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Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 5

4.9
(88)

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Wer noch?

Hotel Rosenheimer Hof, Claudia: Sie saß in ihrem Zimmer und studierte das, was sie in den letzten 2 Tagen in dem Seminar durchgenommen hatten, doch in Gedanken war sie wieder in dem kleinen Pornoshop, wo sie so einen wunderbaren Spaß gehabt hatte. Sie vermisste ihre Spielgefährten und wollte eigentlich mehr haben, es sollte aber auch irgendwie etwas härter werden. Sie dachte daran, wie es wäre, BDSM zu erfahren. Als sie daran dachte, wie sie Ella zwingen würde, das über sich ergehen zu lassen, bekam sie eine Gänsehaut. Besonders das ließ sie irgendwie nicht los, sich Ella als ihre Sklavin oder gar Heike, ihre Tochter, gepierct oder gar in Bondage vorzustellen. Ihr wurde ganz warm zwischen den Beinen, als sie das vor ihrem inneren Auge sah.

Sie war froh, dass der Lehrgang heute bereits mittags geendet hatte, griff nach dem Handy und rief Tina in ihrem Laden an. Diese versprach die ganze Truppe für heute noch zusammenzutrommeln und so verabredeten sie sich für 17 Uhr. Voller Erwartung ging Claudia duschen und rasierte sich überall, sie wollte kein Härchen mehr haben. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es erst kurz nach 14 Uhr war, ihre Unruhe stieg aber bereits an. Noch 3 Stunden, was sollte sie die ganze Zeit denn machen? Kurz entschlossen packte sie eine kleine Tasche mit Wechselklamotten ein und verließ das Hotel. Sie spazierte in die Stadt und stand nach ein paar Minuten vor einem Friseursalon, der ihr aufgefallen war. Ja, sie würde sich einen neuen Style verpassen lassen. Bis jetzt hatte sie die Haare immer bis auf die Schultern gehabt und blondgefärbt, aber sie würde sich nun einmal beraten lassen, was für sie noch so infrage käme. Besonders stellte sie sich dann die Reaktion von ihrem Bernd vor, wenn sie, ja wie eigentlich wieder nach Hause käme. Mit erhobenem Kopf betrat sie den Laden und wurde freundlich von einer Frau so um die 40 begrüßt, also etwa in demselben Alter wie sie. „Ich möchte mal etwas ganz anderes“, sagte Claudia nach der Begrüßung, „etwas, das mich irgendwie …“ Sie brach ab, da sie selber nicht sagen konnte, was sie eigentlich wollte. Die Frau stellte sich als Melanie vor und betrachtete sie langsam von oben nach unten. Claudia bekam eine Gänsehaut bei dem Blick, der sie irgendwie förmlich auszog. „Sie möchten also begehrenswerter aussehen“, sagte sie, „lässt ihr Mann sie links liegen oder warum?“ Claudia zuckte zusammen: „Nein, da ist alles bestens, ich möchte nur mal einen anderen Look ausprobieren.“ Melanie nickte und deutete dann auf die längeren Haare: „Ja, kann ich mir vorstellen, die stören bestimmt, wenn sie von den Rüden durchgerammelt werden.“ Claudia erstarrte und sah sie nur mit weit aufgerissenen Augen an, dann keuchte sie: „Wie, was, ich verstehe nicht, wie sie …“ Doch da wurde sie schon unterbrochen. „Tina ist meine Tochter und das Video, das sie uns gestern gezeigt hat, ja, das war das Schärfste, was ich bisher gesehen habe.“

Claudia lief feuerrot an und wollte sich gerade umdrehen, um zu gehen, als Melanie ihre Hand ergriff. „Komm“, sagte sie nur und führte Claudia dann in eine kleine versteckte Nische. „Blondgefärbt“, sagte sie und drückte Claudia in einen Stuhl „das lassen wir so, aber da kommen ein paar Strähnen rein, dazu das Ganze als schrägen Kurzhaarschnitt.“ Schon hatte Claudia einen Umhang um und bekam als Erstes die Haare gewaschen, ehe dann die Schere ihr Werk aufnahm. Sie sah ungläubig, welche Menge abgeschnitten wurde, wie sich schwarze, rote und sogar lila Strähnen in ihr Blond mischten und ihr Gesicht sich dadurch völlig veränderte. Es wurde aus dem rundlichen Gesicht ein eher Längliches. Das brachte eine Schönheit an die Oberfläche, von der sie nicht gewusst hatte, dass sie diese besaß. Etwas sanftes Make-up rundete alles ab, dazu wurden die Wimpern und Augenbrauen gestutzt und aus dem Spiegel sah sie eine Claudia an, die für 30 durchgehen würde. „Kommst du?“, fragte Melanie und führte Claudia in einen anderen Raum, wo sie Maniküre und Pediküre verpasst bekam. Ein leichter rosafarbener Nagellack rundete das Ganze ab und sie sah langsam an sich herunter. Melanie nickte: „So, wenn du jetzt noch zwei Straßen weiter nach rechts gehst, da ist der Laden von Sue. Mein Lädchen heißt es, sie wird dich noch passend mit Klamotten versorgen.“ Claudia nickte wie in Trance und wollte bezahlen, doch Melanie schüttelte den Kopf: „Bei dem geilen Film war das kostenlos und ich vermute, dass es davon noch eine Fortsetzung gibt, oder?“ Claudia konnte nur noch nicken: „Ja, heute“, brachte sie noch heraus, was Melanie nur ein „Na, das wird dann wieder einen geilen Abend geben“ entlockte. Claudia bedankte und verabschiedete sich, dann folgte sie den Anweisungen und stand nur 10 Minuten später vor Sues Laden. In den Schaufenstern erblickte sie nur Leder und Latex, es war eindeutig ein Szeneladen. Tief Luft holend trat sie ein und erblickte eine kleine, zierliche, kaum 160 cm große Frau. Sie hatte ein Gothic Outfit mit Stiefeln an, die sie fast 15 cm größer erscheinen ließen. Ihre Augen blitzten erkennend auf, als sie Claudia erblickte, was diese innerlich zum Aufstöhnen brachte. Wusste denn hier in Rosenheim jeder über die Orgie in Tinas Shop Bescheid? „Hi, ich bin Sue“, sagte die Frau und zog Claudia in eine Umarmung „und lesbisch.“ Damit drückte sie ihre Lippen auf sie. Sue trat drei Schritte zurück und musterte Claudia langsam: „Ja, am besten stände dir Leder, sehr enganliegend, gut geschnürt. Komm mit!“ Damit drehte sie sich um und Claudia konnte ihr nur folgen. Sue schob einen Vorhang zur Seite und Claudia sah auf die unglaublichste Auswahl von Hosen, Corsagen und Unterwäsche, die sie je gesehen hatte. „Ausziehen“, sagte Sue nur und sah sie dabei mit glänzenden Augen an. Claudia wurde bei dem Blick bereits feucht im Schritt und daher zögerte sie etwas. „Hm Erregung, ich liebe es, wenn die Muschi feucht wird und es langsam anfängt an den Beinen herunterzulaufen“, gab Sue leise von sich und fuhr mit der Zunge über die Lippen.

Schließlich stand Claudia nackt vor ihr, die Feuchtigkeit lief ihr wirklich die Oberschenkel herunter, ihre Nippel standen steil ab und sie atmete flach. Sues Blick war schon fast verschleiert, als sie einfach auf Claudia zuschritt, ihre Brüste umfasste und einen der Nippel in den Mund nahm. Claudia schrie leise auf, als sie darum leckte und dann daran saugte. Sie wurde immer feuchter, konnte und wollte es nicht verhindern und keuchte auf: „Verdammt du Lesbe, ich will dich, jetzt sofort!“ Damit hob sie Sues Kopf an und küsste diese. Sue schaffte es irgendwie, ihre Kleidung auszuziehen, und so hatte Claudia sehr schnell einen wunderbaren Ausblick auf ihren Körper. Sue war schmal, hatte kleine zierliche Brüste, kaum 70b, aber beide waren gepierct. Kleine Ösen an den Nippeln waren durch eine Kette verbunden und die zog sich auch bis zwischen ihre Beine, wo sie in einer Öse an der Klit von Sue endete. Claudia konnte sich daran nicht sattsehen und folgte mit ihrer Zunge jedem Kettenglied, zog und zupfte daran, was Sue jedes Mal ein leises Stöhnen entlockte. Als Claudia endlich vor ihr kniete und anfing, sie zu lecken, da zuckte Sue bereits das erste Mal auf und ihr Orgasmus spritzte Claudia in das Gesicht. „Zum Glück ist das Make-up wasserfest“, ging es Claudia durch den Kopf und sie umfasste Sues Hintern. Als sie durch die Poritze strich, da merkte sie etwas Festes, Rundes und als sie kurz daran zog, wusste sie, dass die geile Lesbe einen Plug im Arsch hatte. Sie leckte weiter, zog aber dabei an dem Plug, was Sue dazu brachte sich ihr entgegenzudrücken. Genau das war es, was Claudia damit bezweckte, sie leckte und saugte an Sues Muschi und fickte sie gleichzeitig mit dem Plug. Viel hielt Sue nicht aus, denn schon wieder spritzte sie ihren Orgasmus auf Claudia, die aber diesmal schnell ihren Mund auf die Spalte drückte und schluckte, was sie nur konnte. Langsam stand sie wieder auf, zog Sue an sich und drückte ihr die Reste der eigenen Erregung mit einem Kuss in den Mund. Nun war es Sue, die schluckte, was sie nur konnte, dann lag sie etwas zittrig in Claudias Armen. „Du würdest auch eine gute Lesbe abgeben“, sagte sie, „aber wie ich das beurteile, bist du bi und das passt besser zu dir.“ Dann ging es zum Anziehen und Claudia blieb unbefriedigt, aber sehr geil.

Sue verpasste Claudia einen schwarzen String-overt aus Latex, dazu eine blutrote Corsage. Ein ebenfalls roter Ledermini und hohe Overkneestiefel rundeten das Ganze ab. Darüber kam dann noch ein langer weißer Latexmantel Marke Matrix. Claudia sah sich im bodenlangen Spiegel an und erkannte sich selber nicht mehr. ‚Wenn ich jetzt noch einen Satz Waffen und ein paar Schwerter hätte, könnte ich glatt in einem der Matrix Filme mitspielen‘, dachte sie. Sue hielt ihr noch ein Halsband aus blutrotem Samt hin: „Das solltest du unbedingt dazu tragen“, sagte sie mit blitzenden Augen und als Claudia es sich umband, da musste sie ihr recht geben. Das gab dem ganzen erst den richtigen Schliff. Aber sollte sie es wirklich wagen, so durch die halbe Stadt zu gehen? Sue erahnte ihren Gedanken und nickte: „Ja genau, so solltest du zu der Party gehen, den Leuten auf der Straße werden die Augen aus dem Kopf fallen.“ Claudia warf einen Blick auf die Uhr, knapp 16 Uhr, also hatte sie noch eine Stunde. „Kannst du mit meinem Handy ein paar Bilder machen?“, fragte sie Sue und reichte es ihr. Als sie es wiederbekam, war eine wunderbare Fotosession darauf und Claudia beschloss, diese ihrem Bernd zu schicken. Sollte ihm doch die Hose platzen, sie war eindeutig stolz auf sich! Also drückte sie auf ‚Senden‘ und schickte noch einen Kuss-Smilie sowie ein „Ich liebe dich“ mit.

Zu Hause, Bernd: Er kam gerade von der Spazierrunde mit Hermes wieder zur Haustür rein, als sich sein Handy meldete. Eine neue Nachricht von Claudia war eingetroffen und als er sie öffnete, traf ihn fast der Schlag. Seine brave Ehefrau sah aus wie ein verruchtes Latexluder, aber dabei alles andere als nuttig. Sie sah unglaublich sexy aus, wild, aufregend und verwegen. In dem Outfit hier durch die Stadt zu gehen, das hätte sofort die Polizei auf den Plan gerufen. Verdammt, Bernd war hart, wie schon lange nicht mehr und er hatte niemanden, den er flachlegen konnte. Hermes schien das zu merken, denn er stieß mit seinem Kopf immer wieder in Bernds Schritt. „Ich kann doch nicht einen Rüden rammeln“, dachte Bernd, „und eine Hündin habe ich nicht, verdammt.“ Nicht einmal Ella konnte er jetzt nehmen, denn die war ja immer noch in der Schule. Das Klingeln an der Haustür riss ihn aus seinen Gedanken und so drückte er seine Latte, so gut es ging in der Hose zurecht. Mit einem gequälten Lächeln öffnete er die Tür und sah in das Gesicht einer ihm unbekannten jungen Frau. Mit einem Lächeln hielt sie ihm die Hand entgegen: „Hallo, ich bin Silke und wollte nur noch mal sehen, wie es meinen Exlover Hermes geht, ehe ich Deutschland für immer verlasse. Ich wandere nach Australien aus.“ Bernd nahm die Hand und drückte sie, als auch schon Hermes sich zwischen sie quetschte, die Schnauze sofort unter den Rock von Silke schob und diese aufstöhnte. Bernd zog sie einfach ins Haus und schloss die Tür, als Silke auch schon auf den Boden rutschte, sich dabei den Rock hochzog und sehr lange, schlanke Beine und eine sauber rasierte Spalte enthüllte. Hermes hatte sich so tief wie möglich darin vergraben und leckte, als ob es das letzte Mal wäre. Was es ja auch war. Silke hingegen fuhr bereits mit den Händen an seinem Bauch entlang, rieb an der Felltasche und holte auf diese Weise seinen Schwanz heraus. Bernd dachte, dass er nicht noch härter hätte werden können nach den Bildern von Claudia, aber weit gefehlt. Es ging noch härter und seine Latte sprengte fast den Reißverschluss. Zuckend kam Silke zu ihrem Orgasmus und schlug dann die Augen auf, nur um auf die gigantische Beule in seiner Hose zu blicken. „Lecker“, sagte sie mit glänzenden Augen, „das gibt zwei zum Einzelpreis!“ Dabei rieb sie weiter an Hermes und strich über die Ausbeulung. „Na dann, ich hoffe mal, dass deine Frau nichts gegen einen kleinen Seitensprung hat. Übrigens bin ich gesund, habe gerade den Gesundheitscheck wegen der Ausreise hinter mir“, keuchte sie noch, ehe sie mit der anderen Hand an Bernds Reißverschluss herumfummelte. Als sie sich hinkniete, hatte sie schon den Rock aus und so nahm sie Bernds Latte in den Mund, was Hermes zum sofortigen Aufritt veranlasste. Mit schnellen, hektischen Stößen suchte und fand er – ihren Arsch. Silke schrie laut auf, als er sich unerbittlich seinen Eingang verschaffte. „Los leg dich hin“, gab sie an Bernd gerichtet von sich. „Ich will, dass du mich fickst, mein Arsch ist schon voll.“ Wie auch immer, sie schaffte es, trotz der wilden Bewegungen von Hermes, sich auf Bernds Schaft zu setzten und dann wurde sie wild von beiden genommen. Bernd spürte Hermes‘ Latte, dann den Knoten, der seinen eigenen Eingang sehr eng werden ließ, dann das heftige Zucken des Hundeschwanzes und er kam. Nie hätte er erwartet, dass er solche Mengen an Sperma abspritzen könnte, aber er flutete Silke regelrecht. Dann spürte er, wie Hermes sich drehte und nun Arsch an Arsch mit Silke stand, was ihn sofort wieder hart werden ließ. „Ja, geil“, keuchte die mit leuchtenden Augen und bewegte die Hüften wieder. Bernd sah nur noch Sterne, spürte wie sie ihn wieder ritt, sich gleichzeitig Hermes Schwanz wieder in ihren Hintern drückte. Sie hatten sich nicht geküsst und er wusste, dass dieses auch nicht passieren würde. Das hier war Sex, ficken, wild und tierisch, nicht sanft und liebevoll. Silke schrie auf, als Hermes erneut kam und Bernd mit sich riss. Sie sackte schwer atmend auf ihm zusammen, wartete, bis Hermes ihren Hintern freigab, und erhob sich dann von Bernd. Es plätscherte, als beider Sperma aus ihr lief und zuckte dann entschuldigend mit den Schultern. „Ich schätze, du musst hier saubermachen, ich muss meinen Flieger kriegen!“ Damit zog sie einen Slip an, dann den Rock und küsste Hermes noch einmal tief mit Zunge. Sie winkte Bernd zu, dann drehte sie sich um und zog die Tür hinter sich ins Schloss. Hermes leckte Bernd einmal über das Gesicht, dann spazierte er in die Küche und legte sich auf seinen Platz, begann sich zu säubern und schlief ein. Bernd schaffte es noch ins Wohnzimmer: „Saubermachen tue ich später“, waren seine letzten Gedanken, ehe auch er einschlief.

Hotel Rosenheimer Hof, Claudia: In ihrem neuen Outfit spazierte Claudia durch Rosenheim und wunderte sich, dass sie nichts von Bernd gehört hatte. Keine Art von irgendeiner Reaktion, na ja, sie wusste ja auch nicht, was bei ihr zu Hause gerade passierte. Auf dem Weg zu Tina kam sie an einem Tattoo- und Piercing Laden vorbei und blieb einen Moment stehen. Sie hatte noch eine gute Stunde Zeit und war durch ihr neues Outfit so angetörnt, dass sie wirklich darüber nachdachte sich entweder etwas stechen oder sich tätowieren zu lassen. Aber erstmal entschied sie sich für eine Beratung und trat ein. Dann blieb sie wie angewurzelt stehen als sie sah, wer den Laden betrieb, denn sie blickte in die Gesichter von Lydia und Siegfried. Beide starrten sie ebenfalls an und Lydia gab ein ersticktes „Claudia?“ von sich, doch es dauerte nicht lange, dann lagen sich die drei in den Armen und Küsschen wurden ausgetauscht. Bald saßen sie über Tattoo- und Piercingvorschlägen zusammen und Claudia bekam eine Auswahl, die genau zu ihrem Typ passen würde. Sie würde sich das noch einmal überlegen, was und welche. Damit verließen alle drei den Laden und machten sich auf den Weg zu Tina, wo sie pünktlich eintrafen. Tina, ihr Mann Ingo sowie Nina und Tim waren bereits anwesend, ebenfalls die beiden Rüden Zeus und Hades, die die Neuankömmlinge mit freudigem Gebell begrüßten. Anerkennend wurde Claudias neues Outfit gemustert und alle setzten sich in eine gemütliche Ecke, um langsam in Stimmung zu kommen. Es gab etwas zu trinken und dann spazierte die Gruppe durch die reichhaltige Sammlung an Spielzeugen, Sachen und anderem Zubehör. Lange dauerte es nicht, bis sie nackt waren und sich gegenseitig anstachelten. Claudia hielt Siegfried einen Schwanzkäfig an den selbigen und gab ein „Der würde dir klasse stehen“ von sich, was Lydia sofort dazu brachte, ihm den anzulegen. Eng eingesperrt würde Siegfried den niemals hart bekommen, doch er revanchierte sich sofort und legte Claudia Handschellen an. Sie grinste ihn an: „Danke, ich wollte sowieso mal BDSM ausprobieren.“ Das wiederum brachte nun Tina dazu, ihr ein anderes Halsband mit Nippelklemmen umzulegen. „Sag Bescheid, wenn ich die Schrauben zu fest anziehe“, sagte sie, doch als Claudia den Mund aufmachte, da drückte Nina ihr eine Maulsperre in den Mund und schraubte daran, dass Claudia ihren nicht mehr schließen oder gar reden konnte. Ihre Nippel standen wie kleine Hügel ab, aber es war im Spiegel ein Anblick, der sie einfach geil machte. Ingo konnte es nicht lassen und schob seiner Tina ein Ei in die Spalte, zeigte lächelnd die Fernbedienung und drückte auf ‚Start‘, was ein sofortiges tiefes Aufstöhnen zur Folge hatte. Das wiederum rief nun auch die Rüden auf den Plan und bald leckten die an laufenden Spalten oder hart aufrechtstehenden Latten. Nur Siegfried war der Arme, denn er wollte, konnte aber nicht hart werden, was für heftige Schweißtropfen auf seiner Stirn sorgte. „Du Armer“, flüsterte seine Frau Lydia und schob ihm langsam, aber unerbittlich einen schmalen Dildo in den Po. Er konnte nichts dagegen machen, dass ihm trotz allem, Samenflüssigkeit aus der Spitze quoll, was zu seinem Leidwesen Hades anlockte, der sich gierig darüber hermachte. Claudia wurde an den Schultern auf den Fußboden gedrückt und dann begannen Tim und Ingo damit ihren weit offenen Mund als Loch zu benutzen. Bald lief ihr Speichel über den Oberkörper, aber sie fühlte sich lebendiger als jemals zuvor. Vor ihren Augen begannen nun die drei Frauen eine Lesbennummer abzuziehen. Sie küssten sich und fingen an, sich mit Dildos zu bearbeiten. Ein schön langer Doppeldildo kam zum Einsatz, den sich Nina und Lydia tief in sich stießen, während sie aufeinanderlagen. Tina kümmerte sich gerade um Zeus Latte, als Hades aufsprang, kurz stocherte und ihre Spalte durch das Ei besetzt fand. Kurzentschlossen nahm er den anderen Eingang, sonderte reichlich Vorsamen ab und schob sich in den Hintern.

Tina schrie auf, machte den Rücken krumm, was nur dazu führte, dass er tiefer eindringen konnte, und dann loslegte – wie ein Rüde halt. Hinzu kam, dass Ingo, obwohl er Claudias Mund fickte, immer wieder die Stärke an dem Ei variierte. Tina zuckte jedes Mal zusammen, verkrampfte sich und forderte damit Hades zu mehr Geschwindigkeit und Tiefe heraus. Dann drückten Tim und Ingo ihre Latten tief in Claudias Mund, rieben sich kurz aneinander und kamen. Claudia konnte nur schlucken, was das Zeug hielt, dabei kam auch sie und so trafen sich Sperma und Orgasmusflüssigkeit auf dem Boden zwischen ihren Beinen. Beide Männer sahen sich an und meinten: „Das mit dem Schlucken, das üben wir noch!“ Siegfried war inzwischen zur Stelle und leckte auf, was er nur konnte, hatte dabei den Arsch schön erhoben und das nutzte nun Ingo aus. Er war bei dem Anblick wieder hart geworden und drückte sich nun langsam in den Po seines Freundes. Der hielt kräftig dagegen und so war Ingo bald tief in ihm. Claudia konnte nur abwarten, was mit ihr passieren würde, denn durch die Handschellen waren ihre Hände ja außer Gefecht und aus ihrem weit offenen Mund lief weiter Speichel. Sylvia hatte ein Einsehen mit ihr und stellte sich breitbeinig vor Claudia. „Leck mich“, befahl sie und so gut es ging, machte Claudia sich ans Werk. Nina hatte sich inzwischen an Tim herangemacht und seine Latte im Po, während Zeus wie verrückt ihren Mund rammelte, während Sabber über Ninas Rücken lief. Es war ein, egal wer es mit wem treibt, es musste nur tief, hart und heftig sein. Den Abschluss, nun, den bekam Claudia als Gast. Sie saß auf Zeus, seine Latte auf Anschlag in sich, hatte Hades im Po und den nun befreiten Siegfried im Mund. Ihre Hände hatten die Latten von Tim und Ingo umfasste und wichsten diese. Die Frauen leckten die Hintern der Männer, um ihnen den nötigen Antrieb zu geben, was zu einem letzten heftigen Abspritzen bei allen führte. Claudia wurde regelrecht überflutet, Sperma spritzte ihr über die Haare, das Gesicht und den Rest ihres Körpers. Beide Rüden gaben noch einmal alles und pumpten Schub um Schub in sie, was dazu führte, dass Claudia nahtlos von einem Orgasmus in den nächsten überging. Als sie endlich von allen freigegeben wurde, da lag sie in einer Lache aus Sperma, das ihr aber sofort von den Frauen abgeleckt wurde. Die Männer sahen sich an, dann pissten sie los und schickten ihre warmen gelben Strahlen auf die Frauen. Die hoben kurz den Kopf, standen dann auf und legten ebenfalls über Claudia los. Die bekam davon aber nicht mehr wirklich etwas mit, denn sie war in eine Ohnmacht gefallen, da es für sie zu viel geworden war. Dass sie sanft aufgehoben, abgeduscht worden war und in ein weiches Bett gelegt worden war, nun das nahm sie erst viel später beim Aufwachen wahr.

Es waren Stunden vergangen und der Morgen graute schon, als sich die Gruppe endlich trennte. Claudia verabschiedete sich von allen, da sie am übernächsten Tag schon wieder abreisen musste, denn der Lehrgang war verkürzt worden, da alle Teilnehmer sich so gut durch den Stoff gearbeitet hatten. Sie erhielt noch die Tattoo- und Piercingvorschläge und auch die Anschrift eines entsprechenden Ladens in ihrer Nähe. Auch wollten alle gerne in Kontakt bleiben, was Claudia zu einem Lächeln veranlasste, als sie daran dachte, was Bernd sagen würde, wenn der die DVDs ansehen würde.

Zu Hause, Bernd: Langsam wurde Bernd wieder wach und es kam ihm die Erinnerung an das wieder, was er mit Silke und Hermes getrieben hatte. Er musste an seine Claudia denken und was sie dazu sagen würde, als er mehrere Nachrichten auf seinem Handy sah. Das mit dem Outfit von ihr, das kannte er ja, aber was dann noch an Bildern zu sehen war, das verschlug ihm den Atem. Claudia ließ sich nehmen wie eine Sklavin und schien das auch noch zu genießen. Als Letztes las er die Info: „Komme übermorgen wieder, da die Schulung besser lief als erwartet. Müssen dringen reden. Love you C.“ Na, nachdem, was er hier sah, würde das aber ein sehr interessantes Gespräch werden. Damit ging Bernd erstmal duschen und kümmerte sich dann um Hermes, der ihn nur ausgehungert ansah, weil er vergessen hatte seine Näpfe aufzufüllen. Auch ihm knurrte der Magen. „Ja, ficken macht hungrig“, dachte er. Erst aber beseitigte er die Spuren, die sein Abenteuer mit Silke hinterlassen hatte, eher er für sich selber ein Frühstück machte.

Höhere Mädchenschule, Ella: Iris und Sara erwachten langsam aus ihrem tiefen, traumlosen Schlaf. Langsam kam ihnen wieder in den Sinn, was ihre Lehrerin mit ihnen gemacht hatte. Auch dass sie nackt und aneinander gekuschelt in einem Bett lagen, merkten sie erst jetzt. Wenn das jemand gesehen hätte, dann – das ging ihnen durch die Köpfe, als sich die Tür öffnete. Zeit, um sich zu trennen und in getrennte Betten zu gehen, hatten sie nicht mehr, da Ella ihnen ein „guten Morgen, ihr Schlampen“ mehr zusagte, als zurief. Beide erstarrten mit knallrotem Köpfen und sahen sie nur mit aufgerissenen Mündern an. „Los, raus aus den Betten, es gibt viel zu tun. Ficken wir uns durch“, und das war es dann, was sie aus ihrer Erstarrung rief. „Aber Lehrerin Ella“, begann Iris, doch die hatte sich bereits umgedreht und das Zimmer verlassen. „Ich muss mal“, sagte Sara und sah Iris fast flehend an. „Ich auch“, flüsterte die, aber da ertönte schon der nächste Ruf: „Wenn ich noch einmal in das Zimmer kommen muss, dann …“, und das gab dann den Ausschlag. Beide zogen sich schnell die rauen, unförmigen Sachen an und eilten ihr nach. Ella führte sie über den Schulhof, schloss das Tor auf und dann ging es weiter bis zur Bushaltestelle. Als der Bus kam, mussten sie einsteigen. Dann führte Ella sie nach ganz hinten. Dort zog sie zwei Plugs aus ihrer Handtasche und zwei weiße, runde Gegenstände. „Die Plugs in die Ärsche, die Eier in eure Fotzen, ihr Lesben!“, sagte sie mit leuchtenden Augen. „Los sofort“, und beide gehorchten mit zitternden Knien. Zuerst zogen sie die Plugs ein paarmal durch ihre schon auslaufenden Spalten, dann drückten sie die 5 cm in ihre Hintern. Die Vibroeier folgten und kaum waren die Röcke wieder gefallen, als auch schon die ersten Vibrationen durch diese zuckten. Beide pressten die Hände auf die Münder, damit sie nicht lauf aufschreien mussten, und so hatten sie die ganze Fahrt ein ständiges Auf und Ab. Gerade als sie dachten, es könnte nicht schlimmer werden, da sah Ella sie an: „Ach übrigens“, sagte sie und dann spürten sie, als die Plugs anfingen, in ihren Hintern zu vibrieren. „Ich hab extra die Besonderen aus eurer Sammlung genommen“, sagte Ella mit einem hinterhältigen Lächeln. „Die mit dem Extra“, und damit drückte sie auf ‚Gemeinsam Maximum‘, was dazu führte, dass beide fast von der Rückbank rutschten. „Seht zu, dass die Röcke nicht nass werden“, bekamen sie noch zu hören, als die Orgasmen über sie hinwegfegten. Sehr langsam kamen sie wieder zu sich, als der Bus anhielt und sie aussteigen mussten. Um sie herum war nur Natur, sie hörten ein paar Kühe, dazu Pferde, aber das war es dann auch schon. „Willkommen auf dem Bauernhof der Bergers“, sagte Ella und deutete mit einer weit ausholenden Handbewegung in die Gegend.

Beide sahen sich nur um und hatten wirklich keine Worte. Aber genau das war es, was Ella erreichen wollte. Sie wollte beide verunsichern und dazu bringen, sich ängstlich an sie zu wenden. Genau das geschah auch: „Lehrerin Ella“, begann Iris und das reichte dann auch schon. „Es heißt Herrin Ella und nun runter mit den Klamotten“, fauchte sie beide an. Beide konnten nicht schnell genug gehorchen, da ihnen die Erregung durch die Körper kroch. Kaum waren sie nackt, als sich die so lange zurückgehaltene Natur meldete. „Herrin“, sagte Iris, „wir müssen wirklich mal ganz dringend“, und Sara ergänzte: „Eigentlich schon seitdem wir aufgewacht waren.“ Ella nahm es mit einem wissenden Lächeln zur Kenntnis. „Gut“, damit zeigte sie auf einen Misthaufen, „aber verliert eure Spielzeuge nicht, sonst müsst ihr die suchen.“ Sie kreuzte die Arme vor ihrer Brust und sah beide an. Beide liefen sehr schnell auf den Haufen und erledigten ohne weitere Verzögerungen und Verluste ihre dringenden Bedürfnisse. Ella sah es mit Freuden, dass sich beide auch ohne weitere Aufforderung wieder zu ihr bewegten und mit leuchtenden Augen vor ihr stehenblieben. Sie drehte sich um und ging in Richtung des Hauses, aus dem ihnen bereits eine junge Frau entgegenkam. „Hallo Ella, Schatz“, wurde sie begrüßt und dann fiel ihr Blick auf die beiden Mädels. „Sind das die Hilfen, die du uns versprochen hast?“, fragte sie, worauf Ella nickte. „Ja, das sind Iris und Sara, die beiden Lesbenschlampen sind gerade gut genug, um dir zur Hand zu gehen, solange Hans wegen seines Beinbruchs nicht so arbeiten kann, wie er gerne möchte.“ Mit den Worten drehte sie sich zu den beiden um. „Meine Freundin Margot“, stellte sie die Frau vor. Aus Gewohnheit machten beide einen Knicks, nur um sich Sekunden später anzusehen, dann sagte Iris: „Wie doof sieht das denn aus? Nackt, beide Löcher mit Sexspielzeug gefüllt, aber einen Knicks machen“, worauf alle vier anfingen zu lachen. „Also dann“, kam es von Margot, „kümmern wir uns erstmal um das Vieh.“ Beide, mit Unterstützung von Margot und Ella, mussten nun die Milchkühe an die Melkmaschinen anschließen. Als sie mit großen Augen sahen, wie die Zitzen immer wieder eingesaugt wurden, da wurden beide unruhig und begannen an ihren eigenen Brüsten zu spielen. Margot sah es und grinste. „Auch mal probieren?“, fragte sie, „ich habe hier eine Version, die extra für Menschen angepasst wurde.“ Beide nickten eifrig und Ella konnte es nicht lassen. Sie drückte auf der Fernbedienung die Taste für ‚stark‘ und beide Spielzeuge in ihnen summten auf, was dazu führte, dass die Mädels fast in die Knie gingen. Margot führte sie dann in eine extra Box, wo sie die modifizierten Melkmaschinen hatte, schloss beide in entsprechende Halterungen ein und befestigte die Saugglocken. Dann schaltete sie diese ein, stellte sie auf ‚Low‘ und sah beide an. „Für das erste Mal reicht diese Einstellung“, sagte sie, „nicht dass wir irgendwelchen Schaden anrichten.“ Auch Ella stellte die in ihnen steckenden Spielzeuge auf ‚Low‘ und dann sahen sie zu, wie die beiden Mädels zuckten und sich wanden. Immer wenn sie dich vor einem Orgasmus waren, schalteten ihre Peinigerinnen alles ab und warteten. So verging fast eine ganze Stunde, ehe sie kommen durften. Iris und Sara waren schweißüberströmt und konnten sich nicht mehr auf den Beinen halten. Als sie aus den Gestellen befreit wurden, sackten sie einfach auf das Stroh und blieben liegen. Dann fielen ihnen die Augen zu, was Margot und Ella mit einem Grinsen zur Kenntnis nahmen. „Lassen wir sie schlafen“, sagte Margot. „Das war ziemlich heftig für sie, weil es das erste Mal war.“ Ella nickte nur und legte noch eine Decke über beide, die sich auch trotz Erschöpfung sofort aneinander gekuschelt hatten. Dann half sie ihrer Freundin im Stall weiter.

Heimfahrt, Claudia im Zug: Die Firma hatte, wie auch auf der Hinfahrt, Claudia ein Erste-Klasse-Ticket mit eigenem Abteil gesponsert und so hatte sie es sich gemütlich gemacht. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und die Beine auf einen kleinen Hocker gelegt und beschäftigte sich mit ihrem Laptop, also eher sah sie sich die DVD an, die ihre Abenteuer in dem Shop zeigten. Die Markise an der Tür hatte sie heruntergezogen und eine Hand war unter ihrem Rock verschwunden. Auf das Höschen hatte sie verzichtet und ihr neuer Vibrator war schon in voller Action, als es an der Tür klopfte: „Fahrkartenkontrolle“, ertönte eine weibliche Stimme davor. Claudia brauchte einen Moment, ehe sie wieder in der Wirklichkeit ankam. „Ja, Moment bitte“, sagte sie mit noch rau klingender Stimme, zog den Vibrator aus sich, den Rock glatt und schloss dann die Tür auf. In weiser Voraussicht hatte sie diese abgeschlossen, denn sich hier im Zug bei der Selbstbefriedigung erwischen zu lassen, nun, das stand nicht auf ihrem Fahrplan. Vor ihr stand eine junge Frau, Mitte 20 vielleicht, gekleidet in die Uniform der Bahn und so zeigte Claudia ihre elektronische Fahrkarte vor. Sie las diese ein und nickte dann: „Kann ich ihnen noch etwas bringen?“, fragte sie dann höflich und sah an Claudia vorbei. Dann weiteten sich ihre Augen und Claudia drehte sich um. Was sie dabei sah, ließ sie erstarren. Sie hatte den Laptop so hingestellt, dass der Bildschirm zur Tür zeigte und die Szene gab den Blick auf die wilde Knutscherei mit den Rüden frei. „Äh“, stammelte Claudia und drehte sich ganz um, damit sie den Laptop zuklappen konnte, doch sie wurde von einem „Wie geil ist das denn?“ und „Sind sie das?“ unterbrochen. Mit hochrotem Gesicht drehte sich Claudia wieder zurück: „Na ja, also ich …“ setzte sie an und da drängte die Kontrolleurin sie auch schon in das Abteil. „Hast du die wirklich mit Zunge geküsst?“, fragte die Frau neugierig und mit glänzenden Augen. Das gab den Ausschlag und so spulte Claudia auf andere Szenen vor. Die Frau wurde immer zappliger, dann sah sie Claudia an: „Wenn ich jetzt einen Vibrator hätte …“, begann sie und so holte Claudia einen neu verpackten heraus, der die Form und Größe eines Hundeschwanzes hatte. In Sekunden war die Frau aus ihren Sachen, während Claudia die Tür wieder abschloss. „Fick mich“, keuchte die Frau und setzte noch ein „ich bin Gabriela“ dazu, ehe sie sich auf einen der Sitze kniete. Claudia sah, dass auf ihren Pobacken eine Hundepfote und ein Hufeisen tätowiert war, und wie feucht Gabriela auch schon war. Also kniete sie sich hinter die Kleine und begann sie zu lecken, dabei zog sie sich irgendwie auch selber aus. Claudias Zunge fuhr von der Spalte zu der Poritze und so vermischte sich die Erregung von Gabriela mit ihrem Speichel. Claudia hörte das Stöhnen und immer öfter kam ihre Zunge mit einem der Finger von Gabriela in Kontakt, die es sich selber besorgte. Sie roch die Geilheit und schob ihre Zunge in die Spalte, erst als Gabriela „Verdammt, ramm mir endlich diesen Hundeschwanz rein“ keuchte, tat Claudia genau das. Ohne Vorwarnung rammte sie die gesamte Länge des Dildos in Gabriela inklusive des Knotens. Die war inzwischen so nass, dass alles ohne Probleme in sie passte. Gabriela zuckte zusammen, als sie das Spielzeug ausfüllte und drückte den Po nach oben, machte ein Hohlkreuz, was Claudia auf den Gedanken brachte, sich um den Selbigen zu kümmern. Ihre Zunge fand ganz alleine die kleine Rosette und drang in sie ein, feuchtete sie ordentlich an und dann nahm sie einen kleinen schmalen Dildo aus der offenen Reisetasche. Langsam und gleichmäßig schob sie den in das etwas offen stehende Loch. Dann begann sie beide zu bewegen, wenn der eine fast raus war, dann war der andere tief drin. So ging das eine ganze Weile, bis Gabriela zu zucken begann, sich verkrampfte und abspritzte, als ob sie pinkeln müsste. Claudia schaffte es gerade, noch ihren Kopf in den Strahl zu richten, und schluckte, was sie nur kriegen konnte.

Mit einem letzten Aufbäumen sackte Gabriela auf dem Sitz zusammen, was Claudia nur dazu nutzte ihre beiden Dildos bis zum Anschlag in die Löcher zu rammen. Dann lehnte sie sich zurück und sah auf ihr Werk und die schwer atmende Gabriela. Es dauerte eine Weile, bis diese wieder normal atmen konnte und sich zu ihr umdrehte. „Das zahl’ ich dir heim“, sagte sie mit glänzenden Augen und warf sich auf Claudia. Ehe die wusste, was mit ihr geschah, pressten sich Lippen auf ihren Mund, eine Zunge drang ein und spielte mit ihrer. Gabriela war flink und schnell, denn Claudia war schneller nackt, als sie bis drei zählen konnte. Dann lag der Mund von Gabriela auf ihrer Scham, suchte und fand ihre Klit und begann daran zu saugen und zu lecken. Automatisch zuckte Claudias Becken nach oben und sie spürte bereits, wie sich der Orgasmus anfing aufzubauen. Doch da hatte sie die Rechnung ohne Gabriela gemacht, denn diese hatte auf dem Sitz den Vibrator entdeckt, mit dem Claudia es sich vorhin selber besorgt hatte. Diesen schaltete sie nun ein und setzte die vibrierende Spitze genau auf das kleine, feste Knötchen. Claudia schrie auf und sie begann unkontrolliert zu zucken, dabei hob sich ihr Hintern vom Boden ab. Genau darauf hatte Gabriela gewartet, denn schon schob sich ihr Finger in Claudias Hintern, dran ein und so reizte sie ihr Opfer noch mehr. Claudia hatte keine Luft mehr zum Schreien, sie stammelte unzusammenhängende Worte und so schob Gabriela ihr den Vibrator in voller Länge in die Spalte. Dann legte sie ihren Mund wieder auf die Klit und biss zart hinein. Das war zu viel und nun kam Claudia, squirtete los, wie ein Wasserfall. Jetzt war es an Gabriela alles zu schlucken, was sie nur kriegen konnte. Es dauerte lange, bis sich beide wieder beruhigt hatten, und daran denken konnten, sich wieder anzuziehen. „Ein Glück, dass ich die letzten Stationen nicht hatte aussteigen müssen“, sagte Claudia noch ehe sich die beiden Frauen voneinander verabschiedeten. Sie hatten noch ihre Anschriften ausgetauscht und so setzte sich Claudia sehr befriedigt wieder in ihr Abteil und Gabriela ging, ebenfalls sehr befriedigt, wieder ihrer Arbeit nach.

Höhere Mädchenschule, auf dem Bauernhof, Ella: Iris und Sara wurden geweckt, als etwas sehr Nasses über ihre Gesichter strich. Sie öffneten die Augen und sahen in die Gesichter von zwei Hunden, die sehr eifrig ihre Zungen benutzten. Wie von selbst umfassten sie die beiden und zogen sie zu ihren Mündern. Zungen begannen mit Zungen zu spielen und so war bald eine hemmungslose Knutscherei im Gange. Beide bekamen nicht mit, dass Ella und Margot in der Tür standen und dem Schauspiel grinsend zusahen. Wie von selbst zogen sich die Mädels die Decke weg, kraulten und streichelten ihre Küsser. Das führte dazu, dass bei den beiden die Schwänze aus den Felltaschen ausfuhren und bereits langsam anfingen zu tropfen. Iris und Sara knieten sie nebeneinander, boten den beiden ihre nackte Rückseite an und fingen dabei an, sich gegenseitig zu küssen. Solch ein Angebot nahmen beide Rüden gerne an, leckten sich über die Hintern zu den Spalten vor und sprangen dann auf. Ihre Krallen hinterließen einige Kratzer, aber das war den beiden egal. Sie wollten genommen werden, hart, schnell, auf die tierische Art eben und genau das bekamen sie auch. Einige schnelle stochernde Stöße und schon hatten beide ihren Eingang gefunden. Hektische tiefe Stöße entlockten Iris und Sara laute Stöhngeräusche, die sie verzweifelt durch gegenseitiges Küssen zu unterdrücken versuchten, aber vergebens. Das Stöhnen wurde zu lauten, ekstatischem Schreien, als beide Rüden sich in voller Länge in sie drückten und auch das letzte Stück Hundelatte in sie gerammt wurde. Sabbernd lagen die beiden auf ihnen, weiches Fell streichelte über ihre Rücken, als Schub um Schub an Hundesamen in sie gepumpt wurde. Da tauchte auf einmal vor jedem Gesicht eine nackte Spalte auf und der Befehl „Lecken“ scheuchte sie aus ihren geilen Gedanken. Wie in Trance stemmten sie sich hoch, umfassten die Hintern von Ella und Margot und dann tauchten ihre gierigen Zungen tief in die beiden angebotenen Fotzen ein. Ihr Duft brachte die Rüden sofort wieder in Fahrt und das Rammeln begann von neuem. Fast schmerzhaft wurden die Knoten aus ihren Eingängen gerissen und wie abgesprochen rammten sie sich nun in die Hintern der beiden. Aufschreien konnten sie nicht, da ihre Köpfe feste auf ihre Leckobjekte gepresst wurden und so mussten sie die gnadenlose Weitung ihrer Hintereingänge hinnehmen. Während ihnen also regelrecht die Ärsche aufgerissen wurden, sorgten sie in ihrer Gier für die Befriedigung ihrer Herrinnen. Ella und Margot spritzen ihren Orgasmus in die weit aufgerissenen Münder und beide Rüden fluteten die Hintern von Iris und Sara. Das Ende war, dass nun alle vier Frauen mit zitternden Gliedern auf dem Stroh lagen, während sich die Rüden umdrehten und sich nun Arsch an Arsch mit ihren Fickstücken befanden.

Die Abenddämmerung brach bereits an, als Ella beide Mädels wieder in der Schule ablieferte, sie auf ihr Zimmer begleitete und ihnen eine gute Nacht wünschte. Auf die Frage: „Können wir da wieder einmal hin?“, antwortete sie nur mit einem wissenden Lächeln.

Zu Hause, Bernd: Er saß in seinem Büro und sah die Post durch, als er hörte, dass vor dem Haus ein Wagen vorfuhr. Durch das Fenster sah er, dass es ein Taxi war und so fiel ihm die WhatsApp von seiner Claudia wieder ein, die besagte, dass sie die Schulung eher abgeschlossen hatte. Er eilte zu Haustür, um ihr diese zu öffnen, und wollte sie gerade in die Arme nehmen, als Hermes an ihm vorbeischoss und Claudia bereits auf dem Weg umrannte. Durch seine Größe und Gewicht hatte er keine Schwierigkeiten, sie umzuwerfen und mit seiner Zunge bereits in ihren Mund vorzustoßen. Lachend küsste Claudia ihn, zerzauste sein Fell und drückte ihn dann langsam von sich weg. „Lass mich doch erstmal zu Hause sein und nein, ich werde dich bestimmt nicht hier im Vorgarten mich ficken lassen“, sage sie lachend und ließ sich von Bernd hochhelfen. Der zog sie dann in seine Arme und küsste sie ebenfalls ohne sich um Hermes zu kümmern, denn das waren beide schon gewöhnt. „Ich habe dir einiges zu erzählen“, begann Claudia und drückte sich an ihn, „habe auch einige neue Sachen und Vorstellungen mitgebracht.“ Bernd sah sie interessiert an: „Dann sollten wir erstmal ins Haus gehen, Hunger?“, fragte er und sah auf das konventionelle Kostüm, das sie trug. Claudia nickte: „Sehr, gehen wir essen?“, fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag, worauf er nickte. Hermes kam somit zu seinem Bedauern nicht zum Zuge, da er nun einmal nicht in ein Lokal durfte. Beide saßen sie etwa zwanzig Minuten später bei ihrem Lieblingsgriechen und unterhielten sich leise. Claudia erzählte über die Schulung, ließ aber sehr gekonnt das Zwischenspiel im Sexshop aus. Bernd hingegen verschwieg erstmal den kurzen, aber heftigen Abschied, den sich Silke gegönnt hatte. Als Claudia mitten im Hauptgang allerdings sagte: „Ach übrigens, ich hab kein Höschen an“, da verschluckte er sich so heftig am Wein, dass er aus dem Husten fast nicht mehr herauskam. „Pass auf, nicht, dass noch deine Hose nass wird und ich alles sauberlecken muss“, setzte sie noch nach, was nur dazu führte, dass er auf der Stelle eine Latte bekam. Es würde eine lange Nacht werden.

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Damit bedanke ich mich bei allen Leser/-innen für das, na ja, lesen und freue mich wie immer über Kommentare und auch Kritik.
Wie immer verbleibe ich mit einer Verbeugung, Ihr / Euer BlackDagger

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5 thoughts on “Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 5

  1. Hallo BlackDagger,
    was für eine geile Fortsetzung, ganz nach unserem Geschmack.
    Wir freuen uns schon auf eine hoffentlich baldige Fortsetzung denn Vorschläge und Ideen hast du ja schon selber genug eingebaut und unterbreitet.
    Toll das du uns diese Fortsetzung noch unter den Weihnachtsbaum gelegt hast.
    Bitte weiter so

    Geile Grüße Doro und Fam

  2. Hallo zusammen,
    Ja es wird weitergehen. Teil 6 ist bereits eingereicht
    Aber es wird erst in 2024 sein, denn ein paar andere Geschichten habe ich auch noch in arbeit.

    LG Euer BD

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