Frau-Tiere
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Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 1

4.9
(115)

So beginnt es

Bernd und Claudia standen noch immer am Flughafen und sahen der Maschine hinterher, in der ihre Tochter Heike saß. Natürlich konnten sie schon lange den Flieger nicht mehr sehen, aber so ganz waren sie noch immer nicht bereit hinzunehmen, dass ‚ihr kleines Mädchen‘ den Weg in die weite Welt genommen hatte. Sie hatte eine gutbezahlte Stelle in einem großen internationalen Unternehmen bekommen, die allerdings lag in Down Under, besser bekannt auch als Australien. Sie würden sich nun sehr lange nicht persönlich sehen, ok Skype ging auch, aber das war halt nicht das Gleiche. Seufzend verließen sie dann doch den Flughafen und machten sich auf den Heimweg. „Es wird einsam werden, ohne Heike“, sagte Claudia. „Was haben wir nicht alles zusammen erlebt?“, sagte sie wehmütig. Bernd nickte und fuhr langsam durch die 30er-Zone. Hier standen die Cops gerne und machte teure Passfotos, wegen des Kindergartens und der Schule. Aber das verstanden alle, die hier lebten und langfuhren.

Gut, dass er so langsam war, denn auf einmal rannte ein Hund auf die Straße und das natürlich ohne irgendwelche Vorwarnung, was auch sonst. Bernd stand fast sofort auf der Bremse und so wurde Schlimmeres verhindert. Der Hund stand da, als ob er kein Wässerchen trüben könnte, als aus einer Hauseinfahrt ein älterer Mann gelaufen kam und auf den Hund zusteuerte. Er machte eine kurze Leine fest und dann sah er zu Bernd. „Ich kann mich nur entschuldigen“, sagte er, „das Mistvieh ist heute wieder unausstehlich. Seit meine Tochter nicht mehr im Hause ist, hört er auf keinen“, und dann zerrte er mehr, als dass er ging, den Hund mit sich. Claudia war auch ausgestiegen und das gab irgendwie ein Signal an den Hund. Der Kopf schoss herum und mit einem Satz war die Leine aus den Händen des Mannes gerissen. Der Dobermann rannte auf Claudia zu, die kniete sich hin und schon fuhr seine Zunge durch ihr Gesicht. Claudia zuckte erschrocken zurück, doch der ließ sich nicht stören, immer wieder leckte er sie, bis Bernd lachend von sich gab: „Nun küss ihn schon, sonst hört der nie auf.“ Claudia hob den Kopf, sah ihren Mann an und dann öffnete sie den Mund. Zack war die Zunge des Dobermanns in ihrem Mund und so kam Claudia zum ersten Mal in ihrem Leben in den Genuss eines Zungenkusses von einem Hund. „Genau wie bei meiner Tochter“, sagte der Mann und streckte Bernd die Hand entgegen. „Peter Alexander“, sagte und als er Bernds verdutztes Gesicht sah, „nein, mit dem großen Künstler bin ich in keiner Art und Weise verwandt.“ „Bernd Krügers“, sagte Bernd daraufhin, „meine Frau Claudia.“ Die konnte nicht einmal mehr nicken, so knutschte sie mit dem Hund. „Angenehm, Hermes brauche ich ja nun nicht mehr vorstellen, das erledigt der gerade allein.“ Dann seufzte er: „Ja, er war der beste Freund und Lover meiner Tochter, doch als sie weggezogen ist, konnte sie ihn nicht mitnehmen. Ich werde ihn wohl einschläfern müssen.“ Dabei hob er die Schultern. „Schade eigentlich.“ Langsam nahm die Knutscherei ein Ende und so konnte Claudia wieder aufstehen, wobei reichlich Sabber von ihrem Gesicht tropfte. „Wie Lover?“, fragte sie ungläubig. Er sieht sie an und lächelt. „Na, so wie ich es gesagt habe, sie hat ihn als Lover ausgebildet, als ihren Ficker, Hermes fickte sie in alle Löcher, küsste sie wie dich eben und abspritzen kann der, Wahnsinn.“

Bernd entging das Leuchten in Claudias Augen nicht. „Ficken, lecken, spritzen und ihm einen blasen“, flüsterte sie, dann sah sie ihn an. „Kaufen“, keuchte sie, als Hermes den Kopf unter ihren Rock schob und spreizte die Beine. „Verdammt“, dachte Bernd, als er das sah, „sie hat doch heute Morgen nach unserem schnellen Quickie kein Höschen angezogen.“ Claudia hielt sich an Bernds Schulter fest: „Ich hab kein Höschen an“, lallte sie fast schon, „er leckt gerade meinen Kitzler“, und da sah man schon, wie der Saft an ihren Beinen auf die Straße lief. „Geiler Anblick“, sagte der Alte, „genau wie bei meiner Tochter, doch die hatte das nie auf der Straße gemacht. Gut 500 und er gehört euch.“ Damit streckte er Bernd die Hand hin. Der schaute nur ungläubig auf Claudia, die anfing zu zittern und zu zucken. „Ich komme gleich“, keuchte sie „ich kann das nicht mehr lange aushalten, Bernd, mach was.“

Und er machte etwas! „Gekauft“, sagt er, „gibt es etwas Besonderes, was zu beachten ist?“ Der Mann nickte: „Warte hier, ich hol’ die Unterlagen.“ Mit denen kam er kurze Zeit später wieder und mit einem Blick auf Claudia sagte er: „250 reichen auch, Überweisen geht und du solltest mit ihr da in den Park gehen, denn wenn das so weitergeht, dann kommt deine Frau gleich und das ist für ihn das Signal, dass er dann ficken darf.“ Damit zeigte er auf eine Hecke. „Ich empfehle auch, dass du irgendwas für ihren Mund hast, denn wie sie aussieht, wird sie sehr laut schreien. Am besten nimmst du deinen Schwanz, so wie deine Hose ausbeult. Leider bin ich zu alt, ich krieg’ keinen mehr hoch, sonst würde ich helfen.“ Damit ging er und ließ beide stehen.

Claudia schaffte es gerade noch, Hermes Kopf wegzudrücken, und dann taumelte sie mehr, als dass sie ging, in die angegebene Richtung. Bernd und Hermes folgten und als Claudia sich auf den Rasen sinken ließ, den Rock bis zur Taille hochzog, da leckte er schon wieder. Claudia hatte Bernds Schwanz noch nie in den Mund genommen, aber nun riss sie ihm regelrecht die Hose auf, umklammerte seinen Po und zog in an sich. Sie spritzte in dem Moment ab, als sie anfing, Bernd zu lecken und das war das Signal für den Rüden. Er sprang auf, stocherte kurz und rammte dann Claudias Fotze. Die riss den Mund noch weiter auf, Bernd stieß nach vorne und dann waren sie im Takt. Hermes bearbeitete Claudias Fotze, Bernd ihren Mund. Claudia war nur noch ein zuckendes Stück Fickfleisch, ihre Fotze verspritzte bei jedem Stoß Flüssigkeit und sie hatte die Finger fest um Bernds Po. Als Hermes sich mit einem letzten tiefen Stoß samt Knoten in sie versenkte, hatte Claudia Bernd so tief in ihrem Hals, dass er direkt in ihren Magen spritzen konnte und er konnte. Schreien ging bei dem Knebel nicht mehr, doch Bernd spürte, wie die Zuckungen des Orgasmus durch sie liefen. Er sah, wie Hermes zuckte, und seine Flanken pulsierten, als er Schub um Schub in seiner Frau kam. ‚Die besten 250 unseres Lebens‘, dachte er und, ‚unser Leben wird nie wieder so, wie es vor 15 Minuten mal war.‘ Er sah, dass Claudia von nun auf jetzt in eine willige Hundehure verwandelt worden war, und fragte sich, was noch mit ihr passieren würde. Ausländerhure? Pissnutte? Williges Fickvieh? Ihm gingen viele Gedanken durch den Kopf.

Langsam kam Claudia wieder in die Realität zurück und ging in Gedanken alles noch einmal durch. Was hatte sie nur getan? Sie hatte sich von einem Dobermann, ach, der gehörte jetzt ja ihnen, durchficken lassen wie eine Hundehure. Na schön, jetzt war sie ja auch eine, aber dass sie dabei Bernd auch noch regelrecht angebettelt hatte, dass er sie in den Mund fickte. Niemals hatte sie das bisher erlaubt, geschweige denn an sowas gedacht. Sie fühlte sich wie einfach nur benutzt, was ja auch zutraf. Bernd hatte sich inzwischen wieder angezogen, saß auf einem Baumstumpf und sah sie an. „Ich schäme mich so“, sagte Claudia, „ich habe mich benommen wie eine läufige Hündin, wie eine Hure.“ Bernd nickte nur: „Ja, genauso hast du dich verhalten. Erst den Quickie heute Morgen vor der Fahrt zum Flughafen, dann das Ganze ohne Höschen, jetzt das hier. Man könnte das als Verhalten einer Hure oder läufigen Hündin gleichsetzen. Ich glaube, ich werde dich bei einem weiteren Verhalten dieser Art nur noch C nennen und du wirst dich wieder so verhalten“, sagte er und dabei umspielte ein Lächeln seine Lippen.

Claudia war am Boden zerstört, als sie diese Worte hörte, wusste sie in ihrem Inneren doch, dass er recht hatte. Sie hatte Blut geleckt und wollte mehr, mehr Hund, mehr Fick, mehr Perverses. Hermes lag neben ihr und als sie den Kopf drehte, da hatte sie sofort wieder die Zunge im Gesicht, aber diesmal brauchte sie keine Aufforderung, sondern öffnete sofort den Mund und tauschte Küsse mit ihm aus. Dann erhob sie sich und schon plätscherte das Hundesperma aus ihrer Spalte, lief die Beine herunter auf den Rasen. „Gut, dass wir eine alte Decke im Wagen haben“, sagte Bernd, als sie sich auf den Weg dahin machten. Hermes fand sofort seinen Platz auf der Rückbank, rollte sich zusammen und war nach wenigen Metern fest eingeschlafen. Auch zu Hause angekommen machte er keine Anstalten aufzuwachen und so blieb die Hintertür einfach offen. Claudia drückte die Decke zwischen ihre Beine und machte sich auf den Weg zur Dusche, die dringend nötig war. Sie schrubbte sich ordentlich ab, als ob sie damit das Geschehene ungeschehen machen könnte, und zog sich erst Unterwäsche, dann Jeans und ein Shirt an. Bernd hatte in der Zeit die Überweisung für den Kauf von Hermes erledigt und hob den Kopf, als Claudia den Raum betrat. „Wir müssen darüber reden“, begann sie und Bernd nickte nur. „Bitte“, sagte er und dann schwieg er. Claudia setzte sich und sagte dann mit fester Stimme. „Das wird sich nicht wiederholen. Hermes wird sofort wieder verkauft.“ Bernd legte den Kopf schief: „Wirklich? Bist du dir da sicher?“, fragte er und Claudia nickte sofort. „Dann ist ja gut, dass ich schon eine Anzeige in den Kleinanzeigen vorbereitet habe. Ließ sie durch, ob das so geht, dann kann ich sie Online stellen.“ Damit drehte Bernd den Laptop und Claudia las: „Junger geiler Rüde sucht neues Weibchen. Hat meine Frau schon zum Orgasmus geleckt und gefickt wie eine läufige Hündin. Frau weigert sich das zu akzeptieren, und sich auf Weiteres einzulassen. Wer den Hund oder die Hündin testen will, möge sich melden unter xxxxx. Weitere Ideen für perverse und versaute Spielarten bitte unter Mail yyyy senden. Persönliche Kontakte werden gern gesehen. Gesundheit wird vorausgesetzt, Tabus sind Scat, bleibende Schäden, alles unter 18.“

Claudia blieb der Mund offen stehen: „Was, wie, das, nein …“, stotterte sie, „niemals, das kannst du nicht bringen. Ich lasse mich auf der Stelle scheiden, wenn du das wagst.“ Bernd sah sie weiterhin nur an und Claudia wurde rot. „Ich gehe mal den Rasen mähen“, sagte er dann, „du kannst ja derweil überlegen. Ach so, ohne Unterwäsche und nur in einem knappen Top und Rock würdest du geiler aussehen.“ Damit verließ er das Büro und Claudia hörte einige Momente später den Benzinmäher. Nun war es an ihr, sich vor den Laptop zu setzten, und mal zu surfen. Natürlich war es die erste Handlung diese Anzeige zu löschen, doch vorher speicherte sie die in einem Ordner, den sie für sich anlegte und mit einem Passwort schützte. Sie fand diverse Seite von Menschen mit allen möglichen Tieren und anderen Sauereien. Was Bernd als Tabus aufgelistet hatte, das fand ihre volle Zustimmung, aber andere Sachen, da wurde sie schon vom Ansehen wieder feucht. Genau das war der Moment, als es an der Tür klingelte. Bernd konnte das nicht hören, also ging Claudia seufzend hin. Vor ihr stand ihre Nachbarin und gute Freundin, Ella und machte ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter. Nach einer Umarmung fragte Claudia: „Hey Süße, was ist denn los?“ Ella zuckte mit den Schultern, dann: „Dirk hat mich verlassen“, platzte es aus ihr heraus. „Er hat da Bilder von mir gefunden, die, nun ja, ich habe halt so einen Fetisch, weißt du. Ich muss mit wem darüber reden. Ich bin pervers“, redete sie nun weiter und brach dabei in Tränen aus. Claudia zuckte bei den Worten zusammen. ‚Ella ist pervers?‘, gingen ihr die Worte nur durch den Kopf. ‚Was bin ich dann, nachdem, was ich Hermes hatte machen lassen?‘

„Komm erstmal rein“, sagte sie, „ich mache uns erstmal ’nen Kaffee, dann können wir reden.“ „Reden?“, kam es von Ella „ich sage dir, das ich pervers bin, und du willst reden? Worüber denn? Dass ich mich von fremden Männern fesseln und ficken lasse und dass in alle Löcher? Dass mich Frauen und Männer fisten? Dass ich von ihnen trinke, ja dass sogar Tiere mich rammeln? Darüber willst du reden? Verstehst du nicht, dass mich das alles aufgeilt und ich mehr will? Ich will benutzt werden wie ein Stück Fickfleisch und darüber willst du reden?“, sprudelte es aus ihr heraus. Claudia bekam den Mund nicht mehr zu bei der Rede und dann brach es aus ihr heraus: „Ich wurde heute wie eine Hündin von unserem neuen Rüden in einem Hinterhof gefickt und habe Bernd zum ersten Mal in unserem Zusammenleben den Schwanz geblasen. Als der Rüde in mir gekommen ist, da habe ich Bernds Schwanz so tief in meinem Hals genommen, dass er direkt in meine Magen gespritzt hat. Meinst du nicht, ich weiß, was du meinst?“ Nun war es an Ella den Mund nicht mehr zuzubekommen. „Sagtest du nicht was von Kaffee?“, meinte sie nur wenige Augenblicke später. Damit gingen beide Arm in Arm in die Küche, wo Bernd sie im Gespräch vorfand, als er aus dem Garten kam.

Beide hoben den Kopf und Claudia sagte wie beiläufig: „Hermes bleibt, die Anzeige habe ich gelöscht, Morgenabend gehen wir aus und Ella kommt mit.“ Bernd sah die beiden Frauen an: „Aha“, sagte er nur, „na dann gehe ich mal duschen.“ Damit drückte er Claudia einen Kuss auf den Mund und Ella einen auf die Wange. Das war normal, denn es war ein gutes Verhältnis zwischen den dreien, doch nie im Leben hätte Bernd erraten, was und wie es sich verändern würde.

Der Rest des Tages verging normal, beide Frauen waren in den Garten umgezogen, Bernd erledigte Kleinkram im Büro und Hermes war im Haus und auf dem Grundstück unterwegs, machte sich mit allem vertraut und lag dann in einer schattigen Ecke um zu schlafen. Am Abend hatte er sich für eine Ecke im Flur entschieden und dort lag erstmal eine alte Decke. Körbchen und ein paar andere Sachen wollten beide Morgen kaufen fahren und dann würde sich ja auch zeigen, ob Hermes längere Zeit alleine bleiben konnte, so wie Peter es gesagt hatte. Er wäre es gewohnt, 8 bis 10 Stunden für sich zu sein, seine Tochter hätte ja auch arbeiten müssen. Es war eine ruhige normale Nacht und so standen beide am nächsten Morgen auf, es war ein Samstag, und fuhren dann in die Stadt zum Einkaufen. Beladen mit allem, was ein Hund so braucht, kamen sie nach gut 4 Stunden wieder, wurden stürmisch begrüßt, besonders Claudia mit Kuss. „Was habt ihr denn heute geplant?“, konnte Bernd seine Neugierde dann auch nicht mehr zügeln, was Claudia ein Lächeln entlockte. „Ach weißt du, Ella kennt da so einen Club, den sie uns mal zeigen wollte, aber da kommt man nur auf Einladung rein. Außerdem gibt es da für neue Herren gewisse Einschränkungen, die musst du nachher über dich ergehen lassen oder Ella und ich müssen allein da rein.“ Bernd war mehr als neugierig: „Was für Einschränkungen?“ „Wirst du nachher sehen“, sagte Claudia mit verschwörerischer Stimme, „aber du musst mir versprechen, dass du nicht kneifen wirst.“ Bernd überlegte, dann schossen ihm die Bilder von gestern durch den Kopf und er nickte: „Ja gut, du wirst mir schon nicht den Schwanz abreißen.“

„Abreißen nicht, den brauche ich doch noch“, sagte sie und damit war das Thema bis zum Abend erledigt. „Was soll ich anziehen?“, fragte Bernd, nachdem er aus der Dusche gekommen war. „Gibt es dort einen besonderen Dresscode?“ Claudia hatte von Ella die nötigen Informationen erhalten und deutete auf den Schrank. Dort hing der beige Anzug von Bernd mit weißem Hemd, aber ohne Krawatte. „Ok“, sagte er und öffnete die Schublade mit der Unterwäsche. „Brauchst du heute nicht“, sagte Claudia, „aber das hier“ und damit hielt sie ihm zwei kleine Säckchen hin, in denen irgendetwas war. „Spreiz die Beine“, sagte sie und kniete sich anmutig vor ihm hin. Bernd war so verblüfft, dass er machte, was sie wollte und dann zog seine arme, unschuldige Claudia einen Schwanzkäfig aus dem einen Säckchen. Sie umfasste seine Hoden und drückte sie durch den Ring, seinen härter werdenden Schwanz hinterher und dann wurde der in den Metallkäfig gedrückt. Es machte „Klick“ und das kleine Schloss rastete ein. Bernd sah ungläubig an sich herunter: „Du hast meinen Schwanz eingeschlossen?“ Claudia nickte und hängte sich den Schlüssel an einer Kette um den Hals. „Ja, und das hier wirst du auch tragen“, damit zog sie einen Plug mit 4 cm Durchmesser und Gleitmittel aus dem anderen Säckchen. „Umdrehen“, kommandierte sie und schmierte Gel darauf und auf Bernd seinen Hintereingang, mit sanftem drehen und drücken hatte er kurz darauf einen ausgefüllten Arsch. „So, jetzt kannst du dich anziehen“, sagte Claudia und ging in ihren begehbaren Kleiderschrank. Als sie wieder herauskam, fiel Bernd die Kinnlade herunter. Eine dunkelrote Ledercorsage umschmeichelte ihren Oberkörper, dazu trug sie ein weißes Lederröckchen und die schwarzen Overkneestiefel mit den 12 cm Absätzen, die er so an ihr liebte, die sie aber nur 1x an Silvester getragen hatte. Oberteil und Rock waren im völlig unbekannt. Sie zog einen Mantel à la Matrix über, den er auch noch nicht kannte, als es unten klingelte. „Ah, das wird Ella sein“, kommentierte sie das und, „du siehst klasse im Anzug aus, besonders wenn man weiß, was du darunter trägst.“ Dann ging sie die Treppe herunter und öffnete die Haustür. Bernd schloss die Augen und riss sie sofort wieder auf, draußen stand Ella und hielt Claudia gerade eine Hundeleine entgegen, die an dem Halsband, das sie trug, befestigt war. Sie hatte einen bodenlangen Latexmantel an, dazu 12 cm Heels und das war es. In der Hand hielt sie zwei Masken, eine war wie ein Hundekopf geformt und die andere in knallrot, als Domina. „Herrin“, sagte sie nur und kniete nieder. Bernd wurde völlig ignoriert.

Ella hatte vorgesorgt und der Club hatte einen Wagen geschickt, so bekam Hermes noch von beiden Frauen einen ordentlichen Zungenkuss, dann stiegen sie ein. Der Club lag in einem sehr vornehmen Villenviertel und verriet sich durch – nichts. Unscheinbar lag das Gebäude inmitten aller anderen Villen, als der Wagen vor dem Eingang hielt. Bedienstete in Anzug oder sehr knappen, durchsichtigen und dazu kurzen Kleidern öffneten Wagentüren und boten Getränke an. Drinnen legte ‚C‘, wie sie nun genannt werden wollte, den Mantel ab, ‚E‘ ebenfalls und dann saß sie bereits wie eine brave Hündin an der Seite seiner Frau. Eine, in einem langen Abendkleid steckende, Frau trat an ‚E‘ heran: „Sind das die Neuen, für die du eine Einführungsnacht und eine eventuelle Aufnahme beantragt hast?“, fragte sie mit einer Dominastimme. ‚E‘ nickte und sagte leise: „Ja, Herrin Erika.“ Die sah dann ‚C‘ an und deutet auf Bernd: „Ist er verschlossen, geplugged und du hast den Schlüssel für seinen Käfig?“ ‚C‘ sank auf ein Knie und sagte: „Ja, Herrin Erika“, dann erhob sie sich wieder. Diese nickte und sah dann zu Bernd: „Du hast heute Abend keine Rechte, darfst schauen, aber nicht anfassen. Hast du das verstanden?“ Bernd nickte und besann sich dann anders. Er verbeugte sich leicht und sagte: „Ja, Herrin Erika“, was ihm ein wohlwollendes Nicken einbrachte. „Dann folgt mir und sorge dafür, dass deine Hündin artig ist, sonst droht ihr Strafe und dir auch. Egal ob du zum ersten Mal hier bist oder zu x-ten, verstanden?“ ‚C‘ antwortete: „Ja, Herrin“, und ‚E‘ gab ein leises „Wuff“ von sich.

Dann folgten alle drei der Herrin Erika und sahen sich dabei aufmerksam um. Überall standen Leute, aber alle hatten Masken auf und so waren nur Teile der Gesichter zu erkennen. In einem großen Salon war durch die Gespräche eine leise Geräuschkulisse, überall waren menschliche Hunde und Hündinnen neben ihren Besitzern. Flure waren mit Schildern beschriftet, auf denen stand unter anderem Zwinger, Kerker, Stall, aber auch Urinal, Melkstation. Alle sahen immer wieder, wie sich Leute auf den Weg zu diesen Räumen machten, allein oder Paare, mit und ohne ihre ‚Haustiere.‘ An der großzügigen Bar blieb Herrin Erika stehen und deutete auf „E.“ „Das hier ist der einzige Bereich, wo du normal stehen darfst, das weißt du, aber die beiden neuen nicht.“ Dann sah sie zu Bernd und deutet auf eine Sofaecke. „Da sind diverse Monitore in den Tisch eingelassen. Heute ist für dich nur Schautag, setzt dich und genieße. Mehr geht ja nicht, wenn du auch wirklich verschlossen bist und das hast du nun zu zeigen. Ausziehen.“ Bernd lief rot an, denn er war es nicht gewohnt, sich vor so vielen anderen auszuziehen, aber – er zog den Reißverschluss auf und sein armer weggeschlossener Schwanz kam hervor. „Ja, das reicht“, sagte die Herrin und deutete auf das Sofa. „Nimm Platz und wenn du da schon sitzt, dann kannst du auch gleich die Satzungen durchlesen. Deine Frau wird das auch noch machen.“ Bernd tat wie geheißen, was hätte er, außer gehen, sonst auch machen sollen? ‚E‘ wurde von einem Bediensteten in den Bereich Zwinger geführt und ‚C‘ zog einen Briefumschlag aus einem Stapel. Sie öffnet ihn und erbleichte, dann sank sie auf die Knie und sagte: „Ja Herrin“, worauf diese grob in ihre Haare packte und sie einfach hinter sich erzog. „Kerker“, sagte sie, als beide an dem Sofa vorbeikamen, was Bernd dazu brachte, sofort auf der Fernbedienung den Knopf dafür zu drücken.

‚C‘ wurde in einen Raum geführt und hatte sich dort auszuziehen, was sie nur sehr widerwillig tat. Sie stand dann nackt, bis auf die Maske, vor Erika, die sie langsam umrundete. Sie griff zwischen ‚C‘s Beine und die Brüste, dann schüttelte sie den Kopf. Erika zeigte auf zwei Männer, die in der typischen Bekleidung von Foltergehilfen an der Wand standen. „Rasieren“, sagte sie und ‚C‘ erschrak. Sie hatte es bisher immer abgelehnt sich ganz zu rasieren, ein kleines Dreieck war immer zwischen ihren Schenkeln und verbarg ihre Scham. Beide Männer ergriffen ihre Arme und als sie sich wehrte, verdrehten sie die auf dem Rücken. Dann wurde sie zu einem Gynäkologenstuhl gebracht und einfach festgeschnallt. Herrin Erika ließ es sich nicht nehmen und entfernte die Haare selber, erst mit Rasierapparat, dann mit Schaum und Klinge den Rest. Als die Klinge des altmodischen Rasiermessers ‚C‘s Scham berührte, saß diese plötzlich ganz ruhig da und Bernd spürte den schmerzhaften Druck seiner Latte, die wollte, aber im Käfig nicht konnte. Innerlich verfluchte er seine Claudia, dass sie ihm das angetan hatte, besonders als eine nackte Kellnerin ihren Po an seinem Schritt rieb, während sie ihn nach seinen Wünschen fragte. „Ich würde dir ja gerne einen blasen“, sagte sie lächelnd, „aber“, fügte sie mit einem Blick hinzu, „ich glaube, ein Eiswasser ist hier besser.“ Dann rieb sie noch einmal über den Käfig und legte die Hand auf Bernd seine Eier, bevor sie ging. ‚C‘ war inzwischen von allen Härchen, bis auf Haare und Augenbrauen, befreit und wurde losgebunden. Vorsichtig, wie in Trance, strich sie über den haarlosen Körper, dann klickten Handschellen auf ihrem Rücken. Erika umfasste ihre Brüste, hob sie an und dann kam über den Lautsprecher die Aufforderung an Bernd: „Setzt die Kopfhörer auf“, was er auch sofort tat. „90 DD, richtig?“, worauf Bernd nickte, dann aber „ja“ antwortete, da sie ihn ja nicht sehen konnte. „Schon mal abgebunden gewesen?“, was ‚C‘ mit einem erschreckten „Nein“ beantwortete. „Du hast zu schweigen“, kam es sofort, gefolgt von einem ‚Knebel‘, der aus einem Männerschwanz aus Gummi bestand, der ‚C‘ in den Mund geschoben und hinter dem Kopf mit einem Schloss gesichert wurde. Erika ließ sich ein Seil geben und umwickelte erst eine, dann die andere, mit einer Runde nach der anderen, bis beide schön fest abstanden und prall sich darboten. „Gefällt es dir?“, fragte sie in Richtung der Kamera und Bernd konnte nur ein „Ja, wundervoll“, keuchen ehe das ganze als Standbild auf großen Monitoren allen präsentiert wurde.

Sein Schwanz drückte nur sehr schmerzhaft gegen die Käfigwände und es begannen die ersten Lusttropfen zu fließen. Erika ließ nun zwei Klemmen vor ‚C‘ aufblitzen und dann bissen diese auch bereits in die prallen Nippel, was als nächstes Standbild erschien, begleitet von heftigem Applaus der Zuschauer. Dann wurde ‚C‘ zu einem Brett geführt, auf dem vier Dildos angebracht waren. „Du wirst einen nach dem anderen reiten“, sagte Herrin Erika im Dominaton, „oben werden die Zuschauer Noten vergeben, wenn nicht mindestens 20 von 40 Punkten zusammenkommen, dann fängst du von vorne an, verstanden Sklavin?“ ‚C‘ riss erschrocken den Kopf herum ‚Sklavin?‘, schoss es ihr durch den Kopf, ‚dafür bin ich nicht hier, ich will Spaß!‘, aber als ob Erika das gelesen hätte, sagte sie: „‚E‘ ist hier Sklavin und da sie euch eingeführt hat, hast zumindest du auch diesen Status. Also streng dich an.“ ‚C‘ sah auf die Dildos, die von 10 × 5, 15 × 6, 20 × 7 bis zu 30 × 10 reichten. Sie hatte sowas noch nie in sich gehabt, selbst ihrer zu Hause war nur 8 × 4. Schweiß lief ihr über den Körper und als sie zögerte, da klatschte eine Gerte auf ihren Arsch. Langsam stellte sie sich breitbeinig über den ersten und senkte sich mit wackelnden Hüften darauf, immer tiefer bis er vollständig in ihr war und sie auf dem Brett saß. Bernd platzte bald als er die Show sah, sein Schwanz tropfte und das wurde durch die Ankunft der nackten Kellnerin noch verschlimmert. Nicht nur das diese ein Glas mit Eiswasser, das er nun wirklich nicht bestellt hatte, vor ihm abstellte, nein sie beugte sich auch tiefer und begann ihn trotz Käfig zu lecken. Der Schwanz füllte den Käfig inzwischen vollständig aus und so konnte ihre Zunge alles erreichen. Da seine Eichel frei lag, leckte sie intensiv darüber, zeigte ihm seine Lusttropfen auf ihrer Zunge, ehe sie schluckte und sich dann um seine Eier kümmert. Hingebungsvoll wechselte sie zwischen Eichel und Hoden, während Bernd zusah, wie ‚C‘ sich vom ersten Dildo erhob, um sich auf den Zweiten sinken zu lassen. Schweißperlen liefen nun stärker über ihren Körper und da alles Herrin Erika zu langsam ging, knallte wieder die Gerte auf den Arsch, was über Lautsprecher übertragen wurde. Wieder setzte sich ‚C‘ auf das Holz, wackelte mit den Hüften und dann kam der Nächste und der Letzte. Bernd sah es mit richtigem Entzücken, wie sich seine Frau selber pfählen musste und sogar wie sich ihr Bauch etwas wölbte, um das Monster aufzunehmen. „Der Schwanz deines Rüden war größer, als er dich geknotet hat“, sagte Erika und das löste den nächsten Beifall aus. „Nun welche Punktzahl haben wir denn?“, sagte Erika und schaute an die Wand, was nun auch Bernd dazu veranlasste auf die Zahl zu schauen. „19“ stand da und er wollte die Hand nach dem Knopf ausstrecken, um auch seinen Punkt zu vergeben als „Du nicht, Bernd“ ertönte. Er senkte den Kopf und sah die Kellnerin an, die das gesagt hatte und sich wieder um seinen armen gequälten Schwanz kümmerte, der inzwischen auslief, aber nicht so abspritzen konnte, wie er das gerne wollte. Seine Claudia würde so was von büßen für das, was sie ihm hier angetan hatte.

‚C‘ saß auf dem größten und letzten Dildo und ihr ging „nur 19 Punkte“ durch den Kopf. Nun sollte sie wieder von vorne anfangen, hatte Herrin Erika gesagt, also erhob sie sich. Doch das Brett wurde nach hinten gezogen und eine neue Reihe kam zum Vorschein. „Es geht weiter“, hörte sie die Herrin sagen, als sie ungläubig auf die Monster sah, die vor ihr waren und die Beschriftungen. 32 × 12, 34 × 14, 36 × 16 und dann 40 × 20 stand da ‚C‘ keuchte, so gut es der Knebel zuließ, und da klatschte es auch schon wieder auf ihrem Arsch. „Los Fotze“, kam das Kommando und so bewegte sie sich drei Schritte vor und ließ sich sinken, nahm das erste der neuen Monster auf und verdrehte dabei die Augen. Oben brandete Applaus auf und jemand rief. „Das am ersten Abend, wie geil ist die denn, die buche ich doch sofort für eine schöne Runde“, was bei Bernd einen ungläubigen Blick auslöste. Seine Claudia sollte hier zum Ficken gebucht werden? Die Kellnerin bemerkte den Blick und nickte. „Oh ja ‚C‘ wird bestimmt ein Star hier, da werden sich eine Menge finden, die sie durchrammeln wollen.“ Bernd spürte, wie sich ihre Hände an seinem armen gequälten Schwanz zu schaffen machten, und sah herunter. Ein langes dünnes Metallröhrchen suchte sich seinen Weg und drang bis in seine Blase vor. „Dilatoren sind was Feines“, sagte sie und begann ihn damit zu bearbeiten. Es war, als ob sie ihn damit fickte, und die Wirkung trat fast sofort ein. Sein Schwanz wurde noch härter, tropfte noch mehr und so hatte seine kleine Quälerin ihren Spaß. Auf dem Monitor setzte sich ‚C‘ gerade auf den 36 × 16, was eine richtige Beule auf dem Bauch abzeichnete und er konnte sehen, wie ihre Schenkel zitterten. Offenbar war sie kurz vor dem Kommen, denn was da an Saft an ihren Beinen herablief, hinterließ schon Flecken auf dem Boden. Die Punkte waren auf 35 gestiegen, als sie sich erhob und über den Letzten stellte. Herrin Erika sah das Zögern, trat hinter sie und dann drückte sie die Ärmste mit voller Wucht auf das Monster nieder. ‚C‘ zuckte und wand sich, doch die Kamera war in Großaufnahme auf ihre Fotze gerichtet und man sah, wie sie kam. Ihr Orgasmus spritzte nur so heraus, als sie zuckend auf dem Holz saß. „40“ leuchtete es auf als ‚C‘ in Ohnmacht fiel. Dann wurden die Monitore schwarz und Bernd spürte, wie er, trotz Käfig, kam. Sein Saft suchte sich einfach den Weg, der Druck war so groß, dass er den Dilator einfach herausdrückte und so alles in das gierig aufgerissene Maul seiner Kellnerin laufenließ.

Auch ‚E‘, die an einer Wand angekettet war, hatte die Qualen ihrer Freundin mit ansehen müssen und wusste, dass nun sie zur Belustigung an der Reihe war. Sie wurde auch in den Kerker geführt und kniete demütig vor Herrin Erika. „Eine gute Hure hast du uns da mitgebracht“, lobte diese, „da werden wir viel Spaß mit haben.“ Sie hatten ‚C‘ heruntergehoben und auf ein weiches Bett gelegt, was ‚E‘ erst jetzt bemerkte. „Heute ist dein Arsch an der Reihe“, wurde ihr eröffnet und da kam auch schon eine kleine zierliche Asiatin herein. ‚E‘ wurde auf ein Kreuz geschnallt, ihre Titten baumelten herab und wurden mit Seilen umwickelt, dann kamen kleine Glöckchen an die steil abstehenden Nippel. Auch sie wurde nun überall rasiert und dann klatschte eine Lederpeitsche auf sie herab. Schweißüberströmt lag sie zuckend da, als die Strafe für die mangelhafte Rasur beendet war, dann spürte sie, wie etwas Kaltes zwischen ihre Arschbacken lief. Ihre Beine wurden gespreizt, bis sie fast im Spagat lag und der erste Finger fand seinen Weg. ‚E‘ zuckte und wand sich, aber bei der engen Fesselung hatte sie keine Chance. Immer mehr Finger drangen in sie, weiteten sie und bereiteten ihren Arsch auf das Eindringen der Hand vor. Sie schrie auf, als diese dann kam, spürte einen Finger nach dem anderen, dann den Daumen, das Handgelenk und die Hand war in ihr. Sie wurde vor- und zurückgezogen, dann wieder ganz heraus, wieder herein. ‚E‘ wurde gefistet und dadurch so geil, dass ihre Fotze auslief. Von dort holte sich die Asiatin inzwischen das Schmiermittel und es ging weiter bis … ‚E‘ riss die Augen wieder auf als, sie die zweite Hand spürte. Ihr wurde regelrecht der Arsch aufgerissen, als beide Hände abwechselnd in sie getrieben wurden. Es war wie beim Boxen und dann kam sie, zuckte und wand sich im Orgasmus und schrie laut auf: „Fuck, ramm’ beide in mich, gleichzeitig!“, hörte sie sich selber brüllen und das bekam sie dann auch. ‚E‘ spürte noch, wie beide Hände in ihren Hintereingang drangen, dann wurde es schwarz um sie. Auch Bernd verfolgte das Treiben mit ungläubigen Blicken, sah, dass beide Hände bis zu den Knöcheln gleichzeitig im Arsch seiner Nachbarin steckten, und konnte es doch nicht glauben.

Ein Brummen und Vibrieren ließ ihn auf seinen Schwanz starren und er sah genauso ungläubig auf den Vibrator, der von der Kellnerin auf seinen Käfig gedrückt wurde. Sie lächelte ihn an: „Jetzt werde ich dich melken“, verkündete sie und Bernd merkte, wie er erneut so hart wurde, wie es der Käfig zuließ, dann verkrampfte er sich und kam. Sein Erguss lief ihr direkt in den Mund, was sie auch sofort schluckte. Immer wieder zeigte sie ihm, was sie alles im Mund hatte. Dann war bei ihm Ende, er konnte nicht mehr, zitterte am ganzen Körper. Bernds Anzug war schon lange nassgeschwitzt und er war drauf und dran um Gnade zu betteln, als sie endlich aufhörte. „War ein schöner Abend“, und „Getränke gehen aufs Haus.“ Damit drückte sie ihm einen Kuss auf den Mund und ging. Bernd konnte noch alleine gehen, als der Wagen vorfuhr, seine beiden Begleiterinnen wurden getragen. Zu Hause angekommen wurde ‚E‘ ins Haus und ‚C‘ in deren gebracht. Man half beiden in ein Bad, Asiatinnen kümmerten sich um Massage und halfen ihnen ins Bett. Eine war so freundlich den Schlüssel von Claudias Hals abzunehmen und Bernd endlich zu befreien. „War eine tolle Session!“, sagte Erika dann noch an der Haustür. „Wir würden uns freuen, wenn ihr mal wieder vorbeikommen würdet, es ist ja noch die Belohnung für die 40 Punkte offen.“ Damit bekam Bernd noch einen Kuss und die Tür schloss sich. Er selber ging langsam ins Wohnzimmer, nahm sich einen Drink und fiel in den Sessel. Der ganze Abend schoss durch seinen Kopf.

Noch einmal sah er, wie die beiden Frauen fertiggemacht wurden, wie er mal ganz anders gekommen war als normal. Es hatte ihm gefallen, beides und auch wieder nicht. Wie seine Claudia sich selber pfählen musste, Ella, mit der Asiatin und deren Fäuste im Arsch. Allein bei den Gedanken wurde er wieder hart und was würden die 40 Punkte einbringen? Über diese Gedanken nachsinnend merkte er die steigende Müdigkeit und wollte nun ebenfalls ins Bett, doch da stupste ihn ihr Neuzugang mit der Schnauze an. Hermes hatte noch ein Bedürfnis und das musste erfüllt werden. Seufzend stand Bernd auf und machte sich noch auf in eine größere Runde, erst dann konnte er endlich schlafen.

Am Sonntagmorgen saßen beide gerade auf der Terrasse beim Frühstück, als Ella durch die Pforte in der Hecke kam. Hermes stand sofort bei Claudia wie ein Schutzhund und sah sie an. Nicht dass er knurrte oder bellte, aber er war halt wachsam bei der ihm unbekannten Frau. Als Ella den riesigen Dobermann sah, blieb sie erstmal stehen, hielt ihm dann die Hand entgegen und wartete darauf, dass er zum Schnuppern kam. Doch das tat er erst, nachdem Bernd im dazu die Erlaubnis erteilt hatte. Ja, er war wirklich gut erzogen bis auf die Sache mit dem Ficken, da war er wild, geradezu tierisch. Es dauerte etwas, doch dann hatten er und Ella sowas wie Freundschaft geschlossen und sie konnte an den Tisch. „Kaffee?“, fragte Bernd freundlich und Ella setzte sich nickend. „Danke“, sagte sie leise und sah Claudia an. „Das war eine heftige Session gestern“, begann sie „ich hätte niemals gedacht, dass sie sowas am ersten Abend durchziehen, also ich meine, dass sie dich die Dildobank haben reiten lassen. Bisher ist das erst beim 10. oder 15. Mal passiert.“ Claudia sah sie an, dann holte sie ohne Vorwarnung aus und knallte Ella eine Ohrfeige runter, bei der man den Knall noch drei Straßen weiter hören musste. „Du verfickte Sklavin“, sagte sie mit einer solchen Ruhe in der Stimme, dass sich Bernd die Nackenhaare aufstellten, „bringst mich in einen Club, wo ich deinen Status als Sklavin bekommen, mich selber pfählen muss, ausgepeitscht werde und dabei bei jedem von den Teilen einen Orgasmus bekomme. Scheiße, ich habe gepisst, wenn ich gekommen bin, also achtmal und dann muss ich mit ansehen, wie bei dir der Arsch gefistet wird.“ Sie stand auf und ging ins Haus, gab aber Hermes den Befehl am Tisch zu bleiben. Ella hielt sich die Wange: „Das hab ich wohl verdient“, sagte sie und sah mich dabei entschuldigend an. „Aber dass du dir deinen Schwanz einschließen lässt und dann doch noch gemolken wirst, das war auch geil anzusehen“, sagte sie, „ja, im Keller konnten wir auf einem Monitor sehen, was mit dir passiert ist. Die Kellnerin war übrigens die Tochter von Herrin Erika und das passiert auch nicht oft, dass sie sich dazu herablässt, sowas zu machen.“

Es dauerte eine ganze Weile, bis Claudia wieder zu den beiden zurückkam. Dann sah sie Ella an und fragte ganz entspannt: „Gepierct, Tattoos oder Branding?“ Ella zuckte zurück und das „Nein“, kam mit solcher Aussagekraft, dass klar war, dass sie nichts dergleichen hatte. Claudia nickte und sagte dann wie beiläufig: „Noch nicht, aber das wird schon“, dann sah sie Bernd an: „Hat es dich aufgegeilt, was da im Club gelaufen ist?“ Worauf er nur nicken konnte. „Also hast du bestimmte Fantasien, die du gerne an uns und mit uns ausleben möchtest!“ Damit bückte sie sich und begann Hermes zu streicheln, erst auf dem Rücken, dann tiefer bis zum Schluss ihre Hand unter seinem Bauch war. Bernd räusperte sich und meinte: „Na ja, es war schon geil, was da mit euch gemacht wurde und was du auf der Wiese mit …“, damit zuckte er mit seinem Kopf in die Richtung von Hermes. Diese Bewegung bekam Ella nicht mit, da sie sich gerade neuen Kaffee einschenkte. „Wir sollten uns nachher mal unterhalten“, sagte Claudia und erhob sich. „Ich muss mit Hermes erstmal Gassi gehen“, sagte sie und dann zu Ella gewandt: „Du kommst mit!“ So saß Bernd alleine auf der Terrasse, trank in Ruhe seinen Kaffee aus und räumte dann ab. Er bekam nicht mit, was die beiden Frauen auf dem Spaziergang besprachen, erst als sich Hermes an sein Bein drückte, wurde ihm bewusst, dass Claudia wohl wieder im Hause war. Genau das war der Moment, als sie ins Büro kam und „Wir müssen reden“ von sich gab, dann setzte sie sich auf das Sofa.

Bernd schaltete den Laptop aus und setzte sich dann neben sie. „Also das ich mich von Hermes habe ficken lassen wie eine läufige Hündin, nun das wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein“, sagte sie mit leicht rotem Kopf, „aber das im Club war eine ganz andere Sache“ Sie sah Bernd direkt an. „Willst du mich so? Als Sklavin, ausgeliefert und von anderen gefickt zu werden? Auch auf der Straße von Fremden, einer oder mehrere?“ Nun war es an Bernd sich zu räuspern und zu antworten: „Ich fand es geil, das mit Hermes, meine ich und ja auch das im Club. Aber es soll nichts sein, was du nicht selber möchtest.“ Claudia unterbrach ihn: „Ich möchte sowas nicht, also nicht freiwillig. Ich will, dass du mich dazu zwingst, mich wirklich versklavst, mich dir unterwürfig machst. In gewissem Sinn das du also meinen Willen brichst. Zwing mich dazu, Sachen zu machen, die ich nicht will.“ Bernd blieb der Mund offen stehen, als er das hörte. „Claudia“, sagte er, „ich liebe dich und würde dir sowas nicht antun. Ich …“ er brach ab, als sie aufstand und zur Tür ging. Dort drehte sie sich um: „Ich liebe dich auch und genau deshalb erwarte ich, dass du genau das machst. Brich meinen Willen, mach mich zu deiner persönlichen Hure. Lass mich durchficken, von wem ist egal. Penner, Neger, Transen und Frauen, gerne Tiere vom Hund bis zum Pferd. Wenn du meinst, dass du oder sie irgendwas in meine Fotze stecken sollen, dann soll das passieren, aber immer gegen meinen Willen.“ Damit fiel hinter ihr die Tür ins Schloss und Bernd saß nur da und starrte ihr nach. Er erkannte seine Claudia nicht wieder, was hatte der Hundefick und der Clubbesuch nur aus ihr gemacht. Das interne Telefon klingelte und Claudia war dran. „Ich dusche jetzt und da wir ja Sonntagnachmittag haben, wäre ein Spaziergang mit Hermes wohl angesagt. Klar er war gerade, aber nur die kleine Runde und bei jemandem von der Größe ist wohl was Längeres nötig. Kommst du bitte rauf und legst mir was zum Anziehen raus?“ Damit lag der Hörer wieder, Bernd starrte ihn einfach nur an und dann stand er doch auf und ging.

Oben angekommen sah er in den Kleiderschrank und auf das Wetter, Sonne und gute 28 Grad waren es draußen. Also genügte ein Rock, er fand einen in Weinrot, der ihr bis zu den Knöcheln reichte, mit seitlichen Schlitzen bis zu den Oberschenkeln. Claudia hatte den mal aus einer Laune heraus gekauft, dann aber nie getragen, weil er durch jeden Windstoß so hoch flog, dass man eben alles an Bein sehen konnte. Als Oberteil wählte er ein enges Top in Weiß, mit Spaghettiträgern, das sich wie eine zweite Haut an sie schmiegte. Auch das hatte sie noch nie getragen, es war ihr immer „zu gewagt“ doch er sollte sie ja zwingen. Als Claudia aus dem Bad kam, sah sie auf die Sachen, die auf dem Bett lagen, und dann zu Bernd. „Das ziehe ich bestimmt nicht an“, sagte sie und stemmte die Hände in die Hüften, worauf Bernd zu ihr trat. Er riss ihr das Handtuch weg, das sie trug: „Das, oder du gehst nackt“, sagte er bestimmend. „Nein“, fauchte Claudia regelrecht, worauf Bernd sie packte, sich über die Schulter warf und in Richtung Tür ging. „Was soll das?“, kreischte Claudia regelrecht und er antwortete ganz ruhig: „Du hast dich für nackt entschieden, daher bringe ich dich jetzt auf die Straße und lasse dich da stehen.“ Claudia erstarrte regelrecht dann: „Ich ziehe die Sachen an.“ „Gute Entscheidung“, sagte Bernd und ging zurück ins Schlafzimmer. Als Claudia stand, drehte sie sich zu einer Kommode um und zog eine Schublade auf. „Was wird das?“, fragte Bernd und als sie einen Slip herausholte, sagte er nur: „Nicht so ein Omading, eine Schublade tiefer, den weißen G-String.“ Claudia erstarrte, dann legte sie den Slip zurück und holte den anderen hervor. Ein dünnes Stoffband über ihren Hüften hielt ein winziges Dreieck, das gerade so ihre Scham verbarg und hinten durch ihre Pospalte sich wieder mit dem Band traf. „Da kann ich ja gleich gar nichts anziehen“, fauchte sie und Bernd zuckte mit den Schultern. „Deine Entscheidung, diesmal“, setzte er hinzu und so zog Claudia das winzige Etwas an, dann den Rock und als sie das Top hochhielt, sagte Bernd lächelnd. „Auf den BH verzichten wir diesmal, du brauchst eh keinen. Deine beiden sind perfekt und brauchen wirklich nichts, was sie versteckt.“

Er selber zog sich Jeans und ein kurzärmliges Hemd an, dann gingen beide in den Hausflur. Claudia sah in den Schuhschrank und holte ein Paar Sandalen in Weiß mit 12 cm Absätzen heraus. Sie hatte schon immer ein Faible für High Heels gehabt und trug sowas gerne, meist je höher, desto besser. Dann leinten sie Hermes an und gingen. Unterwegs redeten sie über dies und das und auf einmal sagte Bernd: „Zieh den String aus und gib ihn mir.“ Claudia erstarrte bei den Worten, sah sich um und meinte: „Wir sind mitten im Stadtpark, überall sind Leute und da soll ich …“ als Bernd sie ansah: „Ja, genau deshalb!“ Damit hielt er ihr die Hand hin. Claudia ergriff sie und zog dann den String aus, gab ihn ihrem Mann und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen: „Du verdammter Mistkerl machst wirklich noch eine Sklavin aus mir. Ich liebe dich.“ Dabei drehte sie sich mit so viel Schwung um die eigene Achse, dass der Rock richtig hoch flog und jeder, der in diesem Moment zu ihr schaute, genau sah, dass sie nichts darunter trug. Dann gingen sie Arm in Arm weiter und Claudia lächelte glücklich. Hermes tobte um sie herum und als sie sich auf eine Parkbank setzten, lag sein Kopf sofort auf ihrem Schoß. Claudia sah sich um, dann schob sie den Rock hoch, sodass ihre Scham frei lag. Bernd sah die Feuchtigkeit, die glitzerte und für Hermes war es das Zeichen, das er brauchte. Seine Schnauze zuckte vor und seine Zunge fing das Lecken an. Claudia spreizte die Beine weiter, damit er besseren Zugang bekam und seufzte.

Bernd wurde es bei dem Anblick schlagartig eng in der Hose, als Claudia in eine Rocktasche griff. „Was meinst du“, sagte sie, „ob du es schaffst, mir das hier in meinen Arsch zu schieben?“ Bernd sah auf ihre Hand und sah einen Plug von gut 8 × 6, den sie in ihm hinhielt. Er war konisch geformt und hatte einen roten Stein am verdickten Ende. „Du willst …“, sagte er und Claudia schüttelte den Kopf. „Nein, du musst mich dazu zwingen. Wie soll ich ihn anfeuchten? Mit dem Mund oder willst du ihn mit meinem Fotzensaft benetzen? Soll ich darauf pinkeln oder machst du das? Ich könnte mir auch vorstellen, dass ich dir einen Blase oder dich wichse und du dann darauf spritzt. Na los, zwing mich!“ Damit hob sie den Rock, bis nur noch ihr nackter Arsch auf der Bank saß. Als Bernd noch überlegte, hatte Hermes einen Gang zugelegt und Claudia kam, dabei spritzte sie ihren Orgasmus heraus. Das war der Moment, als Bernd den Plug in den Squirt hielt und ihn so richtig anfeuchtete. Claudia sah das mit glänzenden Augen und stand auf, beugte sich über die Rückenlehne der Bank und zog den Rock erneut hoch. Dann umfasste sie ihre Arschbacken und zog sie auseinander: „Los mach es, ich will es schmutzig …“, und Bernd gehorchte. Er spuckte noch einmal auf ihre Rosette, dann stieß er den Plug vor. Es war eng, sehr eng, also wiederholte er das Ganze mehrfach. Es sah aus, als ob er Claudia in den Arsch ficken würde, und dann stöhnte sie auf, als der Plug ihren Muskel überwand, die Verdickung in ihr verschwand und nur noch der rote Stein herausschaute.

Hermes hatte schon wieder seine Schnauze zwischen ihren Beinen und leckte wieder wie wild, als Bernd nicht mehr konnte. Er öffnete den Reißverschluss, holte seinen Schwanz heraus und drang in seine Frau ein. Jeder der vorbeigekommen wäre, hätte sehen können, wie er sie im Stehen vögelte und wie Hermes bei jedem Stoß Claudias Fotze und seinen Schwanz und seine Eier leckte. Das war nur Sekunden später zu viel und beide kamen, Claudia erneut. Bernd rammte sich tief in seine Claudia, als er kam und Hermes hatte eine Menge zu lecken. Sehr zufrieden saßen beide dann wieder auf der Bank und Claudia ließ Hermes noch die ganzen Reste auflecken, was aber auch schon wieder zu einer Menge Lustsaft aus ihrer Fotze führte, der ihr an den Beinen herablief. „Wir sollten wieder nach Hause“, sagte Bernd, als er seine Hose wieder geschlossen hatte und Claudia antwortete: „Da wirst du noch warten müssen, denn meine Beine werden das derzeit nicht schaffen, so wie sie zittern.“ Nach etwa 15 Minuten ging es dann doch und als sie ihr kleines Häuschen erreichten, war es fast schon dunkel. Hermes kümmerte sich ausgiebig um sein Futter, suchte dann seine Schlafecke auf und war in null Komma nichts eingeschlafen. Erst ging Claudia, dann Bernd duschen und dann saßen sie, in flauschige Hausmäntel gehüllt, noch auf der Terrasse. „Ach so“, sagte Claudia plötzlich, erhob sich und drehte sich um, dann ließ sie den Mantel von ihrem Rücken gleiten. Sie beugte sich vor und spreizte ihre Arschbacken. „Der muss noch raus“, und Bernd sah den roten Stein glitzern. Mit sanftem Drehen zog er den Plug aus Claudias Arsch, die dann den Mantel wieder anzog und sich setzte. Sie hatte eine kleine Schüssel mit warmem Wasser und Reinigungsmittel mitgebracht und so legte Bernd das Spielzeug da hinein. „Und so beginnt es …“, sagte Claudia mit leicht verträumtem Blick und schenkte Bernd den liebevoll über den Rand ihres Weinglases. Bernd nickte und gab ihr einen Kuss.

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Ich bedanke mich wie immer bei allen Leser/-innen, freue mich auf Kritik und Anmerkungen und verbleibe mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger

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