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Moni – Teil 8

4.7
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Wenn ihr nachvollziehen möchtet, wie es zu den Ereignissen dieser Geschichte kommen konnte, so ist es empfehlenswert, zuvor die Teile eins bis sieben zu lesen.

Nur mit einem Hundehalsband bekleidet hockte ich im Stroh. Vor mir stand noch immer der ausgesprochen stolze Hengst, dessen inzwischen erschlaffter Prügel tropfend und nun deutlich kleiner geworden unter seinem Bauch hing und der von Rainer am Halfter gehalten wurde. Mein Gesicht, aber auch meine Brüste und Teile meines Bauchs und der Beine waren mit Hengstsperma überzogen und ich spürte einen bisher nicht gekannten Stolz, Stolz darüber, diesen enormen und so faszinierenden Hengstschwanz zum Abspritzen gebracht und befriedigt zu haben.

Gleichzeitig kribbelte nicht nur meine Muschi, sondern der gesamte Bauchraum. Ein Kribbeln, dass mich schier wahnsinnig machte und quasi nach Erlösung schrie. Rainer führte den Hengst einige Schritte nach vorn und öffnete die Futterklappe, aus der Möhren und Kraftfutter rieselten, die sich der Hengst sofort mit lauten Kaugeräuschen einverleibte. Der Hengst war also beschäftigt und so hatte Rainer nun Zeit, sich mir zuzuwenden, was er auch umgehend tat.

Mit seinen riesigen und kräftigen Händen packte er mich am rechten Oberarm und zwang mich, aufzustehen. „Komm du dreckige Tierschlampe, jetzt bekommst du deine notgeile, gierige Fotze gefüllt!“

Obwohl ich natürlich nicht genau wusste, was nun folgen würde, durchzuckte mich eine nie zuvor gefühlte Vorfreude. Was immer nun geschehen würde, es gab in mir nicht einmal einen Hauch eines Zweifels daran, dass ich es wollte. Ich war in den vergangenen Tagen und Stunden süchtig danach geworden als Fickschlampe benutzt zu werden und konnte es kaum erwarten nun endlich gefickt zu werden und mir war vollkommen egal, von wem.

Rainer trug einzig eine dunkelblaue Latzhose, sodass sehr deutlich zu erkennen war, was für ein körperlich beeindruckender Kerl er war. Er war eben nicht nur enorm groß, sondern auch muskelbepackt und braungebrannt, hatte markante Gesichtszüge, kurzes, schwarzes Kopfhaar und ebenso schwarzes, aber gekräuseltes Brusthaar – kurz gesagt: Er war ein Bild von einem Mann. Zusätzlich zu seinem Äußeren zog mich aber auch sein stechender Blick und vor allem seine tiefe, feste Stimme an, mit der er sprach.

Bisher hatten mich mit Biggi und Stella nur Frauen ‚angeleitet‘ und es steigerte meine Erregung, nun einem so dominanten Mann zu gehorchen.

Rainer zog mich aus der Pferdebox und führte mich den Stallgang entlang weiter. Bei jedem Schritt spürte ich das auf meiner Haut antrocknende Hengstsperma ebenso wie meinen eigenen Urin und Muschisaft.

Nach einigen Metern öffnete Rainer eine weitere Box und ging mit mir hinein.

In dieser befand sich außer dem Stroh nur ein etwa ein Meter hoher, mit Fell überzogener Rundbogen und kaum hatte ich diesen wahrgenommen, warf Rainer mich auch schon bäuchlings auf diesen.

Obwohl ich recht hart und mit vollem Gewicht auf ihn fiel, wackelte dieses Teil zu meiner Überraschung nicht im Geringsten. Kaum dass ich aber lag und mir mit dem eigenen Gewicht die Brüste einquetschte, wendete ich meinen Kopf, um zu sehen, was hinter mir geschah.

Was ich sah, war mehr als beeindruckend, denn Rainer hatte sich die Latzhose aufgeknöpft und selbige fallen lassen, sodass ich in den Genuss des Anblicks seines enormen Schwanzes kam. Dieses Ding war gut und gerne 6 cm dick, mindestens 20 cm lang und beschnitten, sodass seine pralle, tiefrote Eichel gut zu sehen war. Sein hängender, pendelnder Hodensack und sein Schwanz waren von dichtem, schwarzem Schamhaar umrahmt.

Noch mehr als dieser Anblick aber erregten mich seine Worte und ich spürte, wie mir der Muschisaft geradezu einschoss. „Ich werd’ dich geiles Miststück ficken wie eine dreckige Sau und dir meine Wichse in deine Saufotze spritzen.“

Schon bekam ich einen so festen Schlag mit der flachen Hand auf den Hintern, dass ich aufschrie. „Jaaa, du Dreckstück, so braucht es ein verdorbenes Fickstück wie du“, hörte ich Rainer und sah, wie er seinen riesigen Riemen bereits in der rechten Hand hielt und auf meine Muschi richtete.

Unwillkürlich stöhnte ich auf, obwohl sein Schwanz mich noch gar nicht berührte, und diese Geilheit brachte mir gleich einen weiteren Schlag ein, der noch intensiver auf meiner Haut brannte als der Erste.

„Du dreckige Tiernutte brauchst es wohl ganz dringend, was?“, fragte Rainer. „Bettel mich darum an, du Nutte. Bettel darum, dass ich meinen Schwanz in deine perverse Drecksmöse ramme“, forderte er mich auf und unterstützte diese Forderung mit weiteren Schlägen, die mich geradezu irremachten.

Wie von Sinnen schrie ich ihn geradezu flehend an: „Bitte fick meine Muschi, ich brauche jetzt einen Schwanz in mir! – Biiiiiiitteeeeeee!“ Rainer lachte und sagte: „Muschi? Du dreckiges Nuttenvieh hast keine Muschi. Also bitte mich gefälligst vernünftig.“ Dabei bekam ich weitere Schläge und er begann mir seine Eichel durch meine klatschnasse Muschi zu reiben, sodass ich stöhnte: „Ramm’ mir deinen Bullenschwanz bitte in meine dreckige Tiernuttenfotze uns spritz mir bitte deinen geilen Samen in mein dreckiges Loch, ich flehe dich an, mach es endlich!“

Erstaunlicherweise erregte es mich nur noch mehr, so dreckige Worte auszusprechen und sie schienen zu passen, denn nun rammte Rainer seinen Schwanz geradezu in mich und ich musste vor Schmerz und Lust gleichzeitig aufschreien.

Das Eindringen seines Schwanzes bis in meine Gebärmutter und die so schlagartige Dehnung meiner Muschi bescherten mir nicht nur einen wunderbaren süßen Schmerz, sondern auch einen Höhepunkt, den ich langgezogen und laut herausschrie.

Immer schneller stieß Rainer mir seinen großen Schwanz in die Muschi und ich schrie wie am Spieß, denn mein Orgasmus endete nicht, sondern hielt einfach an.

„Schrei es heraus, dass du ein dreckiges Fickstück bist!“, forderte Rainer von mir und ein paar feste Stöße und einige weitere Schläge später war ich so weit: „Jaaaa, ich bin eine dreckige Fickfotze! – Ein Fickstück! – Eine Tierschlampe! – Ein Nuttenvieh! – Bitte, fick mich!“, schrie ich geradezu heraus und empfand es als Erlösung, diese Worte endlich aussprechen zu können und zu akzeptieren, zu was ich inzwischen geworden war.

Meine Worte blieben nicht ohne Wirkung auf Rainer, denn nach nur wenigen, weiteren Stößen presste er sich fest an mich und ich spürte, wie sein Samen in meine Gebärmutter schoss.

Er stieß noch einige Male zuckend nach und zog seinen Schwanz dann auch schon aus mir heraus, sodass ich eine unfassbare Leere nicht nur in meiner Muschi spürte. Dieses abrupte Ende gefiel mir nicht, denn mein Körper schrie nach mehr und ich krallte mich mit den Händen in das über dem Rundbogen gespannte Fell.

Plötzlich aber vernahm ich Rainers Schritte im Stroh. Wortlos zog er mich von dem Rundbogen herunter, legte mir Riemen um Hand- und Fußgelenke, zwang mich, auf allen vieren unter den Bogen zu kriechen, und verschnürte mich dort fest mit dessen Gestellstreben.

Gerade als ich mich fragte, was nun wohl geschehen würde, hörte ich ein Klacken, dann ein Quietschen und schließlich ein Grunzen.

Erschrocken wendete ich den Kopf und da sah ich ihn. Einen beeindruckenden, großen und mächtigen, schwarz/weiß gefleckten, mit Borsten übersäten Eber. Er trug ein breites Ledergeschirr, das seine Brust und seinen Hals umschloss und trotzdem war deutlich zu erkennen, dass Rainer trotz dessen seine liebe Mühe hatte, dieses Tier im Bann zu halten, sodass ich es mit der Angst bekam. Ich zerrte voller Angst an den Fesseln und geriet geradezu in Panik, aber natürlich war es zwecklos.

Da stupste diese Drecksau auch schon mit seiner Eberschnauze mächtig gegen meine Muschi und trotz meiner großen Angst durchfuhr mich ein lustvoller Stromschlag, der sich mit jedem darauf folgenden Stupser sogar noch steigerte. „Du Drecksau wirst jetzt von einem richtigen Eber gedeckt“, hörte ich Rainer sagen, als es über mir auch schon mächtig knallte und selbst der doch eigentlich so stabile Rundbogen ein leichtes Quietschen von sich gab.

Ich wusste, dass der Eber nun aufgesprungen war und erleichtert darüber, dass der Rundbogen sein offenkundig enormes Gewicht abfing, denn der Eber hätte mich andernfalls schlichtweg erdrückt.

Meine Angst wich mehr und mehr, als ich etwas Dünnes, Spritzendes an meiner Muschi und meinem Hintern spürte. Scheinbar stocherte der Eber ebenso wie es Arco und Siva taten, bis sie meinen Eingang fanden. Aber dieser Eberschwanz schien anders als der der Hunde zu sein. Er war dünner und immer wenn mich die Spitze berührte, spürte ich, dass er sich einem Bohrer gleich zu drehen schien.

Nie zuvor hatte ich mir einen Eber genauer angesehen, geschweige denn, dass ich wusste, wie so ein Eberschwanz aussah oder gar, wie er fickte. Den Hunden ähnlich spritzte sein Schwanz jedoch schon, bevor er in mir war und ich fragte mich, ob es auch bei einem Eber so eine Art Vorsamen geben würde.

All meine Gedanken wurden jedoch durchbrochen, als der Eber plötzlich traf, tief in mich eindrang und einem spritzenden Mixer gleich in mir herumtobte. Einem spritzenden Quirl gleich verrührte er seinen Samen geradezu in mir und dieses ungewöhnliche Gefühl befeuerte das Kribbeln in mir in Sekundenschnelle.

Ich schrie erneut lustvoll auf und der Eber brachte mich in kürzester Zeit wieder an den Punkt, an dem Rainer so plötzlich geendet hatte.

Er schien geradezu Unmengen zu verspritzen, denn ich spürte, wie sich mein Innerstes immer stärker füllte, spürte das Gewicht seines Samens und dass er mir bereits aus der Muschi herauslief.

Immer wieder bohrte sich dieser dünne Schwanz tief in mein Innerstes und obwohl dessen Umfang gefühlt längst nicht mit Rainers Schwanz konkurrieren konnte, übte dieses verquirlende Bohren und unablässige Spritzen einen enormen Reiz auf mich aus, sodass ich von mächtigen Orgasmuswellen überrollt wurde und meine Lust lauthals herausschrie.

„Jaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh“, stöhnte ich langgezogen, laut und gequält heraus.

Es wurde immer noch fantastischer, denn der Ebersamen schien meine Muschi geradezu zu verkleben und dadurch auch zu verengen und zu dehnen, sodass ich einen mir bis dato vollkommen neuen Reiz entdeckte.

„Jetzt kleistert er dir die Drecksfotze erstmal mit seinem Vorsamen zu, damit dir sein Ebersamen nachher nicht herausläuft“, erklärte Rainer mit drastischen Worten, während ich nur noch jammernd, wimmernd und kraftlos auf dem Rundbogen lag.

Mich überrollten immer weitere Orgasmen, während ich meinen Bauch immer voller werdend spürte und der Ebers seinen Schwanz immer wieder tief in mein Innerstes und bis an meine Gebärmutterwand bohrte.

„Ahhhhhhh, ist das geiiiiiiiiiiiil“, stöhnte ich langgezogen unter dem anhaltenden Orgasmus und wusste nur zu gut, welchen perversen Anblick ich auf diesem Rundbogen liegend, mit einem Eber über und seinem bohrenden, spritzenden Schwanz in mir gerade bieten würde.

Dabei tropfte mir der Ebersamen beständig und in verklebten Fladen aus der Muschi und ich ergab mich dem herrlichen Gefühl, nun auch noch zu einer Eberfotze gemacht worden zu sein.

Plötzlich aber zog er seinen Schwanz gänzlich aus meiner verkleisterten Muschi und ich spürte, wie er bohrend stochernd wieder nach dem Eingang suchte. „Schieb in mir bitte wieder in die Saufotze“, bettelte ich Rainer an, um im nächsten Moment auch schon lautstark aufzuschreien. „Oh mein Gott! – Er steckt in meinem Arsch!“, schrie ich heraus, während sich der Eberschwanz auch schon tief in meinen Darm schob und nun auch dort alles verkleisterte. Gleichzeitig spürte ich, wie regelrechte Fladen seines Spermas aus meiner Muschi fielen, und der Druck in meinem Bauchraum immer stärker wurde.

„Ohhhh, – er füllt mich ab! – Ich habe das Gefühl zu platzen“, stöhnte ich lustvoll heraus und genoss es in vollsten Zügen, nun zu einer derartig verdorbenen Eberspermafotze gemacht zu werden.

Immer tiefer bohrte der Eber seinen Schwanz in meinen Darm und als Rainer gleichzeitig auch noch damit begann, mir den vom Eber zugekleisterten Kitzler zu reiben, entleerte ich geradezu automatisch meine Blase. Der heiße Urin lief mir durch die Spalte und es brannte wunderbar schrecklich, als er mir einige der Spermafladen aus der Spalte wusch. Ich konnte nicht mehr schreien und nahm alles nur noch wie ein zu einem Bündel Zusammengeschmolzenes aus Geilheit und Lust wahr. Als der Eber schließlich von mir abließ, blieb ich vollkommen kraftlos und erschöpft auf dem Rundbogen liegen.

Wie durch Watte hindurch hörte ich noch, wie Rainer den Eber aus der Box führte und spürte, wie er mir die Fesseln an den Hand- und Fußgelenken löste, dann sank ich von dem Rundbogen herunter in das Stroh und schlief ein.

Als ich erwachte, war ich allein.

Ich sah herüber zu dem mit Fell überzogenen Rundbogen und sah auf dem Boden an dessen hinterem Ende, an dem ich dem Eber meine Muschi und meine Hintertür so begierig angeboten hatte, mehrere weißliche, wie schlecht verrührter Kleister wirkende Klumpen.

Das musste also dieser Kleister sein, den ich gespürt und von dem Rainer gesprochen hatte.

Ich krabbelte etwas dichter, bis ich mir diese Klumpen genauer ansehen konnte, stupste einen Finger hinein und leckte ihn mir ab.

Es schmeckte und roch etwas streng nach Schwein, aber das störte mich nicht. Im Gegenteil, es erfüllte mich mit Genugtuung und Stolz, dieses Ebersperma nun, da er mich gefickt und in beide Löcher besamt hatte, auch noch zu kosten. Schließlich streckte ich meinen Hals sogar so weit, dass ich nur noch meine Lippen schürzen musste, um mir noch mehr von diesem herrlichen Nachtisch zu holen.

„Nun sieh sich einer diese dreckige Nutzfotze an“, hörte ich Biggi plötzlich sagen und als ich den Kopf wendete, sah ich sie, Stella und Rainer gemeinsam im Tor der Box stehen. „Da stellt sich die Frage erst gar nicht, ob ihr der Fick mit dem Eber gefallen hat“, sagte Stella und Rainer fügte an: „Die dreckige Tierschlampe hat sich von unserem Napoleon nicht nur in die Saufotze, sondern auch gleich in den Arsch ficken lassen und hat dabei vor Geilheit ständig gestöhnt. Mich wundert es gar nicht, dass sie jetzt sogar noch das Ebersperma frisst.“

„Die Kleine ist auf jeden Fall belastbarer als ihr Ehewichser. Der liegt, nachdem ihm Arco und Siva den Schwanz geleckt haben, während die Saufotze den Hengstpimmel gelutscht hat und er dabei abspritzte, noch immer erschöpft in seinem Bett“, ergänzte Stella, während ich einen weiteren Klumpen des Eberspermas aufschlürfte.

Biggi kicherte und sagte: „Nicht übel, wie schnell sich die beiden entwickelt haben, was?“

Rainer und Stella nickten anerkennend und ihr Nicken erfüllte mich mit einem riesigen Stolz, denn für mich war es genau die Bestätigung, die ich mir als brave Fickschlampe ersehnte.

„Holt den dreckigen Wichser doch mal her“, sagte Biggi zu den beiden. „Soll er seiner Ehehure doch das Ebersperma aus Fotze und Arsch lecken.“

Stella und Rainer verschwanden daraufhin, während Biggi nun in die Box und auf mich zutrat.

Grob und kraftvoll griff Biggi mir in den Nacken und in mein Halsband. Sie schnürte mir die Luft ab, als sie mich daran nach oben zog und ich bekam Luftnot. „Was hältst du davon? Soll dein Mann dir das Ebersperma aus Arsch und Fotze lecken, du dreckige Saufotze?“

Trotz der Atemnot, die ich verspürte, gefiel mir dieser Gedanke, denn er war derartig pervers und verdorben, dass es ich trotz meiner Erschöpfung wollte.

Biggi warf mich bäuchlings auf den Rundbogen und die Borsten des darüber gespannten Fells piksten und bohrten sich teilweise sogar in meine Haut. Während ich bereitwillig und noch immer erschöpft auf dem Bogen lag, inspizierte Biggi mich intensivst. „Na wollen wir doch mal sehen, ob Napoleon dich auch ordentlich gefüllt hat“, sagte sie und zog mir dabei die Pobacken derartig heftig auseinander, dass es schmerzte. Ich spürte, wie sie ihre Finger gleichzeitig in meine Hintertür und meine Muschi einführte und mich von innen betastete.

„Na da scheint er ja ganze Arbeit geleistet zu haben, deine Möse und dein Arsch sind ja randvoll“, sagte sie, während sie ihre Finger in mir kreisen ließ und mir aus beiden Löchern immer wieder Klumpen aus Ebersperma fielen.

Dann hörte ich Schritte und kurz darauf die Stimmen von Stella und Rainer. „Sieh dir das an, du dreckiger Wichser. Während du geschlafen hast, brauchte es deine dreckige Ehenutzfotze so dringend, dass sie sich von einem Eber hat bespringen und besamen lassen. Und nicht nur das, sie hat sich nicht nur die Drecksfotze, sondern auch gleich den Arsch besamen lassen, so nötig hatte sie es“, hörte ich Stellas Stimme.

Biggi fingerte noch immer in meinen Löchern, als ich mich umsah. Da stand mein Mann Georg. Splitterfasernackt. Einzig mit einem breiten Hundehalsband bekleidet starrte er auf meine Löcher und sein Schwanz stand bereits wieder prall von ihm ab. Dass mein Anblick ihn so heiß machte, erfüllte mich mit Zufriedenheit und ich genoss Biggis Finger umso mehr.

„Siehst du Dreckswichser nicht, dass deine Ehefotze noch immer nicht genug hat?“, fragte Biggi meinen Mann mit strenger Stimme und rammte mir dabei ihre Finger gleichzeitig so fest in meine beiden Löcher, dass ich laut aufstöhnen musste. „Komm gefälligst her und leck deiner Nutte das Ebersperma aus den Löchern!“

Kurz darauf spürte ich auch schon, wie Biggi ihren Finger aus meiner Muschi nahm und sich das Gesicht meines Mannes darin vergrub. Und wie ich es spürte, denn er vergrub es geradezu grob und gierig in ihr und begann sofort damit, mir das Ebersperma wie ein Süchtiger herauszusaugen. Als Biggi schließlich auch noch den Finger aus meiner Hintertür zog, erschrak ich, denn prompt begann Georg damit, mir nun auch dieses Loch derartig intensiv auszusaugen, dass ich schier wahnsinnig wurde und einen weiteren Orgasmus durchlebte.

„Jetzt darfst du deine Drecksau zur Belohnung in den Arsch ficken“, hörte ich Biggi mit einer beinahe gnädigen Stimme sagen, als ich auch schon die Eichel meines Mannes an meiner Hintertür spürte.

„Bitte Georg, bitte, fick meinen Arsch und spritz mir deinen Samen in den Darm“, flehte ich meinen Mann leise wimmernd an.

Nie zuvor hatte Georg meinen Hintereingang benutzen dürfen, nun aber wollte ich es, denn ich spürte, dass ich genau das nun brauchte, dass ich ihn, meinen Mann brauchte.

Er tat mir den Gefallen und stieß gewaltig zu.

Er rammelte mich in einer bisher von ihm nicht gekannten Härte, die mich seine starke Erregung deutlich spüren ließ.

Es matschte und ich fühlte, wie das Ebersperma dabei zwischen seinem Schwanz und meiner Darmwand herausspritzte.

„Jaaaaaaaa, fick deine geile Ehefotze! Fick mir den Arsch kaputt“, stöhnte ich leise wimmernd hervor und brachte meinen Mann dadurch sehr schnell an den Rand seines Orgasmus. Laut stöhnend stieß er ein letztes Mal tief in meinen Darm und ergoss sich dann laut schreiend in ihm.

Biggi, Stella und Rainer waren so freundlich, sich in diesem Moment mit der reinen Zuschauerrolle zufriedenzugeben und auch danach schien eine Art ‚Spielpause‘ eingetreten zu sein, denn sie führten uns wieder aus dem Stall und zu unseren Zimmern.

Georg schien ebenso überrascht wie ich zu sein, als sie uns beide gemeinsam in sein Zimmer führten.

Erschöpft sanken wir ins Bett, kuschelten uns, eingesaut wie wir waren, aneinander, bis wir einschliefen.

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2 thoughts on “Moni – Teil 8

  1. Hallo. Die Geschichte ist dermaßen SOOOOOOOOOOOO Geil, ich möchte dass auch mal zu, zu, zu gern erleben. Aber in der Rolle der Frau. Ich bin eine 2LOCH Pimmelfrau mit Penis und einen schönen süssen echten natürlich gewachsenen Busen. Bin eine dreckige Trannyfrau und möchte auch soooooooooooo, gern mal einen Hengst dass Pferdesperma aus den Schwanz holen. Aber auch von einen Eber in meine Arschfotze gefickt und besamt werden.
    Wenn dass hier Jemand liest und mir helfen will. Mich zu einer dreckigen Tiernutte machen möchte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte schreib mir doch ausführlich alles darüber zurück.
    Bis hoffentlich bald, die zukünftige dreckige Ficksau, Hündin, Hundehure, TS BUSENMÄDCHEN SUSANNE-MONIQUE

  2. Oh ja so wünsche ich mir das auch, meine ehefotze braucht es auch so und ich leck sie aus. Macht sie glücklich fickt ihr alle Löcher.

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 7 Monat(e) und 5 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.