Frau-Tiere
,

Willenlose Sklavin

4.4
(71)

Dies ist der siebenundzwanzigste Teil meiner BDSM-Geschichte. Die anderen Teile wurden bei echtsexgeschichten.net veröffentlicht, nur dieser nicht, weil Tiersex vorkommt.

Diese Fickmaschine hatte mich fertiggemacht, ich muss wohl regelrecht in der Fixierung gehangen haben. Erst als Carmen mich von den Handgelenken befreite, bekam ich wieder etwas mit. Meine Füße hatte sie schon vorher gelöst, aber das hatte ich komplett nicht mitbekommen.

Sie umklammerte mich, hielt mich hoch wie eine Puppe, um die Ketten zu lösen. Dann hob sie mich hoch, legte mich in ihre Arme und ging mit mir in ihre Unterkunft. Dort cremte sie mich zärtlich mit einer milden, kühlenden Salbe komplett ein und flößte mir ein Getränk ein, was wohl auch ein Schlafmittel enthielt. Es dauerte nur einige Minuten, bis ich weg war.

Ich schlief extrem lang. Ich wachte erst am nächsten Nachmittag auf. Keine Ahnung was sie mir da gegeben hat, aber mein Körper fühlte sich gut an. Ich untersuchte mich mal wieder so weit es ging selber und stellte fest, dass eigentlich wieder alles in Ordnung war. Natürlich hatte ich überall rote Striemen von der Peitsche.

Erst als ich aufstehen wollte, fühlte ich, dass mein Körper doch ziemlich mitgenommen war und die Haut spannte. Ich musste mich anfangs langsam bewegen, denn ich hatte das Gefühl, meine Haut würde sonst aufplatzen. Carmen stand natürlich neben meinem Bett und redete auf mich ein, liegenzubleiben. Ich sah es anders und so stand ich langsam auf und bewegte mich ganz langsam, da meine Haut sich anfühlte, als würde sie aufreißen, aber mit jedem Schritt wurde es besser.

Nach ein paar Minuten hatte sich meine Haut gedehnt und ich konnte wieder fast schmerzfrei laufen. Eine halbe Stunde später ging es mir wieder richtig gut und ich stürzte mich auf das Essen, das uns in dem Augenblick gebracht wurde. Nach dem Essen, das wirklich vorzüglich war, ich hatte bestimmt 24 Std. nichts mehr gegessen, legte ich mich wieder aufs Bett. Ich begutachtete mal wieder meinen Körper, so weit das ging, um festzustellen, dass es nur Striemen sind, oberflächlich, aber gestern recht schmerzhaft und doch so geil. Der Master hatte genau die richtige Kraft benutzt. Etwas fester wäre wohl unerträglich gewesen, aber er hatte den Mix zwischen Schmerz und Orgasmus genau getroffen. Schon bei dem Gedanken wurde ich wieder feucht im Schritt. Wenn meine Haut wieder komplett in Ordnung ist, hätte ich damit kein Problem, wenn er es noch mal machen würde.

Wie auch immer, der restliche Tag ging mit einem weiteren Eincremen und viel Gerede, aber ohne weiteren Sex zu Ende. Am nächsten Tag kam der Master vorbei, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen und natürlich auch eine Sichtprüfung durchzuführen. Carmen drehte sich verlegen weg, als er mir zwischen die Beine schaute, um festzustellen, dass ich da unten wieder komplett normal aus sah. „Dir kleinen Geilen hat das richtig gefallen! Ich muss mal mit deinem Boss reden, ob er dich nicht verkauft, du hättest hier ein geiles Leben“, grinste er. „Ja, ich weiß, er besitzt dich nicht, aber die nächsten Tage gehörst du noch mir!“ Schon war er wieder weg, aber ich wusste genau, er hatte für den nächsten Tag was geplant.

Am nächsten Morgen stand er recht früh bei uns und forderte mich auf, mitzukommen. Er gab mir einen recht großen Umhang, den ich mir überzog, um anschließend mit ihm über sein Anwesen zu spazieren. Wir kamen bei den Kamelen vorbei und er fragte mich, ob mir das gefallen hätte? Meine Antwort erstaunte ihn. „Mit einem Hengst wäre es geiler“, und ich musste lachen, als ich sein verdutztes Gesicht sah. Seine Hunde wären auch gut, da sie sehr aktiv sind! Er erzählte mir, dass er die Hunde richtig abgerichtet hat. Die wissen genau, was man mit einer Frau alles machen könnte.

Ich war natürlich neugierig und erkundigte mich, wie man einen Hund für Sex mit einer Frau abrichten kann, und er erzählte mir, dass er das mit seinen Frauen gemacht hätte. Er würde mit ihnen machen, was er wollte, es wären schließlich seine. Eine Auffassung, mit der ich natürlich nicht leben konnte, und er bemerkte das sofort und fing sofort an, sich zu verteidigen, dass das in den arabischen Ländern so üblich wäre.

Mittlerweile waren wir an einem kleinen Gebäude angekommen. Ich hörte schon das Hundegebell und er öffnete eine Tür. Sofort wurde ich von den drei Hunden umzingelt. „Zeig mir, ob du wirklich darauf stehst“, sagte er zu mir. „Meine Frauen ekeln sich davor, dabei sind es auch nur Schwänze, die ficken wollen.“ Mittlerweile schnupperten die Hunde an meinem Venushügel und leckten über den Stoff, zumindest zwei von ihnen, der andere stand hinter mir und leckte über den Stoff, der meinen Hintern verdeckte. Kurzerhand zog ich den Umhang über den Kopf aus und stand splitternackt zwischen den drei Hunden. Meine roten Striemen interessierten sie nicht, sie interessierten sich nur für meine Fotze. Aber das intensiv.

Ich stellte ein Bein auf die kleine Bank, die mitten im Raum stand, sodass ich meine Beine besser spreizen konnte, und die drei nutzten die Position voll aus. Zwei versuchten, mich gleichzeitig vorne zu lecken und einer bearbeitete mit seiner langen, harten Zunge meinen hinteren Schlitz. Es dauerte nicht lange und da war meine Fotze nicht nur von außen klatschnass, nein sie fing auch von innen an zu laufen.

Sekunden später merkte ich, dass mein linkes Bein, auf dem ich hauptsächlich stand, anfing zu zittern. Ich würde das nicht mehr lange durchhalten und so versuchte ich, die Hunde von mir wegzudrücken, was aber nicht wirklich gelang! Die Hunde waren geil, die Hunde waren geil auf mich. Einer sprang hoch und legte seine Vorderpfoten auf meine Schultern. Er war größer als ich und mindestens genauso schwer, wenn nicht noch schwerer. Das Gewicht drückte mich regelrecht nach unten und seine Pfoten kratzten dabei über meine Schultern.

Mir blieb nichts anderes, ich legte mich auf diese kleine Bank, damit die Hunde mich nehmen konnten, wie sie wollten. Es dauerte nicht lange, da war der größte auch schon über mir, sodass ich meine Beine weit spreizen konnte. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie der Master mir ein Kissen mit dem Kommentar hinhielt, dass ich dann die perfekte Höhe hätte und die Hunde besser zustoßen könnten, wenn sie nicht mit leicht angewinkelten Hinterläufen stehen müssten. Ich schob das Kissen unter meinem Hintern und schon drückte mein Unterleib gegen den Bauch des Hundes, der sich nervös und sabbernd immer weiter nach vorne schob.

Nervös versuchte er, seinen Schwanz einzuführen, traf aber nicht. So packte ich mit meinen beiden Händen nach unten und zog meine Schamlippen an den Ringen auseinander. Schon war er am richtigen Platz und rammte mir sein Teil regelrecht rein und fickte mich halt wie ein Hund, schnell und hart, genau so, wie ich es geil finde. Er kam schnell, gerade so, dass ich meinen ersten Orgasmus bekam, um natürlich zum Schluss seinen Knoten mit reinzurammen, als eine Art Stopfen, damit sein flüssiger Saft auch ja drin blieb. Er ließ sich, mit dem Knoten in mir, erschöpft auf mich drauf sacken, keuchte dabei schwer und der Sabber lief ihm aus dem Maul, während er gleichzeitig mein Gesicht leckte. Ich hatte damit schon lange kein Problem mehr und so öffnete ich meinen Mund und streckte meine Zunge raus und wir gaben uns eine Art Zungenkuss. Nach zwei, drei Minuten fühlte ich, wie der Knoten leicht abschwoll und er ihn genau wie beim Reinstoßen mit Gewalt wieder rauszog. Anschließend steckt er noch mal seinen Kopf zwischen meine Beine, um mit seiner Zunge seinen überflüssigen Saft aus meiner Fotze rauszulecken. Aber die anderen beiden übernahmen nacheinander den Job, mir mehrere Orgasmen zu bescheren, um mich anschließend gemeinsam noch mal komplett vom Kopf bis Fuß abzulecken. Selbst das war geil. Aber anschließend verloren sie auch schnell ihre Lust und ich zog das von Sperma triefende Kissen unter mir raus, um anschließend mit zitternden Knien aufzustehen.

Natürlich stand der Master mit seinem Handy da und hatte das gefilmt, wie immer. Mich stört es schon lange nicht mehr, es gab mittlerweile so viele perverse und dreckige Filme von mir, dass es mich heute noch verwundert, dass ich sie nie im Internet gefunden habe. Aber mit Garantie wurden sie weitergegeben, zumindest im Freundeskreis. Ich war bestimmt schon eine bekannte Größe im Sado- und Sodomiebereich.

Nachdem die Hunde ihr Interesse verloren hatten, gingen wir wieder zurück auf den Hof – was sich so Hof nennt. Eigentlich war es nur ein sandiger Platz, bei dem Geld, was der Mann besaß, hätte man da auch etwas Anständiges hinbauen können. Aber entweder es war ihm nie in den Sinn gekommen oder er ist ein praktisch denkender Mensch, den das nicht interessierte. Ich blieb einfach nackt, es kannte mich ja sowieso jeder so. Es gab wohl keinen Mann auf dem Grundstück, der mich nicht schon mindestens einmal gefickt hatte. An die Frauen vom Master habe ich dabei gar nicht gedacht, ich hatte bis dato noch nie ein weibliches Wesen (außer Carmen) auf seinem Anwesen gesehen. Wir kamen zu dem Schuppen, wo er mich mit der Fickmaschine bearbeitet hat. Diesmal war ich einen Schritt schneller und öffnete die Tür. Im Prinzip war das ein richtiger Kerker! In der Mitte des Raums war das Podest, auf dem er mich fixiert hatte. Aber ich wusste auch, dass dort ein Tisch war mit Fixierpunkten! Des Weiteren natürlich auch ein gynäkologischer Stuhl und ein Kreuz.

Überall waren Sexinstrumente aufgehängt, Dildos, Stöcke, Peitschen, Handschellen, Klammern und alles andere, was man sich noch vorstellen kann. Ich schaute mir die Gegenstände an, wohl wissend, dass er mich von hinten beobachtete. Ich nahm mir eine Muschipumpe von der Wand runter und ebenfalls eine mehrschwänzige Peitsche und ging damit zum gynäkologischen Stuhl rüber, setzte mich drauf und legte meine Unterschenkel in die Schalen. „Meine Fotze ist noch nie gepumpt worden! Ich war schon immer neugierig drauf! Mach es bitte für mich“, forderte ich ihn auf. Er erwähnte nur, dass es Probleme mit meinen Ringen geben könnte und so war es dann auch tatsächlich. Sie passte nicht richtig drauf! Sie war für kleine Fotzen konstruiert.

Nun ist meine Fotze nicht größer als andere, aber sie war komplett angeschwollen und dazu noch die Ringe und so war es fast unmöglich, die Glocke auf meiner Fotze dicht zu bekommen. Er drehte sich um, ging zu einem Schrank und als er sich umdrehte, hatte er eine Zange in der Hand und grinste dabei. Ich wollte erschrocken hochfahren, aber er war schon bei mir und drückte mich wieder auf den Stuhl zurück. Er grinste immer noch, als er sagte: „Keine Sorge, so bin ich dann doch nicht. Aber mir gefallen deine Ringe nicht, ich stehe mehr auf blank. Ich werde sie jetzt abnehmen und wenn es deinem Boss nicht gefällt, ist es ja bei dir kein Problem, er kann ja ein paar neue machen!“

Er zog einen Schemel zu sich und setzte sich zwischen meine Beine und ich fühlte, wie er anfing, an meinen Schamlippen zu ziehen. Es dauerte nicht lange, da hörte ich ein Klicken und immer nachdem er an einer Schamlippe gezogen hatte, kam das Klicken, insgesamt viermal. Er hob seine Hand und zeigte mir die vier Ringe, die vorher noch in meinen Schamlippen gesteckt hatten. Ich konnte nicht anders und streichelte mich da unten selber und versuchte, die Löcher in meinen Schamlippen zu finden. Irgendwie war ich erleichtert, denn so manches Mal waren diese Dinger im Weg oder jemand blieb dran hängen oder irgendein Wahnsinniger zog sie so weit auseinander, dass ich manches Mal Angst gehabt hatte, meine Schamlippen würden einreißen.

Er blieb auf seinem Schemel sitzen, cremte meine Fotze noch mal mit irgendwas ein und setzte eine größere Saugglocke an, die er irgendwo hergezaubert hatte. Ich saß etwas geknickt, sodass ich beobachten konnte, wie sich meine Fotze immer weiter ausdehnte und noch roter wurde, als normal. Meine Fotze ist normalerweise schön rosa, aber wenn sie benutzt wird, ist sie eigentlich sofort rot und meine inneren Schamlippen sind extrem angeschwollen. Jetzt hatten sie noch eine dunklere Farbe angenommen, so wie ich sie noch nie gesehen hatte. Ich konnte beobachten, wie sie in der Glocke bestimmt um zwei Zentimeter weiter nach außen gezogen wurden, aber auch wie der Schleim aus meiner Fotze gezogen wurde und sich in dem noch freien Raum der Glocke an den Außenwänden absetzte.

Ich muss zugeben, dass es angenehm war. Irgendwann stoppte er und liest die Glocke einfach auf meiner Fotze sitzen. Er fing an, meine kleinen Brüste zu massieren, und rollte meine Brustwarzen fest durch seine Finger, die von meiner Geilheit sowieso schon komplett standen. Er rollte sie immer fester, dass es wehtat, aber es war geil und steigerte nur weiter meine Lust. Dann stoppte er und machte noch ein paar Pumpstöße, sodass meine Fotze noch mal ein paar Millimeter weiter rauskam, um die Glocke anschließend im festgesaugtem Zustand langsam abzuziehen. Es gab ein leises Pfeifen, als die Luft angezogen wurde und meine Schamlippen langsam wieder schrumpften, aber immer noch wesentlich größer als nach einem Fick blieben. Er streichelte meine Schamlippen und schien begeistert zu sein, wie dick sie waren. Ich fühlte, wie sensibel sie waren, ja, ich hatte den Eindruck, ich könnte jede einzelne Pore seiner Haut auf den Fingern spüren.

Da ich nicht gefesselt war, packte ich mir selber zwischen die Beine und hatte das Gefühl, als ob ich einen Schwamm in meiner Hand hätte, so dick und weich fühlten sich meine Schamlippen an, und gleichzeitig war meine Sensibilität extrem gesteigert. Der Meister war unterdessen aufgestanden und kam mit einem kleinen Röhrchen zurück, ein Glasröhrchen mit einem Durchmesser von vielleicht zwei Zentimetern und zog die Handpumpe von der Muschiglocke ab, um sie am Glasröhrchen zu befestigen. Er spreizte mit seinen Fingern meine Schamlippen und setzte das Glasröhrchen an meinem Kitzler an und fing erneut an, langsam zu pumpen.

Zuerst sah ich nichts, so gelenkig bin ich nicht, aber dann sah ich, wie mein Kitzler langsam immer länger wurde, und bestimmt eine Länge von ein paar Zentimetern erreichte. Das wurde aber auch schnell unangenehm und als ich anfing, leise zu schreien, stoppte er und ließ das Röhrchen einfach hängen, nur um zur Seite zu greifen, wo ich selber eine Peitsche hingelegt hatte, leicht ausholte und perfekt auf meine Schamlippen schlug. Es war keine so heftige Peitsche wie beim ersten Mal, sie würde auch keine Striemen hinterlassen, aber meine Schamlippen waren extrem geschwollen und sensibel und so fuhr ein regelrechter Blitz durch meinen Körper und ich stöhnte laut auf, was den Master dazu animierte, noch ein paarmal schnell hintereinander zuzuschlagen. Dann stand er auf und holte mehrere Dildos, steckte mir mit einem Ruck einen ziemlich dicken Dildo in meine klatschnasse Fotze und schaltete ihn auf maximale Vibration. Er packte sich wieder die Peitsche und während der Dildo mich von innen bearbeitete, schlug er gelegentlich nicht allzu hart auf meine Fotze ein.

Ich schrie vor Geilheit und da die Beinauflagen des Stuhls nicht fest montiert waren, spreizte ich meine Beine, soweit es ging. Er steigerte alles noch mal, als er das Glasröhrchen, was bis dahin meinen Kitzler vor der Peitsche geschützt hatte, entfernte und jetzt alles für die Peitsche erreichbar war. Ich war nur noch am Schreien und Stöhnen! Aber vor Geilheit und Orgasmen. Ihm gefiel, was er sah, und ich sah ihm an, dass er immer geiler wurde. Irgendwann hörte er auf, zog den Dildo aus meiner Fotze und setzte direkt einen Womanizer-Dildo an, nicht ohne ihn vorher natürlich auf volle Leistung zu stellen. Als der Saugrüssel an meinen gedehnten und supersensiblen Kitzler kam, gab es kein Halten mehr. Ich warf mich auf dem Stuhl hin und her und Sekunden später fiel ich in einen fast schon schmerzhaften Dauerorgasmus und hatte Probleme, überhaupt noch Luft zu bekommen. Das war schon fast zu viel für mich, aber auch für den Master, der sich unbemerkt von mir die Hose runtergezogen hatte und seinen Schwanz, wie immer hart, an meinem Arschloch ansetzte, das eh schon gut geschmiert von diversen Flüssigkeiten war, und mich auch noch von hinten anfing zu ficken. Er fickte mich so schnell, dass es nur Sekunden dauerte, bis er klatschnass geschwitzt war, während er mit einer Hand immer noch den Womanizer Dildo fest in meine Fotze drückte und die andere Hand versuchte, in meinen Mund zu stecken. Das klappte natürlich nicht und irgendwann beschränkte er sich darauf, mir drei seiner Finger tief in den Mund zu stecken und immer schneller mein Arschloch zu ficken, während ich unter ihm von einem Orgasmus zum nächsten flog, die noch durch den zusätzlichen Arschfick verstärkt waren.

Ich weiß heute nicht mehr, wie lange es gedauert hatte, aber irgendwann stöhnte er laut auf, machte noch ein paar Stöße und ließ sich dann regelrecht auf mir zusammenfallen. Er schob recht zärtlich seine Arme unter mich und umklammerte mich fest, während sein ganzer Körper vibrierte und er mich anfing, innig zu küssen.

Irgendwann hob er seinen Kopf und erklärte mir, dass es die geilste Nummer seines Lebens gewesen wäre! So was Geiles hätte er noch nicht gesehen. Und das Geilste wäre, dass es mir gefallen würde. Ich bestätigte ihm, dass es geil gewesen ist, aber ich jetzt auch genug hätte und er doch bitte den Womanizer Dildo aus mir rausziehen sollte, der mich noch immer weiter fickte, da er in seinem Unterleib immer noch gegen ihn drückte. Er entschuldigte sich regelrecht und befreite mich von dem Ding und ich gebe zu, ich war erleichtert, für den Tag hatte ich wieder genug, ich war fertig gefickt!

Er wollte mir hoch helfen, aber ich erklärte ihm, ich wollte noch etwas liegen bleiben. „Kein Problem“, erklärte er, zog seine Hose hoch und ich war alleine in dem Folterraum. Es dauerte einige Zeit, bis ich wieder so weit runtergekommen war, um aufzustehen. Langsam ging ich zur Tür, meine Knie zitterten immer noch und meine Fotze fühlte sich an, als hätte jemand einen Tennisball eingeführt. Irgendwann kam ich bei Carmen an, die mich entsetzt musterte und mich direkt wieder mal versorgte, während ich darüber nachdachte, was wohl als Nächstes kommen würde …

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 10 Jahre, 1 Monat(e) und 10 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.