr die Ritze öffneten und schließlich fühlte sie zum ersten Mal nach vielen, vielen Monaten wieder so eine dicke Kuppe durch den Muskelring am Eingang zur Höhle drängen. Iris blieb stehen. Sie beugte sich lediglich ein wenig tiefer und legte ihren Oberkörper auf den Kartentisch.

Der Kollege nahm sie jetzt, wie er vielleicht ein wenig später eine bezahlte Nutte genommen hätte, falls Iris ihn nicht rangelassen hätte. Rock nach oben, Strumpfhose zwischen den Knien, das Höschen lediglich verrutscht, ihr Kollege beschränkte sich auf das Minimum, was er brauchte, um sie zu vögeln. Iris war sich voll bewusst darüber, dass hier im Moment einzig ihr Loch als Befriedigungsinstrument benutzt wird und sich der Kerl sonst für nichts von ihr interessierte. Aber es war ihr egal.

„Pack zu!“, jubelte sie innerlich, als sie seine Hände fühlte, die sich in ihr Becken krallten. „Stoß zu!“, feuerte sie ihn im Geiste an. Nach außen ließ sie davon natürlich nichts hören. Er hörte lediglich das Schmatzen ihrer überlaufenden Fotze und das sich steigernde Stöhnen einer Frau auf dem Weg zum Gipfel.

Ihr Kollege war im Alltag ein egoistisches Arschloch und beim Sex auch. Es waren noch keine fünfzehn Stöße, die er in die junge Frau gejagt hatte, da verkrampfte er sich bereits. Er knallte noch einen Klaps auf ihre prallen Arschbacken und schon spritzte sein Samenstau in die Mitarbeiterin. Aber für die so extrem unterversorgte Iris reichten seine Bemühungen völlig. Schon als sich sein Rohr das erste Mal vollständig in sie gebohrt hatte, entstand schon dieses verräterische Flackern in ihrem Unterleib. Stoß zwei und drei brachte sie zum keuchen, vier und fünf zu den Muskelkontraktionen rund um den eindringenden Schwanz und ab dem sechsten Stoß lief eine Welle ihrer Säfte durch ihre Futt, schrie die Frau ihren Höhepunkt heraus und, was ihr schon ganz lange nicht mehr passiert war, aus ihrer Harnröhre ergoss sich ein scharfer Strahl im Bogen auf den Fußboden unter dem Kartentisch.

Der Egoist verharrte ein paar Sekunden regungslos in seiner Eroberung, gerade so lange, wie sein Pimmel brauchte, um sich zuckend zu entleeren. Dann zog er wortlos seinen Penis aus Iris´ Bumsloch, „bedankte“ sich mit einem erneuten Klaps auf ihren Hintern und noch während er sein erschlafftes Geschlechtsteil in seiner Hose verstaute, wurde er wieder geschäftlich: „Wo waren wir stehen geblieben?“

Auf dem Nachhauseweg vom Arbeitsplatz überlegte Iris, ob sie dieses Intermezzo ihrem Ralf gestehen sollte. Schließlich kam sie zum dem Schluss, dass sie die Situation nicht noch zusätzlich verkomplizieren wollte. Für sie war dieser Bürosex so bedeutsam, wie das morgendliche Zähneputzen: nötig, aber nicht von großer Wichtigkeit. Entsprechend sollte diese Episode ihr Geheimnis bleiben.

Ihr Ralf aber, als sie beim Abendessen saßen, zeigte einen Ansatz von Lebendigkeit und Engagement, der ihr Hoffnung machte. Bisher war es immer sie, die sich in den Sexshops und den Erwachsenenbereichen der Videotheken um den häuslichen Pornonachschub gekümmert hatte, die sich dafür den anzüglichen Blicken und oft auch respektlosen Bemerkungen so einiger Männer ausgesetzt hatte. Heute hatte Ralf selbst ein paar einschlägige CDs besorgt. Und, zu ihrer Verblüffung drängte er darauf, dass die zwei sich gleich nach Abendbrot und Abwasch vor dem Bildschirm niederlassen.

Ralf hatte sich 2 Filme ausgesucht, die in Prag gedreht waren. Im einen ging es um eine Swingerparty mit Dutzenden von Paaren. Im anderen um einen Gangbang, in dem sich eine junge Frau von zig Männern vernaschen lassen wollte. Wenigstens einigermaßen körperlich befriedigt von dem Quickie im Büro, war Iris vom Geschehen im Fernsehgerät wenig animiert. Dafür widmete sie sich um sie hingebungsvoller ihrem Mann und seiner Männlichkeit, die so viel zu wünschen übrig ließ. Auch heute Abend waren ihre Anstrengungen vergeblich, dafür machte er sich die Mühe, sich mit den Fingern um ihr Wonnezentrum zu kümmern. Worüber sie sich sonst immer gefreut hätte, nahm sie heute mit gemischten Gefühlen hin, denn sie hatte sich noch nicht gründlich gewaschen und war sich nicht sicher, ob Ralf nicht Reste vom Samen des Arbeitskollegen spüren oder riechen könnte. Aber es ging alles gut, er merkte nichts. Vielleicht auch deshalb, weil er mit eigenen Gedanken beschäftigt war?

„Ich möchte mal zusehen, wie Dich ein anderer fickt!“

Dass sich ihr Ralf endlich wieder aus eigener Initiative mit dem Thema Sex beschäftigt, wäre für Iris eigentlich Grund für einen Jubelausbruch gewesen. Aber Ihr angetrauter Ehemann schlägt vor, dass sie mit einem anderen ins Bett steigen soll?

„Wir beide könnten doch auch mal so einen Swingerclub besuchen?“, präzisierte Ralf seine Überlegungen. „Laut Zeitung gibt es allein hier in der Stadt zwei Stück.“

„Wusste er bereits von meiner Eskapade heute Nachmittag und will mich testen?“, schoss es ihr durch den Kopf. Entsprechend vorsichtig fiel ihre Antwort aus:

„Was versprichst du dir davon?“

„Nun, einerseits hast Du einen heißen Ritt mehr als verdient und wahrscheinlich auch nötig und andererseits macht mich die Vorstellung an, wenn ich daran denke. Vielleicht sogar kann ich dir am Ende auch noch eine Ladung in Dein schon vollgespritztes Loch schießen?“

Weil Iris lediglich ein langgezogenes „hm“ vernehmen ließ, malte Ralf die Situation noch ein wenig aus: „Ich kann Deine Lust beobachten und genießen, wenn du hoffentlich gut rangenommen wirst von zwei, drei Kerlen. Ich kann Dich beim Vögeln studieren und die Perspektive ist eine ganz andere, weil ich nicht selbst beteiligt bin. Ich sehe aber auch viele andere Frauen, viele geleckte und gestopfte Mösen, Lust und Erregung überall um mich herum! Jedenfalls stelle ich es mir so vor und hoffe dabei darauf, dass in mir so auch wieder Bedürfnisse erwachsen, wobei ich das „erwachsen“ durchaus wörtlich meine. Was meinst du? Wäre das nicht einen Versuch wert? Um unserer Ehe Willen?“

Die letzten Worte kamen so sanft im Tonfall, verbunden mit einem Hauch Verzweiflung, Iris hätte in dem Moment auch zugestimmt, eine Everestexpedition zu machen, wenn es nur ihrer Beziehung dienlich wäre.

„Wenn Du das wirklich willst, Ralf, werde ich mich nicht weigern. Aber ich habe eine Bedingung! Sollte es einem von uns beiden zu viel werden, sollte also einer von uns mit der Situation nicht klar kommen, brechen wir ohne Diskussion sofort ab und fahren heim!“

Iris saß deprimiert bei der Party unter all den fröhlichen, ausgelassen feiernden Menschen und dachte mit gemischten Gefühlen an jene Nacht im Swingerclub zurück. Als erst einmal die Entscheidung gefallen war, ging alles ziemlich schnell. Via Internet wurde gemeinsam ein Club ausgewählt und auf dessen Homepage ermittelt, worauf sie sich da einließen und was dort Gepflogenheit war. Iris besorgte sich schnell noch eine neue Garnitur Dessous und kaufte ihrem Ralf einen sexy Männerbody. Als Besuchstag wurde der kommende Samstag festgelegt und vor lauter Vorfreude und Aufregung verging die restliche Woche wie im Fluge.

Da saßen sie nun auf den Hockern an einer langen Bar und alle beide kämpften mit ihren gemischten Gefühlen. Iris war hin- und hergerissen, zwischen ihren so lange unterdrückten Begierden einerseits und ihrem anerzogenen Schamgefühl auf der anderen Seite. Sie hatte das Gefühl, bereits bei der Auswahl der winzigen Textilien, die sie jetzt trug, alles falsch gemacht zu haben. Die meisten Frauen hier trugen Bodys oder bedeckten die knappen BHs und Höschen zusätzlich mit mehr oder weniger durchsichtigen Capes oder Baby Dolls. Iris dagegen hatte die Aufforderung auf der Homepage des Clubs zu wörtlich genommen, man soll sich möglichst sexy kleiden und bedenken, dass alles, was man an hat, letztlich entfernt werden wird. Entsprechend saß Iris da mit einem Halbschalen-Pushup in lila und einem passenden Stringtanga dazu, der noch kleiner nicht hätte ausfallen können. Zu ihrem Glück hatten sie bei ihrem Eintritt Handtücher erhalten, sonst müsste sie jetzt mit nacktem Po auf dem Hocker sitzen, das Tangabändchen war längst in der Poritze verschwunden.

Sie fühlte sich underdressed, fast nackt zwischen all den Frauen in wogendem Tüll und dünner Seide. Anderseits registrierte sie sehr wohl, dass der Altersdurchschnitt hier zwischen 40 und 45 lag und ihr gerade einundreißigjähriges kaum verhülltes Pfläumchen auf besondere Aufmerksamkeit und Wohlwollen stieß. Es gab zwar noch ein Küken hier, dass noch einmal rund zehn Jahre jünger sein mochte, aber dann kam in der Hitliste der Jugend schon Iris als Nummer zwei unter den Mädels.

Während Ralf mit ihr besprach, wie sie es anschließend angehen könnten, startete Iris erste Flirtversuche, die sie in der Art den hiesigen Gegebenheiten anzupassen suchte. Zuerst saß sie mit übereinander geschlagenen Beinen brav und zurückhaltend auf ihrem Barstuhl. Dann aber bemerkte sie einen schon etwas älteren, braungebrannten Mann mit noch leidlich annehmbarer Figur, der ihr mit besonderer Gier zwischen die Beine und auf ihre Brüste starrte. Zuerst war Iris irritiert, dann amüsiert und schließlich ritt sie das Teufelchen in ihr. Wie zufällig öffnete sie die Beine, drehte sich ganz langsam in die Richtung des Glotzers und ließ sich ein wenig ins Hohlkreuz fallen. Zwar noch mit einem Hauch von Stoff darüber aber doch schon sehr klar erkennbar, führte Iris so dem Mann, die Region vor, auf die er besonders scharf zu sein schien. Und, als ob ein Hauch von Berührung ihre Muschi streifen würde, wirkten diese unverhohlen lüsternen Blicke durchaus angenehm auf sie.

Draußen, in der sogenannten anständigen Welt, gaffen die Kerle auch ungeniert und schamlos auf den Intimbereich, aber zum Austausch von Gesten oder Bemerkungen kommt es im Regelfall nicht. Hier in dieser Welt der Lüste lief es anders. Genießerisch verdrehte der Typ die Augen, als Iris die Türen zu ihrer Schatzkammer öffnete. Der Unbekannte entwickelte dabei so viel Charme, dass Iris durchaus Gefallen an dieser Art von Flirt fand. Als jetzt aber die hübsche Brünette neben ihm ihre Zungenspitze zeigte und unverkennbar die Bewegungen vollführte, die nötig sind, um ein Pfläumchen auszuschlecken, schloss Iris die Beine erschrocken. Damit hatte sie nicht gerechnet. Über irgendwelche Erfahrungen mit Frauen verfügte sie bisher nicht. Dass diese Frau aber keineswegs über schlechte Proportionen zu klagen hatte, räumte Iris gedanklich ein.

Parallel zu dieser Art der nonverbalen Kommunikation offenbarte ihr Ralf seine Pläne zum weiteren Fortgang der Nacht: „Ich schlage vor, dass wir anschließend zusammen auf eine der Spielwiesen gehen. Wir können ja miteinander schmusen und fummeln. Sobald sich jemand anderes für Dich interessiert, werde ich mich dann zurückziehen und du hast von mir ausdrücklich alle Freiheiten, um Dich auszutoben!“

Als Neulinge in diesem Club hatten sie anfangs von der Gastgeberin eine Führung durch die Räume erhalten und dabei auch die diversen Spielzimmer kennengelernt. Ein Raum mit verschiedenen Ebenen der Matten und vielen, wahrscheinlich künstlichen Palmen, der sich Tropicana nannte, hatte Iris besonders gefallen und so schlug sie vor, sich dorthin zurückzuziehen.

Sie hatten sich noch keine ganze Minute lang niedergelegt, da lag schon das Paar, mit dem Iris vorhin an der Bar geflirtet hatte, auf der Matte ein wenig oberhalb. Der Raum war sehr groß, der verfügbare Platz würde bestimmt für rund 20 Paare genügend Spielraum zur Entfaltung bieten. Mit aufgerichtetem Oberkörper sah sich Iris voller Neugier um. Außer den beiden von der Bar waren noch 4 oder 5 Paare im Raum. Luftlinie ein bis zwei Meter oberhalb von ihnen ließ sich eine Frau kniend von hinten bumsen. Ihr Akt war schon fortgeschritten, jedenfalls hämmerte er in langen kraftvollen Stößen in das Weib und ihre Töne verrieten, dass ihr Höhepunkt nicht mehr fern sein konnte. So wie die beiden positioniert waren, konnte Iris jedes Mal zwischen den Arsch und den Unterleib der beiden sehen, wenn er gerade rauszog und den nächsten Stoß ansetzte. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah Iris eine fremde Möse und einen männlichen Stab, der darin steckte. Dabei wurde ihr bewusst, dass sie selbst sich womöglich auch bald so sehen und zusehen lassen würde? Bei dem Gedanken wurde ihr heiß und es war der Moment, in dem in ihr die Lüste über die Hemmungen endgültig die Oberhand gewannen.

„Kein Film, keine Nutte! Eine ganz normale Frau, die sich hier vor meinen Augen live vögeln lässt! So schön kann das aussehen!“ Iris war sich nie bewusst, dass sie eine voyeuristische Ader haben könnte, aber dieser Anblick verfehlte seine Wirkung nicht. So hatte sie auch nicht das Geringste dagegen, dass Frank jetzt ihren BH aufhakte und ihre knackigen Busen freilegte. Er saugte sich an ihren Nippeln fest. Iris genoss sein Spiel an den Brüsten, den Blick aber vermochte sie nicht mehr von der Möse abwenden, die da oberhalb so kraftvoll gestoßen wurde. Sie fühlte jetzt, wie bei ihr die Wässerchen der Sehnsucht zu fließen begannen und von einem Moment auf den anderen war sie zu allem bereit.

Mit absoluter Selbstverständlichkeit öffnete sie die Schenkel, als sie jetzt die Hand des Mannes von der Bar auf ihrem Knie spürte. Was hatte die Gastgeberin eingangs zur Erklärung gesagt? „Die Berührung entscheidet. Fühlt man eine Hand, die man nicht will, einfach wegschieben und alle haben diese Geste ohne Murren und Diskussionen sofort zu akzeptieren. Lässt man aber die Hand gewähren, ist das gleichzeitig das Einverständnis zu mehr. Aber in jedem Fall gilt, ein Nein ist ein Nein!

Iris´ innere Stimme fragte sich, was der Kerl auf ihrem Knie zu suchen hat? Viel weiter oben brauche ich dich! Greif´ doch endlich zu! Noch bevor wirklich nennenswertes geschehen war, hatte Iris, ausgehungert, wie sie war, einen Zustand erreicht, der in alten Romanen mit dem Begriff mannstoll umschrieben wird. Sie wollte jetzt einen Mann, brauchte einen Schwanz, wollte endlich gefickt, gedehnt und gefüllt werden. Endlich körperlich ganz Frau sein!

Der Streichler ihrer Knie hatte sich inzwischen mit beiden Händen den Innenseiten ihrer Schenkel folgend bis zu dem kleinen Dreieck hochgearbeitet, das ihre Scham noch verdeckte.

„Heb den Po! Ich will Dein Fötzchen!“

Es war eine warme, tiefe Stimme, die da von ihr forderte, sich auszuliefern. Ohne zu zögern hob sie den Hintern, er streifte den Tanga bis zu den Knien herab, sie ließ sich zurück auf den Arsch fallen und hob die Beine, damit er das Höschen endgültig beseitigen konnte. Während sie für einen Augenblick überlegte, ob sie für ihn gleich selbst die Beine breit machen sollte, hatte er schon seine Hände auf ihre Knie gelegt. Sie fand jetzt, dass es mehr Spaß bringen würde, wenn sie sich wenigstens minimal wehren würde und so verlangte sie ihm ein wenig Kraft ab, um ihr die Schenkel zu spreizen. So offenbarte sich ihr nacktes Honigtöpfchen nur langsam für ihn. Dafür ließ sein Druck aber nicht nach, bis sie ganz offen war, im Grunde bereits bereit für ein Männerbecken, dass es sich in ihrem Schoß bequem machen könnte.

Aber noch ging niemand daran, sie zu vögeln. Stattdessen glitt der ältere Mann schlangengleich von der oberen Ebene zu Iris herunter und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Mit geübten Griffen zog er ihre Schamlippen auseinander und schob die ganze Spalte gleichzeitig nach oben, bis ihr bereits angeschwollener Kitzler frei lag. Mund und Zunge, die sich leckend und saugend ihrem Geschlecht widmeten, lösten sofort jene unartikulierten Laute bei ihr aus, die hörbares Zeichen allerhöchste Erregung waren. Aber für ein paar Sekunden schaffte es Iris noch, klare Worte herauszubringen:

„Nimm´ mich! Pack´ mich! Mach´ mich fertig! Ich hab´s so verdammt nötig!“

Ralf hatte sich, wie vereinbart, zurückgezogen und der gut gebräunte Mann an ihrer Pflaume unterbrach sein Lecken.

„Knie dich hin!“

Es war seine Partnerin, die plötzlich neben Iris lag und auf sie einredete:

„Knie dich hin und zeige den Jungs und Mädels hier deine nasse Spalte! Komm, zeig Deinen geilen Hintern und außerdem macht er es doch so gerne von hinten. Komm! Hoch mit dem Arsch!“

„Jetzt kriege ich was rein!“, jubelte Iris innerlich und mit aller Geschwindigkeit, zu der sie fähig war, begab sie sich in die Hündinnenposition. Sie war zwar nun mehr als bereit und willig, aber das Paar hatte es keineswegs so eilig. Iris fühlte plötzlich andere Finger, eine andere Art von Griff an ihren Mösenläppchen und hörte wieder die Frauenstimme:

„Eine wunderschöne Fotze! Und herrlich eng!“

Um letzteres zu Recht behaupten zu können, waren zwei Finger in Iris eingedrungen.

„Wo ist eine schöne Fotze?“

Eine verhältnismäßig hohe Männerstimme sandte diese Frage quer durch den Raum und die Frau neben Iris rief zurück: „Die kleine da! Die Neue! Lange dicke Schamlippen, schon fast wie ein kleines Pimmelchen, so groß ist der Kitzler und alles tropfnass!“

Noch nie zuvor war Iris derart schamlos öffentlich bezeichnet oder gar vorgeführt worden. Aber Iris war weder geschockt noch irgendwie gehemmt. Im Gegenteil, alles an und in ihr schrie förmlich nach Erlösung. Man hätte jetzt alles mit ihr machen können, Hauptsache diese nagende, bohrende, sehnende Lust kommt endlich zu ihrem Gipfel.

„Ich finde, wir Mädels sollten diesem süßen Geschöpf unseren Willkommensservice angedeihen lassen? Was meint ihr?“

Iris wollte die Augen nicht mehr öffnen. Nichts sollte sie mehr aus der Konzentration auf all diese großartigen Gefühle herausreißen können. Also fühlte sie nur, wie sich die Matte um sie herum bewegte, wie sie schwang, als zusätzliche Leiber die Spielfläche betraten. Dann brach das Inferno über sie herein. Als erstes fühlte sie je einen Mund, der an jeder ihrer Brustwarzen saugte und lutschte. Die im knien herabhängenden Nippel hatten sich voll Blut gesaugt und waren ganz besonders empfindlich. Iris hielt es in diesem Moment für möglich, alleine durch diese Stimulation zum Höhepunkt zu gelangen. Schon aber explodierte die nächste Sensation an ihr. Irgendein Mund, der gut beherrschte, was er tat, hatte sich auf ihre Spalte gelegt, küsste sie dort zuerst, wie ein Mund den anderen küsst, ließ dann eine Zunge in die tiefen ihrer Möse gleiten, leckte und saugte alles, was dort zu finden war und schließlich stülpte sich dieser Mund über ihren Lustzapfen und saugte ihn ein, während die Zunge einen Wirbel auf seiner Spitze schlug.

Das war zu viel! In dem Moment, als alles in der jungen Frau explodierte, wurde noch eins drauf gesetzt. Noch eine zusätzliche Zunge bohrte sich in ihre Pofalte und begann den Tanz auf und um ihre Rosette. Selbst mit aller Konzentration und Anstrengung hätte Iris willentlich keinen solchen Schrei zustande gebracht, wie er jetzt tief, laut, unartikuliert und restlos enthemmt aus Iris herausbrach. Ein Orgasmus zuckte von oben bis unten durch ihren Leib, wie sie ihn so intensiv zuvor noch nie erlebt hatte. Iris riss dabei die Augen auf und sah, dass es nur Frauen waren, die ihr diese nie erwartenden Lüste bereiteten. Alle Männer saßen um sie herum, hielten ihre steifen Schwänze in ihren Fäusten und ergötzten sich an ihrem Anblick.

Die Frauen ließen nicht nach, hörten nicht auf und so ging die Intensität ihrer Auslösung auch nicht zurück. Aber ihre Kräfte begannen zu schwinden, zunehmend entstand das Gefühl in Iris, lass dich fallen, roll dich zur Seite, lass alles locker. Einer der Männer erkannte wohl, dass ein Abkippen zur Seite das Ende dieses geilen Spiels bedeutet hätte. Schnell robbte er seitlich an Iris heran, packte sie mit den Armen um ihre Taille und hielt sie so in der Stellung, in der sie ihre Lustspenderinnen weiter in die Abgründe der Geilheit treiben konnten. Iris fiel von einem Höhepunkt in den nächsten. Jeder Muskel an ihr zuckte und krampfte, zumindest kam es ihr so vor, als ob es jeder wäre. Mehr als ein atemloses Keuchen und ein an- und abschwellendes Wimmern, kam nicht mehr von ihr. Dafür gaben die Frauen um sie herum alles. Lange Fingernägel schabten zart über ihre Pobacken und den Nacken und weiter, die empfindliche Haut entlang, hinüber zu den Schultern. Andere Hände massierten die zum Krampf neigenden Muskeln an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und die Lustspenderinnen an den Brüsten, an ihrer Futt und im Arsch ließen auch nicht nach. Blitz für Blitz zuckte eine Welle der orgiastischen Erregung nach der anderen durch die Frau, die so lange auf intensive Freuden dieser Art hatte verzichten müssen. Ihr Verstand hatte sich längst verabschiedet und sie bestand nur noch aus diesen nie gekannten körperlichen Knalleffekten. Aber von ganz weit her drang dann doch die Stimme jener Frau an ihr Ohr, die zu dem Mann von der Bar gehörte: „Du wirst fair sein, ja? Wir Mädels bereiten Dir jetzt den Orgasmus deines Lebens, aber unsere Jungs dürfen dich anschließend schön ficken, ja? Du bist fair, ja? Deine Schenkelchen bleiben offen für die Kerle? Versprochen?“

Iris war nicht mehr in der Lage zu antworten. Aber die Aussicht auf das, was ihr da gerade angekündigt wurde, führte bei ihrem Erleben zu einem letzten großen Schub an Intensität, ehe sie völlig ausgelaugt mit einem letzten Schrei zusammenbrach.

Die Frauen ließen Iris jetzt in Ruhe, die im Moment nur damit beschäftigt war, wieder zu Atem zu kommen. Das Mädchen, das bis eben ihren Hintertür geleckt hatte, drehte sich zu ihrem Partner um und lutschte ihrem offensichtlich vom zusehen hocherregten Mann den Pimmel. Schon bald quoll ihr sein Samen aus den Mundwinkeln, obwohl sie sich bemühte, so viel wie möglich zu schlucken. All die anderen Männer in der Runde, sechs an der Zahl, lehnten sofortige Hilfe durch ihre eigenen Partnerinnen ab. Alle waren scharf auf dieses Frischfleisch, dem es so herrlich geil vor ihren Augen gekommen war, und das für alle bald verfügbar sein würde.

Während das Zucken in Iris´ Muskeln langsam nachließ und sich ihr Atem auch wieder ein wenig beruhigte, hörte sie die mitfühlende Stimme einer der Frauen:

Die Süße ist völlig fertig! Wir müssen sie wieder aufbauen! Kommt Jungs, tragt sie rüber auf die Gummimatte und Karin und Babs, ihr holt Getränke!“

Niemand murrte oder wiedersprach gar. Sofort kam Bewegung in die Gruppe. Die angesprochenen Frauen entfernten sich und Iris fühlte sich sanft aber kraftvoll gepackt und hoch gehoben. Im wahrsten Sinne des Wortes trugen die Männer sie auf Händen, verließen mit ihr den Palmengarten, wanderten den Gang entlang und legten ihr zukünftiges Spielzeug schließlich auf einem großen, kreisrunden Wasserbett ab, das mit einer Latexhaut überzogen war. Das Wasser war wohl temperiert und wohlige, entspannende Wärme bereitete sich in Iris aus, die spontan zu schnurren begann, wie ein Kätzchen.

Die Damen mit den Getränken waren zurück. Dabei handelte es sich um eine ganze Batterie von Magnumflaschen verschiedenster Sekt- und Champagnermarken. Nur für einen Augenblick fragte sich Iris, wer wohl die gigantische Rechnung begleichen würde. Aber ganz schnell trat dieser Gedanke in den Hintergrund, als eine der Frauen begann, ihr das prickelnde Nass in den Mund zu schütten und eine andere, eine Flasche über ihren Brüsten zu leeren und ihre heiße, verschwitzte Haut mit Sekt zu kühlen und zu waschen. Zwei der Männer zogen ihr gleichzeitig die Beine auseinander und jetzt rann das kühle Getränk auch über ihren Bauch, ihren Venushügel und zwischen den Schenkeln hindurch. Iris wurde in Sekt regelrecht gebadet und so damit gewaschen. Jemand drehte sie auf den Rücken und jetzt rieselte diese spezielle Flüssigkeit auch ihren Rücken hinunter und über ihren knackigen Po. Überall waren Hände, die das Nass über ihre Haut verteilten und einmassierten und eine freche Hand ließ es sich nicht nehmen, mit Sekt ihre Poritze zu waschen und den Schaumwein mit den Fingern auch in ihren Darm zuführen.

Schließlich wurde Sie wieder auf den Rücken gedreht und bekam die Möse gewaschen. Zwei der Männer nahmen ihre Waden, hielten die Beine hoch in die Luft, aber auch weit gespreizt und eine der Getränkeholerinnen, führte den dicken Hals einer Magnumflasche in ihr Bumsloch, schob in weit hinein und füllte die Frau unten herum mit dem Kribbelwasser auf. Iris hätte es nie für möglich gehalten, wie schnell und gründlich diese Behandlung ihre Lebensgeister wieder weckte und, vor allem, wie gründlich das kribbelnde Zeug in ihrer Möse erneut die Lüste in Wallung brachte.

„Es gibt nichts schöneres, als eine Champagnerfotze zu ficken!“, verkündete der ältere Herr, mit dem Iris als erstes an der Bar geflirtet hatte. Dafür stand ihm wohl jetzt das „ius primae noctis“ zu, das „Recht der ersten Nacht“, wie es sich im Mittelalter manche Fürsten bei besonders aparten Exemplaren ihrer weiblichen Untertanen vorbehielten. Hier ging es aber eher darum, die Neue im Swingerclub als Erster einzureiten. Jedenfalls war es dieser Mann, der zuerst über Iris stieg, es sich zwischen ihren Beinen bequem machte, die immer noch von zwei anderen gespreizt gehalten wurden und schließlich seinen steifen Pfahl bei Iris ansetzte. Das so erregende Prickeln in ihrer Möse verstärkte sich noch einmal, als diese aktive Flüssigkeit jetzt durch den eindringenden Männerschwanz aufgewühlt und verdrängt wurde. Was folgte war ein herrlicher Fick! Der Kerl nagelte nicht zum ersten Mal eine Frau auf einem Wasserbett. Er beherrschte es meisterhaft, mit seinen ersten Stößen diese spezielle Matratze ins Schwingen zu bringen, um dann anschließend jeweils zu warten, bis eine Welle den Unterleib der Frau unter ihm, seinem Riemen entgegen heben würde, damit er auf dem Gipfel der Welle seinen Ständer umso tiefer in das geile, enge Weiberfleisch schieben konnte.

Iris war vorhin lange und intensiv genug von Auslösung zu Auslösung geeilt. So war es nicht verwunderlich, dass es nicht sofort wieder klappte. Aber sie genoss es besonders, endlich derart hervorragend gefüllt zu werden, endlich Mann in ihrem Geschlecht zu fühlen. Es war ein gutes hartes Rohr, das in ihr das vertraute Rein-Raus vollführte. Weil die Muskulatur in ihrer nassen Fotze noch das frischeste an ihr war, konnte und wollte sie ihrem ersten Flirtpartner in diesem Etablissement helfen. Sie spannte diese Muskeln an, machte sich so eng, wie sie nur konnte und molk so ihren Eindringling. In gewisser Weise glücklich registrierte sie, wie der Mann zuckend und bockend seinen Orgasmus erlebte und seine Sahne in sie verströmte. Nachdem sie noch zärtliche Küsse auf beide Backen und ihre Nasenspitze erhalten hatte, verließ sie ihr Flirtpartner von der Bar. Aber sofort kletterte ein anderer Mann über sie. Niemand brauchte ihr mehr die Beine auseinander zu halten. Iris war wild auf Mann. Sie wollte gevögelt werden und suchte dabei mit den Augen, ob irgendwo ihr Ralf zu finden wäre und ob er es gut sehen könnte, wie sie sich nageln ließ? Wie muss ich mich legen, dass er mir frei zwischen die Beine sehen kann, dass er sehen kann, wie ich mich bumsen lasse?

Aber von Ralf war nichts zu sehen. Ihr neuer Stecher presste die Früchte seines Vorgängers aus ihrem Fickloch und stieß sie deutlich härter, als der Kerl zuvor. Eine Mischung aus männlichem Samen, Sekt und eigenen Säften perlte aus ihrer heftig beackerten Furche und lief durch die Poritze nach unten. Der Typ auf ihr, stand wohl darauf, beim Poppen zu quatschen, denn von jetzt an begleitete er jeden Hieb seines Beckens mit einem Spruch: „Geile Fotze! Oh, bist du eng! Wie viele nimmst du denn? Du gottvolle Sau!“

Weiter kam er nicht, denn er verlor seine Beherrschung und nun füllte sie der zweite Mann mit den Produkten seiner Hoden. Eigentlich wollte Iris auf dieses Gelaber antworten. Als Sau bezeichnet zu werden, war ihr eigentlich zu viel, aber es ging nicht. Gerade als sie den Mund für ihren Protest öffnete, schob ihr einer der Männer seinen Penis in den Mund und brachte sie so zu schweigen. Dieser Mann hatte eine Hand hinter ihren Kopf gelegt. Er konnte ihren Mund so als perfekten Muschiersatz gebrauchen, verhinderte aber damit auch, dass Iris etwas äußern konnte dazu, als nun schon ein Dritter sich daran machte, sich in ihrem Loch zu befriedigen.

Etwas sehr dickes Kurzes fuhr ihr zwischen die Schenkel und arbeitete sich in Richtung Abspritzen voran. Dieser dicke Pfropfen stimulierte das erste Drittel ihrer Futt wunderbar, insbesondere den Muskelring, der den Eingang bewacht. Iris erkannte, dass dieser Weg direkt zu einem weiteren Höhepunkt führte und gab sich dem genussvoll hin. Als der Kerl in ihrem Mund kurz herauszog, um sich einen Schwall Sekt über seinen Steifen zu schütten, ehe er sich wieder in Iris Mundhöhle versenken wollte, stöhnte die so gründlich beglückte Frau einen weiteren Gipfel der Lust in die Runde.

Da endlich war Ralf wieder aufgetaucht. Als Iris ihn bemerkte, suchte ihr Blick sofort seinen Unterleib. Aber was sie sah, war nichts großes hartes, das bald ihr gehören würde. Sie sah ein müdes weiches Zipfelchen, das freudlos unter seinem Bauch baumelte. Iris wäre vor Enttäuschung beinahe in Tränen ausgebrochen. Aber sie kam nicht dazu, denn sowohl Meister Dickschwanz, als auch Meister Schnautzenfick erreichten jetzt die Zielgeraden und schossen oben und unten gleichzeitig alles in die Frau, was ihre Lenden hergaben. Iris konzentrierte sich schon fast krampfhaft darauf, durch die Nase zu atmen, um noch ein wenig Luft zu bekommen und sich nicht zu verschlucken.

Als die beiden Männer sich endlich zur Seite weggerollt hatten, gab es einen Moment der Erholung für die schwer atmende Iris. Sie schaute sich kurz um und registrierte 2 weitere Frauen, die gebückt und abgestützt auf ihr Wasserbett von hinten gevögelt wurden und noch einige weitere Aktionen von diversen verschlungenen Leibern. Aber kaum, dass der Platz neben ihr frei geworden war, legte sich der nächste Mann der Länge nach auf den Rücken und ließ einen wirklich beachtlichen Riemen hart und schräg nach oben zeigen: „Komm steig auf, Kleines! Der Lümmel ist jetzt bestimmt genau das richtige für Dich!“

Iris zögerte, schluckte und starrte auf diesen enormen Apparat. Aber jetzt mischte sich Ralf ihr Mann ein: „Los, Iris! Der passt auch noch rein! Setz´ dich drauf!“

Sie grübelte, welcher Tonfall in den Worten ihres Mannes mitschwang, gleichzeitig aber tat sie, wozu sie aufgefordert worden war. Sie rappelte sich hoch, spürte dabei, dass es gut war, nicht länger auf dem Rücken zu liegen und schwang ein Bein über dieses neue auf sie wartende Männerbecken. Sie setzte sich zurecht, bis dieser Hammer die passende Lage vor ihrer Grotte gefunden hatte und dann senkte sie sich herab auf diese Stange. Obwohl ihre Möse heute schon wirklich ausreichend aufgebohrt worden war, tat sie sich schwer mit diesem Teil. Ihr Unterleib kreiste und drehte sich, was für alle Zuschauer ein wunderbar erregender Anblick war, trotzdem bekam sie diese Männlichkeit nur Zentimeter für Zentimeter in die Höhle zwischen ihren Schenkeln. Ihr blieb immer wieder die Luft weg, so sehr wirkte der Druck, so sehr weitete dieser Pfahl ihr armes Fötzchen. Aber sie erlebte dieses Gefühl auch als extrem lustvoll. Sie mochte es schon immer, wenn sie Volumen in sich spürte. Der Besitzer dieses Monstrums lag faul mit seitwärts ausgestreckten Armen da und ließ die Frau machen.

Als sich Iris endlich etwas mehr als die Hälfte einverleibt hatte, ließ sie erste spitze Lustschreie hören und die angespannten Muskeln am Arsch und den Oberschenkeln zeigten, wie sehr sie arbeitete, wie sehr sie noch mehr von diesem Lustspender in ihren Unterleib bohren wollte. Da packte ihr Stecher plötzlich zu, legte zwei große Hände auf ihre Pobacken und verkündete grinsend: „Und jetzt ficke ich dich durch die Decke!“

Im gleichen Moment hielten seine Hände gnadenlos ihren Leib und zuckte sein Becken mit dem Rammbock voller Kraft nach oben und schob dabei alles, was dieser Mann zu bieten hatte, bis zum Anschlag in die schreiende Frau. Wenn sie gekonnt hätte, wäre Iris sicher zurückgewichen, aber ihr Becken war wie in einem Schraubstock gefangen und so drosch der Kerl unter ihr jetzt seinen Riesenpimmel schneller und schneller in ihr Loch. Iris war sich sicher, das absolute Maximum an Aufnahmefähigkeit erreicht zu haben. Doch sie sollte sich täuschen.

Ralf, ihr Mann, hatte den Ort des Geschehens kurz verlassen, kam jetzt aber mit einer Butterdose zurück, die er sich vom Kalten Buffet im Untergeschoss geholt hatte.

„Sie hat noch ein Loch frei!“

Seine Stimme klang richtig böse, als er die Männer auf diese Möglichkeit hinwies. Gleichzeitig holte er sich mit drei Fingern eine Portion Butter und begann damit, den Arsch und die Hintertür seiner Ehefrau einzuschmieren. Klar wollte Iris protestieren. Der Kerl jedoch, der sie gerade so vollständig ausfüllte, erkannte das auch, packte sie im Nacken, zog sie zu sich herunter und drückte ihr einen langen, langen Kuss auf den Mund. Ihr Protest war so kaum zu hören, ihr Zappeln konnte als ständig wachsende Lust gedeutet werden und ihre Kehrseite ragte nun wie eine fleischgewordene Einladung an alle Liebhaber eines Arschficks nach oben. Natürlich fand sich einer, der diese Einladung nicht ignorieren wollte. Er kroch von hinten an die immer noch in die Möse gebumste Iris heran, fettete seine Pimmel an der Butter ein, die Ralf reichlich hingeschmiert hatte und eroberte dann die dargebotene Arschfotze.

Iris hatte sich zuvor überhaupt nur zweimal hinten rein stoßen lassen. Natürlich von ihrem Mann. Sie hatte es auch in erster Linie ihm zu Liebe getan. Besondere Lüste hatte das alles für sie nicht. Die Vorstellung, hier von zwei wildfremden Männern im Sandwich gebraucht oder besser fast schon missbraucht zu werden, löste schon fast Panik bei ihr aus. Die Brutalität, mit der ihr jetzt der Darm geöffnet wurde, führte auch zu nichts anderem, als einem stechenden, widerlichen Schmerz, der ihr auch die Kraft verlieh, sich vom Griff in ihrem Nacken loszureißen, den Kuss zu beenden und diesen Schmerz hinauszuschreien. Während sie noch am Schreien war, entspannte sie sich ein wenig, erkannte, dass so der Schmerz nachließ, konzentrierte sich nun auf das Entspannen und fühlte erleichtert, dass dieses peinvolle Stechen verschwand.

Inzwischen hatten die 2 Männer einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Der Baumstamm im Fötzchen bewegte sich nur noch ganz wenig. Gerade diese sanften Stöße brachten aber wieder Gefühle in diese Region zurück. Der Kerl in der Hintertür dagegen fickte sie in langen harten Stößen im Gegentakt zum Mann unter ihr. Misstrauisch fühlte Iris einige Zeit in sich hinein, ob der Schmerz zurückkehren würde und grundsätzlich, wie sich das anfühlt. Dann auf einmal, geradezu explosionsartig, kehrten die Lüste zurück. Iris fasste nun Vertrauen zu dieser Situation, stütze sich mit den Armen ab und grinste dem Kerl unter sich ins Gesicht.

„Na, ist es gut für Dich?“

Er antwortete, in dem er wieder ein klein wenig härter und tiefer in sie eindrang. Vielleicht war es genau das, jedenfalls sorgte irgendetwas dafür, dass Iris von einer Sekunde auf die andere jegliche Beherrschung verlor: „Oh, ja, Jungs! Macht´s mir! Legt los! Nehmt mich auseinander! Ja! Vorne rein! Hinten rein! Ihr macht mich wahnsinnig! Oh ist das gut! Der blanke Irrsinn! Das halte ich nicht aus! Niemals! Ja! Jetzt! Ich komme!

Iris war nur noch ein zuckendes, schreiendes Bündel in das hinein sich zwei Männer mit höchstem Genuss ausfickten. Es war der im Arsch, der als erster sein Glück fand und alles in den Darm der Frau spritzte. Als er dann von Iris heruntergestiegen war, umklammerte der andere das Weib, drehte sich ohne herauszurutschen mit ihr um auf ihren Rücken und nagelte sie in einem Finale Furioso auf das Wasserbett. Was Iris davon noch wirklich registrierte, blieb unklar. Als ihr Stecher sich endlich verströmt hatte und sie verließ blieb Iris noch minutenlang in genau dieser Position mit weit aufgerissenen Augen liegen und starrte unverwandt zur Decke.

Als sich all die Menschen um sie herum, die beschäftigt mit ihrer eigenen Geilheit, anfangs nicht mehr viel auf den beendeten Akt und Iris achteten, gerade begannen, sich Sorgen um die leblose Frau zu machen, huschte zuerst ein seliges Lächeln über ihr hübsches Gesicht und mit einem halblauten „Wow!“ rappelte sie sich schließlich hoch.

Im Grunde war es eine wunderbare Nacht, die die junge Frau da gerade erlebt hatte. Genau genommen die geilste ihres Lebens. Aber ihr wurde der Spaß sofort wieder genommen, als sie unten an der Bar auf ihren Ralf stieß. Ihr Ehemann hatte sich inzwischen tief in einen Rausch hinein gesoffen. Verkündete lauthals und krakeelend, dass er ein impotenter Versager sei und beschimpfte seine Frau, als sie jetzt auf ihn zukam, für alle hörbar als schwanzgeile Schlampe und widerliche Hurenfotze! Diese unentschuldbaren Entgleisungen endeten erst, als sie ihn endlich zu Hause im Bett hatte und er einschlief. In der Folgezeit war er noch distanzierter zu ihr, noch kälter und unnahbarer. Seine immer wieder geäußerten Fragen abends am Esstisch, ob sie schon wieder einen gefunden hätte, mit dem sie es treiben könne, zeigten ihr, dass er nicht mal im Ansatz mit der Situation klar kam.

Jetzt saß sie hier beim Fest unter lauter fröhlichen Menschen und war dabei so unglücklich, wie selten zuvor. Als sie jetzt noch an die gestrige Sitzung beim Ehetherapeuten denken musste, rannen ihr Tränen über die Backe. Der Therapeut hatte von einem tief sitzenden, bereits verfestigten Trauma gesprochen und angekündigt, dass eine Therapie sehr lange dauern würde und ein Erfolg nicht einmal sicher wäre. Iris, die sich all das in den letzten Minuten ins Gedächtnis gerufen hatte, wusste nicht mehr, wie es weiter gehen sollte. Sie liebte diesen gebrochenen Mann immer noch, konnte und wollte aber nicht für den Rest ihres Lebens ohne Sex auskommen müssen. Während sie vor Sorgen und Unglück heulte, saß ihr Mann steif neben ihr und nahm sie noch nicht einmal in den Arm.

Da wurde Claudi auf sie aufmerksam. Claudi wohnte drei Häuser weiter und war im Laufe der letzten zwei Jahre zu so etwas wie ihre engste Vertraute hier in der Siedlung geworden. Claudi, eine schon fast fünfzigjährige, besonders warmherzige Frau, hatte das Drama dieser Ehe in weiten Stücken mitbekommen und konnte sich so in etwa vorstellen, was der Grund für die Tränen sein könnte. Zunächst tröstete sie Iris, wandte sich dann aber auch Ralf zu und schickte die beiden schließlich nach Hause, denn eine ausgelassene Party schien ihr im Moment nicht der passende Rahmen für die zwei Häufchen Elend zu sein. Claudi versprach aber, am nächsten Tag nachmittags bei den beiden vorbei zu schauen, damit man über alles reden könnte. Ralf brummig und Iris dankbar nahmen dieses Angebot an.

Claudi hielt Wort. Sie hatte sich für den kompletten Sonntagnachmittag nichts vorgenommen, um Zeit für die beiden „Problemkinder“ zu haben. Ihrem Mann hatte sie gesagt, dass sie frühestens zum Abendbrot zurück sein würde. Es wurde Kaffee getrunken, eher lustlos in der angebotenen Torte gestochert und mehr geschwiegen, als gesprochen. Schließlich wurde es Claudi zu bunt und sie ermahnte die beiden, dass vom getrennten Rumgrübeln und vom Schweigen sicher nichts besser werden würde: „Was ist los! Raus mit der Sprache!“

Als würde ein Korken aus der Flasche gezogen, sprudelte es nun aus Iris heraus. Die junge Frau erzählte alles und sehr detailliert. Von ihrem erfüllten Sexualleben früher, von der Krankheitskatastrophe, die ihren Ralf ereilt hatte, bis hin zu ihren Versuchen mit der Masturbationsshow und dem Swingerclub. Über eine halbe Stunde lang sprudelte es aus der verzweifelten Frau heraus und Ralf saß schweigend daneben. Wie viel Überwindung es Iris kostete, darüber zu reden und welcher Druck sich gleichzeitig in ihr aufgebaut hatte, war alleine schon daran erkennbar, dass am Ende Schweißtropfen auf ihrer Stirn standen, als hätte sie eine große körperliche Anstrengung hinter sich gebracht.

Als Iris schließlich endete, versuchte Claudi alle ein wenig mit einem Scherz zu entkrampfen: „Du hast Glück Ralf! Wenigstens ist Deine Frau eine heiße Schnecke! Kalte, verklemmte, frigide Weiber sind viel schwerer zu therapieren, als Männer mit einem kleinen Hänger!“

Als Ralf sie verständnislos anstarrte, fügte Claudi noch hinzu: „Eines Tages wirst Du wieder gesund sein und Lust haben auf ein süßes enges und nasses Weiberdöschen. Und dann ist es doch besser, du hast deine heiße Iris zu Hause, die `ja fick mich` ruft, als eine Zicke, die heute Kopfweh und morgen ihre Tage hat, oder?“

„So kann man es auch sehen“, Ralfs Antwort klang nicht mehr ganz so missmutig, wie seine wenigen Äußerungen bisher.

Claudi ließ ihren Blick lange zwischen den beiden hin und her wandern und dachte dabei angestrengt nach. Bangend und hoffend Iris und sogar etwas neugierig Ralf, erwiderten diese Blicke. Endlich ging ein Ruck durch Claudis Körper und sie wandte sich den beiden zu: Ihr liebt Euch noch?“

Es war zuerst Iris, die heftig nickend die Frage beantwortete. Ralf achtete zuerst nur auf seine Frau und ihre Reaktion, dann aber wandte er sich Claudia zu und sprach mit überraschend fester Stimme: „Ja!“

„Na, dann!“, fuhr Claudi fort und es klang, als würde sie sich selbst Mut zusprechen. „Ihr wisst, ich bin nicht mehr so beneidenswert jung, wie ihr und mein Mann ist noch einmal 14 Jahre älter als ich. Ich erzähle euch das, weil unsere Situation mit der euren durchaus vergleichbar ist. Spontan und ganz normal Sex haben wir schon seit Jahren keinen mehr. Mein Mann erzählt mir, dass er sich zwar alles Mögliche, geile ausdenken kann und es wirkt auch im Kopf, aber unten an seiner Rute kommt davon nichts an. Wenn er es sich selber macht, hat er sogar eine Art Orgasmus, aber steif groß und hart ist seiner dabei nicht. Die Erregung spielt sich nur im Kopf ab.“

„Wie bei mir!“, murmelte Ralf vor sich hin. Es war nicht laut, aber beide Frauen hatten es sehr wohl gehört.

„Meine Lage dagegen“, setzte Claudi fort, „ist das genaue Gegenteil. Je älter ich wurde, umso wichtiger wurde mir der Sex, umso mehr Freude hatte ich damit, ja umso fickriger wurde ich!“

Beim letzten Satz grinste Claudi verlegen und mit den Augen um Verständnis bittend in die Runde. Als ihr Blick von Iris warm und zustimmend erwidert wurde, fuhr Claudi fort: „Nun ist es normal, dass sich meine Freundinnen und Bekannten hauptsächlich aus derselben Altersgruppe rekrutieren, der ich selbst angehöre. Im Laufe der Zeit und bei diversen Treffen und Kaffeerunden fiel so manche Bemerkung, die mir vor Augen führte, dass ich mit meiner extrem unterfickten Problematik alles andere als alleine war. Aber niemand von uns sprach so richtig darüber, alle gingen wir diskret über dieses Thema weg und litten jede für sich alleine damit. Dann zog eine Neue in unsere Straße, vielleicht könnt ihr euch sogar denken, wen ich meine. Sie ist erst kürzlich verstorben.“

Iris nickte und Ralf zeigte durch ein, „ah ja!“, das auch er eine Vorstellung hatte, wer gemeint sein könnte.

„Schon als sie zum zweiten oder dritten Mal in unserer Mitte dabei war und wiederum ein Witzchen über die mangelnde Leistungsfähigkeit unserer Männer gerissen wurde, konterte diese Neue offen und schonungslos. Sie erklärte uns, dass ihr Mann sie genau so wenig bumsen könne, wie unsere Partner uns. Trotzdem würde sie sich alle zwei bis drei Tage wunderbar ficken lassen, ohne ihrem Mann dadurch zu betrügen. Ihr könnt Euch bestimmt vorstellen, wie erstaunt und dabei auch neugierig wir alle schlagartig wurden. Dann setzte sie sogar noch einen drauf und führte aus, dass ihr Mann Bescheid wüsste, gelegentlich sogar dabei wäre und es ihn manchmal das Zusehen sogar so scharf machen würde, dass er sie dann auch noch penetrieren könnte. Als wir alle vehement darauf bestanden, die Lösung dieses Rätsels zu erfahren, wurden wir hingehalten. Uns wurde erklärt, dass einige von uns an die Grenzen der Toleranz stoßen könnten, für manche das alles jenseits der Erträglichen liegen könnte. Deshalb werde heute nichts beschrieben, nichts dargelegt werden. Es stand ja schon fest, dass wir uns alle übermorgen wiedersehen wollten. Sie schlug uns nun vor, dass jede von uns bis übermorgen nachdenken sollte. Wer dann übermorgen wieder da ist, zeigt dadurch, dass sie alles erfahren will und hat dann auch kein Recht mehr sich zu empören. Wer sich nicht sicher ist, ob die eigene Toleranz groß genug sein würde, möge dem Treffen übermorgen bitte fern bleiben. Ihr könnt Euch vorstellen, wie neugierig wir waren?“

Jetzt spielte sogar um Ralfs Mundwinkel ein kleines Lächeln.

„Zwei Tage später, als wir uns wieder zusammensetzten, waren vier von uns da. Nur eine war nicht gekommen. Vier ältere Damen, denen also die unausgelastete Muschi wichtiger war, als alle moralischen Bedenken und Warnungen, die wir erhalten hatten. Die Frau, auf deren Botschaft wir alle so scharf waren, hielt uns hin. Sie fragte nach unseren Kindern und Enkeln, diskutierte Erziehungs- und Alltagsfragen mit uns, als hätte es das Gespräch zwei Tage zuvor nie gegeben. Ich war es dann, die es nicht mehr aushielt und sie aufforderte, endlich die Katze aus dem Sack zu lassen. Diese Frau grinste uns breit, ausgeglichen und selbstzufrieden an und provozierte uns mit dem Satz, dass wir es also tatsächlich wissen möchten? Endlich packte sie aus: Sie erzählte, sie hätte den wunderbarsten Männerschwanz ihres Lebens gefunden, jetzt mit 62 Jahren. Ein herrlich dicker Prügel, der keinerlei Potenzprobleme kannte, der mit ganz seltenen Ausnahmen immer zu einem heißen Ritt bereit wäre, der es ihr grandios besorgen würde, der wahre Bäche abspritzen könnte und obendrein noch ein beachtlicher Zungenkünstler wäre. Der Gipfel von all dem sei, dass ihr Mann diesen Kerl auch innig lieben würde. Aber wer ist dieser Wunderknabe? Wir vier Damen riefen aufgeregt durcheinander und platzten vor Wissbegierde. Und dann kam der entscheidende Satz: Ihr kennt ihn alle! Er wohnt bei mir zu Hause. Ihr zwei schaut euch jetzt genau so verdutzt und verständnislos an, wie wir vier damals. Eine von uns begann dann laut nachzudenken: Also bei dir wohnst du selbst, dein Mann? Und? Und? Ja, Benni, der Riesenschnauzer. Der Riesenschnauzer! Nein! Sag´, dass das nicht wahr ist? Unsere neue Nachbarin saß gerade und selbstbewusst da und lächelte überlegen in die Runde, während unsere Minen zwischen ungläubigem Staunen und Entsetzen hin und her schwankten. Schließlich setze unsere neue Nachbarin noch einen entscheidenden Punkt oben drauf: Denkt mal über meine ausgeglichene und zufriedene Erscheinung nach und schaut mal in den Spiegel auf eure verkniffenen, unglücklichen und bösen Gesichter und denkt darüber nach, was da wohl ursächlich sein könnte? Damit stand sie auf und ging und ließ uns mit unseren ganzen Fragen, Zweifeln und auch Gelüsten alleine.“

Ralf und Iris durchbohrten sich gegenseitig mit ihren Blicken. Jeder suchte im Inneren des anderen zu forschen. Wie lange war es schon her, dass sie sich das letzte Mal direkt in die Augen geschaut hatten? Kleinlaut und voller Skepsis fragte Iris schließlich: „Sie macht es mit einem Hund?“

Und Claudi antwortete trotzig mit geradem Rücken und sehr deutlicher Aussprache: „Ich mache es mit einem Hund!“

Als sich die Verunsicherung in der Mimik des jungen Paares noch weiter verstärkte, fuhr Claudi fort: „Kaum war jene Frau gegangen, begann eine von uns kleinlaut und mit zittriger Stimme zu erzählen: ´Als ich als junges Mädchen in der Pubertät war und diese ersten fremden und aufwühlenden Gefühle da unten spürte, hatten wir auch einen Hund zu Hause. Es kam dazu, dass er mich leckte, als ich an mir selbst rumspielte. Ich mochte das sehr und es ging einige Monate lang. Aber dann verletzte sich der Hund im Kampf mit einem anderen, erlitt eine Infektion und wurde schließlich eingeschläfert. Ich hatte danach in meinem Leben nie mehr etwas mit Hunden zu tun. Aber daran zurückerinnert habe ich mich immer gerne. Und soll ich euch was sagen? So toll hat mir später nie mehr jemand die Pflaume ausgeschleckt, wie mein Wauwi damals!´ Ich mache es kurz für euch. Ich wollte damals wissen, was da wirklich dahinter steckt. Ich fragte die neue Nachbarin bei unserem nächsten Treffen, ob ich das richtig verstanden hätte, dass ihr Mann dabei zusehen darf, wenn sie den Hund ranlässt? Als sie das bejahte, bat ich sie, ob ich auch einmal zusehen dürfte? Stellt Euch vor, sie stimmte augenblicklich zu. Mehr noch, mit den Worten, ´ich bin ohnehin schon wieder überfällig´, nahm sie mich an der Hand, zog mich mit und wir gingen ohne Umwege direkt zu ihr nach Hause. Dort wurde sie freudig von dem Prachtkerl eines Hundes begrüßt, während er mich als Fremde missmutig anknurrte.“

„Und dann?“ Es war jetzt Ralf, der mit hellwachen Augen, vorgebeugtem Oberkörper voller Erwartung dem weiteren entgegen fieberte.

„Die Frau nahm mich an der Hand führte mich ins Wohnzimmer, wo sie sich den Schlüpfer unter dem Rock herunter streifte. Dann setzte sie sich auf die Couch ganz vorne an die Kante, raffte die Röcke und öffnete die Beine. Dabei klärte sie mich auf, dass ihr Benni auf Geruch reagiert. Wenn sie heiß ist und schön schleimt, riecht er das und so wird auch er geil und was passiert, wenn er geil ist, werde ich gleich sehen. Der Hund kam dann auch schnell auf sie zu, schnüffelte an ihrem Geschlecht, fuhr seine Zunge aus und ich sah zum ersten Mal in meinem Leben eine Pussy mit einer Hundezunge zwischen den Schamlippen. Und ich sah eine Frau, die in kürzester Zeit so in die höheren Sphären der Erregung gehoben wurde. Die beiden waren ganz offensichtlich ein eingespieltes Team. Nach höchstens zwei bis drei Minuten Zungenverwöhnung sprang der Rüde mit den Vorderbeinen auf die Couch und drängte zwischen die offenen Schenkel der Frau. Sie rutschte ihm mit ihrem Becken entgegen und legte den Oberkörper zurück, er begann zu stoßen und suchte dabei nach ihrem schlüpfrigen Einlass und als er endlich fand, wonach es gesucht hatte, rammte er einen mächtigen Bolzen in die ächzende Frau. Was dann folgte, hätte ich nie für möglich gehalten. In Missionarsstellung, wie ein Mann, fickte der Hund sein Frauchen. Er tat das mit einer Kraft, mit einer Geschwindigkeit, mit einer Bedingungslosigkeit, die ich nicht erwartet, noch nicht einmal für möglich gehalten hätte. Dieser Anblick, ergänzt durch die geile Glückseligkeit im Gesicht der gerammelten Frau, ließen bei mir binnen Sekunden die Säfte sprießen. Ich konnte nicht anders und hatte sofort die Hand im Slip. Noch an diesem Nachmittag ließ ich mich erstmals lecken, zum Höhepunkt lecken, versteht sich und schon zwei Tage später habe ich mich als Premiere richtig besteigen lassen!“

Es trat Stille ein in der Wohnküche von Iris und Ralf. Er zeigte ein eher gespannt, freudiges Gesicht, während im Antlitz von Iris das Unverständnis überwog. Nach einer ganzen Weile fuhr Claudi ungefragt fort: „Ich war neben der neuen Nachbarin die Erste. Nach und nach kamen noch zwei weitere aus dem Kaffeekränzchen dazu. Jetzt sind waren ein Kreis von 4 Frauen, die sich regelmäßig wenigstens einmal pro Woche mit den Hunden vergnügen. Aber jetzt sind wir nur noch drei. Den Riesenschnauzer unserer verstorbenen Freundin hat eine andere von uns übernommen. Ihr wisst wer! Und eine andere von uns kann einen Labrador beisteuern. Manchmal sind alle da, manchmal nur zwei oder drei. Alle Männer von uns wissen Bescheid und gelegentlich sind ein oder mehrere von ihnen dabei und nicht selten macht der Anblick, wenn uns die Hunde decken die Männer so geil, dass sie anschließend auch noch bei uns reinstecken. Ihr solltet mal ihre stolzen, glücklichen Gesichter sehen, wenn sie entgegen aller Wahrscheinlichkeit doch noch einmal ihre Frau vögeln können!“

„Warum erzählst Du uns das alles?“

Im Grunde wusste Iris genau, warum. Aber sie wollte die konkrete Bestätigung.

„Weil es die Lösung auch für Euch sein könnte“, erwiderte Claudi prompt. Was denkt ihr darüber?“

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.