Frau-Tiere

Tina, Tante Lilly und ihre Rüden

4.7
(50)

© 2022 by Tina

Meine liebe Tante Lilly (42), die jüngere Schwester meiner Mutter, ist nicht nur eine schöne, sondern auch eine von Herzen gute Frau. Verheiratet war sie nie, weil sie die Freiheit liebt. Dabei liegen die Männer ihr zu Füßen, selbst die, die verheiratet sind. So kann sich Lilly ihre Ficker aussuchen und auch vor meinem Vater machte diese geile Sexy-Frau nicht halt.

Nachdem ich beide beim heimlichen Ficken erwischt hatte, beschwor mich Lilly, meiner Mutter nichts zu erzählen. Sie lud mich, Tina (23), zu sich nach Hause ein und nach ein paar Gläsern Sekt und meinem Schwur Mutti nichts von ihrer Vögelei mit Papa zu erzählen, denn sie wollte die Ehe der beiden nicht gefährden, landeten wir in ihrem großen französischen Bett. Im ersten Augenblick war mir das ungewöhnlich, ich hatte keine lesbische Erfahrung, aber doch ein gewisses Prickeln im Höschen. Und was kein Laienficker bei mir erreicht hatte, das schenkte mir meine Tante.

Sie küsste und leckte meinen ganzen Körper und wusste als erfahrene Frau, wie man aus einer Möse die schönsten Gefühle kitzelt, wie eine klassische Musikerin herrliche Töne aus ihrer Geige. Lillys Zunge war wie eine Schlange, die unaufhörlich meine Schamlippen sowie den Kitzler streichelte, der dabei gewaltig anschwoll. Die Gefühle beförderten mich in den siebten Orgasmus-Himmel.

Danach war ich an der Reihe ihren tollen Körper mit den Super-Titten, dem geilen Knackarsch und ihrer geilen Fotze zu befriedigen. Es gelang mir nicht. War Lillys Behandlung meines Körpers ein orgastischer Orkan, so war meine bei ihr ein laues Lüftchen. Doch sie nahm mir das nicht übel. Dass sie sich als bisexuell outete, überraschte mich wirklich, weil sie fast jeden Pimmel haben könnte. Aber nun hatte ich ja erfahren, dass lesbischer Sex auch sehr geil sein kann. Aber Tante Lilly überraschte mich später nochmals, und das gewaltig.

Ihre scheinbar unersättliche, ständig juckende und neugierige Fotze hatte Lilly dazu gedrängt, es mit Tier-Sex zu versuchen. Ihre Freundin Karla, selbst Besitzerin eines Schäferhund-Rüden, den Sammy, hatte meine Tante total geil gemacht, als sie mit dem Tier, nach vielen Gläsern Wein, ebenfalls ficken durfte. Lilly schwärmte mir unter vier Ohren vor, wie geil das war, als Sammy seinen vielen Saft in ihr Fickloch spritzte. Obwohl sie dachte, ihr Geheimnis gehe mir in den Slip und erzeugt ein geiles Jucken, musste ich laut und herzlich lachen. „Meine Tante ist verrückt geworden, demnächst ist ein Pferdepimmel dran“, schüttete ich mich vor Lachen aus und Lilly lachte mit.

Für Hunde, auch ohne Sex, war meine Familie immer zu haben. Vor einem Jahr starb unser niedlicher Dackel Felix. Als ich eines Abends in meinem Zimmer, schon im Schlafanzug, vor dem Computer saß und im Internet eine Dog-Sex-Seite mit Frauen einstellte, wandelte sich nach kurzer Zeit mein flüchtiges Interesse in einen sexuellen Reiz, der meine Hand wie ferngesteuert in meine Schlafhose schlüpfen ließ, um an meiner Möse zu fingern.

Die Videos wurden immer heißer, meine Geilheit größer und mein Wichsen schneller, sodass mein erster Tiersex-Höhepunkt mich geil durchschüttelte. Ich ertappte mich bald im Park ein fickendes Paar schöner Schäferhunde, nahe meiner Bank, interessiert zu beobachten. Der Besitzer der Hündin war außer sich vor Wut und schimpfte mit der Besitzerin des Rüden. „Passen Sie auf ihren Köter besser auf“, mahnte der Mann. „Ihr Hund wird ja wohl sterilisiert sein“, entgegnete die Frau beleidigt und weiter, „die Tiere brauchen das auch ab und zu.“ „Dann vögeln sie doch mit ihrem Tier“, ätzte der Mann. „Sie tun das wohl mit ihrer Hündin, Arschloch“, keilte die Frau zurück. Als die Tiere sich voneinander lösten, entschuldigte sich der Mann und beide gingen friedlich ihrer Wege.

Ein paar Monate später, wir hatten uns lange nicht gesehen, rief Tante Lilly an und bat mich, sie in ihrer Wohnung zu besuchen, sie hätte eine Überraschung für mich. Die Überraschung war ihr total gelungen, denn Lilly hatte sich zwei einjährige Labrador-Rüden angeschafft, wirklich sehr schöne Tiere. „Warum gleich zwei?“, fragte ich. „Ich war sofort in Benny verliebt, das ist der mit dem weißen Fleck auf dem Fell“, meinte Lilly. „Sein Bruder Rocky ist natürlich auch ein Hübscher. Und die Besitzerin, Frau Lembke, wollte nur beide abgeben, weil sie Geschwister sind und zusammengehören. Sie hat auch beide Hunde eingefickt und das kam auf den Preis drauf. Frau Lembke meinte: ‚Jede verantwortungsvolle Besitzerin sollte fähig sein, ein unkastriertes Tier ohne unbeabsichtigte Würfe zu halten und das Tier sexuell zu befriedigen!‘“

Augenblicklich war ich sprachlos. Dann fragte ich Lilly, ob sie von Männern die Nase voll habe. „Nein, natürlich nicht“, antwortete sie glaubwürdig. „Du weißt, Tina, dass ich gern allein lebe und keinen Mann auf Dauer in meiner Wohnung dulde. Ich liebe Hunde, sie widersprechen nicht und sind brav. Zudem werde ich mindestens ein Jahr in Heimarbeit für meine Firma tätig sein.“ Wie immer tranken wir Wein und unser Gespräch wurde geiler. Ich war in einem kurzen Sommerkleid gekommen, saß locker im Sessel und der Steg meines Stringtangas war zwischen die Schamlippen gerutscht. Benny und Rocky hatte der Duft meiner schon feuchten Pussy schnell angelockt.

Aufgeregt schnupperten sie an mir herum und Benny war schnell mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkel und streichelte mit seiner langen zärtlichen Zunge meine Schamlippen, zwischen denen der Tangasteg geklemmt war. Zwar war die Berührung der Zunge sehr angenehm, doch bekam ich augenblicklich einen Schreck, weil ich mich auf Rocky konzentrierte, der neben mir stand und den ich streichelte. Nun krümmte sich Lilly vor Lachen und meinte: „Die geilen Brüder sind doch raffiniert, der eine lenkt dich ab, sodass der andere deine Feige lecken kann. Einen Rüden braucht eine Frau nicht zum Sex zu ‚überreden‘. Meiner Erfahrung nach will grundsätzlich jeder Rüde Sex mit einer Frau haben. Wichtig ist nur, dass sie lernt, ihm ihre Bereitschaft (Läufigkeit) zu signalisieren.“ Lilly kam zum Sessel, zog mir den Slip vom Arsch und meinte, die beiden Jungs sollten meine Muschi kennenlernen und mich ordentlich lecken.

Nun war ich gespannt, zog mein Kleid aus, spreizte die Schenkel maximal und bot Benny mein Fotzenfleisch. Lilly stand hinter mir, streichelte meine niedlichen Titten und gab dem Hund den Befehl: „Leck Fötzchen, Benny.“ Und das brave Tier begann sein teuflisch kitzelndes Werk. Seine breite, lange, zärtliche Zunge streichelte wie eine Leckmaschine im schnellen Rhythmus Schamlippen und Kitzler zur gleichen Zeit. Meine Schote war klatschnass. Das war der Hammer, nie gekannte Gefühle erfassten meinen Körper und der Höhepunkt war sehr nahe. Ich wand mich hin und her. Lilly hatte sich die Finger mit Spucke befeuchtet, befummelte meine steifen Brustwarzen und feuerte Benny an. „Ja, leck die geile Fotze zum Orgasmus. Bald darfst du sie mit deinem dicken Pimmel ficken und den Samen ins Loch spritzen“, flüsterte Lilly aufgegeilt.

Man will die geilen Gefühle so lange wie möglich genießen, doch der Höhepunkt lässt sich nicht verschieben. So drückte ich Bennys Kopf Richtung Fotze, um seine Leck-Reibung zu erhöhen. Dann war ich laut stöhnend kurzzeitig im Orgasmus-Himmel. Mein Gott war das geil, besser als all meine Wichserei und bisherigen Ficks. Nach einer kurzen Pause durfte Rocky ran und um es abzukürzen, es war mit Bennys Bruder genauso geil. Lilly war allein vom Zuschauen nass geworden und hatte wichsend Rockys Leckerei und meinen zweiten Abgang verfolgt.

Am folgenden Wochenende plante Tante Lilly wieder meinen Besuch. Diesmal sollte ich mit beiden Rüden heftig ficken. Lilly hatte von der Hundemutter, Frau Lembke, viele Tipps bekommen und selber im Internet über das Ficken mit Rüden recherchiert. Schon mehrmals hatte Lilly sehr lustvoll mit ihren Hunden gevögelt und war fast schon ein Profi darin. Benny und Rocky haben bisher nur Frauenfotzen gefickt, niemals die Muschi einer Hündin. Wir Frauen sind für die beiden tierischen Bengels ihre Hündinnen.

Doch aus dem von Lilly geplanten Wochenende wurde nichts. Lilly musste in der Zeit nach Freiburg, weil eine ihrer besten Freundinnen, die Eva, sich wegen eines Kerls das Leben nehmen wollte. Zum Glück war ihr Suizid-Versuch gescheitert. Ich war ebenfalls schockiert, denn ich kenne Eva durch Lilly. Eva ist eine tolle Frau, hübsch und lieb. Sie ist auf einen solchen charakterlichen Wichser, wie diesen Fremdgeher, nicht angewiesen. Lilly ist nicht nur in ihrer Familie dafür bekannt, dass sie zerstrittene Menschen wieder zusammenbringen, sondern auch Einzelpersonen psychologisch wieder aufbauen kann. Und nun kommt der Hammer: Während ihrer Abwesenheit sollte ich mich in ihrer Wohnung um die geilen Rüden kümmern. „Überschätze mich nicht, Lilly!“ Ich war ehrlich besorgt. „Ich habe doch kaum Erfahrung mit einem Rüden, außer unserem verstorbenen Dackel Felix“, gab ich ihr zu bedenken. „Tina“, beschwor mich Lilly, die niemand anderen für die Betreuung ihrer Tiere hatte. „Du musst mir helfen. Benny und Rocky sind liebe Rüden. Natürlich sind sie geil auf deine Muschi, die sie beim Lecken kennengelernt haben. Sie wollen dich ficken und ihren heißen Samen in dein Loch spritzen. Aber Benny und Rocky werden dich niemals vergewaltigen, wie vielleicht zwei geile Kerle. Sind die Rüden zu aufdringlich und du willst nicht vögeln, dann wichse ihre Pimmel und bringe sie zum Abspritzen. Und wenn du Fragen hast, rufe mich an, Tina“, überzeugte mich Tante Lilly.

Sie würde eine Woche bei Eva bleiben. Natürlich blieben noch einige Fragen meinerseits offen, die sich bereits am ersten Tag stellten. Lilly war nun in Freiburg, es war nachts und ich lag in ihrem Schlafzimmer nackt auf dem französischen Bett. Benny und Rocky kratzten an der Tür und begehrten Einlass. Ich hatte vergessen, zu fragen, ob die Rüden immer bei Lilly schliefen. Plötzlich erotisierte mich die Situation, meine Feige wurde feucht und ich fummelte an den Schamlippen und wichste den Kitzler. Sofort dachte ich daran, wie geil mich Benny und Rocky mit ihren Zungen zu Orgasmen geleckt hatten, und ließ sie ins Zimmer.

Die Rüden witterten den Duft meines offenen, heißen, juckenden Fotzenfleisches. Wie sollte ich nun beide beschäftigen? Da fiel mir ein, dass während Benny mir die Muschi leckt, könnte Rockys Zunge doch meine Titten und deren Warzen streicheln. Lilly hatte mir eine Dose mit Salbe empfohlen und gegeben. Keine Ahnung was das ist, aber wenn ich die auf meine Pussy schmieren würde, würden die Rüden noch geiler lecken. So hatte ich die Idee, auch meine Titten und die Warzen mit dem Zeug einzuschmieren. Als ich das getan hatte, legte ich mich quer auf das Bett, den Arsch auf die Kante und die Schenkel weit gespreizt, die Beine angewinkelt. „Benny komm, lecke Fotze“, ermunterte ich meinen Liebling und sofort begann er sein kitzliges Werk. Sogleich lockte ich Rocky, indem ich meine Titten tätschelte. „Komm Rocky, lecke Warzen“. Der Rüde sprang aufs Bett und fuhr seine Zunge aus. Nun legten meine geilen ‚Junges‘ los, dass ich bald von Geilheit geschüttelt wurde. Beide Brüder machten das so toll, besonders Rocky an den Warzen, als hätte ich drei Kitzler. Süße Gefühle durchzuckten meinen Körper. Das wollte ich noch länger genießen. Die Dose mit der Zaubersalbe hatte ich in greifbarer Nähe und so schmierte ich mein Fickfleisch und die steifen Warzen meiner Titten ständig nach, bis ein saugeiler Orgasmus mich stöhnend zum Höhepunkt führte.

Aus Dankbarkeit drückte und streichelte ich Benny und Rocky, ließ mir das Gesicht lecken und gab ihnen Leckerlis. Nun wollte ich meinen beiden Sexpartnern etwas zurückgeben und sie wichsen, wusste aber nicht wie und rief Lilly an. Sie war zum Glück gut drauf, weil sie bei Eva Fortschritte erreicht hatte, und ging auf die Toilette, um mir einiges per Handy zu erklären: „Hunde lieben es auch gewichst zu werden, und scheinen nie genug davon zu bekommen, Tina!“, begann Lilly zu erklären und weiter, „Streichle und verwöhne sie überall, vom Kopf bis zu ihren Hoden. Necke sie ein wenig. Du wirst sofort spüren, wenn du sie RICHTIG angemacht hast. Sie werden dich dann mit ihren Köpfen anstupsen, wenn du aufhörst. Knie neben ihnen, liebkose und streichle ihre Köpfe, die Rücken und die Brüste. Greife zum Beispiel bei Benny mit deiner Hand unter den Bauch oder von hinten zwischen die Beine. Beginne mit dem Streicheln des Futterals. Halte es danach mit deiner ganzen Hand und bewege es vorwärts und rückwärts an seinem Schwanz. Wenn der Schwanz anfängt anzuschwellen, folge den Konturen seines Knotens. Streichle sein Futteral mit deinen Fingern, die sich öffnen und schließen, während sie den Knoten überqueren. Berühre aber das freigelegte empfindsame Fleisch in diesem Bereich nicht oder tu es nur sehr zart. Er wird mit seinen Hüften pumpen, während du ihn jetzt reibst. Nun solltest du dein Tempo steigern, um in den gleichen Rhythmus zu kommen. Während sein Knoten vom Futteral bedeckt ist, kannst du fest pressen und kräftiger wichsen, es wird die Intensität seines Orgasmus vergrößern. Inzwischen beginnen sie Sperma zu spritzen. Die ersten wenigen Spritzer sind fast klar und werden später etwas milchig in der Farbe. Halte die Faust fest um seinen Knoten geschlossen und bewege deine Hand vor und zurück. Behalte deine andere Hand an seinem Futteral. Du wirst mit einer Salve von frischen Spermaspritzern belohnt werden, die ich persönlich immer gerne auf meine Brüste lenke. In diesen Momenten lecke ich die Spitze oft mit meiner Zunge oder lutsche und sauge an seinem Schwanz. Gerne trinke ich sein für mich verspritztes Sperma.“

Und genauso wie Tante Lilly mir das beschrieben hatte, befriedigte ich Benny und Rocky. Die beiden Rüden-Brüder spritzten Massen an Sperma, als hätte ich zehn Männerschwänze gewichst. Und ihre 25 cm Pimmel, mit Knoten und dahinter, machten mich schon auf den ersten Fick mit beiden geil. An dem Abend war ich dann zu müde. Mit beiden Rüden teilte ich mir das Bett und hatte gut geschlafen. Am Morgen ging ich im Bademantel in die Küche, um mir Frühstück zu bereiten. Plötzlich kam Benny hinein. Er musterte mich mit seinen schönen braunen Augen, sodass ich rot wurde wie ein Schulmädchen. Und augenblicklich wurde ich geil. „Du willst wohl heimlich mit mir ficken, Benny, während dein Bruder schläft?“, flüsterte ich. Leise schlich ich zum Schlafzimmer, sah, dass Rocky noch schlief, und verschloss die Tür. Dann ging ich zur Küche, streichelte Bennys glattes Fell, während er seine Nase über das Innere meiner Beine gleiten ließ und beschnupperte. Ein Schauer lief mir über meinen Rücken, als Benny jetzt an meinem Bein hochsprang, es umklammerte und begann seinen Unterleib rhythmisch daran zu reiben. Noch etwas benommen entspannte ich mich, spreizte die Beine ein wenig, Benny drückte seinen Kopf sofort dazwischen und ließ die Zunge wandern.

Nun war ich bereit mich dem Willen des Rüden hinzugeben und auch für den Fick. Mein Körper bebte, als Bennys raue Zunge meine Schenkel entlang leckte, und unaufhaltsam zu den Schamlippen glitt. Eine Welle heiß wie Feuer bebte durch mein Mösenfleisch, ließ die Brustwarzen schnell verhärten und spitz gegen Stoff des Bademantels drücken. Widerstandslos spreizte ich meine Schenkel weiter, damit Benny den Kopf ganz zwischen meine Beine bringen konnte, und keuchte laut auf, als die Zunge zwischen meine nassen Schamlippen fuhr.

Mir wurde heiß, als der Rüde erst leicht, dann mit kräftigerem Zungenschlag leckte, den Kitzler berührte, bevor ich stöhnend fühlte, wie schlabbernd der vordere Teil seines Leckorgans in meine Möse drang. In meinem Kopf wirbelte alles durcheinander. Die intensiven Gefühle nahmen zu und ich spürte den Wunsch, mich von Benny ficken zu lassen. Ein Gefühl der Lust, Bennys Hündin zu sein, erfasste mich. Als hätte Benny den gleichen Gedanken, sprang er jetzt an mir hoch, stellte seine Vorderpfoten auf meine Brüste, sodass ich seinen Atem im Gesicht spürte. Mein Blick glitt hinunter und mein Puls begann zu rasen, als meine Augen auf Bennys riesigen Schwanz sahen, der immer mehr anschwoll und meinen Körper berührte. Der Anblick seines enormen Schwanzes, den ich schon gestern beim Wichsen bewundert hatte, brachte mich einen Moment aus der Fassung. Aber meine klatschnasse Möse konnte seinen Besuch kaum erwarten.

Ich spuckte auf meine Hand, als Gleitmittel, und zärtlich wichste ich sein Teil. Dann schob ich Benny freundlich von mir. „Ja, mein Süßer, deine Hündin ist gleich bereit“, versuchte ich Benny zu erklären, der mit seinem Schwanz sicher gern in meinem Fickloch kitzeln und dabei mein Stöhnen hören wollte. So breitete ich den Bademantel auf dem Fußboden der Küche aus, hockte mich auf allen vieren hin.

Ich wollte Tante Lilly nicht schon wieder telefonisch stören, um ihren Rat fürs Ficken einzuholen. Das hätte auch meinen spontanen Sex mit Benny kaputtgemacht. Meine neugierige Geilheit und die gewonnenen Erkenntnisse aus den Dog-Sex-Videos mussten langen.

Meine juckende Muschi war von Bennys geiler Zunge klatschnass und der Mösensaft floss an der Innenseite meiner Schenkel herunter. Auf allen vieren, wie eine läufige Hündin und mit stark klopfendem Herzen wartete ich auf meinen tierischen Stecher. Ich tätschelte, als Zeichen für Benny aktiv zu werden, meinen Arsch. Er verstand sofort mein Begehren, sprang von hinten auf und klammerte seine Vorderbeine fest wie ein Schraubstock um meine Hüften. Mein Kopf berührte den Bademantel, denn ich hatte Benny meinen Knackarsch entgegengestreckt, damit sein Pimmel sicherer mein Fickloch finden konnte. Doch der Bengel war derart aufgeregt, dass er meine Scheide nicht fand. So fasste ich nach hinten und lochte zielsicher seinen Ficker ein. „Nun fick mich, Benny, so geil wie du es bei Lilly immer machst“, sagte ich zu ihm und hoffte, er würde es verstehen.

Und schon, wie auf Befehl, rammelte er los und sein Hecheln übertönte mein Stöhnen. Wellenartig rasten heftige Lustschauer durch meinen Körper. Schnell schoss Benny die ersten heißen Spritzer in meine ihn kitzelnde Möse, wobei ein Teil der Flüssigkeit an den Innenseiten meiner Schenkel herabtropfte. Mit wilden Stößen fickte Benny weiter und sehr lustvoll genoss ich sein spritzendes Sperma. Plötzlich stellte Benny sein Ficken ein. Als ich mich von Benny trennen wollte, spürte ich benommen, wie sein Knoten schwoll, größer und noch größer wurde und meine Geilheit auch. Mir wurde sofort bewusst, dass ich nun eine Weile mit Benny verbunden sein würde. Bennys Kopf lag jetzt direkt über meiner Schulter, sodass ich seinen heißen Atem fühlen konnte, während er über mein Haar leckte und sabbernd die Zunge an Hals und Schulter entlang zog. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut unter dem schweren Gewicht des Hundes, der bald versuchte, sich von mir zu lösen.

Als wir getrennt waren, kniete ich vor Benny, fasste seinen Kopf, küsste ihn dankend, während er mir das Gesicht leckte. „Danke für deinen Fick und den vielen Samen“, lobte ich das Tier, als würde es meine Sprache verstehen. Natürlich wusste Benny, dass dies ein Lob für seine Fickerei war. Plötzlich hörte ich das Jaulen des betrogenen Rocky aus dem Schlafzimmer. Mein Gott, wie konnte ich den nur vergessen, ärgerte ich mich. Schuldbewusst öffnete ich die Tür und sofort wechselte ich, im Schlafzimmer, in die Stellung der Hündin.

Nun war ich selber tierisch geil geworden, wollte mit Rocky den Fick und seine Samendusche. Rocky ahnte, dass sein Bruder mich gefickt hatte, und leckte dessen Samenreste, die noch aus dem Loch flossen, von meiner Fotze. Als hätte Rocky meine Fickerei mit seinem Bruder beobachtet, hatte er schon eine Latte, sprang auf, klammerte seine Vorderbeine fest um meine Hüften. Sein Ficker fand sofort meinen Lustkanal und dann rammelte er los. Und genauso wie ich es schon mit Benny geschildert hatte, ging die Post ab. Diesen Fick fand ich noch geiler.

Total ermattet legte ich mich quer aufs Bett, spreizte die Beine und diesmal leckte mir Benny den Samen des Bruders von der Pussy. Sofort musste ich duschen gehen und besonders meine Scheide säubern, damit meine geilen Ficker wieder in eine saubere Fotze spritzen können. In dieser Woche, mit meinen tierischen Stechern, habe ich gelernt, beide zur gleichen Zeit zu befriedigen. Während mich der eine Rüde als Hündin fickte, habe ich den anderen gewichst und mit der Mundfotze befriedigt. Tante Lilly war begeistert von meinen Fortschritten mit unseren geilen Freunden. Und von ihr habe ich noch andere schöne Sauereien mit den Tieren gelernt. Mädchen und Frauen kann ich nur raten, probiert den Fick mit Rüden. Die meisten von euch werden begeistert sein. Rüden sind sehr lieb, ficken gern und können nicht petzen.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 0 Monat(e) und 28 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.