Frau-Tiere

Rico und sein Frauchen Pauline

4.7
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Ich habe an den geneigten Leser eine kleine Bitte. Ich bitte euch, das, was ihr gleich lesen werdet, vertraulich zu behandeln. Mein Frauchen weiß nicht, dass ich mir erlaubt habe, ein wenig aus unserer intimeren Beziehung zu plaudern. Sie muss es nicht unbedingt erfahren. Sie würde es nicht gutheißen, dass ich hier plaudere, da sie im Allgemeinen sehr auf Diskretion achtet, was unsere intimere Beziehung angeht.

Das Beste wird sein, ich stelle mal die wichtigsten Personen vor.

Da wäre zuerst mal mein Frauchen Pauline. Sie ist eine attraktive Frau von 37 Jahren, hat langes blondes Haar, das ihr über die Schultern reicht. Blaue Augen, ein Stups Näschen und vollmundige rote Lippen. Eine gut proportionierte Figur, straffe Brüste, kein gram Fett zu viel am Körper, herrliche Hüfte, straffer Po und traumhafte Beine, die an einer sehr, sehr herrlichen Vagina – auch was solls, warum so geschraubt – einer megageilen Fotze enden. Ihre Fotze ist ganz und gar ohne Fell. Da legt sie viel Wert darauf und bringt einiges an Zeit auf, ihren Intimbereich zu pflegen. Ach ja, fast vergessen, sie ist bi, mit noch anderen diversen sexuellen Neigungen.

Dann gibt es noch Margarethe, eine Großtante von ihr, auch bisexuell und noch anderen Vorlieben. Diese Dame ist 82 Jahre, ich erspare uns näher auf ihren Hängebusen einzugehen. Sie ist eine liebevolle alte Dame und noch immer an erotischen Begebenheiten sehr interessiert. Ich weiß das sozusagen aus erster Pfote und riechen kann ich es auch, wenn sie heiß ist. Das kann sie vor mir nicht verbergen, schließlich rieche ich so was, weil meine Nase diese Düfte auch bei einer Menschenhündin wahrnimmt und nicht nur bei meinen Artgenossinnen. Um es direkt zu sagen, diese Dame hat noch eine recht hungrige Fotze.

Es ist an der Zeit mich vorzustellen.

Ich mache es so kurz wie möglich. Ich bin ein Rüde im besten Alter von 6 Jahren. Habe eine schmale Schnauze mit einem hervorragenden Gebiss und einer langen beweglichen Zunge, die ich geschickt einzusetzen weiß. Einen kräftigen Brustkorb, schmale Hüfte, kraftvolle Hinterbeine, eine Rute und einen durchaus sehenswerten Schwanz zwischen den Hinterbeinen. Um das Bild abzurunden und einfacher zu machen, ich bin ein Dobermann und höre auf den Namen Rico und bin meiner Menschenhündin Pauline treu ergeben.

Ich komme aus einem Wurf mit einem Bruder und zwei Schwestern. Reinrassig ist anzunehmen, tut aber grundsätzlich nichts zur Sache.

Bin meinem Frauchen als Welpe begegnet. Ich habe ihren Duft wahrgenommen und bin direkt zu ihr gelaufen. Es war wohl eine Liebe auf den ersten Blick von uns beiden. So kam es, dass sie mich als ihren neuen Begleiter erwählt hat.

Meine Jugend war aufregend. Habe einiges an Zeit mit Hundeschule verbracht. In der Pubertät kam was hinzu, das ich zwar wahrgenommen habe, aber worüber ich mir nie Gedanken gemacht habe oder einzuordnen versuchte.

Der Duft, den ich an meinem Frauchen wahrnehmen konnte, hat mich immer mehr gereizt. Im positiven Sinne, denn er weckte in mir Gefühle, die ich vorher nicht kannte. Es machte mich nervös und mein Schwanz zwischen den Beinen begann sich zu rühren. Er kam aus der Felltasche heraus und wurde steifer, dicker und länger.

Anfänglich konnte ich das nicht zuordnen.

Als ich wieder mal diesen besonderen Duft an ihr wahrgenommen habe und mein Schwanz sein Eigenleben entwickelte, hat sie sich vor mich hingekniet und mir meine Hoden gekrault. Das war ein gutes Gefühl und kannte ich noch nicht, aber das sollte noch nicht alles sein. Sie ist aufgestanden und hat sich mit irgendwas ihre Hände eingerieben. Als sie damit fertig war, ist sie wieder vor mir hingekniet, nur diesmal hat sie nicht meine Hoden gekrault, sondern hat meinen Schwanz in die Hand genommen und daran gerieben.

Das war so toll, noch viel besser als das Hoden kraulen. Ihr Geruch wurde auch intensiver dabei, was mich noch mehr anregte und zur gleich verwirrte. Ihr Duft ging eindeutig von ihrem Schritt aus. Sie stand auf und zog ihre Hose und Slip aus.

Ihr Duft war jetzt buchstäblich nicht mehr zu ignorieren, sie war heiß, läufig war sie, sie war bereit zur Paarung. Was ich aber da noch nicht zuordnen konnte.

Sie kümmerte sich sehr um meinen steifen Schwanz. Ich wurde immer hibbeliger und sie präsentierte mir ihre heiße Fotze. Ich konnte nicht anders, ich musste ihre Fotze einfach lecken. Das steigerte mein Gefühl noch mehr und auch sie schien mein Lecken zu genießen. Ihr Reiben an meinem Schwanz wurde immer heftiger, ich spürte, wie ich begann an den Hinterläufen zu verkrampfen. Kurz darauf machte sich ein Gefühl in mir breit, dass mich überglücklich machte. Dabei sonderte mein Schwanz eine wässrige Flüssigkeit ab und ich hatte ein Wahnsinns-Glücksgefühl.

Auch mein Frauchen hatte anscheinend ein extremes Glücksgefühl. Sie stöhnte und atmete schwer. Dabei streichelte sie weiterhin sehr zart meinen ganzen Genitalbereich. An meinem Schwanz hatte sich ein Knoten gebildet, dem sie sich sehr hingebungsvoll zuwandte.

Das waren meine ersten sexuellen Erfahrungen, die ich machen durfte, und die waren sehr schön, aus meiner Sicht mit Suchtpotenzial.

Ich habe mit der Zeit gelernt, wann, wo und was für eine Art von Sex mein Frauchen mit mir haben möchte. Und ich bin immer wieder gerne bereit, Frauchen zu lecken, decken, mir den Schwanz von ihr ablecken zu lassen oder von ihrer Hand zum Spritzen gebracht zu werden.

Sie hat mich Schritt für Schritt in ihr Sexleben eingebunden. Ich kann riechen, wenn sie gedeckt werden will und auch das sie mindestens ein mal im Monat extrem deckbereit ist.

Frauchen zeigt mir auch ihre Deckbereitschaft, indem Sie sich extra für mich herrichtet. Sie zieht dazu eine leichte kurzärmlige Lederjacke an und mir zieht sie Socken über die Pfoten. Wir gehen dann zusammen in ein Zimmer, das sie Gästezimmer nennt, wo ich sie dann decken kann.

Ihre Fotze ist nass und riecht so verführerisch, dass ich gleich einen steifen Schwanz bekomme und nur noch mein Schwanz in ihre Fotze stecken möchte. Ich lecke ihr die geile Fotze ab und sie legt sich auf den Rücken, damit ich zwischen ihre Beine komme. So lecke ich ihr den Fotzensaft ab, der mich nur noch heißer macht. Wenn ich mit meinen Vorderbeinen über ihr stehe, kann ich ihr meinen Schwanz in ihre Fotze drücken. Ich drücke mit Kraft meinen Schwanz in sie rein. Meistens stöhnt sie ein wenig dabei. Sie wird lauter und stöhnt, hechelt und jammert, je härter und länger ich sie ficke. Ist mein Knoten angeschwollen, versuche ich ihn in ihre Fotze zu drücken, was mir auch meistens gelingt. Dabei gibt sie einen Laut von sich, der etwas an ein Ding zwischen Stöhnen und Jammern erinnert. Aber sie lässt es zu und ich ficke sie mit dem Knoten, bis ich ihr meinen Saft in die Fotze spritzen kann. Für mich ist das ein irres Gefühl, da ihre Fotze für meine Begriffe eng ist und sich herrlich um meinen Schwanz und Knoten schmiegt. Sie zittert unter meinen Stößen mit meinem Schwanz und treibe sie so zu ihrer Ekstase. Ich kann spüren, riechen und sehen, wie ihre Gefühle sich entwickeln, bis sie einen Orgasmus hat. Wenn ich abgespritzt habe, bleiben wir noch eine geraume Zeit miteinander verbunden, bis mein Knoten abgeschwollen ist. Wenn ich sie in der Zeit ficke, wo sie besonders läufig ist, kommt es vor, dass sie nach dem Ficken meinen Schwanz in ihren Mund nimmt, ihn ableckt, daran saugt bis der letzte Tropfen Ficksaft aus dem Schwanz abgesaugt ist. Das ist so hot, dass ich sie gleich wieder ficken könnte.

Also ich ficke mein Frauchen sehr gerne und so oft ich nur die Gelegenheit dazu habe. Sie hat mich mal zu einem sehr alten Frauchen mitgenommen und zu meiner Überraschung war die so heiß wie mein Frauchen und ich durfte sie auch decken. Aber das ist eine Geschichte, die mein Frauchen schon erzählt hat.

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3 Kommentare zu „Rico und sein Frauchen Pauline

  1. Sehr geil aus der Sicht eines Rüden geschrieben!
    Wäre schön, wenn die Geschichte weiter ginge, denn es wurde ja noch weitere Damen „vorgestellt“!

  2. Sehr schön und vor allem sehr geil geschrieben . Freu mich ( wie alle hier) auf eine Fortsetzung. Würde mich gerne mit dir austauschen wenn du magst . Ich bin der Baluu und habe in der Storyzoone einige Geschichten veröffentlicht. Unter b.riemen18 findest du meine Storys . Deine Sicht der Dinge , würde mich sehr interessieren. Denke , wenn du magst wird man dir meine Mail Adresse zukommen lassen . Ich frage nicht nach deiner , da ich denke der Kontakt sollte von dir aus kommen . Würde mich freuen von dir zu lesen 😉👋🏼

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.