Kapitel 11: Der Tag am See
Ihre Lippen drückten sich sanft auf meine eigenen, sie waren warm und schmeckten leicht süßlich. Sie öffnete leicht ihren Mund, ihre Zunge suchte nach meiner und wir umkreisten unsere Zungenspitzen.
Während wir in unseren Kuss versunken waren, erkundeten wir einander mit den Händen. Ich strich durch die langen, dunklen Locken, griff ihre großen weichen Brüste, spielte mit den kirschförmigen Nippeln, zog und kniff leicht hinein. Sie stöhnte auf und zitterte in freudiger Erwartung. Dann wanderte meine Hand zwischen ihre Beine. Ihre Schamlippen waren angeschwollen. Sie war nass, so nass, dass die Flüssigkeit an ihren Schenkeln hinab lief. Ich streichelte ihren Kitzler mit meinem Daumen, dann drückte ich meinen Zeige- und Mittelfinger in ihr warmes Inneres, drängte ihre Schamlippen auseinander und versank in der feuchten Wärme. Sie stöhnte nun lauter, drängte sich meiner Hand entgegen, bewegte ihre Hüften rhythmisch vor und zurück.
Sperma lief über meine Finger und an meinem Handrücken hinunter. Ich genoss das Wissen, über das, was ich noch bis vor wenigen Minuten beobachten dürfte, wurde spürbar geil, da ich wusste, mir würde in Kürze das exakt Gleiche widerfahren.
Ihre Bewegungen würden nun immer schneller, ja fast schon hektisch, sie kam scheinbar einem weiteren Orgasmus näher. Dann war es so weit, sie drängte sich meinen Fingern entgegen, bäumte sich auf, biss sich auf die Unterlippe und kam zitternd zu einem intensiven Höhepunkt.
Der Besuch in der Stadt lag fast eine Woche zurück, Mara und ich genossen unsere ausgiebigen Ferien auf dem Hof von Christina, es tat gut, dass wir uns ganz natürlich verhalten konnten. Hier mussten wir uns nicht verstecken. Christina wusste über uns Bescheid, so wie wir über sie Bescheid wussten, was es uns noch einfacher machte, geile Stunden zu verbringen, ob nun zu zweit, zu dritt oder gar zu fünft, alles war hier möglich. Christina war heute bereits äußerst früh aus dem Bett, das wir zu dritt nutzten, geschlüpft, um mit Phobos zu einem Turnier zu fahren. So waren wir alleine aufgewacht.
Nun ja, das nun auch wieder nicht, eigentlich hatten Haru und Aki uns, kurz nach zehn, geweckt. Die beiden prächtigen Hunde waren ins Zimmer gekommen und waren zu uns auf das Bett gesprungen, sie leckten unsere Gesichter und bellten. Allerdings nicht, weil sie rausmussten, nein ganz im Gegenteil, sie wollten rein, in uns. Mara begriff sofort und obwohl sie sonst immer der Morgenmuffel von uns beiden war, so war sie doch sofort auf Händen und Knien und wartete begeistert auf die beiden. Aki begriff sofort, er sprang auf ihren Rücken und versengte seinen Prachtschwanz in ihren aufreizenden Hintern. Mara quiekte auf vor Freude, sie liebte es, in ihr enges Arschloch gefickt zu werden. Aki rammelte sie bis sie und er, fast gleichzeitig kamen und er seinen Saft in ihren Darm entlud. Haru war der Nächste, kaum hatte Aki Mara freigegeben, war er auch schon auf ihr und stieß in ihre nasse, mit Sperma verschmierte Pussy. Sie hatte kaum Zeit, um durchzuatmen. Mara stöhnte und schrie vor Lust. Es hörte ja keiner und selbst wenn, Christina hätte vermutlich mitgemacht, hätte sie es gehört.
Haru kam nach zirka zwanzig Minuten und füllte ihr Inneres mit seinem heißen Samen. Dann sprangen die beiden Hunde vom Bett und verschwanden aus dem Schlafzimmer. „Hey! Und was ist mit mir?“, rief ich ihnen hinterher, doch die beiden reagierten nicht darauf, sie waren zufrieden.
Mara kicherte, sie war neben mir auf dem Bett zusammengebrochen, atmete schwer und grinste bis über beide Ohren. „Dir wird das Lachen noch vergehen!“, sagte ich, ebenfalls kichernd und sprang auf ihren Rücken. Schnell hatten wir uns in die Arme geschlossen und damit begonnen, uns zu küssen.
Nachdem wir uns endlich voneinander lösen konnten, standen wir auf und gingen in die Küche. Mara machte Kaffee, sie hatte von Christina gelernt, wie man die Maschine zu bedienen hatte. Währenddessen deckte ich den Tisch mit zwei Tellern, Tassen, Besteck und was wir sonst noch so für unser kleines Frühstück brauchen würden.
Auch Aki und Haru waren inzwischen wieder, von draußen, zurückgekehrt. Sie lagen zwischen Koch und Essbereich auf den kalten Steinfliesen und schauten unseren nackten Körpern dabei zu, wie sie sich hin und her bewegten, bei der Arbeit. Es war gerade mal elf Uhr und die Temperaturen hatten bereits die fünfundzwanzig Grad Marke überschritten, am liebsten hätte ich mich zu den beiden Vierbeinern gelegt, um den kühlen Stein unter mir zu spüren. Mara genoss solche Temperaturen immer sehr, die kleinen Schweißperlen, die auf ihrem Körper entstanden, rannen an ihrem glatten, nackten Rücken hinab und sammelten sich in dem kleinen V-förmigen Bereich oberhalb ihres Hinterns, dann verschwanden sie zwischen den beiden wundervollen Backen. Mara stellte den Herd ab und trug eine dampfende Pfanne mit Rührei zu dem gedeckten Tisch und stellte sie ab. Ich holte die beiden Tassen Kaffee und stellte sie neben unsere Teller.
„Gott, hab ich einen Hunger!“, merkte Mara an. „Na, du wurdest ja heute früh mehr als nur einmal benutzt!“, antwortete ich auf diese ins Nichts gerichtete Aussage. Sie grinste und biss von einem Toast mit Rührei ab. Noch ehe ich zu essen begonnen hatte, spürte ich, wie sich eine feuchte und kalte Hundeschnauze zwischen meine Beine drängte. Aki hatte seinen Weg zwischen meine Beine und direkt zu meiner, von den Geschehnissen des Morgens, noch immer triefend nassen Lustspalte gefunden. Mir war auch ohne Worte klar, was er wollte und ohne zu zögern, spreizte ich meine Beine und rückte ein kleines Stück in Richtung der Stuhlkante. Kaum dort angelangt, stieß er auch schon seine Nase gegen meinen Kitzler und leckte mir mit seiner rauen, kalten Zunge durch meine Schamlippen. Die raue Oberfläche seiner Zunge brachte mich zum Erbeben, ich stieß mich ihm entgegen und hoffte so, dass er noch tiefer in mich vordringen würde. Eben das tat er, seine Zunge drang ein paar weitere Zentimeter in mich ein und ich stöhnte auf.
Mara, die sofort begriff, was unter dem Tisch passierte, rutschte ein wenig von der Tischkante weg und spähte unter ihn. Sie grinste. „Hey! Und was ist mit mir?“, sie sah fragend in meine Richtung. „Du hattest bereits deinen Spaß, falls du dich nicht mehr erinn… Oh!“, der Rest meines Satzes wurde durch ein lautes Stöhnen ersetzt.
„Fuck, tut das gut!“, sagte ich, als ich wieder Luft hatte, Mara sah mir genüsslich dabei zu, wie Aki seine Zunge dazu verwendete, mich auf Touren zu bringen. Sie lächelte und trank weiter ihren Kaffee. Ich konnte nicht länger an mich halten, seitlich rutschte ich von der Sitzfläche und kniete mich neben dem Esstisch auf den Boden, Aki war sofort hinter mir und begann weiter meine Knospe zu lecken.
Haru, der nun in meiner Reichweite war, wurde nun ebenso geil und ich konnte beobachten, wie seine rote Spitze aus dem Futter kam. Seine Penisspitze tropfte bereits durch seine Lusttropfen, ich bewegte mich wie in Trance auf diesen Penis zu. Mit meinen Lippen umschloss ich deinen Penis und saugte leicht daran. Sein Vorsamen füllte bereits meinen Mund und genüsslich trank ich das feuchte Nass. Nun hatte auch Aki genug davon mich nur zu lecken, nein nun wollte er mehr, er sprang auf meinen Rücken und ohne lange Umschweife stieß er seinen großen und harten Penis, tief in meine triefend nasse Pussy. Ich quiekte laut auf, als sein Penis gegen meinen Muttermund stieß, der leichte Schmerz, den die Spitze in meinem Inneren erzeugte, machte mich unendlich geil. Ich begann zu stöhnen, spannte meine Muskeln an, um noch enger zu werden. Sofort konnte ich mehr von Akis Hitze spüren und wurde sofort noch geiler, nichts wünschte ich mir nun sehnlicher als Akis Sperma tief in mir zu spüren.
Nun kam ich meinem eigenen Höhepunkt immer näher. Zum ersten Mal am heutigen Tag würde ich selber kommen. Genüsslich ließ ich das Beben der Lust auf mich einwirken, meine Schenkel zitterten und ich hechelte, mit heraushängender Zunge.
Mara hatte ihre Kaffeetasse beiseitegestellt und begonnen sich mit zwei Fingern zu befriedigen. Ihre eigenen Säfte flossen aus ihrer Fotze und sammelten sich auf der Sitzfläche des Stuhls. Immer wenn sie ihre Finger in sich stieß, schmatzte es laut und ich genoss es sehr, diese Geräusche zu hören. Doch in diesem Moment kam Aki tief in mir, an etwas anderes als an Geilheit war nun nicht mehr zu denken. Stoß um Stoß kam Aki in mich und füllte mein Inneres mit seinem Saft. Seinen Knoten hatte er nicht in mein Inneres gestoßen und so konnte er sich sofort aus mir zurückziehen, Sekunden nach dem auch seine Spitze meine klebrige Pussy verlassen hatte, tropfte auch schon sein Sperma aus meiner Pussy.
Das Gefühl der heißen Flüssigkeit, die nun aus mir floss, machte mich wahnsinnig. Ich stöhnte noch lauter und sank mit meinem Oberkörper auf den Boden. Harus Penis hatte ich tatsächlich fast vergessen, er seine Geilheit allerdings noch nicht, Haru lief um mich herum und schnüffelte an meiner bereits gedehnten Pussy, er leckte ein-, zweimal darüber, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ. Dann sprang auch Haru auf seine geile Hündin auf und noch bevor ich recht begriff, was er tat, stieß er seinen Penis gegen meinen kleinen Knackarsch, aufgrund meiner unendlichen Geilheit war es mir egal, wie er mich ficken würde. Ich griff nach hinten und zog meine Arschbacken auseinander. Haru stieß ein paar Mal in die Leere, dann berührte seine rote Spitze meinen Hintereingang. Ich zog mich nicht zurück, obwohl ich nach wie vor etwas Angst davor hatte, von diesem riesigen Schwanz anal gefickt zu werden. Nein, ich drückte mich ihm entgegen und so drang er in mein enges Loch ein. Ich atme schwer, versuchte, mich zu entspannen, während Zentimeter für Zentimeter, Harus Schwanz in mich eindrang.
„Du kleine Schlampe genießt es also, wenn man dich in deinen engen Arsch fickt, was?“ Mara war aufgestanden, sie hatte sich vor mich gekniet und zog mich an meinem Kinn in ihre Richtung. So musste ich sie ansehen. Sie lächelte mich genüsslich an, dann küsste sie mich …
In meinem Kopf drehte sich plötzlich alles, ich wusste nicht, was es war, aber die Kombination aus Analfick und dem intensiven Zungenkuss von Mara musste dies bewirken. Haru stieß nun seine volle Länge immer wieder tief in mich, zog ihn zurück, nur um ihn dann wieder tief in mich zu hämmern. Die Zunge von Mara umspielte meine eigene und ein zweiter Orgasmus überkam mich, er fühlte sich anders an, ich konnte die Muskelkontraktion meiner Fotze und meines Anus spüren, eng umschloss mein Körper die heiße Lanze in mir. Mein Körper zuckte wie wild. Ich stöhnte, noch immer Mara küssend und biss ihr auf die Unterlippe. Mara kicherte und zog sich zurück: „Du bist ja heute besonders geil, nicht wahr?“ „Oh Gott … Ja!“
Ich atmete schwer, nun kam auch Haru. Stark hechelnd kam er tief in meinen Hintern, füllte meinen Darm mit Sperma. Spritzer um Spritzer, ich konnte sie nicht zählen. Nach gut zehn Minuten zog er sich zurück und ein Schwall von Sperma folgte, es lief über meinen Arsch und über meine Pussy. Die fast durchsichtige Flüssigkeit, die nun aus meinen beiden Löchern tropfte, musste dafür sorgen, dass ich aussah wie eine versaute Schlampe, eine billige Hure, doch ich genoss es. Für diese Tiere und für Mara wäre ich alles, was sie wollten.
Mara und ich waren inzwischen schon eine Weile mehr als nur Schwestern. Aber was wir waren, darüber dachte ich nicht nach, ich war glücklich und das war das Einzige, was für mich zählte. Noch eine Weile kniete ich auf dem, mit Sperma vollgetropften, Küchenboden, ich war müde, befriedigt und hungrig.
Ich setzte mich auf, sah Mara in ihre glänzenden Augen, sie lächelte glücklich, und in irgendeiner Form stolz. Mara stand auf und kniete sich zu mir, sie küsste mich innig und voller Zuneigung.
„Bekomme ich jetzt auch eine Möglichkeit, meinen Kaffee zu trinken?“ „Du wolltest doch den ganzen Morgen auch eine Runde mit den beiden!“ Mara lachte auf und half mir dabei, mich aufzurichten. „Ja, da hast du wohl recht!“ Auch ich musste kichern. Wir setzten uns und ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee, ich verzog mein Gesicht. „Was ist denn?“ Mara blickte mich fragend an. „Kalt!“, sagte ich und stellte die Tasse wieder ab. „Warte, ich mach dir einen neuen!“ Sie sprang überschwänglich auf und stellte sich an die Kaffeemaschine. Während sie mir Kaffee machte, wackelte sie aufreizend mit ihrem knackigen Hintern. Ich beobachtete verzückt die Bewegungen und begann zu essen.
Es tat gut zu essen und kurze Zeit später brachte mir Mara einen neuen Kaffee, die ersten paar Schlucke, die ich zu mir nahm, wärmten mich und ich genoss es so hier zu sitzen. So hätte es immer sein können, ich, Mara und die beiden Hunde.
Nach dem Essen räumten wir auf und lüfteten das ganze Haus. Christina hatte uns nur diesen einen Auftrag, via einer Notiz am Kühlschrank, gegeben. Den Rest des Tages hatten wir also frei. Mara rief aus dem benachbarten Arbeitszimmer in meine Richtung: „Sag mal, hättest du Lust, später schwimmen zu gehen.“ „Klar, warum nicht!“, antwortete ich prompt, „Aber wir nehmen die beiden Hunde mit, oder?“, fragte ich. Mara streckte ihren Kopf durch die Tür, das Grinsen in ihrem Gesicht, hätte breiter nicht sein können. Sie zwinkerte und verschwand wieder in dem Raum. Ich lachte und machte meinen Teil der Fenster auf.
Nur zwanzig Minuten später standen Mara und ich, zusammen mit Haru und Aki, nur wenige Meter von dem, in der Sonne schillernden, Wasser entfernt. „Na, kommt, los ihr zwei!“, sagte Mara an Haru und Aki gewandt, die beiden verstanden sie ohne, dass sie noch etwas sagen musste. Sie rannten los und mit einem lauten Platschen des Wassers tauchten sie in das kühle Nass. Nachdem wir eine Weile dabei zu gesehen hatten, wie die beiden glücklich durch das kühle Nass paddelten, drehte ich mich zu Mara. Sie war eine absolute Augenweide. Sie trug einen weinroten Bikini, der sich mit engen Schnürungen um ihren Körper legte. Ihre großen Brüste wurden so extrem sexy nach oben geschnürt. Das kleine schmale Stück Stoff, das ihre Schamlippen bedeckte, zeichnete deutlich ihren Schlitz ab. Sie hatte sich mit Sonnenöl eingeölt und so strahlte ihr Körper in der hellen Sonne.
Doch auch ich hatte mich für sie und die beiden Vierbeiner hübsch gemacht. Mein Körper steckte in einem weißen Badeanzug, der sowohl vorne als auch hinten tief ausgeschnitten war. Man konnte deutlich die Ansätze meiner Brüste sehen und meine steifer werdenden Nippel, die sich unter der dünnen Stoffschicht abzeichneten. Von hinten waren es nur wenige Zentimeter, bis mein Hintern begann, nur wenige Zentimeter, die meine Überraschung versteckten.
Ich trat näher an Mara heran, konnte ihren betörenden Duft in meine Nase strömen lassen, ich kam ihrem Ohr ganz nah, leckte sanft mit meiner Zungenspitze über den Rand ihres Ohrbogens, dann flüsterte ich ihr zu: „Lass uns doch einfach nackt schwimmen, es ist doch niemand hier, zudem will ich mich im Wasser von Haru und Aki ficken lassen.“ Ich ging einen Schritt zurück und sah sofort, dass meine Worte den gewünschten Effekt auf sie gehabt hatte. Ihr Höschen hatte einen deutlich dunkleren Farbton angenommen, allerdings nur zwischen ihren Beinen. Sie war nass vor Geilheit.
„Und was ist mit mir, was bekomme ich?“ Sie schaute mich mit gespielter Traurigkeit an. „Na wir wechseln nach jedem Fick durch, solange die beiden Lust haben“, sagte ich und merkte, wie ich selber immer nasser wurde. „Ja, das wiederum klingt sehr geil!“, sagte sie lächelnd. Sie umarmte mich und ich spürte, wie der Stoff, der meinen Körper umschlungen hatte, plötzlich lockerer wurde. Mara hatte die Schleife in meinem Nacken geöffnet und als sie zurücktrat, fiel der Stoff locker von meinen Brüsten ab und hing auf meinen Hüften, ich streifte ihn voll ab, wobei ich mich umdrehte und mich dann tief bückte.
„Wow, was ist denn das?“ Mara hatte meine Überraschung gesehen. Ein großer, silberner Analplug steckte tief in meiner Pussy. Ich hatte das große Teil zweckentfremdet, meine enge Pussy umschloss ihn eng und der Druck, den er in mir erzeugte, war wahnsinnig geil.
„So treffen die beiden immer das richtige Loch!“, sagte Mara grinsend. Sie hatte geplant, dass wieder mal mein kleiner süßer Arsch daran glauben sollte. Sie ließ von mir ab und rannte auf das kühle Nass zu.
Ich grinste, dann rannte auch ich los, als ich das Wasser an meinen Zehenspitzen spürte, machte ich einen Hechtsprung nach vorne.
Beim Eintauchen spürte ich das Wasser um meinen Körper strömen, den leichten Druck, zwei Armbewegungen später tauchte ich wieder auf, lachend brach ich durch die Wasseroberfläche und warf mein Haar zurück. Ich blickte mich um, doch nirgends konnte ich Mara entdecken, Haru und Aki spielten und planschten ein paar Meter entfernt von mir, doch Mara konnte ich nicht entdecken, dann plötzlich tauchte die kaum einen Meter von mir entfernt auf. Ihre Brüste glitzerten und schillerten in der Sonne, kleine Wasserperlen rollten über ihre gewölbten Titten, sammelten sich an ihren Nippeln und tropften dann ins Wasser zurück. Der Anblick machte mich heiß, ich schwamm auf sie zu und drängte mich an sie, meine Hand suchte ihren Oberschenkel, als ich ihn unter Wasser fand, bewegten sich meine Finger auf ihre Pussy zu. Mara atmete stark auf, sog Luft durch ihre halb geschlossenen Lippen.
Ich fand ihren Kitzler, drückte meine Finger darauf und fing an, sie leicht zu bewegen, sie stöhnte auf und noch im selben Moment küsste ich sie. Meine Lippen verschmolzen mit den ihren und meine Zungenspitze spielte mit ihrer. Schmatzend lösten sich unsere Lippen wieder, sie zitterte leicht.
„Ist dir kalt?“, fragte ich sie lächelnd. „Kalt genug, um von Aki gefickt zu werden!“, antwortete sie grinsend.
Ich drückte meine Finger nun tief in sie und von innen gegen ihre Bauchdecke. Ich konnte spüren, wie sie sich zusammenzog.
„Oh Fuck! Bitte lass uns anfangen, ich werde verrückt vor Geilheit!“ „Klar, warum nicht!“, antwortete ich und zog schnell meine Finger aus ihr, ein spitzes Stöhnen folgte. Mara und ich schwammen ans Ufer und gingen an Land. Immer noch nackt, breiteten wir unsere Badetücher aus und gingen nebeneinander in Position, Mara nahm meine Hand und küsste sie.
„Bist du so weit?“, fragte sie mich. Ich nickte in freudiger Erwartung.
Dann pfiff Mara nach den beiden spielenden Hunden. Sofort drehten die beiden ihre Köpfe und blicken sich nach uns um. Als sie verstanden, was dieses Pfeifen für sie bedeutete, rannten sie zu uns herüber. Ohne zu zögern begann Haru an mir zu lecken. Die Wärme seiner rauen Zunge durchströmte mich wie eine Welle der Hitze, wie man sie spürt, wenn man an einem großen Feuer sitzt und der Wind die Hitze der rot und orangen Flammen auf einen zu weht. Ich drückte mich seiner Zunge entgegen, suchend nach meinen Säften bewegte er seine Zunge fast über meinen gesamten Arsch. Immer wieder zog seine Zunge, an dem in mir versenkten Analplug, jedes Mal durchschoss mich ein Schlag der Lust. Ich begann immer hemmungsloser zu stöhnen. Nun hatte sich Haru an meinem Loch eingefunden und leckte mit vollem Genuss darüber. Immer mehr verzehrte es mich danach, seinen Schwanz in mir zu spüren. Neben mir hatte auch Mara inzwischen alle Hemmungen fallen lassen. Hechelnd lag sie mit ihrem Kopf auf dem Badetuch, ihre Hüften angehoben, um Aki einen optimalen Zugang zu gewährleisten. Dieser ließ sich nicht lange bitten, er leckte in vollen Zügen über ihre Löcher.
Noch während ich Mara so beobachtete, wurde ich plötzlich, mit einem Ruck, nach vorne gedrückt. Haru war auf meinen Rücken gesprungen, seine Pfoten rutschten immer wieder von meinen angewinkelten Oberschenkeln, jedes Mal blieben rote Striemen zurück, dann endlich hatte er seinen Halt gefunden. Hechelnd stand er über mir, trotz der vielen Male, in denen ich jetzt schon Sex mit ihm oder Aki hatte, so wagte ich es doch kaum, zu atmen. Das Gefühl der Dominanz, die ein solch großer Hund ausstrahlte, brachte mich zum Auslaufen. Haru hatte inzwischen damit begonnen, seine rote Spitze suchend gegen meinen Hintern zu stoßen. Immer wieder stieß diese heiße rote Spitze gegen meine Eingänge, doch da Mara in weißer Voraussicht meine Pussy mit dem riesigen Plug verschlossen hatte, konnte nur eine Sache passieren und genau das passierte noch ehe ich recht darüber nachgedacht hatte. Die Spritze fand eine willige Öffnung und mein enges Arschloch nahm sie in sich auf.
„Oh Gott!“, stöhnte ich auf, „Fuck, ist das geil! Ja, fick mich richtig!“ Ich verlor wieder mal beinahe den Verstand.
Neben mir ereignete sich beinahe das Gleiche, Mara hatte jedoch erst Akis Schwanz mit ihren prallen Lippen umschlossen und genüsslich daran gesaugt. Erst als sein Schwanz die gewünschte Größe erreicht hatte, zog sie sich mit heraushängender Zunge zurück und nahm Stellung ein. Aki machte keinerlei Anstalten lange zu warten und sprang auf ihren Rücken, ich konnte sehen, wie sie vom Gewicht des großen Hundes beinahe zu Boden gepresst wurde. Aki stieß kaum in die Luft, fast direkt fand er Maras feucht-tropfende Pussy und versenkte mit einem harten Stoß seine gesamte Länge in ihr. Sie schrie vor Lust und Schmerz auf und hechelte wie die versaute Hündin, die sie nun einmal war. Das Schmatzen, das die rote Lanze von Aki in ihr erzeugte, brachte mich dazu, noch mehr auszulaufen, so sehr, dass es in dünnen, beinahe durchsichtigen Fäden aus mir lief um sich auf dem weichen Handtuch unter mir zu sammeln.
In mir spielte sich in derselben Zeit ein ähnliches Inferno ab. Haru hatte sich tief in meinen Darm gebohrt, ich konnte seine Hitze tief in meinem Inneren spüren. Der Druck, den sein Penis in meinem Arsch erzeugte, ließ mich erzittern. Ich hatte weiche Knie und hoffte, ich würde es schaffen, Harus Gewicht noch länger zu tragen. Um nicht zu früh aufgeben zu müssen, ließ ich meine Titten etwas niedersinken und legte sie, zusammen mit meinem Oberkörper und dem Kopf auf dem Handtuch ab. Meine Augen waren verdreht, ich stöhnte und genoss das tiefe Stoßen Harus in mir.
„Oh Fuck, ich komme gleich, oh fuck ja, bitte, hör nicht auf!“ Mara hörte nicht mehr auf Worte zu stöhnen, während sie ihrem ersten Orgasmus näherzukommen schien. Mara drängte sich Aki entgegen, und mit einem letzten, noch härteren Stoß, rammte er ihr seinen Knoten in die bereits pulsierende Pussy. Sie schrie auf und kam stark zuckend zum Höhepunkt. Ich konnte sehen, wie sie zu squirten begann. Ihre Säfte liefen über den kleinen Rest von Akis Schwanz und spritzten zu Boden. Gierig wollte ich mich darauf stürzen, doch leider war ich an Haru gebunden, so konnte ich nur dabei zusehen, wie all diese leckeren Säfte von ihrem Handtuch aufgesogen würden.
Noch währen Mara zitterte, bahnte sich nun auch in meinem Körper etwas an. Der Druck, der bei jedem Stoß von Haru in mir entstand, wuchs mehr an und ich wusste, dass mein Höhepunkt nur noch Sekunden entfernt war. Ich ließ mich fallen, Hitze stieg in mir hoch. Ich konnte Haru so tief in mich stoßen spüren wie noch nie zuvor, konnte spüren, wie er meinen ganzen Körper bewegte. Dann spürte ich das Einzige, vor dem ich schon die ganze Zeit Angst gehabt hatte. Harus Knoten schlug mit klatschenden Geräuschen gegen mein Loch. Niemals würde er dieses Monster in mich pressen können, so dachte ich.
Doch hatte ich nie daran gedacht, was meine Geilheit und die anderen Male Analsex bereits alles ausgelöst hatten. Mein Eingang dehnte sich Millimeter für Millimeter und immer mehr von dieser roten Kugel, drang in mich ein.
Dann, mit einem letzten Ruck, überwand Haru den letzten Widerstand meines Eingangs und sein Knoten rutschte in meinen Arsch. Ich quiekte hell auf, denn Harus Knoten drückte durch meinen Darm auf den Plug, der nach wie vor in meiner Pussy steckte, und drängte ihn gegen meinen G-Punkt.
Nun gab es für mich kein Halten mehr, ich stieß laute Stöhnen hervor und kam zitternd und in mir zusammenfallend zu einem heftigen Orgasmus. Haru kam auch, das konnte ich spüren. Ich konnte spüren, wie Schwall um Schwall seines Saftes meinen Darm flutete. Ich genoss sie, die Hitze, die sein Sperma in mir erzeugte, ließ mich von ihm auffüllen.
Neben mir löste sich gerade der weicher werdende Schwanz von Aki aus Maras tropfender Pussy, und ein Schwall weißen Spermas folgte seine Penisspitze. Die weißen Fäden liefen zu Boden und sammelten sich zwischen Maras Beinen. Der Rest lief an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab und ließ diese saftig und verführerisch in der Sommersonne glänzen. Wie ein Kartenhaus im Wind fiel Mara in sich zusammen. Sie stöhnte immer noch laut und ihre Augen ließen, soweit sie es vermochten, nur weiß erkennen. In mir bebte derweil immer noch Harus Schwanz. Doch auch er schien, als wolle er sich zurückziehen, doch dies erwies sich durch den Plug in meiner engen Pussy als äußerst schwer. Haru war bereits von mir gestiegen, doch mein Körper wollte seinen Knoten noch nicht wieder gehen lassen. Dann ein Ruck, und sein Knoten rutschte mit einem Plopp aus meinem weit gedehnten Arsch. Da mein Hintern nach oben ragte, lief mit jedem Zusammenziehen meiner Darmmuskulatur, ein kleiner Teil seines Saftes aus mir und zog Bahnen über meine Pussy und an meinen Oberschenkeln entlang. Ich liebte das Gefühl seines schwappenden Spermas in meinem Arsch und spielte durch das Zusammenziehen meiner Muskeln damit, ließ es nur langsam aus mir tropfen.
Ich griff mir zwischen die Beine und zog den Plug aus meiner jungen rosa Pussy. Kaum war er draußen, liefen mir meine eigenen Säfte über die Finger, doch ich hatte nicht vor, den Plug loszuwerden, ganz im Gegenteil, ich stieß mir den gut geschmierten Plug in meinen Arsch und versiegelte so den Rest von Harus Sperma in meinem Darm.
Langsam setzte ich mich auf und blickte zu Mara. Diese hatte sich allmählich auch erholt, sie hatte sich aufgesetzt und ihre Beine gespreizt. Ich konnte ihre verschmierte Fotze sehen und ohne zu zögern, legte ich meinen Kopf an ihren Oberschenkel und begann Akis Säfte aus ihr zu schlürfen und leckte sie sauber. Die Mischung von Maras Saft und Akis Sperma erzeugte ein Prickeln auf meiner Zunge. Dann, nachdem sie wieder sauber war, zog ich mich hoch und stellte mich über sie. Breitbeinig stand ich über ihrem Gesicht. „Ich muss noch etwas Drück ablassen, Schwesterherz, ich denke mal, das ist kein Problem für dich, oder?“, und ohne noch auf eine Antwort zu warten, entspannte ich meine Beckenmuskulatur und ließ meinen warmen, goldenen Urin hervor plätschern.
Bereitwillig öffnete Mara ihren Mund und schluckte einen Teil davon, der Rest lief an ihren Mundwinkeln herab oder traf ihre geilen Titten.
Als ich geendet hatte, half ich ihr auf. „Sollen wir noch eine Runde schwimmen, dann können wir uns sauber machen?“, fragte ich sie unschuldig. „Das klingt nach einer verdammt guten Idee, du versautes Stück!“, antwortete sie grinsend. „Hey, ich war nicht die, die meine Pisse getrunken hat!“, rief ich ihr zu, während ich ins Wasser rannte und lachte. „Du kleines Miststück!“, auch Mara begann zu lachen und stürzte sich in die Fluten. Sie schwamm zu mir, tauchte ab und als sie wieder auftauchte, drückte sie mir einen engen und heißen Kuss auf meine Lippen. Eine Weile schwammen wir auf der Stelle und küssten uns innig. Dann, nachdem wir beide genug hatten, gingen wir an Land und packten zusammen.
„Aki! Haru! Na kommt ihr beiden, wir gehen heim!“, rief Mara den beiden Hunden zu und sofort liefen die beiden an unsere Seiten. Wie zwei Beschützer liefen sie, ohne Leine an der Seite der jeweiligen Hündin, Aki bei Mara und Haru an meiner Seite. So kehrten wir am späten Nachmittag nach Hause zurück. Und dort erwartete uns eine Überraschung …
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Unglaublich gut! So eine tolle Geschichte, danke für das verfassen. Ich freu mich schon riesig darauf wie es weiter geht 🙂
Hey Jacqueline, freut mich wenn die Story deinen Geschmack getroffen hat. Ja Kapitel 12 ist in Arbeit. Und du darfst dich auch danach noch auf weitere Teile freuen.
Wow, unglaublich authentisch und geil geschrieben! Vielen Dank!!!
Gefällt doch sehr GG Hans
Wundervolle Geschichte voller Lust und Liebe,stilvoll geschrieben und nie vulgär.
Ich hoffe gebannt auf eine Fortsetzung,Sophies und Maras Sommerferien sind ja noch nicht vorbei.)))
Nochmals:Toller Schreibstil!