Original „The Hobbler 2: The Ponderosa“ von Sheela B.
Übersetzung von Don Luzifer
Kapitel Eins
Sarah Chambers mag es, ohne Sattel zu reiten. Sie ist eine sexy jugendliche Pferdetrainerin auf der Ponderosa und sie liebt es, wenn ihr Schritt auf dem Pferderücken herumrutschen kann. Die Ponderosa gehörte einst einem der Stars aus der bekannten Fernsehserie aus den Sechzigern, wo eine Farm desselben Namens vorkam. Das Anwesen wird top in Schuss gehalten und alles sieht luxuriös und wie auf einer Postkarte aus. Die disneyartige Aufmachung ist dem Marketing geschuldet, um Kunden anzuziehen, ihre Pferde unterzustellen und zu reiten, trotzdem hat das Ganze auch eine ernste Seite. Die Ranch, geführt von John Rogers, ist bekannt für das Training von Reitpferden auf Elitelevel. Etliche erfolgreiche Olympiateilnehmer trainieren auf der Ponderosa und Sarahs Job ist es, diese Pferde in Topverfassung zu halten.
Sarah geilt sich bei diesem Reitstil auf, saftet in ihre Jeans und auch das Pferd bekommt etwas davon ab. Bolt, der Hengst, den sie reitet, scheint es auch zu mögen, auf dem Weg, der von der Ranch wegführt. Viele der Farmen in der Nachbarschaft wurden in Landsitze für Leute aus der Stadt verwandelt, was auch zeigt, welche Leute die Ponderosa frequentieren.
Sie hat wenig Respekt für die Großstadttrottel, denn sie ist eine echte Pferdeexpertin vom Land, aufgewachsen auf der Norrisfarm, wo ihr Vater der Haupttrainer der Rennpferde der Farm ist. Trotzdem hat sie sehr viel Respekt vor den Elitereitern und ihre Pferde haben einen ähnlichen, elitären Stammbaum, wie die Rennpferde. Sarah liebt Bolt, den braunen Araber, besonders wegen seines mächtigen Schwanzes. Sarah ist vernarrt in Pferdeschwänze. Jetzt lehnt sie sich zur Seite, eine Faust in der Mähne des Pferdes, und schaut unter das Tier. Ganz sicher, sein Schwanz wird hart. Das Mädchen grinst lüstern. Sie war sich sicher, der Hengst bekommt einen Steifen, während sie auf seinem Rücken herumrutscht. Sarah liebt es, einen Hengst aufzugeilen.
Der Anblick des hart werdenden großen Schwanzes inspiriert den Teenager. Sie rutscht noch mehr herum, ihre schlanken Schenkel drücken gegen die Flanken des Tieres, als sie ihren Schritt an seiner Wirbelsäule reibt. Sarah trägt Jeansshorts und ein T-Shirt. Es ist offensichtlich, dass sie keinen BH unter dem Shirt trägt, denn ihre Nippel stechen durch den Stoff. Ihre Shorts gehen als Hotpants durch und schneiden in ihren Schritt.
Ein Büschel blondes Schamhaar kräuselt sich aus dem Hosenbein und der Steg über ihrem Schritt ist klatschnass von den Fluten ihres Muschisaftes. Ein cremiges Band Muschisaft arbeitet sich ihren Schenkel entlang und auf den Rücken des Hengstes, schäumt ihn ein mit ihren Lustsäften. Bolt wirft seinen Kopf herum und schnaubt. Sarah führt ihre Hand über seinen kraftvollen, gebogenen Hals.
„Ich weiß, was du willst, Mann“, flüstert sie.
Der Hengst stellt die Ohren auf. Sarah schiebt ihren Fuß unter seinen Bauch und reibt ihren Hacken gegen seinen Schwanz. Der Pferdeschwanz wird härter mit ihrer Berührung, dann hört sie auf. Sie hat Angst, dass der Hengst seine mächtige Ladung vielleicht jetzt schon verschießt, wenn sie zu lange mit ihrem Hacken reibt und das Mädchen hat mit der heißen Ladung des Tieres was Besseres vor. Jetzt kommt ein Pick-up den Weg entlang gefahren, zieht eine Staubwolke hinter sich her. Sarah reitet das Pferd an den Rand des Weges, um den Pick-up passieren zu lassen.
Der Pick-up verlangsamt und der Fahrer schaut zu ihr raus, ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Sarah kennt ihn, es ist John Rogers, der Eigentümer der Ponderosa. Er sieht nicht schlecht aus und Sarah winkt ihrem Boss zu. Der Pick-up passiert sie sehr langsam und für einen Moment denkt Sarah, John will anhalten. Sie hofft nicht, denn sie muss sich um einen dicken Pferdepimmel kümmern. Sie hofft, dass John den Ständer nicht bemerkt hat und falls doch, hofft sie, dass er nicht auf Ideen kommt, was sie damit vorhat.
John winkt ihr zu, dann gibt er wieder Gas, es sieht aus, als hätte auch er was anderes zu tun. Sarah wartet, bis der Pick-up außer Sicht ist. Der Hengst wird unter ihr unruhig. Sie kann seine Anspannung in ihrem Schritt und ihren schlanken Schenkeln spüren, was sie kribbeln lässt. Ihre Nippel stehen wie eine Eins und ihre Klit pocht. Sie lächelt, denn sie wird ein paar schmutzige Dinge tun und das lässt Sarah immer lächeln. Ihre großen, blauen Augen zeigen keinen Humor, sondern strahlen blanke Lust aus.
„Los, Mann“, sagt sie, als sie das Pferd mit der Mähne Richtung eines Wäldchens lenkt.
Der Hengst schnaubt, er scheint eine gute Vorstellung von dem zu haben, was gleich passiert. Sie reiten zwischen die Bäume zu einer sonnigen Lichtung, versteckt vor der Straße durch die Stämme und das Laub. Bolt hält von selbst an. Sarah rutscht behände vom Rücken des Tieres. Ihre prallen Titten schwingen fröhlich hin und her und ihr strammer Arsch drückt sich aus ihren Hotpants.
Ein Band aus Muschisaft rinnt langsam ihr Bein hinab und ein Pool des cremigen Zeugs ist in ihrem Schritt. Sie steht neben dem Pferd und schaut sich in aller Ruhe den Ständer und die dicken Eier im Profil an. Sie liebt es, sich den harten Hengstschwanz zu Beginn erst einmal anzusehen. Jetzt wird sein Prügel noch länger und fetter, als ob ihr Blick ihn noch mehr antörnt. Sein Schaft streckt sich unter seinem Bauch und die dunkle Eichel schält sich heraus aus ihrem ledrigen Versteck, ein riesiger Batzen Schwanzfleisch lässt dem Teenager das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Der Anblick lässt sie vor Verlangen schwindlig werden. Sarah liebt alle Schwänze, sogar menschliche, aber sie bevorzugt die mächtigen Hengstprügel. Der Grund, warum sie auf der Ponderosa arbeitet, ist dieser Kick. Der Boss ihres Vaters Carl Norris hatte sie gezwungen, Rennpferde von rivalisierenden Ranches vor dem Rennen auszubremsen, indem sie sie auf dem Weg zum Rennen im Pferdetrailer gefickt hat. Als sie in Verdacht geriet, kündigte sie, bevor sie richtige Beweise für ihr Tun finden konnten. Ihr fiel dieser Job quasi in den Schoß und jetzt hat sie genug Pferdeschwänze zum Spielen, ohne jemandem zu schaden.
„Yummy“, seufzt der Teenager.
Sie leckt sich in freudiger Erregung die Lippen. Der Hengst wirft seinen Kopf herum, die haselnussfarbene Mähne fliegt und ein wildes, schwarzes Auge schaut auf das Mädchen.
„Du willst, dass ich etwas mit diesem netten, großen Ständer tue, nicht wahr?“, flüstert Sarah heiß. „Etwas richtig Nettes.“
Der enorme, pinke Schwanz des Hengstes baumelt aus seinem Futteral, dann wird er steif, pulsiert sich zu einem Ständer, wie bei den Kerlen, mit denen Sarah sexuell zu tun hatte. Aber kein Männerschwanz konnte je mit einem Pferdeschwanz mithalten. Sarahs Fotze pocht, der Saft läuft aus und sie schält ihre Shorts herunter, so schnell sie kann. Sie wird keine Zeit haben, nach Hause zu gehen und die Klamotten zu wechseln, also kann sie es nicht riskieren, dass ihre Klamotten zu schmutzig werden. Als sie ihre Shorts unten hat und die Morgenbrise zwischen ihren Beinen fühlt, wie sie an ihrem heißen Schritt knabbert, sieht sie, wie die Nüstern des Hengstes sich blähen und er sie anstupst. Sarah zieht ihr T-Shirt aus und geht von ihren Sachen weg, sodass das Pferd nicht drauf tritt, dann streckt sie ihre Hände aus und greift sich seinen Kopf. Der Hengst presst sofort seine feuchten Nüstern auf ihren linken Nippel und Sarah erschauert. Die heiße Zunge des Hengstes schlabbert über ihre Titte und lässt sie schaukeln. Sarah japst, ihre Fotze öffnet und schließt sich wie ein Fischmaul auf dem Trockenen, sie schiebt den Kopf des Hengstes weg.
„Oh, Bolt, mach langsam.“
Heißer Saft kitzelt zwischen ihren Schenkeln. Der Hengst drückt sein Maul an ihre anderen Titte, dann knabbert er mit seinen Lippen daran. Sarahs Augen rollen und sie klemmt ihre Beine zusammen, hin- und hergerissen, ob sie ihrem Orgasmus gleich nachgeben oder ihr Verlangen und Vergnügen noch weiter herauszögern soll. Sie weiß, sie könnte multiple Orgasmen haben, wenn sie will, aber multiple Orgasmen fühlen sich nie so intensiv und befriedigend an, wie ein langsam aufgebauter einzelner. Sie drückt das Pferd wieder weg, aber nicht bevor ein wenig seines heißen Speichels über ihren Bauch läuft. Der Hengst drückt seinen Kopf runter und riecht an ihrer Fotze, reibt seine dampfenden Nüstern in ihrem blonden Busch, knabbert an den Härchen, als wären sie frisch erblühtes Gras.
„Oh, Bolt“, sagt sie, „hör auf.“
Trotzdem spreizt sie ihre Beine, lässt den Hengst sein Maul in ihrem Schritt reiben. Seine nasse, große Zunge leckt sie. Sarahs Augen rollen wieder. Die heiße Zunge spaltet ihre Schamlippen und schlabbert dazwischen herum. Sarah schnauft, ihr Herz schlägt laut in ihrer Brust, sie legt ihre Hände sanft auf die Stirn des Hengstes und drückt ihn weg.
„Bolt, bitte, sei nicht so gierig.“
Sie dreht sich zu ihren Sachen um. Vielleicht kann sie ein Taschentuch darin finden. Sie fühlt sich schleimig zwischen ihren Beinen, der Muschisaft tropft zusammen mit dem Pferdesabber. Als sie sich bückt, leckt der Hengst die Furche ihres Arschs. Sie schaut zurück und sieht den enormen, pinken Pferdeschwanz zucken. Der Hengst macht einen Schritt vorwärts, seine Zunge leckt über ihren Rücken und sie ahnt sofort, dass er sie besteigen will.
„Bolt, NO!“
Sie lässt sich auf ihre Hände und Knie fallen und krabbelt ins nasse Gras. Sie steht auf und schaut das Pferd an. Er sieht ihr genau in die Augen und schnaubt.
„Typisch Kerl“, sagt sie. „Du bist genauso wie die Kerle auf der Ponderosa, die wollen auch alle nur ficken.“
Der Hengst wiehert, schlägt mit dem rechten Huf auf den Boden auf und sein Pimmel biegt sich wie ein gewaltiger Arm. Sarah erschauert. Eines Tages wird er mich vergewaltigen, denkt sie. Der Gedanke erschreckt und erregt sie zugleich. Vielleicht ist sie mit Bolt schon zu weit gegangen. Sie wünscht sich, dass sie sich von ihm besteigen lassen könnte. Die Erinnerungen daran, einen großen Pferdeschwanz zu ficken als sie noch für Bob Simpson arbeitete, lässt ihre Fotze auslaufen. Sie kommt beinahe sofort, wenn sie sich daran erinnert, wie sie sich auf Flash Jesters großen Schwanz aufspießte. Bolt kommt zu ihr, seine Nüstern blähen sich auf, einen bösen Ausdruck auf dem Gesicht. Er sieht nicht anders aus als ein perverser Lüstling, der ihre saftige Fotze gerochen hat. Sarah fühlt sich unter seinem Blick zusammenschmelzen, sie kann kaum noch stehen, ihre Beine fühlen sich wie Gelee an. Sie ist ein leichter Fang für Pferde und Hunde, was kann sie dagegen tun? Wenn ein Tier sie so ansieht, besonders ein Hengst, fühlt sie sich schwach. Sie taucht auf den Boden ab und krabbelt zwischen die Beine des Hengstes. Als sie unter seinen haselnussbraunen Flanken sitzt, greift sie seinen harten Pferdepimmel und beginnt ihn mit ihren Händen zu wichsen.
„Da, Junge“, flüstert sie, ihr Herz schlägt laut. „Da, da, ich kümmere mich um dich. Bleib ruhig. Ich besorgs deinem herrlichen Schwanz.“
Als sie den harten Schaft des Pferdepimmels von vorne bis hinten reibt, fühlt sie ihre Kraft zurückkommen. Der Trick ist, immer die Kontrolle zu behalten, aktiv zu sein, es zuzulassen, dass ihre Lust übernimmt.
„Oh, er ist so schön“, stöhnt sie beim Wichsen des Pferdeschwanzes.
Ein Tropfen heißer Vorsamen kommt aus der Eichel und fällt auf ihre linke Titte. Sie reibt den reichhaltigen Pimmelsaft in ihre weiche Haut. Als weiterer Vorsamen austritt, reibt sie diesen in ihren Nippel. Bolt schnaubt, zappelt, aber bleibt in der Position, erlaubt ihr, ihn abzuwichsen. Sie fühlt sich nun erleichtert, trotzdem kann sie dem Pferd nicht vertrauen. Sie wichst ihn nun seit mehreren Monaten ab und er benimmt sich, aber seit letzter Zeit wird er immer unruhiger.
Ihr ist klar, er will mehr, genauso wie einige Männer in den Ställen mehr von ihr verlangen. Nun, sich von einem Kerl ficken zu lassen ist das eine, das ist sicher, aber sich von einem Pferd besteigen zu lassen und seinen großen Schwanz in ihren jugendlichen Körper reinrammen zu lassen, fordert seinen Tribut. Eigentlich hatte sie dem Pferdeficken abgeschworen, als sie auf der Ponderosa anfing, denn wenn das rauskommt, ist es vorbei mit ihrer Karriere. Das Risiko ist zu groß, auch wenn sie es liebt.
„Mmmh, du bist so ein großer Junge, nicht wahr?“
Sie umarmt den großen Schwanz, reibt ihre Wange daran und leckt ihn überall. Ein Pferdeschwanz schmeckt anders als ein Menschenschwanz. Pferdeschwanz hat ein wilderes Aroma, einen stärkeren Geschmack. Wo die meisten Männer einen süßlich Geschmack haben, mit einem salzigen Abgang, hat sie noch nie einen süßen Pferdeschwanz geschmeckt. Pferdepimmel sind salzig, scharf, stark und erdig. Sarah hat ein paar unbeschnittene Typen probiert, deren Pimmel wage nach Pferdeschwanz schmeckten und diese Typen hätte sie für immer lutschen können. Sie wünscht sich, dass mehr Kerle unbeschnitten wären.
Der große Hengst schnaubt und hechelt und kleine Schauer laufen durch seine muskulösen Flanken. Sarah schlängelt sich entlang seines Schwanzes, klemmt ihre Titten darum und sie küsst ihn überall, leckt den Phallus, bis er durch ihre Spucke glitzert. Der Teenager knabbert sogar mit ihren Lippen und Zähnen daran, weil er so groß, schön und hart ist. Das Pissloch steht weit offen durch die Geilheit des Hengstes und schleimiger Vorsamen sickert heraus, jedes Mal, wenn sich der große Schwanz biegt. Sarah stülpt ihren Mund über die Eichel des aufpilzenden Schwanzes und saugt den schleimigen Vorsamen heraus, schlängelt ihre Zunge in das Pissloch und fickt es regelrecht. Bolt wiehert, stößt in ihren Mund und knockt sie beinahe um.
„Langsam, Junge“, hechelt sie, „mach langsam.“
Sie kichert sich selbst zu, erregt durch die Antwort des Hengstes. Nichts erregt sie mehr, als ein Pferd aufzugeilen. Sie liebt es, sie stoßen zu sehen, liebt es, ihn hecheln und grunzen zu hören. Der Teenager öffnet seinen Mund und zwingt ihn zurück über den Pferdeschwanz, nimmt die ganze, fleischige Eichel in den Mund. Ihre Kiefer fühlen sich an, als haken sie gleich aus, trotzdem genießt sie die ganze Situation. Bolts Wichse ist für Züchter sehr wertvoll und Sarah fragt sich, wie viele tausende Dollar sie sich auf die Haut schmiert oder gierig schluckt an wertvollen Samen.
Der Gedanke erregt sie und sie windet sich, klemmt ihre Beine rhythmisch zusammen, lutscht fester an der dicken Eichel. Die Sonne scheint über der Lichtung und badet Sarah in luxuriöser Wärme. Ich fühle mich so gut, denkt sie. Oh, ich will hier für immer bleiben. Ihre Hände gleiten entlang des langen Pferdeschwanzes, ihre Finger spielen darauf wie mit den Saiten einer Harfe. Der große Schwanz ist so hart wie der Stoßzahn eines Elefanten und seine Wellen, Täler und Venen erregen ihre Hände. Sie betet zu Gott, dass sie es bald wieder erleben kann, von einem großen Pferdeschwanz in die Fotze gefickt zu werden. Der Teenager zieht ihren Mund von der Eichel und leckt darum herum, als wäre es ein gigantischer Lolli. Bolt schnaubt, zappelt nervös herum, sein Schwanz biegt sich und lässt Vorsamen austreten. Sarah erwischt den schleimigen Vorsamen und reibt es zwischen ihre Beine, arbeitet den Pferdesaft zwischen ihre Schamlippen.
„Oh, Bolt, ich will, dass Du mich fickst“, stöhnt sie. „Ich will deinen Schwanz so sehr in mir spüren. Ich will. Ich will. Oh, Bolt, ich will dich, aber ich kann nicht.“
Sie wichst den Schwanz fanatisch mit ihren Händen, sie leckt an der Eichel, macht sie nass, dabei klemmt sie rhythmisch ihre Schenkel zusammen, benässt sie mit der Hitze, die in ihren Lenden wächst. Sie fühlt Kontraktionen in ihrem Arschloch, Muschisaft blubbert von ihrer Fotze wie heißes Öl. Ihre Nippel kitzeln, stehen ab wie reife Stacheln.
„Oh, Bolt, oh, Bolt, oh, Bolt“, stöhnt sie. „Spritz ab, Liebling, spritz mich mit deinem Samen von oben bis unten voll. Lass mich sehen, wie du kommst!“
Der Hengst geht leicht hoch, stößt seinen Schwanz hart zwischen ihre Hände. Es ist ein herrlicher Anblick. Der große Schwanz zittert, wenn er durch ihre Hände gleitet und die Eichel bläht sich auf wie ein Ballon, das Pissloch offen und dampfend. Sarah fühlt sich so gut zwischen ihren Beinen, sie könnte sterben, es ist als würden sie Millionen von kleinen Zungen die Wände ihrer Fotze und ihres Arschlochs lecken. Kleine, brennende Nadelstiche schießen durch das super sensible Fleisch ihrer auf und zu schnappenden Muschi.
„Oh, Bolt, spritz jetzt ab. Jetzt, Liebling, oh, GOTT!“
Sie reibt ihren nackten Arsch über ihre Hacken wie verrückt, spürt, wie sich in ihrem Bauch ein Orgasmus aufbaut. Bolt grunzt, schnaubt, bockt und wiehert, als sein Schwanz fast aus Sarahs Griff herauszuckt, obwohl sie sich fanatisch daran festhält. Die Flanken des Hengstes erschauern und er stößt herum, als wäre er außer Kontrolle. Sein Pissloch öffnet sich so weit, dass Sarah ihren kleinen Finger hineinstecken könnte. Der große Schwanz erschauert und biegt sich und ein Schwall weißer Wichse schießt heraus über Sarahs Gesicht und Titten. Sie erwischt etwas von dem Zeug mit ihrem Mund und schmeckt sein reiches alkalisches Aroma, als ihre Lenden vor Lust explodieren.
„Oh, Bolt – spritz ab – ungh -Ooh – Yeeaah!“
Als sie sich windet, ihren Kopf wie im Delirium herumwirft, badet sie sich in der Samenfontäne des Hengstes. Die Wichse ist wunderbar heiß und sein Aroma erfüllt die Luft. Sie bringt ihren Mund wieder über die Eichel des Hengstes und erhält einen weiteren, kraftvollen Schuss. Sie japst für einen Moment, dann schluckt sie frenetisch. Die Spasmen zucken durch ihre Lenden mit solcher Intensität, dass sie glaubt, schreien zu müssen.
„Spritz es raus, Liebling“, nuschelt sie, schmatzt mit den Lippen und leckt die mit Wichse verschmierte Eichel. „Fütter mich damit. Oh, Gott, ich sterbe.“
Sie lässt den Hengstschwanz los, sie wirft ihre Hände zwischen ihre Beine und prügelt den letzten Rest ihres Orgasmus aus ihrer Klit. Bolts Schwanz biegt sich und schießt einen letzten Schub in ihr Gesicht. Langsam kommt Sarah aus ihrem Delirium. Bolts Schwanz wird weich. Der Schwanz hängt schlapp und fett aus seinem braunen Futteral, ein paar Tropfen tröpfeln aus seinem Pissloch. Sarah krabbelt unter dem Pferd hervor, steht auf, die Sonne umflutet sie, die Brise streicht durch ihr Haar.
Sie schüttelt ihren Kopf über den grasenden Hengst, der große Grasbüschel abreißt und kaut, als wäre nichts gewesen. Sie wischt so viel von der Hengstwichse von ihren Titten und Bauch wie sie kann. Sie schluckt es, so schnell sie es mit ihren Händen abwischt, sie reibt den Rest der reichen Creme in ihre Haut. Sie ist überzeugt, dass es nichts Besseres für die Haut eines Mädchens gibt als frischen Samen von einem harten Schwanz.
Sarah zieht sich schnell an und steigt wieder auf Bolt, ihre Muschi kitzelt immer noch von ihrem Orgasmus, den sie gerade hatte. Sie schaut auf ihre Uhr, seufzt, denn sie hat jetzt einen Termin mit einem Reiter zum Training. Eine sexy Frau in ihren frühen Dreißigern namens Lucy Tyron, die bei der letzten Olympiade die Bronzemedaille im Springreiten erhielt und die Silbermedaille im Ganzen für das amerikanische Team.
„Tch, tch, los, Bolt, Zeit, nach Hause zu reiten“, sagt sie, als sie ihm zum Antrieb die Schenkel in die Flanke drückt.
Bolt beginnt mit einem langsamen Trab zurück zu den Ponderosa-Ställen, dabei reibt sie wieder ihre Muschi auf seinem Rücken.
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Kapitel Zwei
Lucy Tyron tritt in die Kühle der Ställe. Sie schließt die Tür, ihr Herz schlägt laut. „Hi, Rambo“, sagt sie und seufzt, ihre Stimme verrät ihre emotionale Verfassung.
Rambo ist ein Vielseitigkeitsmeister, ein Hannoveraner, ursprünglich ein Zugpferd, das mit leichteren Rassen für diesen noblen Sport gekreuzt wurde. Der große Hengst ist dunkelbraun, mit einem weißen Fleck auf der Stirn und einem grauen nahe seiner Hufe. Sie geht in seinen Stall und streicht mit ihrer Hand über den weißen Fleck auf Rambos Stirn.
„Wie geht es dir heute Morgen, Junge?“
Ihre Muschi bebt und ihre Schenkel verspannen sich. Sie findet Rambo erregend, eine Erregung, die sie braucht. Rambo wirft seinen Kopf auf und wiehert, seine dicke Mähne flattert um seinen muskulösen Hals. Seine großen braunen Augen weiten sich und seine gummiartigen Lippen zittern. Er, genauso wie seine Herrin wittern die Erregung in der Luft. Lucy führt ihn aus seinem Stall, ihre Knie sind wackelig, als sie sich gegen das große Tier lehnt.
„Oh, Rambo“, stöhnt sie, seine Flanke streichelnd. „Ich glaube, ich muss verrückt sein.“
Rambo dreht seinen Kopf und stupst sie verspielt an. Lucy lacht.
„Du willst spielen, hä?“ Sie beugt sich vor und nimmt einen Apfel aus einem Korb.
„Willst du den?“
Sie nimmt ihn zwischen die Zähne. Rambo macht einen Schritt, schnaubt, dann nimmt er den Apfel sanft aus ihrem Mund. Laut kaut er den Apfel, dann wiehert er seinen Dank.
„Ich hab noch mehr für dich zum Kauen“, flüstert sie heiß.
Sie starrt das Pferd an, erinnert sich an ihren ersten, sexuellen Kontakt mit dem schönen Biest. Es scheint so lange her. Ein Schauer rast durch ihren Rücken. Rambo macht einen Schritt vorwärts, stupst sein Gesicht zwischen ihre großen Titten und schmatzt mit den Lippen. Sein langer Schweif wedelt herum und er schnaubt wieder.
„Oooo!“, stöhnt Lucy.
Sie stolpert zurück, fällt auf einen Heuballen. Ihre Beine fliegen hoch in die Luft. Rambo senkt seinen Kopf, kuschelt seine kalte Nase und großen Lippen zwischen ihre Beine. Er wiehert, schüttelt den Kopf. Die Aktion lässt Lucy erschauern. Sie bleibt im Heu liegen, wuchtet ihren in Reiterhosen gehüllten Schritt in das Gesicht des Pferdes.
„Oooo – Yeeahs – Rambo“, stöhnt sie.
Sarah hört die Stimme der Olympionikin, als sie sich den Ställen nähert, in den Rambo steht. Sie hat Bolt zurückgebracht und Klamotten angezogen, die für ihren Job auf der Ponderosa angemessener sind. Nicht zu vergessen, dass ihre Shorts und das T-Shirt getränkt waren mit Sexsäften und Pferdesperma. Lucy klingt seltsam für Sarah. Deshalb späht sie erst durch das Fenster, statt die Stalltür zu öffnen, und sie bekommt den Schock ihres jungen Lebens. Ihr fällt die Kinnlade runter. Die Olympionikin stößt ihre Muschi gegen Rambos Maul. Sarah lehnt sich gegen die Wand, denn der Schock schwächt sie.
„Du willst meine Muschi, he, du willst immer“, sagt sie hechelnd. „Vielleicht werde ich strippen und du kannst meine Muschi aus schlecken?“
Ihre Worte hören sich immer noch fremd in ihren Ohren an. So oft hat sie schon mit Rambo herumgefickt, sie schreit immer nach mehr. IMMER! Ein Bild schwirrt in ihrem Kopf herum: Sie im Wald, ihre nasse Muschi fickt gegen sein Maul. Sie erschauert vor Verlangen. Ihre Zunge schnellt nervös über ihre trockenen Lippen, benetzt sie.
„Wie wäre es zuerst mit den Titten?“, flüstert sie lasziv. „Ich mag es, wenn man mir die Titten saugt.“
Als würde er ihre Frage beantworten, schüttelt Rambo seinen Kopf. Sein Vorderhuf klopft auf den strohbedeckten Boden der Ställe. Schnell fummelt Lucy an ihrer Bluse herum, im Nullkommanichts hat sie die Knöpfe geöffnet. Die Titten heben sich, sie zieht ihre Bluse aus und sie drückt sie auf Rambos Nase. Sie dreht sich direkt zu dem gigantischen Hengst, ihr Gesicht wird rot vor Passion.
„Wie findest du meine Titten?“, stöhnt sie heiß. Sie hebt ihre Hände, umfasst ihre kolossalen Titten und schüttelt sie. „Oooo – Yeeeeeah!“
Sie fühlt sich plötzlich närrisch, ihren Körper einem Tier anzubieten, aber das Gefühl verschwindet schnell. Die Erregung, die in ihrer Muschi wütet, vertriebt schnell ihre Unsicherheit. Sie ist dankbar, dass John Rambo weit weg vom allgemeinen Betrieb der Ponderosa untergebracht hat, sodass sie diese Möglichkeiten hat, sich ihrem Pferd hinzugeben. Die Olympionikin hebt ihre Fleischkugeln Rambo entgegen.
„Leck sie, Rambo. Sabber deine Spucke über sie.“
Rambo schnaubt, schüttelt seinen Kopf und bringt sein sabberndes Maul zu ihren großen Titten. Mit wedelndem Schweif, schlemmt er sanft an ihren Titten, genießt die schwammige Konsistenz ihrer Haut.
„Oooo – Rambo“, stöhnt Lucy. Sie streichelt seinen weißen Fleck und befingert ihre Titten. Seine Spucke benässt ihre Finger und Titten gleichermaßen. „Oooo, yeah – Ich liebe es so sehr.“
Sie ist mit Rambo durch die intensivsten Wettbewerbe gegangen, gegen die besten Reiter der Welt und hat sich dabei in das Pferd verliebt. Lucy weiß, es ist nicht richtig nach den Moralstandards der meisten Leute, jedoch macht sie das sexuelle Band zwischen ihnen ihre Zusammenarbeit in den Wettbewerben noch stärker. Mit Rambo, glaubt sie, braucht sie nichts anderes. Das dunkelbraune Pferd erledigt das alles.
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Sarah begafft durch das kleine Fenster die rothaarige Olympionikin. Ihre blauen Augen weiten sich vor ungläubigen Staunen.
„Oh, Lucy“, flüstert sie und wünscht sich, im Stall dabei zu sein, „du verdorbenes Biest.“
Sie reibt sich ihre Titten durch die Bluse und ihre Nippel werden hart wie Patronen.
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Inzwischen torkelt Lucy von dem nassen, schlürfenden Maul des gigantischen Pferdes weg.
„Wie wäre es mit etwas Muschi, mein hübscher Stecher?“, fragt Lucy Rambo rhetorisch.
Der Rotschopf taumelt, sie schwankt auf ihren Füßen und ihre glasigen Augen glühen. Es gibt jetzt für sie kein Halten mehr und Rambo hat sie zu einem glühenden Ball der Lust entzündet. Zitternde Finger knöpfen ihre Reiterhose auf. Das Geräusch des Reißverschlusses hallt in ihrem Kopf wie Donner. Lucy drückt und ihre Reiterhose fällt auf ihre Knöchel. Rambo macht einen Schritt auf sie zu und stupst ihren Bauch mit seinem Maul an. Die Aktion bringt den Rotschopf ins Wanken, also schüttelt er seine Mähne und stößt seine kalte Nase wieder gegen ihren Bauch.
„Ahhhrr“, quiekt Lucy.
Sie verliert den Halt in ihren Reiterhosen und fällt rückwärts ins weiche Heu. Schnell wird sie ihre Reiterhosen los und starrt den Hengst an, der über ihr steht.
„Oooo – Rambo – Rambo.“
Sie windet sich vor Vorfreude. Rambo wirft seinen Kopf hoch und bringt ihn dann zu ihrem Schritt. Der aromatische Duft von Lucys erregter Muschi lässt seine Nüstern aufblähen und er flehmt seine Lippen. Er stößt seine Schnauze gegen ihren Schritt und drückt.
„Oooo, Rambo“, stöhnt Lucy, als Schauer durch ihre Muschi rollen. „Ooh, yeah.“ Sie wirft ihre Fotze gegen sein Maul und erbebt vor Ekstase.
„Fuck, Rambo – Mmm.“
Der geile Geruch ihrer Fotze geht direkt in das Hirn des Tieres. Er knallt sein hartes Maul gegen ihren Schritt und kaut an ihrem nassen Höschen. Seine Zähne knabbern und packen ihr Höschen. Lucys Höschen reißt, verschwindet zwischen seinen Zähnen. Lucy japst, ihre Haut errötet und ihre Zunge schnellt hervor zwischen ihren Lippen. Es flackert hinter ihren weiten Augen.
„Ooo, Rambo. Du bist so stürmisch.“
Sie windet sich im Heu, spricht mit dem gigantischen Vieh, als ob es sie versteht.
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Sarah traut ihren Augen nicht. Diese irgendwie snobistische Olympionikin ist nackt mit Rambo über ihr. Der Körper des Teenagers schüttelt sich, als die geile Wärme sie durchströmt, ihren Mund wässrig macht und ihre Muschi zu kitzeln beginnt.
„Lucy“, flüstert sie heiß, „Ooo, Lucy, das habe ich nicht gewusst.“
Sarah lehnt sich gegen die Seite der Ställe, zu schwach zuzuschauen. Ihre Hand rutscht hinab vorne zu ihren Reiterhosen und sie reibt ihre harte Klit, sodass Spitzen erotischen Vergnügens durch ihren Bauch schießen.
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Lucy windet sich im Heu, lachend und kichernd. Besoffen vor Leidenschaft und high vor Vergnügen drängt sie darauf, ihre Lust heute Morgen zu befriedigen.
„Du willst meine Muschi, Rambo?“
Das große Vieh wiehert, seine großen braunen Augen glühen. Der Duft von Lucys Muschi ist stärker, wenn ihr Höschen weg ist. Er senkt seinen Kopf, die Muskeln in seinem schlanken, kraftvollen Körper rzittern. Er haut mit den Hufen auf den Boden und wippt mit seinem Kopf auf und ab. Lucy stöhnt. Sie windet sich im Heu, nackt und heiß, ein außer Kontrolle geratenes Feuer brennt in ihrer nassen, suppenden Fotze. Sie schlängelt sich weg von ihm und steht umständlich auf.
„Du kannst mich jetzt haben“, sagt sie und lacht. „Ich reite dich zuerst.“
Sie reibt ihren erröteten Körper wieder am weichen, glänzenden Fell des Tieres. Seine starren Haare piksen in ihre Haut wie kleine Nadeln.
„Ooh, Gott“, stöhnt sie.
Ihre Knie werden weich und sie greift in seine Mähne, um nicht auf den Boden zu sacken. Rambo hält still. Erregung rollt durch seinen kraftvollen Körper. Er dreht seinen Kopf, sein muskelbepackter Hals dehnt sich. Er stupst sie, wirft sie beinahe um. Seine kalte Nase streicht über ihre Schulter.
„Unnng“, summt sie.
Benommen vor Verlangen, zieht sie an seiner Mähne und wuchtet ihren erschauernden Körper auf seinen Rücken. Sie spreizt sich auf ihm, schüttelt sich, als ihre Muschi mit den weichen Haaren seines Rückens in Berührung kommt. Rambo senkt seinen Kopf und stolziert hoch erregt durch den Stall. Sein dicker, brauner Schweif wedelt, schnappt gelegentlich hoch und peitscht Lucys Beine. Lucy quiekt, hüpft auf Rambos Rücken. Ihre Titten schaukeln umher, ihr Kopf zuckt und rote Haare wischen durch ihr errötetes Gesicht. Lucy hält ihre Balance, als Rambo hochsteigt, durch den Stall paradiert wie bei einer Showveranstaltung. Sie packt seine Mähne fest an. Pulsierende Muskeln in Lucys Fotze schlagen gegen ihren leeren Kanal. Warmer, schaumiger Muschisaft fließt von ihrer leeren Fotze, benetzt Rambos Rücken.
„Ooo – Ahh – Rambo – Mein Geliebter.“
Ihre Augen leuchten, als sie das Gefühl hat, der Stall dreht sich. Lucy verliert ihre Balance und fällt vom Rücken des Pferdes, taumelt in den trockenen Heuhaufen. Sie ist weit ausgestreckt, ihre Muschi steht offen, pulsierend und suppend. Der Rotschopf windet sich, verträumt seufzend.
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Sarah stöhnt, dann hält sie sich die Hand vor den Mund. Durch das verschmierte Fenster sieht sie den Gesichtsausdruck der Olympionikin und weiß, der Rotschopf ist nicht verletzt. Sie schluckt und befeuchtet ihre Lippen. Sie starrt auf die nackte Rothaarige, die sich wie eine Schlange im trockenen Heu bewegt. Gott, sie ist wunderschön ,denkt Sarah, steckt ihre Hand wieder in ihre Hose. Einer anderen Frau beim Pferdeficken zuzusehen, ist so verdammt sexy. Dann spricht Lucy: „Friss mich, Ficker. Kau meine Fotze durch“, ruft Lucy, das Pferd anstarrend, besoffen vor Lust.
Die Leidenschaft rast durch Lucys Körper, sie rollt sich durch das Heu, kichernd, als das Heu sie in das Fleisch ihrer Titten, weichen Bauch und Schenkel piekt.
„Was ist mit meinem Arschloch?“, schreit sie und drückt ihre Arschbacken in die Luft.
Sie wackelt mit ihren Hüften, offeriert ihren herzförmigen Arsch dem gigantischen Tier. Sie lacht, dann stöhnt sie, als Rambos nasse Lippen ihren Arsch liebkosen. Rambo senkt seinen Kopf. Seine lange Mähne streichelt Lucys Schenkel und ihren Arsch, als er seine Nüstern durch ihre Arschbacken zieht. Er schnaubt von dem Duft ihres Arschloches und der saftigen Muschi. Rambo reibt seine dicken Lippen über ihre Arschritze, weicht alles mit warmem Pferdesabber ein.
„Rambo – mein Loch -innen.“ Sie schlägt zurück, lässt Rambo wiehern und seinen Kopf zurückwerfen. „Hör nicht auf. Oh, yeah, hör nicht auf.“
Rambo bringt seinen Kopf zurück zu Lucys zappelnden Arsch. Er knabbert spielerisch an ihren Arschbacken, macht sie rot und glänzend. Er attackiert ihre Arschritze wieder, seine dicke, harte Zunge dehnt den engen Ring ihres Arschloches. Seine Zunge dehnt ihr Arschloch weit auf, dringt in ihren engen Anus ein. Sie krallt sich ins Heu, zappelt und windet sich, dann stößt sie zurück gegen ihr Pferd und saftet. Rambo hält still, erlaubt Lucy, mit ihrem Arsch gegen sein Maul zu stoßen. Er nutzt seine Zunge. Der Duft der geilen Frau lässt seine Eier rumpeln. Sein dicker Schwanz lugt schon aus seinem Futteral heraus. Ihre Augen rollen sich zurück, als Lucy sich wieder auf ihren Rücken dreht. Sie schluchzt zusammenhangslos, schaut zu durch feuchten Augen, wie Rambos Kopf auf ihre Fotze zusteuert.
„Friss meine Muschi. Kau sie. FRISS MICH!“
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Sarah starrt durch das Fenster, hypnotisiert durch die erotischen Aktionen der Olympionikin. Sie ist verwirrt. Ihre Fotze steht in Flammen. Sie will weggehen, zurück zu Bolt und sich es wieder ordentlich besorgen, aber sie kann nicht. Der Rothaarigen zuzusehen hat sie an diesem Fenster festgeklebt. Der Teenager führt ihre Hand wieder nach unten, wimmert sanft, als sie wieder ihre nasse Muschi zu der geilen Szene im Stall reibt.
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Rambo greift Lucys Fotze an. Lautes Schmatzen vermischt sich mit Lucys Quietschen vor Vergnügen. Warmer Muschisaft fließt über seine gummiartigen Lippen und seine geblähten Nüstern. Er schnaubt, schlägt sein Maul hart in Lucys gut durchblutete, steil aufstehende Klit. Lucy sieht ein Feuerwerk.
„Yeeeeahs, Rambo.“
Sie rammelt rücksichtslos, rammt ihre Klit in das Maul des Pferdes. Rambo mahlt mit seinem Maul ihre heiß blubbernde Fotze. Seine Zunge rammt in den Eingang ihrer Muschi, dann spießt er das Loch mit einem schnellen, gezielten Stich auf. Ihre Fotzenmuskeln pulsieren gierig gegen den willkommenen Eindringling. Er schnaubt, entzieht seine Zunge schnell ihrem sich windenden Körper. Sie schlängelt sich im Heu, hebt ihre Beine an, um seinen großen Kopf wieder einzufangen. Sie verhakt sich an ihm wie ein Futtersack. Ihre Schenkel klammern sich um seinen Kopf, sie reibt ihre Fotze in sein Maul. Spasmen jagen durch ihre Muschi, als Rambos Maul hungrig an ihrer erregten Fotze kaut.
Lucy hält sich fest, rennt ihren Gipfel hinauf und kommt in einem Orgasmus, der sie wie ein kleines, schwaches Kätzchen zurücklässt. Rambo versucht sich von ihren klammernden Schenkeln freizuschaukeln. Starke, stoßende Schwingungen zerren eine schreiende Lucy durch das Heu. Er wiehert, das Geräusch wird durch Lucys Möse gedämpft. Seine Augen flackern und sein Schweif wedelt. Rambo ist immer noch ein Gefangener von Lucys Muschi und zupackenden Schenkeln. Lucy merkt, dass sie kommt und ihre Augenlider flattern. Ihr Mund steht weit offen, es kommen aber nur gurgelnde Laute heraus.
Die derangierte Rothaarige krallt sich ins Heu, schwingt ihre Hüften, reitet Rambos Maul, als sie immer höher auf der Leiter eines explodierenden Höhepunktes klettert. Rambo schüttelt brutal seinen Kopf, zerrt Lucy herum, als wäre sie eine Puppe. Seine großen, glasigen Augen scheinen sich zu weiten und sein Pimmel wird hart und fährt aus. Der Pferdeschweif schlägt nervös hin und her. Lucy drückt ihren Rücken durch, biegt ihren Nacken.
„Ich komme, ich komme“, stöhnt sie vor Lust besoffen, als sie ihren Höhepunkt erreicht. „Ich komme – Komme – Komme!“
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Durch das Fenster hört Sarah die gedämpfte Stimme der Olympionikin, die Schreie von Lucys Leidenschaft. Der Anblick und die Geräusche verschlingen den blonden Teenager und machen sie zu einer verzauberten Zuschauerin. Ihr jugendlicher Körper antwortet mit der gleichen Erregung und sie erschauert, als sie über die Lust nachdenkt, die die Rothaarige gerade durchmacht. Sarahs Hand rubbelt heftig ihre Klit und sie fühlt auch einen intensiven Orgasmus in sich aufsteigen.
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„Ich komme“, kreischt Lucy. „Oooo – Gott –ICH KOOOOOMMMEEE!“
Ein heißer, intensiver Orgasmus zischt durch Lucys sich windenden Körper. Von den kochend heißen Tiefen ihrer explodierenden Muschi ausgehend, schwappt die Leidenschaft heraus, verschlingt jeden Zentimeter ihres nackten, kitzelnden Fleisches. Lucys Schreie machen Rambo noch nervöser und erregter. Sein Schwanz sticht hervor, voll erigiert und pulsierend nach Erlösung. Rambos große Eier rumpeln schmerzvoll. Er schnaubt. Die heraus flutenden Ficksäfte aus Lucys Fotze werden zum Fluss aus blubbernden heißen Muschisaft.
Rambo hebt seinen Kopf, zieht Lucy mit sich. Die rothaarige Olympionikin wird irre. Schwere Blitze der Lust zucken durch ihre pulsierende Möse. Sie mahlt mit ihren Hüften enge Kreise, wirft ihre Spalte gegen Rambos Maul und zerlegt ihre Fotze an der Härte seiner Zähne. Ihre Schreie erfüllen den Stall, driften heraus zu der gebannten Pferdetrainerin, erregen den Teenager aufs Äußerste.
„Mehr, Ficker – mehr!“, kreischt Lucy, als Rambo sie vom Heu hochhebt. Sie schreit in einem Mix aus Angst und Ekstase, als er sie herumwirft. „Rambo! Rambo!“
Rambos Wiehern wird von Lucys eruptierenden Möse verschluckt. Er geht rückwärts, zerrt sie vom Heuballen herunter auf den Boden. Ihre Schreie lassen seine Muskeln zucken. Seine Vorderhufe schlagen auf den Boden und seine braunen Augen glühen. Der Hengst kaut, seine Zunge rührt in der puren Lust in Lucys Fotze. Lucy stöhnt, zuckt und packt ihre herumschaukelnden Titten. Sie knetet sie in ihren Händen, als sie den Hengst fast ertränkt mit ihrem heißen, buttrigen Muschisaft.
„Ich komme!“, stöhnt sie, prügelt ihre Muschi gegen die Härte von Rambos Maul. „Oooo, Fuck, ich komme!“
Sarah sieht die Leidenschaft auf dem Gesicht der Olympionikin und weiß sofort, die Rothaarige ist in Ekstase.
Lucy verliert fast ihre Kraft. Sie hält sich, ihre Schenkel ächzen und ihre Möse brennt vor Verlangen. Sie nutzt all ihre Kraft, die sie aufbringen kann und stößt ihre Fotze ein letztes Mal in das Maul des Pferdes. Der folgende Orgasmus setzt sie außer Gefecht. Sie zuckt mit ihren Hüften, schiebt sie zum Hengst. Sie schmeißt ihre Fotze in sein Maul und kollabiert auf dem dreckigen Boden, zuckend in schluchzender Freude, als sie sich von dem irrsinnigen Orgasmus erholt, den sie gerade hatte.
Rambo hat nicht vor aufzuhören, deshalb senkt er seinen Kopf. Sein Maul ist erfüllt von Muschisaft. Er knabbert an ihrer freiliegenden Möse, lässt Lucy wie ein Baby wimmern. Lucy, benommen von ihrem überwältigenden Orgasmus, blinzelt, schaut auf das Pferd, das zwischen ihren Beinen ‚grast‘. Sie stöhnt, zu schwach, um noch mehr von seinem exquisiten Maul zu ertragen. Sie krabbelt davon, erhascht dabei einen Blick von Rambos großen, ausgefahrenen Schwanz.
„Oh mein Gott“, haucht sie, zieht sich selbst hoch auf die Füße und schwankt dabei. „Später, Rambo“, flüstert sie, ein Bild seines gigantischen Schwanzes brennt sich in ihren Verstand. „Später, dann kümmere ich mich um dich.“
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Sarahs Herz springt, als sie zusieht, wie sich die Rothaarige anzieht. Sie befreit sich selbst aus ihrer Trance und schleicht sich vom Fenster weg. Lucy ist fertig angezogen. Sie führt Rambo zurück in seine Box und beginnt ihn abzubürsten, während sie seinen großen Pferdeschwanz, der unter seinem Bauch hängt, gekonnt ignoriert.
„Ruhig, Rambo“, beruhigt sie das erregte Vieh mit ihren Worten. „Später“, verspricht sie. „Später werde ich mich um deinen Schwanz kümmern.“
Plötzlich klingelt ihr Telefon und sie zieht es aus ihrer Tasche und geht ran.
„Sarah, hey, wo bist du?“, sagt Lucy in ihrem Ostküstenakzent.
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Kapitel Drei
„Sorry, Lucy, ich wurde aufgehalten“, sagt Sarah. „Ich treffe dich in der Reithalle, es ist alles aufgebaut fürs Springen.“
Lucy, die auf Rambos pochenden Schwanz starrt, denkt, sie nimmt ihn besser zu einem Warm-up Ritt, um das Biest vom Sex abzulenken. „Ich würde ihn gerne erst für ein paar Runden auf die Bahn schicken“, sagt Lucy. „Er ist ein bisschen flatterhaft heute Morgen.“
Sarah lächelt, wissend, wo das Problem ist, ein geiler Hengst ist schwierig zu reiten. Wie alle Männern haben sie Konzentrationsprobleme, wenn sie eine Erektion haben. „Sicher, nimm dir Zeit“, sagt sie. „Wir haben die Arena den ganzen Vormittag für uns. Ruf mich an, wenn du da bist und ich bin sofort da.“
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John Rogers fährt den Pick-up-Truck in die Einfahrt hinter ein Lagerhaus der Ponderosa. John ist geil. Er ist geil, seit der abgebrochenen Session mit Lucy, als er mit ihren großen Titten gespielt hat und sie seinen Schwanz und Eier durch die Hose gerieben hat, sich dann aber geweigert hat, weiterzugehen. Als er dann auch noch den heißen Teenager Sarah Chambers mit nahezu nichts an Bolt hat reiten sehen, steigerte es nur noch mehr seine Lust auf die elegante, sexy Lucy. Er ist geil auf die rothaarige Reiterin, während Sarah nur Augenfutter ist, sie ist zu jung für den Ranchbesitzer. John will Lucy haben, egal wie. Wenn sie willig ist, sehr schön, wenn nicht, wird er sie zwingen. Er macht sich keine Sorgen, der Vergewaltigung bezichtigt zu werden. Er schätzt, Lucy wird es nicht wagen, dass ihr Ehemann etwas von der abgebrochenen neckischen Session, die seine Lust angefeuert hat, etwas mitbekommt.
Groß und gut aussehend geht John in die Reithalle, wo Lucy eigentlich mit Rambo Sprünge trainieren sollte. Es ist aber niemand in der Reithalle.
„Verdammt, ooh Mann“, sagt er harsch.
Sein Schwanz ist halb hart und seine Eier sind voll. Vielleicht ist sie stattdessen ausgeritten, denkt er. Er schätzt, wenn er sie das erste Mal richtig gefickt hat, wird sie noch viel mehr von seinem Schwanz haben wollen. Er freut sich auf die Affäre, sie drei, viermal die Wochen ficken, wenn sie auf der Ponderosa ist, um mit Rambo zu trainieren. Es ist ein zu gutes Arrangement, um es sich durch die Lappen gehen zu lassen.
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Sarah ist an einer offenen Reitanlage, schaut einem Mann dabei zu, wie er das Dressurreiten mit einer großen, grauen Stute trainiert. Ihr Morgen begann schon recht geil. Der Anblick, wie Lucy sich von Rambo die Fotze fressen ließ und dabei abging wie eine Rakete, dröhnt immer noch durch ihren Kopf und ihre Klit. Der Teenager ist geil wie die Hölle und ihr ist nach etwas Kühnem und Fantasievollem. In der Nähe ist ein großer Hund, der sich aufrichtet und in der Luft schnuppert. Der Duft von heißer Fotze ist stark in seiner feinen Hundenase. Sein Kopf dreht sich zur vermeintliche Quelle des Duftes. Er starrt die blonde Frau an, die dort an dem Holzzaun lehnt. Der Duft kommt von ihr, also wandert er zu der Jugendlichen, wobei sein Schwanz sich schon aus seinem Futteral schiebt. Das Ding wird so lang, dass sich die Spitze bereits unter seiner mächtigen Brust befindet. Es sieht aus, als reitet er eine rote Stange.
Der blonde Teenager dreht sich um und bemerkt den Hund, den sie als Red kennt. Die pinke Zunge des Mastiffs hängt raus und das ist das Erste, was Sarah an dem Vieh auffällt. Sie ist erschrocken von ihren Gedanken, im Moment ist sie geil auf alles. Sarah erinnert sich an Bob Simpsons Hund und wie gut es sich anfühlte, als sie sich von dem Hund in seinem Zwinger ficken ließ. Sie schätzt, der Hund hätte gerne einen Happen von ihrer Teeny-Muschi. Die geile Frau stiert natürlich auf den Hundeschwanz und japst leicht, als sie sieht, dass er hart wie Stahl und gut dreißig cm lang ist.
Der Mastiff kommt vorsichtig näher. Sarah schaut auf den Reiter und das Pferd auf dem Reitplatz und errötet. Sie checkt die Gegend ab, sieht einen Schuppen und geht dahin. Sie hat bereits entschieden, sich von ihm die Fotze lecken zu lassen, aber sein Ständer macht sie nervös. Offensichtlich erwartet er etwas im Gegenzug und ihre Zeit ist begrenzt. Red ist ein großes Vieh und Sarah will ihn nicht wütend machen. Sie will immer noch seine Zunge und auch sein Schwanz sieht einladend aus. Ich schätze, ich kann ihn abwichsen, denkt sie. Ich gebe ihm etwas Erleichterung und ich kann mir die Fotze lecken lassen von dieser fantastischen Zunge.
„Los, Junge“, ruft sie.
Reds Kopf zuckt und folgt Sarah, ihre Fotze sendet zwingende Signale an seine Hundenase. Sie geht in den Schuppen, in dem hauptsächlich Ausrüstung lagert, mit der man den Reitplatz instand hält und hält die Tür auf. Der Mastiff schnürt in den Schuppen und Sarah tätschelt seinen Kopf.
„Feiner Hund“, sagt sie. Sie kniet, rubbelt seinen großen Kopf und Nacken. Der Hund leckt ihr übers Gesicht, seine Zunge, lang und nass, lässt Sarah erschauern. „Oh, was für ein feiner Hund“, schnurrt sie. „Willst du Muschi lecken, Junge?“
Als ob das Vieh ihre Worte verstehen würde, lässt er seine Zunge über die Innenseiten ihrer Schenkel gleiten. Oh, Shit, denkt sie. Das wird toll werden. Der Teenager steht auf, öffnet ihre Reiterhosen und zieht sie hinab zu ihren Knöcheln, beugt sich dabei so vor, dass ihr Arsch genau zum Hund zeigt. Sie hält kurz inne, schaut über ihre Schulter zurück, um sicher zu gehen, dass der Hund auch hersieht. Red drückt seine große Schnauze gegen ihren Arsch und züngelt die festen Backen.
„Oooo“, stöhnt sie.
Sarah mag es, den Arsch geleckt zu bekommen, und legt ihre Hände auf ihre Arschbacken und spreizt sie auseinander. Der Hund schlabbert mit seiner Zunge durch ihre Arschritze und schlägt sie feucht gegen ihr enges, braunes Arschloch. Sarah windet sich vor Vergnügen. Sie bückt sich tiefer. Red leckt fröhlich weiter. Seine Zunge macht saftige Schlürfgeräusche beim Lecken ihres Arsches. Obszön gebückt präsentiert sie ihm ihren Arsch, dann dämmert es Sarah, dass es möglich wäre für das große Vieh, sie zu besteigen, sie mit seinem massiven Hundeprügel ordentlich durchzuficken. Ihre Muschi rappelt bei dem Gedanken. Nein, denkt sie bei sich. Ich wichs ihn ab, aber ich werde ihn nicht ficken.
Sie schwingt hin und her, drückt sich dem Hund entgegen, als dieser mit Wonne ihre Kimme schleckt. Es fühlt sich wunderbar an. So sehr sie es auch genießt, das Arschloch geleckt zu bekommen, will Sarah sich lieber ihre Muschi lecken lassen. Der Teenager streckt sich und lässt seine Arschbacken los. Die klappen zusammen, klemmen die Zunge des Mastiffs ein. Der zieht sie mit einem Schmatzen heraus.
„Ich habe etwas Schmackhafteres für dich als mein Arschloch, Junge“, sagt Sarah.
Sie setzt sich auf einen in der Nähe stehenden Stuhl, den Arsch auf der Kante, die Beine ausgestellt und weit geöffnet. Der Hund schaut auf ihre haarige, saftige Fotze. Es lässt Sarah zittern, so wie er sie anschaut, seine tierische Lust ist so präsent, dass sie denkt, seine Augen bohren sich wie Laserstrahlen in ihre Fotze.
„Heiße Muschi, Kumpel“, schnurrt sie. Sie spreizt mit ihren Fingern ihre Fotze auf, entblößt ihr Innerstes, das pinke innere Muschifleisch, benetzt mit Saft. „Komm und hol’s dir, Junge, leck sie!“
Red kommt näher, sein Kopf drückt sich vor, seine rote Zunge hängt aus seinem Maul seitlich heraus. Sarah bemerkt, wie groß seine Fänge sind und hat einen Moment lang Zweifel, aber sie ist viel zu heiß, um sich von so etwas ablenken zu lassen.
„Friss meine Muschi“, stöhnt sie, die Lust verzerrt ihr Gesicht, sodass sie selbst wie ein Tier aussieht, eine geile kleine Katze. „Leck meinen Muschisaft raus.“
Der Mastiff drückt seine Schnauze in ihre schäumende Fotze. Seine kalte Nase stößt gegen ihren Fickknopf und Sarah japst. Dann leckt seine heiße Zunge ihre Schamlippen. Er züngelt sie mit langen, schlürfenden Stößen, seine Zunge glättet sich, wenn sie über ihre saftende Muschi streicht. Fotzensaft sprüht in einem feinen Nebel aus ihr heraus und erfüllt die Luft mit ihrem pikanten Duft.
„Oh, Gott“, stöhnt Sarah, als sie die schlabbernde Zunge auf ihrer Muschi spürt.
Sie drückt ihren Rücken durch, starrt auf ihren weichen Bauch, sieht den großen Kopf des Hundes sehr beschäftigt beim Lecken ihrer Fotze zu. Der Anblick ist fast genauso erregend wie das Lecken selbst. Ein Hund leckt meine Fotze, denkt sie, während sie die Verdorbenheit des Aktes genießt. Red genießt es genauso wie Sarah. Er hat noch nie zuvor eine menschliche Fotze geleckt und er findet es aufregend und stimulierend.
Sein großer Schwanz hämmert wild, aber er kann es ignorieren für den Moment, solange er das Mahl genießt. Seine lange, pinke Zunge fährt direkt in ihre Fotze und ihre Muschiwände packen sie und saugen daran. Sarah windet sich auf der Stuhlkante, ihr Arsch wippt vor und zurück. Die Zunge des Mastiffs ist über ihren gesamten Schritt, schlabbert in ihre Fotze, bedeckt sie mit schaumigem Speichel.
Sie sieht seine Zunge unter ihrem Muschimund flackern und den Muschisaft auflecken, den ihre Spalte wie Spray abgibt. Mit langen Zügen leckt er sie von ihrem Arschloch hoch zu ihrer Spalte. Sarah japst beständig zusammen mit den schlürfenden Geräuschen der Mastiffzunge und den schmatzenden Geräuschen ihrer Möse. Sarah schließt ihre Schenkel um seinen Kopf, bindet ihn an sich. Dann wirft sie sie wieder auf, gibt ihm die volle Freiheit, in ihrem Schritt herumzufuhrwerken, freien Zugang zu ihrer Fotze.
Das große Vieh schiebt seine Schnauze gegen sie, fast so, als wolle er ihre Fotze mit seiner Schnauze ficken. Seine Zunge schlittert in ihr Fickloch, macht sie wild. Sarah zieht an ihren Nippeln, fügt ihrem in Flammen stehenden Körper noch eine weitere Lustquelle hinzu. Ihre fetten Tittenspitzen explodieren in ihren Fingern, dann rutscht eine Hand zu ihrer Klit, fühlt die Hundezunge über den steifen Fleischknopf schlürfen.
Ihr Becken zuckt und die schwarze Hundenase verschwindet in ihrer Fotze. Bänder aus Muschisaft rinnen von ihr und von ihren Schenkeln, nur um dann von der Hundezunge weg geleckt zu werden. Der Mastiff wimmert und winselt jetzt, als er den merkwürdigen neuen Geschmack genießt, nicht verstehend, was passiert oder warum. Aber er weiß, es lässt ihn sich toll fühlen und sein Schwanz wird größer und härter und heißer mit jedem Schluck Fotzensaft, den er von ihrer Muschi leckt, als wäre sein Schwanz magisch mit seiner Zunge verbunden.
Plötzlich, unfähig sich noch länger zurückzuhalten, springt Red auf den sitzenden Teenager, drückt ihren Leib zurück auf den Stuhl.
„Was zum – OH, GOTT“, stöhnt sie, als der große Mastiff es schafft, seinen großen, roten Schwanz direkt in ihre heiße Fotze zu stoßen.
Sarah will das nicht, da Lucy jeden Moment anrufen könnte und wenn der Hund es schafft, sie zu knoten, wird er den Knoten wohl für mindestens zwanzig Minuten nicht mehr aus ihr heraus bekommen. Egal, jetzt ist es zu spät und als Red ihre Hüfte mit seinen Vorderläufen fest packt, prügelt er seinen großen roten Schwanz in ihre Fotze mit viehischer Hemmungslosigkeit. Sein Schwanz geht furios in sie und gleichzeitig zwingt er ihren Muschisaft aus ihrer gestopften Fotze heraus. Reds fellbedeckter Bauch und seine Eier sind durchtränkt von ihren Säften und ihre Leiste mit dem Schaum ihrer Lust. Der Mastiff fickt so schnell, dass seine Hüften verschwimmen, rammelt mit Lichtgeschwindigkeit, prügelt seinen mächtigen Donnerbolzen von Schwanz in ihre Fotze mit allem, was er hat. Ein Schauer durchfährt sie.
Die Wirbelsäule des Hundes biegt sich weit, wenn er seine Hüften nach vorne treibt, seinen Schwanz so tief es geht in sie hämmert. Sarah biegt sich auch, wenn sie ihm ihre Muschi entgegenschiebt. Der Hund knurrt, winselt und japst und auch Sarah klingt viehisch, verloren in tierischer Lust. Ihre Muschi pocht um seinen großen, roten Schwanz. Sie versucht, sich zurückzuhalten, darauf zu warten, bis der Hund seinen Saft in ihre Fotze schießt, ehe sie kommt.
„SPRITZ AB!“, wimmert sie. „Oh, Fuck, schieß deine heiße Wichse in meine Fotze!“
Der blonde Teenager spürt, wie sein Schwanz pochend immer weiter anschwillt, ihre Fotze immer weiter dehnt. Einen Moment später heult der Hund und Sarah fühlt einen vulkanischen Fluss aus Hundewichse in ihre Fotze strömen. Sie stöhnt vor Vergnügen und lässt ihrem Orgasmus freien Lauf. Ihr Saft fließt, vermischt sich mit der Hundewichse, als ihre Fotze explodiert.
Red fickt weiter, füllt sie mit endlosen Schüben heißen Hundespermas mit jedem weiteren Stoß. Eine Samen- und Muschisaftkaskade sprüht schäumend aus ihrem Schritt heraus, da ihre Fotze mit seinem Schwanz so voll ist, dass dafür keinen Platz mehr ist. Es fließt aus ihr heraus, wenn der Hund hineinstößt. Von der Kante des Stuhls läuft ihr dicklicher Muschisaft und eine dunkle Pfütze bildet sich auf dem Boden.
Sie zuckt und ruckt, verloren in ihrem Orgasmus, jeder Nerv in ihrem Körper ist davon beherrscht. Verlangen kocht in ihrem Blut, ihr Verstand löst sich in der Ekstase auf. Sein haariger Schwanz schlägt immer wieder ein, ballert immer mehr Samen in sie und fährt seine Hüften zurück, als die schleimigen Spritzer von seiner Eichel in ihre Fotze knallen. Jedes Mal, wenn sie eine weitere Ladung Hundewichse in ihre Fotze fließen spürt, erschaudert Sarah mit einem weiteren herrlichen orgasmischen Schub.
Der Mastiff fickt seinen Schwanz und seine Eier leer und dabei klingt Sarahs Orgasmus langsam ab. Sie reiben sich noch in einem langsameren, gemütlicheren Rhythmus aneinander. Sarah lächelt verträumt. Reds Zunge räkelt sich und seine bernsteinfarbenen Augen leuchten vor Zufriedenheit. Seine Wichse fließt immer noch in sie, nun nur noch tröpfelnd und die Flut ihres Muschisaftes hat sich in ein kleines Rinnsal verwandelt. Die letzte Zuckung schüttelt sie und dann mit einem Seufzen hört sie auf, sich zu bewegen.
Der Hund stößt ein letztes Mal in sie, diesmal ohne Spermaschuss, er ist leer. Sarah spürt, wie sein Schwanz weicher wird und in ihrer tropfenden Fotze schrumpft. Sie nimmt ihn an der Wurzel und zieht ihn langsam aus ihrer Muschi. Er schlüpft leicht heraus, er hat sie trotz allem nicht geknotet. Sein großer, roter Schaft kommt heraus, dann ploppt das nasse Fleisch seiner Eichel heraus.
Eine Flut von Wichse und Fotzensaft strömt aus ihrer plötzlich geöffneten Muschi. Sie drückt Red von sich herunter, geht sogleich auf den Boden und nimmt den Hundeschwanz in den Mund. Sie lutscht Wichse und Muschinektar direkt von seinem großen roten Schwanz, bis er sauber ist. Dann drückt sie seinen großen Kopf in ihre Muschi, um den Hund ihre cremige Muschi lecken zu lassen, Ficksaft durch seinen heißen Sabber zu ersetzen. Sie lehnt sich zurück, befriedigt. Red trollt sich, genauso erledigt und rollt sich auf den Boden des Schuppens. Sein Schwanz zieht sich wieder in seinen Körper zurück und seine Eier sind auch geschrumpft.
Ihr Telefon klingelt. Es ist John, ihr Boss.
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Kapitel Vier
Lucy verzieht das Gesicht, als sie Johns Pick-up-Truck in der Nähe des Springparcours parken sieht. Was will er denn? Nun, sie weiß, was er will, jedoch was erwartet er zu bekommen? Lucy weiß, sie hätte nicht mit dem Besitzer der Ponderosa auf der Party vor einer Woche flirten sollen, sie war ein fürchterlicher Vamp. Jetzt will er mich ficken und ich hab ihn auch noch angestachelt, denkt sie. Sie setzt ein ernstes Gesicht auf, will ernst und distanziert gegenüber dem geilen Manager bleiben. Sie lässt Rambo in die große, überdachte Arena trotten und stoppt abrupt mit einem Japsen. John steht beim Eingangsgatter zur sandigen Arena, grinsend, sein großer Schwanz hängt aus seinem Hosenstall wie eine pinke Python, die versucht zu flüchten.
„Was fällt ihnen ein?“, ruft Lucy, obwohl ihre Augen auf dem mächtigen Geschlecht des Mannes kleben.
Trotz ihres Vorsatzes wird sie heiß beim Anblick des potenten Schwanzes.
„Ich komme, um vernascht zu werden“, stöhnt er.
„Ich habe dir gesagt, John, das wird nicht passieren“, sagt sie errötend. „Diese Nacht war ein Fehler.“
„Fuck, du bist eine schwanzlutschende Schlampe, Lucy“, sagt John kopfschüttelnd, „und ich bin nicht der Typ, der sich antörnen und dann stehen lassen lässt. Wenn du mir keinen Fick gewährst, werde ich deinem Mann erzählen, wie du mich deine Titten hast spüren lassen und mit meinem Schwanz gespielt hast.“
„Das wirst du nicht!“
„Todsicher werde ich das!“
„Das ist Erpressung!“
„Yeah und deine Fotze ist das Lösegeld.“
John bemerkt, wie Lucy auf seinen Schwanz starrt. Jetzt grinst er und lässt seine Hand an seinem Schaft entlang streichen und seine Eichel entblößen sowie seine Venen pulsieren. Trotz ihrer guten Vorsätze, fühlt Lucy sich schwindelig vor Verlangen, als sie auf seinen beeindruckenden Schwanz starrt.
Sie weiß, es wird schwer, ihm zu widerstehen. Vielleicht wird er ihrem Ehemann erzählen, was sie so getrieben haben. Wäre es nicht besser, Mike zu betrügen, ohne dass er es mitbekommt, als ihm aufs Butterbrot zu schmieren, dass ich ihn beinahe betrogen hätte, fragt sie sich.
„Komm her, Baby“, stöhnt John.
„Sarah ist auf dem Weg hierher“, sagt Lucy.
„Da kümmere ich mich drum“, sagt er und zieht sein Telefon heraus. Nachdem Sarah antwortet, sagt er: „Sarah, ich bin bei Lucy heute Vormittag, sodass du ‚Mad Hater‘ ausreiten kannst und ihm ein bisschen trainierst.“ John lässt die rothaarige Olympionikin nicht aus den Augen. „Yeah, dann braucht ‚Lord Tomlin‘ auch Training. Ich sehe dich beim Mittag.“ Er grinst Lucy schmierig an, die noch auf Rambo sitzt. „Wir haben die Arena ganz für uns allein.“
Lucy schüttelt den Kopf und trotzdem ertappt sie sich dabei, wie sie vom Pferd steigt. Sie kann die Augen nicht von Johns Schwanz nehmen. Sie fühlt sich wie ein Vögelchen, das in das Auge der Schlange starrt, gefangen in der tödlichen Verlockung. John grinst über ihren Gesichtsausdruck, meint, er hat sie im Sack. Er gibt seinem Schwanz noch ein wenig Aufmerksamkeit. Er steht waagerecht ab, die Eichel helllila und Lucy bindet Rambo an den Zaun, dann bewegt sie sich darauf zu. Sie steht dicht vor ihm, ihre Hände in die Hüften gestemmt, Gefühle kämpfen in ihrem Verstand und Körper, gute Absichten gegen böses Verlangen.
„Du magst meinen Schwanz, nicht wahr?“, fragt er mit einem Augenzwinkern.
„Ja“, flüstert sie.
Er stößt, stellt sein Fickgerät auf wie eine Rakete. Ein Tröpfchen Vorsamen glitzert auf der Eichel. „Lutsch ihn!“, schnarrt er.
„Nein, nein, ich kann nicht. Ich bin verheiratet.“
„Los, Baby, lutsch meinen Schwanz. Du weißt, du willst es“, drängt er, mit sanfter, intimerer Stimme.
„Vielleicht will ich, aber ich werde es nicht tun“, sagt sie.
Er zwinkert. Seine Faust wichst seinen Schwanz, seine Eichel pocht, Vorsamen hängt von dem pinken Prügel hinab. Lucy beobachtet es, ihr läuft das Wasser im Mund zusammen. Ihre pinke Zungenspitze fährt über ihre Lippen und John grinst.
Lucy zögert noch für einen Moment, dann seufzt sie und sinkt ehrfürchtig auf die Knie vor dem Mann. Er drückt seine Hüften hoch. Die pinke Eichel ist geformt wie ein Pilz und die fetten, dunklen Venen auf der Unterseite scheinen so dick zu sein wie Lucys kleiner Finger.
Seine Eier sind enorm. Obwohl die Frau hier zu gezwungen wird, kann sie nicht bestreiten, es zu wollen. Sie giert nach seinem lecker aussehenden Schwanz und dem Samen, den er beinhaltet. Sie bläst ihren warmen Atem über die Eichel. Lucy macht eine Faust um den Stamm seines Schwanzes, drückt, fühlt die Härte und die Hitze. Dann wichst sie langsam seinen Schwanz.
„Benutze deinen Mund, Baby. Lutsch mich leer, mit diesen süßen Lippen und der heißen Zunge“, stöhnt er. „Schluck meine Wichse oder Mike wird hiervon erfahren.“
Sie nimmt ihre Hand von seinem pochenden Schwanz und packt seine Eier. Sie lehnt sich dichter, sie kann die Hitze des Schwanzes und der Eier in ihr Gesicht wehen spüren und sie weiß, dass sie errötet und glüht. Die schwanzgeile Olympionikin hat jetzt all ihre Hemmungen verloren, jetzt wo sie so nah an Johns mächtigem Schwanz ist. In ihrem Mund läuft ihr das Wasser zusammen.
Lucy schafft es, zu lächeln: „Oh, ja, ich lutsche dich leer, John, ich melke deinen Schwanz und trinke deine Sahne.“
„Mmm, yeah.“
Seine Erpressung hat das erste Mal funktioniert und er denkt, dass es wieder klappen wird, er wird einen Blowjob oder einen Fick bekommen, wann immer ihm danach ist. Warum ficke ich die Schwanz lutschende Schlampe nicht auch noch in den Arsch?, denkt er. Nun ist erst mal keine Eile, er will ihren Mund genießen. Er will sehen, wie sein fetter Schwanz in ihr hochmütiges Aristokratengesicht zwischen diese Lippen gleitet. John will sie mit Samen vollspritzen und sehen, wie sie sein Zeug zu seinem Vergnügen schluckt und die Frau bestrafen, die mit ihm gespielt hat und ihn aufgegeilt hat. Er kann sehen, wie Lucy trotzdem enthusiastischer wird, ihn zu lutschen. Er wünschte, sie würde mehr Widerstand leisten, gezwungen sein, es zu tun, ohne es zu genießen.
Lucy lehnt sich vor, drückt ihre Zunge heraus und beginnt, seine prallen, haarigen Eier zu lecken. John ächzt. Seine harten Eier schaukeln in seinem Sack herum, den sie einspeichelt. Sie hebt sie an und leckt sie von unten.
„Yeah, leck meinen Schwanz, du Schlampe“, stöhnt er.
Lucy leckt seinen Schaft, ihre heiße, flinke Zunge streicht schnell vor und zurück, folgt seinen dunklen Venen. Sie züngelt gegen die Unterseite seiner Eichel, wo sie aus seinem Schaft kommt und die Venen sich in der Eichel verteilen. John stöhnt unter diesem herrlichen Gefühl.
„Du olympische Schwanzlutscherin“, ächzt er. „Leck ihn, Pferdeschlampe.“
Noch versagt er darin, die Frau zu bestrafen, Lucy ist viel zu erregt dafür. Sie sieht ihn an, Vergnügen strahlt aus ihren Augen.
„Ja, John“, stöhnt sie. „Ich bin eine olympische Schwanzlutscherin. Ich liebe es Schwänze zu lutschen. Du hättest all die Schwänze sehen sollen, die ich im olympischen Dorf lutschte.“
Sie senkt ihr Gesicht, beginnt ihn wieder von den Eiern bis zur Eichel zu lecken, lässt ihre Zunge nass und schmatzend stoßend, im Zickzack über seinen Penis wandern. Ein Tröpfchen Vorsamen quetscht sich aus der Eichel und rinnt den Schaft hinab. Sie leckt ihn mit ihrer Zunge auf und er sieht ihre Kehle arbeiten, als sie den Tropfen schluckt. Es erregt ihn, zu wissen, dass etwas von seiner Wichse im Bauch dieser eleganten Dame landet, er schändet sie mit seinem Saft.
„Mmm, yummy“, stöhnt sie.
„Fuck, lutsch ihn“, stöhnt er, befürchtend schon abzuspritzen, bevor er seinen Schwanz in ihren Mund bekommt.
Als er vorstößt, beugt Lucy ihren Kopf und passt ihre Lippen an die Unterseite seines Schaftes an, als würde sie Flöte spielen. Seine Eichel leckt jetzt beständig, eingeschäumt vom Vorsamen. Etwas bleibt auf der Eichel und bedeckt das dunkellila Gewebe. Der Rest tröpfelt in ihre Lippen. Ihr Mund wandert und schlürft das Zeug genüsslich.
„Du bist ein Bastard“, sagt sie, „sogar dein Vorsamen ist delikat. Ich hoffe, du hast einiges davon, denn ich bin hungrig.“
„Ich habe ordentlich“, ächzt er.
Fuck, denkt er, was ist, wenn sie mich abmelkt und nicht genug bekommt? Lucy lässt jetzt ihre Lippen auf seine Eichel gleiten. Sie küsst seine pochende Eichel, dann teilt sie ihre Lippen und schluckt langsam seine Eichel.
„Aahh“, seufzt er, als seine lodernde Eichel von ihren weichen Wangen und geschürzten Lippen eingehüllt wird.
Sie nuckelt an seiner Eichel, ihre Wangen ziehen sich nach innen und ihre Lippen stülpen sich nach außen. Ihre Zunge arbeitet an seiner Unterseite der Eichel, flackert unter der fetten Wurzel.
„Mmm“, stöhnt sie.
Sie schaut in sein Gesicht und ist zufrieden, denn seine Züge sind lustverzerrt. Sie weiß, sie ist eine begnadete Bläserin und sie will John kirre machen. Die Rothaarige hat gerade mal die Spitze seines Schwanzes im Mund. Der Rest seines langen, dicken Schaftes zwischen seinen Eiern und ihren Lippen pocht heftig. Sie hat seine Eier in der Hand, die andere auf seinem Bauch.
„Lutsch ihn, lutsch meinen Schwanz“, stöhnt er.
Lucy wippt mit dem Kopf, als pickt sie nach Äpfeln in einem Fass, die haarigen Äpfel seiner Eier. Jedes Mal, wenn sie wippt, nimmt sie mehr seines Schwanzes in den Mund. John ächzt und zappelt, je mehr seines Fleischstabes in ihrem Mund gleitet. Er packt sie am Kopf, um sie zu zwingen, noch mehr zu schlucken, alles zu schlucken.
„Schluck ihn, Baby“, stöhnt er. „Schluck den Schwanz, runter bis in deine verdammte Kehle.“
Lucy wimmert und nimmt die ganze Länge. Seine fette Eichel quetscht sich in ihre Speiseröhre und jeder Zentimeter seines formidablen Schwanzes verschwindet in ihrem gierigen Mund und Schlund. Ihre Nase rastet in seinem wirren Schamhaar und ihr Kinn streichelt seine Eier. Er starrt, fasziniert davon, wie die Rothaarige seinen kompletten Schwanz geschluckt hat, ganze 23 Zentimeter, sie nimmt ihn auf Lunge, ihre Lippen liegen um die Basis seines Schaftes.
„Du Schwanzlutscherin“, stöhnt er, jetzt nicht mal als Beleidigung gemeint.
Er benutzt das Wort nun als Kompliment und Lucy nimmt es als solches auf. Sie lächelt um seinen dicken Schwanz in ihrem Mund. Ich bin gewohnt, Pferdeschwänze zu lutschen, denkt sie, dein Pimmel ist nicht so groß, wie du glaubst, Arschloch. Groß für einen Männerschwanz vielleicht, allerdings klein für einen Hengst. Die Rothaarige erhebt sich, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund verbleibt und ihre Lippen haben seine Eichel direkt am Rand umfasst, nur für eine kleine Pause beim Blasen. Dann drückt sie wieder hinab, nimmt seine Eichel wieder in die Kehle, verschlingt jeden Zentimeter seines delikaten Fleisches.
Sie nimmt ihn sich vor wie eine Schwertschluckerin. Ihre Lippen drücken, zerren und lutschen, ihre Zunge prügelt auf seine Eichel ein, genauso wie auf seinen Schaft, als er in ihren Mund einfährt. Sie beugt ihren Kopf, variiert die Technik, nimmt die Eichel in eine Wange, dann die andere. Dann schluckt sie seinen Schwanz wieder in ihre Kehle und als ihre Lippen zurückziehen, läuft Spucke an seinem Schaft hinab.
Dann geht es wieder hinein, schlürft das Fleisch zurück in ihren Mund, sammelt ihre Spucke und seinen Vorsamen wieder ein. Sie schluckt. So sehr John es genießt, seinen Schwanz gelutscht zu bekommen, genießt es Lucy sogar noch mehr, sie ist lutsch-verrückt. Lucy nimmt ihre Hand von seinem Bauch und greift unter ihn. Sie beginnt sein Arschloch zu fingern, dann drückt sie einen Finger hinein, fickt sein kleines enges Loch.
John winselt und sein Arsch, der wie mit einem Korkenzieher bearbeitet wird, lässt ihn seinen Schwanz noch weiter in ihren gierigen Mund schieben. Lucy legt ihren Kopf von einer Seite zur anderen, lässt ihre zupackenden Lippen um seinen Schaft rotieren. Er bockt, stopft ihre Kehle. Lucy japst, als ihr die Luft abgeschnitten wird, dann hechelt sie, als sein Schwanz wieder zurückgezogen wird und sie komplett darüber lutscht.
„Spritz“, flüstert sie, ihre Lippen sprechen die Worte direkt in seine Eichel. „Spritz in meinen Mund, John.“
„Bald – lutsch weiter, Baby.“
Lucy wippt schneller und ihre Zunge fliegt um und gegen seine Eichel und Schaft, als sie versucht, ihn jetzt zum Gipfel zu bringen. Sie genießt seinen leckeren Schwanz, aber nun giert sie nach einem leckeren, cremigen Dessert von seinem Erguss.
„Fuck – Ich KOOOOMMMMEE“, stöhnt er.
Lucy wimmert in Erwartung, sabbert schwer, als sie ihren Kopf von seinem Schaft zieht und trifft seinen ersten, dicken Schuss dabei. Als es aus seiner Eichel schießt, in einem mächtigen Strahl, trifft seine Wichse ihre Kehle. Sie schluckt und nimmt seinen Schwanz wieder bis zu den Eiern. Als sie wieder zurückzieht, schießt er seine zweite Ladung. Das cremige Ejakulat rinnt über ihre Zunge und erfüllt ihre Sinne mit seinem buttrigen Geschmack.
Sie trinkt es fröhlich und wippt weiter, als wäre ihr Kopf eine Pumpe, die den Saft aus dem Brunnen seiner Eier zieht. Ihr Mund füllt sich schneller, als sie seinen Samen schlucken kann. Samen überflutet ihre Lippen und läuft seinen Schaft hinab, benetzt seine Eier. Sie macht weiter, melkend, nuckelnd und züngelnd so gut sie kann. Es macht sie geil, seine Wichse zu saufen.
Ihre Muschi hat sich geöffnet und Bächlein von Fotzensaft rinnen die Innenseiten ihrer Schenkel hinab. Sie weiß, sie wird sich gleich fingern müssen, wenn sie fertig ist mit seinem Schwanz. Jetzt hat sie nur eine Aufgabe zu tun, Johns großen Schwanz zu leeren, und seinen delikaten Samen zu trinken. Er sprüht eine Dosis auf ihre Wange, dann ballert er ihr die nächste an den Gaumen.
Er flutet ihre Zunge und Kehle. Sein heißer Samen läuft durch ihre Zähne, dringt in ihr Zahnfleisch ein und tropft von ihrem Gaumen. Sie schluckt es gierig, ausgeliefert des Vergnügens des Wichse Saufens. Er kommt so hart, dass sie hören kann, wie die Sahne von seiner Eichel spritzt, mit einem feucht zischenden Laut herausschießend. Sie kann seine Eier kollabieren fühlen, wie sie sich leeren und Wichse in ihren Mund spülen, Johns Körper wird von Zuckungen geschüttelt.
Er biegt sich weit, lässt einen abgewürgten Schrei verlauten, gurgelnd, als wäre seine Kehle mit Samen gefüllt. Er wirft seinen Kopf zurück, starrt mit ausdruckslosen Augen an die Decke, sein Mund steht offen, seine Brust hebt sich schwer. Als er abspritzt, stoßen seine Hüften zurück. Der Mann scheint einen elektrischen Schlag zu erleiden, Hochspannung galvanisiert seinen Körper, als würde sein Schwanz in einer Steckdose stecken, statt in Lucys geilem Blasmaul.
Lucy zuckt genauso herum, ihr Körper ist außer Kontrolle vor Lust. Ihr Gesicht ist eine verzerrte Maske der Leidenschaft, verstärkt durch den Samen, der ihr Kinn hinab läuft. Sein Fluss lässt nach, statt ihr die Kehle vollzuspritzen, tropft sein Samen noch auf ihre Zunge und ihre geschürzten Lippen. Sie hat die letzten Tropfen herausgemolken und obwohl die Wichse liebende Frau immer noch an der Eichel nuckelt, kann sie kein weiteres Samennugget von ihm erhaschen. Sie zieht langsam ihre Lippen von der Eichel, lächelnd, erfüllt von der fetten Ladung Wichse, die sie gerade geschluckt hat.
Sie setzt sich zurück auf ihre Fersen, schaut John an. Sein Schwanz schwingt vor und zurück, wie ein Baum im Sturm, immer noch steil aufgerichtet, allerdings nicht mehr stahlhart. Fast so, als könnte sich sein Schwanz nicht entscheiden, zu kollabieren oder wieder hart zu werden. Ihre Augen glänzen, als sie auf sein fettes Fickteil geiert. Dann zuckt sie kurz mit den Schultern und steht auf.
„Kann ich jetzt ein paar Sprünge trainieren gehen?“, fragt sie, ihn ansehend.
Er sieht den feuchten Fleck im Schritt ihrer Reiterhose und lächelt. John weiß, dass Reiterinnen abgehen, wenn sie ihre Fotzen an ihren Sätteln reiben. Der befriedigte Mann erinnert sich daran, heute Morgen Sarah Bolt reiten sehen und genau das gemacht zu haben. Er packt seinen nun schlaffen Schwanz wieder ein und seufzt.
„Sicher, Baby, lass uns loslegen“, sagt er. „Wir können später ficken, wenn ich wieder fit bin.“
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Kapitel Fünf
Sarah reitet entlang eines Parcours mit mittleren Sprüngen, wo sie das Pferd auch mal galoppieren lassen kann. Sie erreicht die von allen Gebäuden der Ponderosa entfernteste Ecke und sieht eine große Gestalt, die an einem Sprunghindernis lehnt und eine Zigarette raucht. Ein schwarzer SUV parkt am Straßenrand, gute hundert Meter weg und es ist offensichtlich, dass der Mann über den Zaun geklettert ist. Sie lässt Lord Tomlin, ein schwarzes Vollblut, in Schrittgeschwindigkeit fallen und japst, als sie den Eindringling erkennt. Der Mann, der da so lässig an dem Hindernis lehnt, ist Carl Norris, der Boss ihres Vaters.
„Whoa“, ruft sie, als sie am Zügel zieht, was Lord Tomlin schnauben lässt und er stoppt 1,50 m vor Norris. Der Teenager schaut auf den schlaksigen, dünnen Mann, mit langem, grauem Haar, Hakennase und kalten blauen Augen, hinab. „Was wollen sie hier?“, fragt sie spöttisch. „Sie sind unerlaubt auf Privatgelände.“
Er lacht und schnippt seine Zigarette ins Gras und tritt drauf, was Sarah erschauern lässt, als hätte er die Ponderosa mit seiner Bösartigkeit infiziert.
„Du bist schwer zu finden“, sagt er augenzwinkernd. „Sogar deine Eltern wollten mir nicht sagen, wo du arbeitest. Sie sagten, sie wüssten es nicht.“
Sarahs Eltern wissen, wo sie arbeitet und dass sie es Norris nicht sagen wollten, erfüllt ihr Herz mit Liebe für sie. Und jetzt ist er hier in all seiner widerlichen Glorie, meint, er hätte jedes Recht hier zu sein.
„Warum sind sie hier?“, fragt sie, „Ich arbeite nicht mehr für sie.“
„Wir haben noch was zu erledigen“, sagt er. „Das Kentucky Derby ist in nur ein paar Wochen und Flash Jester ist qualifiziert.“
„Ich habe gelesen, er wäre der Favorit“, sagt sie und lächelt. „Das muss ihnen ja gegen den Strich gehen.“
„Nun, nicht so sehr, wie du vielleicht denkst“, sagt Norris. „Es eröffnet uns eine Chance, sehr viel gutes Geld zu machen.“
„Ich mache das nicht mehr“, sagt sie kopfschüttelnd. „Darüber hinaus, wie zur Hölle sollte ich nach Kentucky kommen?“
„Das wird kein Problem sein“, sagt Norris. „Ich habe ein paar Strippen gezogen. Wir wollen, dass du Flash Jester am Morgen zuvor hobelst.“
„Sie sind verrückt“, sagt sie und wirft ihre Arme in die Höhe. „Was lässt sie glauben, ich würde alles für sie riskieren?“
„Deine Mutter.“
„Was?“
„Wenn du diesen letzten Job erledigst“, sagt er gleichgültig, „höre ich auf, deine Mutter als Bückstück für meine Hunde zu benutzen.“
Sarahs Körper versteift sich, ihr Kiefer knirscht und sie schaut Norris intensiv an, während sie wünschte, sie hätte eine Knarre in der Tasche und könnte ihn auf der Stelle über den Haufen schießen. Es wäre es wert, dafür in den Knast zu wandern, denkt sie, einfach nur, um ihn elendig verrecken zu sehen.
„Warum sollte ich ihnen glauben?“, fragt sie kalt.
„Habe ich jemals mein Wort gebrochen?“ Sie schüttelt den Kopf. „Dann solltest du mir glauben.“
Sie schließt ihre Augen und schauert. „Wie zur Hölle soll ich an all den Sicherheitsvorkehrungen vorbeikommen, um überhaupt in die Nähe von Flash Jester zu kommen?“, sagt sie, die Tränen schießen ihr in die Augen. „Das ist unmöglich.“
„Du wirst einen Weg finden“, sagt er kalt. „Vor allem, da eine heiße Session mit deinem Lieblingshengst auf dich wartet.“ Norris untersucht Lord Tomlin, der friedlich vor sich hin grast, mit Sarah noch im Sattel. „Oder hast du einen neuen Lover gefunden?“ Norris lacht und Sarah fühlt, wie ihr schlecht wird. „Vielleicht solltest du absteigen und mir noch mal zeigen, wie sehr du einen großen, geilen Pferdepimmel liebst.“
„NEIN!“, ruft sie. „FICK DICH!“
„Los, Pferdeschlampe“, sagt er mit harscher Stimme. „Dein Arsch gehört mir, also runter mit dir und besorgs dem Pferd!“
„Bitte, nicht“, sagt sie mit schwacher Stimme, aber Norris kommt an ihre Seite und zieht sie fast aus dem Sattel.
„Da drüben“, sagt er auf ein paar Bäume zeigend, „siehts nett und privat aus.“
„Ich hasse sie!“
„Wen juckts?“, sagt Norris und sie gehen zu der Baumgruppe.
Sie gehen zur Baumgruppe und Sarah streicht sanft über die Nüstern des Tieres. Lord Tomlin hält brav still. Der Teenager streichelt ihn weiter über die Nase und Ohren, dann hockt sie sich neben ihn. Sein Schwanz hängt aus seinem Futteral heraus, der aussieht wie ein dicker, dunkler Plastikschlauch mit einer dicken Spitze. Sarah berührt vorsichtig den Hengstschwanz. Lord Tomlins Ohren stellen sich auf und er schüttelt seinen Kopf von rechts nach links, aber er bewegt sich nicht, als Sarah ihre Finger mit leichtem Druck um den Schwanz bewegt.
Norris schaut mit lechzenden Augen und schwerem Atem zu. Sarah fühlt, wie ihre Muschi wärmer und lebendiger in ihren Reithosen wird, dann spürt sie den bekannten warmen Muschisaft in ihr Höschen tropfen.
„Mein Gott, ihr Chambersfrauen seid so dermaßen dreckige Huren“, sagt Norris und lacht.
Sarah dreht ihren Kopf und schaut ihn verächtlich an, masturbiert den dicken Pferdeschwanz von Lord Tomlin, der von seinem Bauch hängt, weiter.
„Fick dich, du alter Arsch“, sagt sie harsch. „Ich mache das nur für meine Mutter.“
Norris mault ihr etwas zu, aber der Teenager ignoriert ihn. Sie zieht ihre Bluse aus, entblößt ihre spitzen Titten und er stöhnt, dann zieht sie ihre Stiefel aus, Reithose und das mit Hundewichse verschmiertes Höschen. ‚Meine Fotze bekommt es heute besorgt‘, denkt sie und seufzt, als Norris geiles Starren auf ihre Nacktheit sie erschauern lässt.
Sarah hockt neben Lord Tomlin und reibt weiter, ihre Fingerspitzen entlang des Schaftes des Pferdepimmels. Sie spuckt auf den Schwanz, um ihn zum Wichsen zu schmieren, und der Hengst erträgt ihr Gewichse, obwohl seine Ohren steil hochstehen und er ist aufmerksam.
„Ich brauche etwas, was ich unter ihn schieben, mich drauflegen kann, sodass er mich ficken kann“, sagt sie zu Norris, der sich nun umschaut.
Norris weiß, er hatte ein paar Heuballen gesehen, als sie hergekommen sind. Er geht los, einen zu holen, deutet aber dabei auf Lord Tomlin und merkt an, dass der Gaul nicht auf Sarahs Berührungen reagiert. Sarah nickt und bringt mehr Schmiere auf ihre Hände. Sie hatte noch nie Sex mit diesem Pferd oder gar mit ihm gespielt, sodass seine Impotenz gerade reine Nervosität ist.
Sie spuckt noch einmal auf den offensichtlich schlappen Tierschwanz, packt den Phallus fester und beginnt zu drücken und ihn zu behandeln, wie einen Männerschwanz. Sie bearbeitet das Teil mit ihrer Faust mit langsamen, bewussten Stößen. Norris Schwanz beginnt zu pochen bei dem Anblick des nackten, blonden Teenagers, die einen Hengst abwichst und schnell hat er einen Ständer. Sarah macht weiter, das Vieh zu wichsen, aber mit wenig Effekt.
Plötzlich schaut sie auf Norris und aus ihren Augen blitzt die lustvolle Erregung.
„Lass ihn deine Fotze riechen“, sagt Norris. „Das wird ihn anheizen.“
Sie steht auf und stellt sich vor Lord Tomlins Nüstern. Der Hengst schnappt ganz einfach einen Hauch ihrer höchst erregten Fotze auf. Er lehnt sich vor, sie zu stupsen, und sie spürt die geile sexuelle Lust, als seine samtenen Nüstern über die Oberfläche ihrer Schenkel und Muschi streichen.
„Befeuchte einen Finger in deiner Fotze und laß ihn dran schnüffeln“, sagt Norris erhitzt. Sie tut es. Lord Tomlin zeigt sofort Interesse. „Das war es!“, sagt Norris und zeigt auf den sofort hart werdenden Pferdepimmel. „Er erkennt eine Schlampenfotze, wenn er eine riecht.“
Sarah befeuchtet ihre Finger sofort erneut in ihrer Muschi. Diesmal schlängelt sich Lord Tomlins Zunge heraus, um die Essenz weiblicher Lust zu testen. Er mag den Geschmack und will mehr. Norris Hirn wird fiebrig, als der Hengst gegen Sarahs Muschi streicht. Der Teenager drückt ihre Hüften vor und reibt ihren erregten Schlitz über die Nüstern. Lord Tomlins Zunge schnellt erneut heraus und streicht diesmal über ihr Fleisch. Norris stöhnt geil auf, als die raue Zunge über den unteren Bauch des Teenagers streicht, dann gegen ihre Schamlippen stupst. Der alte Mann holt seinen Schwanz raus und beginnt zu wichsen.
Lord Tomlins Schwanz wird mit jeder Sekunde härter und weil er nicht länger wird, ist er bereits jetzt ein fickbarer Phallus. Sie begibt sich von seinem Kopf zu seiner Kehrseite, greift zwischen seine Hinterbeine hindurch, um die dicken, Saft gefüllten Eier zu streicheln, und japst überrascht.
„Seine Eier sind hart und zucken“, sagt sie. „Ich glaube, er ist bereit.“
Norris lehnt gegen einen Baum, wichst und starrt mit großen Augen auf den Anblick.
Sarah hebt den Strohballen an und positioniert ihn unter Lord Tomlins Bauch. Sein Schwanz, jetzt hart vor heißer Lust, verläuft parallel zu seinem Bauch und reicht fast bis zu seinen Vorderläufen. Sarah liegt auf den Heuballen und bringt ihren Schritt dicht an den Tierschwanz. Sie hebt ein Bein an, legt es an Lord Tomlins Flanke ab und das andere ruht auf dem Boden. Die Geräusche von vorbei fahrenden Autos und Trucks von der nahen Straße sind laut und der Teenager hofft, keiner kann sehen, was sie hier treibt. Dann nimmt sie den Hengstschwanz und führt ihn in das Tal zwischen ihren Schenkeln, reibt ihn über ihre Schamlippen und stöhnt auf, als das Teil ihr Fleisch berührt. Sie hebt ihre Beine nun an, sodass sich ihr Schlitz hochkommt und Norris gut draufschauen kann.
Die jugendlichen, blond eingerahmten Schamlippen erröten vor fiebriger Passion und sind benetzt mit dem nassen Hauch ihrer Erregung. Lord Tomlin bewegt sich ungeduldig, als könne er es nicht erwarten, seinen Schwanz in die Frau zu kriegen. Sie muss seinen Schwanz in den richtigen Winkel zwingen, damit er ihre Fotze ficken kann. Seine Erektion ist nun so heftig, dass er stahlhart ist. Norris sieht, dass die Eichel angeschwollen ist und eine scharfe Kante aufweist. Der alte Mann erschauert vor Vorfreude, wenn er sich ausmalt, wie die kleine Teeny-Fotze von so einem mächtigen Schwanz gestopft wird. Er wichst sich noch schneller.
„Du bist so eine Schlampe“, stöhnt er. „Eine dreckige Pferdefickerin, nicht mal deine Mutter würde es mit einem Pferd treiben.“
Norris glaubt, ein Schwanz von der Größe von Lord Tomlins gewaltigem Fotzensprenger wird in Sarahs Teenyfotze passen, denn er hat es schon gesehen und liebt es. Obwohl der Hengstschwanz nahezu platt an der Spitze ist und es ein Eindringen in eine menschliche Fotze schwerer macht, kompensiert das Lord Tomlin mit seinem mächtigen Stoß. Der Rücken des Tieres beugt sich in einem Halbkreis und seine Hüften ballen sich, als er vorstößt und die Eichel seines Schwanzes tief in Sarahs wartende Fotze zwängt. Die dicke Schicht Vorsamen auf seiner Eichel, mit dem erregtem Zustand ihrer Fotze macht es unmöglich, dieser tierischen Macht zu widerstehen.
„AHHHHHHRRR – FUUUUUCK!“, ruft Sarah, als die aufgeblähte Eichel in ihren engen Kanal einfährt.
Lord Tomlins Schwanz knüppelt in Sarahs Fotze, lässt sie flach japsen vor gequälter Freude, als er sie weit aufdehnt. Sie wirft ihren Kopf wild hin und her und stemmt sich gegen den Pferdeschwanz, der ihren Fotzenkanal in einem gigantischen Kreis spreizt. Der Hengst schnauft und beugt seinen Rücken noch weiter. Er fickt den Teenager, wie Norris es sehen wollte und die Gewalt, mit der der Pferdeschwanz ihre enge, jugendliche Fotze bearbeitet, lässt ihn sofort kommen. Einige Spritzer Wichse schießen von seinem Schwanz durch die Luft, als er laut grunzt. Aber der alte Mann hört nicht auf, seinen immer noch harten Schwanz zu wichsen und er starrt gebannt zu, wie Sarah von dem gigantischen Schwanz ordentlich durch gerammelt wird.
Der Hengst fährt seinen Schwanz in die wartende Fotze und versucht, so viel wie möglich seines Phallus darin zu versenken. Norris Augen werden immer größer, als immer mehr des erregten Tierschwanzes in Sarahs kreisender kleinen Fotze verschwinden, obwohl der Teenager jeden einzelnen Zentimeter des geschwollenen Dings willkommen heißt. Sie wackelt mit ihren Hüften auf den Heuballen herum, stößt sie hoch und führt eine Hand zu ihrer Muschi, sodass sie ihre kleine harte Klit reiben und mit ihrer anderen Hand ihre steil aufstehenden Nippel mit harten Kniffen bearbeiten kann. Schreie delirischer Lust fließen aus ihrer Kehle, als ihre Fotze gedehnt wird. Sie zieht niemals zurück, geschweige denn, dass sie ein Problem damit hat, so einen gewaltigen Pferdeschwanz so tief in ihren Körper geschoben zu kriegen.
Norris wichst sich heftig, bearbeitet seinen Schwanz so, als würde er die reizvolle jugendliche Pferdeschlampe ficken, synchron mit Lord Tomlins kraftvollen Stößen. Der Anblick des Pferdeschwanzes, der sich in die blond gerahmte Fotze zwischen den Beinen des Teenagers bohrt, infiziert ihn mit dem unbändigen Willen noch einmal zu kommen.
„OOOOOO – FUCK ME – GOTT, DU ZERREISST MICH“, schreit sie.
Sarahs Körper schaukelt auf dem Heuballen hin und her, als der Hengst sie ohne Rücksicht durchfickt. Norris kann die Bauchmuskeln des Teenagers zucken sehen, sie kämpft mit der Lust. Sarah schreit wieder.
„OH MEIN GOTT, ER KOMMT!“
Lord Tomlins Ohren legen sich an und seine Augen leuchten. Norris beugt sich vor, um sich den Pferdeschwanz genauer zu sehen, denn noch kann er keine Anzeichen dafür sehen, dass das Tier seinen Samen durch das dicke Teil schießt, obwohl Sarahs Schreie keinen Zweifel daran lassen, dass sie es denkt. Lord Tomlin lässt seinen Schwanz eng umschlossen in der Teenagerfotze für ein paar weitere Momente ruhen. Norris spürt, wie sein Schwanz ein paar Zuckungen macht und dann einen orgiastischen Sturm mit überwältigender Macht durch seinen Körper rauscht.
Er spürt, wie seine Knie für einen Moment schwach zittern und für einen Moment denkt er, er bricht gleich zusammen. Der alte Mann hält sich aufrecht, wichst seinen zuckenden Schwanz weiter, als wieder weiße Samenschübe herausschießen.
Lord Tomlin hört auf zu ficken und hält seinen Schwanz in Sarah, grunzt sanft und zuckt heftig. Pferdesamen explodiert um den dicken Schaft am Eingang von Sarahs Liebestunnel. Sarah stöhnt laut, als sie spürt, wie ihr Bauch mit heißer Flüssigkeit gefüllt wird und es bringt ihre heftig gefickte Fotze zum Orgasmus.
„OOOOO – KOMME – SO – GEIIIILLL – YEAAAAAAAAAAAHS!“
Der große Pferdeschwanz verliert schnell seine Härte und mit einem Plopp fällt er aus ihrer klaffenden Fotze. Samen fließt aus der entflammten und geschwollenen Muschi und Norris starrt darauf, seine eigenen Lippen leckend. Der geilste Anblick der Welt ist für ihn eine frisch durchgefickte Fotze, und diese hier wurde gut durchgefickt. Sarah seufzt schwach, senkt ihre Beine von dem Pferdeleib und packt das immense Ding. Sich vorbeugend leckt sie gierig die Pferdepimmeleichel, schmeckt ihre Fotze darauf und schluckt den Rest des herrlichen Samens.
Norris steht neben ihr, drückt seinen Schwanz unter das Pferd und sie nimmt ihn in den Mund, schmeckt seinen männlichen Samen, der immer noch an seinem jetzt schlaffen Schwanz hängt.
„Mmm, eines Tages ficke ich dich vielleicht noch selbst“, sagt er, als er den saugenden Mund des Teenagers an seinem alten Pimmel spürt.
Sie zieht sich zurück. „Ich muss zurück zur Arbeit“, sagt sie, sich von dem Heuballen unter dem mächtigen Hengst rollend.
„Also haben wir einen Deal?“, fragt Norris, seinen Schwanz wegsteckend. „Ich lasse deine Mutter in Ruhe, dafür hobelst du Flesh Jester vor dem Derby?“
Sarah hockt weit gespreizt, lässt ihre geschundene, wunde Fotze auslaufen, bevor sie sich ankleidet.
„Ich schätze schon“, sagt sie.
Norris nickt und geht zurück zu seinem Wagen.
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Kapitel Sechs
Gegen ein Uhr mittags erreicht Sarah den Bürobereich zum Mittagessen. Ihr Körper ächzt nach dem rauen Fick mit Lord Tomlin, nicht zu vergessen, die Ficks mit Red, dem Mastiff und ihrem Pferd Bolt. Der Verstand des Teenagers kreist um die Dreistigkeit, mit der Norris sie zwingt, Flash Jester beim Kentucky Derby zu hobeln. Wenn es meine Mutter aus seinen dreckigen Klauen befreit, muss ich es wenigstens versuchen, denkt sie. Das Gute an der Arbeit auf der Ponderosa ist, dass hier den Arbeitern und Angestellten Essen und Snacks zur Verfügung gestellt werden und heute hatte sie versprochen, mit ihrem Boss zu Mittag zu essen. Sie ist spät dran, denn sie hat sich noch eine schnelle Dusche genehmigt, weil sie nach ihrer Session mit Lord Tomlin scheußlich roch.
John isst eine Pastete und Salat, als sie den Pausenraum betritt. „Oh, Hi, da ist sie ja“, sagt er mit einem Lächeln. „Ich dachte schon, du wärst verloren gegangen.“
„Schwer beschäftigt heute Morgen“, sagt sie schulterzuckend und nimmt ein Hähnchenwrap und etwas O-Saft zum Tisch, wo sie sich John gegenüber hinsetzt. „Wie hat sich Lucy heute morgen gemacht?“
Er lächelt. „Gut, sie ist eine ausgezeichnete Reiterin“, sagt er.
Und eine ausgezeichnete Schwanzlutscherin dazu, denkt er.
„Ich hoffe, sie war nicht böse, dass ich nicht da war“, sagt Sarah und fummelt die Verpackung von ihrem Essen.
„Nee, so was passiert auf einer gut laufenden Ranch“, sagt er und beißt in seine Pastete. Nachdem sein Mund wieder leer ist, sagt er: „Bist du ok?“
„Was meinst du?“
„Du bist hier reingekommen wie jemand, der gerade vom Pferd gefallen ist“, sagt er. „Lord Tomlin wird dir doch keine Schwierigkeiten gemacht haben, oder? Er ist ein temperamentvoller Bursche.“
Sie schüttelt den Kopf. „Nee, er ist ok“, sagt sie. „Ungestüm, denke ich, aber er hat alles, was es braucht zu einem Topreitpferd.“
„Nun, ich hab da was, was dir den Tag versüßen wird“, sagt John
Ihr Kopf zuckt hoch. „Was?“
„Ich habe einen Anruf vom Kentucky Derby bekommen und sie wollen die letztjährigen Olympiamedaillengewinner im Reiten ehren“, sagt er. „Das heißt, wir fahren nach Kentucky.“
Ihre Augen weiten sich. „Yeah?“
Er nickt breit grinsend. „Wir haben drei Olympioniken hier einstehend, also fahren wir.“
Ihr Körper sackt zusammen und sie seufzt. Norris erzählte ihr, dass er etwas für sie arrangiert hat, da hinzukommen und der Gedanke, dass sie wieder ‚hobeln‘ gehen muss, dreht ihr den Magen um. Sie schiebt ihren Wrap weg und blickt finster drein.
John legt die Stirn in tiefe Falten, als er das Verhalten des unzufriedenen Teenagers beobachtet. „Was ist los mit dir?“, fragt er. „Ich dachte, du freust dich darauf.“
„Wann wirst du hier einen Haupttrainer einstellen?“, fragt sie ihn und starrt ihn mit zusammengekniffenen Augen an.
„Du bist unser Haupttrainer hier“, sagt er.
„Temporärer Haupttrainer“, sagt sie, immer noch böse guckend. „Du hast gesagt, du besorgst jemand Älteren für den Job. Da sind Hunderte von Leuten da draußen, die qualifizierter sind als ich.“
„Ja, da sind etliche Leute da draußen, mit zig Zetteln, die besagen, dass sie qualifiziert wären“, sagt John, „aber unsere Reiter wollen dich. Sie mögen dich und du machst eine tolle Arbeit mit ihren Pferden.“
„Ich bin aber trotzdem kein Haupttrainer“, sagt sie ihn anstarrend. „Ich bin neunzehn!“
John lehnt sich zurück und schaut sie mit zusammen gekniffenen Augen an. „Ich weiß, wie alt du bist“, sagt er. „Aber du hast recht; du bist nicht hier, um die Pferde im Sinne deines Vaters zu trainieren. Unsere Reiter haben dafür ihre eigenen Coachs.“
„Warum bin ich dann hier?“, fragt Sarah.
John seufzt. „Deine Rennpferdeerfahrung macht dich perfekt dafür, dass unsere besten Pferde ihre Spitzenleistung für Events abrufen können“, sagt er. „Darum habe ich dich angeheuert. Ich hatte einen guten Instinkt bei dir und habe mich nicht getäuscht.“ Sie schüttelt den Kopf und ihr kommen die Tränen. „Was ist los mit dir?“, fragt John.
„Ich fühle mich nicht ganz wohl“, sagt sie. „Hast du was dagegen, wenn ich den Rest des Tages freinehme?“
Er nickt. „Ich schätze, das ist eine gute Idee, denn für mich siehst du aus, als würdest du dich nicht wohl fühlen“, sagt er.
Sie nickt und seufzt. „Ok, entschuldige, dass ich mich so scheiße aufgeführt habe“, sagt sie. „Ich freue mich auf die Tour nach Kentucky“, sagt sie mit einem gezwungenen Lächeln.
„Es ist eine große Ehre für unsere Ranch“, sagt John. „Die Leute werden sehen, dass ‚Die Ponderosa‘ mehr ist, als nur ein Disneyland für Amateurreiter.“ Sie lächelt und erinnert sich an ihren ersten Eindruck, als sie damals hier ankam. „Wenn du magst, finde ich eine neue Bezeichnung für deinen Posten hier“, sagt John freundlich. „Ich schätze, die Bezeichnung ‚Haupttrainer‘ bedeutet für dich was anderes als für mich.“
„Was?“
„Wie klingt ‚Pferdefitnesstrainer‘?“, fragt er grinsend.
Trotz ihrer Stimmung lacht sie. „Es klingt bescheuert, aber so lange ich nicht Haupttrainer genannt werde, bin ich einverstanden“, sagt sie. „Ich verdiene den Titel nicht.“
„Ok, nun, geh zum Arzt“, sagt er ihre Hand schüttelnd. „Ich brauche dich hier.“
Sarah verlässt die Ranch und fährt zurück zu ihrem Appartement in Oakville.
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Später in der Nacht studiert Sarah die Rundungen ihres Körpers in dem bodenlangen Spiegel, lässt ihre Fingerspitzen über die samtene Weichheit ihrer Haut gleiten. Sie strahlt. Sarah lässt ihren Blick über die Berge und Täler ihres Körpers wandern, beobachtet das Heben und Senken ihrer Brüste beim Atmen, langsam und stetig unter dem Einfluss der Musik, die aus dem Lautsprecher der Kommode kommt. Der Teenager lächelt zu ihrem Spiegelbild, versucht sich so zu sehen, wie ein Pferd sie wohl sehen würde. Kristallene Nippelklemmen glitzern und winken im sanften Schein der Kerze mit jedem Atemzug. Sie seufzt, die Fingerspitzen streichen leicht über ihre festen Brüste und den flachen Bauch, tippen spielerisch in das Tal ihres Bauchnabels. Sie streicht mit ihren Händen über ihre weichen Schenkel, die Lippen öffnen sich für ein leises Ausatmen.
Sarah dreht ihren Körper vom Spiegel weg, verdreht ihren Kopf, um die herrlichen Rundungen ihrer Kehrseite zu begutachten. Sie lächelt nachsichtig, lässt eine Hand über die Kurve ihrer Kehrseite gleiten. Dann fährt ihre andere Hand über die Linie ihres Kinns, steckt die Spitze eines Fingers zwischen ihre Zähne und strahlt in der Erinnerung, als Lord Tomlin sie gefickt, und Norris dabei zugesehen hat.
Sie seufzt glücklich, dreht sich wieder zum Spiegel. Der Teenager weiß nicht, warum ihr Verstand so von dem gemeinen Pferdebesitzer und dem großen Schwanz des Hengstes besessen ist. Ist es die Kontrolle, die er über Mutter hat, fragt sie sich. Ist da etwas in uns Chambersfrauen, dass uns solche Dinge tun lässt?
Sie neigt ihren Kopf kritisch, die Augen flattern über das Spiegelbild. Die Hände erheben sich, um die Klemmen auszurichten, sodass die Ketten gleichmäßig fallen, ein einzelner, feuriger Rubin schwingt direkt zwischen ihren Brüsten. Das Set war etwas, was sie sich von dem Geld gekauft hat, das sie für das ‚hobeln‘ von Bob Simpsons Rennpferden bekommen hat. Ich war mal so besessen von Josh, denkt sie. Josh ist Norris Sohn, ein gutaussehender junger Mann mit der gleichen gemeinen Ader wie sein Vater. Kein Kerl kann jemals mit einem großen Pferdeschwanz mithalten.
Ihre Hände schlüpfen hinter das Juwel zu der kleinen Öse dahinter. Sie zieht die längere Kette, abgehängt vom Ring durch ihre Hände, bis sie die letzte Klemme erreicht, die nun lose schwingt. Sich leicht vorbeugend findet sie ihre Klit mit ihren Fingern und bringt dort die letzte Klemme an, zuckt an den Doppelriemen und genießt Schmerz und Lust, die sich in ihr entfalten. Sie streckt sich wieder, spürt das befriedigende Zwicken an ihren Nippel und zwischen ihren Beinen. Mit einem letzten Blick auf ihr Spiegelbild geht Sarah, nackt und leise in die Küche.
Als sie sich auf die Zehenspitzen stellt, um die Weingläser im obersten Regal zu erreichen, macht das einen süßen, scharfen Zug an ihren sensibelsten Körperteilen. Sarah nimmt sich ein einzelnes Weinglas und kreuzt zum Weinregal auf der anderen Seite der Küche, jeder einzelne Schritt produziert ein kitzelndes Prickeln. Sie checkt ihre Kollektion von illegal beschafften Alkohol (sie ist erst 19, in den Staaten kann man Alkohol erst mit 21 legal kaufen) und nimmt einen Chardonnay vonm Regal. Der Teenager findet einen Korkenzieher in der Schublade, schließt sie wieder mit einem Hüftschwung, pausiert kurz, um den Kitzel auszukosten, den der schnelle Hüftschwung gerade ausgelöst hat. Sie muss kurz innehalten, ihre Zehen drücken sich gegen die Dielen, ihr Gesicht verzerrt sich.
Mit einem erleichterten Ausatmen ploppt sie den Korken aus der Flasche und gießt sich ordentlich ein. Dann lässt sie die Flasche und den Korkenzieher auf der Kücheninsel und schlendert zurück zum Schlafzimmer, durch das dunkle Apartment, das Glas in der Hand. Die Kerzen flackern durch die leichte Brise durch die Klimaanlage, werfen Schatten entlang der Fensterwand gegenüber des Bettes, was Oakville im Dunkeln zeigt. Sarah nippt an ihrem Weinglas, späht in die Nacht, fragt sich, wie sie an Flash Jester während des Derbys ran kommen soll und erinnert sich an den ereignisreichen Morgen mit einem ziemlichen Kitzeln in ihrer Muschi. Was für ein Tag, denkt sie bei sich. Erst bringt mich Bolt zum Kommen, dann habe ich Lucy mit Rambo gesehen, der Hund hat mich im Schuppen gefickt und dann die Nummer mit Lord Tomlin. Sie erschauert.
Sie stellt das Weinglas auf die Kommode, geht hinüber zum begehbaren Kleiderschrank und greift nach ihrer Spielzeugbox auf dem obersten Regal. Sie wirft die Box auf ihr Bett, dann krabbelt sie ins Bett, legt sich genau in die Mitte. Sie greift nach der Box, fingert gierig darin herum, um etwas zu finden, was ihre herrliche Gier zwischen ihren Beinen lindert, die durch die andauernden sexuellen Aufregungen des Tages in ihr ausgelöst worden ist. Ein Grinsen stiehlt sich über ihr Gesicht, als sich ihre Finger um etwas Dickes und Biegsames schließen. Sarah zieht den lebensnahen Dildo aus der Box, lüstern lächelnd. Sie hält das knallrote, weiche Ding hoch, um es anzusehen, lässt ihre Fingerspitzen darüber gleiten, packt es fest mit den Händen. Der Dildo ist riesig, geformt wie ein Pferdeschwanz, dick und venig an der Unterseite, die Spitze geformt wie eine Pilzkappe. Sie seufzt, legt die Spitze an ihre Klit, reibt sie sanft um die Klemme. Sie stöhnt unter dem Gefühl des weichen Dildokopfs an ihrer Klit. Sie zwickt ein der Klemmen an ihren Nippel fester, Schmerz singt durch ihre Brust.
Der Teenager senkt den Dildo, kantet ihn dichter an ihren Eingang, benetzt die Spitze mit ihrem Geilsaft. Sie wiederholt diese Bewegung, bildet einen Rhythmus, als sie das pilzartige Ende gegen den Eingang zu ihrem Innersten streicht und die Feuchte über ihre Klit verteilt.
Ihre Fotze ist klatschnass und pocht. Mit jedem Streich führt sie die Spitze des Dildos weiter, bis das Ding in ihren Eingang schlüpft. Sarah stöhnt geil auf, dreht die Basis des massiven Dildos, sodass er tiefer und tiefer in ihren Körper hinein gleitet. Sie fickt sich selbst mit Macht, treibt ihn tief in sich hinein, den Rücken vom Bett gebogen, zerrt die Ketten fest über ihren Körper, steigert die geilen Eindrücke, die über ihre Haut fliegen. Schnell hat sie das rötliche, dicke Ding in ihrer heißen, engen Fotze, das Ende berührt ihren Muttermund, erzitternd unter der Macht und der Intensität, die sie ausübt. Da ist nichts Zärtliches in ihrer Wildheit, sie ist unter Kontrolle ihrer Passion, die keine Hemmungen zulässt.
Der geile Teenager winkelt den Schaft mit Gewalt an, führt ihn zu ihrem G-Spot, Erlösung suchend. Sie findet ihren süßen Punkt und wiederholt ihre Bewegungen, spürt ihren Orgasmus aufsteigen. Blind fummelt sie in ihrem Schatzkästchen mit der freien Hand nach dem kleinen Klit-Vibrator. Gefunden und sofort eingeschaltet, dann hält sie das pulsierende Ding an ihrem Lustknopf. Gefühle bauen sich auf und rollen durch ihren Körper in zitternden, aufregenden Wellen der Lust.
Sie hält den Vibrator an ihre Klit, so fest es geht, das Pulsieren geht auch auf die Zähne der Klemme über, sendet die tiefsten Vibrationen hämmernd durch sie hindurch. Ihr Stöhnen wird jetzt lauter, ein endloser Strom der Lust echot durch den leeren Raum um sie herum. Sie biegt sich vom Bett, die Zehen krallen sich in die Laken, die Knie klemmen sich eng zusammen, die Muskeln ihres Abdomens verklemmen und rappeln, als ihr Körper sich verbiegt mitten in seiner Misshandlung. Ihre andere Hand hämmert den Dildo in ihr Fleisch, die Kombination bringt sie über die Kante der Ekstase. Sie balanciert den Vibrator gegen das Nervenbündel mit der Handfläche, sie zwickt mit zwei Fingern die untere Klammer enger, das Crescendo erreicht seinen Gipfel.
Ihr Körper bockt unkontrolliert gegen das Bett, die Schenkel um die Spielzeuge zusammen geklemmt. Die Augen geschlossen, schreit Sarah ihren Orgasmus in die warme, leere Luft. Sie flüstert wiederholt einen Namen, als könnte sie, rein mit ihrem Willen, sie zu dem bringen, den sie am meisten begehrt. Sie dreht ihren Kopf in den Duft seines Shirts auf ihrem Kissen, Freudentränen der Erlösung rinnen aus ihren Augen. Sie atmet schwer, ihre Brüste heben und senken sich, während ihr Höhepunkt nachlässt, ihren Körper von Anspannung und Stress leerend.
Sarah atmet tief, rollt ihre Augen, um an die Decke zu starren, versunken in einem Gedanken. „Flash Jester“, stöhnt sie und seufzt tief.
Sie spreizt ihre Beine wieder, zupft sanft an dem Dildo, bis ihr Körper ihn mit einem befriedigten Plopp freigibt. Der Vibrator ist von ihrem Körper gerutscht und sie sucht danach, dann schaltet sie ihn aus. Sanft löst Sarah die Klemme mit einem scharfen Atemzug von ihrer Klit, Nadeln und Zwecken prickeln über das weiche Fleisch. Zuletzt löst sie die Klemmen von ihren Nippeln, das Blut rauscht zurück in die Kapillaren, färbt ihre Haut wieder rot und lässt sie euphorisch werden. Sie schließt ihre Augen für einen Moment, genießt die Antwort ihres Körpers.
Sarah bringt die Spielzeuge ins Bad, lässt sie in das Waschbecken fallen für später. Sie schlendert zurück ins Schlafzimmer und klettert wieder ins Bett zurück. Ihre Fotze summt immer noch. Sie schaut auf den Nachttisch auf das Bild eines schwarzen Vollbluts und lächelt. Das Bild mit ihren Fingern streichelnd, nimmt sie plötzlich das Bild auf und küsst das Foto.
„Gute Nacht, Flash Jester“, sagt sie sanft. „Wir sehen uns bald.“
Wow, umwerfend geil geschrieben.
Kenntnisreich und genießerisch, die erotische Spannung bleibt beim Leser nicht ohne Folgen. Die Autorin Sheela B scheint es selbst erlebt zu haben…?
Tierisch geil!!!!
Danke für die Übersetzung!!
Was für eine wunderbar geschriebene höchst erregende Geschichte.
Einfach nur fantastisch 👍👍👍👍
Freu mich auf die Fortsetzung
Gruß und Kuss
Angela 💋💋💋
Ich habe deine Geschichte mit großem Genuß gelesen.
Mir hat sie wirklich sehr gut gefallen und würde mich über weitere Teile sehr freuen.
Liebe Grüße