Frau-Tiere
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Tierisch, menschlich, geil

4.9
(63)

© 2022 by Klara

Meine Freundin Lilly (32) rief mich, Klara (30), eines Abends freudig erregt an. Erst dachte ich, sie hätte eine hohe Summe im Lotto gewonnen. Was mir Lilly allerdings erzählte, war auch sehr erfreulich für sie. Ihr neuer Freund Paul, den ich bei ihr kennengelernt hatte, hatte Lilly zu einer Schiffsreise eingeladen. Diese Reise hatte Paul zuvor für sich und seine erloschene Flamme gebucht und sollte zwei Wochen dauern. „Es geht nach Lissabon, Abfahrt ist von Hamburg. Ende des Monats, also in einer Woche ist es schon so weit“, meinte Lilly.

Ihr Firmenchef war einverstanden, der Urlaub bewilligt. Lilly hatte allerdings das Problem, ihren 5-jährigen Labrador Sam, einen Rüden, unterzubringen. Niemand aus ihrer Familie war bereit, sich in dieser Zeit um ihren Hund zu kümmern. Sie konnten oder wollte nicht, also fragte sie mich, ihre beste Freundin. Seit einem Monat war ich arbeitslos. Meine Firma war pleite gegangen und so suchte ich einen neuen Job. Auch hatte ich keinen festen Freund und somit Zeit für den großen, frechen Sam. Lilly hatte das Tier ein Jahr zuvor von einer Kollegin übernommen, die zu einem Freund in eine andere Stadt gezogen war. Der Mann mochte keine Hunde.

Da Lilly und ich uns öfter gegenseitig besuchen, bin ich mit Sam gut vertraut. Wir mögen uns gut leiden. Sam ist wie ein verspielter, großer, geiler Junge. Schon wenn ich den Korridor seiner Wohnung betrete, kommt dieser große schöne Hund, mit dem Schwanz wedelnd auf mich zu. Seine schönen braunen Augen schauen mich an. Sam riecht, dass ich wie sein Frauchen Lilly eine Möse besitze und weiß, dass er das Fickteil dafür zwischen seinen Hinterbeinen trägt. Im Internet kam ich mal zufällig auf eine Seite mit Videos, in denen Frauen mit Rüden fickten. Diese Bilder haben mich sehr erregt. Ich habe auch geträumt, dass Sam mich bestiegen und gevögelt hätte. Dabei hate er seinen ganzen Saft in meine Pussy gespritzt.

Einen Tag vor ihrer Schiffsreise war ich mit Lilly und Sam shoppen. Lilly musste noch ein paar Kleinigkeiten für die Reise kaufen und wir wollten uns noch einen schönen Abend machen. Es war beschlossen, dass ich in der Zeit von Lillys Abwesenheit in ihrer Wohnung bleiben würde und so bliebe für Sam alles beim Alten. Es war ein warmer schöner Tag und nach dem Shoppen setzten wir uns noch in den Garten eines gemütlichen Cafés. Wir tranken Kaffee und aßen je einen Becher leckeres Eis. Sam bekam seine Portion auf einem Teller serviert, die er mit seiner breiten langen Zunge im Nu verputzte. Ich sah ihm zu und stellte mir spontan vor, die Prachtzunge würde meine Muschi lecken. Nie habe ich mich getraut, Lilly zu fragen, ob sie mit Sam auch schon Sex hatte. Am frühen Abend gingen wir zu Lilly nach Hause. Wir wollten noch eine Flasche Sekt zum Abschied köpfen. Paul würde Lilly am nächsten Tag, gegen 12 Uhr, mit dem Auto abholen. Wir sprachen über Paul und Lilly meinte, er könnte der richtige Partner sein. Sie ist der Überzeugung, das würde sich während der Schiffsreise herausstellen, man sei dort eng beieinander. Wir waren schon ziemlich angetrunken, der Sekt war alle. Lilly öffnete die zweite Flasche und meinte, ich könne bei ihr gleich übernachten, obwohl ich nur zehn Minuten entfernt wohne.

Nun hatte ich den Mut Lilly zu fragen, was ich über Sam wissen müsse und ob sie schon Sex mit ihm hatte. „Sam hat mir häufig die Fotze geleckt und wir haben auch gefickt.“ Lilly sagte das derart locker, als hätte ich nach Sams Lieblingsgerichten gefragt. Ich wurde rot vor Verlegenheit und Lilly lachte. „Rüden sind fickgeil wie Männer, sie lecken dir die Muschi, geiler geht es nicht. Das musst du unbedingt probieren. Beim Ficken mit Sam musst du aufpassen, dass der sehr dicke Knoten nicht in dein Loch kommt. Du könntest dich ein paar Minuten nicht von ihm lösen. Hast du keine Lust, mit Sam zu vögeln, wichs seinen Pimmel. Er liebt es, gewichst zu werden. Reibe und lecke seinen Pimmel bis er spritzt. Denke dir, Klara, du hättest einen geilen Kerl eingeladen, der nicht sprechen kann und etwas in seinem Verhalten gestört ist. Du machst das schon“, machte mir Lilly Mut.

Am Reisetag war Paul pünktlich bei uns, holte Lillys Gepäck und alle sind wir zum Auto. Ich wollte mit Sam gleich eine Runde drehen. Die Verabschiedung war herzlich und ich ging mit Sam spazieren. Das Wetter war schön, die Luft war herrlich. Nach einer halben Stunde waren wir in der Wohnung zurück und ich mit Sam nun allein. Sam weiß, wie er sich auf der Straße zu benehmen hat. Doch nun? Sam kennt mich, kennt meinen Körpergeruch, den Duft meiner Möse. Ich beschloss, duschen zu gehen. Lilly hatte früh zu lange getrödelt, sodass ich nicht mehr dazu gekommen war. Die Zimmertüren durfte ich bei Sam offenlassen, die Badtür verschloss ich.

Das Wasser der Dusche war erfrischend und Lilly hatte mir ein Duschgel gegeben, das ich benutzen sollte, wenn ich Sam wild auf mich machen möchte. Plötzlich besiegte mich die Geilheit und Neugierde und so wusch ich mich damit, besonders die Spalte. Ein geheimnisvolles, angenehmes Kribbeln beherrschte meinen ganzen Körper, besonders zwischen den Schenkeln.

Entschlossen verließ ich nackt das Bad. Noch während ich mich abtrocknete, machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Sam war da und saß auf Lillys Bett. „Geh aus dem Bett!“, befahl ich Sam. Doch der starrte mich nur mit einem verwirrten Blick an. „Vergiss nicht, ich bin hier der Chef“, sagte ich. Ohne Vorwarnung stand er auf, kam aus dem Bett und sprang mich immer wieder leicht an. „Du törichter Junge“, sagte ich, während ich versuchte, mir ihn gespielt vom Leib zu halten. „Du benimmst dich heute wirklich sehr seltsam.“

Sam ignorierte meine Worte und stupste mich immer wieder an. Ein Zeichen, wie Lilly mir erklärt hatte, dass Sam was wollte. Er war herrlich geil aufgeregt und ich hatte schon voll damit zu tun, dass er nicht das Handtuch von meinem nackten Körper riss. Doch als ich ihn an seinem Halsband packte, war es passiert. Sam hatte einen Zipfel des Tuches zwischen die Zähne bekommen. Ich konnte nicht beides gleichzeitig machen, den Hund auf Abstand halten und meine Blöße bedecken. Sam riss das Handtuch mit einem Ruck von meinem Körper und ich stand völlig nackt im Raume. „Hey du“, schimpfte ich lachend und versuchte, nach dem Tuch zu greifen. Der Hund wollte einfach nicht loslassen, er kannte das Spiel. Ich ließ mich auf die Knie fallen, fasste nach seinem Kragen und versuchte nochmals, das Handtuch aus seinem Maul zu reißen. Sam wurde immer wilder und sprang mich an. Er setzte beide Vorderpfoten auf meine Schultern. Ich rangelte nun mit Sam und musste eingestehen, dass es mir langsam Spaß machte. So kicherte ich wie ein Schulmädchen und tobte mit ihm über den Teppich. Jedes Mal fasste ich nach ihm. Sam wich immer wieder aus, um mich dann anzuspringen. Das machte mich noch geiler. Ich war ja noch nackt und wenn ich sein kurzes warmes Fell auf dem Körper spürte, durchfuhr es mich immer wie ein geiler Blitz. Selbst wenn Sam zufällig meine Nippel berührte, wurden sie sofort steinhart.

Wir tobten durchs ganze Schlafzimmer und wenn ich ihn erreicht hatte, entwischte er meinen Griffen doch wieder. Ich musste einfach lachen, während Sam immer um mich schlich. Plötzlich meldete sich meine stark geschwollene, juckende Muschi, die sich längst auf einen Fick mit Sam freute, sie wollte zuvor seine riesige Zunge genießen, zumal Lilly davon so geschwärmt hatte. So unterbrach ich unsere Spielereien und Sam sollte mir vor dem Ficken meine Pussy ordentlich lecken. Dafür htte mir Lilly eine Dose mit einer Creme gegeben, die ich mir zuvor auf die Möse schmieren sollte. „Das Zeug macht die Rüden leckgeil“, erklärte sie mir. So legte ich mich quer auf das Bett, spreizte meine Schenkel und schmierte mir das Zeug auf die Fotze. Dann streichelte ich zärtlich meine Schamlippen und forderte Sam auf, mich zu lecken. Sam kam sofort, er liebt den Muschi-Duft und die Creme. Seine lange, breite Zunge streichelt meine Schamlippen mit einem Schlag und auch den Kitzler. Wow! Da kommen die besten Muschilecker unter den Männern nicht mit. Ich fasste Sam beim Kopf und zog ihn gegen meine Fotze, um seinen Druck beim Lecken zu erhöhen. Unglaublich schöne Gefühle schenkten mir den geilsten Kitzlerorgasmus, den ich je durch eine Zunge bekommen hatte. Ein geiler Blitz ließ meinen Körper beben.

Das war unser Vorspiel für einen Fick, wie mit einem Kerl. Auf allen vieren, die Hündin markierend, wollte ich Sam testen, was er tut. Hinter mir angekommen, näherte er sich meinem Arsch, stellte sich auf die Hinterpfoten, seine Vorderpfoten landeten schließlich auf meinem Rücken. Um keine Kratzer am Körper zu bekommen, hatte mir Lilly feste Söckchen gegeben, die ich um Sams Pfoten gebunden hatte. „Was zum Teufel tust du da, willst du mit Frauchen ficken?“, fragte ich. Dann verlor ich das Gleichgewicht und beide saßen wir auf dem Teppich. „Du ungezogener, geiler Junge!“, beschimpfte ich Sam sanft und musste dabei lachen. Mein Blick wanderte zwischen seine Beine. Die fette und leicht tropfende Spitze seines rot leuchtenden Schwanzes schaute keck aus dem Futteral.

„Oh, meine Güte“, keuchte ich, Sam war bereit. Sam starrte mich mit seinen großen braunen Augen an und dabei wurde sein Schwanz mit jeder Sekunde länger und dicker. Als hätte meine Fotze Augen, wurde sie immer feuchter. Voller Begierde, kroch ich hinüber zu Sam. Seine Zunge hing aus dem Maul, als ich mich neben ihn setzte und meine Beine anwinkelte. Zuerst umarmte ich Sam und begann langsam und sanft sein Fell zu streicheln. Sam blieb ruhig sitzen, ich schaute ihm tief in die Augen, als ich mich vom Rücken zu seiner Brust vorarbeitete. Dann streichelte ich sein weiches Brustfell und meine Hand wanderte zu seinem Pimmel. Er stand auf und mit zarten Fingern berührte ich sein Futteral und drückte sanft dagegen. Die Eichelspitze begann unter meinen Liebkosungen zu zucken. Kühn legte ich nun die Hand um seinen Schaft und sofort durchzuckte mich seine Hitze. Sein Schwanz war mit nichts zu vergleichen, er erregte mich gewaltig. Sam keuchte, blieb aber regungslos. Seine Augen strahlten mich an, während ich seinen Penis liebkoste. Vorsichtig drückte ich sein Futteral weiter zurück und meine Möse freute sich, als sein Schwanz wirklich noch weiter wuchs.

Ich bewunderte diesen herrlich heißen, klopfenden und fetten Schwanz in meiner Hand. Selbst bei meinem Griff wurde er noch dicker. Sein Schwanz hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mit einem menschlichen Pimmel. Er war fast wie ein Keil, vorn spitz und hinten unmenschlich dick. Außerdem durchzogen mit prallen pulsierenden Venen. Er sah aber so geil aus, dass mir das Wasser im Mund zusammen lief und meine Fotze sehr nass wurde. Nun, während ich seinen Schwanz verhätschelte, zeigte er auch Aktivität und leckte mit seiner Zunge sanft über meinen Nacken. Sein Teil war Stück für Stück gewachsen, und das heiße Fleisch pulsierte in meiner Hand. Immer noch seinen Ständer drückend entdeckte ich noch etwas, was mich fast um den Verstand brachte. Das Futteral beulte sich immer mehr aus. Ich schob die Schutzhülle noch mehr zurück und sein fleischig harter leuchtender Knoten kam zum Vorschein. Sein Fickteil war Stück für Stück so lang geworden, dass nun 28 cm heißes Fleisch in meiner Hand pochten. „Das ist wirklich aufregend und geil“, sagte ich zu mir. Jetzt wusste ich, warum die Hunde im Park, nach dem Ficken, noch so lange miteinander verbunden blieben. Der Samen sollte nicht sogleich aus der Hündinnen-Fotze fließen. Nun befummelte ich auch zärtlich Sams Eier. Er begann leicht zu zittern, als ich seinen Samen-beladenen Sack streichelte. Während ich seine schweren Bälle in meiner hohlen Hand hielt, musste ich daran denken, wie geil es wird, wenn sie beim Bumsen gegen meinen Kitzler schlagen. Sam leckte mir nun das Gesicht, während ich wieder mit seinem Schwanz spielte. Ich hatte es bisher nie gemocht, doch nun fand ich es normal. Zu meinem Erstaunen erwiderte ich sogar seinen Kuss und sog seine Zunge in meinen Mund. Ich konnte ihm also so lange einen wichsen, bis er spritzt oder ich gehe weiter. Ficken wollen wir beide und ich brauche schon länger einen Schwanz. Was ich vor dem Vögeln mit einem Mann immer tat, das wollte ich eigentlich auch bei Sam tun, seinen Pimmel saugen. Doch ich hatte Angst, seine Ficksahne abzusaugen, die ich gern in meiner Muschi hätte. Ich hatte bisher noch nie so einen großen und dicken Schwanz in mir gehabt.

Ich ging auf alle viere und schaute direkt in den großen Spiegel des Kleiderschrankes. Ich wollte mich selbst und den mich fickenden Sam sehen. So breitete ich die Beine weit auseinander, fasste mit der Hand nach hinten und ließ den Mittelfinger durch meinen sehr feuchten Schlitz gleiten.

„Komm, Frauchen ficken, Sam!“, befahl ich. „So nass war ich noch nie in meinem Leben“, stöhnte ich, als ich mich selbst streichelte. „Komm her Junge“, sprach ich zu Sam und klatschte auf meinen geilen Arsch. „Ich brauche dich, mit deinem dicken Schwanz.“ Sam kam und umkreiste sein Frauchen. Ich wackelte nun verführerisch mit dem Arsch und wollte ihn dazu bewegen, es mir zu besorgen. „Nimm mich Sam, du bist doch auch so geil.“

Der Hund schien zu verstehen, denn sofort war er, auf seinen Hinterpfoten stehend, mit seinen Vorderpfoten über dem Arsch und klemmte sie nun gegen meine Hüften. Ich spürte, welche Kraft in Sam steckte. In dem Versuch, seinen Schwanz in meine triefende Fotze zu drücken, traf er meinen rasierten Schamhügel und seine Hitze steckte mich an. Zuerst wollte ich mit der Hand nachhelfen, doch ich kam, nicht trainiert, in der Stellung schwer an Sams Ficker. Der Hund pumpte, doch jedes Mal verfehlte seine tropfende Spitze meine Muschi ganz knapp. Ich versuchte, meine Beine noch weiter zu spreizen. „Oh bitte, schiebe deinen heißen, dicken Schwanz in mich!“ Ich verzweifelte fast in meiner Geilheit. Dann endlich, Sams Fick-Schwanz fand mein Fickloch. Herrlich wie sein dickes Teil in meine schlüpfrige Fotze flutschte.

Sofort pumpte Sam wie wild und drückte den Ständer, so weit es ging, in mein flehendes Loch. Ich musste in den Spiegel schauen und was ich da sah, machte mich noch geiler. Ich wurde von einem riesenhaften monströsen Biest gefickt. Sein Kopf hing über meinem Rücken und ich konnte seine Wildheit in den Augen sehen.

„Fick mich hart! Gib es mir!“ Ich fühlte mich so herrlich pervers. Endlich hatte ich einen großen Teil der 28 cm wilden Natur in meiner Fotze und seine Spitze stach immer wieder in meinen Gebärmutterhals. Das Schlafzimmer war mit meinem Stöhnen und seinem rauen Knurren gefüllt. „Tiefer, Sam!“, stöhnte ich, während er nun mit aller Kraft, die er in den Lenden hatte, meine Pussy fickte. Mit jedem seiner Stöße schaukelten meine schweren Titten wie wild. Schweißtropfen bildeten sich auf den rosafarbenen Nippeln. Seine Eier reizten meinen Kitzler. Mit jedem Stoß schob mich Sam über den Boden. „Das ist so geil! Ich bin bis zum Letzten mit deinem großen fetten Schwanz gefüllt! Fick mich! Fick mich!“, jammerte ich, als Sam mit seinen gewaltigen Fickschlägen meinen Körper regelrecht verprügelte. Bei jedem seiner Stöße konnte ich spüren, wie sein großer Knoten gegen meine rasierte Fotze schlug. Er reizte nun auch jedes Mal meinen geschwollenen Kitzler und Blitze schossen durch diesen Lustpunkt direkt in meine Wirbelsäule.

Ich konnte fühlen, dass ich bald kommen würde. So drückte ich nun mit aller Kraft gegen den Knoten und rieb wie wild meine Fotze an ihm. Dann konnte ich nicht mehr und stöhnte meine Lust hinaus: „Ah, ahhh, ahhhh …, oh, ohhh, ohhhh! Sam, du fickst so geil!!!“ Ich wollte diesen wahnsinnigen Schwanz nie wieder aus meinem Fickloch lassen. Mein gesamter Körper erbebte, mein Herz raste und der beste Fick-Orgasmus meines Lebens wollte nicht mehr enden. Sam schien meine Überreizung nicht zu interessieren. Er folgte seinen tierischen Instinkten und fickte nun noch stärker, als wollte er mich auf immer zu seiner gefügigen Hündin machen.

Nach etwa 10 Minuten Fickzeit, ich war dreimal gekommen, wurde sein Griff um die Hüften noch stärker. Sams Fickbewegungen wurden langsamer, er sprang mit den Hinterpfoten ein Stück vor und stieß dann mit brachialer Gewalt gegen meine Fotze. Selbst jetzt, in dem Moment, in dem ich nach meinen Höhepunkten wie in einem Fieberwahn war, spürte ich doch mit etwas Angst, was Sam nun mit mir machen wollte. Er wollte tatsächlich nun auch noch seinen riesigen Knoten in mein gereiztes und geschwollenes Loch zwängen. Ich erschauderte, denn ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, wie dieser mindestens 8 cm dicke Knoten in mein, obwohl glitschiges, Fickloch passen sollte. Anfangs glaubte ich, dass der Knoten meine Möse sprengen würde. Aber meine Geilheit siegte und ich versuchte zuerst, meine vaginalen Muskeln zu entspannen und dann hielt ich seinem Druck stand. Nicht nur das, ich presste sogar dagegen. Langsam schob der Knoten sich zwischen meine bis zum Zerreißen gespannten Schamlippen. Als der Knoten von Sams Ficker meine Fotze passierte, tat es kurz weh. Aber der Schmerz wandelte sich überraschend in noch mehr Lust, als der Knoten die Scheide passiert hatte.

Ich konnte es nicht fassen, aber der Knoten wuchs in meinem Fotzenloch noch weiter und ich wusste, dass ich nun zeitweilig unzertrennlich mit meinem neuen Geliebten verbunden war. Sam hatte sich wirklich mit mir gepaart, aber ich wollte ja diesen Fick. Nun hatte Sam mit mir eine neue geile Hündin, und ich durfte mich mindestens für zwei Wochen von dem geilen Schwanz täglich durchficken lassen. „Oh ja! Jetzt bin ich deine Hündin!“, stöhnte ich dem Tier entgegen. Er war mit seiner Schwanzspitze schon längst durch den Muttermund in meine Gebärmutter eingedrungen, während seine prall gefüllten Eier über meine Schamlippen strichen. Ich war wahnsinnig vor Begierde, riss meine Beine noch weiter auseinander, sodass der Sack von Sam auch meinen Kitzler zum Zucken brachte.

Plötzlich spürte ich, wie sich sein Schwanz verkrampfte. Ich konnte fühlen, wie sein Penis nun immer wieder zuckte. „Ich will, dass du mich vollspritzt. Fülle meine Gebärmutter und schwängere mich!“, sagte ich atemlos zu meinem tierischen Geliebten, als ich mit meiner Pussy noch härter gegen seinen Schwanz drückte. Sein erster Sperma-Spritzer explodierte förmlich in meinem Fotzenloch. Bisher war noch niemand so tief in mir gekommen. Sein Schwanz pulsierte und klopfte und mein Loch füllte sich mit seinem Samen. Viel mehr und heißer als Männersamen. Wenn er nicht auch noch seinen Knoten in meiner Pussy gehabt hätte, wäre es wohl alles aus mir rausgelaufen. Doch so blieb jeder seiner heißen Tropfen in meiner Fotze.

Und wieder durchzuckte ein Orgasmus meinen Körper. Sam spritzte immer noch Ladung für Ladung weißen Saft in mein verlangendes Loch. Ich molk seinen Schaft und hatte das Gefühl, dass schon ein halber Liter seines Lebenssaftes in mir sein müsste. Während dessen schlugen seine Bälle immer noch gegen meinen Kitzler. „Ich liebe dich so sehr, Sam. Ich wünschte, ich könnte deine Welpen austragen“, stöhnte ich wie wahnsinnig. Es war pervers, aber ich wollte Sam um jeden Preis meine Liebe zeigen. Sein Knoten begann zu schrumpfen und ich wusste, dass er mein Loch bald verlassen würde. Er zog hart an seinem Schwanz und meine Fotze wölbte sich weit nach außen. Instinktiv presste ich meine Pussy-Muskeln zusammen, denn ich wollte ihn nicht gehenlassen.

Sein noch immer langer und fetter Schwanz flutschte aus meinem Loch und wie eine Fontäne schoss sein weißer Saft aus meiner Fotze und lief an meinen Beinen hinunter. „Oh mein Gott!“ Immer noch auf allen vieren kniend und mit weit aufgerissenem Loch fühlte ich mich wie eine benutzte Hure. Genau in diesem Augenblick spürte ich seine Zunge. „Oh, du bist ein guter Junge Sam! Leck mich“, flüsterte ich. Als Sam mit seiner Zunge seine und meine Säfte aus meiner empfindlichen Fotze schlürfte, kündigte sich mir ein neuer Höhepunkt an.

Beim Lecken streichelte Sam ständig auch meinen Kitzler und die Schamlippen. Und als er seine raue Zunge noch in mein Loch drückte, flippte ich aus und hatte einen riesigen Höhepunkt. Dann ließ sich Sam einfach neben mir auf den Teppich fallen. So legte ich meinen Kopf auf seinen Körper und beide ruhten wir erst einmal. Sein Schwanz war fast gänzlich im Futteral verschwunden, ein Stück schaute noch hervor.

Nachdem er mich so wundervoll gefickt hatte, fühlte ich, dass ich es ihm schuldete, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ohne weiter nachzudenken, wichste ich Sams Futteral und wollte seinen Ficker nochmal aus der Tasche kitzeln, was mir auch gleich gelang. Bald hatte ich Sams ganzen Fick-Kolben vor mir, der so gern Frauen-Fotzen fickt, sie gnadenlos kitzelt, sich selbst kitzeln lässt und Unmengen von Sperma in ihre hungrigen Löcher schießt. Von der Spitze bis zur Wurzel leckte ich dieses Teil und küsste seinen atemberaubenden Knoten, der mir viel Freude machte. Dann lernte Sam die vollen roten Lippen meiner Mundfotze kennen, die mithilfe der Zunge seinen Pimmel bis zum Knoten reizte. Dabei kraulte ich Sams dicke Eier. Den Rest erledigte ich mit der Hand. Ich wichste ihn, denn ich hatte das Gefühl, Sam würde gleich kommen.

„Komm in meinen Mund!“, befahl ich ihm. So hatte ich den Mund weit offen und drückte seine Schwanzspitze gegen meine Zunge. Mehrere warme Spritzer schossen in meine wartende Kehle. Bevor ich den sahnigen Saft herunterschluckte, ließ ich ihn noch mal über meine Zunge laufen. Der geile Geschmack berauschte mich. Genau wie in meiner Pussy war ein Strahl härter als der andere und wieder hatte er mir riesige Mengen Saft zu geben. Gierig schluckte ich jeden seiner geilen Explosionen und ließ sie genüsslich meine Kehle passieren. Sam schaute stolz und mächtig in meine Augen und legte sich dann wie ein Pascha auf den Boden. Ich erkannte, dass ich nicht mehr länger Sams Herrin war. Im Gegenteil, er war jetzt mein Meister und ich war seine Hündin.

Der Wunsch vieler Frauen, Sex mit einem kräftigen Rüden zu haben ist sicher nicht selten. Auch ich hatte schon lange diesen Wunsch. Und seit meine Freundin Lilly Sam hat, war ich mir sicher, dass ich mit ihm irgendwann vögeln würde. Es war nicht selten eine meiner Wichsfantasien, Lilly und Sam beim Ficken zu beobachten. Aber was ich nun selber, in den zwei Wochen, mit Sam erlebte und hier in Teilen geschildert habe, dagegen verblasst jede Fantasie. Natürlich werde ich niemals auf einen Mann verzichten. Aber wie langweilig läuft hier das Ficken oft ab? Schwanz rein, ficken, spritzen, Schwanz raus und gute Nacht. Mit Sam war das eine herrliche Sauerei und niemand weiß, was kommt. Und Sam kann auch nicht petzen, wenn man einen Mann im Hause hätte. Er wäre eine tolle Abwechselung.

Lillys Schiffsreise war zu Ende und ich hoffte, sie würde freudestrahlend mit Paul nach Hause kommen. Doch sie kam allein, per Taxi. „Die Reise selbst war sehr schön“, erzählte Lilly, „aber Paul leider sehr anstrengend“, fügte sie hinzu. Und sie hatte auch keine Lust, nun davon zu erzählen. Später würde sie mir davon berichten. Lilly hatte im Kühlschrank noch Sekt und wir stießen auf ihre Heimkehr an. Schnell war sie wieder gutgelaunt und wir scherzten. Sam freute sich, dass Lilly wieder da war, und sie streichelte und drückte ihn. Sam leckte ihr das Gesicht. „Und wie war Sam?“, wollte sie von mir wissen. „Er war sehr lieb, ich konnte mich nicht beklagen“, antwortete ich lapidar. „Ich meine doch, wie das Ficken mit Sam war“, hakte Lilly nach. Ich wurde rot wie ein Schulmädchen, das von seiner Mutti beim Ficken mit dem Haushund erwischt wurde. „Mensch Klara, wir haben zusammen einige Kerle gevögelt und geteilt und nun ist das Gleiche mit Sam passiert“, beruhigte mich Lilly. Zudem brauche ich heute noch einen Schnellfick mit Sam, denn Paul hat einen Knabenpimmel.

Der Sekt war leer und Lilly öffnete die Flasche eines lieblichen Weines. Und Sam, der Rüde wusste, wenn seine Herrin trinkt, ist sie oft geil auf ihn. „Los Klara, wir gehen schnell ins Schlafzimmer, ich habe eine Woche nicht gefickt, nimm den Wein mit“, forderte Lilly mich auf. „Es muss ja nicht so lange sein. Wir lassen uns von Sam geil lecken und dann reiten wir auf ihm und lassen uns die Löcher vollspritzen“, erklärte Lilly ihren Plan. „Wie geht das Reiten?“, fragte ich. Lilly erklärte: „Eine Variation für Frauen ist, dein Hund liegt auf seinem Rücken. Knie dich über ihn, Antlitz zu Antlitz, mit deinen Beinen an seinen Seiten und lass dich auf seinen Schwanz herunter, der, vorher steif gewichst, in deine nasse Möse flutscht. Du kannst nach hinten greifen und seine Eier dabei kraulen, während du ihn reitest, oder kannst dich nach vorn beugen und ihn dein Gesicht lecken lassen. Beides macht herrlichen Spaß.“ Von Sekt und Wein etwas benebelt lagen wir nackt nebeneinander quer auf dem Bett und ließen uns von Sam die Spalten lecken.

„Oh, ist das geil“, war Lilly begeistert. „Endlich mal eine richtige Zunge an der Lasche“, lobte sie ihren Sam. Schnell hatte uns das treue Tier zu Orgasmen geleckt, dann wollte Lilly endlich ficken. „Hattest du schon mal Sams Knoten im Loch?“, fragte mich Lilly und ich bejahte. Sie findet den Knoten im Fick-Loch ebenfalls geil. Beim Schnellfick geht das natürlich nicht. Sam lag artig im Bett auf dem Rücken und wusste, dass ihn gleich zwei geile Fotzen ficken würden. Mit Fingern, Mund und Zunge zauberten wir Sams 28 cm wieder prall zur Fickstange. Während Lilly über ihn kniete, seinen Ficker bis zum Knoten im Loch hatte und ritt, beugte sie sich zu Sams Kopf und ließ sich ihr Gesicht lecken. Ich kraulte derweil seine dicken Eier, als wollte ich die Dinger animieren, viel Saft in Lillys Fotze zu spritzen. Nachdem sich meine Freundin ihr geiles Loch genug mit Sams Pimmel gekitzelt hatte und er heftig in ihre Fotze gespritzt hatte, war ich nun an der Reihe. – Und hatte bei der Stellung ebenfalls meinen geilen Spaß. Es war spät und wir waren müde. So gingen wir bald duschen und verschwanden in den Betten. Unseren Ficker Sam, der auf dem Teppich neben uns lag, steckten wir am Morgen darauf in die Badewanne.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.