non-zoo

Die Voltige-Gruppe – Teil 1

4.6
(164)

Hallo liebe Leserinnen und liebe Leser (ich hoffe, es sind viele und die Geschichte gefällt Euch!), ich habe schon einige Sex- oder Erotik-Geschichten gelesen. Was ich immer vermisst habe, ist eine etwas detaillierte Erzählung bezüglich der Techniken und Toys.

Dies will ich hier nun versuchen zu realisieren. Natürlich sind alle Personen und Handlungen erfunden.

Manch einem Leser mag meine Story zeitweise zu unrealistisch oder ein wenig extrem erscheinen, aber es soll ja eine fantasievolle und spannende Geschichte sein.

Mal sehen, was draus wird.

****

Ich heiße Thomas und habe 2 Töchter. Die Jüngere heißt Laura und kommt eher meiner Frau nach und die Ältere ist Julia und man sagt, sie ähnelt eher mir. Laura ist 16 geworden und Julia wird demnächst 18. Wie ich finde, sind beide recht hübsch, aber welcher Papa ist nicht stolz auf seine Töchter.

Julia hat dunkelbraune längere Haare, die sind aber aktuell schwarz gefärbt, was ihr sehr gut steht.

Sie ist ca. 173 groß, nicht dick, aber auch nicht gertenschlank, also könnte man sagen fraulich gut proportioniert. Ich denke, sie hat schon um die 80 C, ist keine Jungfrau mehr und stets sauber rasiert.

Warum ich das so genau weiß – erfahrt ihr später.

Laura hat einen roten Bubikopf, eine sportliche Figur und ist so um die 164 groß. Ich schätze, sie hat 70 b und ist vermutlich noch Jungfrau. Ob sie sich rasiert, weiß ich auch nicht. Vermutlich nicht, da sie auch nur einen weichen Flaum haben wird, wie Beate meine Frau.

Ich bin im Vertrieb in einer Maschinenbaufirma und eins meiner intensiven Hobbys ist das Leiten der Jungend-Voltige-Gruppe bei uns im Stall, mit Jutta, einer Reiter-Kollegin zusammen.

Die Voltige findet immer Freitag-Nachmittag von 14 bis 17 Uhr statt. Die ersten 30 Minuten sind die Vorbereitung des Pferdes, das Umziehen der Mädels und Beratung für interessierte Eltern – natürlich fast immer Mütter. Dann kommt die eigentliche Voltige für 1 Stunde und danach je nach Qualität der Übungen meiner Mädels eventuell die ‚Strafstunde‘. Danach eben Aufräumen, umziehen und Ende.

Heute ist wieder Freitag und ich sage zu Julia: „Pack schon mal Deine Sachen und vergiss nicht wieder die lange Peitsche.“ „Wann darf ich denn endlich mal mit“, bettelt Laura. „Das weißt du doch, jetzt bist du endlich 16 und musst noch ein wenig beweisen, dass du in der Schule nicht nachlässt, dann darfst du mit“, sage ich zum zigsten Mal. Ich vermute, dass Julia Ihr schon ein wenig erzählt hat und sie deshalb so penetrant nachfragt.

Julia und ich gehen zum Auto und steigen ein. Sie meint: „Hoffentlich gelingen mir die Übungen heute besser, das letzte Mal war echt Schei… und deine Strafe fand ich total übertrieben.“ „Ich weiß, dass ich dich sehr hart angefasst habe, aber das ist einfach das Pech der Tochter. Ich kann nicht Nachsicht walten lassen, sondern muss bei dir noch härter sein, sonst heißt es ja gleich: ‚Ach, der bestraft seine Tochter eh nicht ordentlich.‘“

Wir sind nach ca. 20 Min. am Reitstall und Jutta und unsere 5 Mädels sind auch schon da. Außerdem steht Frau Müller mit ihrer Tochter Tanja da. Sie hatte sich zur Beratung angemeldet. Wir steigen aus und ich rufe Jutta und den Mädels zu: „Beginnt bitte schon mal mit dem Vorbereiten von Ador (unserem ca.15-jährigen Hengst). Du auch Julia“ und ich gehe zu Frau Müller.

„Hallo Frau Müller, das freut mich jetzt sehr, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben. Hallo Tanja, ich freu mich dich zu sehen. Du bist doch in der Parallel-Klasse von Laura und freust dich sicher schon total auf die Voltige-Stunden.“ „Ja“, sagt sie schüchtern, „meine Mama meint, das wäre gut für mich“, und sie guckt etwas unsicher. „Sie ist ja noch so jung und unerfahren“, meint Frau Müller, „und da ist so eine Gruppenstunde auch mit Tieren und Verantwortung und so sicher das Richtige.“ Und sie raunt: „Im Vertrauen, unter uns … Sie sollen ja eine sehr strenge Hand haben und auf Erziehung achten – hört man, und das tut der Tanja bestimmt gut!“, sagt sie lachend. „Gell, Kleines?“

‚Wenn sie wüsste‘, denke ich mir im Stillen. „Kommen sie bitte mit ins Büro, Tanja, du kannst zu den anderen Mädels gehen und zusehen.“

Wir setzen uns, ich hinter dem Schreibtisch, sie davor. Sie sitzt auf dem Hocker etwas tiefer und ich denke: ‚Das tut der vorlauten Mutti ganz gut, und sehe sie streng von oben herab an.‘ „So Frau Müller, sie haben bestimmt schon gehört, dass wir hier sehr strenge Regeln haben und die Eltern das vorher bestätigen müssen. Sie wissen ja, wie schnell man da in Verruf gerät und einen Rechtsanwalt am Hals hat!“ „Nein“, sagt sie verschmitzt und etwas unsicher, „aber das wird schon alles seine Richtigkeit haben, die heutige Jugend weiß ja gar nicht mehr, was Anstand ist und sich gehört.“

Ich nicke verständig und holende den Ausbildungsvertrag heraus. „Ich will ihnen den kurz erklären, vor sie unterschreiben“, sage ich geschäftsmäßig. „Hier füllen sie nachher ihre Adresse und den Geburtstag von Tanja ein, und dann kreuzen sie die folgenden Punkte bitte an, ich lese sie ihnen kurz vor und wenn sie Fragen haben einfach melden.“

  • Während der gesamten Übungsstunde übertragen die Eltern die Erziehungsberechtigung auf das Personal des Reitstalles.
  • Bei grober Ungezogenheit ist das Personal des Reitstalles berechtigt, entsprechend Erziehungsmaßnahmen (auch körperlich) anzuwenden.

„Was bedeutet denn, das?“, fragt sie erschrocken. „Seien Sie doch nicht so begriffsstutzig“, herrsche ich sie an, „da gibt es halt mal einen Klaps auf den Po oder so.“ Sie ist sichtlich eingeschüchtert und schaut fast demütig.

  • Bei sämtlichen Vorbereitungen, Übungen und Nachbereitungen muss der Jugendliche bedingungslos helfen und sich fügen, um den Teamgeist zu fördern.

„Das klingt doch sehr gut“, kichert sie verlegen, um ‚Gutwetter‘ zu machen.

    • Am Anfang und dann jährlich wird der Jugendliche einer ärztlichen Untersuchung unterzogen, um die Eignung für den Reitsport zu prüfen, dies wird kostenlos von der Vereinsärztin durchgeführt.
    • Neben der allgemeinen körperlichen Konstitution wird noch folgendes im Interesse der Eltern untersucht und klassifiziert. Selbstverständlich ist insgesamt eine gute und robuste Konstitution der Jugendlichen von Vorteil.

Die Einteilung der Klassen ist wie folgt:

    • Noch Jungfrau und Busen kleiner Körbchen B
    • Noch Jungfrau und Busen größer Körbchen B
    • Keine Jungfrau mehr und Busen kleiner Körbchen B
    • Keine Jungfrau mehr und Busen größer Körbchen B
    • Geeignet für die Beherrschung des Hengstes (Wird erst nach dem 1. Jahr geprüft)

Sie sieht mich völlig verdutzt und rot anlaufend an: „Warum wollen sie denn all das Wissen, und wer untersucht das denn?“ „Ich weiß, liebe Frau Müller, das klingt alles ein wenig erstaunlich. Die Untersuchung führt wie beschrieben unsere Vereinsärztin Jutta durch. Sie ist Gynäkologin. Aber wissen sie, wir haben in der Vergangenheit schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht, mit Eltern, die behauptet haben, ihre Tochter hätte bei der Voltige ihre Unschuld verloren oder hätte einen Brustschaden erfahren durch die starken Bewegungen auf dem Pferd. Das Mädel hatte damals leider 80 D. Glauben sie mir, es ist nur zu ihrem besten, dass es keine Unklarheiten gibt. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass es für sie auch aufschlussreich sein könnte und sie sparen einen Besuch beim Frauenarzt. Die jungen Mädels sind ja so schüchtern und wenn dann da so ein Herr Doktor im weißen Kittel komm, nee, das ist nicht gut!“

Sie ist leicht errötet und schämt sich wohl: „Na dann“, und unterschreibt. „Kann ich denn nachher mal zusehen?“ „Sorry, aus Prinzip können wir das nur in wenigen Ausnahmefällen erlauben und es ist besser, wenn sie mal zusehen, wenn sich Tanja etwas eingelebt hat“, rate ich unmissverständlich und stehe auf, um zu zeigen, dass die Beratung beendet ist. Kleinlaut folgt sie mir. „Kommen sie gut nach Hause, wenn sie wollen, bringe ich Tanja heute Abend!“, meine ich und lasse sie einfach im Hof stehen. Es ist schon fast 14:45.

Ich betrete die Reithalle und schließe hinter mir die Türe und gehe auf die Besuchertribüne mit guter Sicht nach unten. „Hallo, Jutta, du hast ja schon angefangen, das ist gut. Es hat leider wie meist etwas länger gedauert, Frau Müller wollte nicht gleich alles verstehen“, und sehe heimlich zu Tanja. Die steht am Rand in Unterwäsche, wird total rot und es ist ihr tierisch peinlich, dass es wegen ihrer Mum zu der Verzögerung kam.

Jutta steht in der Mitte der Reithalle und longiert Ador an langer Leine im Kreis und sie sind schon beim Trab. Die Mädels haben alle ihre hautengen Voltige-Anzüge an. Diese sind aus Stretch-Nylon, sehr eng, und sie dürfen nichts drunter anziehen. Nach dem Alter sortiert traben sie hinter Ador im Kreis hinterher und sehen schon etwas angestrengt aus.

Direkt hinter Ador laufen:

  • Karin, 19, 175 cm, blonde lange Haare, gute 80 C, seit 3 Jahren dabei und unser Ass bei der Hengstbeherrschung
  • Jessica, 18, 164 cm, kurze schwarze Stoppelfrisur, 80 C-D, seit 2 Jahren dabei und schon in der Hengstbeherrschung ausgebildet
  • Julia, meine Tochter, seit 2 Jahren dabei und soll demnächst die Hengst-Beherrschungsprüfung machen
  • Emma, grade 17, 170 cm, 70A, brünett, lang zum Pferdeschwanz gezügelt, seit 1 Jahr da
  • Lea, 16, 168 cm, 70 C, rotblonde Locken hinten zusammengebunden, seit 6 Monaten dabei
  • Tanja im Eck stehend, 16, 170 cm, schwarze lange Haare, offen, vermutlich 75 B, neu.

„Hallo Jutta, fängst du demnächst an mit den Übungen“, rufe ich rüber und schlendre zu Tanja hin. „Na, wie gefällt dir das Ganze?“, frage ich und sehe, wie sie zusammenzuckt und rot wird und verlegen rumdruckst, vor Respekt und wohl auch Angst. „Ganz gut meint sie, nur warum muss ich in Unterwäsche dastehen?“, fragt sie fast frech. „Na hör mal, du willst doch auch gerecht von allen behandelt werden, und wie du siehst, haben die andern fast weniger an. Du weißt, deine Mutti hat mir ausdrücklich ans Herz gelegt, bei dir keine Ausnahme zu machen, auch wenn du neu bist. Sie hat auch sehr verständnisvoll den Vertrag durchgelesen und unterschrieben. Also liegt es nun an dir, das Beste draus zu machen, viel zu lernen und dich ins Team einzufügen. Dazu gehört auch ein gewisses Vertrauen, das alle zueinander haben und jeder weiß, dass wir uns nicht enttäuschen werden. Das ist mir jetzt ganz wichtig, dazu gehört auch, dass wir außerhalb des Trainings nicht erzählen, wie wir trainieren, damit unsere Konkurrenten es nicht kopieren. Hast du das verstanden und versprichst du mir das?“

Sie schaut ganz verängstigt und schüchtern und sagt kleinlaut: „Jawohl, Herr Walter, wie soll ich denn zu ihnen sagen?“ „Wir duzen uns hier alle, also darfst du Thomas sagen.“ Sie freut sich sichtlich über das Vertrauen von mir. Ich klatsche in die Hände und rufe: „Mädels, kommt alle zu mir an den Rand.“

Jutta hält Ador an und wartet. Wir anderen stehen alle an der Seite und die 6 Mädels scheinen ziemlich außer Atem zu sein.

„Ich habe gehört, dass sich eine von euch über die Strafen beschwert hat, die ich in letzter Zeit verhängt habe und will euch daher die Möglichkeit geben, dass ihr lernt es selbst zu beurteilen und die Strafen nicht durch mich angeordnet werden. Ich erkläre euch gleich wie das in Zukunft funktioniert, vorher muss ich aber eine von euch bestrafen, da sie anscheinend in der Öffentlichkeit diese Diskussion geführt hat und wir hatten doch vereinbart, dass alles hier unter uns bleibt.“

Ich stelle mich vor die 6 verdutzten Mädels und sehe auch Tanja streng an: „Diejenige weiß selbst, was sie getan hat und ich bitte sie vorzutreten.“ Erst passiert gar nichts, ich sage dann: „Wenn sie keinen Mut hat, muss ich alle bestrafen!“ Ängstlich tritt Jessi vor und flüstert kleinlaut: „Ich habe es doch nur meiner Tante erzählt, wie ungerecht ich das letzte Mal fand!“ „Tja, ich bekomme eben mehr mit, als ihr denkt“, lächle ich. „Also wirst du jetzt auf dem Spezialsattel 3 Runden im Trab und 3 im Galopp drehen.“ Sie schaut sehr bestürzt und fängt fast an zu weinen. „Jutta geht schon mal in die Trensenkammer und holt den Sattel und legt ihn bei Ador auf“, befehle ich. „Komm zu mir, bring deine Trense mit, Jessi und zieh dich aus. Ich bin nochmal gnädig und du bekommst eine Nummer kleiner als gemessen.“ Erleichtert atmet sie auf, folgt Jutta, kommt mit einer Ledertrense zurück und ist schon nackt, da sie sich in der Sattelkammer entkleidet hat.

Sie stellt sich mit dem Rücken zu mir und gibt mir die Spezialtrense. Es sind 2 Lederringe (ungefähr 2 cm breit) wie ein BH und seitlich und in der Mitte mit einem Metallring verbunden und nach hinten von den seitlichen Metallringen ein Riemen zum Umschnallen angebracht. Die Lederringe streift sie brav über ihre großen Brüste. Die Lederringe sind recht eng, sie muss ihre schönen großen Mädchen-Brüste regelrecht hineinzwängen. Ich sehe schon, dass ihre Nippel hart sind, und Jutta grinst auch schon etwas. Kräftig ziehe ich den Riemen hinten zu, sodass die Brüste stolz wegstehen, am Rand gut fixiert sind, aber 2/3 frei nach außen stehen.

Ich sehe zu Tanja und ihre großen Augen und ihren ungläubigen, ängstlichen, aber auch neugierigeren Blick. Dann führe ich Jessica zu Ador, der brav in der Mitte an der Longe wartet, mit einem schönen, schwarzen Ledersattel. Sie steigt in den Steigbügel und ich helfe ihr am Po drückend hoch in den Sattel, da sie ja eher klein ist. Sie schwingt das andere Bein über den Sattel und setzt sich ganz nach hinten auf die obere Kante, wissend, dass ich noch den Dildo befestigen werde. Jutta gibt mir den Schraubdildo und nickt, als ich sie fragend ansehe. „Es ist die Nummer kleiner, als ihre Muschi abkann, also 16 × 5 cm“, kichert sie.

Ich fasse vor Jessi an den Sattel, entferne die Gummikappe am Gewinde und schraube den Dildo gut fest, dass seine Eichel 16 cm hochsteht und er nach vorne orientiert ist.

„So, du bist dran, Jess“: sage ich lächelnd, „du darfst ausnahmsweise im Stehen aufsitzen!“ Sie weiß, was das bedeutet, stellt sich aufrecht in die Steigbügel und stellt fest, dass Jutta, das Luder, diese ziemlich lang gemacht hat. Das bedeutet, sie muss sich enorm strecken und trotzdem ist die Spitze des Dildos immer noch ungefähr 3 cm zu hoch. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als sich hart darüber zu drücken und die harte Silikonspitze hart durch ihre Spalte zu pressen, bis sie in ihr wohl schon feuchtes Loch schnappt. Sie stöhnt hörbar auf und alle Mädels mit ihr, da sie es wie immer gebannt beobachtet haben und quasi mit ihr miterleben.

„Ich finde Ihr Mädels solltet jetzt abstimmen, ob sich Jessi gleich im Stillstand hinsetzen darf oder Jutta Ador losreiten lässt, schließlich hat sie uns als Gruppe nach außen verraten.“

Alle wissen, was das bedeutet, denn wenn er mal antrabt, hat Jessi es nicht mehr im Griff, wie der Stab in sie dringt. Ich bin gespannt, was sie entscheiden. Sie beraten sich kurz und meine Tochter ist wohl als Sprecherin auserkoren und sagt laut: „Sie muss im Stehen losreiten, es soll ja eine Strafe und kein Spazierritt werden!“

Jutta freut sich über diese ‚weise‘ Entscheidung, schnalzt mit der Zunge und Ador beginnt sofort anzutraben. Sofort ist er in einem regelmäßigen Trab und somit geht sein Rücken regelmäßig mit dem Sattel hoch und runter, eher stoßweise. Jessi kann sich nicht lange stehend so halten und der Dildo dringt im Gegentakt stoßweise in ihre Jungmädchen-Fotze. Sie stöhnt bei jedem Stoß laut.

Nach der ersten Runde sitzt sie schon ganz auf dem Sattel und versucht, die harten Stöße tapfer auszureiten, indem sie versucht, die Bewegung im Sattel mitzugehen. Leider kann sie wegen des harten Stabs in sich nicht mit dem Becken mitgehen und bekommt somit jedes Mal einen harten Stoß nach vorne oder hinten und in ihren Unterleib. Es folgt die 2. und 3. Runde und wir hören alle, wie Jessi beginnt zu wimmern und zu stöhnen.

Als Jutta Ador zum Galopp antreibt, wird die Bewegung fließender und Jessi beginnt im Takt sogar gezielt mitzugehen. Ihre Brust-Trense sitzt gut, trotz der enormen Größe stehen ihre jungen Busen stramm und die Nippel erregt und frech vor. Wir dürfen alle das schöne Schauspiel erleben, wie Jessica trotz Bestrafung und rhythmischem Schmerz immer geiler wird und einen enormen Orgasmus bekommt.

Ador wird von Jutta nach der dritten Galopprunde gestoppt und wir gehen alle zu Jessica und helfen ihr gemeinsam vom Sattel. Sie ist total fertig und weiß, dass sie nochmal Glück im Unglück hatte und die Bestrafung von mir so klug gewählt war, dass sie die Chance hatte, es in Geilheit umzusetzen. Das passiert leider öfter bei den Bestrafungen und verfehlt dann etwas den Sinn.

Jessi darf nun an die Seite stehen und sich erholen und nun beginnt die eigentliche Voltige-Stunde.

„Ich sagte euch ja, dass ich ein gerechteres Übungs-Beurteilungssystem einführen werde und ihr dabei mitentscheiden werdet.“ Ich erkläre: „Ihr werdet ab heute jede bei den Übungen der Anderen eine Wertung abgeben. Dabei könnt Ihr 10 Punkte vergeben. 0 ist ganz schlecht, 10 ist optimal. Somit bekommt jede von euch bei den Übungen 0 – 60 Punkte. Nach der Übungsstunde werte ich eure Punkte aus und alle mit weniger als 50 Punkten erhalten eine Strafe. Die Basis der Strafen sind immer 3 × 3 Runden (Schritt-Trab-Galopp) an der Longe.

Die Einteilung ist wie folgt:

  • 60 – 50 keine Strafe;
  • 49 – 40 (Stufe 1 = S1) oben ohne reiten;
  • 39 – 30 (S2) nackt reiten;
  • 29 – 20 (S3) nackt auf Spezialsattel;
  • 19 – 10 (S4) Doppel-Spezialsattel;
  • 9 – 0 (S5) und danach noch Ador abwichsen.“

Alle sehen mich mit wohl sehr gemischten Gefühlen und erstaunt an. Jutta schmunzelt.

„So nun aber flott zur Voltige, es ist ja schon 15:30 Uhr. Die Beurteilung macht ihr bitte heute schon, ich sammle sie nachher ein. Die Folgen werden wir dann aber das nächste Mal abarbeiten“, sage ich zu allen und treibe Jutta ein wenig zur Eile an. Die Voltige-Stunde verläuft dann ohne weitere Zwischenfälle, es wird aufgeräumt und ich sammle die Punkte-Zettel ein.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.6 / 5. Anzahl der Bewertungen: 164

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nicht veröffentlicht.

5 thoughts on “Die Voltige-Gruppe – Teil 1

  1. Hallo Loewe47,

    ich habe in diesem Forum schon einige Storys gelesen, aber Deine Story trifft meinen Geschmack sehr…
    Gottseidank sparst Du mit den ewig wiederkehrenden Formulierungen, die zu häufig und letztendlich nervig strapaziert werden!
    Übrigens mein erster Kommentar.
    Ich freue mich auf mehr, aber bitte in längeren einzelnen Storys.

    Liebe Grüße
    Zoolover

  2. Guten Morgen liebe Leser/innen,
    Es freut mich sehr, dass die Story anklang findet und so gut angekommen ist.
    Da muß ich mich echt „ranmachen“ und eine Fortsetzung schreiben.
    Gruß vom Löwen

Schreibe einen Kommentar zu Peter Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 6 Monat(e) und 15 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.