~~~ Vom Autor editierte Neuveröffentlichung ~~~
Mein Name ist Thomas. Ich bin 20 Jahre alt, sportlich und sehe recht gut aus. In der Schule war ich der Schwarm der meisten Mädchen. Zu ihrem Unglück konnte nie eine bei mir landen. Mit Homosexualität habe ich allerdings auch nichts am Hut.
Schon sehr früh habe ich erkannt dass meine Gefühle mir einen anderen Weg zeigen.
Schon als Jugendlicher hatte ich sexuelle Fantasien mit Tieren. Jedes Mal wenn ich mir einen runtergeholt habe waren Bilder von Tieren in meinem Kopf. Die stärksten Fantasien die ich pflegte waren mit Hündinnen.
Leider konnte ich meine Neigung in meiner Jugend nicht ausleben. Erst als ich von Zuhause ausgezogen bin suchte ich für mich ein passendes Umfeld, so dass ich meiner Liebe Ausdruck verleihen konnte.
Kurz nach Beendigung meiner Lehre als Schreiner zog ich mit meinem besten Freund Michael zusammen. Da Michael schwul war, und fast jeder davon wusste, hielten mich die meisten Leute im Bekanntenkreis von da an auch für schwul.
Mich störte das nicht weiter, außerdem lenkte das gut von meiner wirklichen Neigung ab. Thomas wusste natürlich schon lange das ich auf Hunde stand. Ihn störte das nicht. Da wir schon viele Jahre gemeinsam unsere Sexualität erforschen, sind wir mit Hilfe des Internets so ziemlich über jede Form und Art von Pornographie gestoßen und haben uns dabei, oft auch gegenseitig masturbiert.
Schon bevor wir das kleine Haus zusammen bezogen, war klar das eine Hündin mit einzieht. Unsere Eltern unterstützten uns bei der Einrichtung sehr. Noch in den ersten vier Wochen bauten wir einen Zaun um den kleinen Garten.
Schon seit Wochen suchte ich im Internet nach möglichen Kandidatinnen. Meistens las ich Hunde in Not oder ähnliche Webseiten. Wie so oft werden Hunde Opfer von Scheidungen und ähnlichen Tragödien. So auch Sassi. Ich las ihre Anzeige und konnte meinen Blick nicht mehr von ihrem Bild abwenden.
Als ich Michael rief und ihm die Anzeige zeigte sagte er „Ui, die ist aber hübsch!“. unter dem Bild stand ihr Name, Sassi. Sie ist eine Deutsche Dogge. Ihr Fell ist schwarz. Sie hat weiße Pfoten und ihre Schnauze, Hals und Bauch war ebenfalls teilweise weiß.
Ich rief die angegebene Telefonnummer an und ich kam mit der Besitzerin ins Gespräch. Nach gut einer Stunde verabredete ich ein Treffen. Die Zeit bis dahin war sehr schwer auszuhalten. Viel zu früh fuhr ich freitags nach der Arbeit zu der Adresse. Die knappe Stunde Fahrt vergingen wie im Fluge.
Vor dem Haus wartete ich dann im Auto so lange bis die Besitzerin eintraf. Sie begrüßte mich herzlich. Gemeinsam betraten wir Ihr Haus. Sassi stand schon wartend hinter der Tür. Sie begrüßte mich stürmisch. Ich streichelte sie die ganze Zeit intensiv, während ich mit der Besitzerin über dies und das sprach. Sassi wich die ganze Zeit nicht von meiner Seite. Das beeindruckte die Besitzerin sehr. Nach einiger Zeit einigten wir uns und ich unterschrieb eine Art Kaufvertrag. Ich bezahlte den geforderten Betrag.
Die Frau gab mir alle möglichen Sachen die Sassi gehörten mit. Ein Körbchen, diverse Spielzeuge und Reste des Trockenfutters welches sie am liebsten mochte.
Die Fahrt nach hause fühlte sich viel länger an. Eigentlich wollte ich viel lieber mit Sassi spielen als Auto zu fahren. Aber auch diese Zeit ging vorüber. Zuhause angekommen zeigte ich ihr alle Räumlichkeiten und den Garten. Sie mochte Michael ebenfalls auf Anhieb. Nach einem gemeinsamen Abendspaziergang zu dritt, zog ich mich mit ihr auf mein Zimmer zurück.
Sassi hüpfte gleich in mein Bett. Ich folgte ihr und wir schmusten ausgiebig. Nach etwa einer Stunde wusste ich, wo sie am liebsten angefasst werden wollte. Interessanterweise leckte sie mich sehr viel. Vor allem meine Mundhöhle hatte es ihr angetan. Für mich war das wie Küssen.
Auch wenn ich über ihre Vagina streichelte war ihr das nicht unangenehm. Ich war mir nicht sicher ob ich schon am ersten Abend mehr probieren sollte. Da es mittlerweile auch schon spät war und ich merkte wie Sassi müde wurde beschloss ich es dabei sein zu lassen. Eng umschlungen schliefen wir gemeinsam in meinem Bett.
Früh am Morgen wachte ich auf. Sassi lag noch in meinen Armen und schnarchte leise. Meine Morgenlatte machte sich schwer bemerkbar. Es fühlte sich wunderbar an, ihn gegen das Bauchfell zu drücken. Ihr Geruch tat ein übriges. Als ich wieder mit meinen Liebkosungen begann, Wachte sie auf.
Sassi war eine sehr ruhige Hündin. Sie sprang nicht gleich auf, rannte durchs Zimmer oder ähnliches. Sie blieb bei mir liegen und genoss meine Zuwendungen. Nach einer kurzen Weile drehte ich mich um so dass ich mal einen genauen Blick auf ihre Weiblichkeit werfen konnte. Sassi nutzte die Gelegenheit gleich um meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu erforschen.
Ich tat es ihr gleich und erforschte meinerseits ihre wohl duftende Möse mit meiner Zunge. So oft hatte ich davon geträumt. Doch die Realität übertraf alle meine Vorstellungen. Sassi breitete ihre Beine aus, so dass ich noch besser mit ihren Genitalien spielen konnte. Sie hörte die ganze Zeit nicht auf meinen Penis zu lecken.
Ob sie wohl mehr möchte, fragte ich mich. Mit einem Finger, den ich mit Speichel angefeuchtet hatte untersuchte ich ihre Liebesgrotte und achtete sehr genau auf Ihre Reaktionen. Sie machte jedoch überhaupt keine ausweichenden Bewegungen oder Gesten. Im Gegenteil je tiefer ich mit dem Finger ihr eindrang umso wilder wurde ich von ihr geleckt.
Nach einigen Minuten hatte ich Ring- und Mittelfinger bis zum Anschlag in ihrer nassen Möse versenkt. Jetzt dachte ich wäre an der Zeit es vorsichtig zu versuchen. Abermals drehte ich mich um. Sofort war ihre Zunge in meinem Mund. Ich erwiderte ihren Kuss. Mein Schwanz tat mir mittlerweile schon weh vor Geilheit. Mit etwas Spucke befeuchtete ich meine Eichel. Ich brachte meinen Penis direkt vor ihren Eingang und drückte sanft zu.
Ihre Schamlippen glitten zur Seite und gaben den Weg in ihr Allerheiligstes frei. Gute 10 cm drang ich auf Anhieb ein. Mit sanften Fickbewegungen machte ich weiter ohne aber tiefer einzudringen. Ich wollte nicht dass sie etwas unangenehmes verspürt.
Diese Stellung über ihr war so anstrengend das ich schon bald wieder die Position wechseln musste. Ich ließ mich neben sie gleiten ohne jedoch meinen Penis aus ihrer pulsierenden Möse raus gleiten zu lassen. Da sie sich kaum von selbst bewegte klappte das sehr gut. In dieser neuen Stellung konnte sie mich nicht mehr küssen aber ihre beiden wunderschönen Augen schauten mich die ganze Zeit an.
In der neuen Haltung lag ich um 90° versetzt, seitlich von ihr. Ihre Hinterbeine schmiegen sich an meinem Bauch. Ihr Schwanz war zwischen meinen Beinen gerutscht. Ich spürte ihr Schwanz wedeln. Ich kam gerade so weit, dass ich meine Nase zwischen ihren Pfoten versenken konnte. Der Geruch ihre Pfötchen machte mich noch mehr an.
Ich intensivierte mein Fickbewegungen ein wenig. Ohne es zu merken drang ich immer tiefer in ihre Vulva ein. Selbst als ich ihre Engstelle durchbrach zeigte sie keine Anzeichen, dass es ihr unangenehm wäre.
Ich fragte mich ob sie möglicherweise bereits Erfahrung mit Sex hatte. Die Vorstellung das ein anderer es mit ihr getrieben haben könnte brachte mich sofort an den Rand eines Orgasmusses.
Noch ein oder zweimal stieß ich meinen, bis aufs äußerste gefüllten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Hundefotze. Ich spritzte meinen Samen tief in ihren Bauch. Endlich ist es geschehen, mein erster wahrer Sex. Liebe und Sexualität passen hervorragend zusammen.
Ich blieb in dieser Position mit meinem Schwanz in ihrem Möse. Ich wollte noch ein wenig ihre Wärme genießen. Ich hatte nicht bemerkt dass Michael uns beobachtet hatte. Er stand in der Tür und lächelte freundlich. Als ich zu ihm sah sagte er „Das war eine sehr schöne Darbietung. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass mich das zuschauen von Tiersex so sehr erregen könnte.“ etwas leiser fügte er hinzu „Darf ich mich zu dir setzen?“
Ich war nicht peinlich berührt, da wir sicher schon tausendmal miteinander gewichst hatten. Michael hatte mir sogar schon öfters einen geblasen. Er sagte immer das mache ihn besonders an. Es war nie ein Problem für ihn, dass er es von mir auf diese Weise nie besorgt bekam.
Seine Unterhose war verräterisch ausgebeult. Er setzte sich zu uns und streichelte Sassi den Bauch. Sein Blick verharrte unverrückbar auf unseren Genitalien die immer noch vereint waren.
Mit einem geschickten Griff zog ich seine Unterhose so weit runter, dass sein steifer Schwanz heraus sprang. Für gewöhnlich bin ich bei unseren gemeinsamen Masturbationsspielen nicht der aktive Part. Diesmal jedoch hatte ich das Gefühl ihn an meinem Glück teilhaben lassen zu müssen.
Michael streichelte nun auch mich mit der anderen Hand. Sassi genoss offensichtlich die Zärtlichkeiten. Als sich Michael umpositionierte wartete ich gespannt was nun kommen würde. Mit sanften Händen streichelte er mir über meinen Hoden. Ich war immer noch mindestens halb steif in Sassis triefend nasser Fotze.
Überraschenderweise zog Michael meinen Schwanz aus ihrer Möse und steckte ihn sich umgehend in den Mund. Mein Penis war voller Schleim und Sperma. Das schien Michael jedoch nicht weiter zu stören. Mit seiner anderen Hand wichste er seinen Schwanz aufs härteste.
Ich muss zugeben, dass ich seine oral Sex Techniken sehr mochte.
Nachdem er sämtliche Reste unserer Flüssigkeiten von meinem Penis geleckt hatte, tat er etwas unerwartetes. Er leckte ungeniert Sassis Fotze, aus welcher mein Saft lief. Ich dachte immer er findet Mösen ekelhaft. Offensichtlich traf das auf Sassis Vagina nicht zu.
Erneut änderte er seine Position. Diesmal streckte er, wichsender Weise, seinen harten Prügel Sassi vors Gesicht. Sofort fingen sie an über seine Eichel zu lecken. Kurz darauf spritzte er ihr seine Sahne in die Schnauze. Mit ihrer flinken Zunge fing Sie alles von dem kostbaren Saft auf. Dabei stöhnte Michael sehr laut. Auch das war etwas Neues. Wir waren eigentlich immer leise beim abspritzen. Schon alleine, damit unsere Eltern früher nichts davon mitbekamen.
Während wir Sassi in den Garten ließen, duschen wir gemeinsam. Am Frühstückstisch fragte ich ihn direkt „möchtest du nicht auch mal mit Sassi vögeln und ihr deinen Saft tief in die Fotze spritzen?“
„Ich weiß nicht so recht ob ich darauf stehe. Ich finde Sassi ist ein toller Hund aber ich spüre keine Liebe zu ihr, nicht so wie du sie offenbar liebst. Wenn es dich aber an macht, werde ich das gerne einmal für dich tun.“
„Wie Du weißt stehe ich eigentlich eher auf Schwänze. Ich kann mir aber vorstellen das sich eine Hundemöse auch sehr angenehm anfühlen kann. Wie dem auch sei, wenn ich dir dabei einen blasen darf, gerne“
Ich musste bei der Vorstellung grinsen. Ich glaube wir würden noch sehr viel Spaß haben.
Die nächsten Wochen und Monate waren sehr aufregend. Ich hatte meine große Liebe gefunden und Michael beteiligte sich von Zeit zu Zeit an unseren sexuellen Spielereien. Sassi genoss jegliche Art von Aufmerksamkeit.
Michael hatte auch allergrößtes Vergnügen daran uns zu jeder günstigen Gelegenheit zu fotografieren und filmen. Oft konnte ich ihn dann am Computer sehen wie er die Filme anschaute um dabei zu wichsen. Nach einer kurzen Zeit hatte er eine stattliche Pornosammlung von mir und Sassi.
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Eine sehr schöne und erregende Geschichte, gerne mehr davon 🙂