Mann-Tiere

Das perfekte Arrangement

4.6
(23)

© 2022 by Fanboy666

Es würde die Erfüllung seiner geheimsten, aber sehnsüchtigsten Fantasie werden, dies jedenfalls war Thomas‘ Hoffnung. Er hatte Jahre gebraucht, um alles so zu arrangieren, wie er es sich vorstellte.

Seine Neigung zur Zoophilie hatte er im Alter von 16 Jahren entdeckt, oder wurde er von ihr überrollt? Beides kann als richtig angesehen werden. Seine Familie hatte schon immer Pferde besessen, und so war er mit ihnen aufgewachsen, hatte sie stets als Begleiter in seinem Leben wahrgenommen, hatte gelernt, mit ihnen zu kommunizieren und sie als eigenständige Lebewesen zu erfahren. Sein Vater hatte immer gesagt „Ein Pferd, das genauso ist wie ein anderes, ist so selten wie ein Eiskristall, das einem anderen völlig gleicht.“ Und so hatte auch Thomas es stets empfunden. Diese edlen Lebewesen waren starke Individuen, die ihr Glück aber in ihrem Herdenverband fanden. Schon immer hatte ihn fasziniert, mit welch klarer Körpersprache und Gestik die Pferde sich abstimmten und wie einfache, aber für alle geltende Regeln und Hierarchien das Herdenleben harmonisierten.

Und so war für ihn Teil seines Aufwachsens ein natürliches Auskommen mit den Pferden und ihre Sprache und sie zu lesen ein Selbstverständnis wie eine Unterhaltung mit einem anderen Menschen geworden. Aber im Gegensatz zu den verwinkelten Gedanken, dem Sarkasmus, dem Spotts und des sozialen Drucks, die Menschen im Umgang miteinander pflegten, war ihm die Klarheit und Reinheit der Herdenstruktur und derer direkten Kommunikation wie pure Erholung vorgekommen. Es gab keine unrechtmäßige Vorteilsnahme oder Beurteilung aufgrund äußerlicher Merkmale. In der Herde ist jedes Mitglied das, was es sein kann, und findet somit seinen rechtmäßigen Platz. Auch ein rangniedriges Pferd ist glücklich, weil es aufgrund seines Wesens gar nicht geschaffen ist, um die Herde zu führen. So ein Pferd wäre unglücklich, würde es sich plötzlich in der Rolle eines Anführers wiederfinden. Und somit fügt sich jedes Mitglied in sein akzeptiertes Schicksal und folgt seiner natürlichen Bestimmung.

Thomas hatte natürlich damals nie darüber nachgedacht, es war einfach so passiert, dass er sich in der Gesellschaft seiner Pferde immer wohler gefühlt hatte, als in der Gesellschaft von Menschen. Und als ihn sein Vater zu einer Deckstation mitgenommen hatte, da war für ihn noch einmal eine völlig neue Welt eröffnet worden.

Bis dahin kannte er von zu Hause nur die getrennten Weiden von Stuten und Wallachen, Hengste hatte seine Familie damals noch keine eigenen gehabt. Natürlich hatte er schon einmal das Verhalten einer rossigen Stute gesehen, aber da war er selber auch noch nicht einmal in der Pubertät gewesen.

Und nun nahm sein Vater ihn also mit zu einer Deckstation, um eine Zuchtstute im Natursprung besamen zu lassen. Beim ersten Mal hatte Thomas keine Erwartungen oder besondere Neugier auf das folgende Ereignis. Sicherlich hatte er in der Schule schon ein paar Mal mit anderen während seiner Pubertät über den Geschlechtsverkehr zwischen Menschen gesprochen, auch erste Fotos hatten sie sich angeschaut, aber bis dahin hatte er gar nicht wirklich verstanden, was da vor sich ging. Inzwischen war er natürlich deutlich weiter.

An der Deckstation angekommen, führte Thomas die Stute vom Anhänger, aber sein Vater nahm ihm die Stute ab. „Du kannst gerne mit reinkommen Thomas, aber stell dich sicher hinter die Beobachterwand, es kann gleich etwas wilder werden, als du es gewohnt bist.“ Das war die Warnung seines Vaters und Thomas gehorchte, betrat das Innere der Deckstation und betrat den Beobachterstand. Dieser war durch eine massive Wand vom Rest des ca. 6 × 6 Meter großen Raumes getrennt.

Sein Vater führte die Stute hinter eine weitere Trennwand und die Stute wurde angebunden. Dann kam der Stationsmeister mit einem Hengst an der Hand. Dieser war, wie Thomas später erfuhr, nur ein Probierhengst, der schon alt, erfahren und sehr gut zu handhaben war.

Der Hengst wurde am lockeren Strick, getrennt durch die Trennwand, seitlich an die Stute herangeführt. Der Hengst warf den Kopf in den Nacken, trug den Hals stolz aufgerichtet und Thomas war beeindruckt, wie der Hengst die Nüstern blähte und seine Augen tellergroß wurden. Er grunzte tief und stieß ein kehliges Wiehern aus, und als die Nüstern des Hengstes den Duft der Stute aufnahmen, geschahen mehrere Dinge gleichzeitig, mit denen Thomas nicht gerechnet hatte.

Die Stute zeigte sich auch sehr interessiert, schnupperte ihrerseits an dem Hengst und nach kurzer Zeit hob sie ihren Schweif. Sie blitzte und einige Male spritzte dabei Urin in einer Farbe, wie Thomas es zuvor nie gesehen hatte, aus ihrer Scheide. Ein durchdringender, animalischer Geruch lag in der Luft und dann geschahen zwei Dinge gleichzeitig. Thomas sah, wie der Hengst ausschachtete und der Penis des Pferdes immer länger und steifer wurde. Das Gleiche geschah aber auch, zu Thomas‘ Erstaunen in seiner Hose, er bekam eine schon schmerzhaft harte Erektion. Im ersten Moment schämte er sich, warum auch immer, denn er hatte nicht gewusst, dass sein Körper bei einem Tier zu so einer Reaktion fähig war. Aber er stand alleine hinter der Besucher-Trennwand und somit konnte niemand sehen, was mit ihm vorging, also konzentrierte er sich auf das, was er vor sich sah und nicht auf seinen Körper.

Nachdem der Probierhengst pflichtgetreu bewiesen hatte, dass die Stute rossig und bereit zur Empfängnis war, wurde er weggeführt. Später sollte der Probierhengst Thomas leidtun, aber an diesem Tag war er zu so einem rationalen Gedanken nicht fähig. Seine Gedanken kreisten um die Erektion in seiner Hose und was als Nächstes in der Deckstation vor ihm geschehen würde.

Die Stute wurde aus der Trennwand herausgeführt und in dem Raum angebunden. Ihre Hinterbeine wurden mit Stricken umwickelt, die dann um ihre Brust und ihren Hals geführt wurden. Wozu das gut war, wusste Thomas nicht, erst im Nachgang sollte er erfahren, dass hierdurch der Hengst vor dem Ausschlagen der Hinterhufe der Stute geschützt werden sollte.

Der Stationsmeister ging in den anliegenden Stalltrakt und kurze Zeit später hörte Thomas das Trommeln aufgeregter Pferdehufe. Ein weiterer Hengst wurde hereingeführt, dieser war mindestens 20 Zentimeter größer als die Stute und er war sehr viel aufgeregter als der Probierhengst. Er brauchte auch keine Animation durch Kontakt mit der Stute, denn er kam mit einem riesigen, harten Penis unter seinem Bauch aus dem Gang zum Stalltrakt.

Beim Anblick des Hengstes und als dieser dann ein tiefes, kehliges Wiehern ausstieß, spreizte die Stute die Hinterbeine, senkte ihr Becken ab und urinierte milchig ab. Wieder ging ein sehr animalischer Geruch durch den Raum, den Thomas sofort als sehr angenehm und erregend empfand. Seine Erektion war mindestens genauso hart wie die des Hengstes und er drückte sein Becken unauffällig gegen die Besuchertrennwand.

Der Hengst wurde langsam an das Hinterteil der Stute geführt, dabei hatte der Stationsmeister dieses Mal allerdings deutlich mehr Mühe, ihn zurückzuhalten als bei dem Probierhengst.

Die Stute stand mit abgesenktem Hinterteil, gespreizten Hinterbeinen und stetig blitzend da und wartete auf den Hengst. Dieser ließ sich nach kurzem Schnuppern an ihrer Scheide nicht lange bitten und sprang auf. Thomas Gefühle explodierten in diesem Moment, er wusste nicht, was er da sah, aber er wusste, dass es in seinem innersten Instinkte wachrief, die er bis dahin gar nicht kannte.

Der Hengst stieg auf den Rücken der Stute, seine Vorderbeine seitlich an ihr. Er drehte seinen Kopf leicht und biss ihr in den Widerrist. Der Stationsmeister hielt den Schweif der Stute seitlich abgespreizt und so konnte Thomas sehen, wie der Hengst mit seinem Penis einige Male gegen das Hinterteil der Stute stieß, während ihre Scheide blitzte und ab und an kleine Stöße an Urin und Schleim entließ.

Langsam wurden die Stöße des Hengstes gezielter und plötzlich drang der Penis des Hengstes einige Zentimeter in die Scheide der Stute ein. In diesem Augenblick fühlte Thomas eines Vulkans gleich Gefühle in sich aufsteigen und in seiner Lendengegend hatte er ein Gefühl, als ob sich eine Energie in einem immer stärker werdenden Druck für einen Ausbruch sammeln würde. Er war völlig überrascht von diesem Gefühl, denn er hätte nie damit gerechnet bei dem Anblick einen Orgasmus zu bekommen.

Der Hengst stieß ein paar Mal nur einige Zentimeter tief in die Stute und zog sich dann wieder zurück. Die Stute stieß dabei wieder und wieder Schleim aus ihrer Scheide aus und ihr gesamtes Hinterteil glänzte feucht und heiß und nass. Dann konnte der Hengst nicht mehr an sich halten und stieß seinen Penis in voller Länge in die Scheide der Stute hinein. Vier, fünf, sechsmal stieß er seinen Penis in ihre Scheide, ihr Urin und Schleim lief an seinem Schaft hinab und tropfte zwischen ihren Hinterbeinen auf den Boden, während der Hengst wieder und wieder in sie hineinglitt. Für Thomas verging eine Ewigkeit, in Wirklichkeit dauerte der Akt nur wenige Sekunden. Thomas drückte seine Hüfte rhythmisch gegen die Trennwand und plötzlich fand in seinem Kopf eine Explosion statt, während er in seiner Hüfte fühlte, wie es heiß durch seinen harten Penis schoss. Er dachte, er würde ohnmächtig werden und beobachtete benebelt, wie der Hengst seinen erschlafften Penis aus der Scheide der Stute entließ und dann langsam rückwärts von ihr glitt. Dabei lief erst ein Schwall und dann ein feiner Faden weißer, zäher Flüssigkeit aus der Scheide der Stute.

Der Hengst wurde in seine Box geführt und Thomas‘ Vater führte die Stute in den Anhänger. Thomas hingegen nutzte schnell die Gelegenheit und ging zum Besucher-WC. Was er dort in seiner Unterhose vorfand, erstaunte ihn, denn bis dahin wusste er nicht, dass sein Körper solche Mengen ausstoßen konnte. Er reinigte sich so gut wie möglich und fuhr mit seinem Vater nach Hause.

Dieses Erlebnis war für ihn eine Initialzündung, denn von nun an waren Stuten auch sexuell begehrenswerte Wesen. Sie zogen ihn magisch an. Und da nun er auch die letzten Geheimnisse ihrer Sprache kannte, hatte er in den nächsten Jahren zahlreiche eigene Erfahrungen mit ihnen, denn stets gaben sie sich in Zeiten der Rosse willfährig seinen Offerten hin.

Doch seine Erlebnisse auf der Deckstation entflammten eine Fantasie in ihm, für die er lange Jahre der Vorbereitung brauchte, und nun waren diese abgeschlossen und er konnte sich seine sehnsüchtigsten Träume erfüllen …

Fortsetzung folgt …?

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