Frau-Tiere Roman
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Die Geschichte von Hanna und Lisa

4.2
(13)

Achtung, Die Geschichte ist eine Hentai-Geschichte. Ein Merkmal solcher Geschichten ist, dass sie nicht realistisch sind und sehr fantasievolle Elemente enthalten.

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Teil 1 – Der gute Start in den Montagmorgen

Es war ein wunderschöner Montagmorgen. Ich quälte mich aus meinem zu harten Bett hinaus, um mich fertig zu machen. Da ich gestern einkaufen war, wollte ich heute die neuen Sachen anziehen, ein bauchfreies Shirt und eine sehr kurze Hose. Ich habe mir die Sachen geschnappt und bin ins Bad gegangen. Ich musste erst mal die Dusche aufdrehen, da am Anfang nur Kaltwasser herauskam.

In der Zeit wo die Dusche vorheizte, konnte ich mir meinen Rasierer holen und ein Handtuch zurechtlegen, dann hopste ich auch schon in die Dusche. Das Wasser war schön warm und ich konnte mich entspannen.

Einige Zeit später nahm ich meinen Rasierer. Ich musste erst mal meine Beine glätten und meine kleinen und schwer zu sehenden Schamhaare entfernen, die mochte ich gar nicht. Ich mochte meinen Körper lieber glatt und weich wie ein Babypopo.

Meine glänzend braunen Haare, die mir bis zur Hüfte reichen, brauchen besonders viel Pflege. Ich nahm mein Shampoo und massierte es in meine Haare ein. Als ich damit fertig geworden bin, konnte ich anfangen meinen Körper zu waschen also, nahm ich das Kokosnuss-Shampoo und rieb damit meine Brüste und meine Muschi ein. Heute hatte ich besonders Lust darauf.

„Was man nicht alles für einen guten Start in den Montagmorgen macht“, flüsterte ich leise.

Auf einmal wurde ich ganz feucht untenrum. Ich ging aus der Dusche raus, um mein kleines Spielzeug zu holen, das ich zum Glück im Bad versteckt habe. Einen kleinen rosa Dildo von meiner großen Schwester. Sie vermisst ihn bis heute und weiß nicht wo er ist. Zum Glück ist sie ausgezogen, sonst hätte sie ihn vielleicht sogar gefunden.

Ich hüpfte wieder in die Dusche hinein und strich ihn über meine Schamlippen. Da er aber sehr kalt war, zuckte ich zusammen und rutschte auf den nassen Boden aus. Ich blieb liegen und führte den Dildo ein. Es war ein geiles Gefühl, mein Saft floss nur so aus mir heraus. Ich begann meine Klitoris zu massieren, bis ich zum Höhepunkt kam und schrie kurz auf. Mein Bauch zog sich zusammen und der Dildo wurde fest in mich hinein gepresst. Der Orgasmus war so intensiv, dass ich ihn eine Zeitlang nicht mehr hinaus bekommen habe.

Wie ich dann mit dem Duschen fertig war hab schnell meine Haare geföhnt und meine Muschi ein bisschen angeheizt ich wusste nicht warum, aber ich fand dieses Gefühl von Wärme untenrum sehr Entspannend. Das Anziehen ging sehr schnell, Shirt an Hotpants an und raus aus dem Bad, wo auch schon meine Mutter auf mich wartete. Sie fragte mit einem ernsten Blick „Was hast du denn so lange da drin gemacht“

Ich schaute hoch zu ihr und musste mit einer hohen Stimme sagen: „Ach Garnichts, hab ein bisschen länger für meine Haare gebraucht“ und da sah ich das mein Rosa Spielzeug noch in der Dusche lag. Sofort ging ich ein Schritt zurück knallte die Tür zu und sagte: „Ich muss noch schnell Pipi machen, Ma“

Sie rief „beeil dich“ hinterher. Ich nahm den Dildo und versteckte ihn wieder unten dem Schrankfach drückte die Klospülung und ging schnell in Richtung Küche wo ich mir Cornflakes machte und meine Schuhe anzog.

Da bemerkte ich dass es schon kurz vor 7 ist und stürmte raus ich konnte den Bus grade noch so erwischen, Ich stieg ein und setzte mich neben meine beste Freundin Lisa. Sie hatte Heute auch Hotpants an die aber von ihrem Lange T-Shirt überdeckt wurden sodass man denken könnte dass sie nur ein T-Shirt anhat.

Sie begrüßte mich Freundlich und wurde ein bisschen rot dabei. Ich fragte mich warum sie den immer rot wurde, wenn sich mich sah. Da fragte ich sie einfach: „Warum bist du denn schon wieder so rot?“

Sie antwortete mit verlegener Stimme: „Nicht so wichtig, hast du neue Klamotten?“

„Ja, hab ich mir gestern gekauft“, antwortete ich mit einen Lächeln

Ich fand sie ja schon süß mit ihren niedlichen Gesicht und ihren kleinen Tittchen, wenn sie mich mit einer so süßen Stimme fragt, ob meine Klamotten neu sind.

Der Bus hielt an der Schule, da kippte auch schon meine Laune, als ich meine „Lieblingslehrerin“ sah. Sie hat mal wieder die Raucher aufgeschrieben und ließ sie dann ihren Raucherbrief abholen, aber das war ja nicht mein Problem. Inzwischen hatten wir 8 Uhr ich ging in die Klasse und setzte mich neben Lisa. Mit ihr hatte ich immer Spaß, ob im Unterricht oder Zuhause. Ich fragte sie, ob sie heute Lust hätte, mit mir was zu unternehmen.

Sie sagte mit einen großen Lächeln: „Warum nicht, ich wollte dir heute eh noch was sagen.“

„Und das wäre?“, fragte ich.

„Das erzähle ich dir heute Nachmittag“, sagte sie, und guckte mich ganz verlegen an.

Ich fragte mich die ganze Zeit, was sie mir den erzählen wolle und konnte mich gar nicht auf den Unterricht konzentrieren. Bis Hr. Pos auf den Tisch schlug und zu mir sagte: „Du sollst hier nicht pennen, du sollst lernen, hast du denn die Hausaufgaben gemacht?“

Ich erschrak und suchte mein Heft in meinen Schulranzen. Als ich es fand riss der Lehrer mit das Heft aus der Hand und sagte: „Aha, ein Liebesbrief für Lisa.“ Die ganze Klasse fing an zu Lachen „Und da, die Hausaufgaben für heute.“ Ich wurde ganz rot und schaute herunter, auf den Tisch.

Hr. Pos wusste nicht, dass ich wirklich auf Lisa stehe. Ja ich bin in sie verliebt.

Er legte mein Heft auf den Tisch und beendete den Unterricht.

Wie immer rannten alle zur Bushaltestelle und drängelten rein, Lisa die immer als erstes reinkommt hielt mir wieder einen Platz frei sodass ich auch als letzte in den Bus gehen konnte.

Sie guckte mich an und fragte: „Steht da wirklich ein Liebesbrief für mich in deinem Heft?

Ich antwortete mit piepsender Stimme: „Nein wie kommst du darauf? Das war nur wieder so ein dummer Witz von Hr. Pos.“ „Ach so, wann soll ich den nachher kommen?“, fragte Lisa.

„Ähm, so in 2-3 Stunden… Ich hab noch was vor“, sagte ich.

Dann hielt auch schon der Bus. Ich stieg aus ging schnell nach Hause wollte in mein Zimmer, aber meine Mutter stoppte mich und fragte: „Wie war die Schule heute“ Ich antwortete wie immer: „Ganz gut“

„Es gibt in 30 Minuten Essen“, rief sie mir noch hinterher als ich in mein Zimmer lief.

Ich schmiss meinen Schulranzen in die Ecke, holte meinen eigenen Dildo, den ich aus dem Sexshop geklaut habe raus, als auf einmal Wuffi unterm Bett hervorkroch und mach ansprang und ableckte. Ich mochte es wenn er mein Gesicht ableckte. Seine Zunge kitzelte immer in meinen Gesicht. Ich streichelte ihn und sagte, dass er Platz machen soll. Er legte sich dann in sein Körbchen.

Ich nahm meinen Schlüssel und schloss die Tür zu, damit meine Mutter nicht einfach so rein platzt. Das macht sie immer, die kennt Klopfen nicht, die platzt einfach so rein.

Ich schloss schnell die Vorhänge und nahm meinen großen schwarzen Dildo wieder, meine Hose flog auf den Stuhl und mein T-Shirt auf meinen Bildschirm, meine Boxershorts legte ich neben mich, damit ich mich schnell anziehen kann falls jemand klopfen sollte. Wuffi guckte mich aufgeregt an, was ich aber ignorierte.

Ich nahm den Dildo in den Mund und habe ihn angefeuchtet, rieb ihn dann an meiner Muschi entlang bis ich ihn eingelocht habe. Ich gab ein kleines leises piepen von mir, Wuffi hat mich daraufhin angestarrt und ist aufgestanden.

Ich drückte den Dildo immer fester gegen meine Scheidenwand und immer mehr Saft floss aus mir hinaus, Wuffi kam zu mir rüber und leckte mich von der Po ritze bis hin zum Dildo ab, ich sprang auf und meine Atmung ging schneller. „Wuffi aus, auf deinen Platz“, rief ich und legte mich wieder breitbeinig auf mein Bett. Ich dachte mir: „Eigentlich war das ja grad ein ganz lustiges Gefühl, die kitzelnde Zunge von Wuffi an mir zu spüren.“

Ich ging an meinen Schreibtisch und nahm meinen Minidildo aus dem Schubfach, den ich ebenfalls mitgehen lassen habe. Ich legte mich wieder auf mein Bett und hab die Vibrationsfunktion meines Dildos angemacht und steckte mir ihn wie ein Zäpfchen in den Arsch.

Daraufhin rief ich Wuffi zu mir und sagte: „Leck.“ Er wusste erst nicht was er tun sollte, bis ich seine Zunge mit meinen Finger zu meiner Scheide führte. Er fing an zu lecken wie ein Weltmeister mein Körper zuckte und mein Saft spritze schon richtig aus mir raus.

Wuffi ist dann auf mich gesprungen, ich musste erst einmal tief ausatmen weil er so schwer war, da sah ich auf einmal seinen Schwanz. Er wurde nie kastriert, deshalb war er so riesig. Ich umschloss ihn mit meiner Hand und bedeckte nicht einmal ein Viertel seinen Schwanzes.

Er kniete sich nieder, hob seine Vorderpfoten über meine Schulter und steckte seinen mit Lusttropfen übersäten Schwanz in meine Muschi. Er stieß hart und schnell gegen meine Scheidenwand. Ich schrie auf. Wieder und wieder musste ich aufschreien, weil er so feste gegen meine Scheide rammelte. Ich nahm mir ein Kissen und biss ganz Feste darauf.

Auf einmal klopfte es an der Tür. „Mausi, das Essen ist fertig“, rief meine Mutter, Ich versuchte mit normaler Stimme zu sagen das ich gleich kommen und da kam ich wirklich, sodass meine Stimme sich quietschend anhörte, meine Mutter ging runter.

Meine Bauch zog sich zusammen. Wuffi war jetzt durchgebrochen, in meinen Eileitern und spreizt sie auseinander, weil sein Schwanz auf einmal auf das 10-fache anschwoll. Ich schrie in das Kissen und über mein Gesicht flossen Tränen vor Schmerz.

Ich spürte auf einmal etwas ganz Warmes was aus Wuffis Schwanz kam. Ich versuchte ihn rauszuziehen, aber es tat zu weh. Er war einfach zu dick. Wuffi hat sein Sperma in meiner ganzen Muschi verteilt und da sein Schwanz so dick war drückte er damit auch noch meinen Vibrator, der in meinen Arsch war, hoch in meinen Darm.

Meine ganze Muschi verklebte. Wuffis Schwanz ist jetzt wieder kleiner geworden, und konnte ihn rausziehen. Der Rest seines Spermas floss mit hinaus, aber der Großteil blieb drin. Und verklebte meine Muschi komplett.

Es war das Geilste, was ich in meinen ganzen Leben gemacht habe. Wuffi war glücklich ich war mehr als nur glücklich, obwohl ich Schmerzen hatte. Auf einmal hat es geklingelt ich schaute auf die Uhr und merkte, dass es schon 16 Uhr ist. Ich hatte 3 Stunden Sex. Ich war baff.

Ich zog mich schnell an, und ging runter da war auch schon Lisa. Sie frage mich: „Können wir hochgehen?“

„Ja na klar warum nicht“, antwortete ich, und wir gingen hoch. Als ich auf einmal die weißen Spuren auf meinem Bett und an meiner Hose entdeckte, hoffte ich, dass sie es nicht merkt. Aber wie sollte es auch anders kommen fragte sie mich in meinen Zimmer: „Warum ist dein ganzes Bett weiß?“

Ich hektisch: „Das ist nur Farbe!“ „Ok“, antwortete sie.

„Naja ich wollte doch mit dir über was reden“, sagte sie schüchtern

„Ja, über was denn?“, fragte ich mit Hoffnung, dass jetzt nicht kommt, warum ist dein Bett wirklich weiß ist.

„Das muss aber unter uns bleiben, ok?“, frage sie ernst und ich sagte ebenso ernst: „Versprochen das bleibt unter uns“

„Ich finde dich schon seit der 7.Klasse echt toll und seit wir in der 10. sind kann ich meine Gefühle für dich einfach nicht mehr zurückhalten also, ich bin lesbisch. Würdest du gerne mit mir gehen?“

Ich war sprachlos. Sie hatte die gleichen Gefühle, die ich auch für sie hatte. Mit einem breiten Lächeln antwortete ich nach einiger Zeit dann: „Ja Lisa, ich will mit dir gehen. Ich bin auch schon seit längerem in die verliebt, aber das muss dann unter uns bleiben, ok?“

Sie stimmte mir zu und wollte auch, dass davon niemand erfährt und fragte mich dann wieder, was das für weise Flecken sind. Ich sagte ihr ganz entspannt: „Erzähl ich dir ein anderes Mal.“

Wir redeten dann noch bis spät abends wo Lisa dann nachhause musste.

Wie sie gegangen ist, fühlte ich mich so gut, bis ich auf einmal merkte, dass mein Vibrator immer noch tief in meinem Darm feststeckt, daraufhin bin ich runter gegangen und hab mir ein Toast gemacht, in der Hoffnung, dass ich ihn damit runterdrücken kann.

Mittlerweile ist es 23 Uhr und der Vibrator will immer noch nicht raus, ich legte mich hin, um zu schlafen. Auf einmal reist mich ein stechender Schmerz aus dem Schlaf, der von meiner Muschi kam, das Sperma von Wuffi zog sich zusammen und bröselte langsam ab. Mein Eileiter wurde auch wieder kleiner. Ich hoffe nur, dass da nichts kaputt gegangen ist. Dann schlief ich endlich ein.

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Teil 2 – Der feurige Dienstag

Ich stand auf und mein Vibrator hat aufgehört zu vibrieren, aber er steckte immer noch tief in meinen Darm.

Ich ging zu meinem Kleiderschrank und überlegte, womit ich Lisa heute so richtig spitz machen könnte. Ich nahm meinen sehr engen Slip und das bauchfreie Top von gestern, dazu dann eine Jogginghose.

Ich hab mir noch überlegt, ob ich Lisa das mit Wuffi beichte, oder doch lieber nicht.

Naja ich ging jedenfalls erst Mal ins Bad und machte mich fertig. Der Bus kam heute früher, also musste ich mich ein bisschen beeilen und hab bei der ganzen Hektik meine Hausaufgaben auf dem Tisch liegen gelassen.

Lisa hat mich im Bus schon mit einem ziemlich roten Gesicht empfangen. „Na Hanna“, rief sie mir zu.

Und ich war baff, als ich sie sah. Sie hat sich ein extra-kurzes Shirt angezogen, was ihre kleinen Tittchen gut betonte. „Das sollte doch eigentlich anders laufen“, dachte ich mir heimlich, „eigentlich wollte ich sie doch spitz machen.“

Ich holte tief Luft wodurch der Vibrator anging, ich zuckte zusammen und wusste jetzt, womit ich sie scharf machen konnte, langsam setzte ich mich neben sie und sagte mit einem fetten Grinsen: „Fühl mal mein Bauch.“ Sie nahm ihre Hand und drückte sie ganz fest gegen meinen Bauch und fragte: „Du hast doch nicht?“

„Oh doch, ich habe“, antwortete ich mit einer sexy Stimme, und konnte sehen wie sie Gänsehaut kriegte, was mich nur noch mehr spitz gemacht hat. Der Bus hielt an und wir gingen in die Klasse hoch. Wir hatten das Glück, dass wir ganz hinten saßen und die Tische bis untenhin zu sind, so konnte wir unterm Tisch machen was wir wollten, bis der Lehrer reinkam. Er fragte: „Wer hat die Hausaufgaben?“ Wie immer hatten fast alle die Hausaufgaben, bis auf mich. Hr. Pos kam zu mir und sagte in einem grimmigen Ton: „Nimm dir mal ein Beispiel an Lisa sie ist mit 16 schon in der 10. Klasse und hat nur Einsen.

Daraufhin packte Lisa unter meine Turnhose und strich mit ihrem Zeigefinger über meine Spalte, ich musste mich kurz ganz grade, machen damit der Lehrer es nicht merk. „Hr. Pos, Lisa ist ja auch hochbegabt“, murmelte ich mit einer erregten Stimme. Er sah mich an und ging zurück zu seinem Pult.

„Lisa hör auf damit“, flüsterte ich leise, während mein Vibrator meinen Darm hinunter rutschte. Ich war kurz davor zu stöhnen, bis er wieder hängen blieb. Lisa merkte das natürlich und faste dann unter meinen Slip, der so eng war, dass ihre Hand nur so gegen meine Muschi presste.

Daraufhin rutschte mein Vibrator ganz nach unten und vibrierte gegen mein Loch. Lisa fühle das Vibrieren und steckte ihren Zeigefinger in meine Muschi, sodass der Vibrator rausrutschte und auf dem Stuhl vibrierte. Hr. Pos guckte augenblicklich zu mir rüber. Lisa merkte das natürlich und zog den Vibrator komplett raus und machte ihn aus.

Ich entschuldigte mich mit: „Entschuldigung, hab ne SMS gekriegt“ Hr. Pos sah mich an und sagte: „Ausschalten und Ruhe geben. Beim nächsten Mal kassiere ich das ein.“ Ich grinste und sagte: „Ok Hr. Pos“.

Lisa hatte ihre Hand immer noch zwischen meinen Beinen und schob den Vibrator jetzt in meine Muschi. Das hat mich so geil gemacht, dass ich kurz ein piepen von mir gab.

Sie flüsterte: „Den lässt du jetzt bis heute Nachmittag darin, sonst gibt Ärger Schätzelein.“

Der Unterricht endete und wir gingen zum Bus. Lisa sah mich die ganze Zeit süß an. Ihre funkelnden hellblauen Augen und ihre gut betonten kleinen Tittchen ließen mich nur noch geiler werden.

Der Bus hielt und ich ging nach Hause. „Mausi, essen ist fertig“, reif meine Mutter sofort. Ich setzte mich auf den Stuhl heute gab es Spagetti mit Tomatensoße. Mein Lieblingsessen, ich aß 3 Teller und war pappsatt. Dann lief ich hoch in mein Zimmer, wo auch schon Wuffi auf mich wartete. Heute wollte ich mal was neues ausprobieren und schloss mein Zimmer zu. Ich kniete mich auf den Boden und hielt Wuffi meinen Po entgegen, den er recht neugierig beschnüffelte.

Langsam zog ich meine Hose aus und sah, dass mein Slip schon ganz feucht von Lisas Taten war. Meine Mutter wollte grade in mein Zimmer reinplatzen, stieß aber gegen die geschlossene Tür. „Hanna wir fahren einkaufen, brauchst du was?“ „Nein“, antwortete ich ein bisschen ängstlich, sie ging die Treppe runter und schlug die Tür zu.

Wuffi fing schon an meinen Saft zu lecken, der an meinen Slip hinunterlief. Ich zog ihn langsam aus und fühlte seine Zunge, die vom Dildo bis zum Arschloch strich. Ich konnte mich nicht mehr halten und klappte zusammen. Wuffi lief vor mein Gesicht, wo er seinen erregten Schwanz gegen mein Gesicht hielt, der vollkommen mit seinen Lusttropfen eingehüllt war.

Ich fragte mich, wie das wohl schmeckt und berührte seinen Schwanz mit meiner Zunge. Er schreckte zurück, es war ein süßer Geschmack, als ob man Zucker in den Mund nehmen würde.

Ich zog Wuffi näher an mich heran und leckte seinen kompletten Schwanz ab, was einige Zeit in Anspruch nahm, da er so groß war. Es war ein geiles Gefühl, nicht nur für ihn, auch für mich. Er lief wieder zu meinen Hinterteil und versuchte seinen Schwanz in mich zu rammen, aber ich kniff meine Pobacken zusammen. Ich wollte eigentlich, dass er meine Muschi wieder so richtig durchnimmt. Auf einmal ist er trotzdem durchgestoßen. Es war ein geiles Gefühl, seinen riesigen Schwanz in meinen kleinen Arsch zu spüren.

Nur leider war er so groß, dass er gegen meinen Bauch stieß und ich das Gefühl hatte, dass er gleich oben wieder rauskommt.

Seine Lusttropfen verteilten sich in meinen kompletten Körper und auf einmal passierte es. Es klingelte. „Das muss Lisa gewesen sein“, dachte ich mir ich wollte Wuffi schnell wegziehen, aber er presste seinen Schwanz so tief in mich, dass ich eine große Beule an meinen Bauch hatte und auf einmal schwoll sein Schwanz an. Ich schrie auf, mein Loch wurde auseinandergepresst und mich erfüllte eine unendlicher Schmerz.

Mein Handy klingelte es war Lisa sie fragte mich: „Warum machst du nicht auf?“

„Ist jetzt ein ganz blöder Moment Lisa.“ „Ich komm durchs Fenster“, sagte sie, und ich hörte sie wie sie langsam den Balkon raufkletterte und den Vorhang rüber zog. Sie stieg ein und sah mich.

„Oh mein Gott“, sagte sie entsetzt.

Auf einmal schießt Wuffis Sperma in mich und kommt aus meinen Mund und aus meinen Arsch raus.

Lisa schaute mich ganz entsetzt an. „Ist das etwa sein Sperma?“

„Ja“, antwortete ich mit geiler Stimme. „Geil“ Lisa leckte meinen Mund aus, wo noch immer das Sperma rausschoß. Wuffis Schwanz schwoll noch stärker an und wurde sogar noch größer. Mein Bauch sah aus, als ob ich Schwanger bin.

Lisa hat das so geil gemacht, dass sie sich ausgezogen hat und meinen Dildo nahm. Sie schob ihn sich in den Arsch und sagte: „Komm schon verwöhn mich“ Ich leckte sie mit meiner Zunge, über die immer noch das Sperma rauslief, an ihrer Muschi. Sie gab ein kleines niedliches Piepsen von sich.

Wuffi zog seinen Schwanz mit einem Ruck raus, was so wehgetan hat das ich laut aufschrie. Zum Glück war meine Mutter einkaufen. Lisa guckte mich an und kroch zu meinen Po. Sie sah, dass das Sperma nur so rauslief. Sie nahm den Dildo und schob ihn in meinen Po. „Nicht, das Sperma wird gleich trocken und härtet aus“, sagte ich erschrocken. Daraufhin schob sie den Dildo so fest in einen Po, dass er schlussendlich komplett drin Steckte.

„Was sollte das jetzt?“, fragte ich verzweifelt. „Wenn das Zeug gleich hart wird kriegst du ihn garantiert nicht mehr raus“, sagte sie mit einem niedlichen Lachen und gab mir einen Klaps auf den Hintern, sodass der Vibrator anging.

Ich stand auf und das Sperma floss in Richtung meines Arschlochs, was aber leider verschlossen war.

Ich versuchte den Vibrator rauszuziehen, aber es war zu spät. Das Sperma ist schon ausgehärtet. Und es war schwer. Ich brachte locker 10Kg mehr auf die Waage mein kompletter Unterkörper ist breiter geworden und zog sich dann auf ein Minimum zusammen.

Ich rang nach Luft, da mein Mund langsam verklebte. Lisa merkte das und wusste aus dem Biounterricht, dass sich Sperma durch die Säfte einer Frau lösen konnte.

Also streckte sie mir ihre Muschi entgegen und ich fing an zu lecken, auf einmal kann mir eine Flut von ihrem Saft entgegen. Das Sperma lief von meinen Mund in den Darm und schlussendlich in den Arsch wo es wieder hart wurde.

Lisa fragte: „Du hast doch sicher mehr als diesen einen Dildo, oder?“

„Ja sicher, guck mal in der letzten Schublade“. Sie sah viele Dildos, aber einer viel ihr sofort ins Auge der Doppel-Dildo.

Sie nahm ihn, er war fast so groß wie sie selbst. Ok sie war recht klein, da sie erst 16 war, und sie sah so süß damit aus.

Sie versuchte ihn in meine Muschi so drücken, aber Wuffis Sperma hat ja meinen gesamten Unterleib zugedrückt, so das nichts mehr rein und raus ging. Also nahm sie ihn und fing an ihn in ihren Arsch zu stecken.

Es sah schon lustig aus, als sie in einführte. Dieser große stramme Dildo in ihr kleines süßes Arschloch.

Sie hatte ihn nur bis zur Hälfte drin und er strich schon an ihrem Bauch. Wuffis Schwanz war doppelt so groß wie der Dildo. Also fragte ich sie: „Willst du es mal mit Wuffi machen?“

Sie sagte mit glänzenden Augen: „Jaa, um Gottes willen, ja ich will“.

„Gut dann komm morgen früh wieder da ist meine Mum auf der Arbeit.“

„Und was ist mit Schule?“, fragte sie verwundert, „was willst du mehr Wuffi oder Schule?“

Sie musste sich entscheiden und sagte: „Natürlich Wuffi.“

Es waren schon 7 Uhr abends, sie sagte: „Gut dann sehen wir uns morgen früh.“

„Oki, bis morgen“.

Sie ging nach Hause und wir simsten noch ein bisschen, als mein Hintern sich wieder zusammenzog. Es war so schmerzhaft, aber auch so geil. Ich konnte den Vibrator jetzt durch meinen Arsch in meiner Muschi spüren.

Ich schaltete meinen PC ein und surfte ein bisschen im Internet, ich suchte nach Tiersex und fand heraus dass Pferde einen 3 Mal so langen Schwanz wie Hunde haben können. Das wollte ich erst nicht glauben. Aber dann viel mir ein da Lisa 2 Pferde hat und sie sammelte doch diese Insekten und das ganze andere Zeug. Ich schrieb ihr: „Am Wochenende hab ich was ganz Geiles mit dir vor, dafür müssen wir aber auf deine Farm und du musst deine Kleintier-Sammlung mitbringen.“

Sie antwortete Verwundert „Ok?! Mach ich.“

Ich legte mich in mein Bett und murmelte mich ein. Wuffis Sperma drückte jetzt so gegen mein Loch, dass der Vibrator rausflog und gegen die Wand prallte. Das Sperma saute mein ganzes Bett ein, jetzt hatte ich nur noch eine dünne Schicht in meinen Arsch, die aber nicht rausgehen wollte.

Um 3 Uhr morgens, kam mir eine Idee. Lisa hat ja heute meinen Vibrator in mich gesteckt. Das kann ich aber viel besser. Ich zog mich Schwarz an und kletterte aus meinem Fenster.

Ich sah den Sexshop schon von weitem und schlich mich heran. Es war keiner mehr drin, also kletterte ich aufs Dach, wo ich durch eine Luke reinklettern konnte. Ich hatte genügend Zeit, um genügend Dildos, Analketten, und Vibratoren mitzunehmen.

Dann sah ich ihn auf einmal, der größte und dickste aller Dildos Er war doppelt so dick wie Wuffis Schwanz im ausgedehnten Modus, aber nur halb so lang. Damit konnte ich sie kriegen daran wird sie ihren Spaß haben. Ich lachte böse und nahm alle Dildos mit, und ging wieder nach Hause.

Am nächsten Morgen wurde ich von Lisa geweckt. Sie ist durch Fenster gekrochen und sah die ganzen Dildos die ich geklaut hatte. Sie ahnte schon, was ich vor hatte und wurde ganz geil. Sie nahm den kleinen Vibrator, zog meine Decke weg und sah diesen riesigen weisen Fleck und meinen Bett. Sie kicherte leise und streichelte mit dem Vibrator an meiner Spalte entlang. Ich wachte sofort auf, aber ich dachte zuerst Wuffi will wieder, dann sah ich Lisa und grinste.

„Und ist Wuffi schon bereit?“, fragte sie. „Nein erst musst du dich und ihn aufgeilen.“

Sie nahm den etwas größeren Vibrator und schob ihn sich in die Muschi. Er füllte fast die ganze Muschi aus. Das hat mich so geil gemacht, das mein Saft wieder floss. Wuffi ist aufgesprungen und leckte mich. Ich sage: „Aus, böse. Lisa ist heute dran.“ Wuffi legte sich mit halb erregtem Schwanz zurück ins Körbchen.

„Aha er wird also von den weiblichen Säften gelockt.“ „Ja darauf steht er besonders“, musste ich grinsend sagen, „lass ihn mal deine Muschi lecken“ „Wuffi komm her“, rief sie und hielt ihm ihre Muschi entgegen, wo der Saft durch den Vibrator nur so rauslief.

Sein Schwanz war komischerweise immer noch nur halb erregt. Lisa fragte: „Wird man durch Hundesamen schwanger?“, „Ähm ich hab keine Ahnung“, und Ahnung hatte ich wirklich nicht. Jetzt machte ich mir Sorgen, dass ich schwanger werde könnte. Aber es war mir auch ein bisschen egal.

„Lass ihn dich Anal nehmen.“ „Oki“, sagte sie mit einem strahlenden Gesicht.

Sie drehte sich um und Wuffi rammte seinen halb erregten Schwanz in sie rein. „Warum ist der so Klein? Gestern war der doch viel größer?“ „Ich weiß nicht“. Man konnte seine Eichel schon an ihrem Bauch reiben sehen.

Ich fragte mich, warum sagte er sei klein, wenn der noch größer würde käme der ja bald wieder aus dem Hals raus.

Sie schrie auf und sagte: „Oh gut, ich glaub er wächst.“ Ich starrte Lisa an und sah, dass seine Spitze immer weiter nach oben wanderte, jetzt war er schon an ihrem Hals. „Oh ja Weiter“, schrie sie.

Ich guckte sie verwirrt an und begann zu begreifen das sie darauf steht. Wuffi rammte jetzt einmal ganz fest seinen Schwanz noch tiefer in sie, so dass er nur noch zu einem Viertel rausguckte und durchstieß Lisa. Sein Schwanz guckte jetzt aus ihrem Mund raus. Sie machte ein strahlendes Gesicht und zeigte auf ihr Handy. Ich hab es ihr gebracht und sie schrieb: „Sein Schwanz schmeckt so lecker wie Zucker. Komm ich leg mich auf den Boden, sodass er dich auch noch Ficken kann aber in die Muschi 😉 .

Ich legte mich auf den Boden und führte Wuffis Schwanz zu meiner Muschi, er durchdrang Lisa ohne Probleme sie war voller Lusttropfen und fing an meine Muschi und seinen Schwanz zu lecken. Es war das geilste Gefühl das ich bis jetzt hatte.

Wuffi hat jetzt meine Muschi getroffen und rammte seinen Schwanz noch ein bisschen weiter in sie und in mich, sodass er jetzt komplett ihn drin war und nur noch ein paar Zentimeter aus Lisas Arsch rausschauten.

Lisa zog mich fester an sie heran, sodass sein Schwanz jetzt wieder gegen meine Scheidenwand drückte und meinen Eileiter auseinander drückte. Lisa sagte: „Oh gut, er wird dicker.“ Ich wollte mich von ihr befreien, damit ich nicht wieder gefangen bin, aber sie hielt mich bombenfest und auf einmal drückte sich mich so fest gegen sich, dass meine Muschi schon fast komplett in ihrem Mund verschwand.

Sein Schwanz schwoll diesmal viel mehr an als sonst und presste meine Muschi so auseinander, dass mein Unterleib fast explodierte. Lisa hatte komischerweise viel Spaß dabei und sagte: „Ob Gott was ist das, ich glaub er kommt.“ Ich guckte sie komisch an und merkte erst jetzt das extreme Drücken gegen meine Spalte, dann die warme Flüssigkeit ihn mir. Das Sperma spritzte in Lisas Mund und sie leckte meine Spalte so gut sie konnte.

Auf einmal zieht sich mein Körper zusammen. „Oh gut, ich komme!“, schrie ich und sie bis in meine Schamlippe. Mein ganzer Körper zog sich zusammen und quetschte dann den Rest von dem Sperma hinaus.

Lisa sagte: „Er wird kleiner.“ Das wollte ich aber nicht wahrhaben. Ich wollte das Gefühl behalten und war so geil.

Wuffis Schwanz wurde immer kleiner und ließ mich wieder frei, das Sperma war schon ausgehärtet.

Lisa sagte auf einmal: „Ich glaube der Vibrator ist in meinen Eileiter.“ Ich kroch unter Lisa die immer noch von Wuffi gefangen war und sah keinen Dildo mehr. Ich spreizte ihre Muschi auf und reizte sie mit meiner Zunge, so wie sie es bei mir gemacht hat.

Sie keuchte auf und sagte: „Stopp, ich komme. Bitte hör auf“.

Ich steckte meine Zunge in sie und stieß auf den Vibrator. Es war ein kitzelndes Gefühl. Auf einmal spritzte mir ihr Saft entgegen. „Aahhhhhh, jaaaa oooohhh, hör nicht auf!“, schrie sie und ihre Muschi saugte meine Zunge ein und ließ sie nicht mehr los. Ihr ganzer Körper zog sich so zusammen, dass Wuffi anfing zu jaulen. Der Rest seinen Sperma floss vorne raus und tropfte auf den Boden.

Ich riss meine Zunge samt Dildo heraus, der mir auf den Kopf fiel. Lisa konnte sich jetzt auf wieder von Wuffi befreien und sagte ganz entspannt: „Und wie ist es so mit einer verklebten Muschi?“ Ich lachte und sagte: „Das wirst du am Samstag erfahren.“

Sie guckte mich verdutzt an: „Wie jetzt?“ „Das wirst du dann sehen“, sagte ich mit erhobener Stimme.

„Denk dran Samstag auf deiner Farm, mit all deinen Tieren auch die kleinen Krabbler!“

„Oki“, sagte sie mit einem fragwürdigen Gesicht und ging daraufhin nach Hause.

Ich hab schnell die ganzen Dildos versteckt und mich dann unter die Dusche gestellt. Ich nahm den Duschkopf und hielt ihn gegen meine Muschi, damit das Sperma rausfließen konnte, es kam in kleinen Stückchen raus und meine Muschi war nach einiger Zeit wieder sauber.

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Teil 3 – Das Wochenende

Ich schrieb Lisa nochmal eine SMS, dass sie auch an alles denken soll, und nahm meinen Rucksack den ich am Abend schon vorbereitet hatte. Leider passten da nicht alle Dildos rein, aber das war nicht so schlimm, so viele brauchen wir ja nicht. Obwohl, ich nehm doch besser die Reisetasche. So füllte ich schnell die Dildos um und die anderen hatten auch noch ihren Platz. Jetzt nur noch schnell ein Paar Klamotten einpacken und mein Portmonee nehmen.

„Wuffi, willst du mit zu Lisa?“ Hechelnd sprang er auf und folgte mir. Ich ging die Treppe runter meine Mum war nirgends zu sehen, also ging ich schnell raus und stieg in den Bus. „Einmal zur Farm Sunshine, bitte“, sagte ich zum Busfahrer und zeigte ihm meine Busfahrkarte.

Als ich endlich ankam, sah ich niemanden und fing an Lisa zu suchen. Sie war nirgends zu finden. Ich entschloss mich in die Scheune zu gehen, um dort auf sie zu warten. Und da sah ich Lisa im Heu. Sie sah so süß aus… Sie war komplett unterm Heu bedeckt, als sie mich sah sagte sie: „Hanna komm mal rüber, ich hab ne Überraschung für dich.

Verwundert ging ich zu ihr rüber. Sie Strich das Heu von sich runter und lag komplett nackt vor mir. Ich wurde ganz rot und mein Saft fing schon wieder an zu laufen. Wuffi tollte im Heu rum, sodass er es zum Glück nicht bemerkte. „Lisa hast du an alles gedacht?“ „Ja natürlich, hab alles oben verstaut.“

Ich ging die Leiter hoch und guckte mir das ganze Mal an. Sie hat wirklich alles mitgenommen von Ameisen über Larven bis hin zu Fischen. Ich guckte mit einem glänzenden Gesicht zu ihr runter und sagte „Komm hoch, ich zeig dir, was ich jetzt damit vorhabe.“ Sie Kletterte langsam die Leiter hoch und fragte mich: „Ja, was willst du den jetzt machen?“ „Leg dich hier vorne hin und ich zeig dir´s“, sagte ich mit einem Zwinkern.

Ich ging zu den Larven und nahm das Gefäß mit, sie guckte mich grinsend an und lag ganz still mit gespreizten Beinen vor mir. Ich spreizte ihren Pobacken auseinander und steckte ihr die erste Larve in den Po. Man konnte sie schön hoch krabbeln sehen, „Hanna das kitzelt“, sagte sie lachend.

Daraufhin kippte ich das Gefäß um, sodass die Larven freien Lauf hatten und sie einzeln in den Po und in ihre Muschi gekrochen sind. Dann holte ich den Tausendfüßler und ließ ihn in ihre Muschi krabbeln. Seine Tausend Füße liefen durch ihre Spalte, bis sie fast zum Orgasmus kam.

„So Hanna jetzt bin ich aber dran“ Sie stand auf und riss mir die Kleidung vom Leib, nur meinen extra-engen Slip musste sie so an mir runterziehen. Sie sagte: „Steh auf und setz dich an den Pfosten hinter dir.“ Ich befolgte ihre Anweisung. Sie verband mir die Augen und nahm meine Hand. Ich spürte ein kalten Gegenstand der auf einmal einrastete, ich glaub, es waren Handschellen. Dann fesselte sie meine Beine und band sie im gespreizten Zustand am Pfosten fest.

„Was soll das werden?“, fragte ich etwas ängstlich. Sie nahm mir die Augenbinde ab und sagte: „Hehe, ich mach jetzt mit dir was ich will.“ Ich schluckte tief und ging darauf ein. Sie presste ihre Muschi gegen meine und ich konnte spüren wie der Tausendfüßler rüber krabbelte.

Meine Nippel sind steif geworden, jetzt krabbeln auch noch die Larven rüber und versuchen durch meinen schon gespreizten Eileiter zu krabbeln. Mir jagt ein Schauer über den Rücken. Lisa ging runter und holte meine Tasche hoch. „Aha, wie ich es mir gedacht habe. Du hast all eine Dildos mitgenommen.“

Sie sah, das auch anderes dabei lag. So nahm sie die Milchpumpe und klemmte sie an meine Brustwarzen. Sie Schaltete sie ein. „Heut Abend können wir Kakao trinken“, sagte sie mit einer sexy frechen Stimme.

Ich konnte schon die ersten Tropfen Milch sehen und dachte mir: „Man produziert doch nur Milch wenn man schwanger wird.“ Und da viel es mir ein Wuffis Sperma ein. „Oh misst, was hab ich nur getan.“ Lisa holte in der Zeit ihren Goldfisch und sagte: „Wusstest du, dass der auch im menschlichen Körper überlebt?“ Ich holte tief Luft und sie schob ihn mir in den Arsch. Ich konnte noch seine Schwanzflosse an meinen Backen spüren, bis er verschwand.

„Oh Hanna, meine Larven sind momentan in der Paarungszeit und legen ihre Eier.“

Ich guckte sie an und sagte: „Das ist nicht dein Ernst, oder?“, „Doch ich freu mich schon darauf, wenn sie aus dir rausschlüpfen, das dauert meist nicht lange.“ Ich hab es jetzt schon bereut mich fesseln zu lassen, als auf einmal der Tausendfüßler meinen Eileiter komplett durchbrach. Ich konnte spüren, wie mein Eierstock schwerer wurde und er wieder raus krabbelte. Lisa sah ihn und ließ ihn jetzt in ihre Muschi krabbeln.

Jetzt krochen die Larven in den Eierstock und ich konnte spüren, wie sie Ihre Eier legten. Ich hoffte, dass dadurch Wuffis Samen kaputt gemacht werden. Jetzt krochen die Larven wieder raus und Lisa steckte sie zurück in ihr Gefäß.

Jetzt fehlte nur noch der Goldfisch, der sehr langsam meinen Darm hochkrabbelte. Lisa hat nahm ein Stück Klebeband und verband mir damit meinen Mund. Ich konnte nicht mehr Reden. Es war ein bedrückendes Gefühl.

Sie ging die Leiter runter und holte eine Tasche hoch. Es war ein schöner Anblick, ihren Körper zu beobachten wie sie langsam wieder hoch kam. Sie schmiss die Tasche neben mich und holte ein langes Seil raus, das sie über den Dachbalken schmiss. Sie band es um meine Arme und löste die Handschellen, dann zog sie mich hoch.

Ich wusste was jetzt passiert. Sie wollte mich auf einem Dildo abseilen. Als ich daran dachte, wurde ich unbeschreiblich geil. Sie nahm meine Tasche und nahm den Monsterdildo. Sie stellte ihn unter mich und hat meine Beine zu einem Spagat gebunden. Langsam ließ sie mich hinunter. Meine Atem ging schneller und ich konnte spüren, wie die Spitze vom Dildo mein Arschloch berührte. Sie guckte unter mich und sah dass es perfekt passt.

Der Dildo war am untersten Teil 4x so dick wie Wuffis Schwanz wenn er anschwoll und stand auf einem 30 Zentimeter langen Fuß. „Es wäre jetzt so fies, wenn ich dich fallen lassen würde.

Ich guckte sie an und wollte sie anflehen es nicht zu tun, aber ich konnte nicht reden. Sie ließ das Seil los.

Zum Glück war der Dildo mit Gleitgel eingeschmiert und ich rutschte langsam immer tiefer, bis es nicht mehr weiterging. Ich konnte nur bis zur Hälfte rutschen. Mein Arsch fing an zu reißen. Ich schrie durch das Klebeband und sie zog mich wieder rauf und ließ mich wieder fallen.

Bis sie mich dann oben ließ. Sie zog mich so hoch, dass sie sich locker unter mich stellen konnte. Was sie dann auch tat. Sie guckte zu mir hoch und ließ mich langsam runter. Ihr Kopf passte in mein Loch, so doll hat sie es gespreizt. Sie ging weg und ließ mich runter.

„So jetzt bist du dran“, sagte sie und zwinkerte mir zu. Sie band mich los und riss das Klebeband ab.

Ich überlegte und sagte: „Komm mal mit runter.“ Unten im Boden waren Schlösser, wo man sie festbinden konnte.

Ich nahm mir das Seil und band sie fest. Dann spreizte ich ihre Beine bis auf ein Maximum.

Ich ging nackt aus der Scheune raus zu den Pferden und nahm ihren größten Hengst.

Sie guckte auf die Tür und sah erst das Pferd dann mich und fragte: „Was hast du vor?“ „Das wirst du jetzt sehen.“ Ich klemmte die Milchpumpe ab und legte sie zur Seite. Ihr Pferd war schon süß. Ich stellte mich unter den Hengst und hab einmal kräftig an seinem Schwanz gerubbelt. Der Schwanz war wirklich 3-mal so lang wie Wuffis.

Ich führte den Hengst zu Lisa und steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Leider war er genauso dick, wie der von Wuffi. Der Hengst kniete sich auf die Vorderbeine. Jetzt fing er an sie zu durchbohren und kam auch schnell oben wieder raus. Ich legte mich wie gewohnt davor, damit ich auch was davon hatte. Nur war der Hengst so stark, dass er mich zurückstieß und ich einen neuen Plan hatte.

Ich lockte den Hengst mit Stroh von ihr weg und führte seinen Schwanz jetzt zu meinem Arsch, sodass er jetzt mich durchbohrte. Ich wusste nicht wie es ist, aber es hat sich geil angefühlt seinen harten langen Schwanz durch meinen ganzen Körper zu spüren. Ich zog mich an Lisa heran und zielte auf ihre Muschi. Sie schrie auf.

Der Hengst stieß jetzt noch fester zu wie vorher und sie schrie: „Oooh Gott, er ist in meinem Eileiter, bitte mach das es aufhört. Ich hatte Mitleid mit ihr und wollte ihn rausholen. Als ich zurückwich, stieß der Hengst mich wieder nach vorne.

„Es geht nicht, er ist zu stark“, sagte ich schwer mit einen Schwanz im Mund. Wie konnte Lisa immer so klar reden? Auf einmal spürte ich das mein Arsch auseinander gepresst wurde sein Schwanz schwoll genauso wie bei Wuffi an. Davon stand aber nichts im Internet. Mir liefen schon die Tränen durchs Gesicht. Er wurde immer dicker. Mein Darm blähte sich auseinander und ich bekam immer schwerer Luft. Mein Arsch fing an zu reißen. Der Schwanz war mittlerweile so dick, wie der Monsterdildo und er führte durch meinen ganzen Körper.

Jetzt fing er auch bei meinen Mund an und ich konnte sehen, wie Lisas Muschi förmlich auseinandergerissen wurde. Sie schrie und betete, dass es aufhört. Ich genoss es ein bisschen, hatte aber auch Mitleid. Auf einmal spürte ich, wie sich eine immer größer werdende Blase durch meinen Körper bewegt und schlussendlich in Lisas Muschi.

Sie schrie auf und mir Spritze das ganze Sperma übers Gesicht auf den Rücken, Lisa war auch völlig eingehüllt von Sperma. „Ahh ich glaub er hat mich geschwängert“, rief sie mit einem Lachen.

Ich konnte nicht mehr und musste einfach mitlachen.

Auf einmal hatte Lisa die Hände frei. Ich glaub der Knoten war nicht richtig Fest. Ruckzuck war auch schon die andere Hand frei. Und sie entfesselte sich vollständig und stand vor mir. „Na, wie ist es, so aufgespießt zu sein?“, frage sie. Ich konnte nicht antworten und musste ihren glitzernden Körper beobachten. Sie hielt sich an ihrer Muschi fest und sagte: „Da kommt gleich was raus.“

Augenblicklich krabbelte sie unter mich und presste ihre Muschi gegen meine. Das Sperma floss jetzt auch in meine und es fühlte sich sehr warm an. Die Spermien waren viel größer, als die von Wuffi und konnten sich bewegen. Sie flossen in Richtung Eierstock. Ich dachte mir Lisa hat sie auch in sich, kann ja nicht so schlimm sein.

Als mich der Hengst endlich runter ließ, konnte ich kaum stehen. Lisa stürzte sich auf mich und wir küssten uns Zärtlich. „Lass uns so was öfters machen“, sagte sie. „Ja auf jeden Fall hat wirklich Spaß gemacht.“ Ich machte ihr den Vorschlag, noch bis Montag hierzubleiben. Sie willigte ein und wir legten uns erst Mal schlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich zärtlich von ihr geweckt, sie leckte mir meine Spalte. Ich wachte schon mit roten Bäckchen auf und musste sie einfach küssen. Unsere Körper waren komplett weiß von gestern „Habt ihr hier ne Dusche?“, fragte ich.

„Wir sind auf einer Farm, wir brauchen uns nicht zu duschen“, antwortete sie. „Neben der Scheune ist ein Bach, da kannst du dich saubermachen.“

Wir gingen zum Bach und machten unsere nackten Körper gründlich sauber. Lisa hat einfach so einen schönen kindlichen Körper, dass ich auf sie zu rennen musste und ihre kleine Spalte geleckt habe.

Sie sagte: „Nicht hier das machen wir in der Scheune.“ Also gingen wir in die Scheune zurück, die Leiter hoch, wo mich auf einmal ein stechender Schmerz in der Muschi packte.

„Was ist den los, Hanna?“ „Ich weiß nicht irgendwas will da raus.“ Auf einmal schlüpfen die Larven und sind aus mir rausgekrabbelt. Lisa lachte und steckte sie in ihr Gefäß.

„Lisa guck mal an dir runter, da will auch was Raus.“ Es sah schon Lustig aus wie die kleinen Larven aus Lisas kleiner Muschi flutschten. Wir legten uns in Heu und ließen alle Larven rauskrabbeln, währenddessen unterhielten wir uns.

Lisa machte den Vorschlag Wahrheit oder Pflicht zu spielen. Ich fand das dass eine gute Idee ist und wir legten los.

Lisa fing an: „Ich nehm Pflicht.“

„Ok, steck dir den Vibrator bis zum Ende des Spiel in den Po.“

Lisa nahm den großen Vibrator und führte ihn ein. Man konnte das Vibrieren am Bauch hören und fühlen.

„Hanna was nimmst du?“

„Ähm, ich nehm dann man Wahrheit.“

„Würdest du dich wieder von meinem Pferd vögeln lassen?“

„Ja, Warum nicht? War doch ganz lustig.“

„Ich nehm nochmal Pflicht.“

„Gut, jetzt darfst du die Milchpumpe ein bisschen an deiner Muschi saufen lassen.“

Lisa guckte mich erst verdutzt an, fuhr dann aber fort und ließ die Milchpumpe ihren Saft aussaugen.

„Ich nehm jetzt auch mal Pflicht.“

„Gut, hol beide Pferde rein!“ Ich ging raus und holte beide Pferde in die Scheune. „Warum sollte ich das jetzt machen?“ „Das siehst du Gleich“, sagte Lisa mit einer erschreckenden Stimme.

„Ich nehm Wahrheit.“

„Würdest du heut Abend alles mit dir machen lassen?“

Sie sagte: „Ja, aber nur wenn ich danach alles mit dir machen darf“

„Ok Versprochen! Ich Nehm Pflicht.

Lisa sagte: „Sehr gut, folg mir.“ Jetzt band sie mich am Boden fest. Ich wusste schon was sie Vorhatte. Sie wollte garantiert das machen, was ich gestern mit ihr gemacht habe.

Dann ging sie zu beiden Pferden und rubbelte ganz kräftig an beiden Schwänzen. Der eine Länger als der Andere. Jetzt hat sie sich vor mich gelegt, sodass sie mich angucken konnte.

Ich fragte mich: „Was hat sie den jetzt vor?“ Sie band ihre Hände am Boden fest und rief die Hengste. Der mit dem langen Schwanz ging zu Lisa, der von gestern mit dem Kürzeren kam zu mir.

Lisa sagte: „Fickt“, und die Hengste versuchten das Arschloch zu treffen, was sie auch auf Anhieb geschafft haben.

Mein Hengst wollte mich erst aus den Angeln reißen, bis er sich hingekniet hat. Sein Schwanz stieß jetzt gegen meine Zähne. Lisa sagte: „Mund zulassen.“

Dann rammte auch ihr Hengst seinen Schwanz in ihren Arsch. Sein Schwanz war viel länger und doppelt so groß wie der von meinen Hengst. Jetzt sagte sie: „Mund auf.“ Und Mein Hengst stieß durch meinen Mund in ihren. Lisas Hengst rammte jetzt auch in meinen Mund und kniete sich hin.

Mein Hengst war schon bis zum Anschlag drin und kam bei Lisa nur bis zur Hälfte ihres Körpers.

Man konnte sehen, wie sie immer wieder hoch und runtergedrückt wurde. An ihrem Rücken waren sogar 2 Hügel zu sehen. Der eine ging ganz durch und der andere hörte in der Mitte auf.

Auf einmal spürte ich 2 Schwänze im Po. Lisas Hengst hat mich von vorne bis hinten durchstoßen. Jetzt kam er aus meinem Loch raus und rammelte immer schneller.

Lisa deutete an, dass ihr Hengst jetzt kommt. Ich hab das Schlimmste befürchtet. Als mein Hengst auch anfing zu kommen, schwoll sein Schwanz wieder an, sie wie gestern. Aber diesmal hat es nicht so wehgetan. Ich scheine mich schon daran gewöhnt zu haben. Lisa dagegen flossen schon die Tränen aus den Augen.

Ich konnte sehen, wie ihr Bauch aufblähte und auf einmal ein von ihrem Pferd der angeschwollene Schwanz immer näher kam.

Mein Mund wurde weiter aufgerissen und der Schwanz von Lisas Hengst war doppelt so dick, wie der von meinem. Jetzt kamen auch bei mir erste Tränen auf, der Schwanz von meinen Hengst wurde jetzt immer schneller größer. Mein Arsch hat sich so angefühlt, als ob er jeden Augenblick platzen würde.

Ich konnte spüren wie mein gesamter Körper auseinander gedrückt wurde und er sich seinen Weg durch mich bahnte. Jetzt ist er auch bei Lisa angekommen.

Ihr kleiner Mund wird auseinander gedrückt und man konnte an Ihrem Rücken sehen, wie der Schwanz von meinem Hengst in der Mitte endete. Man konnte aber noch was anderes erkennen: Lisas Hengst ist gekommen und eine riesige Kugel presste sich durch ihr Körper, bis sie schließlich meine erreichte und meinen Auseinander presste. Im gleichen Moment kam auch mein Hengst und beide Kugeln von Sperma trafen im gleichen Moment gegeneinander, sodass mein Arsch jetzt doch riss und anfing zu bluten.

Lisas Hengst hat die 10 Meter entfernte Wand weiß angestrichen, jetzt fehlte noch meiner.

Lisas Mund wurde wieder auseinander gepresst und ihr Brauch wurde größer. Aus ihrem Mund kam Sperma rausgeflossen und aus ihrem Arsch flog der Dildo und anschließend lief das Sperma auch da hinaus.

Wir hingen noch 2 Stunden auf den Schwänzen der Pferde, da wir nicht runterkamen, bis endlich mein Hengst zurückschritt und seinen Schwanz rauszog. Es ist ein geiles Gefühl wenn er das tut.

Nur Lisas Hengst wollte noch nicht so richtig und hatte uns beide immer noch in Gefangenschaft.

Er wollte anscheinend noch einmal und fing wieder an sich vor und zurück zu bewegen. Bis er mich auf einmal freiließ. Nur Lisa hing noch fest. Ich konnte mich schnell von den Fesseln befreien und hab meine Muschi gegen den Schwanz gepresst. Der Hengst rammte immer stärker dagegen ich merkte gar nicht das er wieder kam und hing dadurch wieder fest Lisa grinste mich an, als der Hengst sein Sperma in meiner Muschi verteilte.

Lisa rutschte nach vorne, genau gegen meine Muschi und leckte kräftig dran, während der Hengst seinen Schwanz noch drin hatte. Schließlich kam ich zum Orgasmus und presste noch den Rest des Spermas in meine Muschi.

Lisas Hengst hat uns dann schlussendlich freigelassen. „Du weißt schon das, dass Sperma durch einen Orgasmus in den Eileiter transportiert wird und du dadurch schwanger werden kannst.“

Ich guckte Lisa einige Zeit an und meinte: „Ähm nicht dein ernst oder?“

„Oh doch, viel Spaß mit deinem Pony“.

Sie hatte aber vergessen, dass sie gestern von meinem Pferd geschwängert wurde. Ich grinste sie an und sagte: „So wir haben jetzt Abend, weißt du noch was wir heute Mittag ausgemacht haben?“

Sie sagte: „Ja natürlich, wie soll man denn so was vergessen?“

Ich band sie fest und rief Wuffi. Er kam an gesprintet. Lisa sagte: „Ach das ist also das, was du Vorhast“

„Warte ab“, sagte ich.

Unsere Körper waren mittlerweile an das Dehnen gewöhnt, so dass Lisa ganz cool blieb.

Ich ging kurz raus und hab die Pferde zurückgebracht. Als ich wieder reingehen wollte, sah ich ein Paar rote Augen im Wald und lief zu Lisa rein: „Ich glaub uns beobachtet jemand. Da draußen ist jemand.“

Sie sagte: „Bind mich schnell los, sonst sieht er uns noch“ Ich wollte sie losbinden, doch auf einmal ging die Tür auf. Es war ein Tentakel der mich gegen die Wand presste. Ich schrie um Hilfe, aber die Scheune stand ganz allein auf einem Gelände, wo weit und breit nichts war.

Ein zweiter Tentakel schoss hervor, der Lisa packte und aus dem Fesseln riss.

Nun schossen ein weiteres Dutzend Tentakel hervor und es tauchte eine Gestalt auf. Sie war weiblich und nackt. Sie hatte rote Augen, einen wirklich sexy Körper und sehr viele Tentakel, sie riss mich an sich und rammte einen in meine Muschi. Sie konnte die Form der Tentakel verändern und hat die Spitze ganz klein gemacht, sodass sie in meine Eierstöcke eindringen konnte.

Ich spürte eine Flüssigkeit, die langsam meine ganze Muschi füllte und sofort aushärtete. Sie wurde steinhart. Sie zog ihre Tentakel schnell wieder raus. Und zog nun Lisa an sich heran und rammte einen Tentakel in ihre Muschi. „Aahhh, was soll das, lass mich frei“, schrie sie. Ein weiterer Tentakel kam hervor und rammte in Lisas Arsch.

„Sie massiert meine Eierstöcke“, schrie sie mit erregter Stimme. Schließlich ließ sie die Tentakel-Frau Lisa fallen und verschwand wieder.

„Meine Muschi ist steinhart“, sagte sie nervös.

„Meine auch, was hat sie gemacht?“

„Ich weiß es nicht.“

Lisa machte den Vorschlag, dass wir erst mal schlafen gehen. Wir gingen die Leiter hoch und kuschelten uns ins Heu.

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Teil 4 – Das Böse erwacht

Der nächste Tag brach an. Als ich aufstehen wollte sah ich, dass meine Muschi geschrumpft ist. Sie ist jetzt so klein wie vor 10 Jahren. Lisa schlief noch neben mir. Ich ging die Leiter runter und sah den ganzen Schlamassel, den wir gestern angerichtet hatten. Wuffi lag im Heu und schlief noch, bis Lisa auf einmal aufstand und einen lauten Schrei von sich gab. „Was ist das“, rief sie entsetzt, ich bin die Leiter schnell wieder hochgeklettert und sah was an ihr herabhängen. Sie hatte einen auf einmal einen riesigen Penis.

Sie sah mich an und brach vor Lachen aus: „Das ist die Muschi einer zweijährigen.“

„Danke das hab ich auch schon gemerkt, dafür hast du aber ’nen riesigen Penis“. Sie guckte mich an und sagte: „Du hast du gestern noch was gesagt von alles mit sich machen lassen, jetzt bist du dran.“ Ich wunderte mich erst, ging dann aber näher darauf ein. „Ok machen wir’s“, sagte ich.

Wir gingen die Leiter runter und sie fesselte mich wieder am Boden. Sie legte sich auf mich und führte ihren Penis ein. Es war schmerzhaft, meine Muschi war viel zu klein. Trotzdem drückte sie ihn durch. Sie begann mich zu ficken und wurde immer schneller. Ihr Penis wurde immer größer und meine Muschi zog sich immer wieder zusammen. Ich rief: „Ich komme!“ Sie hörte aber nicht auf mich zu ficken, sie wurde nur noch schneller, bis sich auf einmal ich Schwanz aufblähte und sich entlud. Es war ein anderes Gefühl als bei den Tieren. Es war herzlich und warm. Ein letztes Mal kriegte ich einen Orgasmus und zog das gesamte Sperma auf. Ihr Penis schrumpfte auf einmal und verschwand im nichts. „Was ist denn jetzt los?“, fragte sie verwirrt.

„Ich weiß es nicht“, sagte ich ebenso verwirrt. Auf einmal bildete sich ein Loch und ihre Muschi kam wieder zum Vorschein.

Sie war genauso klein wie meine. Lisa sagte: „Abgefahren, denkst du, das hat was mit der Tentakelfrau zu tun?“

„Womit soll es denn sonst was zu tun haben?“

Sie zuckte mit den Schultern und ging die Leiter hoch. „Komm mit.“ Ich folgte ihr ohne zu fragen. Auf einmal spürte ich, wie sich meine Muschi aufblähte und irgendwas raus wollte. Lisa sah einen Kopf. Ich setzte mich hin und presste stark, sodass es rausgeflutscht kam. Lisa fragte entsetzt: „Was zum Teufel ist das?“

Ich sah es an und sage: „Eine Mischung aus Hund, Pferd und ein bisschen Mensch.“

„Also kann man doch von Hunden und Pferden Schwanger werden.“ Ich Lachte und sagte: „Ja Lisa aber du hast dich auch Ficken lassen, mal gucken was bei dir raus kommt.“ Sie guckte mich entsetzt an und sagte: „Das werden wir ja dann sehen.“

Es hatte auf jeden Fall die Beine eines Menschen, den Körper eines Hundes und den Schwanz eines Pferdes.

Wir haben es bei den anderen Pferden abgesetzt, damit es uns nicht stört und hofften, dass es uns auch bald befriedigen kann.

„Lisa was hältst du davon, wir bleiben vorerst hier und pfeifen erst mal auf Schule und Co.“

„Ja können wir machen, unter einer Bedingung. Du machst hier sauber“ Sie lachte und ich willigte ein.

Ich fing schon mal an alles beisammen zu räumen und richtete uns einen Schlafplatz ein.

Lisa ist essen holen gegangen. Ich sagte ihr sie soll auch Decken mitbringen, abends ist es doch schon sehr kalt, dabei haben wir erst Herbst. Ich ging wieder hoch, wo ich ein paar Heuballen nebeneinander stellte und die Dildos der Große nach aufreihte. Dann sah ich in Lisas Tasche hinein und musste grinsen. Sie hatte Dildos, Seile und weitere Sachen dabei.

Sogar an Feuer und Kerzen hat sie gedacht. Ich schmiss ein Seil durch die halbe Scheune über einen Dachbalken. Ich musste wieder runtergehen, damit ich das Seil richtig anbringen konnte. Jetzt hing es in der Mitte des Raumes und führte 20 Meter nach oben. Ich ging wieder hoch und schmiss weitere 3 Seile über den Balken. Ich ging wieder runter und fädelte die die Seile durch die Schlösser die sich am Boden befanden. Jetzt konnte man ohne großen Aufwand jemanden hochziehen.

Ich hab ein bisschen Heu auf dem Boden verteilt, damit er nicht so hart ist er. Er fühlt sich jetzt so an wie ein flauschiger Teppich. Ich ging hoch, zog mich an und schrieb eine Notiz für Lisa. „Lisa, ich bin mal kurz weg, falls du vor mir wieder da bist.“

Ich hing den Zettel an das große Scheunentor und lief schnell nach Hause. Ich kletterte über den Balkon in mein Zimmer und schnappte mir 2 große Taschen. In die eine hab ich meinen Laptop reingetan und in die andere meinen halben Kleiderschrank, eine große kuschelige Decke, die für Lisa und mich reichte und ein paar Leckerlies für Wuffi.

Ich kletterte von dem Balkon aus nach draußen und rannte wieder zurück zur Scheune. Leider lag die Scheune 4 Kilometer weit weg, weswegen Lisa schon früher ankam. Ich öffnete das Scheunentor und sah Lisa wie sie Wuffis zuckersüßen Schwanz leckte, ich ließ die Taschen fallen und machte das Scheunentor zu.

„Lisa, wollen wir?“, fragte ich. „Wuffi ficken?“, fragte sie zurück.

„Ja was denn sonst. Wenn du ihn schon so Spitz machst, kannst du auch grad loslegen.“

„Oder wir machen ihn jetzt Geil und lassen ihn dann bis heut Abend warten“, sagte sie mit einem Zwinkern. Ich fand die Idee klasse. Lisa lutschte schneller, sodass Wuffis Freudentropfen aus ihrem Mund spritzen. Als sein Schwanz anfing anzuschwellen, zog Lisa schnell ihren Mund weg und ließ Wuffi einfach links liegen.

Wir gingen die Leiter hoch und guckten Wuffi zu wie er bettelte, dass wir weitermachen.

Lisa sah, dass ich alle ihre Sachen mit meinen Sachen auf den Heuballen aufgereiht hatte.

„Hanna an den Pfosten“, rief sie. Ich ging zum Pfosten und ließ mich von ihr fesseln. Sie nahm meine Hände und ließ die Handschellen einrasten. Dann ging sie die Treppe runter. „Ich komm sofort wieder“, sagte sie mit einem bösen Grinsen. Sie kam mit einem Hammer und einem langen Bolzen wieder rein, und ging die Leiter wieder hoch. „Äh was hast du damit vor?“ „Keine Angst das kommt nicht in dich.“ Und ich ließ sie machen. Sie stapelte 2 Heuballen rechts neben Pfosten und schlug den Bolzen etwa 2 Meter über dem Boden in den Pfosten.

Dann machte sie die Handschellen wieder ab und sagte: „Geh auf die Heuballen und leg deine Hände über den Bolzen.“ Ich machte was sie sagte und hörte die Handschellen knacken. Lisa zog die Heuballen unter mir weg, sodass ich in der Luft hing. Jetzt schlug sie einen weiteren Bolzen ganz unten am Pfosten fest, nahm 2 Seile und band sie einzeln an meinen langen, herabhängenden Beinen fest.

Sie zog an den Seilen, sodass meine Beine sich hinterm Pfosten kreuzten. Jetzt zog sie nochmal. Ich wurde weiter runter gerissen. Sie dehnte meine Beine bis zum Anschlag, ich konnte fast den Boden berühren. Sie ging rüber zu den Dildos und sah, dass ich ihre Kerzen auch mit aufgereiht hatte.

Ich dachte erst, sie wollte die Kerzen abends anmachen und hab sie deshalb etwas weiter weggelegt.

Aber dann nahm sie die Kerzen und das Feuerzeug sie ging zu mir rüber und sagte: „Deine Schamhaare sind nachgewachsen, das müssen wir mal ändern.“ Ich musste tief schlucken und ahnte schon was jetzt kommt.

Sie schob einen Heuballen vor mich und stieg drauf, dann zündete sie die Kerze an und wartete, bis das Wachs anfing zu laufen. Sie hielt den Kerzenboden so über meine Muschi, dass das ganze Wachs auf meine Schamhaare lief. Es war ein heißes und prickelndes Gefühl. Jetzt sie zog ihr Top aus und hielt es gegen das Wachs, ich konnte spüren wie es langsam aushärtete und auf einmal zog sie es mit einem Ruck runter.

„Glatt wie ein Baby-Popo“, sagte sie und lächelte mich an.

Sie zündete die Kerze jetzt wieder an und hielt die Flamme ganz nah an meine Spalte, es wurde immer heißer, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und schrie. Jetzt drückte sie meine Muschi ein bisschen auseinander, was nicht viel gebracht hat, da sie viel zu klein war.

Sie näherte sich meiner Muschi noch näher mit der Kerze, sodass ich jetzt kreischen musste.

Auf einmal was das feurige Gefühl weg und ich konnte die Kerze in mir spüren. Das Wachs lief immer noch an der Kerze runter und versiegelte meine Muschi. Lisa wollte die Kerze rausholen, ist aber daran gescheitert. Das Wachs war einfach zu stark.

Ich konnte an ihrem Gesichtsausdruck sehen, dass sie eine Idee hatte. Sie lief rüber sie den Dildos und nahm den großen Vibrator. Und lief wieder rüber zu mir. Sie steckte mir den Vibrator ohne Probleme in den Arsch. Anscheinend ist der nicht geschrumpft. Sie schaltete ihn ein und mein ganzer Körper vibrierte, das konnte man sogar an dem Pfosten spüren.

Lis hielt ihre Muschi an eine Kante von dem Pfosten und umklammerte ihn mit ihren Beinen. Das Vibrieren was so stark, dass das Wachs schnell wieder zerbröselte und die Kerze rausrutschte. Sie zog den Vibrator aus meinen Po raus und versuchte ihn jetzt in meine Muschi zu stecken, er war doppelt so groß wie meine Muschi, also ließ sie es doch lieber sein.

Sie sagte: „Halt dich jetzt gut fest.“ Sie machte die Handschellen ab, während meine Beine noch gefesselt waren, also kippte ich vorne über und lag jetzt auf dem Boden. Sie zog meine Muschi näher an den Pfosten ran, sodass sie ihn berührte. Der Pfosten war rau und kantig.

Lisa quetschte jetzt den großen Vibrator zwischen den Pfosten und meine Muschi. Sofort fing mein Saft an zu laufen, das Heu wurde ganz nass und die Pfütze breitete sich schnell aus.

Jetzt zog Lisa wieder an den Seilen und drücke mich noch ein bisschen mehr gegen den Vibrator. Jetzt fing der Pfosten wieder an zu vibrieren.

Meine schon so kleine Muschi zog sich zusammen, ich stöhnte und mein Saft spritzte jetzt wie bei einer Fontäne aus mir raus. Lisa hat die volle Ladung abbekommen und legte sich nun auf meinen Rücken.

Sie steckte ihren Finger mein Arschloch und küsste meinen Hintern, ihre kleinen Lippchen kribbelten auf meinen Backen. Sie rutschte vor und steckte ihre kleine Zunge zwischen den nassen Vibrator und meine feuchte Muschi. Ihre vibrierende Zunge kitzelte ganz doll, sodass ich zum zweiten Mal gekommen bin.

Sie öffnete ihren Mund und wartete darauf, dass mein Saft rausausspritzt, ich hab versucht es zu unterdrücken, aber es nicht geschafft. Ihr ganzer Mund war jetzt voll mit meinem Saft. Sie krabbelte zu meinen Mund und küsste mich, mein Saft lief von ihrem Mund in meinen. Er schmeckte süß wie eine Birne. Ich schluckte ihn runter und küsste Lisa noch intensiver. Unsere Zungen berührten sich nun.

Die Tür ging auf. Lisa erschrak und wollte sich hinter mir verstecken. Aber ein Tentakel schoss hervor.

Lisa hing an der Wand. Die Gestalt kam wieder rein. Es war die gleiche wie gestern, eine wunderschöne Frau diesmal war sie komplett nackt. Sie hatte eine kleine, aber feine Muschi und große pralle Titten.

Nun zog sie Lisa an sich heran und steckte ihr einen Tentakel in den Hintern, er wurde größer und größer.

Man konnte an Lisas Bauch eine große Beule sehen. Nun schossen 2 weitere Tentakel hervor sie banden mich los, griffen mich und zogen mich dann an die Frau heran. Ihre Augen wurden jetzt teuflisch rot.

Sie rammte einen Tentakel in meinen Mund, die Eichel von dem Tentakel wurde plötzlich viel größer und quetschte meinen Bauch auseinander. Nun war auch bei mir eine große Beule zu sehen.

Lisa schrie: „Sie kommt, sie kommt.“ Auf einmal wurde es ganz still. Die Frau zog ihren Tentakel wieder raus, aber die Beule an Lisas Bauch blieb. Man konnte eine weiße Flüssigkeit sehen, die an ihrem Arsch runterlief und versteinerte. Nun konnte ich es auch bei mir spüren. Sie spritzte in mich hinein, das Sperma lief meinen Darm hinunter, während der Tentakel einen Teil des Spermas bis zu meinen Mund zog. Ich konnte spüren wie alles hart wurde. Der Tentakel schoss jetzt aus meinem Mund raus und die Frau verschwand wieder.

Das Sperma floss nun auch aus meinen Hintern und härtete nur langsam aus, sodass sich ein Stiel bilden konnte.

Ich wollte Lisa fragen, was das jetzt war, aber als ich meinen Mund öffnete, wurde er sofort hart und versteinerte. Ich ging nun mit offenem Mund die Leiter hoch, Lisa folgte mir unauffällig.

Ich wollte mich hinsetzen, als ich auf einmal merkte, dass immer noch dieser Stiel aus meinen Arsch ragte.

Lisa sah das natürlich und wurde ein bisschen feucht untenrum. Ich legte mich auf den Bauch und wollte eigentlich schlafen, bis Lisa auf einmal ihre angefeuchtete Muschi gegen den Stiel quetschte. Ihre Muschi war so klein, dass sie schon nach 5 Zentimeter an ihre Grenzen stieß.

Sie kam meinem Hintern trotzdem immer näher. Dann merkte ich, dass das Sperma wieder flüssig wurde.

Lisa war schon voll in ihrem Element, als mir das auffiel, aber sie konnte nicht aufhören. Das Sperma vermischt mit ihrem Saft und tropfte auf meine Arschbacken. Es war ein warmes schauriges Gefühl. Ihre Muschi berührte auf einmal meinen Hintern, sie war ganz feucht und warm.

Als der Stiel endlich weg war, setzte sie sich vor mich und bat mich ihre Muschi zu lecken. Ich wusste zwar nicht warum, aber ich fing an zu lecken. Sie stieß schreibe aus, ihr Saft floss immer schneller als auf einmal Sperma aus ihr raus lief. Ich saugte nun an ihrer kleinen süßen Muschi und schluckte das Sperma schnell runter.

„Hanna ich komme“, schrie sie. Ich versuchte meinen Mund so fest gegen sie zu pressen, dass ich alles aufsaugen konnte, aber sie kam mit einer solchen Wucht, dass sie mich ein wenig zurückstieß und die Hälfte spritzte daneben. Ihr Saft vermischt mit dem Sperma waren eine Geschmacksexplosion es war süß ein wenig salzig und besonders geil.

Lisa schlief neben mir ein. Sie war anscheinend so müde vom Einkaufen und vom Sex, dass sie einfach einschlief.

Ich kuschelte mich dann neben sie und schlummerte auch langsam, aber sicher weg.

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Teil 5 – John

Ich wachte in einer großen Pfütze Sperma auf, das mir anscheinend über Nacht aus dem Hintern gelaufen ist. Lisa schaute mich verliebt an und gab mir einen liebevollen Kuss auf den Mund.

Wir hatten großen Hunger. Zum Glück war Lisa gestern einkaufen. „Lisa, hast du an das Müsli gedacht?“, fragte ich hoffnungsvoll, wurde dann aber schnell enttäuscht als sie nein sagte.

„Hast du Lust essen zu gehen?“ Lisa war von dem Vorschlag begeistert und sagte: „Ja natürlich, wo wollen wir denn hin?“ „Ähm, weiß nicht, lass uns mal nach South Valley gehen.“ South Valley war unsere Nachbarstadt, sie war nur 2 Kilometer von der Scheune entfernt, also gingen wir los. Lisa schloss das Scheunentor zu und sagte: „Lass und doch durch den Wald gehen, das geht viel schneller.“ Also gingen wir Hand in Hand durch den Wald.

Der Wald wurde immer finsterer, die Bäume wurden kahler und der Boden immer schwärzer.

„Wo sind wir hier?“, fragte Lisa. „Ich weiß nicht, aber lass uns mal weiter gehen mal gucken wo wir rauskommen.“ Als ich das sagte, lief mir ein Schauer über den Rücken, ich drückte Lisa Hand ein bisschen fester. Lisa drückte gegen. Wir hatte beide ein bisschen, ok ein bisschen viel Angst.

Nach einer Zeit wurde der Wald wieder bunter. Wir konnten die Vögel zwitschern hören, ein Hase hoppelte an uns vorbei, Lisa strahlte übers ganze Gesicht, als sie den süßen Hasen sah.

Wir gerieten auf einen Waldweg, man konnte weiter vorne ein kleines Häuschen sehen. Also gingen wir weiter, über der Tür von dem Häuschen stand Kaffee Gute Laune. „Wollen wir hier was essen gehen?“, fragte mich Lisa. „Ja gern ich kenn das Kaffee zwar nicht, aber lass uns mal reingehen.“

Wir gingen ins Kaffee Gute Laune und wurden herzlich von einer netten Dame begrüßt.

„Hallo, haben sie ein Frühstücksmenu?“, fragte Lisa freundlich. „Ja Kleines das haben wir, im Frühstücksmenu sind zwei Eier, ein Brötchen, ein Croissant und für euch Kakao mit Sahne drin.“

„Das nehmen wir“, sagte ich und wir setzten uns an einen kleinen Tisch.

Die Dame war sehr nett. Sie hatte was Omahaftes an sich. Sie brachte die Frühstückmenus auf einem großen Tablett zu uns. Das essen sah sehr gut aus, herzlich zubereitet, die Brötchen waren schön knusprig und das Croissant war innen schön weich und außen knusprig hart.

Wir aßen fertig, bezahlten schnell und verabschiedeten uns.

Auf dem Rückweg mussten wir wieder durch den finsteren Wald, diesmal hatten wir nicht so viel Angst und gingen schnell zur Farm zurück. Lisa ging schon mal in die Scheune, ich wollte nach dem Teil sehen, was ich geboren hatte, aber es war weg. Ich hab die ganze Farm abgesucht, aber nirgendwo war es zu sehen. Also ging ich in die Scheune und erzählte Lisa, dass es weg war. „Nicht schlimm“, sagte sie und gab mir einen Schmatzer.

Wir gingen die Leiter hoch und legten uns ins Heu, deckten uns zu und rieben uns ein bisschen an unseren Muschis. Das Scheunentor ging auf. Wir erschraken und krabbelten vorsichtig hinter einen Heuballen. Lisa großer Bruder John kam durch das Tor, er war 18 und sehr groß, „Ich glaub er sucht uns“, sagte Lisa im Flüsterton.

Er sah die weißen Wände und die Seile, die von der Decke herab hingen. Er grinste und kam die Leiter hoch. Lisa nahm einen Stock und krabbelte langsam zu Leiter, als sie seinen Kopf sah schlug sie zu. John fiel zu Boden und war ohnmächtig. Sie fing an zu weinen. „Jetzt kommt alles raus“, sagte sie. „Nein, wir Kidnappen ihn“, sagte ich mit einem mulmigen Gefühl. Lisa schaute mich fragend an und sagte: „Was?“ „Wir können ihn doch hier erst mal festhalten und dann weitersehen was passiert.“

Lisa fand den Vorschlag nicht so prickelnd, aber stimmte dann ein. Wir haben ihn an den Seilen, die von der Decke hingen, festgebunden und hochgezogen. Er sah schon geil aus, wie sein großer Körper von der Decke hing, zwei Seile an seinen muskulösen Armen und zwei an seinen durchtrainierten Beinen. Sein durchgebräuntes Sixpack schaute ein wenig hervor, da sein T-Shirt sich ein wenig öffnete. Er hatte kurzes braunes Haar, fast so wie Lisa nur das ihre Haare schulterlang waren und seine gingen nur bis über die Ohren.

Lisa mit ihrem goldbraunen Körper lachte mich ein wenig aus, als sie meinen nur angebräunten Körper mit seinen fast schon schwarzen Körper verglich.

John kam wieder zu sich und bemerkte, dass er Meter über dem Boden hing. Er zappelte rum und wollte sich befreien, aber die Seile waren zu fest angebunden. „Lisa was soll der Scheiß, lass mich sofort wieder runter. Mama will, dass du sofort nach Hause kommst. Sie sucht dich schon überall.“ „Nein, du bist jetzt unser Gefangener“, sagte sie mit einer eingeschüchterten Stimme.

„Lisa ich warne dich, wenn du mich nicht runter lässt, sag ich alles Mama.“ Ich sagte: „John wie willst du es ihr sagen, wenn du da oben gefesselt bist.“ Er ließ den Kopf runterhängen und ließ seinen Körper schlaff werden.

„Hast ja recht, warum ist die Wand so weiß?“, frage er. Lisa schaute mich an und schüttelte mit dem Kopf. „Das sagen wir dir nicht“, sagte sie und zwinkerte ihm zu.

Wir gingen raus und ließen ihn oben hängen. „Was wollen wir jetzt machen?“, fragte ich Lisa, „Lass uns doch reiten.“ Das war eine gute Idee, ich wollte schon immer mal reiten. Wir holten die Sattel aus dem Stall und sattelten die Pferde. Lisa nahm ihr Pferd das mit dem langen Schwanz und dem schwarzem Haar, und ich mein Pferd, das mit dem kürzeren Schwanz und den Goldenen Haar.

Wir galoppierten ein bisschen durch den Wald, und stießen auf einen Weg, der zu einem kleinen Dorf führte. Wir ritten hinein und fanden viele Shops, Kaffees und andere Läden. „Hanna, ich fühl mich irgendwie nicht gut bei dem Gedanken, dass wir John einsperren.“ „Ich auch nicht wirklich, aber ist doch alles halb so schlimm, wir kümmern uns ja um ihn.“ Lisa schenkte mir ein Lächeln und wir ritten weiter.

Ich sah eine Eisdiele und fragte Lisa, ob wir ein Eis essen wollen. „Ja natürlich“, antwortete sie.

Wir banden die Pferde fest und bestellten. Lisa wollte ein Schoko/Vanilleeis und ich ein Spagetti Eis. Es wurde langsam dunkel. „Ich glaub wir sollten uns gleich auf den Weg machen“, sagte ich Lisa. Sie nickte.

Da kam auch schon unser Eis, „Wollen wir John auch eins mitnehmen?“ „Ja, wir hätten gerne noch ein Eis mit Waldmeister und Banane“, sagte Lisa dem Kellner. Wir aßen unser Eis schnell auf und nahmen Johns Eis entgegen.

Dann setzten wir uns auf die Pferde und ritten schnell zurück. Als wir an der Scheune angekommen sind, war es schon dunkel. John hing noch immer an der Decke. „John wir haben dir ein Eis mitgebracht“. Er schaute runter und sagte mit einem Lächeln, „Waldmeister/Banane mein Lieblings Eis.“ Lisa ließ John ein wenig runter, sodass ich ihn Füttern konnte. Seine Bäckchen wurden ganz rot als ich ihm das Eis vor den Mund hielt. Er schleckte es genüsslich auf und bedankte sich freundlich. Lisa zog ihn wieder Hoch und band das Seil fest.

„Ladies, warum habt ihr eigentlich so viele Dildos da oben gelagert.“ Uns blieb die Luft weg und wir erstarrten förmlich vor Schreck. „Was sollen wir ihm sagen“, flüsterte Lisa mir zu. „Ich weiß es nicht“, flüsterte ich zurück.

„Die gehören nicht uns, die waren schon vorher hier“, sagte Lisa. „Das ist die schlechteste Ausrede die ich je gehört hab“, rief John runter.

Wir gingen die Leiter hoch und deckten die Dildos ab. „Das bringt jetzt auch nichts mehr, ich weiß genau was ihr gemacht habt“, rief er zu uns rüber. Lisa wurde ganz rot und sagte: „Gut, dann weißt du ja sicher, was wir mit dir machen werden.“ Ich schaute Lisa fragend an und sie flüsterte: „Dann hält er wenigstens den Mund.“

Wir schalteten die große Lampe von der Scheune ab und legten uns ins Heu, deckten uns zu und kuschelten uns nah aneinander. „Lass es uns tun“, flüsterte ich Lisa zu. „Jetzt wo John da ist?“, antwortete sie.

„Ja, er sieht doch sowieso nicht“, sagte ich und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Lisa zog mit ihren kleinen Füßchen meine Hose runter, und zog mir mein Shirt aus.

Sie strich mit ihrem Zeigefinger über meinen Slip, der schnell feucht wurde. Nun zog ich ihr Shirt aus, und spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln. Sie wurden augenblicklich steif und gaben ein bisschen Milch ab.

Sie zog mir nun meinen Slip runter und rieb sanft mit ihrem Zeigefinger zwischen meiner Spalte entlang. Jetzt war ich dran ich zog ihr die Hose runter und strich steckte meine Hand in ihre Boxershorts. Ich wusste nicht warum, aber sie zog fast immer Boxershorts an.

Sie steckte ihren Finger nun in mein kleines Loch und ich gab ein kleines Stöhnen von mir.

„Ppppsssccchhhhttt“, machte sie, „du willst doch nicht, dass John uns hört“.

Ich massierte leicht ihre Klitoris, und zog langsam ihre Boxershorts runter. Ihr Körper zuckte ein wenig, jetzt war sie es, die ein Stöhnen von sich gab. Ich lächelte sie an, und konnte mir ein leises Kichern nicht verkneifen. Lisa steckte einen weiteren Finger in meine Muschi, es wurde langsam eng.

Ich hatte ihre Boxershorts nun ganz unten, ich rutschte ein weniger runter. Lisas Finger flutschten aus meiner Muschi und ich fing an ihre zu lecken. Sie drückte ihren kleinen Schlitz zusammen, sodass ich nur ein wenig von außen lecken konnte. Also saugte ich an ihrer Klitoris, sie gab ein lautes Stöhnen ab. „Ich glaube John hat das gehört“, flüsterte sie.

Ich reagierte gar nicht darauf. Sie konnte den Druck an ihrer Muschi nicht mehr halten und ließ locker, nun konnte ich mit meiner Zunge in sie eindringen. Ich war etwa 2 Zentimeter drin und da war Schluss meine Zunge war einfach nicht stark genug. Aber die 2 Zentimeter reichten aus, um ihren Körper beben zu lassen. Ihre Muschi zog sich jetzt zusammen und quetschte meine Zunge ein, sie fing an zu stöhnen.

Wie ihre Muschi sich wieder ein wenig entspannte flüsterte ich: „Bist du jetzt still, wir wollen doch nicht das John was merkt.“ „Jaja, soll ich deine Muschi mal lecken? Dann siehst du ja, wie das ist.“ Ich legte mich auf den Rücken und Lisa rutschte runter, sie nahm die Decke mit sodass mein Ober- und ein bisschen von meinen Unterkörper frei lag.

Es war ganz schön kalt meine Nippel wurden spitz und steinhart. Lisa fing jetzt an zu lecken. Ihre nasse weiche Zunge strich durch meine kleine Spalte bis hin zu meiner Klitoris. Das hat mich so erregt, dass ich ein Stöhnen von mir gab. „Ich dachte wir sollen leise sein“, sagte sie, und steckte ihre Zunge nun in meine Muschi. Sie leckt wie ein Profi und ihre kleine weiche Zungenspitze trifft immer wieder genau auf meinen G-Punkt.

Mein Saft lief wie in Strömen raus, ein wenig in Lisas Mund, aber das meiste tropfte an meinen knackigen Popo entlang. Mein Körper fing an zu zittern und ein weiteres Stöhnen löste sich. Ich konnte spüren wie Lisa anfing zu lachen. Sie knabberte ein wenig an meiner Spalte und leckte weiter an meinen G-Punkt. Meine Atmung ging schneller, mein Körper fing richtig an zu beben. Jetzt fing ich an dauerhaft zu stöhnen. Ich squirtete Lisa voll.

Lisa schreckte zurück. „Was war das?“, fragte sie mit erschrockener Stimme. „Ich weiß es nicht, das war das erste Mal, dass so was passiert.“ Lisa legte sich wieder neben mich und deckte mich zu. Sie spielte grade mit meinen steifen Nippeln, als John mit einem Lachen sagte: „Mädels, seid ihr schon fertig? Das ging ja schnell.“

Wir sahen zu ihm hoch, er hat die ganze Zeit zugeguckt. Es war so peinlich, ich versteckte mein Gesicht unter der Deckte, damit niemand sehen konnte, wie rot ich wurde. „John du Sau, was fällt dir ein uns einfach zuzugucken?“ „Lisa, was kann ich dafür, wenn ihr vor meiner Nase damit anfangt irgendwelche Spielchen zu machen?“ „Hanna, wir bestrafen ihn morgen dafür, dass er uns zugeguckt hat ok?“

John wurde ein bisschen rot als Lisa das sagte. Ich fragte ihn: „Hat dir den wenigstens gefallen, was du gesehen hast?“ „Oh ja, das war mit Abstand das Geilste was ich bis jetzt gesehen hab. Besonders deine Tittchen, Hanna.“

Er warf mir ein Zwinkern zu, das mich noch roter werden ließ. „Komm, lass uns schlafen, Hanna“, sagte Lisa leise.

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Teil 6 – Der allerbeste Tag

Lisa weckte mich „Hanna, lass uns zum Bach gehen.“„Ja gleich, will noch ein bisschen schlafen.“ Lisa legte ihren Arm um mich und kuschelte noch ein wenig mit mir.

„Wollen wir jetzt zum Bach gehen?“, fragte sie nach einer Weile. „Ok“, antwortete ich noch ein wenig müde.

Wir standen auf, gingen die Leiter runter und wollten grade die Tür aufmachen, als von oben ein Pfeifen kam.

Wir erschreckten uns zu Tode, wir haben ganz vergessen dass John noch oben an der Decke hing.

„Na ihr zwei geilen Schnitten, eure Körper sind der Hammer! Besonders deiner Lisa, ich hätte nie gedacht, dass meine kleine Schwester so einen geilen Körper hat. Hanna, du bist auch nicht schlecht. Ist das eigentlich normal, dass eure Mösen so klein sind?“

Wir hielten uns die Hände vor unsere Muschis und vor die Brüste. „John was soll das, guck gefälligst weg“, schimpfte Lisa. Man konnte sehen wie sich in Johns Hose eine große Beule bildete, und sein Gesicht ganz rot wurde. Wir gingen raus und machten uns erst mal im Bach sauber. Als wir wieder reingingen, war die Beule an Johns Hose immer noch zu sehen.

„Weißt du noch, wie wir ‚wir können alles mit dem andern machen‘ gespielt haben?“ Fragte ich Lisa.

„Ähm ja, wieso?“ „Wir spielen jetzt ‚wir können alles mit John machen‘ “, sagte ich zu Lisa und zwinkerte ihr zu.

Sie wurde augenblicklich rot und lächelte. „Ok, legen wir los.“ Lisa ging zu den Seilen und ließ John bis kurz vor dem Boden runter.

„Ähm Ladies, was habt ihr vor?“ Wir zogen ihm, ohne etwas zu sagen, das Shirt aus, jetzt konnte man sein Sixpack komplett sehen, es war steinhart und sah so geil aus. Ich musste mich ein wenig zusammenreißen.

Lisa knöpfte ihm die Hose langsam auf und zog sie noch langsamer herunter, als sie fast unter seinem Po war, sprang ihr sein Penis entgegen. Er war schon im extra steifen Zustand. Sie zog ihm die Schuhe aus und ließ die Hose auf den Boden fallen. „Lisa Stopp, das darfst du nicht!“, rief er.

Sie sah mich an und sagte: „Mach du mal kurz weiter.“ Dann ging sie die Leiter hoch. Ich zog ihm seine Boxershorts runter und konnte seinen Penis im vollen Umfang bewundern. Er war doppelt so dick wie Wuffis, dafür aber nur halb so lang. Ich packte ihm an die Eichel und konnte sehen, wie er hochzuckte. Lisa kam mit einer Handvoll Seilen wieder runter. „Hanna, wir binden ihn am Boden fest!“, sie band erst zwei Seile um seine Hände und fädelte sie unten an den Schlössern ein „Nimm mal die Deckenseile und lass sie langsam runter“

Ich nahm die Deckenseile und ließ ihn sanft runter, während Lisa ihn am Boden fest band, jetzt hingen nur noch seine Füße in der Luft. Lisa fesselte seine Füße, ich nahm wieder die Seile von der Decke und ließ ihn runter. Lisa zog feste an den Seilen, sodass John ein wenig gestreckt wurde. Man konnte seine Muskeln jetzt noch besser sehen.

Lisa setzte sich auf einen Heuballen und umschloss seinen Penis mit ihren Füßen, John wurde ganz rot und sein Penis wuchs noch ein bisschen. Ich stellte mich hin und leckte seine Eichel ein wenig ab, John zuckte und sein Penis hob sich immer wieder an.

Lisas kleine Füße rubbelten an seinem Schwanz und sagte dabei: „Hanna siehst du die Schachtel Gummis hinter dir?“ (Hier sind nicht die Kondome gemeint)

„Ja, natürlich“, antwortete ich. „Gut, dann hol sie“, ich ging zu den Gummis und hob sie auf, eins schoss ich zu Lisa rüber. „Au! Die sollst du nicht auf mich schießen, du sollst seine Eichel damit verengen.“

John rief erschrocken: „Ähm wie bitte? Das lässt du gefälligst sein!“

Ich hörte lieber auf Lisa und band die Gummis um seine Eichel. Nach 10 Gummis war Schluss, da hat nichts mehr drum gepasst. „Hanna schau, was jetzt gleich passiert und tu deine Füße auch um seinen Schwanz.“

Ich setzte mich neben Lisa und gab ihm auch einen Footjob, John stöhnte auf und sein Schwanz wurde immer dicker. „Der bleibt jetzt so, Hanna.“ Ich lachte Lisa an und fragte „Dein Ernst jetzt?“

„Ja der bleibt so. Das Sperma staut sich grade in seinem Schwanz.“ Wir lachten und John wurde ganz rot.

„Hanna, du darfst dich jetzt mal austoben“, sagte sie, zwinkerte mir zu und flüsterte mir ins Ohr „Ich sehe doch, dass du auf ihn stehst.“ Ich guckte Lisa an und sagte ihr „Nein, du bist mein Schatz, mein Ein und Alles, aber es wäre schon schön sich mal auszutoben.“

Ich setzte mich auf Johns Gesicht und musste seinen Penis mit beiden Händen umpacken, damit ich ihn vollständig umschließen konnte. „John, du solltest jetzt eigentlich anfangen zu lecken.“

Er leckte meine Muschi und meinen Arsch abwechselnd. Mein Saft tropfte in seinen Mund „Hmmmm, lecker ich wusste nicht, dass dein Saft genauso süß ist wie du.“ Ich fühlte mich geschmeichelt und rubbelte ganz kräftig seinen Penis.

Ich stand auf und führte seinen Penis in meine Muschi ein, sein Penis war so dick und meine Muschi so klein es war sehr schmerzhaft, aber ich wollte es unbedingt. Meine Muschi drückte seinen Schwanz zusammen und sein Schwanz meine Muschi auseinander. Ich rutschte noch ein wenig runter, bei der Hälfte von seinem Penis war Schluss, er berührte schon meine Scheidenwand.

Mein Saft lief an seinem Schwanz runter. Ich wippte ein wenig auf ihm herum, bis ich auf einmal ein Stechen in meiner Muschi spürte. Ich machte ein bisschen langsamer „Oh Gott ich glaub ich komme“, schrie John und sein Schwanz wurde noch ein bisschen dicker. Ich kam nicht mehr von ihm runter, ich hing fest.

„Lisa, komm schnell her, ich hänge fest.“ Lisa rutschte die Leiter runter und rannte zu mir. „Wie hast du denn das geschafft?“ „Sein Schwanz ist noch mehr angeschwollen und hat mich fest geklemmt.“ Lisa brach in Lachen aus und sagte: „Ja dann musst du ihn jetzt so lange kommen lassen, bis du runter rutschst.“ Ich schaute Lisa blöd an und grummelte „Hilfst du mir dabei, ich kann mich nicht mehr bewegen.“ Lisa setzte sich auf Johns Gesicht und er fing an zu lecken.

„John, ich warne dich“, mahnte Lisa. Sie fing an, an Johns Penis zu rubbeln, hörte aber nach kurzer Zeit wieder auf.

Ihr Körper fing an zu zittern, John hat den G-Punkt erwischt, Lisa fing an zu stöhnen „John, lass das bitte!“ John leckte jetzt noch stärker und knabberte ein wenig an Lisas Spalte. Sie ließ sich fallen, sodass nur noch Johns Nase an ihrem Hintern rausguckte. John leckte weiter, Lisa rubbelte jetzt wieder an seinem Schwanz.

Ich fragte mich, ob dies ein Geschwister-Duell ist, wollte aber nichts sagen, da die beiden so süß aussahen.

Dann musste ich doch aufschreien: „Er wird größer!“ Sein Schwanz hob mich ein wenig an, und spreizte meine Muschi. Ich konnte wieder ein Stechen spüren. John leckte fleißig weiter, Lisa schrie jetzt auch auf und hörte auf zu rubbeln, „Oh Gott, ich komme.“ Sie spritze John voll. „Was zum Teufel war das?!“, fragte er.

„Wir wissen es nicht, das ist mir gestern Abend auch passiert“, sagte ich mit keuchender Stimme.

„Lisa dein Saft ist genauso zuckersüß, wie der von Hanna.“ Lisa fing jetzt noch stärker an zu rubbeln und John leckte wieder ihre Muschi. „Oh Gott, ich komme wieder“, schrien beide zusammen. Johns Schwanz wuchs wieder ein bisschen. Ich hing jetzt über dem Boden, meine Muschi war kurz vorm Reißen. Lisa spritze John wieder voll, sie schrie und stöhnte wie wild. John musste erst mal alles von ihrem süßen Saft runterschlucken, bevor er wieder anfing zu lecken. Lisa versuchte sich aufzurichten und strecke ihre Füße aus, sodass sie John einen Footjob geben konnte.

Ich spürte wieder ein heftiges Stechen in meiner Muschi, und konnte Flüssigkeit austreten spüren.

Die Flüssigkeit war schön warm und bewegte sich in Richtung meiner Eierstöcke. Lisas kleine Füße rubbelten jetzt noch stärker an Johns Schwanz. John schrie auf „Stopp! Ich komme, hör bitte auf.“ Lisa hörte nicht auf, sie machte weiter. Johns Schwanz wurde jetzt noch größer, er hob mich noch ein bisschen weiter vom Boden weg und ließ meine Muschi ein wenig reißen, ich konnte jetzt ganz viele Stiche hintereinander spüren. Ich schrie auf „Oh Gott, ich explodiere!“

Lisa hörte auf Johns Schwanz zu rubbeln und konnte sehen, wie er pochte. Ich spürte einen letzten Stich.

Auf einmal spritzte Johns gesamtes Sperma, was sich zuvor in seinem Penis gesammelt hatte, in mich hinein und aus mir heraus. Lisas Füße wurden komplett weiß eingesaut, genauso wie Johns Bauch. Sein Schwanz wurde kleiner und ich konnte den Boden wieder berühren. Als ich aufstehen wollte und sein Schwanz aus meiner Muschi rutschte, fiel ich zu Boden.

Johns Sperma lief aus meiner Muschi raus, der ganze Boden war weiß, ich konnte spüren wie seine Spermien in Richtung meines Eierstocks schwammen. Lisa legte sich neben mich und saugte das Sperma auf. „Oh John, dein Sperma ist köstlich“, rief sie. Ich lag noch immer auf dem Boden und konnte mich nicht bewegen.

Lisa stand zittrig auf, band John vom Boden los und zog ihn wieder hoch. Ich konnte wieder aufstehen. Johns Sperma lief von seinem Bauch zu seinem Schwanz und tropfte auf den Boden. Ich stellte mich unter ihn und versuchte ein paar Tropfen, mit dem Mund, aufzufangen. Auf einmal entlud sich John wieder und das restliche Sperma schoss auf mich runter. Ich hatte den ganzen Mund voll, sein Sperma war wirklich zuckersüß, ich konnte gar nicht mehr genug davon kriegen und leckte es vom Boden auf. „Hanna, es gefällt mir ja, dass dir mein Sperma schmeckt, aber könntest du mal bitte aufhören, es vom Boden aufzusaugen.“

Ich hörte auf und ging die Leiter hoch, meine Muschi war jetzt wieder normal groß. Das bemerkte auch Lisa und wollte sofort wieder mit mir Sex haben. Aber ich konnte nicht, ich war so fertig von dem Sex mit John, dass ich erst mal eine Pause brauchte.

Lisa rief zu John: „Wenn du Lust hast und es keinem erzählst, darfst du nach Hause gehen und jederzeit wiederkommen.“ Ich guckte Lisa an: „Denkst du, das ist eine gute Idee?“

„Ich glaube schon.“

John rief: „Ich verspreche nichts zu sagen, bitte lasst mich gehen, ich hasse es, hier oben rumzuhängen!“

Lisa ging die Leiter runter und band John los. Er nahm seine Klamotten und ging in Richtung Bach, wo er sich sauber machte. Lisa kam wieder zu mir hoch. „Und wie war es?“ „Ganz ok“, sagte ich.

Sie fragte daraufhin: „Und wie war es wirklich?“ Ich rief mit begeisterter Stimme: „Es war der Wahnsinn, sein Schwanz wurde fast so dick, wie der von den Pferden! Und sein Sperma der Waaaahnsinn!“

Lisa sagte bedrückt: „Ok, dass es so gut war, hätte ich jetzt nicht gedacht.“ „Süße mit ihm war es zwar der Wahnsinn, aber mit dir ist es viel schöner.“ Sie guckte mich lächelnd an und gab mir ein Küsschen auf mein Bäckchen. Wuffi bellte auf einmal wir haben ganz vergessen das er noch da ist. Lisa schaute mich an. „Also du hast ja grad mit John, jetzt darf ich mit Wuffi.“ Sie ging die Leiter runter und streichelte Wuffi.

Er roch schon Lisas Saft und wollte sofort beginnen, er schmiss sie um und leckte ihre Muschi. Ich ging langsam die Leiter runter und setzte mich neben die beiden. Wuffi‘s Schwanz wurde größer und er rammte ihn Lisa herein.

Sie schrie auf, Wuffis Schwanz war in normaler Größe doppelt so groß, wie Lisas Muschi.

Lisa versuchte nach hinten zu krabbeln, aber die Wand war im Weg, sie konnte nicht weiter. „Hanna ich glaub, das war eine scheiß Idee.“ Ich musste ein wenig lachen. Wuffi rammelte Lisa gegen die Wand, sein Schwanz wurde immer größer, man konnte in Lisas Augen Tränen sehen. „Er zerreißt meine Muschi, hilf mir bitte!“

Ich guckte sie an „Nein, das ist zu lustig und außerdem wolltest du es eben doch noch.“ Lisa stöhnte, Wuffis Freudensaft lief aus ihrer Muschi raus.

Wuffi rammelte sie immer schneller. „Oh Gott er rammt gegen meine Eileiter.“ Sein Schwanz wurde größer und größer. Lisas Muschi fing an zu reißen, sie schrie auf. Wuffi drückte seinen Schwanz jetzt ganz fest in sie. „Aaaahhh er ist gleich in meinen Eierstöcken!“ Wuffis Schwanz schwoll ganz stark an, Lisas Muschi fing an zu bluten, aus ihrer Muschi spritzte jetzt Wuffis Sperma.

Das Sperma vermischte sich mit dem Blut und schloss die Wunde.

„Ich hänge fest“, sagte sie erleichtert, „Und wie war’s“, fragte ich sie mit einem Lachen. „Geil, es hat zwar höllisch wehgetan, aber es war geil.“ Wuffi steckte jetzt in Lisa fest und es dauerte noch 30 Minuten, bis sein Schwanz wieder abgeschwollen war. Ich legte mich nach oben und kuschelte mich ein wenig ein.

Lisa konnte sich von Wuffis Schwanz befreien, sie ging leise die Leiter hoch, kuschelte sich ganz nah an mich, zog die Decke hoch und schlief neben mir ein.

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Teil 7 – Nur ein Traum

„Hanna, aufstehen! Du kommst zu spät zur Schule!“, schrie meine Mutter durch die ganze Wohnung. Ich schreckte auf, war das alles nur ein Traum? Es kam mir doch so real vor. „Hanna, kommst du jetzt?!“, schrie meine Mutter wieder. Ich stand langsam auf und zog mich an. Ich schaute erst an mir runter. „Hmm, meine Muschi ist noch ganz normal“, sagte ich in Gedanken.

Ich guckte in meine Schubladen und suchte ein paar Dildos, aber es waren keine da. Also ging ich runter. „Da bist du ja endlich. Hier, iss schnell, der Bus kommt gleich.“ Ich setzte mich hin und aß meine Cornflakes.

Mir kam das Ganze ein wenig komisch vor, der Traum war so real. Als der Bus vorfuhr, ging ich raus und setzte mich neben Lisa. Sie sah genauso aus wie im Traum. John saß eine Reihe weiter vorn, ich sah ihn mir genauestens an, auch er sah genauso aus, wie in meinen Traum.

Der Bus hielt vor der Schule, wir gingen in die Klasse und warteten auf den Lehrer. „Hanna?“, flüsterte Lisa.

„Was den Lisa?“, flüsterte ich zurück. „Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen komisch, aber ich hab geträumt, dass wir beide zusammen sind und in der Scheune waren.“

Ich wollte das erst nicht glauben, sagte aber dann: „Ich auch, hast du auch geträumt, dass wir ähm… Sex mit Tieren hatten?“ „Ja, wieso träumen wir das gleiche?“, fragte sie beängstigt. „Ich weiß es nicht.“

Der Lehrer kam rein und wir saßen still.

„Denkst du, dass das ein Zeichen ist?“, fragte ich Lisa. „Was für ein Zeichen?“ „Dass wir zusammen sein sollen“, antwortete ich. „Wir können es ja mal versuchen.“

„Lisa, Hanna, was reden ihr dahinten, seid gefälligst still!“, schrie Hr. Pos durch die ganze Klasse. „Hab ihr die Hausaufgaben von Freitag gemacht?“, fragte er. „Ja haben wir.“ Wir holten die Hefte raus und zeigten sie vor. Lisa schrieb auf einen Zettel, „Heut Mittag bei mir, meine Eltern sind Arbeiten. :D“ Ich schrieb zurück: „Oki, um wie viel Uhr?“ „14 Uhr.“

Wir warteten, bis die Schule zu Ende war, und gingen zum Bus. „Denkt dran, 14 Uhr bei mir“, sagte sie.

„Jaja, ich werd’s schon nicht vergessen.“

Ich ging aus dem Bus raus und öffnete die Haustür, meine Mutter war anscheinend nicht da. Also ging ich die Treppe hoch und setzte mich vor meinen Laptop. Ich durchstöberte meinen Verlauf, fand aber nichts davon, was ich im Traum gesucht habe.

Um 13:30 ging ich los zu Lisa, auf dem Weg habe ich mir noch schnell ein Eis gekauft. Ich klingelte bei Lisa und konnte hören, wie sie die Treppe runter rannte, sie riss die Tür auf. „Komm schnell mit hoch, ich muss dir was zeigen!“ Ich ging mit ihr in ihr Zimmer und sie zeigte auf ihren PC, dort war ein Video zu sehen mit süßen Hundebabys. „Süß, oder?“, fragte sie. „Ja, ich will auch Hundebabys“, sagte ich mit einem Funkeln in den Augen.

„Ich weiß. So, komm mal mit runter.“ Ich folgte ihr und sah im Wohnzimmer viele kleine Hundebabys. Mir fiel die Kinnlade fast bis auf den Boden. Lisa guckte mich lachend an. „Jap, das sind meine.“

„Wo habt ihr die her?“, fragte ich erstaunt. „Aus dem Tierheim. Meine Eltern sind auf Betriebsreise, deshalb haben sie mir die geschenkt.“

Ich nahm ein Hundebaby auf den Arm, es sah so süß aus, seine Kulleraugen und sein weiches Fell ließen mein Herz förmlich schmelzen. „Hanna, kommst du mal mit hoch?“, fragte sie. „Darf ich Hundi mitnehmen?“

„Ja, darfst du.“

Ich ging mit Hundi auf Lisas Zimmer. „So, Hanna. Dieser Traum, er kam mir sehr echt vor.“ „Mir auch, aber wir haben das ja nur geträumt.“ „Ja, das ist es ja, ich würde wirklich gern mit dir zusammen sein.“, sagte Lisa, mit einer nervösen Stimme. „Lisa, ich auch, aber ich hab Angst.“

Sie guckte mich an und fragte: „Wovor hast du Angst?“ „Vor einer Beziehung mit dir, was wenn es wirklich so ist wie im Traum, ich möchte nicht ein Leben lang in einer Scheune leben, und ich möchte auch keinen Sex mit Tieren haben.“ „Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen, wir werden nicht in eine Scheune ziehen.“

„Lisa, und außerdem glaub ich, dass ich ein bisschen in John verliebt bin.“ Lisa guckte mich an als hätte ich grad jemanden umgebracht. „Das glaub ich einfach nicht, John, du hast dich in meinen Bruder verguckt!?“ „Ich weiß nicht so genau.“

Lisa hatte eine Idee: „Wir können das ja auch so machen, du gehst mit mir und John, dann hat jeder was davon.“ Ich fand die Idee gar nicht mal so schlecht: „Aber was, wenn John damit nicht einverstanden ist?“ „Hanna, glaub mir, nichts ist heißer als lesbisch zu sein, darauf stehen Jungs mehr als auf alles andere.“

Ich willigte ein und war jetzt Lisas feste Freundin. Lisa kam immer näher auf mich zu. „Was machst du da?“, wollte ich fragen, aber mitten im Satz berührten sich unsere Lippen. Lisa öffnete Langsam ihren Mund, und versuchte ihre Zunge in meinen zu stecken. „Stopp!“, sagte ich. Lisa hörte auf. „Was ist denn, Hanna?“

„Ich glaub ich mag nicht.“ „Och komm schon, tu‘s für mich.“ „Ok.“ Sie küsste mich wieder und steckte ihre Zunge in meinen Mund, unsere Zungen berührten sich. Der Kuss wurde jetzt immer intensiver. Das fühlt sich gut an, nun war ich diejenige, die sie küsste. Unsere Zungen spielten miteinander, auf einmal spürte ich etwas an meiner Muschi. Ich zuckte zurück, „Was hast du da vor?“, fragte ich sie.

„Oh Tschuldigung, ich dachte du wolltest…“ „Ähm… ok, wir können es ja mal versuchen.“ Lisa guckte mich verwundert an. „Sicher?“ „Nein, aber bei was ist man sich denn schon sicher.“

Lisa küsste mich nun wieder, unsere Zungen spielten miteinander und sie strich mit ihrem Finger über meine Jeans. Ich öffnete den Knopf und zog sie langsam runter. Lisa steckte ihre Hand zwischen meinen Slip, er war Pink mit Herzchen drauf, man konnte ihn an der Seite aufmachen indem man die Schleife löst. Lisa strich mit ihrem Finger über meine Spalte, zog ihre Zunge aus meinem Mund und zog mein T-Shirt runter.

Sie nahm ihre Hand aus meinem Slip raus und öffnete meinen BH, jetzt wusste ich, dass ich das nur geträumt hatte, anders als in meinem Traum, hatte ich kleine Tittchen statt große pralle Busen. Lisas Zunge berührte nun einen Nippel, sie umschloss ihn mit ihrem Mund und spielte an ihm rum, er wurde steif wie eine Stange.

Ihre Hand wanderte nun wieder unter meinen Slip, die andere Hand löste langsam die Schleife, ich spreizte meine Beine, damit sie besser an meine Muschi kam. Mein Slip fiel einfach von mir runter, ich war nun nackt bis auf die Socken. Meine Socken gingen bis zum Knie hoch, es waren Socken, wo man die Zehen einzeln durchstecken musste. Meine kleinen Füße wurden darin besonders betont.

Sie nahm ihren Mund wieder von meinen Tittchen weg und lehnte sich nach hinten. „Hanna, jetzt bist du dran.“ Ich fragte mich erst was sie meinte, verstand dann aber schnell, dass ich sie ausziehen sollte.

Ich küsste sie und öffnete ihre Bluse, sie hatte keinen BH an, was das Ganze etwas leichter machte. Sie hatte aber auch keine Tittchen, da war nichts. Es konnte nicht wirklich dran liegen, dass sie noch so jung war, daher hab mich schon ein bisschen gewundert.

Also ging ich zu ihrer Muschi über, ich zog ihr die Jogginghose runter und steckte meine Hand in ihre Boxershorts. In einer Kreisbewegung strich ich über ihre Spalte, ich konnte einen engen Schlitz spüren der nach wenigen Zentimetern wieder zu Ende war. Ich zog ihr langsam die Boxershorts runter, aus ihrem kleinen Schlitz lief eine Flüssigkeit. Sie beugte sich nach vorne und sagte: „Leg dich auf‘s Bett, ich hab was vor mit dir.“ Mir war ein bisschen mulmig dabei, aber ich legte mich auf den Rücken.

Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und sagte: „Du machst gleich das gleiche bei mir, wie ich bei dir.“

Ich verstand nicht so richtig und wollte erst fragen, hab dann aber ein kaltes, feuchtes Lecken an meiner Spalte gespürt. Lisas Muschi hing nun genau über meinen Mund. Sie gab mir ein Küsschen auf meine Muschi und leckte weiter, mein Saft fing langsam an zu laufen. „Oh Hanna, deine Muschi ist zuckersüß, könntest du jetzt mal anfangen meine zu lecken?“

Ich wusste nicht richtig ob ich wollte, tat es dann aber ohne groß darüber nachzudenken. Ich umschloss ihre kleine Muschi mit meinem Mund und leckte ihr an der Spalte entlang. Sie zuckte immer ein wenig, wenn ich von vorne begann, ihr Saft lief jetzt ein wenig raus. Er war zuckersüß und schmeckte ein wenig nach Banane mit Melone. Lisa begann nun meine Klitoris abzulecken, mein Körper fing an zu zucken, mein Becken bewegte sich immer wieder ein wenig nach oben.

Aus meiner Muschi floss nun immer mehr Saft, das Meiste tropfte auf ihr Bett, ich versuchte meine Zunge ein wenig in ihre Muschi zu stecken, kam aber nicht weit. Ich fing an ein bisschen an ihrer Spalte zu knabbern, ihr Körper fing an zu beben, und ihr Saft lief in Strömen. Sie rutschte nach vorne und ließ sich auf mich fallen.

Ich musste nun nicht mehr meinen Kopf heben, um an ihre Muschi zu kommen. Sie leckte immer noch an meiner Klitoris und mein Körper zuckte immer stärker. Ich konnte wieder ihren Finger an meiner Spalte spüren, sie steckte ihn langsam in mein Loch.

Mein Saft lief an ihrem Finger runter, sie steckte ihn immer wieder rein und raus. Mein Körper bebte, ich fing leise an zu stöhnen. Ihre Zunge massierte noch immer meine Klitoris. Ich fing jetzt wieder an, an ihrer Spalte zu knabbern und meine Zunge in ihre Muschi zu stecken. Ihr Saft lief über mein Gesicht, in meine langen glatten Haare.

Sie hörte auf an meiner Muschi zu knabbern. Ich steckte meine Zunge in ihre Muschi, ihre Muschi zog sich zusammen und quetschte meine Zunge zusammen, sie fing an lauter zu stöhnen, ihr ganzer Körper bebte und sie ließ sich fallen. „Hanna, ich komme, hör auf.“

„Ich mach doch gar nichts, das bist du.“ Ihre Muschi öffnete sich wieder ein wenig, ich zog meine Zunge ein und legte mich entspannt auf das Bett.

Sie drehte sich von mir runter und legte sich neben mich. „Das war der Wahnsinn“, sagte sie.

„Njoa war ganz gut.“ „Ganz gut? Das war das Beste, was ich bis jetzt erlebt habe.“ Wir guckten uns verliebt an und fingen an zu lachen. Es war erst 17 Uhr, Lisa fragte: „Hast du heut Lust bei mir zu pennen?“ „Da muss ich erst Mama fragen.“ „Dann ruf an und frag!“

Ich ging zu meiner Jeans nahm mein Handy raus und rief meine Mutter an. „Mum, darf ich heute bei Lisa übernachten?“ „Hast du was zum Anziehen da und deine Schulsachen?“ „Ja hab ich.“

„Dann darfst du bei ihr schlafen.“ „Yeahi, danke Mami, bis morgen.“

„Hast du Hunger, Hanna?“ „Ein wenig, wieso?“ „Weil ich riesigen Hunger habe, lass runter gehen und was zu essen machen.“ „Oki.“ Wir gingen runter und machten uns Toast, die Welpen legten sich auf meine Füße und spielten mit meinen Zehen. Ein wenig von meinem Saft tropfte auf den Boden, einer der Welpen hat es sofort aufgeleckt. „Es scheint ihnen zu schmecken“, sagte Lisa mit einem Lächeln im Gesicht.

Lisa gab mir ein Toast mit Erdnussbutter und Marmelade, wir haben uns an den Esstisch gesetzt. Das Leder von den Stühlen war kalt, ich zuckte erst kurz hoch, als ich es mit meinen blanken Popo berührt habe. Die Welpen kuschelten immer noch mit meinen Füßen, das war kitzelig, besonders weil sie versucht haben mich abzulecken. Lisa guckte mich verliebt an und sagte: „Ich hab was ganz besonders für heute Abend.“

Ich fragte mich, was das wohl sein könnte, wollte aber nicht näher drauf eingehen. Wir aßen schnell auf und gingen ins Wohnzimmer. Sie schloss die Vorhänge und sagte: „Bock auf ne runde Wii?“ „Ja na klar, wollen wir Bowling spielen?“ „Jo, können wir machen.“ Sie legte die CD ein und gab mir einen Controller. „Du fängst an“, sagte sie leise. Ich stellte mich hin, visierte an und schmiss die Kugel, „Alle zehn getroffen, mach das nach Lisa.“

Sie stand auf und hat auf einen Zehner geworfen. Sie guckte mich an und lächelte mir zu.

„Hanna warte mal kurz“, sagte sie und ging hoch. Sie kam mit einem Vibrator wieder runter. „Wir erschweren das Spiel jetzt ein wenig. Der, der die niedrigere Punktzahl wirft, muss den Vibrator in seine Muschi stecken, bis man die höhere Punktzahl wirft.“ „Okay können wir so machen, aber ich kann dir jetzt schon sagen, dass ich besser als du bin.“

Ich musste jetzt wieder werfen, ich nahm den Controller holte aus und schmiss die Kugel. „Mist, nur 5 getroffen.“ „Aha, das zum Thema du bist besser als ich.“ Lisa war dran, sie hat natürlich eine höhere Punktzahl geworfen. Wieder 10 Punkte. Sie nahm den Vibrator und machte ihn an, ich spreizte meine Beine und öffnete meine Muschi ein wenig. Der Vibrator war so kalt, als ob er in der Tiefkühltruhe gelagert wurde. Er klebte erst ein wenig an meiner feuchten Muschi rutschte dann aber ohne Probleme durch.

Sowie der Vibrator vollständig drin war, nahm Lisa ein kleines Stück Klebeband und hat ihn festgeklebt. „So kann er nicht raus rutschen“, sagte sie. Ich stand auf, das Vibrieren machte mich ganz nervös und zitterig.

Ich nahm den Controller und versuchte die Bowlingkugel zu werfen. Als ich ausholte, rutschte der Vibrator ein bisschen tiefer in mich rein, und ich warf daneben. Lisa lachte böse. „Du wirst nicht gewinnen.“

Mein Saft lief jetzt wieder aus mir raus, und die Hundewelpen kamen zu mir, sie leckten meinen Saft auf.

„Lisa, ich fühl mich nicht wohl bei der Sache“, sagte ich mit einer vibrierenden Stimme. „Ach was, komm lass uns nur das eine Spiel machen.“ Lisa nahm den Controller und warf eine 9. Ich versuchte aufzustehen, aber der Vibrator war zu stark. Lisa lachte mich ein wenig aus. Ich schaffte es aber dann doch aufzustehen. Mit einer zitterigen Hand warf ich dann auch eine Neun.

Mein Saft spritzte raus, als ich mich hinsetzen wollte, die Welpen haben sich verteilt und leckten den ganzen Boden ab. Lisa war jetzt wieder dran, zu meinem Glück warf sie nur eine 6. Ich zog das Klebeband ab und zog den Vibrator raus, ich war so erleichtert als er endlich draußen war. „Lisa, jetzt darfst du ihn haben“, sagte ich mit ein wenig Sarkasmus in der Stimme. Sie guckte mich an und nahm den Vibrator „Iiihh, der ist ja ganz nass!“

„Ja, das ist mein Saft Schätzelein.“ Sie steckte den Vibrator in ihren Mund und leckte ihn genüsslich ab. „Dein Saft ist besser als ein 5 Sterne Menü.“ Ich fühlte mich geschmeichelt, und guckte ihr zu, wie sie endlich den Vibrator in ihre kleine Muschi schob, der Vibrator guckte noch einen Zentimeter raus, stieß aber schon gegen ihre Scheidenwand.

Sie nahm das Klebeband und befestigte ihn, damit er nicht rausfällt. Ich war nun wieder dran, ich stand auf und konnte wieder eine 9 werfen. Mein Saft tropfte noch ein wenig auf den Boden, die Welpen konnten gar nicht genug davon kriegen. Jetzt stand Lisa auf, das Klebeband spannte sich und riss ab. „Hanna, in der Küche liegt Panzerband, kannst du das mal kurz holen?“ Ich ging in die Küche und holte das Panzerband.

Lisa hat ein großes Stück abgerissen und damit den Vibrator wieder befestigt. „Wir wollen hier ja nicht schummeln“, sagte sie. Sie stand jetzt wieder und auf das Panzerband spannte sich, Lisa konnte sich nicht richtig gerade hinstellen und hat versucht in einer geknickten Position zu spielen. Sie warf dadurch nur einen Pin um.

Ich war wieder dran, ich stand auf und warf eine 9, während ich dran war hat Lisa ihren Controller auf meinen Sitzplatz getan. Als ich mich hinsetzen wollte, rammte ich mir ihren Controller in den Arsch. Ich schrie kurz auf.

„Was soll das, tu ihn da wieder raus!“ Sie sagte: „Nein, die letzte Runde spielen wir jetzt anders.“ Sie nahm meinen Controller und setzte sich auf ihn, bis er ihn ihrem Arsch war. Währenddessen floss aus ihrer Muschi der Saft wie in Strömen. Die Welpen freuten sich, dass sie so viel davon bekamen.

„Wir spielen jetzt mit dem Arsch, der Gewinner darf heute Abend alles mit dem Anderen machen.“

Mir war etwas mulmig dabei, aber was soll denn schon Großes passieren, sie spielte mit einem Vibrator in der Muschi und mit einem Controller im Arsch, also sagte ich: „Ja.“

Sie fing an, sie streckte ihren Hintern raus und warf die Kugel, sie hat ganze 7 Pins umgehauen. Jetzt war ich an der Reihe, ich streckte meinen Hintern raus und als ich werfen wollte rutschte der Controller in meinen Hintern und ich warf voll daneben.

Lisa brach in Lachen aus, ich kam mir so dumm dabei vor, wieso hab ich denn auch noch ja gesagt. „Lisa, kannst du den wieder rausziehen?“, fragte ich sie. „Ja natürlich, du musst pressen.“

Ich habe gepresst was das Zeug hält, Lisa konnte den Controller packen und zog ihn ganz langsam raus. „So Hanna, du hast also verloren, ich darf heute Abend alles mit dir machen.“ „Ja darfst du, aber bitte übertreib es nicht.“ „Keine Angst das werde ich schon nicht“, sagte sie mit einem Lachen.

Wir gingen hoch in ihr Zimmer. „Da ich so nett bin, darfst du dir aussuchen, was ich als Erstes mache.“

Ich musste erst mal überlegen sagte aber dann: „Du darfst mir jetzt erst mal ein Eis holen.“ Lisa guckte mich erst blöd an ging dann aber runter. Sie kam ohne Eis hoch. „Wo ist mein Eis?“, fragte ich sie. „Das steht noch unten, ich muss erst mal was machen.“ Sie ging in das Zimmer ihrer Eltern und holte 4 Handschellen. Ich musste erst Mal tief Luftholen.

Sie nahm meine Hände und fesselte sie an dem Geländer vom Bett. Dann meine Füße, sie spreizte meine Beine und fesselte sie unter dem Bett an dem Lattenrost, es tat schon ein wenig weh, aber es hat sich geil angefühlt.

Sie ging nun wieder runter, und kam mit einem großem Eis und 2 kleinen Welpen wieder. „Hier dein Eis.“ Sie nahm den Löffel und fütterte mich, dann hielt sie die kalte Schale an meine Muschi. Ich bekam Gänsehaut am ganzem Körper, sie nahm den Löffel mit ein wenig Eis drauf und hat ihn mir in meine Muschi geschoben, es war arschkalt und super geil. Meine Beine versuchten sich zusammen zu ziehen, aber wurden durch die Handschellen aufgehalten. Sie schob einen weiteren Löffel Eis in meine Muschi, und leckte es wieder raus.

Mein Saft fing an zu fließen und vermischte sich mit dem Eis. Sie nahm wieder den Löffel und sammelte meinen Saft und ein wenig Eis auf. Sie hat ihn langsam zu meinen Mund geführt „Hier probiere mal“ Ich machte den Mund auf und leckte den Löffel ab, es hat nach meinen Saft und Eis geschmeckt, die Kombination war der Hammer.

Sie leckte weiter bis das ganze Eis raus war. Und fütterte mich dann noch ein bisschen weiter. Als das Eis fast leer war, stellte sie es auf den Boden.

Nun hat sie einen Welpen genommen, „Nein tu das bitte nicht“ Ich flehte sie an, aber sie ließ den kleinen Welpen meine Muschi lecken. Seine kleine Zunge strich an meinem Spalt entlang. „Lisa bitte, tu die kleinen Welpen wieder runter.“ „Ok, du Spielverderberin.“ Sie nahm die 2 kleinen Welpen und trug sie runter.

Sie blieb einige Zeit unten, kam dann aber mit einer Tüte Eiswürfel wieder. „Wenn du keine Welpen willst, steck ich dir halt die Eiswürfel in die Muschi.“ Sie öffnete ihren Minikühlschrank und stecke die Tüte da rein.

Jetzt ging sie wieder zu mir, ihre Zungen leckte wieder meine Spalte ab. Ich versuchte meine Beine anzuziehen, aber es hat einfach nicht geklappt, die Handschellen saßen zu fest.

Sie nahm den Vibrator und steckte ihn langsam in meine Muschi, ich zuckte ein wenig zusammen, als sie ihn gegen meine Muschi presste. Wir konnten auf einmal Schritte hören. Irgendjemand kam die Treppe hoch.

„Oh scheiße! Ich glaub, das ist John“, flüsterte Lisa panisch, und lief zur Tür. Sie hielt den Griff hoch und versuchte die Tür so zuzuhalten. John wollte reinkommen, stieß dann aber gegen die Tür.

„Lisa ich bin wieder da, mach die Tür auf!“, rief er ein wenig verärgert. „Nein du kannst schön draußen bleiben“, sagte Lisa. John bückte sich und spähte durch das Schlüsselloch. „Lisa ich glaub er sieht mich“, flüsterte ich ganz leise, sie hat sofort das Schlüsselloch mit ihrem Finger verdeckt. „Ist das Hanna?“, fragte er.

Mir blieb der Atem stehen, Lisa sagte: „Ja.“ John ging jetzt weiter und ließ uns erst mal in Ruhe. „Lisa, mach mich wieder los!“, befahl ich ihr. „Nööö, du bleibst hier noch bis Morgen so liegen.“ Ich guckte sie ein bisschen wütend an, konnte aber nicht anders als „Ok“ sagen, da sie mich so lieblich ansah. Ihre süßen Augen und ihr verspieltes Lächeln, da kein einfach niemand Nein sagen.

„Lisa, Hanna, was ist das für eine Sauerei hier unten?!“, schrie John durch das ganze Haus. Er kam wütend die Treppe hochgerannt. Lisa sprang vor die Tür und versuchte sie wieder zuzuhalten, vergeblich. John versuchte es erst leicht, Lisa konnte schon da nicht wirklich gegenhalten. Dann nahm er Anlauf und rammte Lisa weg, sie flog durch das halbe Zimmer.

John stand jetzt im Türrahmen, man konnte sehen wie seine Kinnlade runterfiel. Er kriegte augenblicklich einen Ständer, seine Hose breitete sich auf ein Maximum aus. Ich kam mir so bescheuert vor, warum konnte Lisa nicht auf mich hören. Meine Backen wurden ganz rot, er konnte mich völlig nackt sehen, nur noch meine Füße waren bedeckt.

„Lisa, warum liegt Hanna gefesselt auf dem Bett?“ Sie Antwortete frech: „Warum hast du einen Ständer?“

Er merkte das erst gar nicht, versuchte dann aber seinen Ständer mit seinen Händen zu verstecken. Er guckte Lisa an und wurde völlig rot, seine Kinnlade fiel wieder runter, Lisa lag nackt auf dem Boden. „Hanna, ich glaub da steht jemand auf dich“, sagte sie mit einem kleinen Lachen in der Stimme.

„Hä, was? Stimmt doch gar nicht, ich und Hanna das, ähm das ist einfach unmöglich.“

„Ach was, warum solltest du denn sonst so einen Ständer kriegen, komm sie liegt gefesselt auf dem Bett, du kannst machen was du willst.“ Ich guckte Lisa an, und machte ein Gesicht was ausdrückte: „Das hast du jetzt nicht wirklich gesagt.“ Sie guckte mich mit einem Grinsen an und stand auf. Sie ging in Richtung Tür und blieb kurz neben John stehen. „Sie steht auf dich“, sagte sie ganz leise, aber noch laut genug damit ich es hören konnte.

Ich war schockiert. Lisa schloss die Tür, jetzt waren nur noch John und ich im Zimmer. „Also du stehst auf mich“, sagte er ein wenig Schüchtern. Ich versuchte mich ein wenig rauszureden „Ach was, das hat Lisa einfach nur so gesagt.“ Ich wurde ganz rot und John guckte mich pervers an und kam auf mich zu.

„John, was hast du vor?“ „Lisa hat gesagt, ich kann alles machen, was ich will.“ Ich guckte ihn an, er zog sein T-Shirt aus sein Sixpack kam zum Vorschein. Es war ganz anders als in meinem Traum, sein Sixpack war noch viel ausgeprägter, und seine Muskeln, ein Traum von Mann. Seine kräftige, aber auch weiche Hand streichelte über meinen Oberschenkel, es war ein sanftes und herzliches Gefühl.

Seine Hand wanderte immer näher zu meiner Muschi. Ich versuchte immer und immer wieder meine Beine zusammen zu quetschen, aber es gelang mir einfach nicht. Nun konnte ich seinen langen harten Finger spüren, er steckte ihn in meine Muschi. Er wusste anscheinend, was er macht, er strich immer wieder mit der Fingerspitze über meinen G-Punkt. Mein Becken sprang immer wieder hoch, sobald er ihn berührte.

Er nahm seinen Finger nun wieder raus, nahm seinen Mittel- und Ringfinger und steckte sie in meine Muschi. Er hämmerte jetzt gegen meinen G-Punkt. Mein Becken blieb oben und meine Muschi zog sich zusammen, mein Saft kam rausgeschossen und ich hab ihn vollgespritzt. Er leckte sie über‘s Gesicht und sagte: „Hmmm lecker, dein Saft ist ziemlich süß.“

Ich kicherte kurz und dann ging es weiter. Während er mich fingerte dachte ich mir, „Warum mach ich das, dass sollte doch ganz anders sein, aber es fühlt sich so gut an.“ Ich kam ein zweites Mal, meine Muschi war ganz nass, und sein Körper war voll mit meinem Saft. „Hanna, du bist besser als ein Porno.“ Das hatte er nicht wirklich gesagt, besser als ein Porno?! Das konnte ich gar nicht glauben. Ich wollte ihn eigentlich fragen, was er damit meinte, wurde aber abgelenkt.

Er zog seine Hose runter, sein Schwanz sprang hervor und wurde dann von seiner Boxershorts aufgehalten.

Er wurde ein wenig rot, als er gesehen hat, dass ich auf seinen Schwanz starrte. Er zog nun langsam seine Boxershorts runter, und da war er, sein riesiger Schwanz. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass ein so junger Mann einen so großen Schwanz hat, es war als ob er drei Beine hat.

Er hat sich hinter mich gestellt und versuchte seinen Schwanz in meine Muschi zu pressen, rutschte aber immer wieder ab, da sie voll mit meinem Saft war. Er versuchte es wieder, rutschte ab und landete in meinem Arsch.

Er merkte, dass er irgendwo drin war, es tat höllisch weh, sein riesiger Schwanz bewegte sich nach vorne und nach hinten und dehnte mein Loch ein wenig. „John, du bist im Arsch“, sagte ich leicht gereizt.

Sein Blick wandte sich von meinem Busen ab und wanderte runter zu meiner Muschi. „Oh Sorry, ich versuch´s noch mal.“ Er zog seinen Schwanz raus und spreizte mit seinen Fingern meine Muschi ein wenig, nun konnte er ohne Probleme eindringen. Sein riesiger Schwanz steckte zu einem Achtel in meiner Muschi, er konnte nicht weiter, er berührte schon meine Scheidenwand. Ich fing an zu stöhnen: „John, nicht so schnell, du musst das mehr mit Gefühl machen.“

Er machte ein wenig langsamer und bohrte seinen Schwanz bei jedem Ruck ein wenig weiter in meine Muschi. Mein Becken erhob sich und meine Muschi verengte sich. „Oh Gott, ich komme!“, schrie ich leise. Er machte weiter und rammelte mich nun schneller. Lisa öffnete die Tür einen Spalt weit, guckte uns zu und fingerte sich dabei selbst.

Ich fing an zu schwitzen, meine Atmung ging schneller und meine Muschi zog sich wieder zusammen. „Ich komme schon wieder!“, schrie ich diesmal ein bisschen lauter. John fing leise an zu stöhnen, sein Schwanz wurde ein bisschen dicker, meine Muschi zog sich wieder zusammen und drückte Johns Schwanz mit ein, diesmal stöhnten wir beide und sagten: „Oh Gott, ich komme.“ Sein Sperma floss in mich hinein und wurde von meinem Orgasmus hochgesaugt.

Ein Teil seines Spermas floss raus, sein Schwanz wurde kleiner und kleiner, bis er nur noch so groß war wie mein kleiner Finger. Lisa fing im Türrahmen an zu lachen und schmiss sich auf den Boden, ich guckte Johns Penis an und musste auch anfangen zu lachen. Er lief schnurstracks aus Lisas Zimmer.

„Hast du gesehen, wie klein der geworden ist?“, fragte sie mich lachend. „Ja hab ich, ich glaub er ist traurig“, sagte ich mit einem kleinem Lachen und einer ernsten Stimme. Lisa kam zu mir rüber. „Oh Gott, du hast ja überall Sperma an der Muschi.“ „Ja ich…“ Ich wollte eigentlich noch ein ‚weiß‘ mit dranhängen, aber Lisa fing an das Sperma von meiner Muschi zu lecken. „Oh Gott, schmeckt das gut“, sagte sie, nahm einen Mund voll und bewegte sich zu mir hoch, küsste mich und ließ sein Sperma in meinen Mund laufen.

Es schmeckte wirklich gut, fast besser als Lisas Saft, aber nur fast. „Lisa, kannst du mich jetzt wieder los machen?“ „Ok, ich hatte meinen Spaß“, sagte sie und hat die Handschellen abgemacht. Ich stand auf und musste erst Mal unter die Dusche. Mein ganzer Körper war voll von meinem Saft und an meinen Beinen lief Johns Sperma runter. Ich ging unter die Dusche und hab mich schnell abgewaschen.

Halb nass ging ich wieder aus der Dusche raus und wollte erst einmal zu John. Also ging ich die Treppe runter und öffnete Johns Zimmertür. Er lag nackt auf dem Bett, sein kleiner Schwanz lag auf seinen Eiern. „John ich wollte eben nicht lachen, nur dein Schwanz ist wenn er schlaff ist so klein.“ Er guckte mich an und wurde ganz rot: „Ja ich weiß, aber dafür ist der riesig wenn er steif ist“, sagte er positiv.

„Ja und der Sex mit dir ist auch der Hammer, das müssen wir bald mal wiederholen“, sagte ich und zwinkerte ihm zu. Ich schloss die Tür und ging wieder hoch zu Lisa. „Hanna, wir haben schon 23 Uhr wollen wir uns schlafen legen?“ „Ja können wir machen, wo soll ich schlafen?“ Lisa guckte mich an, sagte: „Natürlich bei mir mit im Bett“, und legte sich hin. „Komm, ich bin auch schön warm.“ Ich musste ein wenig lachen, hab mich aber dann neben sie gelegt. Wir sind recht schnell eingeschlafen und auch recht schnell wieder aufgewacht.

Lisa hat mich um 3 Uhr morgens wach gemacht. „Hanna, ich hab eine Idee“, flüsterte sie ganz leise. „Was denn Lisa, ich will schlafen.“ „Lass uns John fesseln.“ Ich sprang auf und sagte: „Ok, wo hast du die Handschellen?“

Sie kicherte ein wenig. „Also doch verliebt“, sagte sie und fing leise an zu lachen. „Ach sei doch still, wollen wir ihn nun fesseln, oder nicht?“ Lisa stand auf und nahm die Handschellen. Wir sind leise die Treppe runtergegangen und öffneten ebenso leise die Tür von Johns Zimmer. „Hanna du die Beine und ich die Hände“, flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich krabbelte zu seinen Füßen und machte sie einzeln mit den Handschellen am Lattenrost fest. Lisa machte die Hände schnell fest und wir gingen wieder hoch. „Der wird sich morgen früh wundern“, sagte sie mit einem Lachen. Wir legten uns wieder ins Bett Lisa kuschelte sich ganz nah an mich, ich konnte ihren warmen Atem an meiner Schulter spüren und auch ihre Hand, wie sie meine Muschi berührte. „Lisa, ich will schlafen, lass das!“

Sie nahm ihre Hand wieder weg und wir schliefen endlich ein.

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Teil 8 – Die Pille

Ich bin aufgewacht, Lisa schlief noch tief und fest und überlegte mir, wie ich sie am besten aufwecken sollte.

Mir fiel ein, dass sie gestern Eiswürfel in den Kühlschrank getan hat. Ich schlich mich aus dem Bett und öffnete leise den Kühlschrank. Da waren sie, im untersten Fach, ich griff nach ihnen und nahm zwei Stück heraus. Sie waren noch eiskalt, ich verschwand unter der Bettdecke und legte mich hinter Lisa.

Ich hob ihr Bein langsam an, um einen Eingang zu ihrer Muschi zu schaffen und nahm einen Eiswürfel. Ich strich erst sanft mit meinem Finger über ihre Spalte, bis ich den Eingang fand, dann rammte ich den Eiswürfel in ihre Muschi. Ein schockierter, erstaunter Schrei löste sich, ihr Mund öffnete sich, ich nahm den zweiten Eiswürfel und steckte ihn ihr in den Mund. Sie war jetzt hellwach.

Der Eiswürfel in ihrer Muschi schmolz langsam vor sich hin, sie zerkaute den Eiswürfel in ihrem Mund und sagte anschließend: „Hast du sie noch alle?“ Ich lächelte sie ein wenig an und entgegnete: „So schlimm war das doch nicht, ist doch nur Eis“, dabei musste ich so lachen, dass ich mich nicht mehr halten konnte und vom Bett fiel.

Sie stand auf und setzte sich auf mein Gesicht, der kalte Saft aus ihrer Muschi tropfte in meinen Mund. Lisa drückte ein wenig gegen ihre Muschi und ließ den Eiswürfel genau auf mein Gesicht flutschen. „Denkst du, John ist schon wach?“, fragte sie mich immer leiser werdend. „Ich denke nicht, sonst hätten wir ihn schon lange gehört.“ Lisa sagte leicht nervös: „Komm, lass uns runter gehen.“

Ich folgte ihr unauffällig bis zu Johns Zimmer, sie öffnete langsam aber sicher die Tür. John schlief noch tief und fest. Lisa schloss die Tür wieder. „Hanna, mein Vater hat oben Tropfen und Tabletten stehen, kannst du sie mal kurz runter holen?“ Ich ging leise die Treppe hoch und suchte im Elternzimmer von Lisas Vater die Medikamente.

Sie standen auf dem Nachttisch, ich nahm sie und ging wieder zu Lisa. „Ah gut, du hast sie gefunden.“

Ich fragte sie: „Was hast du damit vor?“ Sie sagte unsicher: „Die Tropfen lassen John schlafen und die blauen Tabletten hier sollen anscheinend geil machen.“ Lisa machte wieder langsam die Tür auf, wir gingen zu John rüber. Sie nahm eine Tablette und steckte sie in Johns Mund, dann nahm sie das Schlafmittel und schüttete eine gute Ladung hinterher.

Lisa hielt Johns Nase zu, er wachte auf und holte tief Luft, dabei verschluckte er die Tablette und das Schlafmittel. John hustete stark, er schimpfte uns mit wütender Stimme und sagte: „Was zum Teufel soll der Scheiß, macht mich gefälligst wieder los!“ Mir fiel nichts Besseres ein, außer zu sagen: „Wie du mir, so ich dir.“ Er sah mich wütend an, „Nee, so läuft das Ganze nicht, ihr macht mich gefälligst wieder los, sonst sag ich das.“ Seine Stimme wurde ruhiger und seine Augen schlossen sich. Lisa nahm nun noch 2 Tabletten und steckte sie John in den Mund. Er schluckte sie und seine Bettdecke hob sich an, bis sein Schwanz im 90 Grad Winkel war.

Aber da war nicht Ende, sein Schwanz wuchs noch weiter, erst waren es nur 20 Zentimeter, nach kurzer Zeit schon 30 Zentimeter und dann erreichte er die 40. Lisa starrte ihn an: „Wie zum Teufel kann der so groß werden?“, fragte sich mich. „Ich weiß es nicht, der ist ja riesig!“ Ich fragte sie interessiert: „Was passiert bei Mädchen, wenn die das Zeug nehmen?“ Sie sagte ahnungslos: „Ich weiß nicht, aber lass es uns ausprobieren, zuerst du.“

„Warum muss ich da zuerst nehmen?“ „Weil du gefragt hast.“ Lisa gab mir eine Pille und ich schluckte sie runter. Ich konnte nichts spüren, mein Körper hat sich nicht verändert. „Die wirkt ja gar nicht.“ Auf einmal hatte ich das unendliche Verlangen, mich auf John Schwanz zu setzen, ich zog die Decke weg und konnte seinen Schwanz nun sehen, so hart und groß, ein geiler Anblick.

Ich stellte mich auf das Bett und nahm seine Eichel, sie war so groß und stark. Ich führte sie langsam in Richtung meines Hinterns, kniete mich hin und konnte spüren wie sie langsam in meinen Arsch eindrang.

Als seine Eichel halb drin war, sprang sie auf einmal ganz rein, ich konnte mich nicht halten und fiel hin, so dass sein ganzer Penis in mich rutschte. Ich konnte seine Eichel an meinem Bauch spüren. Lisa starrte mich an und kam langsam vor, sie berührte meinen Bauch, „Oh Gott, ist das sein…?“

Ich schrie vor Geilheit mit schmerzerfüllter Stimme: „Jaaa!“ Sein Schwanz pulsierte und dehnte mit jedem Schlag meinen Darm auseinander. Ich versuchte aufzustehen, aber es hat nicht geklappt, ich wollte mehr, also fing ich an, auf seinem Schwanz rum zu hüpfen. „Ich lass euch mal alleine“, sagte Lisa mit ruhiger Stimme und verließ das Zimmer.

Die Tabletten ließ sie auf dem Nachttisch liegen. Johns Schwanz wuchs weiter, er bahnte sich seinen Weg durch meinen Darm, ich konnte ihn nun an meiner Brust spüren. Mein Atem ging schneller, mein Becken zog sich zusammen und meine Muschi quetschte seinen Schwanz ein. Ich wollte noch so eine Pille nehmen, vergriff mich aber und nahm stattdessen das Schlafmittel. Ich kippte aus Versehen alles in mich rein.

Ich wurde immer müder und müder, Johns Schwanz wurde immer größer. Ich schlief auf seinem Schwanz sein.

Dann wurde ich von einem Schrei geweckt. John schrie mich an: „Hanna, was hast du getan?!“ Ich war noch benommen, spürte aber etwas an meinem Brustkorb. Dann wurde es mir klar: „Oh Gott, ich hab das Schlafmittel genommen“, sagte ich panisch. John rief: „Oh Gott, du drückst meinen Schwanz ein“, da bemerkte ich erst das ich einen Orgasmus hatte, mein ganzer Körper zog sich zusammen und schlaffte dann wieder ab. John sagte etwas ruhiger: „Was hast du gemacht?“ Ich sagte ihm: „Lisa und ich haben dir die Pillen da gegeben und sie dann mit dem Schlafmittel runtergespült, dann hab ich auch eine genommen und bekam das Verlangen nach Sex, also hab ich mich auf deinen Penis gesetzt und wollte noch eine Pille nehmen, hab mich aber vergriffen und nahm das Schlafmittel.“

John guckte mich an „Die Pillen da?“ „Ja.“ Sein Gesicht wurde feurig rot. „Das ist Viagra, du Idiot.“

Ich wusste erst nicht, was das ist, aber dann fiel es mir wieder ein, Frau Schulte sagte doch letztens was über Viagra. „Oh Gott, wir haben einen großen Fehler gemacht.“

John sagte: „Nein, du! Ich nutze das Ganze jetzt für mich“, und lächelte mich an. Er begann sein Becken rauf und runter zu bewegen, sein Schwanz rutschte ein wenig raus und knallte dann mit voller Wucht in mich hinein.

Sein mächtiger Schwanz fing immer mehr an zu pulsieren, John stöhnte auf: „Oh Gott ich komme.“ Sein Sperma schoss in mich hinein, es war heiß und glühte in mir drin, ein Teil spritzte mir bis in den Mund, wo es dann auf Johns Bauch tropfte.

Ich schloss meinen Mund, sein Sperma spritzte immer noch in mich und jetzt kam es aus meiner Nase raus.

Sein süßes Sperma füllte meinen Mund und ich wollte es runterschlucken, aber es kam immer mehr hoch, ich verschluckte mich und hustete John und seine Wand voll. Er brach in Lachen aus, sein Sperma spritze nun im Takt mit seinem Lachen aus seinem Schwanz.

Er wurde wieder kleiner, sein Sperma floss nun in Richtung meines Arsches, er zog ihn raus und sein heißes Sperma floss über das Bett auf den Boden, John war weiß. Ich stand auf und konnte nicht mehr richtig laufen, er hat mich so durch gerammelt, dass mein Becken schmerzte. „Ähm Hanna, kannst du mich jetzt frei lassen?“ „Nope, du bist jetzt mein ganz persönlicher Sex-Sklave.“

Ich ging raus und schloss die Tür. Lisa saß am Esstisch, „Na ihr Turteltäubchen, wie war’s?“ Ich grinste sie an: „Ganz gut.“ Sie guckte an mir runter und sagte: „Wie ganz gut? Deine Beine sind völlig weiß.“ Ich guckte an mir runter „Oh scheiße John, ok es war der Hammer, warst du in der Schule?“ „Ja, ich hab gesehen, dass ihr schlaft und da bin ich gegangen.“ „Konntest du mich nicht aufwecken?“, sagte ich ein wenig verärgert.

Lisa guckte mich an und schüttelte ihren Kopf. „Wie viel Uhr haben wir?“ „Gleich 21 Uhr, wieso?“

„Oh Gott, ich hab von heute Morgen bis heute Abend auf Johns Schwanz geschlafen.“ Lisa grinste: „Und es hat sich gelohnt.“ Sie stand auf und ging hoch. Ich setzte mich aufs Sofa und schaute noch ein wenig TV.

Es kam nur Müll, also ging ich auch hoch. Lisa lag schon im Bett und winkte mich zu ihr. Ich legte mich zu ihr ins Bett, sie strich mit ihrem Finger über meine Muschi, und berührte sanft meinen Fuß. „Sag mal, du hast jetzt nicht wirklich Socken an?“ Ich sagte: „Doch.“ „Zieh die gefälligst aus.“ Ich rollte die Strümpfe an meinem Bein runter und zog sie aus. Lisa füßelte mich ein wenig und strich mit ihrem Bein über meinen Oberschenkel.

„Das kitzelt“, sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Lisa krabbelte unter mich, ihr Zeh berührte meine Muschi.

Ich streckte mein Bein aus und wollte ihre auch mit meinen Zeh berühren, sie steckte ihren nun in meine Muschi, die anderen folgten langsam. Ihr kleiner Fuß war nun bis auf die Ferse in meiner Muschi.

Sie spreizte ihre Zehen und drehte ihren Fuß immer wieder.

Mein Saft vereinfachte das noch ein wenig, sie zog ihren Fuß raus und streckte ihn mir in mein Gesicht, ich konnte sehen wie mein Saft runter lief. Ich leckte erst ein wenig an ihrem Zeh, dann an ihrer Fußsohle und dann lutschte ich ihre Zehen ab, sie lachte und wendete sich als meine Zunge ihre Fußsohle berührte. Ich hab meinen ganzen Saft von ihrem Fuß geleckt, jetzt wollte ich es auch einmal versuchen, ich steckte meinen Zeh in ihre Muschi, und einen zweiten, kam dann aber leider nicht weiter. Ihre Muschi war einfach zu klein.

Ich kniete mich hin und steckte zwei Finger in ihre Muschi, ich musste kurz suchen, hab aber dann ihren G-Punkt gefunden. Ich bewegte meine Finger mit schnellen Zuckungen hoch und runter, nach wenigen Sekunden spritze sie mich voll. Ihre Atmung ging schneller und sie begann sich zu drehen. Ihr Becken sprang immer wieder auf, ich hielt sie unten und steckte wieder meine Zwei Finger in ihre Muschi, und begann wieder mit schnellen Zuckungen ihren G-Punkt zu „vergewaltigen“.

Sie spritzte mich wieder voll, diesmal kam etwas weniger raus. Sie drehte sich wieder und fiel diesmal sogar vom Bett. Mit einem von Glück erfüllten Blick schaute sie mich an, während ihr Becken immer wieder hochsprang. Sie krabbelte aufs Bett und sagte: „Lass uns schnell neuen Bezug drauf machen und dann schlafen legen.“

Lisa ging raus und kam mit einer neuen Decke und einem neuen Bettbezug wieder. Sie warf den Alten raus und machte den Neuen drauf. Wir legten uns hin, Lisa war hinten und wir machten Löffelchen-Stellung. Sie strich noch etwas über meine Muschi und kraulte meinen Bauch, bis ich einschlief.

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Teil 9 – Wunderland

Ein neuer Tag brach an, Lisa war schon wach und machte sich hübsch. Ich stand auf und zog erst mal den Vorhang auf. Das Sonnenlicht strahlte auf meinen Körper, Lisa schlich sich von hinten an und legte ihre Arme um mich. Wir guckten eine Weile raus, bis Lisa fröhlich sagte: „Hanna, wir müssen gleich in die Schule, bind John mal los.“

Lisa ließ mich wieder los und machte sich auf den Weg ins Bad, ich ging währenddessen die Treppe runter und betrat Johns Zimmer. John lag noch schlafend im Bett, ich nahm Anlauf und sprang auf Johns Bauch. Er wurde augenblicklich wach. „John, wir müssen gleich in die Schule!“

Er guckte mich genervt an, als ich Schule sagte. „Müssen wir wirklich gleich in die Schule?“, fragte er gelangweilt. „Ja müssen wir, jetzt mach dich fertig, und dann kommst du gefälligst raus.“ Ich krabbelte unters Bett und löste die Handschellen. John stand auf und guckte zu mir runter: „Ich geh erst mal Duschen, Hanna.“

Ich drehte mich um und ging raus. „Hanna, kommst du mal kurz hoch?“, rief Lisa. Ich ging die Treppe hoch und sah Lisa, wie sie sich grade am Umziehen war. „Denkst du, das kann ich heute für in die Schule anziehen?“ Sie hatte einen knappes T-Shirt, eine Hotpants und oberschenkellange Strümpfe an. Ich lächelte ihr zu: „Ja Lisa, das steht dir super.“

Sie lächelte zurück und schickte mich raus. „Mach schon mal Cornflakes“, rief sie mir noch hinterher. Ich ging die Treppe wieder runter, setzte mich in die Küche, und bereitete die Cornflakes vor. John kam aus seinem Zimmer und setzte sich neben mich. „Bin ich jetzt nicht mehr dein Sex Sklave?“, fragte er leicht traurig.

„Doch, doch, das bist du noch, nur wir müssen ja auch mal in die Schule.“ Er atmete erleichtert auf und nahm sich die Cornflakes. Lisa kam jetzt auch runter, als John sie sah, fiel im glatt die Kinnlade runter.

Leise flüsterte ich: „Nicht sabbern, John“, und lachte daraufhin ein wenig.

Lisa sah einfach bezaubernd aus, sie ging wie ein Model rüber zu mir und setzte sich neben mich. „Na John, wie hat es dir denn gestern gefallen?“ John musste sich kurz zusammenreißen konnte aber dann sagen: „Och, so wie immer, Hanna hat schon ihren Dienst erfüllt.“

Wir aßen schnell die Cornflakes auf und gingen dann raus. Der Bus hatte leicht Verspätung. Als er dann endlich kam sind wir schnell reingegangen und haben uns auf unsere Plätze gesetzt. Der Busfahrer war in Eile, er gab die ganze Zeit Vollgas, sodass wir doch noch rechtzeitig ankamen.

Wir sind schnell in die Klassen gelaufen und haben uns auf unsere Plätze gesetzt. Hr. Pos kam rein, er sah mich ein wenig böse an. „Morgen Schüler“, sagte er im militärischen Stil und wir setzten uns.

Er kam zu mir „Hanna, wo warst du gestern?“ „Ich hab verschlafen.“ „Gut, dann kannst du dir ja jetzt deine 6 abholen, deine Mathearbeit ist SCHEISSE ausgefallen!“ Alle guckten auf einmal zu Hr. Pos rüber, er knallte die Arbeit auf meinen Tisch und ging wieder nach vorne.

„So meine Schüler, nicht nur Hannas Arbeit ist scheiße ausgefallen, der Großteil der Klasse hat eine 6. Wie inkompetent seid ihr eigentlich, ihr wollt mich doch verarschen?!“ Hr. Pos war völlig am ausrasten, bis Fr. Schubert reinkam. „Hr. Pos, kann ich sie mal kurz sprechen?“

Er ging raus und die ganze Klasse wurde laut, alle diskutierten wer denn jetzt die Sechsen haben wird. Es klingelte doch Hr. Pos kam nicht wieder rein, als wir rausgingen sahen wir Hr. Pos auf der Bank neben Fr. Schubert sitzen. Sie redeten immer noch, es klingelte wieder, wir sind zum Bus gegangen und stiegen ein.

„Hanna, wollen wir noch in die Stadt?“, fragte Lisa. „Warum nicht?“ Wir stiegen aus und setzten uns ins Eiskaffee.

Lisa bestellte Eis für uns, für jede 3 Bällchen, Lisa hatte ihres als erstes fertig. Wir standen auf und gingen in Richtung Einkaufszentrum, wir mussten an einer Ampel anhalten, die wollte einfach nicht auf Grün gehen die blöde Ampel.

Ein schwarzer Van fuhr vor, seine Seitentüren öffneten sich und es kamen 6 Personen raus gestürmt, sie liefen in eine Bank. „Hanna, komm mit“, rief Lisa und lief auf die Bank zu. Ich rannte hinterher, wir guckten in die Bank rein, die Männer hatten Waffen und zielten auf die Personen.

Einer hatte eine große Tasche, wo er Geld reinstopfte. „Voll, raus!“, rief einer und die Männer stürmten raus. „HEY, die zwei Mädchen haben uns beobachtet“, rief einer und zeigte auf uns. „Mitnehmen!“

Drei von denen kamen auf uns zu, ich wollte wegrennen konnte aber nicht, es war als ob ich versteinerte.

Einer packte mich und zog mich rüber zum Van, Lisa wehrte sich mit Händen und Füssen, wurde aber schließlich doch noch überrumpelt und wurde mit mir in den Van geschmissen. „Wie viel?“ „200“

„Black Star abgeschlossen!“ „Was sollen wir mit den Mädchen machen?“ „Nicht töten, wir bringen sie zu unserem Boss.“

Lisa hielt meine Hand ganz fest. „Was machen wir jetzt?“, fragte sie. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Also blieb ich einfach leise. Der Van wurde langsamer, einer der Männer brüllte: „Aussteigen!“ Wir stiegen aus, vor uns befand ein heruntergekommenes Haus, die Männer nahmen mich und Lisa auf die Schultern und schleppten uns rein.

Lisa staunte: „Innen Hui, außen Pfui“, von innen war das Haus mit hellen Farben und laminierten Boden gestaltet.

Die Möbel waren der Wahnsinn, im Wohnzimmer war ein riesiger Fernseher, und das Bad erst.

Die Männer setzten uns ab und ein großer alter Mann kam hervor. „Wen haben wir denn da? Sind das die Zuschauer?“ „Ja, die haben uns beobachtet.“ Die Männer gingen wieder raus und ließen uns mit dem alten Mann alleine.

„Also, ihr habt jetzt zwei Möglichkeiten, A: Ihr legt euch gleich schlafen und wacht woanders wieder auf.

B: Meine Männer kümmern sich um euch und ihr geht dabei vielleicht drauf.“

„Wir wählen A.“ „Schlaue Entscheidung.“ Der Mann rief seine Leute rein: „A.“ Sie packten uns und trugen uns die Treppe hoch. Wir wurden auf ein Bett geschmissen, mein Puls ging immer schneller.

Einer der Männer holte Spritzen, und füllte sie mit irgendeiner Flüssigkeit. Ich versuchte mich loszureißen, aber es hat nicht geklappt, der Mann rammte mir die Spritze in den Arm. Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel um.

Ich roch frische Luft, und konnte Vögel zwitschern hören. Lisa lag neben mir. Ich stand benommen auf, wir waren auf einer großen Wiese. Alles war grün und schön, die Männer haben uns anscheinend in der Wildnis ausgesetzt. Lisa wachte auch langsam auf. „Lisa, das musst du sehen.“

Sie stand auf und war begeistert, wir sind die Wiese entlang gegangen bis wir zu einem Wald kamen. „Lass uns mal gucken, was auf der anderen Seite ist“, sagte Lisa neugierig. Wir kamen zu einer Höhle, und gingen vorsichtig rein.

„Hanna, guck mal da eine Katze.“ Wir gingen langsam nach vorne und näherten uns der Katze, auf einmal brach der Boden unter uns weg. Wir fielen nach unten und wurden schlagartig von Wasser abgebremst. Mir wurde schwarz vor Augen und ich wurde ohnmächtig, als ich wieder aufwachte, war ich an einer Decke gefesselt.

Das Adrenalin schoss mir ins Blut, als ich am Boden tausende Frauen und Kinder sah, sie wurde alle von Tentakeln festgehalten, und aus ihren Muschis kam irgendwas raus.

Eine Gestalt tauchte im Hintergrund auf, es war die Gestalt aus meinem Traum. „Das kann doch nicht wahr sein“, dachte ich mir. Es war wieder diese Frau: „Willkommen im Tunnel der Grausamkeit.“ Ich guckte sie an und wollte einfach nur weg, ich versuchte mich loszureißen, aber es hat nicht geklappt.

Sie ließ einen Tentakel zu mir kommen, und hielt kurz vor meinem Gesicht an, ihr Tentakel verteilte einen gelben Staub vor mir, ich atmete ihn ein und hustete ihn wieder aus. Auf einmal fand ich es gut hier unten und wollte den Tentakel in mir spüren. Aber die Frau verschwand wieder, aus der Decke kamen ein dutzend Tentakel.

Sie umklammerten mich und rissen meine Kleidung auseinander, zwei Tentakel umkreisten meine Brüste und quetschten sie zusammen, zwei weitere fingen an, an ihnen zu saugen. Ich konnte wieder und wieder ein kleines Stechen in meinen Nippeln spüren, es war als ob die Tentakel Elektroschocker in sich hatten.

Ein weiterer Tentakel strich über meine Muschi, ich zuckte immer wieder zusammen, der Tentakel drang langsam ein und begann mich zu ficken. Er veränderte immer wieder die Größe, mal groß mal klein, wenn er klein war schob er sich meinen Eileiter hoch und wenn er größer wurde quetschte er sich wieder raus.

Ich fing an zu stöhnen, eine Stimme aus dem Nichts sagte: „Hmmm… die eignen sich besonders gut zum Gebären.“ Ich fragte mich erst, was die Stimme damit meinte, hörte aber dann auf nachzudenken. Ein weiterer Tentakel schoss in meine Muschi und drang in meinen anderen Eileiter ein, als die Tentakel größer wurden, pressten sie meine Muschi ein wenig auseinander.

Mein Becken zog sich mit jedem neuen Stoß zusammen, mein Körper begann zu schwitzen, und aus meiner Muschi lief mein kostbarer Saft. Die Tentakel zogen mich näher an die Decke und haben mich dann dagegen gepresst. Mein Rücken knackte und an meinem Hintern war nun auch ein Tentakel. Er war größer als die anderen, es war schmerzhaft und zugleich hammergeil, als er versuchte in mich einzudringen.

Mein Hintern spannte sich, der Tentakel drückte immer fester gegen mein Loch und brach dann durch, ich schrie ganz laut und fing dann an lauter zu stöhnen. Dieser Riesententakel bahnte sich seinen Weg durch meinen Körper. Er hinterließ ein Feld der Verwüstung in mir. Als er an meinen Bauch ankam, dachte ich erst ich bin schwanger, so dick und groß war er. Der Tentakel fing an sich zu drehen und rutschte immer weiter hoch.

Ich konnte noch mehr Tentakel an meinem Arsch spüren, sie wollten rein, das mussten Minimum 15 Stück gewesen sein. Sie quetschten sich an dem Großen vorbei und konnten eindringen, mein Hintern fing an auseinander zu reißen. Ein weiterer Tentakel berührte meinen Hintern und gab eine Flüssigkeit ab, ich spürte keine Schmerzen mehr und mein Hintern fühlte sich wie geheilt an.

Der Riesententakel brach jetzt durch mich durch und guckte vorne raus. „Hanna, ich bin hier unten“, hörte ich Lisa rufen. Sie lag auf dem Boden, bei ihr wurde das Gleiche wie bei mir gemacht, sie wurde langsam hochgehoben, bis sie neben mir an der Decke hing. Die beiden riesigen Tentakel schlängelten sich aneinander vorbei und brachen durch unsere Münder.

Nun hatten wir zwei von denen in uns, aber wir spürten keine Schmerzen. Die Tentakel drangen vor bis zum Bauch da wurden sie von den 15 kleineren Tentakel festgehalten, Lisa strahlte mich an, sie war glücklich, ich wusste zwar nicht wieso, aber sie war glücklich.

Ich spürte auf einmal ein unnormal starkes Pressen an meinem Arsch, es wurde immer stärker und auf einmal schoss eine riesige Kugel durch meinen Körper in Lisas und entlud sich in ihrem Bauch, dieser wurde immer größer und spannte sich immer weiter. Auf einmal konnte ich eine große Kugel an ihrem Hintern sehen, ich hab das Schlimmste befürchtet, die Kugel schoss durch Lisas Körper in meinen und entlud sich in meinem Bauch.

Mein Bauch dehnte sich auf das Zehnfache, es hat sich wie Sperma angefühlt, war aber schwerer und zähflüssiger. Die riesigen Tentakel verschwanden wieder, die Kleinen blieben noch drin und haben uns weiter rangenommen.

Aus meiner Brust kam auf einmal ein Haufen Milch raus, die Tentakel haben sie direkt aufgesaugt, ich wurde langsam Müde, die zwei Tentakel in meiner Muschi wurden auf einmal ganz klein und bahnten sich ihren Weg durch meine Eileiter, bis hin zu meinen Eierstöcken, dort wurden sie viel größer und entluden sich langsam, sie verstopften meinen kompletten Eileiter, das Sperma wurde immer härter und schwerer, bis die Tentakel meine Eileiter völlig eingekleistert hatten.

Als sie aus meinen Eileitern draußen waren, ballten sich vor meiner Muschi zwei riesige Kugeln, die sich in meiner Muschi entluden, die zwei Tentakel wurde rausgeschleudert und haben das ganze Sperma um meinen Körper gespritzt, meine Muschi wurde steinhart, und das Sperma an meinem Körper ließ mich bewegungsunfähig werden.

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Teil 10 – The End

Ein unendlicher Schmerz an meinem Hintern ließ mich plötzlich erwachen, dutzende Tentakel versuchten gleichzeitig durchzubrechen. Ein ganz großer und sehr viele kleine spreizten meinen Arsch, die Kleinen zogen ihn auseinander, während der Große versuchte einzudringen.

Lisa wachte durch mein Geschrei auf. Sie schrie mich an, aber ich konnte sie nicht verstehen, in meinen Ohren war ein todbringend lautes Piepsen. Die Tentakel zogen meinen Hintern immer weiter auseinander, der riesige Tentakel konnte durchbrechen und durchbrach innerhalb von einer Sekunde meinen ganzen Körper, er schoss durch mich hindurch wie eine Kugel und ließ meinen Mund fast platzen, als er vorne rauskam.

Lisa wurde gegen die Decke geschleudert und dort festgehalten, ein riesiger Tentakel näherte sich von unten und bewegte sich zu ihrem Mund. Die kleinen Tentakel an meinen Hintern drückten sich in meinen Arsch, immer tiefer in mich rein, bis sie schlussendlich vorne rauskamen.

Der große Tentakel an Lisas Mund versuchte vergeblich reinzukommen, einige kleine Tentakel näherten sich und kitzelten Lisa an der Seite, sie fing laut an zu lachen, der große Tentakel brach nun durch und begann sich durch ihren zierlichen Körper zu schlängeln. Weitere Tentakel näherten sich und kitzelten Lisa an den Füßen.

Sie wurde von der Decke gelassen und genau über mich bewegt. Ich konnte jetzt nur noch ihr Lachen hören. Einige Tränen tropften auf mich hinab. Der riesige Tentakel in mir wurde größer und dehnte meinen Körper auseinander. Mein Bauch, der sowieso schon so rund wie eine Kugel war, wurde jetzt noch größer, die Schmerzen wurden immer größer.

Lisas Lachen wurde immer lauter. Nun schossen weitere Tentakel hervor, sie fingen an mich an den Füßen zu kitzeln, mein Körper zog sich immer wieder zusammen und quetschte die Tentakel ein.

Der große Tentakel schlängelte sich nun langsam um meinen Körper, er fing am Hals an und hörte erst an meinen kleinen Füssen wieder auf.

Lisa schrie, auf mich bröselten kleine Stücke von festem Sperma runter und sammelten sich auf meinem Kopf, ich konnte etwas nasses spüren, ich dachte erst es ist Sperma, aber es hat sich nicht so angefühlt und es roch, es roch nach Pipi, Lisa musste anscheinend von dem ganzen Kitzeln pissen. Ich kam mir so schmutzig vor.

Meine schönen Haare voller Pipi, ich versuchte mich umzudrehen, aber der Tentakel hat sich so doll um mich geschlängelt, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Die kleinen Tentakel haben sich langsam aus meinem Hintern bewegt, der Große drückte mich immer mehr zusammen und wurde immer breiter. Er formte eine Kugel in mir, seine große Eichel versuchte wieder in meinen Arsch zukommen, schaffte das aber nicht, da er schon aufs Maximale gedehnt war.

Die kleinen Tentakel versuchten meinen Hintern noch ein Stückchen mehr zu spreizen. Der Schmerz wurde größer und größer, bis ich auf einmal ein Reißen spüren konnte, die kleinen Tentakel haben meinen Arsch einfach auseinander gerissen. Der Schmerz war nicht mehr auszuhalten, ich wollte einfach nur noch hier raus.

Der große Tentakel drang wieder in mich ein und die Kugel voller Sperma durchquerte meinen Körper, sie wurde immer größer und drückte mich auseinander, als sie endlich aus meinen Mund draußen war drückten sich die äußeren Tentakel so fest an mich, dass mein Kopf blau wurde, als die Spermakugel unten ankam und sich wieder in mich reinquetschte, riss mein Hintern noch ein wenig mehr auseinander. Das Sperma schoss in mich hinein und kam durch alle Körperöffnungen wieder raus, das Meiste aus meinem Mund und ein bisschen aus meinen Augen, Ohren und meiner Nase.

Ich bekam für ein paar Sekunden keine Luft mehr, der riesige Tentakel zog sich zurück und ich war wieder frei.

Ich wollte eigentlich aufstehen und weglaufen aber kleinere Tentakel zogen mich wieder auf den Boden und drehten mich mit dem Bauch nach oben. Ich konnte vor mir nichts mehr sehen, da mein Bauch so aufgebläht war. Doch konnte ich einen Schmerz vor mir spüren, irgendwas wollte aus mir raus, ich konnte sehen wie kleine Dinge immer wieder gegen meinen Bauch hämmerten, als dann auf einmal diese Teile aus meinem Arsch schossen, fühlte ich mich recht erleichtert, aber auch ein wenig aufgegeilt.

Es waren kleine Würmer, sie krochen an mir vorbei zu den anderen Frauen und ließen ihre Titten verschwinden. Ich bekam Panik und wusste nicht was ich machen soll, Lisa wurde neben mir runtergelassen.

Bei ihr geschah das Gleiche, ihre Würmer steuerten auf mich zu, und saugten sich an meinen kleinen Tittchen fest, ich konnte spüren wie sie irgendeine Flüssigkeit aus mir rauszogen. Meine Tittchen schrumpften und wurden immer kleiner, bis sie weg waren.

Ich war am Boden zerstört, Tentakel näherte sich und bestäubte Lisa mit einem orange wirkenden Staub, sie drehte sich zu mir und kam immer näher. Sie kniete sich vor mir hin und begann meine Muschi zu lecken. Sie spielte mit meinen Schamlippen und massierte die Klitoris. Es dauerte nicht lange, bis ich zum Orgasmus kam, meine Muschi war noch immer steinhart und trocken wie Papas Kuchen. Lisa guckte mich an und zeigte mir, dass sie einen kleinen Samen auf ihrer Zunge hatte.

Sie drückte ihre Zungenspitze leicht gegen meine Muschi und der kleine Samen glitt herunter, er drang in mich ein, stieß aber dann gegen das feste Sperma. Auf einmal drückte irgendetwas von innen nach außen, ich sah eine pinke Spitze, sie wurde immer größer und kam immer mehr zum Vorschein.

Es war… oh Gott, es war ein Penis. Ich konnte das nicht glauben, aus meiner Muschi ragte ein Penis, Lisa streichelte über meine Eichel, meine Beine zuckten jedes Mal, wenn sie ihren Daumen darüber strich. Ich konnte nicht fassen, dass der Penis an mir mich sogar erregt hat, Lisas kleiner Mund näherte sich und umschloss meinen Penis. Sie war wie ein Roboter, als ob sie gar nicht wusste, was sie da tut.

Mein Körper zitterte vor Erregung, Lisa störte das nicht, sie machte einfach munter weiter. Ich war kurz vorm kommen, als sie endlich aufhörte. Das Sperma in mir wurde wieder flüssig, Lisa stand auf und hockte sich über mich, sie hielt meinen Penis mit einer Hand fest und ließ sich langsam runter, sie führte in langsam zu ihrer Scheide, und lochte dann ein. Ihre ruckartigen Bewegungen ließen mich immer geiler werden, mein Penis fing an zu pochen, ich wusste erst nicht was los war, konnte aber dann spüren, wie sich alles in mir zusammenzog und ich in Lisa rein spritzte. Ich hatte keine Muschi mehr, alles zog sich nach außen und wurde fest, nur noch die Umrisse waren da.

Das Sperma in Lisas Muschi wurde fest, ich konnte nicht mehr raus. Mein Penis steckte fest, ich lag einfach nur auf dem Boden und Lisa saß auf mir, kippte langsam zur Seite und fiel auf den Boden, sie riss mich mit und ich lag hinter ihr. Die kleinen Würmer kamen zurück sie sprangen auf Lisa und saugten ihr die Titten aus. Danach kamen sie zu mir, aber bei mir war nichts mehr zu holen.

Die Würmer krochen weiter, ich hing noch immer in ihr fest und daran änderte sich auch nichts, als diese Gestalt wieder auftauchte.

„Das hier wird euer Ende sein, hier werdet ihr liegen solange ihr noch lebt.“

Sie verstummte wieder und verschwand im Hintergrund. Mir blieb die Luft weg, ich wollte wieder zurück, wieder zu John, das kann nicht wahr sein. Ich fing an zu weinen, Dämonen näherten sich von oben und packten uns an den Armen. Lisa zerrte immer wieder an meinem Penis und riss ihn fast ab.

Die Dämonen brachten uns an die Oberfläche und legten uns neben ein Lagerfeuer, hier schliefen wir ein und wachten nie wieder auf.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.