Frau-Tiere
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Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 2

4.7
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Zwing mich doch

Bernd wachte auf und wusste nicht, was ihn geweckt hatte. Er hatte ein Geräusch gehört, das er bisher noch nie in ihrem Haus gehört hatte. Als eine feuchte Nase gegen seine Handfläche stieß, da fiel es ihm wieder ein. Sie hatten ja nun einen Hund, einen Dobermann, der auf den Namen Hermes hörte. Er warf einen Blick auf den Wecker und sah, dass es bereits 8 Uhr war. „Ach, du musst raus“, sagte Bernd und stand auf. Hermes war inzwischen schon auf dem Weg nach unten und wartete an der Hintertür. Bernd sperrte auf und Hermes schoss nach draußen, drehte eine große Runde im Garten und dann sprang er sehr zu Bernds Verwunderung auf den Komposthaufen, um dort sein Geschäft zu verrichten. Als er wieder zu Bernd lief, konnte der nicht anders als ihn zu streicheln und „fein gemacht“ zu sagen. Wieder in der Küche sorgte er dafür, dass ihr neuer Mitbewohner erstmal was in seinen Napf bekam. Der alte Peter hatte ihnen ja gestern noch aufgeschrieben, was Hermes am liebsten mochte, was er als normales Futter bekam, welcher Tierarzt für ihn zuständig war und vieles mehr. Als Hermes alles hatte, holte sich Bernd erstmal seine Zeitung rein, dann schaltete er die Kaffeemaschine ein und setzte sich an den Tisch. Aber ihm gingen andere Sachen durch den Kopf. In dem klangen immer wieder die Worte seiner Claudia: „Freiwillig mache ich das nicht, zwing mich dazu, mach mich zu deiner Sklavin. Zwing mich, zu ficken, wen und was du willst, wo auch immer.“ Als ob Hermes der Auslöser gewesen war, den sie immer gebraucht hatte, um solch ein Angebot zu machen. Bernd warf einen Blick an die Decke und dachte an Claudia. Sie schlief noch, was nach den gestrigen Abenteuern auch kein Wunder war und sie hatte sich diese Auszeit auch verdient. Was sollte er heute mit ihr machen? Überstürzen durfte er nichts, das war klar. Langsam und behutsam, aber trotzdem mit einer gewissen Strenge musste er vorgehen. Sie hatte es ja so gewollt, mit diesen Gedanken widmete er sich dann doch seiner Zeitung.

Claudia streckte sich genüsslich als sie erwachte und wurde sich zu ihrem Bedauern bewusst, dass es ja schon Montag war, also lag wieder die ganze Arbeitswoche vor ihr. Sie stand seufzend auf und ging unter die Dusche, dann zog sie sich für ihren Job als Anwaltsgehilfin einen Hosenanzug mit einer cremefarbenen Bluse an. Auf dem Weg nach unten roch sie bereits den Kaffee und wurde sich wieder einmal bewusst, wie sehr sie ihren Bernd doch liebte. Es waren diese Kleinigkeiten, die er immer tat, Kaffee anstellen oder auch schon ein Frühstückspaket für die Arbeit zu machen. Sie war halt Langschläferin und er Frühaufsteher. Als sie in die Küche kam, wurde sie auf das Herzlichste von Hermes empfangen, den sie ausgiebig streichelte, ehe sie Bernd einen Kuss gab. Er trug heute nur Jeans und ein Hemd, was sie erstaunte. „Heute ist nur Innendienst“, sagte Bernd auf ihren Gesichtsausdruck hin, denn er war stellvertretender Abteilungsleiter im Jobcenter.

So verging die Woche ohne größere Besonderheiten. Mit Hermes Gassi gehen wurde ihm dabei normal und bis Mittwoch passierte nichts, doch der abendliche Spaziergang wurde dann etwas anders. Claudia kam aus der Kanzlei und es war so spät geworden, dass es bereits dämmerte. Bernd wartete in der Küche mit dem Abendessen und dann wollten beide noch eine Runde mit Hermes drehen. „Ich hab dir was zum Anziehen auf das Bett gelegt“, sagte Bernd wie beiläufig als er den Tisch abräumte. Claudia ging nach oben und sah auf das, was da vor ihr lag. Knappe Shorts und ein so enges und kurzes Top, dass sie niemals einen BH darunter tragen könnte. Daneben lag eine Schachtel mit einem Zettel darauf. „Das Ei ist für deine gierige Spalte und auf den Slip wirst du verzichten.“ Claudia lief vor Wut rot an und war drauf und dran in die Küche zu stürmen und ihrem Mann die Meinung zu geigen, als sie auf den Shorts die Nachricht „Oder soll ich dich zwingen“ las. Das führte ihr wieder das Gespräch vom Wochenende vor Augen und so ging sie duschen. Sie rasierte sich überall, cremte sich ein und dann stand sie wieder vor dem Bett. Allein der Anblick dieses verdammten Eis ließ sie feucht werden und natürlich auch die Vorstellung das Bernd bestimmt die Fernbedienung dazu hatte. Er würde die mit Sicherheit dazu benutzten, um sie in den unmöglichsten Augenblicken zu quälen oder sogar kommen zu lassen. Also schob sie das Ei in sich, zog die Shorts darüber und stellte dann beim Blick in den Spiegel fest, dass sie so knapp saßen, dass man mehr sehen konnte, als sie verdeckten. Das Topp war nicht viel besser, es hörte über dem Bauchnabel auf und war so dünn, dass man ihre Nippel fast sehen konnte. Besonders schlimm war, dass diese sich bereits vor Geilheit verhärtet hatten und anscheinend durch den Stoff wollten. Sie ging zurück in die Küche und sah Bernd an. „Ist das so Recht, Herr und Meister?“, fragte sie mit fast zickiger Stimme, worauf er nickte und sie in die Arme nahm. Der Kuss war nicht lieb oder sanft, nein er war besitzergreifend und hart. Aber genau das war es, was sie auch brauchte und so schlang sie die Arme um ihn.

Sie nahmen Hermes an die Leine, Claudia zog ihre geliebten 10 cm Sandalen an und dann spazierten sie los. Hermes war ein ruhiger Hund, er lief nicht hin und her, sondern genoss die lange Leine. Er erledigte, netterweise, seine Geschäfte erst, als sie die Wiesen und Äcker erreicht hatten und so blieb es ihnen erspart, die Hinterlassenschaften wegmachen zu müssen. Claudia spürte das Ei zwar in sich, aber es blieb ja friedlich, sodass sie mit Bernd gemütlich plauderte. Nach etwa 10 Minuten merkte sie, dass es so friedlich doch nicht war, denn ein sanftes Massieren und Pulsieren hatte ihren Unterleib erfasst. Sie sah zu Bernd, der sie mit einem Lächeln und einem unschuldigen „Ist was?“ Ansah, was sie einfach stutzig werden ließ. Andere Spaziergänger kamen ihnen entgegen und so mancher Blick war Claudia doch unangenehm, besonders wenn es ältere Leute, na ja eher die älteren Frauen waren. Ihre Blicke ließen schon das Gefühl aufkommen, dass sie wie eine Hure gekleidet war, doch sie hatte ja nun kein Make-up aufgelegt, also war das wohl eher ihrer Kleidung zu verdanken. Hinter einer Kurve stand unter einem Baum eine Bank und Hermes hatte etwas gefunden, das ihn sehr zu interessieren schien. Also setzten sie sich und er konnte sich ausgiebig mit dem Objekt seiner Neugierde beschäftigen. Claudia saß kaum, als sie auch schon wieder aufsprang, beide Hände in ihren Schritt presste und laut aufkeuchte. Das Ei schien sich in ein Monster verwandelt zu haben, so vibrierte es und traf dabei mit jedem Summen ihre Klit. Ihre Nerven wurden regelrecht überreizt, die Beine zitterten und dann kam sie, einfach so, auf der Stelle ohne Vorwarnung. Ihre knappen Shorts wurden sofort nass, so spritzte sie ab und es bildete sich sogar eine kleine Pfütze zwischen ihren Beinen. Nach Luft japsend fiel Claudia wieder auf die Bank und sah Bernd mit blitzenden Augen an: „Das machst du nie wieder, oder …“, begann sie, als sie die Sprache verlor, denn der nächste, von dem Ei ausgehende Orgasmus, raste durch sie hindurch. Bernd hatte sie in nicht einmal 5 Minuten in 2 Orgasmen gejagt, ging ihr noch durch den Kopf, als sie das nächste Mal abspritzte und die Shorts dabei eigentlich so durchnässt wurden, dass sie diese auch hätte ausziehen können. Die Pfütze wurde größer und sie sah noch, dass Hermes das Interesse an seinem Objekt verlor und auf diese Pfütze zusteuerte, dann wurde es schwarz um sie herum.

Als sie wieder zu sich kam, lag ihr Kopf in Bernds Schoß und er streichelte sie sanft. „Hier“, sagte er nur und hielt ihr einen Strohhalm an den Mund. Automatisch schloss Claudia die Lippen darum, und begann zu saugen. Kühle Flüssigkeit kam in ihren trockenen Mund. „Isotonischer Drink“, sagte Bernd nur und half ihr dabei, sich langsam auf zusetzten. Sie spürte dabei die feuchten Shorts und sofort schoss die Erinnerung wieder durch ihren Kopf. „Wie konntest du nur …?“, fing sie an, was Bernd aber mit einem Kuss unterbrach. „Du hast wundervoll ausgesehen, als du gekommen bist“, sagte er. „Verdrehte Augen, knallrote Wangen und wie du abgespritzt hast, Wahnsinn. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich das Handy mitlaufen lassen.“ Damit küsste er sie wieder und erst jetzt spürte sie den Kopf von Hermes in ihrem Schoß, also eigentlich eher wie die Zunge ihre nassen Shorts noch nasser machten. Sie konnte nicht anders, als die Beine weiter zu spreizen, damit er besseren Zugang bekam, dabei sah sie sich verschämt um. „Zieh die Shorts doch einfach aus“, sagte Bernd und deutete auf das Gebüsch, das hinter der Bank stand. „Da sieht dich bestimmt keiner und wenn du schreien musst, dann kannst du dir ja die Shorts in den Mund stecken.“ Claudia saß einen Moment da, als ob er von Außerirdischen gesprochen hätte, dann stand sie auf und: „Schalte bloß das Handy auf Video“, waren ihre Worte als sie hinter dem Busch verschwand. Bernd tat genau das und filmte den Striptease, den seine Claudia vollführte, sich dann wirklich die tropfenden Shorts in den Mund schob und sich mit gespreizten Beinen auf den Boden legte. Hermes nahm das als Startsignal und schon war die Zunge an ihrer Spalte im Einsatz, aber Bernd schob ihn noch kurz beiseite und fingerte das Ei aus ihr heraus. Als er aufstand, gab es für Hermes aber kein Halten mehr. Laut schmatzend und schlürfend bearbeitete der seine Hündin, machte sie ordentlich feucht und dann stellte er seine Pfoten neben ihren Oberkörper. Claudia umfasste sein Gesicht und schon spielten beide Zungen miteinander, während er anfing zu stochern, aber den Eingang nicht fand. Bernd hörte förmlich sein frustriertes Stöhnen und half etwas nach. Mit einem Ruck rammte er sich dann in Claudia und legte los, wie ein Hund eben, wobei sie ihr Becken anhob, damit er schneller tiefer in sie stoßen konnte.

Beide Zungen waren wie miteinander verschmolzen, drangen immer wieder in den Mund oder Maul des anderen ein. Speichel wurde geschluckt und dann rammte Hermes seinen Knoten in Claudia. Zucken schoss er seinen Samen in seine Hündin und Bernd war inzwischen in die Hocke gegangen, um ja nichts zu versäumen. Als Problem entpuppte sich allerdings die heftige Beule in seiner Hose, aber er wollte nicht auf Handbetrieb umschalten, nein er wollte seine Frau auch noch hier ficken. Es dauerte allerdings, bis Hermes seine Hündin wieder freigab, aber nur um sie sofort wieder zu lecken. Claudia biss in die Shorts, um nicht laut aufzuschreien, als sie spürte, dass sie schon wieder in Richtung Orgasmus getrieben wurde. Aber nun war ihr alles egal, sie drehte sich um und ging auf Hände und Knie, dabei sah sie Bernd an: „Los, versohle mir den Arsch, aber richtig“, gab sie von sich. „Nimm den Gürtel“, forderte sie und Bernd gehorchte. Mit einem leisen Zischen zog er den Gürtel heraus, faltete ihn in der Mitte und ließ ihn dann auf Claudias Hintern tanzen. Diese hatte die Shorts wieder im Mund, schrie fast darein und hob ihm doch immer wieder den Po entgegen. Hermes wartete geduldig und als der Po schön rot war, sprang er auf, seine Krallen gruben sich in Claudias Hüften und sein Schwanz rammte sich in ihre Spalte. Bernd stand inzwischen vor seiner Frau und hatte den Reißverschluss aufgezogen. Sie spuckte nur die Shorts aus, griff fast schon gierig nach seiner harten Latte und saugte sie tief in ihren Mund. Hermes rammte sie nach vorne, Bernd wurde dabei tief in Claudias Kehle getrieben und so ging es immer wieder. Dann versteifte sie sich, Hermes fing an zu zucken und entlud sich das zweite Mal in seine Hündin. Durch diesen letzten Stoß hatte er wieder den Knoten in sie gepresst und war unlösbar mit Claudia verbunden, aber der Stoß hatte auch Bernds Latte tief in ihre Kehle getrieben. Das war nun auch für ihn zu viel und er kam, spritze direkt in den Magen seiner Frau, die ebenfalls zu ihrem Höhepunkt kam und dabei fast noch zugebissen hätte.

Claudia musste in der Position warten, bis Hermes so weit abgeschwollen war, dass er sich aus ihr herausziehen konnte, während Bernd umgehend ihren Mund wieder freigab. Er nahm sie in den Arm, wischte ihr liebevoll den Mund ab, gab ihr zu trinken und hielt sie einfach, bis sie wieder unter den Lebenden angekommen war. „Das war wirklich heftig“, sagte sie noch immer in Gedanken bei dem, was ihr gerade widerfahren war. Ans Aufstehen war noch nicht wirklich zu denken und so hob Bernd sie hoch und trug sie zur Bank. Dann setzte er sich mit ihr auf dem Schoß hin und wiegte sie leicht. Claudia legte den Kopf an seine Brust und schlief wirklich ein, aber nicht für lange. Das war so ein Powernapping, zu dem sie die Erschöpfung einfach brachte. Auch Hermes lag da und schlief, während Bernd auf beide aufpasste. Gut dass er eine der goldfarbenen Rettungsdecken mitgenommen hatte, so konnte er Claudia etwas zudecken und sie vor den neugierigen Blicken der vorbeikommenden anderen Spaziergänger schützen. „Ach, sie hatte einen schweren Arbeitstag“, sagte er bei Fragen, was los sei, „dann noch das lange Gassigehen, das war wohl etwas zu viel. Aber das wird bald wieder, danke für ihr Angebot zu helfen“, sagte er ein paarmal. Nach etwas mehr als 15 Minuten kam Claudia wieder zu sich und sah ihn an. „Danke“, sagte sie nur und küsste Bernd, dann warf sie einen Blick auf die Shorts. Bernd lächelte nur und holte aus seiner Hosentasche ein anderes Paar, das sie dankbar entgegennahm. Zwei kurze Blicke bestätigten, dass sie alleine waren, und so krabbelte sie aus der Decke und schlüpfte in die neuen Shorts. Dann gingen sie langsam nach Hause, duschten und fielen ins Bett. Hermes hatte sich schon beim Hereinkommen in seine Ecke und sein Körbchen verzogen.

Die letzten beiden Tage bis zum Wochenende zogen sich für Claudia unendlich lange hin. Sie war kribbelig, nervös und malte sich in Gedanken alle möglichen Szenarien aus, was Bernd mit ihr anstellen würde, wozu er sie zwingen würde, denn freiwillig würde sie nichts machen. Dieses „das mache ich nicht, dazu musst du mich schon zwingen“ würde ab sofort ihr Motto werden, das schwor sie sich. Der Freitag war noch einmal besonders stressig für sie, da ein sehr guter Klient andauernd seine Meinung änderte und alle 10 Minute jemand anderen als seinen Haupterben einsetzte. Als endlich das Testament fertig und er zufrieden war, da seufzten allen kollektiv auf. Dann lud der Chef für die gute Arbeit noch alle zum gemeinsamen Abendessen ein und so war es fast 0 Uhr, als sie endlich zu Hause ankam. Auf dem Tisch lag nur ein Zettel: „War eine harte Woche für dich, also schlaf dich aus. Bin bei Peter Alexander. Love you.“ Sie stutzte, als sie das las, bis ihr einfiel, dass der vorherige Besitzer von Hermes ja genau dieser Peter war. Was wollte Bernd dort? Unruhig, aber doch auch leicht angeheitert ging sie noch schnell duschen, dann fiel sie ins Bett und in einen tiefen traumlosen Schlaf. So entging ihr das Grinsen als Bernd und Hermes nach Hause kamen und auch die große Tasche, die Bernd in den Kleiderschrank stellte. Der Samstagmorgen brach an und Claudia war noch nicht richtig wach, als sie in der Küche ankam. Freudig nahm sie den fertigen Kaffee an, den Bernd ihr reichte, setzte sich an den Tisch und genoss das Frühstück. „Gut geschlafen?“, war das Erste, was er sie fragte und sie nickte. „Ja, danke. Es war aber auch ein echter Stress mit dem Klienten, alle 5 Minuten hat der seine Meinung geändert, wer nun Erben soll.“ Dann räumten sie beide den Tisch ab und Claudia sah Bernd erwartungsvoll an. „Was hast du eigentlich so für das Wochenende geplant?“, fragte sie dann und er antwortete: „Hier in der Nähe hat ein neuer Freizeitpark mit Serengeti aufgemacht. Da wollte ich gerne mal mit dir hinfahren, da übernachten und einfach das Wochenende nur genießen.“ Claudia sah ihn mit einem Augenaufschlag an: „Nur genießen?“ Bernd lächelte verschmitzt: „Na ja, ich habe mich gestern ausführlich mit Peter unterhalten und habe nun so eine genauere Vorstellung, was Hermes so alles gerne macht. Das Beste am Park ist übrigens, dass Hunde da erlaubt sind, auch zum Übernachten.“ „So so, auch zum Übernachten“, wiederholte Claudia und dann: „Ich vermute mal, dass meine Bekleidung sehr sommerlich ausfallen wird und Unterwäsche keine Option ist?“ Bernd lachte kurz auf: „Wie hast du das nur erraten?“

Freiwillig packte Claudia ihren kleinen Koffer. Darin waren hinterher mehrere Shorts, Tops, zwei sehr kurze Kleider, aber auch ihre geliebten 10 cm Heels und eine Jacke, falls es abends kühl werden sollte. Auf Unterwäsche hatte sie wie vorhin erfahren verzichtet. Für die Fahrt zog sie einen kurzen Rock, der über den Knien endete sowie eine fast durchsichtige Bluse an. Bernd sah sie anerkennend pfeifend an, als sie die Treppe herunterkam. „Dreh dich mal bitte langsam“, sagte er und das tat sie dann auch voller Stolz. Als sie die zweite Runde sich drehte, bat er sie anzuhalten, als sie mit dem Rücken zu ihm stand und sich zu bücken. „Nein“, sagte Claudia, davon überzeugt, dass er ihr wieder dieses verdammte, aufgeilende Ei in die Spalte schieben würde. Ehe sie reagieren konnte, war der Rock schon hochgeschoben und ihre Pobacken bekamen jeweils einen Schlag mit der flachen Hand ab. „Bücken, sagte ich“, wiederholte Bernd und nun tat sie das auch, da in ihrem Kopf: „Freiwillig nicht, zwing mich doch“ herumtobte. Sie spürte etwas Kühles, Flüssiges, das zwischen ihre Pobacken tropfte, dann ertönte ein „Entspannen“ und auch das machte sie. Etwas Dickes bahnte sich seinen Weg in ihren Po und sie keuchte auf: „Schiebst du mir da gerade einen Plug in meinen Arsch?“, fragte sie ungläubig. Bernd lachte leise auf: „Ja, und ein Halsband bekommst du auch gleich.“ Claudia richtete sich auf, spürte den Druck und da legte sich auch schon ein schmales, feines Samtband um ihren Hals. Nicht fest, nur locker, aber sie kam sich vor, als hätte Bernd ihr ein Hundehalsband umgelegt. Dann sah sie in den Spiegel, fasste an das Band und musste zugeben, dass sie es doch wunderschön fand. Es war aus rotem Samt, hatte ein silbern blinkendes „C“ an einem kleinen Ring und passte perfekt zu ihrer weißen Bluse. Dann drehte sie sich etwas zur Seite, weil sie sehen wollte, was Bernd ihr da in den Po geschoben hatte und erstarrte. Ein pelziges Teil blickte ihr zwischen ihren Backen entgegen, gute 20 cm lang und das sah aus wie ein Fuchsschwanz. „Was ist das?“, fragte sie ungläubig und sah Bernd dabei an. „Ein Foxtail“, erwiderte der und als sie den Rock wieder fallenließ, konnte man den nicht erkennen. Nur sie und Bernd wussten, dass er da war und das machte auf einmal einen sehr erotischen Reiz aus. Sie packte Bernd am Hemdkragen, zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn innig. „Verboten geil“, sagte sie und küsste ihn gleich noch einmal.

Die Fahrt dauerte knapp 2 Stunden, dann die Anmeldung und das Zimmer beziehen. Hermes hatte sich sehr schnell seinen Platz ausgesucht und auch die Fahrt über geschlafen, sodass er eigentlich voller Energie war. Claudia hatte sich inzwischen an den Tail mehr als gewöhnt, es kam ihr fast so vor, als ob er ein Teil von ihr war. Beschwingt hatte sie den Rock so umgekrempelt, dass er gut zu sehen war, und sie wackelte bei jeder Gelegenheit damit so herum, als ob es ihr Schwanz sei. Bei jedem Wackeln allerdings wurde Hermes mehr darauf aufmerksam und als Claudia das nächste Mal so an ihm vorbeiging, da hing seine Latte bereits steil unter seinem Bauch. Er konnte nicht mehr an sich halten, nahm Anlauf und rannte Claudia von hinten in die Knie, die daraufhin hinfiel. Ehe sie irgendetwas sagen oder tun konnte, steckte seine Nase bereits an ihrer oder besser in ihrer nassen Spalte, die Zunge fuhr immer wieder da hindurch. Sie seufzte laut, da das genau das war, was sie beabsichtigt hatte und dabei spreizte sie die Beine weiter auseinander. Hermes verstand diese Einladung nur zu gut und sprang ihr auf den Rücken. Ein wildes Stochern erfolgte, dann fand er den nassen willigen Eingang und legte los. Schnelle heftige Stöße ließen ihn sehr schnell tief in Claudia eindringen, seine Latte fand den Muttermund und durchstieß den schmalen Eingang. Claudia schrie auf, als der Knoten in sie eindrang und anschwoll, doch ein Zurück gab es nun nicht mehr. Sie spürte, wie Hermes kam, wie sein Samen tief in sie schoss und war sicher, dass sie schwanger werden würde, wenn das möglich wäre. Genau das war der Moment, als es an der Tür zur Suite klopfe und „Zimmerservice“ erklang. Sie erstarrte, kniete sie doch gerade im Wohnbereich, hatte sich mit einem Hund verknotet und konnte rein gar nichts machen. Bernd ging fröhlich pfeifend an ihr vorbei, streichelte erst Hermes, dann ihr über den Kopf nur, um schließlich dem Kellner die Tür zu öffnen. „Stellen sie das Essen bitte dort auf den Tisch“, sagte er fröhlich und zeigte genau in die Richtung, wo sie kniete. Claudia war sich sicher, dass ihr Gesicht von der Farbe her einer Tomate ähnelte und dem Kellner fiel fast das Tablett aus den Händen. Hermes hatte sich inzwischen gedreht und stand nun Arsch an Arsch mit ihr. Bernd sah alle drei an und sagte wie beiläufig: „Wenn sie möchten, der Mund ist noch frei, bedienen sie sich ruhig.“

Der Kellner stammelte etwas Unverständliches, stellte das Tablett ab und öffnete die Hose. Als Claudia den Mund öffnete, stand er bereits vor ihm und drückte nun seine Latte in den Selbigen. Langsam und genussvoll begann er in sie zu stoßen, dabei drang er immer tiefer in ihre Kehle. Claudia begann zu würgen, doch Bernd klatschte ihr auf den Hintern. „Wenn du dich übergibst, dann wirst du das auch wieder saubermachen. Wie ist mir egal! Wenn er kommt, wirst du es schlucken, verstanden?“ Sie konnte nur sachte nicken und dann konzentrierte sich Claudia darauf, den Kellner zu bearbeiten. Sie leckte und saugte, entspannte sich, um ihn tiefer in den Mund aufzunehmen. Dann machte sich Bernd an dem Tail zu schaffen und zog ihn langsam heraus, sah, wie der Hintereingang schön offen stand, und konnte nicht anders. Er spuckte ein paar Mal auf und in das offene Loch, ließ seine Hose fallen und drang in den Hintern seiner Frau ein. Claudia zuckte zusammen, denn noch nie hatte Bernd sie in den Po gefickt. Doch, durch den Tail vorgeweitet, hatte er keine Probleme und bald steckte Bernd bis zum Anschlag in ihr. Mit langsamen gleichmäßigen Stößen fing er an sich zu bewegen und das genau im Gegentakt zum Kellner, sodass einer dem anderen ihr wehrloses Opfer zutrieb. Hermes hatte sich inzwischen gelöst und seine Zunge bearbeitete nun ebenfalls Claudia, aber auch Bernds Hoden. Dieser Doppelbelastung hielt er nicht lange stand und da sie unerbittlich den Kellner bearbeitete, kamen beide fast zeitgleich, ebenso wie sie. Ein wahnsinniger Orgasmus durchzuckte sie und sie molk regelrecht beide Schwänze, ehe sie ohnmächtig auf den Boden sank. Beide Männer schafften es gerade noch, sich aus ihr zurückzuziehen. Der Kellner sagte nur: „Das war das geilste Trinkgeld, das ich jemals bekommen habe“, ehe er den Raum verließ. Bernd trug seine Frau vorsichtig ins Bett und ließ sie erstmal schlafen.

Claudia verschlief wirklich den Rest des Tages und die ganze Nacht, so fertig war sie. Als sie aufwachte, war es bereits Samstag und im Salon wartete das beste Frühstück auf sie, das sie jemals gegessen hatte. Gebracht hatte es der Kellner, der sie in den Mund gefickt hatte, und er bedankte sich für das ‚fürstliche Trinkgeld‘, das sie ihm gegeben hatte. Hermes war bereits bereit, sich die ganze Anlage anzusehen, und er war gierig auf alles Mögliche, das war ihm anzusehen. Claudia sah ihren Bernd an: „Schwebt dir was Besonderes vor, das ich anziehen soll oder hab ich freie Auswahl?“ Bernd schwebte etwas Besonderes vor und das hatte er in der Zwischenzeit auch auf das Bett gelegt. Es waren gute 28 Grad draußen, dazu ein leichter Wind und so hatte er einen kurzen Rock, der über den Knien endete, in Rot, dazu eine fast durchsichtige Bluse bereitgelegt. Die Bluse war in einem anrüchigen Schwarz gehalten und dazu natürlich ihre geliebten 10 cm Sandalen, diesmal die in Weiß. Claudia hatte gegen nichts davon etwas einzuwenden, bis – tja bis sie die Spielzeuge sah, die ebenfalls auf dem Bett lagen. Da waren zum einen ein paar Nippelklemmen, ein Plug für den Po und was eigentlich das für sie beschämendste war, das waren die Ledermanschetten und das Lederhalsband. „Nein, die werde ich nicht tragen“, sagte sie entschieden und zeigte auf die Lederteile. Bernd nickte nur und Sekunden später lag sie auf seinen Oberschenkeln und seine Hand klatschte auf ihren nackten Po. Sie schrie auf, als der erste Schlag sie traf, doch Bernd machte ungerührt weiter, bis sie dachte, ihr Po würde in Flammen stehen. „Immer noch nein oder nun doch ja?“, fragte er und Claudia nickte, unter schluchzten. Eigentlich gestand sie sich ein, dass sie genau das schon immer mal gewollt hatte, einen flammend roten, heißen Po von ihrem Mann zu bekommen. Sie ließ sich die Manschetten und das Halsband umlegen, dann kamen die Klemmen an die Reihe und danach die Anziehsachen. „Wieso hab ich keinen Plug oder ein Vibroei?“, fragte sie und Bernd lachte bei der Frage auf. „Ganz einfach“, sagte er, „ich denke, dass du heute noch genügend Beschäftigung bekommen wirst, wo diese Sachen einfach nur stören würden.“ Das war der Moment, wo Claudia ihm die Arme um den Hals legte und ihn innig küsste.

Händchenhaltend spazierten sie aus dem Hotel und in den Teil, der als Serengetipark ausgelegt war. Unter anderem war dort eine riesige Spiel- und Tobewiese angelegt worden, wo verschiedene Tiere gestreichelt und auch gefüttert werden konnten. Laut dem internen Prospekt waren sie auch auf andere Spiele trainiert worden und Bernd war sehr neugierig, welche Tiere und welche Art von Spielen dort möglich waren. Das allerdings hatte er Claudia bisher verschwiegen und so war natürlich auch Hermes mit dabei. Als sie das Gatter sahen und die Drehtür, da versteifte sich Claudia doch etwas. „Was sind da für eine Menge an Tieren in den Boxen“, sagte sie mit weit aufgerissenen Augen und diese wurden gleich noch einmal größer, als sie eine wunderschöne Blondine sah, die über einem Gestell lag. Durch ein Tor wurde gerade ein Pony hereingeführt und dessen Latte wippte bei jedem Schritt. Aber nicht nur das hatte sie die Augen aufreißen lassen, es war die Nässe, die sie zwischen den Schenkeln der Frau sah. Die Kleine lief regelrecht aus und hatte dabei den Blick unablässig auf den Pferdeschwanz gerichtet. Als das Pony sich mit den Vorderhufen auf dem Gestell aufstützte und mit einem kräftigen Stoß tief in sie eindrang, da schrie sie vor solcher Gier auf, dass Claudia fast auf der Stelle gekommen wäre. Bernd sah in dem Gesicht seiner Frau eine solche Geilheit aufleuchten, dass ihm die ganzen Tiere eigentlich schon leidtaten, denn er war sich sicher, dass Claudia nicht eines von ihnen nicht in sich haben wollte oder ihre Schwänze lecken würde. „Na Schatz“, sagte er, „habe ich dir zu viel versprochen?“, fragte er, nur um von Claudia einen Klaps auf den Po zu bekommen. Dann traten sie ein und Hermes wurde erstmal auf den Auslaufplatz für Hunde entlassen, was er sehr gerne annahm. Beide spazierten sie nun durch die großflächig angelegte Anlage und sahen sich die Menagerie an. Es gab natürlich die Hunde, dann Ponys, dazu kamen die richtig großen Pferde. Sie sahen Schweine und dann wurde es exotisch: nämlich mit Zebras und Gnus. Auch mehrere Becken mit Fischen und anderen Amphibien standen zur Auswahl, was nicht nur bei Claudia die Augen leuchten ließ. Als sie mit dem Rundgang fertig waren, sahen sie noch, wie das Pony die Frau fertig gemacht hatte. Sie lag mit schlaff herunterhängenden Gliedmaßen auf den Armen ihres Mannes, der sie in Richtung einer Erholungsterrasse trug und dort sanft in einen Whirlpool gleiten ließ. Das Pony wurde von Pflegern auf eine nahe Wiese geführt und dort zum Grasen aus dem Halfter entlassen.

Claudia sah, dass die meisten, Männer wie Frauen, sich ihrer Bekleidung entledigten als sie eintraten und diese in verschiedenen Spinden unterbrachten. Die Schlüssel waren an kleinen, hölzernen Tieranhängern befestigt und diese wiederum waren so bunt, dass man sie auch in dem hohen Gras, das die Spielplätze bedeckte, problemlos wiederfinden konnte. Beide beschlossen diesem Beispiel zu folgen und spazierten nackt und mit je einem Anhänger in Hund und Pferdeform wieder in eine neue Runde. Bald sahen sie mit Staunen Frauen zu, die sich von Ebern decken ließen oder gar ein ganzes Hunderudel über sich ließen. Auch Männer hatten ihren Spaß und trieben es mit Pferden oder Kühen, aber es gab auch einige, die sich Hunde und anderen Tieren hingaben. „Würdest du dich das auch trauen?“, fragte Claudia Bernd, der sich wirklich nicht sicher war, ob er sich von einem Hund in den Hintern rammeln lassen würde. Bernd hatte Claudia den Arm um die Hüfte gelegt und steuerte sie nun auf eine Box zu, wo ein Shetlandpony auf einem Foto zu sehen war: „Das wird jetzt erstmal dein Spielgefährte“, sagte er und sie blieb wie angewurzelt stehen. „Was ich soll mich von einem Pony …? Du spinnst wohl“, fauchte sie. Er packte sie einfach und warf sie sich über die Schulter, dann ging er einfach weiter und ignorierte Claudias Gekreische sowie die Schimpfwörter, die sie ihm an den Kopf war, wobei ‚alter Esel‘ und ‚Mistkerl‘ noch die Harmlosesten waren. Ein Angestellter öffnete ihm das Gatter und Bernd warf sie auf einen Satz Strohballen, die das Gestell ausfüllten, dann klickten auch schon die Handschellen. „Wie gewünscht werde ich dich zwingen, mein Schatz“, sagte Bernd noch und gab Claudia einen Kuss. Dann wurde sie am ganzen Körper mit etwas eingeschmiert, das nach Pferd roch und Bernd erklärte, dass es von einer rossigen Stute stammte.

Als das Pony hereingeführt wurde, da schwoll sein Penis fast sofort auf eine Länge von 25 × 12 cm an und es kam sogar schon der erste Vorsamen heraus. Claudia riss bei dem Anblick die Augen weit auf und zu der Freude des Pflegers und Bernd begann sie fast sofort ebenfalls auszulaufen. Das Pony schnupperte und leckte an ihr, knabberte an den steil aufrecht stehenden Nippeln und dann sprang es auf das Gestell. Es stocherte herum und als der Pfleger helfend eingriff, da wieherte es geil auf und nur Sekunden später rammte es seine volle Länge in Claudia, die ebenfalls laut aufschrie. Aber es war gut erzogen und ließ sich Zeit. Langsame gleichmäßige und dabei doch tiefe Stöße trieben seine Latte in die nun mehr als bereite Claudia. Diese versuchte, es zum schneller werden anzutreiben, doch es behielt seine Geschwindigkeit bei. Claudia kam zum ersten Mal und spritzte dabei ihren Orgasmus in das Stroh. Das war das Signal für das Pony die Geschwindigkeit zu erhöhen. Aber nun behielt es diese bei, bis Claudia das nächste Mal kam. Wieder erhöhte es die Stöße und die Tiefe des Eindringens und trieb Bernds Frau das nächste Mal in einen Orgasmus. Dieser war es auch, der nun das Pony zum Endspurt trieb. Wie eine Maschine rammte es nun die volle Länge und Tiefe in sie und Bernd sah, wie sich ihr Bauch aufblähte. „Die Spitze pilzt jetzt auf und gleich kommt er“, sagte der Pfleger, als Claudia auch schon schrie: „Oh Gott, es zerreißt mich, der Gaul spritzt direkt in meine Gebärmutter, das müssen Liter sein!“ Damit fiel sie in Ohnmacht. Als das Pony fertig war und sich aus ihr zurückzog, da plätscherten wirklich Unmengen an Sperma aus Claudias Pussy ins Stroh.

Bernd hatte alles mit dem Handy gefilmt und war dabei selber so geil geworden, dass er sich zu seinem Orgasmus gewichst hatte. Wie gerne hätte er jetzt seine Claudia in den Mund gefickt, aber sie war bewusstlos und so ging er leer aus. Behutsam wurde sie aus dem Gestell befreit und in einen benachbarten Raum auf eine weiche Unterlage gebettet. Eine Schale mit warmem Wasser stand bereit und so wusch Bernd sie. Sanft und umsichtig reinigte er alle Stellen, entfernte das, was sie von der rossigen Stute noch an sich hatte. Claudia kam langsam wieder zu sich und trank gierig von dem mit Energiedrink vermischten Wasser. „Danke“, hauchte sie und sah Bernd an, der liebevoll zurücklächelte. „Ich danke dir, du warst wunderschön, so wie du in deinem Rausch gefangen warst.“ Langsam kam Claudia wieder zu Kräften und sah sich erwartungsvoll um. „Was oder besser wer kommt als Nächstes dran, um mich zu ficken?“, fragte sie nach einer Weile mit glänzenden Augen. Bernd zuckte mit den Schultern: „Gehen wir einfach weiter und sehen was passiert“, sagte er, damit half er ihr auf.

Sie nahmen ihren Spaziergang wieder auf und nach ein paar Minuten kamen sie an einem kleinen Gebäude vorbei. Es sah aus wie direkt aus Afrika importiert, es hätte dort in einem Dorf stehen und dem Stammeshäuptling gehören können. „Das möchte ich mir mal näher ansehen“, sagte Claudia und öffnete das Tor, das den Zugang zu dem Grundstück versperrte. Kaum dort angekommen, stürmten auch bereits mehrere afrikanische Krieger aus dem Gebäude, komplett mit Speeren, Schilden und dem üblichen Körperschmuck. Claudia schrie auf und wollte wieder in Bernds Richtung flüchten, doch als sie zu ihm sah, da hatte der bereits zwei Krieger neben sich, die ihn mit Speeren bedrohten. „Du Frau“, sagte einer der Männer, „du folgen oder er sterben!“ Damit wurde sie an den Armen gepackt und in Richtung der Hütte gezogen.

Was sie nicht mehr sehen konnte, war das Grinsen, das über die Gesichter der Männer neben Bernd glitt, und auch nicht über seinem. „Das wird geil“, sagte der, der rechts neben Bernd stand. „Wir haben heute alle Stammesbrüder hier, alle zwölf. Mal sehen, wie sie das verträgt.“ Bernd konnte nur noch heftiger grinsen: „Oh ha, das wird aber heftig. Aber ich bekomme doch dann das Original, oder?“ Nun nickte der Linksstehende: „Klar Mann, alles im Preis inbegriffen. Du kriegst den Film und wir das Vergnügen.“ Damit führten sie Bernd zu einer anderen Tür und als er eintrat, sah er den Rest der Hütte durch einen großen Spiegel. „Der ist gut getarnt“, sagte einer der beiden, „von der anderen Seite sieht es aus wie eine Bambuswand.“ Damit ließen sie ihn alleine, um sich ihren Brüdern anzuschließen.

Claudia indessen wand sich und versuchte, irgendwie freizukommen, was natürlich nicht gelang. Sie wurde von vier Männern auf eine Matte gedrückt und dann fing einer an, sie zu lecken. Claudia verkrampfte sich, als sie die Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle spürte, doch sie konnte nichts dagegen machen, als sich der Orgasmus anfing aufzubauen. Kurz bevor sie kam, hörte er auf, einfach so. Sie schrie vor Frust auf und brüllte: „Na los, fickt mich doch endlich, macht mich fertig.“ Genau das geschah dann auch und so hatte sie sehr schnell einen der dicken schwarzen Schwänze in der Spalte und auch in ihrem Po. Als sie dabei den Mund aufriss, wurde ihre Einladung sofort angenommen und ein Weiterer füllte den aus. Sie griff um sich und hatte jeweils einen in jeder Hand. Dann spürte sie, wie sich der aus ihrem Po in ihre Spalte drückte, die nun doppelt gefüllt war und sich etwas Schweres auf sie senkte. „Sie werden doch nicht …?“, ging es ihr durch den Kopf, als sich bereits ein Weiterer den Weg in ihren Po bahnte. Nun hatte sie zwei Schwänze in ihrer auslaufenden Muschi und einen im Arsch, was sie nur dazu brachte noch heftiger an dem in ihrem Mund zu saugen und die anderen zu wichsen. Aber das war erst der Anfang, denn diese zwölf Männer waren schier unerschöpflich. Sie bekam im Laufe der Orgie zwei Schwänze in ihren Arsch gerammt, während es irgendwie zwei schafften, ihr die Muschi aufzureißen. Somit war das Unmögliche eingetreten. Sie wurde von vier schwarzen Monstern gleichzeitig in beide Öffnungen gefickt, wobei sie ununterbrochen kam, aber ihre Lover nicht. Die hatten ein Stehvermögen, das sie niemals für möglich gehalten hätte.

Bernd konnte seinen Blick nicht von der Szene abwenden, als er das mit ansah. Vier Schwänze rammelten seine Frau gleichzeitig in Po und Spalte, während sie abwechselnd zwei mit dem Mund bearbeitete und weitere mit den Händen. Er sah, wie sie zuckend von einem Orgasmus zum anderen getrieben wurde, während er sich selber befriedigte. Dann kam in dem angrenzenden Raum das große Finale, denn alle standen um Claudia herum und spritzten auf sie ab. Sie sah aus wie in Schlagsahne gebadet, verrieb alles auf sich und drückte sich jede Menge in den Mund, um alles zu schlucken. Aber es gab noch Nachschlag, denn wie auf Kommando pissten alle los und sie wurde regelrecht überflutet. „Maul auf“, rief der Anführer, als Claudia sich wegdrehen wollte, und drückte ihren Kopf genau in die Regenmenge, zwang sie dazu, reichlich zu schlucken. ‚Ich wollte ja, dass man mich zwingt‘, ging es ihr durch den Kopf und so gehorchte sie.

Es dauerte eine ganze Weile, bis der Regen der Männer aufhörte, und dann saß sie tropfnass auf dem Boden. Die Haare hingen ihr triefend über die Schultern und Sperma sowie Pissreste tropften herab. Der Anführer half ihr dann auf und brachte sie in einen angrenzenden Raum, wo sie sich unter einer riesigen Dusche wiederfand und endlich aber auch leider alles abwaschen konnte, was noch an ihr klebte. Dann brachte man sie und Bernd im Außenbereich wieder zueinander, wo sie sich in seine Arme schmiegte und erschöpft, aber glücklich lächelte. „Du hinterhältiger Kerl, hast du eine Ahnung, wie sehr ich dich liebe? Bitte zwing mich weiterhin zu solchen Sachen“, damit küsste sie ihn. Damit gingen sie wieder auf den Weg und kehrten als Nächstes in eine Gaststätte ein, nackt, aber das waren hier ja alle.

Gut gestärkt machten sie sich dann wieder auf den Spaziergang und blieben an einem Tor stehen, auf dem irgendwelche Insekten aufgemalt waren. Claudia sah sich das Schild genauer an und dann sagte sie stockend: „Ameisen, sind da wirklich Ameisen aufgemalt?“ Ehe Bernd etwas sagen konnte, kam ein Mann an das Tor: „Ja, sind sie, wir haben hier einige Gäste, die sich gerne mal der Qual ihrer Bisse aussetzen. Wollen sie auch mal?“ Claudia schüttelte den Kopf, doch Bernd warf sie sich über die Schulter: „Ja, will sie“, und damit trug er seine kreischende und um sich schlagender Frau durch das Tor. Der Aufseher half mit und so war sie bald an Händen und Füßen gefesselt, ihre Brüste schön verschnürt, sodass diese leicht blau anliefen. Bernd hatte ein Glas Honig in der Hand und pinselte eine Spur zu ihrer Spalte und den Nippeln, was dem Aufseher das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Dann trug Bernd sie zu einem Pfahl, der neben einer der vielen Ameisenstraßen im Boden verankert war und dort wurde sie angebunden. „Sieh mal das hier“, sagte der Aufseher, der sich als Marc vorgestellt hatte, und schob vorher eine Metallkugel in eine Halterung. Bernd lächelte Claudia an, die durch einen Knebel nicht sprechen konnte, und setzte sie darauf ab. Langsam aber unerbittlich schob sich diese Kugel in ihren Po und sorgte so dafür, dass sie nicht wieder freikam, ohne dass ihr geholfen wurde. Dann tropfte er ein bisschen Honig neben die Straße und prompt änderten die Ameisen ihren Weg. Claudia zuckte und zappelte, als die vielen kleinen Biester sie fanden, an ihr hochkrabbelten, und dann den Weg in sie fanden. Auch wurden ihre Brüste sehr schnell bedeckt und so begannen sie das zusätzliche, für sie mehr als leckere Sonderfutter von Claudia, wegzutragen. Obwohl sie mehr als einen Biss davontrug, dauerte es doch nicht lange bevor Claudia ihren ersten Orgasmus herausspritzte und es noch ein paar weitere folgten, ehe sie von ihrem Leiden erlöst wurde.

Von allen Fesseln befreit trug Bernd sie nun zu einem kleinen Golfwagen, dort legte er sie auf eine weiche Matratze und fuhr zurück in das Hotel. Er war für den ersten Tag, also eigentlich war es Samstag und somit schon der vorletzte, da sie morgen wieder abreisen mussten, doch sehr mit der Leidensfähigkeit und der Geilheit seiner Claudia zufrieden. Er selber war, außer es sich selbst zu machen, zwar nicht auf seine Kosten gekommen, aber das würde schon noch. Dieser besondere Park hatte seine ganz eigenen Regeln und er war sicher, dass sie auch nach dem Sonntag öfter wiederkommen würden. Ob sich wohl eine Jahreskarte oder gar Mitgliedschaft lohnen würde? Das würde er mit Claudia in Ruhe besprechen, wenn sie wieder zu sich kam und so kehrte der Samstagabend ein. Claudia hatte sich später geduscht und etwas Weites, Weiches angezogen, als sie unten auf dem Festplatz den Abend genossen und dort beschlossen, dass eine Mitgliedschaft das Beste wäre, denn ‚Zwing mich doch‘ hatte noch so viele Spielmöglichkeiten zu bieten.

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Somit danke ich allen Leser/-innen, freue mich auf Kritiken und Anregungen und verbleibe wie immer, mit einer Verbeugung,
Euer BlackDagger

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5 thoughts on “Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 2

  1. Wow was für eine geile Fortsetzung. Wir haben schon ungeduldig gewartet aber das hat sich wenigstens gelohnt. Schön das es endlich weiter geht und hoffentlich folgen noch einige Fortsetzungen.

  2. So weit, so gut, anregend und geil. Aber 4 Schwänze gleichzeitig im Arsch ist definitiv „leicht“ übertrieben und wohl auch technisch nicht möglich. 🤣😊👍

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.