Stunde fünf und sechs
Für die nächsten beiden Stunden hatte die Fick-Lehrerin wieder Rüden mit ins Klassenzimmer gebracht. Allesamt waren es stattliche Dobermänner. Sowohl für die Schülerinnen, als auch für die Schüler war einer dabei. Alle waren verwundert. Was jetzt wohl dran kam? Erst band die Lehrerin die Dobermänner vorne an der Wand fest, danach ging sie, nackt wie sie war, an einen der Schulschränke und holte einige Tuben Gleitgel heraus. Als sie wieder nach vorne zum Lehrerpult ging, stellte sie die Tuben dort ab und sagte zu ihren nackten Schülern: „Heute steht Analsex mit Hunden auf dem Lehrplan. Das betrifft sowohl die Mädchen als auch die Jungs!“ „Was? Ich soll mich von einem Rüden in den Hintern vögeln lassen?“, fragte Max erstaunt und etwas entsetzt zugleich. „Genau so ist es!“, antwortete die Lehrerin. Dann ging sie zu seinem Tisch, beugte sich vor, sodass ihre großen 80G-Brüste den jungen Kerl direkt anstarrten, von deren Anblick er sich nur schwer lösen konnte. Die Lehrerin wartete einen Augenblick, dann fuhr fort: „Meine Augen sind hier oben, mein kleiner Freund!“ Etwas verlegen wendete Max seinen Blick ab und schaute seiner Fick-Lehrerin ins Gesicht. „Unsere immer notgeile Königin Nathalie liebt es eben, immer wieder neue Gesetze zu erlassen, damit es hier im Königreich an keiner perversen Verdorbenheit fehlt. Deswegen kommt ihr Jungs nun auch nicht mehr aus und habt euch auch von Hunden ficken zu lassen, wenn sie es wollen, ohne Ausnahme. Kein Fick darf abgelehnt werden. Alles klar, mein Süßer?“ Max schluckte. Sollte er heute wirklich das erste Mal mit einem Rüden haben? Als er zu seinen Mitschülern schaute, erging es ihnen nicht anders. Aber auch die Mädchen wirkten größtenteils etwas verunsichert. Aber bei manchen glitzerten auch die Augen. Offensichtlich hatten sie schon Spaß an Analsex gefunden. Als die Lehrerin zum nächsten Schrank ging, sagte sie: „Wir fangen natürlich nicht gleich mit Hunden an.“ Sie öffnete ihn und holte Dildos in Form eines Rüdenschwanzes heraus. Alle waren 20 cm lang, mit einem Durchmesser von 5 cm und einem Knoten von 8 cm Durchmesser. „Jeder von euch nimmt sich jetzt einen Dildo und eine Tube Gel. Die Dildos sind noch eher von der kleineren Größe, aber nur für den Anfang. Seit mit dem Gel nicht sparsam, sondern lasst davon ordentlich auf den Dildo und auf euer Hintertürchen laufen. Dann tun sich immer zwei zusammen und fickt euch abwechselnd mit dem Dildo.“
Als sich alle die Utensilien geholt hatten, bildeten sich Pärchen. Jasmin ging zu Max, mit dem Hundedildo in der einen und der Tube Gel in der anderen Hand. Dabei presste sie mit ihren Armen ihre Brüste aneinander und fragte: „Wollen wir zwei?“ Max konnte seine Blicke auch bei Jasmin nicht von ihren Brüsten lassen. „Max?“ „Äh … Ja! Klar!“ Dann verschanzten sich beide in die Fensterecke ihres Klassenzimmers. Beide schauten sich in die Augen. „Max, ist es ok, wenn ich bei dir anfange?“ „Ääääh … Geht ok. Am Schluss sind wir eh beide dran, nicht wahr?“ Beide fingen an zu kichern. „Bist du hinten eigentlich rasiert?“ „Hinten? Hab ich noch nie gemacht.“ „Na, dann lass mal sehen!“ „Und wie?“ „Na ja, ich würde mal sagen, am besten in der Hündchenstellung, oder?“ Max nickte und kniete sich runter. Jasmin zog seine Po-Backen etwas auseinander. Noch nie hatte sie den Anus eines Jungen oder irgendeines Mannes gesehen. Als sie ein paar Härchen erkannte, bat Jasmin bei der Lehrerin um einen Rasierer, mit dem sie dann Max rasierte. Für beide war es eine neue Erfahrung: Jasmin rasierte zum ersten Mal einen Mann und Max spürte, wie die Klingen des Rasierers sein Hintertürchen kitzelten. Als Jasmin fertig war, fragte sie Max: „Wie war es? Irgendwie geil und entspannend zugleich. Ich würde mich von dir öfter rasieren lassen, wenn du magst“, grinste Max frech.
Dann begab sich Max wieder in die Hündchenstellung. Jasmin öffnete die Tube Gleitgel. Zuerst ließ sie eine große Menge auf Max Hintern tropfen und schmierte sein Hintertürchen dann mit ihren Fingern ordentlich ein. Max konnte nicht umhin, dabei aufzustöhnen. Danach schmierte Jasmin den Hundedildo mitsamt dem Knoten ordentlich ein. Max fühlte, wie Jasmin die Spitze des Dildos an seinem Loch ansetzte. Instinktiv zog sich sein Schließmuskel zusammen. „Versuch, dich zu entspannen und es zu genießen. Ok? Ich probiere es noch mal!“ Jasmin setze noch mal an und spielte mit der Schwanzspitze an Max Hintertürchen herum. Immer wieder drückte sie dabei, um in ihn eindringen zu können. „Wie ist es? Macht es Spaß?“ „Etwas ungewohnt sich so zu bücken, aber mach weiter!“ „Ich versuche dann mal, ihn in dich zu schieben, ok?“ „Ja, probier es aus! Oooh!“ Jasmin presste fester. Max Schließmuskel konnte dem Eindringling den nötigen Widerstand nicht mehr entgegensetzen und gab nach. „Alles ok?“ „Ja, mach weiter!“ Jasmin drang mit leichten Vor- und Rückwärtsbewegungen immer tiefer in Max ein. „Wie wäre es damit, damit du mehr locker lassen kannst?“, fragte Jasmin und fing an, Max Eier zu streicheln. „Hmm! Fühlt sich gut an! Mach weiter!“ Jasmin merkte, dass Max versuchte, seinem Eindringling keinen Widerstand mehr zu leisten. Jasmin nutzte das aus, um den Dildo tiefer in Max verschwinden zu lassen. „Willst du meinen Schwanz nicht wichsen? Darauf hätte ich jetzt voll Bock!“ „Findest du es geil, von einem Dildo in den Hintern gefickt zu werden?“ „Ja, ich finde es wirklich geil! Komm, wichs ihn!“
Jasmin griff an seinen steifen Schwanz und fing an, während sie Max mit ihrer anderen Hand fleißig mit dem Dildo weiter bearbeitete. „Ich komme jetzt noch tiefer, ok?“ „Ok!“ Max spürte, dass jetzt etwas Dickeres am Ausgang war. „Ist der Knoten, richtig?“ „Ja! Willst du ihn in dir haben? Der ist schon ziemlich dick, finde ich.“ „Probier es aus!“ Jasmin drückte stärker und es brauchte auch deutlich mehr Kraft, den Knoten durch Max Hintertürchen zu pressen. „Kannst du mal deinen Schwanz übernehmen? Ich brauche da nämlich meine beiden Hände!“ „Alles klar!“ Während Max sich nun seinen Schwanz selbst wichste, griff Jasmin mit beiden Händen zum Dildo, um den Knoten in Max reinzuschieben. Dazu holte sie noch mal die Tube mit Gleitgel, um mehr zu verteilen. Dann presste sie ihn feste in ihn rein.
Als Max Schließmuskel schließlich nachgab und den Dildo samt Knoten in sich aufnahm, konnte Max seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und spritzte schubweise Sperma auf den Klassenboden. „Frau Lehrerin, wir haben es geschafft! Max hat den Hundedildo komplett in sich aufgenommen!“ „Bravo!“, freute sich die Fick-Lehrerin. „Das habt ihr gut gemacht! Dann lecke jetzt bitte seinen Schwanz sauber, damit er dich mit deinem Hundedildo penetrieren kann.“ „Gut, verstanden!“, antwortete Jasmin. Als sie sich wieder zu Max wandte, wollte sie von ihm wissen, wie es war. Er antwortete erstaunt: „So einen Orgasmus habe ich noch nie erlebt! Mann, war das geil! Nur rausziehen geht grade irgendwie nicht … Ich hab’s schon probiert, aber mein Hinterloch zieht sich gerade zu stark zusammen!“ „Dann lass ihn doch einfach noch in dir drinnen!“, blinzelte Jasmin ihn neckisch an.
Nun war Jasmin an der Reihe. „Bist du bereit für mich, Max?“ „Ich werd’s versuchen! Ich bin hinten ja noch gut ausgefüllt, da ist das Bewegen gerade etwas ungewohnt!“ „Ach, da wirst du dich schon dran gewöhnen!“, meinte Jasmin. Sie begab sich nun ebenfalls in die Hündchenstellung. Als Max sie so von hinten sah, bemerkte er: „Mensch, bei dir ist ja alles blitzblank!“ „Freilich, schließlich rasiere ich mich jeden Morgen gründlich, auch hinten!“, kicherte sie. „Wollen wir?“ „Klar! Ich verteile dann mal das Gel bei dir!“ Auch Max verteilte ordentlich Gel über Jasmins Poloch und dem Dildo. Allerdings konnte Jasmin etwas besser entspannen: Ihr Poloch war hinten leicht geöffnet und so floss bereits so etwas Gel hinten in sie rein. Als Max das sah, meinte er: „Wow, sieht das von hinten geil aus! Ich komme jetzt mit dem Dildo!“ „Komm und stecke ihn rein!“ Max nahm den Hundedildo und fing an, Jasmin damit zu penetrieren. Bei Jasmin ging es mit dem Dildo-Fick doch etwas leichter als bei Max. Ohne Mühe hatte sich ihr Anus um die 5 cm des Dildos geweitet. Jasmin spürte ihn in sich und genoss es, wie Max sie mit dem Dildo bearbeitete. Immer wieder stöhnte sie dabei auf. „Mensch, der geht ja richtig leicht in dich rein! Dir macht es Spaß was?“ „Fühlt sich auf jeden Fall geil an!“ „Willst du auch den Knoten in dir haben?“ „Na klar! Ein Hundefick ohne den Knoten in mir zu haben, ist schließlich auch nur eine halbe Sache!“
Jasmin fing an, es sich mit ihrer Hand selbst zu besorgen. Sie brauchte jetzt unbedingt einen Orgasmus, egal wie. Max machte der Anblick von Jasmin und die ganze Aktion dermaßen geil, dass auch er bald wieder einen harten Ständer hatte. Er drückte den Knoten des Dildos nach und nach immer fester in Jasmins Poritze. Schließlich gab ihr Anus den 8 cm des Knotens nach und nahm ihn tief in sich auf. Jasmin machte mit ihrem Rücken eine instinktive Bewegung nach oben. „Aaaah! Mann, ist das geil! Ich könnte jetzt einen Schwanz in meiner Muschi brauchen, so geil wie sich das gerade anfühlt!“ „Kein Problem, ich stecke dir meinen rein!“ Da Jasmin bereits in der Hündchenstellung war, konnte Max schnell zur Sache kommen und seine Eichel an Jasmins nasser Muschi ansetzen. Durch den Dildo, der inklusive Knoten in Jasmins Hintern steckte, war sie vorne unglaublich eng. „Mann, ist deine Fotze jetzt eng!“ „Macht dich das geil?“ „Klar, ich liebe enge Fotzen! Aber so eng ist noch mal viel geiler!“ Jasmins pralle 70O-Titten wippten immer wieder vor und zurück, während sich Max mit seinen Händen an ihren Hintern festkrallte. „Aaaah! Fickst du mich geil!“ „Ich halt’s nicht mehr lange aus!“ „Aah! Spritz einfach in mich rein! Aaaah!!!“ Max ließ seinem Orgasmus freien lauf und spritzte sein ganzes Sperma in Jasmins enge Fotze rein. „Aah! Genau den Schwanz habe ich jetzt gebraucht!“ Als Max seinen Schwanz aus Jasmins Fotze zog, drehte sich Jasmin auch schon um, um ihn erneut sauberzulecken.
Nach einiger Zeit waren auch die anderen Schüler mit ihren Dildo-Spielen fertig. Als die Ficklehrerin den Zeitpunkt für geeignet hielt, sagte sie zu ihren Schülern: „So, alle fertig? Hat es euch Spaß gemacht?“ Von den Jungs und Mädels kam breite Zustimmung. „Gut, dann können wir ja mit dem zweiten Teil starten! Jede und jeder von euch schnappt sich jetzt einen der Dobermänner.“ Die Schüler taten wie geheißen und jeder von ihnen suchte sich einen Dobermann für sich aus. Als wieder alle an ihrem Platz waren, durften viele von ihnen sich erst noch ihres Dildos entledigen, der noch ihn ihren Hintertürchen steckte. Aus jeder Ecke war das Geräusch von Gel und Luft zu hören, als die Jungs und Mädels versuchten, ihre Dildos aus sich herauszubekommen. „Habt ihr nun alle eure Dildos wieder draußen? Gut! Nun kniet euch zu euren Rüden runter. Da die meisten immer ziemlich geil darauf sind, zu besteigen, sollte es nicht allzu lange dauern.“
Auch bei Max und Jasmin war das der Fall. Kaum waren sie unten, fingen die Dobermänner an, ihnen über ihr Gesicht zu lecken, sie zu beschnuppern und versuchten schließlich, sie von hinten zu besteigen. Den Rüden ragte ihr Schwanz bereits deutlich und steif aus ihrer Felltasche. Allerdings waren deren Schwänze mit 25 bis 30 cm und 5 bis 6 cm Durchmesser doch größer, als es die Dildos vorher waren.
Max’ Rüde begann bereits, seinen Schwanz in ihn zu rammen. Max Augen weiteten sich dabei deutlich. Denn im Gegensatz zu Jasmin vorher vergeudete der Dobermann keine Zeit mit Antasten und dergleichen. Max konnte gar nicht zu schnell schauen, wie der Rüde seinen Schwanz bereits komplett in ihm hatte. Er fickte Max mit kräftigen Stößen und es fühlte sich ganz anders als mit Jasmin an: wilder, stürmischer und auf direktem Weg. Und er fickte wahnsinnig schnell! Schließlich hatte der Rüde seinen Schwanz komplett in ihm drinnen, als er plötzlich ruhiger wurde. Max spürte, wie in ihm etwas zu schwellen anfing. Es war der Knoten des Rüden. Dann merkte Max, wie der Schwanz des Rüden in ihm zu zucken anfing, und es plötzlich heiß wurde. Der Dobermann hatte seinen lang ersehnten Orgasmus und Max blieb nichts anderes übrig, als sich ihm hinzugeben.
Bei Jasmin war es ähnlich: Auch ihr Hund kam ziemlich schnell auf den Punkt, seinen Schwanz in ihr zu versenkten. Zuerst drang er in ihre Muschi ein, aber Jasmin steuerte ihn gerade noch rechtzeitig ins richtige Loch, nämlich in ihr Hinterstübchen. Der Schwanz ihres Dobermanns war größer und dicker als der von Max. Aber schließlich war auch er mit seinem Penis komplett in Jasmin eingedrungen. Er war ein sehr heißer und stürmischer Liebhaber. Sein Knoten schwoll auf ganze 10 cm an. So war es Jasmin unmöglich, sich von dem zu befreien, was ihr nun bevorstand: Der Rüde spritzte, nach einer heißen und intensiven Rammelei, sein heißes Sperma tief in ihren Arsch. Sie genoss es, sein heißes Hundesperma in ihren Hinterstübchen zu spüren. Auch wenn es ungewohnt für Jasmin war, so hatte sie doch das Gefühl, wieder Erfahrungspunkte für ihre versaute Seele gefunden zu haben.
Schließlich war es so weit und alle Dobermänner hatten ihren Jungen oder ihr Mädchen gefickt und waren verknotet. Es war ein geiler Anblick, der sich der Lehrerin im Klassenzimmer bot. „So, alle wurden gut in den Arsch gefickt, wie ich sehe? Sehr schön! Ich bin wirklich stolz auf euch! Und ich bin sicher, unsere Königin Nathalie wird es auch sein!“ Sie fotografierte die Szene, um es auf der Website der Schule zu posten. So wie es die Königin auch vorgeschrieben hatte.
Nach ungefähr einer halben Stunde konnten die Dobermänner dann ihre Schwänze wieder aus den Hintertürchen der Schüler ziehen. Überall floss von hinten Hundesperma aus den Schülern. Schließlich war auch die sechste Schulstunde zu Ende.
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