Frau-Tiere
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Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 3

4.8
(106)

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Nachbarschaft

Der nächste Tag im Park war der Sonntag und da wollten es beide langsam angehen lassen. Claudia hatte sich nun wirklich Wellness verdient und das sollte sie auch bekommen. Sie wurde massiert, eingeölt, hatte Sauna und alle möglichen Masken für die Schönheitspflege. Bernd schaute sich inzwischen im Park um und entdeckte, dass es alle möglichen und unmöglichen Arten gab sich bespaßen zu lassen. Es war erstaunlich, was Menschen so alles mit sich machen ließen, und das nicht nur von Tieren. Nicht nur Frauen, sondern auch Männer ließen sich so richtig durchrammeln. Als er seinen Rundgang beendet hatte, da bemerkte er eine blonde Frau, die ihm irgendwie bekannt vorkam. Er hätte schwören können, dass es ihre Nachbarin Ella wäre, aber sie verschwand hinter einer Hecke und kam nicht wieder zum Vorschein. „Wahrscheinlich habe ich mich getäuscht“, dachte Bernd, denn so wie er die Nachbarin bisher kennengelernt hatte, war sie eher in der Richtung ‚verklemmte, einsame Lehrerin‘ und würde sich zwar den Park ansehen, aber niemals in diesen Bereich gehen. Claudia erwartete ihn dann vorne in der Lounge des Hotels und überraschte ihn erneut. Sie trug ein Latexoberteil, dass nur ihre Brüste bedeckte, dazu ein paar passende Shorts und dazu High Heels, die ihre sonstigen 10 cm Heels um gute 5 cm überragten. „Was machen wir mit dem Rest des Sonntages?“, fragte sie mit einem unschuldigen Augenaufschlag. „Na, erstmal Hermes abholen“, sagte Bernd, „der Streuner ist ja schon die ganze Zeit auf dem Hundeauslaufplatz.“ Somit spazierten sie gemütlich zu dem großen Auslaufplatz und wurden dort stürmisch begrüßt. Als Claudia sich vorbeugte, um ihn zu streicheln, da wurde sie bereits abgeleckt und so spielten beide Zungen miteinander. Nach kurzer Zeit kamen noch ein paar andere hinzu und so wurde es eher ein Rudelknutschen.

Claudia merkte nur, dass Hermes sich irgendwie an ihren Shorts zu schaffen machte, seine Schnauze sich zwischen ihre Beine drückte. Sie seufzte und sah zu Bernd hoch, der sich inzwischen auf eine der Bänke gesetzt hatte. Also zog sie einfach ihre Shorts aus, drückte den Rücken durch und wackelte mit ihrem Hintern. Mehr Aufforderung brauchte Hermes nicht und so sprang er bereits auf sie, suchte den Eingang und war mit einem kräftigen Stoß in ihr. Claudia riss den Mund auf und das wurde auch gnadenlos ausgenutzt, da eine Dogge ihren Schwanz in den Selbigen drückte. Bernd schaute dem Treiben mit großen Augen zu und dabei wanderte seine Hand in die Hose. „Claudia?“, fragte genau in diesem Moment eine Stimme, die Bernd zwar irgendwie bekannt vorkam, die er jedoch nicht auf die Schnelle zuordnen konnte. Sehen konnte er die fragende Person auch nicht, da sie genau in seinem Rücken stand. Claudia riss den Kopf herum und brachte die rammelnde Dogge dadurch aus dem Gleichgewicht, was aber nur dazu führte, dass diese abspritzte und so ihr Gesicht und die Haare mit ihrem Sperma flutete. „Ella“, keuchte sie auf, als sie langsam wieder zu Atem kam, doch Hermes rammelte ungerührt weiter seine Latte in sie. Bernd wiederum war bei dem Namen regelrecht aufgesprungen und hatte sich umgedreht. Auge in Auge stand er nun ihrer Nachbarin gegenüber, die sich die Hand vor den Mund geschlagen hatte. „Du, du …“, stammelte Ella nur und starrte Claudia fast entsetzt an, aber nur fast. Ein kleines Glitzern hatte sich in ihre Augen geschlichen, eines, das nur Bernd sehen konnte, weil er so dicht vor ihr stand. Claudia öffnete den Mund wieder, um etwas zu sagen, aber das war der Moment, den Hermes nutzte, um ihr mit einem heftigen Ruck seinen Knoten in die Spalte zu rammen. Heraus kam also nur ein Schrei, der aber keinen Schmerz, sondern Geilheit und den kommenden Orgasmus ankündigte.

Ella war nicht nur gekleidet wie eine ‚verklemmte, einsame Lehrerin‘, also ganz in Grau, grauer knöchellanger Rock, weiße Bluse, darüber eine graue Jacke und natürlich flache Schuhe. Nein, sie trug natürlich eine wirklich scheußliche Hornbrille, die mit einer Kette an ihrem Hals hin. Claudia sah sich schlagartig aus Ellas Blickwinkel und so sah sie sich. Auf allen vieren vor einem Hund kniend, der sich auf ihrem Rücken befand und immer noch zitternd in sie pumpte, das Gesicht und die Haare tropfend vom Sperma der Dogge. Natürlich kein Höschen und Spuren von Krallen am ganzen Körper. Sie schloss entsetzt über sich selbst die Augen und wünschte sich, dass sich unter ihr der Boden öffnen würde, um sie zu verschlingen. Bernd hielt Ella die Hand entgegen und sagte nur freundlich: „Guten Tag Ella, wie findest du den neuen Park?“ Sie schüttelte sich nur: „Furchtbar, ich hatte vor, hier mit den Kindern der 12ten Abschlussklasse einen Tag zu verbringen, bis ich dann hier dieses festgestellt habe. Das werde ich bei der nächsten Besprechung im Stadtrat anbringen, sowas gehört umgehend geschlossen. Ekelhaft und verachtenswert, sagte ich nur.“ Damit warf sie Claudia einen Blick zu, der nur noch Verachtung und Ekel ausdrückte. Sie machten einen Schritt vorwärts und dann klatschte sie Claudia eine Ohrfeige ins Gesicht: „Du Hundehure“, sagte sie voller Abscheu. Hermes sprang in dem Moment von ihrem Rücken und so konnte Claudia endlich aufstehen. „Vergiss Ponyschlampe und Negernutte nicht“, sagte sie mit mehr Würde als sie in dem Moment selber verspürte. Das waren dann auch die beiden Worte, die Ella völlig erbleichen ließen und die sie lautlos vor sich hin stammelte. Dann drehte sie sich um und ging, wobei sie Bernd und Claudia einfach ignorierte. Doch am Ausgang blieb sie stehen, nur um zu sehen, wie Claudia anmutig vor Bernd auf die Knie sank, seine Hose aufmachte und seinen Schwanz herausholte, den sie dann anfing genussvoll zu lecken und in den Mund zu nehmen. Ella blieb stehen und konnte sich von der Szene nicht losreißen, merkte, wie sich eine eigentümliche Hitze anfing, in ihr aufzubauen. Fast 10 Jahre hatte sie keinen Sex mehr gehabt, seit ihr Mann sie betrogen hatte, nicht einmal ein Vibrator war ihr in die Nähe ihrer ‚Dings‘ wie sie es immer nannte gekommen. Nun sah sie ihre Nachbarin Claudia, wie sie sich regelrecht anbot, wie sie ihrem Bernd den Schwanz leckte und dabei Hundesperma aus ihrer Spalte, dem Gesicht und den Haaren tropfte.

Kaum drei Schritte weiter, da gab es ein Loch in der Hecke und genau dort blieb Ella auch stehen, sie konnte den Blick einfach nicht von der Szene abwenden. Claudia bearbeitete nicht nur Bernd weiter, nein sie wackelte auch noch einladend mit dem Hintern, was eine sofortige Reaktion bei zwei weiteren Rüden auslöste. Einer hatte sich hinter Claudia postiert und zog seine Zunge immer wieder über deren Po und Spalte, der andere kümmerte sich erstmal ausgiebig um das Gesicht. Er leckte alles weg, was die Dogge da hinterlassen hatte, dann legte er sich auf den Rücken und krabbelte halb unter ihre Nachbarin. Nur um anzufangen, ihr die Brüste abzulecken, was Claudia ihm mit einem leichten Buckel erleichterte. Dann hörte Ella zu ihrem eigenen Entsetzten und ihrer steigenden Gier Bernd sagen: „Setzt dich auf seinen Schwanz und reite ihn.“ Sie sah, dass Claudia den Kopf schüttelte, doch Bernd entzog sich ihr nur und meinte: „Gut, dann nicht“, und packte seine Latte wieder in die Hose. Claudia bettelte regelrecht: „Bernd, du kannst doch nicht …“, sagte sie und er: „Doch ich kann, mach Sitz!“ Ella sah, dass sich Claudia mit weit gespreizten Beinen über die Dogge setzte, ihren Schwanz ergriff und sich dann darauf hinab ließ. „Braves Mädchen“, lobte Bernd und so hatte Claudia seinen Schwanz wieder vor sich und nur Sekunden später wieder im Mund. Bernd trat etwas zurück, sodass sich Claudia nach vorne beugen musste, und das war das Signal für den Dobermann. Der sprang auf, umfasste Claudias Hüften und begann herumzustochern. Da ihre Spalte ja belegt war, nun da gab es halt nur noch den Hintereingang und den fand er dann auch. Claudia biss Bernd beinahe in sein bestes Stück, als sich der Dobermann unerbittlich seinen Weg bahnte und sie spürte, wie sie immer weiter ausgefüllt wurde. Dann hatten alle drei ihren Rhythmus gefunden und Claudia wurde einfach in Grund und Boden gerammelt. Ella sah das alles mehr als deutlich, hörte ihr eigenes Keuchen und wie sich immer mehr Hitze zwischen ihren Beinen sammelte. Wie in Trance war sie weiter in die Hecke vorgedrungen und hatte eine verborgene, aber mit Absicht angelegte Beobachtungsstelle gefunden. Dort stand eine Bank und kaum saß Ella da, schob sie sich auch schon ihren unförmigen Rock nach oben und die Hand in den String, den sie immer trug. Das war der einzige Luxus, von den Strapsen abgesehen, die sie sich gönnte. Niemand wusste davon, dass sie unter dem Grau sexy Unterwäsche trug. Eigentlich trug sie die, um sich selber zu bestrafen, dass sie damals auf einen Mann hereingefallen war. Einen der sie kaum angerührt hatte in der Zeit ihrer Ehe, dem solche Sachen völlig egal waren, weil er auf Männer stand. Sie war ihm völlig egal gewesen, er hatte nur einen Namen für seinen Asylantrag gebraucht.

Immer schneller bearbeitete sie sich selber, lauschte dem geiler werdenden Keuchen ihrer Nachbarin, sah, wie sich ihr Gesichtsausdruck veränderte. Dann wie sich Claudia versteift, sich selber den Knoten des unter ihr liegenden Rüden in sich rammte. Wie sich der Dobermann mit einem mächtigen Stoß in sie rammte, und beide Rüden anfingen zu zucken. Sie merkte, wie das auf Claudia übersprang und sie sich an Bernds Hintern klammerte, ihn an sich zog. Dann wie sie seine Latte bis zur Scham in ihren Mund und in den Hals drückte. Ella sah die Bewegung des Halses, als Claudia Bernds Erguss schluckte und wie der unter ihr liegende Rüde die steilen Nippel ableckte, den Orgasmus noch vergrößerte. Ella konnte nicht anders. Sie schrie laut auf, als sie selber kam und abspritzte. „Oh mein Gott“, kreischte sie regelrecht, als sie zuckend fast von der Bank fiel und squirtete. Das erste Mal in ihrem Leben squirtete sie und das bekamen auch noch drei auf dem Weg gehende Schwarze mit. „Lasst uns mal sehen, wer hier einen solchen Orgasmus bekommen hat und warum.“ Das war das Letzte, was Ella noch hörte, ehe Schwärze sie in eine Ohnmacht zog. Claudia und Bernd hörten den Schrei ebenfalls, doch nur Bernd konnte in die Richtung sehen. Claudia hatte ja noch seine volle Länge in ihrem Hals und schluckte gerade. Er sah, wie sich drei Männer irgendwo zu schaffen machten, mehr war aber nicht zu erkennen, doch auf einmal erblickte er etwas Graues, das sie trugen. Sollte das etwa Ella sein? Hatte es sich diese unscheinbare graue Maus beim Anblick von Claudias Treiben etwa selbst gemacht? Er schüttelte fast ungläubig den Kopf, denn das konnte er nicht glauben. Sollte sich in ihr etwa eine Spannerin oder noch besser eine zweite ‚Zwing mich doch‘-Sklavin verstecken? Allein bei dem Gedanken wurde er wieder hart und das sprang irgendwie auf seine drei Mitspieler über. Claudia fing wieder an sich zu bewegen, die beiden Rüden hatte eh noch nicht genug und so fingen sie wieder von vorne an, bis alle vier von dem nächsten Orgasmen durchgeschüttelt wurden. Beide Rüden gaben ihre Gespielin nach dieser Runde frei. Sperma schoss aus beiden Öffnungen von Claudia, nur das im Hals, das hatte sie ja geschluckt. Sehr wacklig auf den Beinen half Bernd seiner Frau auf, zog sich schnell an und nahm sie dann auf die Arme. Hermes zu sich pfeifend verließen sie dann die Hundewiese und so fand sich Claudia bald in einem gemütlichen Whirlpool wieder, neben sich etwas zu Essen und auch Champagner. „Meinst du nicht, dass ich schon genug geschluckt habe?“, fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag, was Bernd nur zum Lachen brachte. Viel zu schnell brach der Sonntagabend an und sie mussten abreisen. Ella hatten sie bisher nicht mehr gesehen, doch waren sie sich sicher, dass es beim nächsten Zusammentreffen etwas anders vonstattengehen würde.

Ella kam langsam wieder zu sich und wusste im ersten Moment nicht, wo sie war, doch dann kamen die Erinnerungen zurück. Claudia, Bernd und die Hunde, wie sie sich selber zum Orgasmus gefingert hatte, und dann sah sie sich um. Wo war sie eigentlich? Auf jeden Fall nicht in ihrer Suite im Hotel, es sah hier eher aus wie in einer Hütte in Afrika. „Ah, Frau wach“, klang es hinter ihr und als sie sich erheben wollte, da ging das nicht. Sie war wie ein ‚X‘ gefesselt, Arme und Beine weit gestreckt und sie war nackt. Drei schwarze Männer traten in ihr Sichtfeld und ehe sie eine Bewegung machen konnte, hatte sie einen Knebel im Mund. Gierige Hände strichen über ihren Körper und ein: „Zu viel Haare da“, erklang, als sich eine Hand zwischen ihre Beine legte. Ella erstarrte, denn natürlich hatte sie sich niemals dort rasiert, das war unschicklich. „Ruhig liegenbleiben sonst …“ Damit bekam sie ein wirklich furchterregendes Messer zu sehen und sie spürte es auch kurz darauf, als es über ihre Scham kratzte. Dann folgte etwas Kühles und das Schaben ging weiter. „Machen Spalte von Frau schön glatt. Schwarzer Mann mag keine Haare im Mund.“ Ella fiel beinahe in Ohnmacht, wurde durch die Behandlung aber zunehmend feuchter, was mit „Geiles Schmiermittel“ anerkennend gewürdigt wurde. Sie spürte, wie sich Finger den Weg in sie bahnten, auch in ihren Po und konnte nichts dagegen machen. Dann wischte etwas durch ihre triefende Spalte und ein langes „Ja“ ertönte als einer der Männer in sie eindrang. Langsame gleichmäßige Stöße machten sie immer wilder und geiler, doch durch die Fesselung war sie hilflos. Das verstörte und erregte sie gleichzeitig, als sich das ‚X‘ bewegte und aufrecht gestellt wurde. Der Mann aus ihrer Spalte zog sich zurück, trat hinter sie und drang in ihrem Po ein. Noch nie war sie da – ja was? – gerammelt, gefickt oder nur genommen worden? Ella konnte sich nur entspannen, nach dem Motto „Wenn du es nicht verhindern kannst, dann genieße es“, und so hatte sie bald einen Männerschwanz im Arsch und einen in der Fotze. Der Knebel wurde durch einen Ring ersetzt, sodass sie den Mund nicht schließen konnte, dann sah sie nur eine mächtige Latte vor sich und ihr Mund wurde ausgefüllt. Was immer die Leute auch an Mitteln genommen hatten, es wirkte, und so wurde sie herumgereicht. Arsch wechselte zum Mund, der zur Fotze, der zum Arsch und so weiter. Ella kam mehrfach, ehe die Männer sich in sie ergossen, und wie … Sie war mit jeder Menge Sperma überzogen, wund und zu schwach zum Gehen, als alle zusammen sie ein letztes Mal fluteten. Dann wurde es schwarz um sie und das nächste Erwachen folgte in ihrer Hotelsuite. Zuerst dachte sie, es wäre ein Traum gewesen, dann bemerkte sie das ganze fast trockene Sperma auf und in sich. „Wie soll ich meinen Nachbarn nur unter die Augen treten?“, ging es ihr durch den Kopf als sie die Nachricht „Deine Nachbarn bekommen eine schöne DVD davon“ auf dem Nachttisch las. Aber auch da lagen zwei DVD, eine mit „Schwarzer Dreier“ und eine mit „Hundehure“ beschriftet. Auch lange, nachdem Ella wieder in ihrer Wohnung gewesen ist, herrschte ein völliges Chaos in ihrem Kopf, doch sie war sich in einer Sache völlig sicher. Die graue Maus war tot, es lebe die geile Ella und die wollte das mit dem Sex, auch mit dem versauten, nun in vollen Zügen auskosten.

Zwei Tage nach dem Wochenende, Dienstag: Ella, wie üblich in ihrem ‚Arbeitsgrau‘ gekleidet, ging von der Schule aus noch auf dem Heimweg zum Einkaufen und hatte gerade den Kassenraum erreicht, als sie von hinten angestoßen wurde. „Entschuldigung“, sagte eine Stimme hinter ihr und das war genau die Stimme, die Ella veranlasste, sich umzudrehen. Sie stand somit Auge in Augen Claudia gegenüber, die sie ansah, als ob es das Zusammentreffen in dem Park nie gegeben hätte. Ella holte tief Luft und wollte gerade etwas Derbes von sich geben, als ihr einfiel, dass sie sich ja in der Öffentlichkeit befanden. Also nickte sie nur, murmelte ein: „Schon gut“, und legte weiter ihre Einkäufe auf das Band. Das nächste Zusammentreffen war dann vor dem Laden, als sie merkte, dass sie doch eine ganze Menge in den beiden Tüten hatte und diese recht schwer waren. „Kann ich sie mitnehmen?“, fragte in dem Moment Claudia, die ihre Einkäufe im Kofferraum verstaut hatte und sie nun ansah. „Ich sage ihnen, was sie mich können“, begann Ella, hielt dann aber inne, als ihr die beiden DVDs in den Sinn kamen, die bei ihr in einer Schublade in einem Kellerschrank versteckt waren. Schließlich zuckte sie einfach mit den Schultern und gab ein: „Ja gerne“, von sich, nur um ihre Tüten ebenfalls in den Kofferraum zu legen. Es war eine sehr schweigsame Fahrt und Ella sah aus den Augenwinkeln Claudia an. Sie sah irgendwie einfach, aber sehr sexy gekleidet aus, weiße Caprihosen, ein schwarzes Top ohne BH, wie eindeutig zu erkennen war, dazu schwarze 10 cm Sandalen. Ein Samthalsband mit einem silbern schimmernden „C“ lag um ihren Hals und kein Make-up. Das totale Gegenteil von ihr und das war auch der Grund, warum Ella sich irgendwie als graue Maus fühlte. Als sie vor Ellas Haus hielten, da bedankte sie sich schnell und stieg aus, Claudia folgte und öffnete den Kofferraum. Schnell nahm sich Ella ihre Tüten, murmelte noch ein „Danke“ und war schon fast durch ihr Gartentor verschwunden als Claudia ein: „Wir müssen reden“, von sich gab. Mit so viel Verachtung wie möglich im Blick drehte Ella sich zu ihr um: „Reden? Warum?“ Sie drehte sich wieder zurück und ging weiter. „Schwarzer Dreier“, erklang es hinter ihr und Ella erstarrte, dann sackten ihre Schultern nach unten und sie nickte. „In 30 Minuten bei ihnen oder bei mir?“, fragte sie dann. „Bei mir“, sagte Claudia und dann hörte Ella, wie sich die Türen schlossen, der Motor angelassen wurde und der Wagen wegfuhr.

Sie packte ihre Einkäufe weg und machte sich auf den Weg zu ihrer Nachbarin. Als sie klingelte, erklang von innen Hundegebell und sofort erstarrte Ella. ‚Der große Dobermann, der sich in Claudia ausgetobt hat‘, ging es Ella durch den Kopf als auch schon die Tür geöffnet wurde. Genau der Kerl stand nun auch vor ihr, hatte den Kopf schräg gelegt und sah sie an, als ob er sie als Nächstes verspeisen wollte. „Komm rein“, hörte sie Claudia sagen, hatte aber keine Ahnung, wie sie an dem Monster vorbeikommen sollte, und dann wurde ihr auch noch klar, dass er die Tür aufgemacht hatte. „Hermes“, sagte Claudia und er machte sich auf den Weg zu seiner Herrin und Hündin. „Einfach folgen“, rief Claudia von irgendwo und Ella ging hinter Hermes her. Sie durchquerte einen breiten Flur, ein großes Wohnzimmer mit Essbereich, der wiederum in einer Küche endete. Überall waren Fenster eingebaut, die von der Decke bis zum Boden reichten, geschmackvoll verteilte Möbel gaben alles einen gemütlichen, heimischen Flair.

Als sie die Küche erreichte, räumte Claudia gerade die letzten Sachen in einen Schrank, richtete sich dann auf und sah Ella an. „Kaffee?“, fragte sie freundlich und Ella nickte, kam aber wiederum nicht umhin ihre Sachen mit denen der Gastgeberin zu vergleichen. Ella fühlte sich wie ein Bauerntrampel, klein, unscheinbar und irgendwie völlig fehl am Platze. Als der Kaffee durchlief, zeigte Claudia auf die Küchenzeile, die den Raum perfekt aufteilte. „Hier oder lieber in der Stube?“, fragte sie freundlich und Ella räusperte sich. „Äh, hier reicht“, sagte sie und ließ sich auf einen der Hochstühle fallen. Zu ihrem Erstaunen setzte sich der riesige Dobermann zu ihren Füßen und war dabei noch immer so groß, dass sie ihn problemlos hätte streicheln können wenn, – ja wenn sie nicht solche Angst vor Hunden gehabt hätte. „Milch, Zucker oder besser Süßstoff?“, riss sie die Frage aus den Gedanken, warum sie im Park, als Claudia von den Rüden gerammelt worden war, keine Angst, sondern nur Geilheit empfunden hatte und den Wunsch … Nein, das strich sie sofort wieder aus ihren Gedanken und so antwortete sie: „Äh, grau bitte“, was ein etwas längeres Schweigen auslöste. Das wiederum war es auch, das sie dann dazu brachte, die Antwort in ihr Gedächtnis zurückzurufen: ‚Äh, grau bitte‘ – was für eine dämliche Antwort. Claudia sah in Ellas Gesicht und brach dann in schallendes Gelächter aus: „Grau? Ist das das Einzige, was du an Farben kennst?“ Ella nickte: „Als Kind wurde ich von meiner Oma großgezogen und die trug – na ja, Grau halt. Dann wurde ich Lehrerin und das in einem Internat.“ Claudia verzog den Mund und gab ein „Lass mich raten, da war grau die Farbe der Schuluniformen“ von sich, worauf Ella nickte. Beide hatten je eine Tasse vor sich stehen, als Claudia neben sich unter den Tresen griff und zwei DVDs auf den Selbigen legte. Ella lief sofort knallrot an, als sie die Beschriftungen der Hüllen sah. Es waren dieselben, die sie auch hatte. „Uns hast du ja gesehen“, sagte Claudia, „aber was die drei da mit dir abgezogen haben, das war auch schon was. Na ja, ich hatte zwölf, die mich fertig gemacht hatten.“ Das brachte Ella prompt dazu sich zu verschlucken. „Zwölf?“, keuchte sie und bekam den Mund nicht mehr zu, als Claudia nickte. „Ja, das war am Samstag, erst das Pony, dann die zwölf und dann die Ameisen, die waren allerdings wirklich heftig, das muss ich nicht unbedingt noch mal haben.“ Ella hatte inzwischen geistesabwesend die Hand nach unten gehalten und das nutzte Hermes, um sie ausgiebig abzulecken, wie ihr da auf einmal bewusst wurde. „Ich kann das erklären“, setzte Ella an, worauf Claudia sie unterbrach: „Warum? Du hattest keine Wahl, ich schon, aber irgendwie auch nicht. Bernd hat von mir den Auftrag bekommen, mich zu zwingen, mit wem oder wann auch immer zu ficken, also …“ Damit zuckte sie mit den Schultern. Ella sah sie mit einem Blick der ‚ich hab keine Ahnung, wovon du sprichst‘ ausdrückte an. Claudia lachte: „Ach, das kam mir so in den Sinn, als wir beinah Hermes überfahren hätten“ und dann erzählte sie Ella die Geschichte. Diese wiederum erzählte das Ganze mit der Oma, dem Ehechaos und wie sie wieder zu dem Internat als Lehrerin gekommen war, das sie als Schülerin besucht hatte. Das ‚bessere Mädchen-Internat‘, das es heute noch gab, für die Töchter der Reichen und Mächtigen. Dort lernten sie Demut und Gehorsam, alles, was eine Frau von damals in ihrer Stellung innerhalb der Ehe zu tun hatte.

Nun war es an Claudia die Augen aufzureißen. „Sowas gibt es noch?“, keuchte sie „das ist doch alles voll veraltet, diese Ansichten stammen doch auch den Jahren 1800-Zwieback. Welches Mädchen oder welche junge Frau lässt sowas noch mit sich machen?“ Ellas sah sie an: „Was glaubst du denn, wie viele Familien untereinander ihre Kinder verschachern? Die können es sich nicht leisten, dass die Töchter nein sagen, wenn der Mann was will. Wir bringen ihnen absoluten Gehorsam gegenüber den Ehemännern und den restlichen Männern der Familie bei.“ Da fiel Claudia etwas ein: „Sag mal, du bist nicht zufällig bei der ‚von Pumpkin höhere Mädchenschule‘, da wo alles mit Stacheldraht und Mauern gesichert ist?“ Ella nickte und damit war für Claudia alles klar. Das war die alte Anstalt vor der Stadt, wo nie jemand rein oder rauskam. Den Gerüchten nach, gab es dort kein Fernsehen, Radio oder Internet. Wer da reingefahren wurde, von dem wusste niemand, wie der wieder herauskam. Sie wusste jetzt, was da hinter den Mauern geschah. „Das ist doch finsteres Mittelalter“, sagte Claudia ungläubig, „wie passt du da rein?“ Ella zuckte mit den Schultern: „Du kennst jetzt doch meine Geschichte“, als wäre das genug. „Und jetzt hilfst du, es den nächsten Generationen an Frauen ebenfalls anzutun? Ich kann das nicht glauben“, keuchte Claudia entsetzt. „Du hast also gelernt, zu gehorchen, ohne Fragen zu stellen?“, sagte Claudia, mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen, worauf Ella nickte, da sie nicht ahnte, welche Gedanken ihrer Nachbarin gerade durch den Kopf schossen. „Als ich da als Schülerin war, ja“, sagte Ella, „aber jetzt als Lehrerin …“ Claudia sah sie an und meinte nur: „Also damals warst du Sub und nun bist du Dom.“ Was Ella dazu brachte sie anzusehen. „Sub, Dom?“, fragte sie verständnislos.

„Zieh dich aus“, sagte Claudia mit einer Stimme, die Ella fast vom Hocker haute. „Ich soll was?“, platzte sie heraus, nur um Sekunden später die gleichen Worte erneut zu hören. „Zieh dich aus, sofort, noch mal werde ich das nicht wiederholen.“ Das waren Worte in der gleichen Tonlage gesprochen, wie sie sie damals von ihrer Oma, dann der Schuldirektorin gewohnt gewesen war. Unbedingter Gehorsam war ihr in der Zeit eingetrichtert worden und so reagierte sie wie damals. Sie erhob sich, legte die Brille auf den Tisch, dann zog sie das Jackett und die Bluse aus und legte beides gefaltet auf den Tresen. Es folgten Rock, Schuhe und Strümpfe. Heute hatte sie formlose Unterwäsche angezogen und so stand sie nun in einem Omaschlüpfer und einem halb miederartigen BH-Oberteil vor Claudia. Diese schüttelte nur ungläubig den Kopf, als sie das sah und fragte: „Wirklich? Sowas trägst du? Was tragen denn die armen Mädels? Kartoffelsäcke?“ Ehe Ella reagieren konnte, hatte sie sich eine Schere geschnappt und schon waren die hässlichsten Kleidungsstücke, die Claudia jemals gesehen hatte, Geschichte. Als Ella ihre Arme vor sich kreuzen wollte, um sich wenigstens etwas zu bedecken, da schüttelte Claudia den Kopf: „Hab ich das erlaubt?“, und sofort ließ sie die Arme wieder sinken.

„Auf die Knie!“ Und wieder gehorchte Ella widerspruchslos. „Du darfst Herrin oder Mistress zu mir sagen und hast mich mit Sie anzusprechen. Der Kopf hat nur gesenkt zu sein, wenn ich das anordne, ansonsten wirst du mich ansehen, verstanden?“, befahl Claudia weiter in dem Ton, der bei Ella den Gehorsam ausgelöst hatte. „Ja, Mistress“, war die Antwort, die unverzüglich erfolgte. Claudia grinste in sich hinein, sie hatte es wirklich geschafft, ihre eigene Sklavin zu bekommen. Dass sie auf dem Wege war, die Sklavin von Bernd zu werden, das ging ihr nicht durch den Kopf. Aber erstmal musste sie etwas wegen Ella unternehmen, besonders in Richtung Kleidung. Also würde sie sich erstmal bei Ella im Hause umsehen was da so an Klamotten zur Verfügung stand. Also fragte sie: „Was hast du an vernünftigen Sachen außer Grau?“ Ella senkte freiwillig den Kopf und gestand: „Nichts, Mistress“, worauf Claudia nur den Kopf schüttelte und sich die Hand vor den Kopf schlug. Hermes hatte sich in der Zeit zu Ella gesellt und fing an ihr über das Gesicht zu lecken. Ella wich instinktiv zurück, was Claudia dazu brachte, ihr die Hand unter das Kinn zu legen und den Kopf in die Richtung von Hermes zu drehen. „Du wirst ihn jetzt küssen“, sagte sie mit Blick in Ellas Augen, was eine eigentümliche Reaktion bei der auslöste. Ella kroch in Richtung Hermes, umfasste dessen Kopf und dann küsste sie ihn. Beide spielten dann mit ihren Zungen, jeder stieß mit der Zunge in den Mund oder das Maul des anderen und das wurde sehr intensiv. Claudia wurde fast schon eifersüchtig, so wie die beiden sich bearbeiteten, und konnte nicht anders.

Ihre Sachen flogen in die Ecke und schon kniete sie ebenfalls am Boden, drückte ihr Gesicht mit dazu und schon begann eine Knutscherei der drei. Es dauerte nicht lange, da lag Claudia unten, hatte Ella auf sich gezogen und beide Frauen machten eine wirklich lesbische Nummer. Hermes leckte bei beiden zwischen den Beinen und da Ella ihre seitlich an Claudias hatte, nun, da nutzte diese ihre, um Ellas Oberschenkel weit auseinander zu drücken. Hermes bekam immer besseren Zugang und wurde wirklich geil. Er musste wen bespringen und rammeln, seine Latte stand steil und gerade unter seinem Bauch hervor und tropfte bereits. Also sprang er auf Ellas Rücken, packte mit seinen Pfoten die Hüfte und dann, ohne groß zu stochern, rammte er sich in ihre Spalte. Ella schrie auf und wollte sich zur Seite rollen, doch das ließ Claudia nicht zu. Sie umfasste die Schultern ihrer Sklavin und zog ihr Gesicht an sich, küsste sie dabei weiter, spielte mit der Zunge an Ellas und genoss jeden Stoß, jede Versteifung von Ella, wenn Hermes etwas tiefer in deren Fotze vorstieß. Dann riss etwas in Ella, sie entspannte sich, rieb sich an Claudia und die Küsse wurden intensiver. Pure Geilheit rann durch Ellas Körper, gierte nach mehr. Sie wurde immer feuchter, teilweise durch den Precum von Hermes, teilweise durch ihre eigene Gier und drückte bei jedem Vorstoß ihr Becken nach hinten, damit der Hundeschwanz tiefer in sie eindringen konnte. Hermes konnte nicht anders, als jeder dieser Einladungen anzunehmen und rammte er seine volle Länge in Ella, Knoten inklusive. Das war der Punkt, der Ella fast dazu gebracht hätte, Claudia in die Zunge zu beißen, doch sie riss nur den Kopf hoch und schrie ihren Orgasmus heraus, zuckte wie bei einem Anfall und spritzte gleichfalls ab. Dann brach sie einfach zusammen, es war zu viel und ihr Körper schaltete sich ab.

Zum Glück lag Hermes nicht auf Ella, sondern hatte sich mit den Pfoten abgestützt, sodass Claudia nicht das Gewicht von beiden zu tragen hatte, denn sonst wäre sie bestimmt erdrückt worden. So konnte sie, als Hermes sich von Ella löste, diese seitlich herunterrollen und endlich tief Luft holen. „Na, mein Lieber“, sagte sie zärtlich zu Hermes, „da haben wir ja eine ganz schöne Sauerei angestellt“, als ihr Blick auf den Küchenboden viel. Hundesperma, vermischt mit Orgasmusflüssigkeit bildeten eine ordentliche Lache. Claudia ging ein „viel zu schade zum Aufwischen“ durch den Kopf und so krabbelte sie hin und begann es aufzulecken. Hermes war allerdings immer noch oder schon wieder geil und als ihr Arsch in die Höhe ragte, nun, da sprang er einfach auf Claudias Rücken, packte zu und rammte sich in den ersten Eingang, den er fand. Das war Claudias Arsch und er hatte keine Mühe, seine Latte da reinzuzwängen, denn Claudias Geilheit war ja von ihrer Spalte genau in diese Richtung geflossen. Sie entspannte sich und genoss jeden Stoß, den er ihr gab, leckte dabei weiter und beide kamen zusammen. Hermes lag nun zuckend bis zum Anschlag auf ihrem Rücken und sie genoss jede Berührung seines Bauchfells, jedes Zucken seiner Muskeln und jeden tiefen Spritzer. Dann wurde auch sie freigegeben, nur, um Sekunden später eine Zunge zu spüren, die eindeutig nicht Hund war. Sie drehte den Kopf und sah Ella, die ihr begierig den Arsch leckte, um Hermes Erguss und ebenfalls ihre Säfte zu kosten. „Mistress“, sagte Ella nur, mit Blick in Claudias Augen und machte dann weiter, als diese aufreizend mit dem Po wackelte. „Wenn ich jetzt nur schon die Dildos, und den ganzen Kram hätte, den wir im Park bestellt hatten“, dachte Claudia und genoss das, was Ella mit ihr machte. Langsam kam die Wirklichkeit wieder in den Gedanken an und Ella versteifte sich plötzlich, als ihr bewusst wurde, was sie machte und was sie getan hatte. Das war etwas, das Claudia auf keinen Fall zulassen wollte und so stand sie auf. „Sklavin, du wirst nichts davon bereuen, sondern das ist erst der Anfang“, sagte sie im Befehlston, was Ella dazu brachte, mit „Ja, Mistress“ zu antworten. „Also du hast nichts Erotisches zum Anziehen, nichts Farbenfrohes, nur dieses Grau?“, fragte Claudia mit harscher Tonlage, worauf Ella nur nickte. „Dann müssen wir einkaufen gehen“, gab Claudia nur zurück und rechnete im Kopf nach, was sie sich so leisten könnte. Sie und Bernd verdienten gut, aber da gab Ella ein „Ich kann mir das leisten, meine Herrin soll kein Geld für mich ausgeben“ von sich.

Claudia war sich unsicher, da sie doch diejenige war, die Ella irgendwie versklavte. Waren denn die Herren nicht dafür zuständig? Doch Ella zerstreute ihre Gedanken. Sie stand einfach auf und hielt Claudia die Hand hin. „Lass uns einkaufen gehen, Herrin und Freundin. Aber was ziehen wir an?“ Claudia überlegte und ging kurz zu einem Wandschrank. Dort holte sie zwei Paar Sandalen, eines weiß und eines schwarz, mit den obligatorischen 10 cm Absätzen und zwei lange Trenchcoats. Die Sandalen passten und die Mäntel gingen bis zur Mitte der Waden, also absolut akzeptabel, wenn man außer Acht ließ, dass beide nichts darunter anhatten, als sie das Haus zum Einkaufsbummel verließen. Hermes legte sich vollständig befriedigt in seine Lieblingsecke und träumte von der nächsten Runde „Ich rammle meine Hündinnen bis wir alle kommen“-Sex. Kaum saßen beide im Wagen, da sagte Claudia ganz entspannt: „Wie schade, dass Bernd das Spiel eben nicht miterleben durfte, er wäre bestimmt mehrfach gekommen“, was Ella zum einen dazu brachte, knallrot anzulaufen, zum anderen dafür sorgte, dass sie schon wieder nass wurde. Aber zum Glück würde die Fahrt ja eine gute halbe Stunde dauern, bis sie da waren, wo Claudia zum Einkaufen hin wollte. Es sollte nicht so eine einfache Sexbude sein, nein sie hatte vor ein paar Tagen von der Neueröffnung einer Eroticboutique gelesen, die wirklich sehr hochkarätige Sachen anbot.

Sie parkte in der Tiefgarage und dann spazierten sie Händchen haltend zu der Boutique. Diese war nur von außen kaum von anderen Geschäften zu unterscheiden, normale Schaufenster, die halt erotische Unterwäsche zeigten, dazu kamen noch Anziehsachen, wie sie in jedem modernen Geschäft zu sehen waren, also nichts besonders Aufreizendes. Der feine Unterschied war, dass die Fenster mit rotem Samt ausgekleidet waren und man nicht in die Räume, die dahinter lagen, sehen konnte. Ein leises Klingeln kündigte sie an, als Claudia die Tür öffnete. Keine Dreh- oder Schiebetür, nein eine altmodische Holztür. Sehr elegant geschnitzte, erotische Figuren gaben ihr das passende Aussehen und als sie sich umsahen, ergab die ganze Umgebung und das Flair einfach nur Lust zum Bummeln, stöbern, anprobieren und genießen. Eine zierliche, ganz in weißem Latex gekleidete junge Frau mit asiatischem Einschlag kam aus einer angrenzenden Tür auf beide zu. „Guten Tag, wie kann ich ihnen behilflich sein oder möchten sie sich nur umsehen?“, fragte sie freundlich mit einer leichten Verbeugung. Claudia drehte sich zu Ella: „Ausziehen“, sagte sie nur und öffnete selber ihren Mantel. Als beide dann nur noch in den Sandalen im Laden standen, sah sie die Asiatin verträumt an, nickte und bat darum, ihnen die Mäntel abnehmen zu dürfen. Sekunden später folgte ein Redeschwall in Japanisch und mehrere Verkäuferinnen kamen aus angrenzenden Räumen. Die Tür wurde abgeschlossen und ein Schild ‚Privatverkauf‘ angebracht.

„Vor der Anprobe werden die Damen erst einmal gebadet und massiert“, sagte die Frau, die beide als Erstes gesehen hatten und die sich nun als die Chefin herausstellte. Claudia und Ella wurden in einen angrenzenden Raum geführt, bekamen ein japanisches Bad mit Massage, wurden rasiert und eingecremt. Beide waren sie völlig entspannt und in seidene Kimonos gekleidet, als sie in einen großen, gemütlichen, japanisch eingerichteten Raum gebracht wurden. Hier bekamen sie dann Tablets in die Hand gedrückt und die ausdrückliche Anweisung sich alles in Ruhe anzusehen. Was ihnen gefiel, das sollten sie markieren und das würde ihnen dann von den anwesenden Damen vorgeführt werden, sie sollten keine Scheu haben auch Spielzeuge anzuklicken oder andere exotische Sachen. Alles, was ihnen gefallen würde, bekämen sie dann natürlich in Originalverpackung. Claudia sah zu Ella: „Alleine oder lieber mit mir zusammen?“, fragte diese und Ella gab ein „Bitte zusammen, Herrin, ich schäme und traue mich das alleine nicht“ von sich. Also sahen sie sich das riesige Angebot durch und gaben an, was sie sich so ansehen wollten. Claudia wunderte sich, dass sie nicht nach Kreditwürdigkeit gefragt wurden, denn was hier so alles angeboten wurde, das ging doch schon ins Geld. Als sie mit der Vorauswahl fertig waren, sah sie, dass der Kontostand immer noch auf null stand und da musste sie dann einfach fragen. Die Antwort haute sie fast um: „Sie beide haben sich nackt unter den Mänteln zu uns getraut und das zeugt in meinen Augen von Geilheit und Sklaverei. Beide sind sie Sklavinnen, die eine die einer Frau, die wiederum die eines Mannes, bestimmt ihres Mannes und somit ist er der Glückliche, der zwei Sklavinnen hat. Beide haben sie aber auch noch nicht verinnerlicht, dass sie das sind. Also werden wir ihnen dabei helfen, das alles zu verstehen und sie einkleiden, was aber dazu führt, dass wir die Fotos von ihnen in unseren Sachen als Werbung für unser Geschäft verwenden werden, und zwar in Papierform und online, also weltweit. Natürlich wird dafür gesorgt werden, dass Gesichter, Tattoos und andere Merkmale retuschiert werden, um ein Wiedererkennen nicht möglich zu machen. Wenn sie damit einverstanden sind, nun dann geht dieser und alle folgenden Einkäufe auf das Haus, da wir uns davon viel Zulauf versprechen“, und damit deutete die Besitzerin erneut eine leichte Verbeugung an. Claudia und Ella konnten nicht anders, als sich zu erheben und sich ebenfalls zu verbeugen. Ella hatte irgendwo mal gehört, dass ‚ja‘ auf Japanisch ‚Hai‘ hieß und so sagte sie das zur Freude der Besitzerin.

Dann wurde ihnen vorgeführt, was sie sich so ausgesucht hatten, enge Ledergeschirre, die den Körper umschlossen, String Ouverts, dazu Overkneestiefel mit Absätzen zwischen 10 und 20 cm, Latexkleider, die aufgesprüht wurden und somit nur einmal zu tragen waren. Röcke, die den Namen nicht verdienten, da sie kurz wie Gürtel und dazu noch durchsichtig waren oder sehr lange, aber mit Schlitzen, die bei jedem Schritt alles preisgaben, sogar, dass man nichts darunter trug. So ging es weiter und weiter, bis sie zu dem Bereich Bondage, BDSM, Klemmen und anderem Spielzeug kamen. Als sie schließlich das Geschäft verließen, waren beide Frauen angezogen, na ja fast jedenfalls. Ella trug einen der langen Röcke, der bei jedem Schritt aufschwang und alles enthüllte, auch dass sie einen Foxtail im Po hatte, der gute 20 cm lang war, sowie einen Schmetterling auf ihrer Spalte. Dass der ein Vibrator war, merkte sie ebenfalls bei jedem Schritt, da er genau auf ihrer Klit saß und diese unablässig reizte. Das Oberteil war nichts anderes als ein Shibaribondage, das jeden Zentimeter ihres Oberkörpers sehr aufreizend zur Schau stellte. Um den Hals trug sie ein seidenes Halsband, wobei die Leine auf einer ihrer Schultern lag. Auf Schuhe hatte sie verzichtet, dafür zierten Ledermanschetten noch Hand- und Fußgelenke. Claudia hatte sich für eine sehr elegante Seidenhose entschieden, durchsichtig und zeigte somit an, dass sie nichts darunter trug, während eine schwarze Bluse so geknotet war, dass sie über ihren Brüsten abschloss. Diese waren mit Seilen so umschlossen, dass diese einen BH bildeten und die vorstehenden Nippel waren mit Klemmen verbunden, zwischen denen ein 50-Gramm-Gewicht baumelte. Sie hatte 10 cm Sandalen an, die mit Schlössern versehen waren, und ihre Arme waren mit einer Ledermanschette auf dem Rücken zusammengebunden, sodass die Brüste sehr bereitwillig zu Schau gestellt wurden. Der Wagen, der sie nach Hause bringen würde, stand so geparkt, dass sie gut 5 Minuten Fußmarsch vor sich hatten. Darum hatten beide Frauen extra gebeten, denn sie wollten gesehen werden. Was sie nicht wussten, war, dass sie noch eine Pause der besonderen Art vor sich hatten. Der Wagen hielt nach etwa 10 Minuten vor einem großen Tor und wurde dann eingelassen. Als beide sich erstaunt umsahen, erkannten sie, dass sie sich in einem großen Park befanden. Der Fahrer stieg aus und öffnete die Tür: „Würden die Damen bitte aussteigen und hier die Gegend genießen“, sagte er freundlich und beide gehorchten. Als er wegfuhr, sahen sie sich etwas nervös um und dann rannte ein Hund auf Claudia zu. „Hermes“, rief diese ungläubig, konnte aber wegen der gefesselten Hände nichts dagegen unternehmen, als der sie einfach umwarf und anfing sie zu küssen. Ella hatte erkannt, dass Claudias Hose einen Verschluss hatte, der dafür sorgte, dass diese einfach durch Aufreißen zu öffnen war und das machte sie nun auch. Claudia keuchte auf, als sie erkannte, dass sie nun komplett hilflos allem ausgeliefert war, was da ankam, und das war einiges. Ella schrie auf, als ihr Schmetterling so heftig vibrierte, dass sie regelrecht abspritzte, worauf der sich einfach löste. Ihr Rock war nun durch die ganzen Schlitze auch kein Hindernis, aber sie erschrak erst richtig, als sich der ebenfalls mit einem Ruck löste. Der Fahrer war unbemerkt zurück, hatte den Rock ebenfalls an einem geheimen Schnellverschluss geöffnet und zog ihr nun auch den Tail aus dem Po. Sie nahm noch am Rande wahr, dass er die Manschetten schloss und sie so ebenfalls allem ausgeliefert war. Dann war auch schon die Hundemeute angekommen und stürzte sich vor Geilheit winselnd auf ihre Beute. Zungen von Hunden und Menschen spielten miteinander, Schnauzen fanden den Weg zwischen die Beine und leckten an Spalten und Po bis beide Frauen so feucht waren, dass sie bald in ihren eigenen Säften schwammen.

Dann ritten die ersten Rüden auf, fanden die gesuchten Eingänge und rammelten los. Andere benutzten die Münder für ihre Schwänze und machten dort mit. Es wurde ein Gangbang durch Hunde und beide Frauen konnten es nur über sich ergehen lassen und genießen. Hintern wurden durch die Rüden gedehnt und geweitet, sodass sie alles in ihre Weibchen rammen konnten, was sie hatten. Als die Gier der Bande endlich gestillt war, da lagen Claudia und Ella fertig, überall mit Hundesperma überzogen oder gefüllt am Boden und fühlten sich befriedigt und wunderbar wund an den passenden Stellen. Sie bemerkten nicht wie sie in das angrenzende Schloss gebracht, dort gebadet und gepflegt wurden. Sie bekamen auch nicht mit, dass sie neu eingekleidet nach Hause gebracht und dort der Obhut von Bernd übergeben wurden, der nur noch große Augen machen konnte. Sie schliefen einfach den Schlaf der Gerechten und Bernd musste auf Handbetrieb umschalten, als er sich die Aufnahmen aus dem Geschäft und der Orgie auf DVD ansah. „Diese Schlampen“, sagte er sich und sah sich das Ganze erneut an „ich war arbeiten und die beiden vögeln sich durch eine ganze Hundemeute.“ Dass beide das bereuen würden, da war er sich ganz sicher, denn nun wusste er, dass er zwei Sklavinnen hatte, und die konnten einiges aushalten, was er reichlich ausnutzen würde. Seine Fantasie fing an, auf Hochtouren zu laufen.

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Doch das ist eine andere Geschichte und will ein anderes Mal erzählt werden. Für heute bedanke ich mich bei allen Lesern/-innen, freue mich über Kommentare und Anregungen und verbleibe wie immer,

mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger

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7 Kommentare zu „Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 3

  1. Diese Story nimmt enorm an Fahrt auf . Das wünscht „Mann“ sich ! Wenn die eigene Ehefrau solch eine Wandlung durch macht und es genießt !!! Weiter weiter weiter ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️👍🏼

  2. Eine tolle Fortsetzung ich würde es toll finden wenn Claudia noch Gepierct würde und irgend wann die Tochter unerwartet zu Besuch kommen würde und die Eltern in Flagranti erwischt. Sich dabei aber heraus stellt das sie selber eine Sklavin geworden ist die mit Tattoos und Piercings Heim gekommen ist.

    1. Du hast ja super Ideen ! Piercings und Hundepfoten tattoos . . . Geil ! Und die Tochter . . . Wird ja immer besser !! Wäre toll , wenn der Schreiberling ( Autor ) das mit einbauen könnte . Würde mich freuen , mit dir direkt in Kontakt treten zu können . Wenn es dir recht wäre , könnte die Leitung dir meine IMail weiter geben . Liebe ( aber insbesondere „Geile“Grüße Riemen18 ( Balluu

        1. Ich hätte gerne mit dir als Frau , über die Story gequetscht. Meinungsaustausch. Weis nur nicht, wie ich dir meine IMail zukommen lasse . Du kannst dann selber entscheiden, ob du mich kontaktieren möchtest .

  3. Ich danke hier für alle Komm,entare, auch den aus den ersten beiden Teilen. Derzeit arbeite ich an Teil 4 und da nimmt das ganze weiter Fahrt auf. Natürlich wird es auch wieder ruhigere Abschnitte geben, man kann ja nicht immer Volldampf machen und dann noch einen drauf setzten. Aber es wird

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 0 Monat(e) und 28 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.