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Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 6

4.8
(81)

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Veränderungen

Arm in Arm spazierten sie nach dem Essen wieder nach Hause, holten Hermes und drehten dann auch mit ihm seine Runde. Sie nahmen den Weg durch das Waldstück und Claudia erzählte Bernd, wie sie zu dem Lack- und Lederoutfit gekommen war. Auch dass sie sich über Tattoos und Piercings erkundigt hatte, gab sie dabei bekannt. Bernd hatte auf der Hälfte des Weges langsam Probleme, sein bestes Stück in der Hose so zu platzieren, dass er normal weitergehen konnte. Claudia indessen tat so, als ob sie das nicht bemerken würde, rieb ihre Hüfte aber immer wieder an seiner, fasste ganz unschuldig blickend an seinen Po und unternahm alles Mögliche, um ihn weiter zu reizen. Hermes indessen hatte heute ganz andere Interessen. Es lag für ihn der Duft einer sehr läufigen Hündin in der Luft, allerdings einer Vierbeinigen und die wollte er unbedingt haben. Da er nicht an einer Leine laufen musste, hatte Hermes die Möglichkeit umherzustreunen und davon machte er reichlich Gebrauch. Allerdings drehte er auch immer wieder den Kopf zu seinen beiden, um zu sehen, ob sie noch in seiner Nähe waren.

Als er dann auf der kleinen Lichtung ankam, da sah er sie, seine Hündin, allerdings war sie gerade beschäftigt. Sie wurde gerade ordentlich durchgerammelt, allerdings von ihrem Herrchen und sie genoss es in vollen Zügen. Jeder Stoß wurde von ihr mit einem Rückwärtsrucken beantwortet und dabei hechelte sie erregt. Hermes blieb stehen, sah dem Treiben zu und wartete auf seine Besitzer. Claudia und Bernd waren am Rande der Lichtung stehengeblieben und sahen dem Treiben mit steigender Erregung zu. Der Mann war kurz davor, in seiner Hündin zu kommen, als eine junge Frau auf die Lichtung trat. Sie war mit einem kurzen bauchfreien Top, einem sehr kurzen Rock bekleidet, dazu hatte sie ein Hundehalsband nebst Leine, was ihren Hals zierte. Bernd und Claudia zogen sich leise etwas zurück und beschlossen einfach Spanner zu spielen. Hermes hatte sich bereits in den Schatten der Büsche zurückgezogen, ohne dass es einer besonderen Aufforderung bedurft hatte. Die Unbekannte ließ auf dem Weg einfach die Sachen fallen und stand schließlich nackt vor dem Liebespaar, spreizte die Beine und hielt der Hündin ihre Spalte vor die Schnauze. Diese streckte die Zunge aus und begann sie voller Freude zu bearbeiten. Das Stöhnen war in weitem Umkreis zu hören, doch das schien beide nicht zu stören.

Bernd schob langsam seine Hand unter Claudias Rock, doch die dachte nicht daran, es ihm einfach zu machen. „Lass das“, sagte sie leise und gab ihm dabei einen leichten Klaps auf die Finger. Bernd verdrehte die Augen, wusste er doch, dass bei seiner Frau ‚nein‘ auch ‚nein‘ hieß. Verdammt, er war so geil drauf, dass er es auch mit einem Astloch getrieben hätte und nun durfte er nicht einmal mit ihr. Vor lauter Frust hätte Bernd am liebsten geschrien, als sich Claudia zu ihm beugte. „Zwing mich doch“, hauchte sie ihm in Ohr. Bernd hätte jubeln können und in seinem Kopf fing es an zu rattern. Was sollte er mit ihr machen? Er hatte ja nichts dabei und sie einfach nur so zu nehmen, das wollte er auch nicht. Das wäre zu einfach, doch dabei fiel sein Blick auf das Pärchen auf der Lichtung. Ob die wohl auch mitspielen würden? „Geh zu den beiden“, sagte er, „küss die Kleine und dann leck sie zusammen mit der Hündin.“ Claudia blieb einen Moment stehen, dann spazierte sie auf die Lichtung. Dabei zog sie ihre Bluse und den Rock aus und hatte ihre Augen auf die Frau gerichtet. Das Pärchen zuckte erst zusammen, dann sahen sie die fallenden Sachen und machten einfach weiter. Als Claudia neben ihr stand und ihren Kopf zu sich zog, da schlangen sich die Arme der Frau um sie. Ihre beiden Zungen spielten miteinander, bis die Luft knapp wurde, dann sank Claudia auf die Knie und küsste die Hündin. Gemeinsam leckten sie dann beide an der auslaufenden Spalte der Frau, die ihre Hände in Claudias Haare krallte. Bernd musste sich zurückhalten, damit er nicht seine Hände in seiner Hose versenkte und sah voller Freude, wie die Frau auf das Gras sank. Die Beine weit gespreizt, gab sie den beiden leckenden Zungen noch mehr Zugang zu ihrer Spalte.

Als Claudia mit dem Hintern wackelte, da war es allerdings um Hermes geschehen. Der bellte einmal freudig auf und trabte dann zu seiner Herrin. Voller Erstaunen sah der Mann auf, der sich in der Hündin vergraben hatte und hatte sogar seine Bewegungen eingestellt. Das aber gefiel seiner Liebhaberin nicht im Geringsten, denn sie drückte ihr Hinterteil gierig gegen sein Becken. Hermes kam, leckte und sprang dann auf, ohne zu zögern. Er rammelte Claudia, die mit ihrer Zunge somit immer tiefer in die Frau getrieben wurde. Dann kam sie und spritzte ihren Orgasmus heraus, was Claudia und die Hündin gerne in sich aufnahmen. Beide leckten sich sogar gegenseitig die Reste ab und das brachte den Mann dazu, sich endlich in seine Hündin zu ergießen. Genau diesen Zeitpunkt hatte Bernd abgepasst, um ebenfalls aus dem Gebüsch auf die Gruppe zuzugehen. Er spazierte zu Hermes, der immer noch hechelnd auf Claudia lag und streichelte ihn. „Netter Fick“, sagte er zu dem Mann, der ebenfalls noch tief in der Hündin steckte und den Mund nicht mehr zu bekam. Auch die Frau hatte den Kopf erhoben und beobachtete, wer da ankam. „Bernd“, sagte Bernd und deutete auf seine Frau und den Rüden. „Meine Frau Claudia und Hermes, unser Rüde“, sagte er dann mit einem Lächeln. „Rebekka“, kam es von der Frau, „mein Mann Nico und Leila unsere Hündin.“ „Hübsches Tier“, sagte Bernd und streichelte sie, ehe er Nico die Hand reichte. Hermes hatte sich inzwischen von Claudia gelöst und war zu Rebekka spaziert, aber nur um ihr die Zunge in den Mund zu stecken. Claudia tat das Gleiche mit Leila, die sich auch sofort den Küssen hingab. Nico war eher sprachlos, zog sich aus Leila zurück und seine Hose hoch. Dann drehte er sich zu seiner Frau: „Äh, wir sollten jetzt gehen“, begann er und wurde dabei so rot wie eine Tomate. Rebekka allerdings hatte sich inzwischen von Hermes Zunge seiner wieder anschwellenden Latte zugewendet und saugte diese hingebungsvoll. „Warum?“, gab sie nuschelnd von sich, was von Claudia mit einem „Ja, warum“ erweitert wurde. „Hier ist außer uns weit und breit niemand und Bernd hat auch noch nie eine Hündin gerammelt. Er hat nach dem ganzen Warten eh eine Latte, die ihm fast die Hose zerreißt“, sagte sie. Damit hatte sie natürlich recht, denn der Reißverschluss drückte schon schmerzhaft gegen seine Erektion. Claudia gab Leila kurz frei, drehte sich zu Bernd um und ratsch, war die Hose offen. Seine Latte sprang heraus und Leila war bereits vor ihm, nur, um sie heftig abzulecken. „Oh Gott“, stöhnte Bernd, „wenn sie so weiter macht, dann kommt es mir gleich!“ Woraufhin Claudia auch noch anfing, sich um seine Hoden zu kümmern. Das wiederum machte Leila neugierig und so teilten sie sich seine beiden, Claudia den einen und Leila den anderen. Durch Bernds Körper ging ein heftiges Zucken und er gab ein „Aufhören, bitte aufhören“ von sich. Claudia zog Leila mit sich, aber genau das war der Moment, als Rebekka sich auf Bernds Erektion stürzte. Sie zog ihn tief in ihren Mund, saugte und dabei bearbeitete sie die Hoden. Das war es, Bernd packte ihren Kopf, drückte in fest an seine Scham und dann kam er. In voller Länge in Rebekkas Mund verschwunden, tief in ihrem Hals steckend, gab er ihr alles. Sie zuckte nicht zurück, sondern schluckte einfach alles, was er zu geben hatte.

Als sie ihn wieder freigab oder umgedreht, je nachdem wie man es sehen wollte, nun da war Bernd weiterhin hart. Rebekka leckte sich die Reste aus den Mundwinkeln: „Lecker, hatte ich schon lange nicht mehr. Nico will ja lieber Leila.“ Claudia sah den Ehemann aus den Augenwinkeln an, seine Männlichkeit hängt herunter, da tut sich nichts. Innerlich bedauert sie die Frau und sah dann Bernd an: „Ich denke, du solltest dich mal um sie kümmern. Sie sieht so ungefickt aus.“ Dann fragte sie Rebekka: „Wie lange hast du denn schon nicht mehr?“, und die Angesprochene zuckt mit den Schultern: „Keine Ahnung, aber es sind bestimmt schon ein paar Monate.“ In der ganzen Zeit hatte niemand auf die beiden Hund geachtet und so drehten sie erstaunt die Köpfe, als Leila ein Jaulen von sich gab. Hermes hatte sich in sie gedrückt und pumpte nun alles, was er hatte in sie. Nico sah mit blitzenden Augen zu und wurde wieder hart, während Rebekka leise seufzte. „Leila ist läufig“, sagte sie, „ich schätze mal, dass wir in der nächsten Zeit wohl Eltern werden.“ Bernd nickte: „Ja, das wird bestimmt eine interessante Mischung. Dobermann und was?“ Nico sah zu seiner Frau: „Collie-Husky Mischling“, meinte er dann. Bernd nahm Claudia in den Arm und zum allgemeinen Erstaunen machte Nico das mit seiner Frau ebenfalls, dann küsste er sie. Rebekka seufzte und so lagen sie innerhalb weniger Sekunden im Gras, er hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergraben. Es dauerte nicht lange, dann küssten sich beide erneut und sie schrie leise auf, als Nico sich in sie schob. Hermes war ebenfalls fertig und Leila hatte sich ein Plätzchen unter einem Baum gesucht. Leise und unauffällig bedeutete Bernd ihm zu ihnen zu kommen und dann zogen sie sich zurück, ließen den beiden den Raum, den sie benötigten, um sich wieder kennenzulernen.

Zu Hause angekommen versorgten sie Hermes noch mit Futter und Wasser, gingen duschen und dann war auch bei ihnen Bettruhe angesagt.

Höhere Mädchenschule, Ella: Endlich hatte sie ihre lange Sonderschicht beendet und war wieder zu Hause. Ella lag in der Badewanne und entspannte sich langsam. Dabei gingen ihr die Bilder auf dem Bauernhof immer wieder durch den Kopf. Iris und Sara waren auf dem besten Wege, zwei richtig heftige Lesbenschlampen zu werden. Na ja, dachte sie, Lesben waren sie ja schon, aber so langsam ließen sie auch Schwänze an sich heran, zumindest tierische. Leider hatte sie ihre Nachbarn nicht erreicht und ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es schon nach 22 Uhr war, da würden beide schon schlafen. Gut, sie hatte nun die nächste Woche frei und da würde man sich dann halt mal treffen. Sie hatte schon zu lange nicht mehr an sich gedacht und das wollte sie unbedingt nachholen. Claudia fehlte ihr, ihre Art, wie sie Ella zur Sklavin machte. Natürlich geschah das freiwillig und ohne Zwang, doch Ella fehlte das Bestimmende. Seufzend ließ sie das Wasser raus, rasierte sich und schlüpfte dann in ihr Bett. Einsam und unbefriedigt schlief sie ein und träumte von wildem, schmutzigen Sex mit Hermes und Bernd. Claudia sollte sie dann erwischen und bestrafen, das waren ihre letzten Gedanken.

Etwas riss sie aus dem Schlaf, ein Geräusch, dass sie nicht zuordnen konnte, es klang irgendwie nach brechendem Glas. Sie ließ das Licht aus und tastete nach ihrem Morgenmantel, der immer auf dem kleinen Hocker neben ihrem Bett stand. Langsam und vorsichtig ging sie dann zur Tür und horchte in den Flur. Da waren die Geräusche wieder, diesmal klang es, als ob Schubladen und Schränke geöffnet wurden. „Einbrecher“, ging es ihr durch den Kopf, sie hatte Einbrecher im Haus. Kurzentschlossen nahm sie den Besen, der an der Wand lehnte und drehte den Stiel ab. Dann schlich sie die Treppe herunter in Richtung Wohnzimmer. Sie sah Licht unter dem Türspalt blitzen, holte tief Luft und stieß dann die Tür auf. „Hände hoch!“, rief sie und drückte auf den Lichtschalter. „Die Polizei ist informiert und wird in Kürze hier eintreffen.“ Augen unter einer schwarzen Skimaske blickten sie an, wunderschöne blaue Augen, dachte sie und eine Gestalt blieb wie erstarrt stehen. Dann flog etwas an der Gestalt vorbei und rammte sie, etwas Großes, Weiches. Ella entfiel der Stiel, sie selber krachte zu Boden und der Kopf knallte auf den Selbigen. Damit gingen bei ihr die Lichter aus und es wurde schwarz um sie herum.

Langsam kam sie wieder zu sich und wollte als Erstes an ihren schmerzenden Kopf greifen, doch das ging nicht. Sie konnte spüren, dass ihre Hände über ihrem Kopf gefesselt waren und als sie die bewegen wollte, klirrte es leise. „Handschellen“, dachte sie und drehte den Kopf, sah neben sich ein schwarzes Etwas sitzen und realisierte langsam, dass es ein Hund war. „Na, wieder unter den Lebenden?“, sagte eine Stimme links von ihr. Sie drehte langsam den Kopf, rasende Schmerzen schossen ihr durch den selbigen und ihre Zunge klebte am Gaumen. „Aua“, gab sie von sich, „mir platzt gleich der Schädel.“ „Tut mir leid“, erklang eine Stimme, die ihr mehr weiblich als männlich vorkam, „aber Timo war halt etwas stürmisch.“ „Ich wollte dir nichts tun, ich dachte, das Haus wäre leer“, sagte die Unbekannte weiter, dann zuckte sie mit den Achseln. Timo, ein Deutscher Schäferhund, war inzwischen an Ella herangetreten und begann neugierig an ihr zu schnüffeln. Seine Schnauze hatte den Spalt des Morgenmantels gefunden und er hatte auch den Geruch von Ella aufgenommen. Langsam schob sich sein Kopf tiefer und seine Zunge fand ihre Spalte. Erregung machte sich in Ella breit und ganz automatisch begann sie ihre Beine zu spreizen. „Timo, aus!“, erklang die Stimme wieder, doch Ella gab nur ein Stöhnen von sich und öffnete die Beine weiter. „Nein, nicht aus“, keuchte sie auf, „mach weiter“, und hob ihm ihr Becken entgegen. Die Kopfschmerzen waren vergessen, auch die Handschellen und die Bewegung ihres Beckens ließ nun den Morgenmantel auseinanderfallen. Neben ihr gab die Person, ihr Einbrecher, ein Geräusch wie ein Seufzen von sich und dann drückten sich Lippen auf ihren Mund. Eindeutig weibliche Lippen, dachte Ella noch und erwiderte den Kuss mit Leidenschaft. Sie war durch die Zeit in der Schule so ausgehungert nach Zärtlichkeit, dass es ihr wirklich egal war, wer sie da küsste.

Dass sie ihre Hände wieder bewegen konnte, das merkte sie erst, als sie diese in dem Nacken der Person verschränkte. Sie riss die Augen auf als etwas Langes, Weiches über ihr Gesicht strich. Lange, rote Haare waren das, und nun, da die Maske weg war, sah sie in ein weiches, weibliches Gesicht. Es lag aber auch eindeutig etwas Männliches darin, doch das, was sich gegen ihren nackten Oberkörper drückte, nun, das waren einwandfrei Brüste. Ella hatte es längst aufgegeben sich zu wehren, sie genoss nur noch. Oben wurde sie geküsst und unten geleckt, wenn nicht ihr Kopf so weh getan hätte, dann hätte sie das noch mehr genossen. „Was hast du eigentlich hier gesucht?“, fragte sie, als sie wieder Luft bekam. „Und wer bist du eigentlich?“ „Ich denke, die Polizei …“, begann die Unbekannte, doch Ella unterbrach sie. „Alles nur eine Lüge, ich wurde durch den Krach wach, kam runter und den Rest kennst du“, gab sie zu. Die Unbekannte fuhr sich durch die Haare und zuckte dann mit den Schultern: „Ich bin Julia, arbeitslos, ohne Wohnsitz und wollte was zum Verticken klauen. Es ist nicht so einfach, auf der Straße zu leben, ohne alles“, sagte sie dann. „Und er“, damit zeigte sie auf Timo, „er hat halt auch Hunger.“ „Ich brauche erstmal was gegen die mörderischen Kopfschmerzen“, sagte Ella und streichelte Timo, der inzwischen aufgehört hatte, sie zu lecken, als ob er wüsste, dass es Ella gerade nicht so gut ging. Julia half ihr hoch und ins Bad, wo sich Ella eine Tablette holte, und versuchte, das Drehen des Zimmers zu verdrängen. Sie schaffte es noch Julia das Gästezimmer zu zeigen, dann fiel sie einfach um.

Als der nächste Morgen anbrach, war Ella wieder in Ordnung und fand sich zu ihrem Erstaunen in ihrem Bett wieder, hatte einen nassen Lappen auf der Stirn und eine schlafende Julia neben sich. Auch Timo war anwesend und lag neben dem Bett. Langsam kamen die Erinnerungen an die Nacht wieder in ihr Gedächtnis, und Ella setzte sich langsam auf. „Bestandsaufnahme“, dachte sie, „es dreht sich nichts, solange ich noch nicht stehe, gut. Erinnerungen vorhanden, gut. Weitere Schmerzen, keine – sehr gut.“ Langsam schwang sie die Beine aus dem Bett und versuchte aufzustehen, auch das ging, ohne dass der Raum anfing, sich zu drehen. Timo warf ihr einen Blick zu, der Wachsamkeit verhieß, aber sie streichelte ihn. „Alles gut“, sagte Ella leise, „ich bin wieder ok.“ Er erhob sich aber und folgte ihr, bis Ella in der Küche ankam. Leise winselnd hockte er sich vor die Hintertür und da wusste sie, dass er mal dringend etwas erledigen musste. Kaum war die Tür offen, da sauste er auch schon ab in den Garten und zu ihrer Verwunderung sprang er auf den Komposter und verrichtete dort sein Geschäft. „Gut erzogen“, dachte Ella bei sich und war sich im Klaren, dass sie nichts für ihn im Hause hatte. Da Julia wohl immer noch schlief, legte sie einen Zettel auf den Tisch: „Bin kurz bei meinen Nachbarn, was für Timo holen“, und zog sich schnell den Regenmantel über ihren Slip und das knappe Hemdchen, was sie immer als Schlafanzug trug. Sie wusste, wo Bernd und Claudia in dem kleinen Schuppen immer eine Notreserve für Hermes hatten und so holte sie diese, legte aber auch hier eine Nachricht hin. Wieder bei sich erwartete sie Julia in der Küche, noch etwas verschlafen, aber sonst auch zerknirscht. „Es tut mir leid, was ich gestern Nacht angerichtet habe“, sagte sie noch einmal und dabei fiel ihr Blick auf das, was Ella nachts trug. Bei beiden richteten sich die Brustspitzen auf, doch bei Julia begann sich auch noch die Shorts auszubeulen. Ella zog eine Augenbraue hoch und deutete auf die Ausbuchtung. Julia lief knallrot an und drehte sich um, stolperte dabei aber über Timo und konnte sich gerade noch abfangen. Ella war bereits hinter ihr und umfasste sie an der Taille, mit dem Resultat, dass sie eine wachsende Latte zu spüren bekam. Julia war wie erstarrt, drehte dann den Kopf und sah Ella an: „Ja, ich bin eine Transe“, sagte sie, „genau das ist mein Problem, denn somit bin ich eine Außenseiterin.“ Die Antwort von Ella kam prompt, denn sie drehte Julia etwas zu sich und küsste sie. „Geil, ich wollte schon immer mal beides in einer Person“, sagte sie und damit war der Damm gebrochen. Mit einer raschen Bewegung begannen beide sich die paar Sachen auszuziehen und standen dann nackt in der Küche. Doch Timo unterbrach das Ganze, denn der hatte Hunger und so drückte er sich zwischen beide. Das war der Moment, wo dann beide auflachten. „Erst er, dann wir“, sagte Julia und streichelte ihren Hund. Ella holte eine ältere Schüssel und füllte Futter hinein, dann in eine andere, Wasser. Beides stellte sie in eine Ecke der Küche und da sie eh gerade kniete, drehte sie sich zu Julia um, umfasste die Erektion und begann sie nun langsam zu lecken.

Julia wurde noch härter und das ermunterte Ella zu weiteren Versuchen. Sie nahm die Spitze in den Mund, saugte daran, bis sich erste Tropfen bildeten und schluckte die dann. „Hm lecker, schmeckt auch nicht viel anders als die von normalen Männern“, gab sie von sich und saugte dann die volle Länge ein. Julia begann zu zucken, verdrehte die Augen und spielte selber an ihren Nippeln. Ella bearbeitete Julia bis kurz vor dem Kommen, sie merkte schon, wie sich die Hoden zusammenzogen, und da hörte sie dann auf. Julia zitterten die Knie und sie sank auf einen der Küchenstühle, was aber nur dazu führte, dass ihre Nippel nun auf Höhe von Ellas Mund waren. Diese stürzte sich wie ausgehungert auf ihre Beute, leckte und saugte beide abwechseln. Dann biss sie sanft hinein und wieder war Julia kurz davor. Ella stand auf und hielt ihr die Hand hin: „Komm mit“, sagte sie, „im Bett ist das gemütlicher“, und Julia folgte. Timo hatte sein Frühstück auch erledigt und spazierte hinterher, als ob er ahnte, dass er gleich mitspielen durfte. Kaum im Schlafzimmer angekommen versetzte Julia Ella einen Stoß, der sie auf das Bett warf. „Jetzt bin ich an der Reihe“, keuchte sie und spreizte Ellas Beine, dann war ihr Mund bereits an der empfindlichen Stelle. Julia fand das kleine feste Knötchen und begann es zu bearbeiten. Jetzt war es an Ella, ihr Becken sehr unruhig hin und herzubewegen, es gegen Julias Mund zu drücken und um mehr zu betteln. Das bekam sie dann auch, aber anders, als sie es dachte. Julia krabbelte höher, sorgte dafür, dass sich Brüste an Brüste drückten, und drang in Ella ein. Die war im ersten Moment wie erstarrt, aber das legte sich sehr schnell. Beide küssten sich, Nippel rieben aneinander und Julia stieß immer schneller zu. Dann gesellte sich eine weitere Zunge zu den beiden, denn Timo wollte auch mitspielen. Nun leckten und küssten sich drei Zungen und Julia stemmte sich hoch. Das war es, was Timo hatte erreichen wollen, denn er hatte nun vier Nippel, die er ausgiebig bearbeiten konnte. Abwechseln leckte er mal da, mal dort, dann machte er es wie ein Welpe, er nahm sie ins Maul und begann daran zu saugen. Das war für beide Frauen zu viel. Julia schrie auf und ergoss sich in Ellas Schoß, was bei der auch den Orgasmus auslöste. Timo schaffte es gerade noch, den Kopf zwischen beiden herauszuziehen, als Julia auch schon auf Ella zusammenbrach. Schwer atmend lag sie da, immer noch hart in Ella, die das Ganze sehr genoss. „Bleib nur so liegen“, sagte sie und streichelte Julia, „du wiegst ja fast nichts.“ Dann zog sie mit letzter Kraft die Decke über sie und beide schliefen sofort ein. Timo war zwar nur halb zufrieden, doch auch er rollte sich zusammen und schlief ein.

Flughafen in Down Under, Heike (Tochter von Claudia und Bernd): Heike stand am Gate und wusste, dass sich ihre Stelle hier als totale Niete herausgestellt hatte. Die Firma, die so tolle Werbung gemacht hatte, die hatte sich als eine halb verfallene Bergbaugesellschaft herausgestellt. Nach nur 2 Wochen hatte der Laden dann geschlossen und alle Angestellten nach Hause geschickt. Heike hatte gerade noch das Geld für den Rückflug erhalten und nichts im Bereich Opal schürfen und -bearbeiten gelernt. Eigentlich schämte sie sich, aber sie konnte ja nichts dafür. Aber wollte sie wirklich wieder nach Hause fliegen, fragte sie sich, wollte sie wieder in die Umarmung flüchten? Klar, sie wusste, dass sie immer willkommen war, aber eigentlich hatte sie doch extra in die weite Welt gewollt, um was zu erleben. Kurzentschlossen machte sie sich auf den Weg zu den Schaltern für Last-Minute-Flüge und sah sich die Angebote durch. Sie hatte sich etwas durch Google gearbeitet und herausgefunden, dass es die besten Stellen etwa 840 km nordwestlich von Adelaide gab. Also buchte sie kurz entschlossen einen Flug dahin und hoffte auf ihr Glück. In der Gegend gab es einen kleinen Flughafen und so flog sie in einer entsprechend kleinen Maschine dort hin. Angekommen sah sie sich die Aushänge an und fand auch wirklich eine Gesellschaft, die neue Leute zur Ausbildung suchte. Also folgte sie der Wegbeschreibung und stand bald vor einem Bürogebäude. ‚Opal Enterprises‘ stand dort an der Fassade und sie trat ein. Schilder über den Tresen gaben die Sprachen an und so stand Heike bald vor dem Schalter mit der Aufschrift ‚German‘. Eine junge Frau sah auf und begrüßte sie fast akzentfrei: „Guten Tag, kann ich ihnen helfen?“, fragte sie freundlich und so erzählte Heike ihr die Geschichte. Am Ende nickte die Frau und schob ihr ein Klemmbrett zu: „Bitte füllen sie das aus, sie haben gerade Glück, denn wir suchen Leute, die sich in dem von ihnen angegebenen Bereich ausbilden lassen möchten. Da wir bereits genügend Arbeiter haben, wäre dann auch noch eine Stelle als Dolmetscherin frei.“ Heike war begeistert, füllte alles aus und hatte nur kurze Zeit später einen Termin. Oben wurde sie dann zu ihrem Erstaunen von einer Frau Mitte 40 begrüßt. „Setzen sie sich“, fing diese an und deutete auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Heike folgte der Aufforderung, beide hatten ein anregendes Gespräch und so wurde der Arbeitsvertrag geschlossen. Heike besuchte mit ihrer neuen Chefin das Schürfgebiet, nahm Eindrücke sowie auch Sorgen und Nöte der deutschen Arbeiter mit. Wieder zurück in der Zentrale machte sie sich an die Arbeit und bekam nicht mit, wie die Zeit verflog. Erst als die Lichter automatisch angingen, merkte sie, wie spät es bereits war und das war auch der Moment, als ihre Chefin in den Raum trat. „Heike“, sagte die, „so viel müssen sie am ersten Tag auch nicht erledigen. Wir gehen jetzt erstmal was essen und dann brauchen sie noch eine Wohnung. Zum Glück haben wir für unsere Leute hier eigene vor Ort.“

Damit saß Heike etwa eine Stunde später in ihrem Apartment auf dem Balkon, hatte ein Bier in der Hand und sah in die Weite der australischen Landschaft. Sie wollte noch ihre Eltern über die neuste Entwicklung informieren, aber Heike schaffte es gerade noch ins Bett, ehe die Müdigkeit sie überkam. Das Läuten des Weckers riss sie am nächsten Tag regelrecht aus dem Schlaf und sehr langsam kam sie zu sich. Dann erinnerte sie sich an das, was gestern alles passiert war, an den neuen Job und sie sah auf den Wecker. „Verdammt, ich bin zu spät“, schoss es ihr durch den Kopf und so sprang sie schnell in ihre Klamotten. Gut, dass sie nur drei Straßen weiter ihre Arbeit hatte und so stand sie mit nur 20 Minuten Verspätung in ihrem Büro. Jedenfalls fast, denn als sie an dem ihrer neuen Chefin vorbeikam, da hörte sie merkwürdiges Stöhnen. Sie war so in Sorgen, dass sie vergaß anzuklopfen, riss die Tür einfach auf und erstarrte. Maja, ihre Chefin, lag bäuchlings auf ihrem Schreibtisch und wurde gerade von jemandem gnadenlos durchgevögelt. Ihr Rock war hochgeschoben, die Hände in Schlaufen an den Seiten des Tisches fixiert und Heike sah, wie sich ein nackter Hintern vor- und zurückbewegte. „Du deutsche Hure“, erklang es in gebrochenem Deutsch, „du nicht zahlen gut für Aborigines“, und dann rammte er sich das nächste Mal in sie. Heike stand erst da wie erstarrt, dann ergriff sie den nächstbesten Gegenstand und zog dem Unbekannten einen Aktenordner über den Kopf. Der schrie auf, taumelte und so schlug Heike gleich noch einmal zu. Damit ging er zu Boden und Heike rannte um den Schreibtisch, um Maja die Fesseln abzunehmen. Jedenfalls hatte sie das vor, doch als die Sicht frei war, da erblickte sie den Hund, der Maja in den Mund rammelte. Maja genoss das Ganze ihrem Gesichtsausdruck nach und hatte noch nicht mitbekommen, dass ihr Lover nicht mehr in ihr steckte. Heike sah von dem auf dem Boden liegenden zu ihrer Chefin, dann auf die auslaufende Spalte und damit überkam sie die Geilheit. Sie sah sich um, entdeckte eine kleine Sektflasche und ergriff diese. Ehe sie weiter nachdachte, drehte sie die Flasche um und rammte den Boden in Maja. Diese wollte aufschreien, aber das ging durch den Hund nicht und so fickte Heike sie mit der umgedrehten Flasche. Hinter sich hörte sie ein Geräusch und der Mann erhob sich gerade stöhnend. „Netter Schlag“, sagte er in seiner gebrochenen Aussprache und Heike trat zur Seite, hatte aber die Flasche noch in Majas Spalte.

Er sah das mit glänzenden Augen. „Dann also der Arsch“, und damit zog er seine Latte ein, zweimal durch den auslaufenden Saft und drückte sich in den Hintern der Wehrlosen. Maja zuckte und wand sich, als sie das spürte, aber sie ergab sich ihrem Schicksal. Während sie von den beiden genommen wurde, nun da kniete sich Heike neben den Tisch und begann sie mit der Flasche weiter zu bearbeiten. „Was für ein geiler Anblick“, ging es ihr durch den Kopf. Im Gegentakt schob sie die Flasche rein und raus und reizte damit den Ständer des Unbekannten, bis der unter lautem Aufschrei in Majas Po spritzte. Das war auch das Signal für den Rüden, der sich in den Mund ergoss und Heike passte den Moment ab, um die kleine Flasche fast komplett in Maja zu versenken. Der Orgasmus brachte diese zum squirten und so schoss die Orgasmusflüssigkeit in Heikes Gesicht. Der Unbekannte ergriff Heikes Kopf und drückte ihn auf Majas Po. „Leck sie“, befahl er und so leckte und saugte Heike den gerade in den Hintern gespritzten Samen wieder aus dem selbigen. Dass Maja sich wieder bewegen konnte, das merkte Heike erst, als diese sich umdrehte, ihren Kopf ergriff und sich dann Lippen auf ihre pressten. Abwechselnd drückten sich beide Frauen dann das Hundesperma und das des Mannes in die Münder, schluckten es und sanken dabei zu Boden. Erst als etwas Schweres, mit Fell bedecktes auf Heikes Rücken landete, da realisierte sie, dass sie nun das Ziel des Rüden war. Sie hatte sowas noch nie getan, jedoch ging ihr durch den Kopf: ‚Wenn du etwas nicht verhindern kannst, dann genieße es!‘, als sich der Rüde tief in sie bohrte und das Rammeln anfing. Maja schrie ebenfalls auf, als sich ihr Lover wieder in ihren Po bohrte, denn die Spalte war ja noch durch verkehrt herum steckende Sektflasche blockiert. „Runde zwei“, keuchte Maja und drückte ihre Lippen wieder auf Heike, als diese Runde begann. Heike hatte sich völlig entspannt, so hatte der Rüde freien Zugang und das nutzte er auch reichlich aus. Als sie glaubte, mehr ginge nicht, da rammte er seinen Knoten noch mit in Heikes Spalte und der schwoll dann an. Dann zuckten seine Flanken und er kam, spritzte Schub um Schub in sie und das war dann bis in die Gebärmutter. „Jetzt werde ich schwanger“, schoss es Heike noch durch den Kopf, ehe auch sie kam und dabei alles schwarz um sie herum wurde.

Langsam kam Heike wieder zu sich, stellte fest, dass sie auf dem Bürosofa ihrer Chefin Maja lag und eine Decke über ihr lag. „Na, wieder unter den Lebenden?“, sagte Majas Stimme und Heike schlug die Augen auf. „Hier ein Glas Sekt belebt“, damit wurde ihr eines in die Hand gedrückt. „Etwas zu heftig geschüttelt“, erklang eine Männerstimme, „aber du musstest ja unbedingt Maja damit ficken!“, und da fiel Heike alles wieder ein. „Das ist alles nicht so gewesen, wie es für dich ausgesehen hat“, sagte Maja und sah Heike an. „Paul ist mein Mann und wir mögen solche Spiele, doch irgendwie ist das mit dir zusammen alles viel heißer geworden und aus dem Ruder gelaufen. Wie du geschrien hast, als Nari dich gerammelt hat. Du hattest noch nie?“ Heike senkte beschämt den Blick: „Im Net gesehen ja, aber selber, nein, das war mein erstes Mal.“ Dann hob sie wieder den Kopf: „Aber es war geil“, gestand sie. „Na, dann frühstücken wir erstmal“, sagte Maja, „und dein Job hier ist unbefristet.“

Haus von Claudia und Bernd: Claudia wurde kurz vor Bernd wach und streckte sich genüsslich. ‚Heute ist Donnerstag‘, ging es ihr durch den Kopf und sie hatte noch frei, da sie ja eigentlich noch auf der Schulung wäre. Also schlich sie leise in die Küche, versorgte Hermes und erfreute sich an seiner Zunge, die bereits wieder gierig über ihre Spalte strich. „Lass erstmal“, sagte sie leise und sorgte dann für den ersten Kaffee des Tages. Hermes hatte verstanden, dass jetzt nicht gleich die Zeit war zum Spielen. Als Bernd langsam die Treppe herunterkam, da hatte sich Claudia bereits angezogen, lange weinrote Hose, weißes Top und natürlich ihre geliebten 8 cm Sandalen. Klar es war warm, 21 Grad zeigte das Thermometer und so deckte sie draußen den Tisch. „Guten Morgen, Nachbarn“, erklang es über den Zaun und sie sahen Ella da stehen, neben sich eine für sie unbekannte Frau. „Das ist Julia und neben ihr, das ist ihr Lover Timo“, sagte Ella unbekümmert, was eben der genannten Julia die Röte in das Gesicht trieb. „Wollt ihr mit frühstücken?“, fragte Bernd und trat mit der Kaffeekanne durch die Schiebetür. „Klar“, sagte Ella, griff Julia am Arm und zog sie mit durch die kleine Tür im Zaun. Timo folgte, blieb aber stehen, als Hermes in anknurrte. „Mach hier nicht den Dicken“, sagte Ella, kniete sich hin und drückte ihm einen Kuss auf die Nase. „Ihr werdet euch schon noch verstehen, denn ich habe das Gefühl, dass Julia erstmal bei mir bleibt, oder?“ Damit sah sie die Angesprochene fragend an. Diese zuckte nur mit den Schultern, war eher schüchtern oder besser eingeschüchtert bei dem ganzen Trubel, der sich ja eher um sie drehte. „Ach kommt, setzt euch“, sagte Claudia und deutete auf die beiden Rüden, „los ab unter den Baum und vertragt euch.“ Beim Essen kam langsam ein Gespräch in Gange und so erfuhren sie, was Julia im Laufe ihres Lebens widerfahren und warum sie nun obdachlos war.

Julias Lebensgeschichte: Unsicher blickte sie in die Runde, drückte dann den Rücken durch und begann: „Meine Eltern kenne ich nicht, man hat mich in einer Babyklappe abgegeben. Auf mir lag nur ein Zettel, auf dem stand: ‚Nennt sie Julia‘, und das ist alles, was mir von meiner Mutter geblieben ist. So wurde ich von einer Pflegefamilie an die andere weitergegeben, da ich ein ‚schwieriger Fall‘ wäre und das nur, weil ich immer wieder versucht habe, mehr über meine Eltern herauszufinden. Mit sieben kam ich dann in ein staatliches Internat, um die nötige Schulbildung zu bekommen. Mit der Schule hatte ich nie Probleme gehabt und war sehr unauffällig, besonders da ich mehr wie ein Junge, als wie ein Mädchen aussah. Ja, schaut mich nur an, Ella weiß es bereits. Ich bin eine Transe und dazu stehe ich auch. Ich hab Titten und einen beeindruckenden Schwanz.“ Das war der Moment wo Ella „Oh ja, das kann ich bestätigen“ einwarf, „und wie du damit ficken kannst, ja geil.“ Auch Claudia und Bernd bekamen bei den Worten große Augen. Julia klatschte sanft auf Ellas Unterarm und redete dann weiter. „Warum man mich nie operiert hat, um mich in eine der beiden Richtungen zu drücken, das hab ich meinen ersten Pflegeeltern zu verdanken, die es irgendwie geschafft hatten, es schriftlich zu fixieren, dass ich über mein Geschlecht alleine bestimmen sollte, wenn ich alt genug wäre. Mit 14 begann dann zu meinem Schwanz noch mein Busen zu wachsen und der bringt es heute immerhin auf 80d. Aber damit kamen dann auch die ersten Probleme, denn in der Familie wo ich zu dem Zeitpunkt war, da fing mein Ziehvater an mich zu befummeln, ebenso wie der Sohn und die Tochter. Ich wurde 16 als ich bei einer Party abgefüllt und dann entjungfert wurde. Vater und Sohn fickten meinen Arsch und ich die Tochter, während ich noch dazu die Mutter lecken musste. Am nächsten Morgen haute ich da ab und von da an, war ich immer unterwegs. Jetzt bin ich 19, habe fast ganz Deutschland gesehen und vor gut einem halben Jahr hab ich Timo gefunden. Er war an der Straße angebunden und hatte niemanden, also passte er sehr gut zu mir. Auch wenn ich ab und zu bei wem eingebrochen bin, hat man mich noch nie erwischt.“ Dann überlegte sie kurz: „Wenn, ja, ich denke, ich würde gerne hierbleiben, zumindest eine Zeit. Wie lange kann ich nicht sagen.“ Damit blickte sie Ella an. Ella drehte sich zu ihr und drückte Julia einen Kuss auf den Mund: „Wir werden schon was für dich finden.“ Dann blickte sie Bernd an: „Kannst du nicht was drehen, du bist doch schon bei der passenden Agentur.“

Nach der Lebensgeschichte: Bernd überlegte und hatte auch schon einen Plan, wie er Julia zum einen mit den nötigen Papieren und zum anderen in Arbeit vermitteln könnte. Er sah sie an: „Würdest du gerne mit Straßenkindern arbeiten?“ Julia sah ihn fast ungläubig an: „Das könntest du arrangieren?“ Was Bernd mit einem Nicken bestätigte. „Ich bin beim Jobcenter, da kann ich die nötigen Unterlagen und Papiere erstellen. Aber du müsstest einen festen Wohnsitz haben, das ist nun einmal eine Bedingung.“ Julia überlegte nicht lange, fiel Bernd um den Hals und dann küsste sie Claudia: „Ja.“ Claudia war sehr überrascht, als sie Julias Zunge in ihrem Mund spürte und da sich beide aneinanderdrückten, nun da spürte sie auch wie wachsende Latte. „Verdammt, die will ich jetzt aber mal sehen“, sagte sie und zerrte an der Trainingshose, die Ella Julia gegeben hatte. Da Julia keine Unterwäsche trug, sprang Claudia sofort eine 15 × 8 cm Latte entgegen, die prall geschwollen war und regelrecht nach ‚mehr‘ schrie. Dieses ‚mehr‘ gab Claudia ihr auch sofort und war schon auf den Knien, sowie mit dem Mund an der Eichel. Bernd hielt es auch nicht auf dem Sitz, besonders da Ella sich über seine Hose hergemacht hatte. Auch diese sank auf die Knöchel und so bearbeiteten beide Frauen etwas sehr Männliches. Diese Geräusche aber brachten wiederum die beiden Rüden auf den Plan, die sich nun am Lecken ausgiebig beteiligten.

Es dauerte nur wenige Minuten, dann waren alle nackt, beide Rüden hatten ihre Spalten gefunden und dabei die Frauchen getauscht. Hermes kümmerte sich um Ella und Timo um Claudia, was bei beiden nur zur explosionsartigen Steigerung der Geilheit führte. Als ob sich beide abgesprochen hätten, stiegen sie auf, stocherten kurz herum und dann rammten sie sich in ihre Schlampen. Von hinten gerammelt und vorne je einen ordentlichen Schwanz blasend gaben sich beide einfach hin. Dann gaben alle vier männlichen Glieder ihre Ladung ab und so gab es Hund in Fotze und Mann sowie Transensperma in die Münder. Ella und Claudia schluckten, was nur ging und das war wirklich alles, denn es konnte nichts daneben gehen. Die Münder waren so ausgefüllt, dass es direkt in die Mägen ging, was zu sehr befriedigenden Ergebnissen führte.

Als sie sich voneinander lösten, da erscholl die Haustürklingel und Bernd sah Claudia an: „Erwartest du wen?“, fragte er und diese schüttelte den Kopf. Sich auf dem Weg die Hose hochziehend verließ Bernd die Küche, ging zur Tür und öffnete sie. Draußen standen sechs der dunkelhäutigen Asylbewerber, die sich hier einmal ausgetobt hatten. „Wir leider geil und keine Frau zu haben, wenn nur gegen Geld“, sprach der eine in gebrochenem Deutsch. „So wir dachten das bei dir …“, und das brachte Bernd zum Lachen. „Zeugnis für Gesundheit haben neu“, sagte der eine wieder und dazu kam der Ruf von Claudia: „Ja wie geil ist das denn? Rudelbumsen mit Rüden und Transe.“ Bernd zog die Tür ganz auf und ließ sie herein. Dann zeigte er auf die Tür, von wo Geräusche kamen, die auf Sex hindeuteten. „Na dann“, sagte er nur und die sechs verloren auf dem Weg bereits die Anziehsachen.

Eine Orgie gerät außer Kontrolle: Nackt standen sie dann in der Tür, sahen auf Claudia, Ella und Julia hinunter, die sich bereits auf dem Rasen vergnügten. Dann eilten sie auf die drei zu. Starke Arme umfassten Ella und schon hatte sie den ersten Schwanz in sich. Während sie noch aufkeuchte, rammte sich der zweite bereits in ihren Po, dann bewegten sich beide in ihr, ohne dass sie den Boden berührte. Sie hing einfach aufgespießt zwischen den beiden in der Luft. Auch Claudia bekam ihren Anteil, nur wurde sie auf ihren schwarzen Lover gezogen, um dann die zweite Latte in den Arsch gerammt zu bekommen. Der dritte kümmerte sich dann sofort liebevoll um ihren Mund. „So, die sind ausgefüllt“, dachte Bernd und sah zu Julia, die wurde von dem Letzten der sechs bereits bearbeitet. Er hatte sich vor sie hingekniet und saugte hingebungsvoll an ihrer Latte. Bernd und die beiden Rüden hatten also erstmal das Nachsehen. Es dauerte nicht wirklich lange, bis Ella die erste war, die in beide Löcher abgefüllt wurde und sich dann auch gerne und ausgiebig um die Reinigung ihrer beiden kümmerte. Dass sie dabei aus beiden Löchern ordentlich tropfte, nun, das war Hermes und Timo nur recht, denn beide leckten, was das Zeug hielt, und dann nahm sich Hermes sein Hausrecht. Er sprang auf, stocherte etwas und fand den Hintereingang bei Ella. Sie wurde nach vorne gedrückt und da stand dann auch Bernd bereit. Tief versank seine Latte in Ellas Mund, dann verdrehte er die Augen, als sich Timos Zunge um seine Hoden kümmerte. „Lange geht das nicht gut“, dachte er und begann im Geiste, Paragrafen aufzusagen, damit er seinen Abschuss länger herauszögern konnte. Die beiden, die sich um Ella gekümmert hatten, standen nun neben Claudia und die wichste beiden die Schwänze wieder hart. Julia hatte inzwischen mit ihrem die Positionen getauscht und lutschte nun ihn, dabei wackelte sie einladend mit dem Hintern und das wurde gerne angenommen. Kaum wieder hart verließ einer Claudias Hand und kümmerte sich um den angebotenen Hintereingang. „Ist groß genug“, keuchte er und wandte sich zu dem anderen, der den Wink verstand, sich neben seinen Kumpel stellte und sich dann langsam aber stetig in Julias Po versenkte. Dann bewegten sie sich abwechseln und so wurde Julia von zwei großen Schwänzen in den Arsch gefickt. Da sie vor nicht allzu langer Zeit erst gekommen waren, nun, da dauerte es halt.

Julia schrie und keuchte, drückte sich den beiden entgegen, bearbeitete dabei hemmungslos die Latte des Dritten, bis sie endlich eine doppelte Lage in den Po und eine in ihren Mund bekam. Claudia schrie ebenfalls auf, als sie fast zeitgleich in alle Öffnungen geflutet wurde. Auch Bernd konnte endlich der Doppelbearbeitung nichts mehr entgegensetzen. Er kam explosionsartig in Ellas Mund und die schluckte, was nur ging, dann verkrampfte sie sich, als Hermes seine Ladung in sie schoss und hechelnd auf ihrem Rücken liegenblieb. Nun war an der Zeit für alle eine Erholungspause einzulegen, doch die sechs Besucher mussten Viagra geschluckt haben, denn sie waren immer noch bereit. Sie ließen sich die Latten sauber lecken, dann legten sie schon wieder los. Erneut hatten sie Claudia zum Ziel, die nun in den Genuss kam, zwei Latten in die Spalte gerammt zu bekommen, doch nur kurz, denn bald gab es ein interessantes Wechselspiel. Mal beide in der Spalte, dann beide in den Po, dann wieder jeweils einen in eine. Claudia war der Ohnmacht nahe, als sich der aus ihrem Po verabschiedete, aber nur, um Timo Platz zu machen. Der sprang auf, drückte seine ganze Länge nebst Knoten in Claudia und legte los. Claudia schrie auf, nur um Julias Latte in den Mund zu bekommen, was Ella mit einem: „Los Bernd, fick Julia in den Arsch“, kommentierte. Der konnte gar nicht anders, als zu gehorchen und so hatte Ella die Vier für sich. Sie legte sich auf einen und gab nur: „Einen in meinen Mund, einen in meine Fotze und die anderen beiden in meinen Arsch“, von sich, ehe sie zum Schweigen gebracht wurde. Hermes sah dem ganzen Treiben nur zu und leckte sich selber. Wieder war nur Keuchen und leises Schreien zu hören, doch dann kamen alle zu ihren Orgasmen.

Jede Menge Sperma ergoss sich in Öffnungen, wurde geschluckt und dann fielen die Frauen in einen tiefen Schlaf. Die sechs Besucher zogen sich wieder an und verabschiedeten sich, dann verschwanden sie so leise, wie sie gekommen waren. Von alledem bekamen weder Claudia noch Ella oder Julia etwas mit. Bernd setzte sich auf einen gemütlichen Campingstuhl, hatte sich einen Kaffee eingeschenkt und betrachtete die drei Schlafenden. Auch beide Rüden hatten sich einen schattigen Platz gesucht und schliefen. Bernd war wach, irgendwie jedenfalls und das war dann auch der Moment, wo sein Laptop eine Benachrichtigung von sich gab. Er hatte Post von Heike, wie er voller Freude las. So erfuhr er nun von dem Mist mit der einen Firma und auch von dem Glück, das sie bei der anderen hatte. Aber es war die Frage, die er am Ende las, die ihn am meisten aus der Bahn warf. „Haben du und Mama jemals mit anderen Leuten oder gar Tieren gefickt?“, stand da. Bernd musste das Ganze mehrere Male lesen, ehe sein Gehirn das richtig verarbeiten konnte. Wie kam ihre unschuldige Tochter denn zu solch einer Frage, dachte er und wollte schon zu einem heftigen ‚Nein, natürlich nicht‘ ansetzen, als sein Blick auf die Schlafenden fiel. Dann schrieb er die Antwort, die das Leben aller seiner Liebsten veränderte: „Ja, haben wir, gerade eben hatten wir ein heftiges Rudelbumsen. Deine Mutter, Ella und ihre neue Mitbewohnerin Julia, die eine Transe ist, nun, die wurden heftig von sechs Schwarzen durchgevögelt. Auch haben sich zwei Rüden heftig in ihnen ausgetobt. Klar, ich kam auch ebenfalls nicht zu kurz. Wenn du also die Möglichkeit hast, dann ergreife die Chance. In Liebe Dad.“

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Wer will wissen, wie es weitergehen wird? Lasst Euch einfach überraschen.

Doch für heute sage ich, wie immer, danke für das Lesen und für Kommentare und Anregungen und so verbleibe ich wie immer – mit einer Verbeugung Ihr / Euer BlackDagger

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6 thoughts on “Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 6

  1. Wir lieben diese Story, es ist schön sie weiter zu lesen und die Art wie sie auch weiter geführt wird. Immer wieder eine neue Idee und tolle Szenen. Wir sind schon gespannt wie es weiter geht .
    Wann wird Claudia wohl ihr erstes Piercing und Tattoo bekommen? gehen sie noch einmal in diesen Club mit Ella in dem sie im ersten Teil waren. Was wird aus Heike wird ihre Chefin sie zu einer geilen devoten Sexsüchtigen jungen Frau erziehen? Sie zu ihrem und dem Vergnügen ihres Mannes piercen und Tätowieren lassen? Kommt sie so eines Tages unangemeldet zurück nach Hause oder aber sendet sie Bilder in die Familiengruppe auf denen man erste Veränderungen erahnen kann. Fragen über Fragen Ideen und Möglichkeiten ohne Ende wir freuen uns einfach über jede Fortsetzung.

    DANKE

    Liebe Grüße Doro & Fam

  2. Ich liebe diese Story ! Sie gibt ziemlich genau meine Fantasien wieder . Und Doro‘s Vorschläge treffen genau meine Vorstellungen. Sie scheint geile Gedanken Gänge zu haben 👍🏼. . . Beiden : Autor & Doro . . . Weiter so !👍🏼

    1. Danke dir lieber Baluu,
      Ja die habe ich wohl das kommt davon wenn man (Frau) mit vielen Tieren groß geworden ist.
      Mehr will und kann ich hier nicht dazu sagen.

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