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Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 7

4.8
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Die ersten Wünsche werden wahr

Zu Hause, Ella: Ella wachte auf und spürte, dass etwas nicht stimmte, denn sie lag alleine im Bett. Seit etwas mehr als einer Woche waren Julia und ihr Hund Timo nun bei ihr, doch noch nie waren sie vor Ella aufgestanden. Ein Blick zur Seite zeigte Ella, dass die Seite auf der Julia schlief, verlassen war und als sie die Hand rüberlegte, da war sie auch kalt. Sie stand auf und ging in Richtung der Küche, auf Klamotten hatte sie verzichtet, seit die beiden bei ihr eingezogen waren, doch auch da war niemand. Dann blitzte ihr der Zettel an der Kühlschranktür ins Auge. „Schatz“, stand da geschrieben, „ich habe es versucht, aber ich kann nicht. Alles in mir schrie nach Wanderschaft und nun bin ich auf und davon. Versuche, mich bitte zu verstehen, und suche nicht nach mir. Ich bin ein Wandervogel und musste weg. Hier sind alle so lieb, fürsorglich und das erdrückt mich. Danke auch Bernd und Claudia für die geile Zeit und knutsche Hermes von mir. Ich muss aber auch gestehen, dass ich deine Notreserve von 300 EUR aus der Bibel mitgenommen habe und dafür kann ich mich nur entschuldigen. Ob wir uns jemals wiedersehen werden, das weiß ich nicht. In Liebe, Julia und Timo.“ Ella ließ sich auf einen der Küchenstühle fallen und musste das erstmal verdauen. Sie hatte es geahnt, Julia war in den letzten zwei Tagen so komisch geworden, doch es tat irgendwie weh, jetzt, wo es passiert war. Das Geld, das konnte sie verschmerzen, so stand sie auf und zündete eine Kerze an. Dann verbrannte sie den Zettel und ließ die Asche aus dem Fenster fliegen. „Machs gut Wandervogel, und verbrenne dir niemals die Flügel“, flüsterte sie mit Tränen in den Augen.

Heike, Down Under, Opal Enterprises: Heike saß nun mit Maja und ihrem Mann Tom am Frühstückstisch und Nari, der Rüde der beiden, hatte es sich in seiner Lieblingsecke bequem gemacht. Heike hatte Hunger wie eine Wölfin, was nach dem Ganzen, was sie hinter sich hatte, ja nun auch kein Wunder war. Nach der dritten Portion Rührei mit Schinken, da wurde sie langsam wieder aufnahmefähig und sah somit ihre Chefin an: „Also, was soll ich eigentlich wirklich in der Firma machen“, fragte sie, „nur dolmetschen oder auch was anderes?“ Ihre Gegenüber sahen sich an, dann: „Also das war so eigentlich gedacht, ehe du uns erwischt hast“, begann Paul und Maja nickte. „Weißt du, wir haben zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen, sie sind Zwillinge und werden übernächsten Monat 18. Beide haben, natürlich, keine Ahnung, was wir so an Spielen treiben und somit würden wir dich gerne als ihre Lehrerin einstellen. Du sollst ihnen Deutsch beibringen, aber sie auch langsam in das einführen, das du selber erlebt hast. Würdest du sowas machen?“ Heike begannen die Wangen zu glühen, als sie darüber nachdachte, und sie würde erstmal eine Mail an ihre Eltern schreiben.

Also schrieb sie ein paar Stunden später eine Mail an ihre Eltern und die Antwort ihres Vaters, nun, die veränderte wirklich ihr Weltbild. „Haben du und Mama jemals mit anderen Leuten oder gar Tieren gefickt?“, fragte sie in der Mail. Es dauerte etwas, ehe er antwortete, doch dann las sie das: „Ja, haben wir, gerade eben hatten wir ein heftiges Rudelbumsen. Deine Mutter, Ella und ihre neue Mitbewohnerin Julia, die eine Transe ist, nun, die wurden heftig von sechs Schwarzen durchgevögelt. Auch haben sich zwei Rüden heftig in ihnen ausgetobt. Klar, ich kam auch ebenfalls nicht zu kurz. Wenn du also die Möglichkeit hast, dann ergreife die Chance. In Liebe Dad.“ Heike musste das Ganze mehrere Male lesen, ehe es in ihrem Gehirn ankam. Am nächsten Tag sagte sie Maja zu, dass sie die Stelle annehmen werde.

Claudia: Als sie erwachte, da war Bernd schon weg, aber das wusste sie ja. Er hatte ihr gestern Abend noch erzählt, dass er heute einen Termin im Außendienst hatte. Sie selber hatte auch den Schreibtisch bestimmt voll, denn durch die Schulung hatte sich jede Menge angesammelt, da war sie sich sicher. Als sie aus der Dusche kam, wunderte sie sich, denn bisher war Hermes noch nicht aufgetaucht und der war eigentlich am Morgen bei ihr. Sie zog einen dunkelblauen Hosenanzug nebst cremefarbener Bluse an, dass sie darunter einen Minitanga und keinen BH trug, nun, das war etwas anderes, dann ging sie die Treppe herunter in die Küche. Auch dort kein Hermes, was sie erst verwunderte, doch dann sah sie den Zettel am Kühlschrank. „Bin heute viel draußen unterwegs, daher habe ich den Halunken mitgenommen. Bis heute Abend, Love You Bernd.“ Sie musste lächeln, als sie das las und wusste genau, dass Hermes sich bestimmt gut amüsieren würde. „Ok“, dachte sie und nahm sich einen Kaffee, den Bernd, wie er es immer tat, in eine Thermoskanne umgefüllt hatte, damit er für sie warm blieb. Bevor sie aus dem Haus ging, drückte sie noch einen Kuss auf die Nachricht, dann machte sie sich auf den Weg zur Arbeit. Dort angekommen war es so, wie sie es erwartet hatte, ein voller Schreibtisch und ein noch vollerer Terminkalender. Sie würde fix und fertig sein, wenn sie heute Abend nach Hause käme. Dann rief sie auch noch der Chef in sein Büro und als sie eintrat, wurde sie auf einmal fast über den Haufen gerannt. Ein Hund sprang sie regelrecht an und versuchte, sie zu küssen. Aber der Chef hatte doch keinen Hund, dachte sie noch, ehe sie zu Boden gedrückt wurde. Eine Hundezunge zwängte sich in ihren Mund und ganz automatisch begann sie mit ihr zu spielen. Erst das gebieterische „Wotan aus“ brachte sie wieder in die Gegenwart. Claudia wurde puterrot als ihr einfiel, wo sie war, bei ihrem Chef im Büro und sie hatte gerade vor seinen Augen mit seinem Hund geknutscht. Hastig stand sie auf und strich ihre Kleidung zu Recht. „Herr Wegener“, sagte sie noch immer etwas schwer atmend von dem Ganzen, „sie hatten mich rufen lassen.“ Der Angesprochene hatte in der Zwischenzeit den Hund, einen Neufundländer Rüden, am Halsband gepackt und hielt ihn fest. „Frau Krüger“, sagte er, „ich habe keine Ahnung, was in Wotan gefahren ist. Sowas macht er eigentlich nicht. Als sie eingetreten sind, da sprang er auf und riss sie regelrecht um. Ich kann mich nur entschuldigen, aber wir haben ihn ja auch erst seit zwei Wochen und sie waren auf der Schulung. Ich denke, dass er gedacht hat, dass sie mir etwas antun wollten.“ Claudia war sich eher sicher, dass Wotan gerochen hatte, dass sie eine willige und geile Hündin war und sie deshalb in Grund und Boden geknutscht hatte, doch das konnte sie ihrem Chef ja nun wirklich nicht sagen.

Sie kniete sich hin und deutete auf den Rüden: „Lassen sie ihn ruhig los, wenn er öfter hier ist, dann muss er mich ja kennenlernen und das geht nun mal am besten, wenn er an mir schnuppert.“ Damit hielt sie Wotan die Hand entgegen und als ihr Chef seinen Hund losließ, da kam er an. Diesmal schnupperte er langsam und neugierig an ihr, dann hob er den Kopf und schon hatte sie seine Zunge wieder im Mund. Diesmal allerdings war Claudia darauf vorbereitet gewesen, umfasste seinen Kopf und drückte ihn etwas weg. „Komm schon, mein Hübscher“, sagte sie, „doch nicht so vor deinem Herrchen“, und damit leckte sie ihm über seine Schnauze. Er drückte sich an sie, gab ihr damit zu verstehen, dass er wusste, was sie damit sagen wollte, und legte sich einfach auf ihren Schoß. Claudia registrierte, dass seine Latte sich langsam ausfuhr und er damit anzeigte: „Das nächste Mal, wenn wir uns treffen, dann fick ich dich, bis du schreiend kommst und ich meine volle Länge in dich jage.“ Sie lächelte ihren Chef an: „Sehen sie Herr Wegener, das wird schon“, und damit stand sie auf, in der Hoffnung, dass sich nicht schon Sperma auf ihrem Hosenanzug abzeichnete. Zum Glück war das nicht passiert und Wotan brachte es auch noch fertig, dass er zu seinem Herren zurückging, ohne dass der seine Latte sah. Claudia setzte sich in den angebotenen Sessel und sah ihren Chef an. „Also“, begann dieser, „ich möchte ihnen ein Angebot machen. Herr Peters wird im nächsten viertel Jahr in den Ruhestand gehen und ich möchte, dass sie seine Abteilung übernehmen.“ Claudia stockte der Atem, als sie das hörte. Peters Abteilung befasste sich mit Geldwäsche und allem, was dazu gehörte, auch Anwesenheit im Gerichtssaal gehörte dazu. Alles dort waren Experten, wenn es darum ging, illegale Transaktionen aufzuspüren, zu verfolgen und dann der Staatsanwaltschaft vorzulegen. „Aber ich habe doch davon keine Ahnung“, platzte sie einfach heraus, „ich bin doch nur eine Gehilfin.“ Das brachte ihr ein Kopfschütteln ein: „Nein, sie sind viel mehr. Sie haben seit mehr als drei Jahren bereits der Abteilung zugearbeitet“, sagte ihr Chef, „sie sind bereits ein Teil davon geworden und ihr Wissen ist sehr umfangreich darin.“ Claudia hatte unabsichtlich eine Hand sinken lassen und auf einmal spürte sie Wotan Zunge darüber streichen wie eine Liebkosung.

„Ich muss darüber nachdenken und auch mit meinem Mann sprechen“, sagte Claudia, ihr Chef nickte und damit war sie entlassen. Als sie zur Tür ging, da spürte sie, wie sich Wotan an ihr Bein drückte und sie drehte sich noch einmal um. „War er heute schon draußen?“, fragte sie mit unschuldigem Blick auf Wotan und ihr Chef hob den Kopf. „Wie draußen?“, erwiderte er und dann dämmerte es ihm, „ob er Gassi war? Äh nein, das macht sonst immer meine Frau oder meine Tochter.“ „Soll ich mit ihm mal?“, fragte Claudia mit einem freundlichen Lächeln doch einem geheimen Hintergedanken. „Ja gerne, wenn sie möchten, aber das ist dann Arbeitszeit“, sagte Herr Wegener und nickte noch, „danke, daran hab ich nicht mehr gedacht.“ Claudia sah die Leine auf dem Tisch neben der Bürotür, ergriff diese und hakte sie in das Halsband ein, ein Schönes, Breites ganz in Schwarz und ihr ging durch den Kopf, dass ihr das auch sehr gut stehen würde, wenn sie und Bernd … Doch innerlich schüttelte sie schnell den Kopf, um den Gedanken wieder daraus zu entfernen, was allerdings nicht so ganz gelang. Folgsam, als ob sie sein Frauchen wäre, spazierte Wotan neben ihr aus dem Gebäude und dann in Richtung Stadtpark. Claudia wusste nicht genau wo, aber sie war sich absolut sicher, dass es passieren würde. Wotan war reine Kraft und dazu noch geil, wie es nur ein ausgehungerter Rüde sein konnte. Im Park gab es nur wenige Möglichkeiten, wo er über sie herfallen könnte und alle waren zu offensichtlich, noch dazu musste sie ja erst den Hosenanzug ausziehen. Das allerdings würde zu auffällig werden und besonders zu lange dauern, wenn sie sich schnell wieder anziehen müsste. Suchend blickte Claudia sich um und dann sah sie das, was sie für eine ordentliche Nummer mit ihrem neuen Lover brauchte. Das alte Druckereigebäude, es war bereits ausgeräumt und sollte im nächsten Monat gesprengt werden. Dort würde sich mit Sicherheit niemand mehr aufhalten, dachte sie.

Wotan schien ihren Gedanken erraten zu haben, denn auch er strebte schnellen Schrittes in die Richtung. Claudia wurde schon ganz feucht zwischen den Beinen, als sie die abgesperrte Bauruine betraten. Gut, dass sie heute zur Abwechslung die flachen Ballerinas angezogen hatte, denn hier waren fast nur noch Holzlatten als Wege vorhanden. Mit ihren geliebten 8 bis 12 cm Heels wäre das ein Unding geworden. Wotan zog und zog, bis sie den dritten Stock erreicht hatten, dann blieb er stehen und drehte sich um. Claudia erblickte in einer Ecke alte Matratzen, als ob sich hier ein paar Penner ein Lager eingerichtet hatten. Aber das war ihr egal, sie entledigte sich des Anzuges und des Strings, packte alles zusammen auf einem alten Stuhl und legte sich auf den Haufen. Wotan war sofort bei ihr und seine Zunge fand ihre, sie knutschten und leckten sich. Dabei wanderte Claudias Hand immer tiefer, bis sie die Felltasche fand. Sanft rieb sie darüber, neckte und streichelte, bis sich der Schwanz in ihrer Hand befand. Wotan drehte sich, sodass sie ihn der Länge nach bearbeiten konnte, und Claudia genoss es, das zu tun. Auf einmal stand er still und fing an zu knurren, leise, bedrohlich. Claudia hob den Kopf und sah sie, drei Männer und eine Frau standen in dem, was einmal eine Tür gewesen war, und starrten zu ihnen herüber. Sie musste schlucken, denn genau das war es, was sie hatte vermeiden wollen. „Können wir helfen?“, fragte die Frau freundlich. „Ich hatte schon so lange nur Kerle und würde zu gerne mal wieder“, weiter kam sie nicht da, Claudia nur ein heiseres „Ja“ von sich gab. Sie war groß, bestimmt 180 cm, hatte kurze dunkle Haare und hatte bestimmt schon ein paar Tage nicht geduscht, doch sie war einfach umwerfend für Claudia. Auf dem Weg flogen bereits die Sachen auf den Boden und so kniete die Unbekannte neben ihr. Ihre kleinen spitzen Brustwarzen waren bereits hart und leuchteten in einem dunklen Ton, als sich die Lippen der beiden Frauen trafen. Claudia keuchte auf, als sich auch noch die Zunge von Wotan dazugesellte und vergaß alles um sich herum. Dass die Männer sich näherten und auszogen, merkte sie erst, als sechs Hände sie begannen zu streicheln. „Kira“, keuchte die Frau und leckte sich den Bauch abwärts, dicht gefolgt von der Hundezunge, beide trafen sich in Claudias Spalte. Dort umspielten beide ihre sensibelste Stelle und die Münder der Männer saugten an ihren Nippeln, jedenfalls zwei. Der Dritte küsste sie und ihre Zungen spielten miteinander. Claudia spürte, wie sich ihr Orgasmus näherte, denn die Zungen von Kira und Wotan waren unerbittlich.

Sie schrie, als sie kam und abspritzte, ja wirklich, sie spritzte ihren Orgasmus ihren beiden Leckern ins Gesicht. „Was für ein Luder“, hörte sie noch, als sie bereits umgedreht wurde und sich ein mächtiger Schwanz in sie bohrte. Während sie von einem der Männer genommen wurde, war das das Signal, auf das Wotan gewartet hatte. Er besprang sie, stocherte kurz und fand das eine Loch besetzt. Ohne zu zögern, nahm er das Freie und rammte seine Latte in Claudias Po. Die schrie kurz auf, doch das wurde sofort durch die beiden Männerschwänze erstickt, die sich gleichzeitig in ihren Mund rammten. Im Takt wurde sie nun gefickt und da ihre Hände auf den Rücken gedrückt worden waren, lagen sie nun unter Wotan begraben. Claudia war einfach hilflos, sie war nur noch ein Fickstück, das nehmen musste, was in sie getrieben wurde. Sie kam immer wieder und auf ihrem vierten, oder war es schon der fünfte Höhepunkt, da kamen ihre Lover. Wotan trieb ihr seine komplette Länge samt Knoten in den Arsch, drückte damit ihre Spalte zusammen und das brachte den Mann unter ihr zum Kommen. Während sie zuckte und in beide Löcher abgefüllt wurde. Nun spritzten auch die beiden in ihrem Mund bis tief in den Magen. Sie merkte das etwas Warmes, das über ihre Haare tropfe, und bekam durch das Brennen in den Augen mit, dass sie angepisst wurde. Kira stand breitbeinig über ihr und pisste sie einfach an. Claudia erstarrte, dann riss sie den Kopf hoch und da ihr Mund wieder frei war, schluckte sie, was nur ging. Wieder erzitterte sie unter einem Orgasmus und spürte, dass Wotan wieder loslegte. Er rammelte sie erneut in den Po und das war auch das Zeichen für die anderen drei es ihr erneut zu geben. Wieder hatte sie zwei im Mund und auch der Mann unter ihr war hart geworden. Sie machten Claudia regelrecht fertig, gebrauchten sie wie eine Hure und pumpten ihr Sperma in sie. Als sie fertig waren, da ließen sie Claudia einfach liegen und auch Wotan suchte sich eine andere Ecke. Die Sonne schien durch eine andere Öffnung, als Claudia wieder zu sich kam und sich in einer Lache aus getrocknetem Sperma wiederfand. So konnte sie auf keinen Fall zurück in das Büro, das war ihr klar, aber was sollte sie machen. In einer Ecke stand eine alte Wanne und darin befand sich zumindest soviel Regenwasser, dass sie sich notdürftig waschen konnte, sogar die Haare. Zum Glück hatte sie sich die ja in Regensburg schön kurz schneiden lassen. Mit mehreren alten Zeitungen trocknete sie sich ab und schlüpfte in ihre Sachen. „Was für ein Fick“, dachte sie und ging mit Wotan dann wieder zurück zu ihrer Arbeit. Als sie ihren Lover wieder bei seinem Herrchen abgegeben hatte, da ging sie in die Damentoilette. Zum Glück hatte der Chef damals dort eine Dusche einbauen lassen und so konnte Claudia auch die restlichen Spuren des Abenteuers entfernen. Auch machte sie für den morgigen Tag einen Termin bei ihrer Ärztin, denn wer wusste schon, ob sie sich nicht etwas eingefangen hatte. Schwanger werden konnte sie nicht mehr, da sie sich nach der Geburt von Heike hatte sterilisieren lassen. Vorweg, alle Befunde waren negativ, was sie drei Tage später erfuhr. Drei Tage in der sie Bernd vom Sex fernhielt, was dem zwar nicht gefiel, doch sie beichtete ihm das ganze Geschehen ja noch am selben Abend.

Bernd und Hermes: Als Bernd an morgen in die Küche kam, wurde er von Hermes bereits freudig begrüßt. Er ließ ihn raus in den Garten, dann kümmerte er sich um das Frühstück für sie beide. Für Claudia machte er Kaffee und füllte den dann in die Thermoskanne, damit er noch heiß war, wenn sie herunterkam. Schließlich schrieb er eine Nachricht, hängte diese an den Kühlschrank und spazierte mit Hermes zum Wagen. „Na komm, mein Junge“, sagte er, „du wirst mich heute mal begleiten. Ich habe einen Termin bei Bauer Henrich, da solltest du dich dann auch mal austoben können.“ Bauer Heinrich hatte einen der letzten großen Höfe in der Gegend, züchtete Hunde und hatte auch viel Milchvieh und Schweine. Eine knappe halbe Stunde später fuhr Bernd auf den Hof und dort wartete auch schon die Tochter des Bauern auf ihn. „Papa ist noch auf dem Südfeld“, sagte sie und dann erblickte sie Hermes. „Was ist das denn für ein Süßer?“, gab sie von sich. „Ist das ihrer?“ Bernd nickte und machte die Heckklappe auf. Hermes sprang heraus, schüttelte sich ordentlich und sah sich um. Hilde, die Tochter, hatte sich hingehockt und hielt ihm die Hand entgegen. Da sie nur eine Latzhose anhatte, nun da kam Bernd in den Genuss auf ihren nackten Busen zu starren. Hermes trabte näher und begrüßte sie, wie er es immer tat. Er drückte seine Schnauze auf ihren Mund und küsste sie mit Zunge. Hilde fiel auf ihren Hintern, umfasste den Kopf und öffnete den selbigen. Dann spielten beide Zungen miteinander, als ob sie nie etwas anderes getan hätten. Bernd riss erstaunt die Augen auf, als er das sah. Er wusste ja, dass Hermes gerne küsste, aber das …? Er räusperte sich und Hilde hob den Kopf: „Ist schon ok“, sagte sie, „ich bin letzte Woche 18 geworden, da darf ich das nun in aller Öffentlichkeit machen.“ Damit drehte sie sich wieder Hermes zu und machte weiter. „Was?“, krächzte Bernd noch und unterbrach damit das, was sich vor ihm abspielte. „Na Hunde und so küssen, lecken und sich ficken lassen. Was glauben sie denn, was ich hier auf dem Hof so mache? Kekse backen?“, fragte Hilde mit einem unschuldigen Augenaufschlag. „Was glauben sie denn, wie gut sich verschiedene tierische Schwänze so anfühlen oder der von Papa?“

Bernd blieb fast das Herz stehen, als er das hörte. Er war schon seit Jahren mit der Familie bekannt, hatte eine Menge Leiharbeiter hierher vermittelt, aber das? „Ich äh …“, hörte er sich sagen und Hilde sah wieder zu ihm. „Was glauben sie denn, warum so viele der Leiharbeiter jedes Jahr wieder zu uns wollen? Wegen des guten Essens oder weil sie mich flachlegen wollen, meine Mutter, meine Schwester und sogar meinen Vater. Das sind die Gründe, na gut, unsere Tiere natürlich auch.“ Bernd konnte es nicht verhindern, dass es sehr eng in seiner Hose wurde und genau das sah natürlich Hilde auch. „Ach, haben sie Schmerzen in der Lendengegend?“, fragte sie mit einem unschuldigen Schulmädchenblick und zog bereits den Reißverschluss auf. Bernds Latte sprang aus der Hose, da er heute absichtlich keine Unterwäsche angezogen hatte. Er hatte bei früheren Besuchen bereits einige Mal sich an den Kühen und der süßen kleinen Hündin ausgetobt oder besser in ihnen. Claudia hatte nie davon etwas erfahren, aber nun hatten sie ja Hermes, der es ihr auch besorgte. Feste Lippen umschlossen seine Latte und er verdrehte nur noch die Augen. Hilde war sowas von gierig, dass sie ihn sofort tief in den Mund nahm, saugte und leckte, bis er kurz vor dem Kommen war. Aber dann riss ihn das Geräusch eines ankommenden Treckers aus seiner Trance und schnell quetschte Bernd seine Erregung wieder in die Hose. „Dann nicht“, sagte Hilde und sah zu Hermes. „Aber du wirst mich doch nicht im Stich lassen?“ Der dachte nicht daran und schon lagen beide am Boden und ihre Zungen spielten miteinander, während Bernd sich zu dem Trecker und damit Bauer Heinrich zuwandte. „Tag Herr Krüger“, wurde er begrüßt „sie hatten sich ja angekündigt, um zu sehen, wie sich der junge Michael macht, na dann kommen sie mal mit.“ Damit gingen sie in Richtung der Ställe und der Bauer sah zu seiner Tochter. „Oh man, was ist das denn für einer?“, fragte er Bernd. „Ihrer oder wieder so ein Streuner?“ „Nein, der gehört zu mir“, sagte der und als Antwort bekam er nur: „Na, dann wird es nicht mehr lange dauern, bis er in meiner Tochter steckt. Küssen tun sich die beiden ja schon, als ob sie sich seit Jahren kennen.“ Dann betraten sie den Stall und aus der Ecke kam ein leises Wiehern. „Ah“, sagte der Bauer, „da steckt er also“, und machte Bernd ein Zeichen, ihm leise zu folgen. An der Ecke blieb er stehen und deutete auf einen Spiegel, der oben an den Balken befestigt war. Bernd sah den jungen Michael, der hinter einer der Kühe stand und sein Becken rhythmisch bewegte. Bernd glaubte es nicht, aber er fickte gerade die Kuh. „Das ist Liesel“, sagte der Bauer, „die liebt es beim Melken gefickt zu werden, das regt bei ihr die Milchproduktion an. Wollen sie auch mal?“ Damit deutete er auf eine Kuh, die in einem Gestell neben Liesel stand. Bernd konnte nicht an sich halten und so stand er nur kurze Zeit später hinter Ilse, kümmerte sich liebevoll um sie, bis sie vor Gier tropfte und dann versenkte er seine Latte tief in sie. Er stieß vor und zurück, bis ihre Flanken anfingen zu zucken und sie ihn regelrecht anbettelte zu kommen, was Bernd dann auch mit großer Freude tat. Er schrie seine Erleichterung heraus, als er seinen Saft in sie spritzte und auch hier wurde die Milchmenge um einiges größer.

Michael hatte sich inzwischen so in Rage gevögelt, dass er von alledem nichts mitbekam und Bernd den Stall verlassen konnte, ohne dass er bemerkt wurde. Er würde dem Jungen doch einiges an Gutpunkten anschreiben, dachte er noch, als er den Hof wieder betrat. Dort entdeckte er dann Hilde, die auf mehreren Strohballen lag, ihrem Vater einen blies und dabei ausgiebig von Hermes durchgerammelt wurde. Er gönnte dem Rüden seine Gier und setzte sich auf einen Gartenstuhl, holte sein Handy heraus und machte jede Menge Aufnahmen von dem Ganzen. Was würde Claudia dazu sagen, fragte er sich. Wäre sie eifersüchtig oder würde sie Hermes das Spiel mit der für sie unbekannten jungen Frau gönnen?

Ella, zu Hause: Sie ging zu ihren Nachbarn, um ihnen zu sagen, dass Julia weg wäre, doch niemand machte ihr auf. Auch ein Gang um das Haus zeigte nur, dass niemand zu Hause war. Also zuckte sie nur die Schultern und ging wieder zu sich. Sie entschloss sich erstmal, die freien Tage zu nutzen, um etwas in der Stadt bummeln zu gehen. Zum Glück musste sie ja die unförmigen Sachen nur in der Schule tragen, sodass sie sich zu einem kurzen Sommerkleid und 8 cm Sandalen entschied. Ella drehte sich vor dem Spiegel und fand, dass die Unterwäsche irgendwie störte, also zog sie diese kurzerhand wieder aus. Lächelnd spazierte sie zur Bushaltestelle, denn ihr war danach heute nicht ihren Wagen, sondern den Bus zu nehmen. In der Stadt ging sie durch die Einkaufspassage, schaute hier und da und fand auch die eine oder andere Sache. Aber irgendetwas kribbelte in ihr, sie hatte keine Ahnung was, aber sie suchte etwas. Im Schaufenster einer Boutique sah sie ein paar absolut traumhafte Shorts in Schwarz, daneben ein cremefarbenes Top ohne Träger, das ihr förmlich zuschrie „Kauf mich.“ Gut der Preis war etwas extrem, aber sie brauchte etwas, dass sie von Julia ablenkte, also trat sie ein. Ein Mann Mitte 20 trat auf sie zu: „Kann ich Madame helfen?“, fragte er mit leicht südlichem Akzent. Ella stutzte kurz, ein Mann, der hier den Verkäufer machte? Sehr ungewöhnlich, fand sie. „Nun ja“, sagte sie und deutete auf das Schaufenster, „eigentlich interessiere ich mich für diese beiden Sachen“, worauf er die Teile ansah. „Hm“, bemerkte er und schaute sie abschätzend an, „sie haben Größe 34 / 36 würde ich sagen“, worauf Ella nickte. „Setzen sie sich bitte“, damit deutete er auf eine edle Sitzecke und rief dann: „Gabi, ein Sekt für unsere Kundin und dazu ein paar Snacks.“ Ella setzte sich und die gerufene Gabi, eine junge rothaarige Frau, brachte das. Kurze Zeit später kam der Mann wieder aus einem hinteren Teil des Ladens und hatte mehrere Kartons auf einem Wagen. „Ich bin übrigens Marcel“, sagte er und ehe Ella reagieren konnte, hatte sie einen Kuss auf der Wange. „Mehr, wenn wir uns besser kennen“, sagte er dann, „hier sind einige Sachen, die für dich infrage kommen würden. Möchtest du in eine Umkleide oder ziehst du sie hier an?“ Ella dachte kurz nach, dann: „Umkleide, bitte“, sagte sie, was ihr ein belustigendes Lächeln einbrachte. „Gabi, was meinst du“, fragte Marcel seine Gehilfin, „hat sie Unterwäsche an oder nicht?“ Gabi lachte ein glockenhelles Lachen: „Keine, das dünne Kleid ist bei Gegenlicht so durchsichtig, dass sie auch gar nichts anhaben könnte. Man kann ihre Nippel und besonders die schön rasierte Scham sehr gut erkennen. Ein klasse Körper, dem nur noch ein paar Piercings oder Tattoos fehlen.“ Auch sie trat mit diesen Worten zu Ella und küsste sie, aber sie tat es auf den Mund und drängte ihre Zunge zwischen Ellas Lippen. Diese reagierte automatisch, öffnete den Selbigen und schon spielten beide Frauenzungen miteinander. Ellas Nippel wurden hart und wie von selber wurde sie feucht. ‚Was bin ich nur für eine Schlampe geworden?‘, dachte sie, aber irgendwie war ihr das gerade völlig egal.

Als sich die beiden Frauen wieder trennten, da war es Ella egal geworden, wo sie sich umzog, und so ließ sie ihr Kleid einfach auf den Boden fallen. Dann stieg sie aus dem Häufchen Stoff und schlüpfte auch aus den Sandalen. Marcel hielt ihr die Shorts entgegen und Ella schlüpfte hinein, ebenso wie in das Top. Beide Sachen saßen wie angegossen und wirkten nicht im Geringsten vulgär, sondern einfach nur erotisch. „Ich nehm sie“, sagte Ella entschlossen und wollte wieder in die Sandalen steigen, als Marcel sie mit einer Handbewegung stoppte. „Ich hab hier noch was“, sagte er und öffnete eine weitere Schachtel, aus der er ein anderes Top entnahm. Es hatte einen Träger und war fast durchsichtig, nur ein schmaler etwas dickerer Stoffstreifen verdeckte die Brüste ansatzweise. Ella war fasziniert davon. Als sie es anhatte und sich im Spiegel ansah, da sah sie eine ganz andere Frau, eine, die experimentierfreudig war, die sich selbstbewusst zeigte. Gabi trat hinter Ella und drückte ihr einen Kuss auf die freie Schulter. „Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen“, sagte sie mit tiefer rauchiger Stimme und dabei drehte sie Ella zu sich herum. Wie zwei Verhungernde stürzten sie sich aufeinander und erst Marcels Stimme mit dem „dann geht doch bitte nach hinten“ holte sie etwas in das jetzt zurück. Sie gingen und kaum waren sie im Aufenthaltsraum, da war es mit der Zurückhaltung vorbei. Sehr schnell waren beide nackt und dann trat Ella einige Schritte zurück, um Gabi anzusehen. Sie strich über die beiden Nippelpiercings, ein Stift, den an beiden Seiten kleine Kugeln schmückten, ebenso über das im Bauchnabel. Weiter bewunderte sie die Tattoos, rankende Rosen, die sich von einem Arm über die Brüste bis zum anderen Arm erstreckten. Eine kleine Version wuchs von einem Oberschenkel über die Scham bis zum anderen. Auch hier war ein kleines Piercing, das in Gabis Klit steckte, das sie bewunderte. Gabi drehte sich um und so bewunderte Ella die Hinterseite, auch hier erstreckte sich ein Rosentattoo vom Hintern bis zu den Schulterblättern. Dann entdeckte sie etwas, bei dem sie die Augen aufriss. Auf der Schulter waren mehrere Hundepfoten tätowiert, insgesamt sechs zierten die linke. „Was haben die Pfotenabdrücke zu bedeuten?“, fragte sie und irgendwie wurde es furchtbar feucht zwischen Ellas Schenkeln. „Ach die“, sagte Gabe und drehte den Kopf, „die bedeuten, dass ich bei einer Feier von insgesamt sechs Rüden gefickt wurde, und zwar in alle Löcher gleichzeitig, natürlich nacheinander, warum fragst du?“ Ella trat an sie heran und begann jede einzelne Pfote zu küssen. „Das sieht einfach nur geil aus“, gab sie zu, „wo hast du das machen lassen?“

Gabi sah sie an. „Meinem Bruder gehört das Studio ‚Broken Arrow‘ der hat mir das alles gestochen“, sagte sie. Das waren die letzten Worte für längere Zeit, denn nun waren sie miteinander beschäftigt. Ihre Zungen spielten miteinander, Hände streichelten Körper und als sie sich leckten, da lagen sie in der bekannten 69er-Position. Zärtlich fanden Finger die Öffnungen und Zungen umspielten die Klit. Ella keuchte, als der Orgasmus sie durchzuckte und dann spürte sie Gabis Zunge an ihrem Hintereingang. „Oh Gott“, entfuhr es ihr und sie machte es Gabi nach. So verwöhnten sie sich auch am Hintern, dann ertönte ein leises Summen, und etwas drang in Ellas Po ein. „Ein Vibrator“, schoss es ihr durch den Kopf und sie entspannte sich, hieß den Eindringling willkommen und bearbeitete dabei wie wild die unter ihr liegende Gabi. Sie hatte schon drei Finger in der Spalte untergebracht, aber jetzt schob sie den vierten dazu. Gabi hob das Becken an, damit sie besser eindringen konnte, drückte sich ihr entgegen und Ella hörte: „Los alles, schieb die Hand da rein, fiste mich endlich“, was sie dann auch tat. Es dauerte nicht lange, ehe beide kamen und sich ihre Orgasmen gegenseitig auf die Gesichter spritzen. Ermattet lagen sie da und legten sich dann nebeneinander, Gesicht an Gesicht und leckten sich gegenseitig sauber.

Ein leises Husten von der Tür brachte beide in die Wirklichkeit zurück. Marcel sah sie mit gierigem Blick an: „Wenn ich nicht auf Kerle stehen würde, dann …“, sagte er nur und deutete auf die neuen Sachen auf dem Tisch. „Ich mach dir einen Sonderpreis“, sagte er noch, dann drehte er sich um und ging wieder in den Laden. Ella sah an sich herunter: „Kann ich mich irgendwo sauber machen?“, fragte sie. „Es wäre schade um die tollen Sachen, wenn sie gleich eingesaut wären.“ Gabi zeigte ihr die kleine Waschecke und so betrat Ella, nach einem Abschiedskuss, in den neuen Shorts und dem fast durchsichtigen Top wieder die Straße. Zielstrebig lief sie in die Richtung, die ihr Gabi gesagt hatte, zum ‚Broken Arrow‘, denn nun wusste sie, was sie wollte. Als sie das Tattoostudio betrat, fiel ihr auf, wie sauber alles war. In ihrer Fantasie hatte sie sich ausgemalt, dass alles dreckig und dunkel war, doch blitzte Chrom und alles war sehr gepflegt. Eine kleine Glocke hatte ihr Eintreten angekündigt und so trat Gabis Bruder durch einen Vorhang. „Guten Tag“, sagte Ella, „ich habe deine Adresse von deiner Schwester und sie meinte auch, dass ich dich einfach duzen solle.“ Er verdrehte die Augen: „Meine kleine Schwester, war ja klar“, sagte er, dann hielt er ihr die Hand entgegen. „Ich bin Karl“, sagte er, „was kann ich für dich tun?“ „Ella“, sagte Ella und schüttelte die Hand, „und was dich dann wohl kaum verwundern wird, ich hätte gerne ein Tattoo.“ Karl lachte auf: „Ja klar, etwas anderes wäre nur noch ein Piercing gewesen. Schon eine Idee was für ein Motiv oder möchtest du erstmal ein paar Mappen durchblättern?“

Ella lächelte: „Hundepfoten und dazu ein Love them auf meinem Arsch“, und schlug sich im selben Moment die Hand vor den Mund. „Oh man“, dachte sie, „habe ich wirklich gerade Arsch gesagt?“ Karl sah sie fragend an: „Hast du das gerade wirklich gesagt?“, fragte er. „Weißt du was, das bedeutet?“ Ella nickte: „Ja klar, ich hatte schon das Vergnügen von Rüden gefickt zu werden oder ihnen den Schwanz zu blasen.“ Nun war es an Karl, sie verdutzt anzusehen: „Du hast bereits …“, begann er und Ella nickte dazu. „Beweis es“, sagte Karl und deutete auf den Vorhang, „da hinten sind meine beiden. Igor und Paul, Rottweiler Rüden.“ Ella ging, ohne zu zögern zum Vorhang und hindurch, sah die beiden, die schon die Köpfe hoben, und war schon dabei, die Shorts auszuziehen. Dann folgte das Top und sie kniete sich vor beide hin. Neugierig schnüffelten sie an ihr, dann hatte sie den Kopf des ersten in ihrem Schoß und fing an, den anderen zu küssen. Lange dauerte es nicht, bis sie seine Zunge im Mund hatte und die andere sich an ihrer Spalte zu schaffen machte. Ella drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine weit, damit er besseren Zugang hatte. Sie lief regelrecht aus, mal wieder, und Igor ließ nichts umkommen. Als Paul ihren Mund freigab, da sah sie sich suchend um, fand ein dickes Kissen und kniete sich darauf. Dabei wackelte sie einladend mit ihrem Po und das war das Signal. Pfoten umklammerten ihre Hüfte und ein Stochern begann. Dann war der Rüde in der richtigen Position und mit einem kräftigen Ruck rammte sich der Schwanz in sie. Das vertraute wilde Rammeln begann und ihre Brüste schwangen im Takt als ein mächtiges, menschliches Glied vor ihrem Mund auftauchte. Ohne zu zögern, griff sie danach und schon war es in ihrem Mund. Ella leckte, saugte und sog es tief in sich. Sie gab sich ganz dem Vergnügen hin, schön ausgefüllt zu sein. Sie machte ein Hohlkreuz, damit der Rüde tiefer in sie stoßen konnte, was er auch sofort tat. Kurz durchzuckte sie ein Schmerz, als sich der Knoten seinen Weg in sie bahnte, dann spürte sie, wie er anschwoll. Der Schwanz des Rüden hatte seinen Weg bis zu ihrem Gebärmutterhals gefunden und nun pumpte er sie voll. Auch Karl war durch ihre Künste kurz davor und als sie sanft seine Hoden mit einer Hand umspielte, da kam auch er. Ella schluckte und schluckte, dabei bemerkte sie, dass die Rüden dann die Plätze tauschten. Nun nahm der andere sie wie eine Hündin, was sie für die beiden ja auch war. Auch hier stieß Ella bei jedem Stoß kräftig nach hinten, damit ihr Lover tief in sie konnte. Dann verknotete es sich auch in ihr und so schwoll Ellas Bauch mächtig an. Sie wusste, wenn sie aufstehen würde, dann würde jede Menge an Hundesperma auf dem Boden tropfen. Aber Karl hatte sich darauf anscheinend vorbereitet, denn als auch der zweite Rüde sie freigab, da schob er ihr einen dicken Dildo in die Spalte: „So, der bleibt drin, wenn ich dir das Tattoo steche, dann hast du zusätzlich eine Erinnerung.“ Ella lächelte ihn an: „Na, kannst du noch?“ Karls Latte war nicht zu übersehen und so forderte Ella ihn auf: „Los nimm meinen Arsch, wenn du ihm schon das Tattoo verpasst, dann soll er auch dir gehören.“ Nur zu gerne kam Karl dieser Aufforderung nach, zog ihn ein bis zweimal an Ellas feuchte Spalte entlang und drang dann langsam in ihren engen Po ein. Kaum spürte Ella die Spitze, da rammte sie sich rückwärts und Karl drang schon fast brutal in sie. Ella schrie auf: „Ja geil, los mach mich fertig“, und da griff Karl in ihre Haare, zog sie hoch und drehte ihren Kopf etwas. Das führte dazu, dass er sie küssen konnte und gleichzeitig in voller Länge in ihrem Po steckte. „Ist es das, was du willst?“, fragte er und rammte sich immer wieder tief in sie und Ella nickte. Lange dauerte es nicht, bis er kam und Ella schrie auf, als der Orgasmus durch ihren Körper tobte. Karl entzog sich ihr und kurz darauf lag Ella auf einer der Liegen und die Nadel summte leise. Sie war ganz dem Nachhall des Orgasmus verfallen und so spürte sie kaum Schmerzen, während Karl seine Arbeit machte und ihr das stach, was sie sich gewünscht hatte.

Gute zwei Stunden später war Karl fertig, rieb etwas Creme auf die Stelle, deckte alles mit einer speziellen Folie ab und gab ihr noch ein paar Ratschläge mit. Zu Hause angekommen, zog Ella endlich den Dildo heraus und ging auf das WC, um alles aus sich herauszupressen. Nackt machte sie sich Abendessen, bewunderte die Arbeit im Spiegel und freute sich auf die Blicke ihrer Nachbarn, wenn sie das sahen. Im wahrsten Sinne des Wortes hundemüde fiel sie dann ins Bett.

Heike, Down Under, Opal Enterprises: Am nächsten Morgen begleitete sie Maja und Paul zu deren Haus, um erstmal die Kids kennenzulernen. Als sie in die Auffahrt fuhren, da liefen dem Wagen bereits drei Hunde entgegen. „Was für Monster sind das denn?“, fragte Heike mit Blick aus dem Fenster. „Ach, das ist eine Mischung aus Dingo und australischem Hütehund“, entgegnete Maja und hielt den Wagen an. Paul stieg zuerst aus und bedeutete der Bande „Platz“ dann erst hielt er Heike die Tür auf. Sie kannte das Ganze von anderen und so hielt sie den Dreien die Hand hin, damit sie sie beschnuppern konnten. „Alles gut“, sagte sie dann und drückte jedem einen Kuss auf den Kopf, damit war das an Begrüßung erledigt. Die Haustür ging auf und die Kids kamen heraus. „Mia und Jack“, sagte Paul und damit zeigte er auf Heike: „Heike, eure Privatlehrerin in Sachen Deutsch und anderem allgemeinen.“ Höflich begrüßten die beiden Heike und das war genau das, was diese stutzig machte. Sie war selber erst 24 und hatte ihre Zeit als 18-Jährige noch nicht vergessen, daher war ihr klar, dass die Gemeinheiten noch kommen würden. Dem Gesichtsausdruck nach, mit der die beiden sich ansahen, war zu entnehmen, dass sie jetzt schon beschlossen hatten, sie nicht zu mögen. Heike war das klar und so machte sie sich im Geiste bereits die ersten Notizen, dann folgte sie ihren Auftraggebern ins Haus. Sie bekam eine Art Suite mit Bad, Wohn- und Esszimmer sowie Schlafzimmer. „Du kannst gerne mit uns essen oder für dich alleine bleiben“, sagte Maja, „das Einzige, was du auf jeden Fall wissen solltest, ist, dass Max, Mirko und James“, damit zeigte sie auf die drei Rüden, „hier absoluten Freigang haben.“ „Sie werden nicht ein- oder weggesperrt, aber sie wissen, dass eine geschlossene Tür für sie ‚nein‘ bedeutet.“ Heike nahm das einfach nur zur Kenntnis, dann betrat sie ihr eigenes Reich. Über die Schulter sah sie Maja an. „Wenn es recht ist, würde ich heute gerne mit euch essen, damit ich mal einen Blick auf meine Schüler werfen kann. Wie es scheint, haben die es ja faustdick hinter den Ohren.“ Maja nickte nur: „Oh ja, es kommt erschwerend hinzu, dass Paul und ich oft im Land herumreisen müssen und sie so alleine sind. Ein Kindermädchen nach dem anderen haben sie schon vergrault. Es sind richtige Biester. Schade, dass man sowas über die eigenen Kids sagen muss.“

Das Abendessen verlief normal, wenn man davon absah, dass beide Kids versuchten sie auszufragen, was Heike aber gut abwehrte. Sie spürte, dass beide anfingen, sich einen Plan zurechtzulegen, doch das musste sie auf sich zukommen lassen. Es war nach 22 Uhr als sich Heike verabschiedete, den Hunden noch eine Streicheleinheit gab und auf ihr Zimmer ging. Es war irgendwann in der Nacht, als ein leises Geräusch sie weckte und sie hochschreckte. Sie hatte die Tür abgeschlossen und so wurde sie wach, als der Schlüssel klirrend auf den Boden fiel. Sie hatte es geahnt, die Kids wollten sie heute schon fertigmachen, doch Heike hatte das alles selber schon mit ihren damaligen Freundinnen durch, im Internat. Aber sie stellte sich schlafend und wartete, was da kommen würde. Beide kamen mit der Geschwindigkeit eines Güterzuges. Heike bekam eine Plastiktüte über den Kopf und wurde auf den Bauch gedreht, dann spürte sie, wie Handschellen klickten. Ihre Beine wurden in Richtung der gefesselten Hände gebogen, dann klickte auch da Hand- oder besser Fußschellen und beide Fesselungen wurden miteinander verbunden. ‚Klassischer einfacher Hogtied‘, dachte Heike und bekam langsam keine Luft mehr, denn die Tüte saß sehr eng. Dann wurde ihr diese abgerissen und eine Latexmaske wurde ihr über das Gesicht gezogen. Ein Knebel war das Nächste, was ihr in den Mund gedrückt wurde und aufgepumpt bis die Wangen sich nach außen wölbten. So lag sie nackt und bewegungsunfähig auf dem Bett, dann klatschte es. Die beiden begannen dann ihr den Arsch zu versohlen, bis Heike dachte, der würde verbrennen. Ihr Po musste röter als rot sein, aber sie genoss es, da sie doch mehr Sub war, als die Kids ahnten. Dann zogen sie ihr die Beine auseinander und sie spürte, dass etwas in ihren Po eindrang, Finger begannen sie zu dehnen und zu weiten. Sie spürte, wie sich erst einer, dann weitere den Weg bahnten, und schließlich kam der Daumen, dann mit einem Ruck die Hand. Sie hörte Mia leise vor Freude aufschreien: „Die Faust, ich hab wirklich die Faust in ihrem Arsch, los fick sie“, und dann spürte Heike den Schwanz von Jack in sich. Er fickte sie, während Mia sie fistete. Heike entspannte sich und dann begann sie sich im Rhythmus der beiden zu bewegen. „Die Schlampe genießt das“, keuchte Jack, dann klatschte es wieder auf Heikes Hintern. Schmerz und Geilheit durchzuckten sie und jeder Stoß brachte sie näher an den Orgasmus. Dann kam sie und schrie in den Knebel, ihre Scheidenmuskeln klemmten Jacks Schwanz ein und molken ihn. Mias Hand wurde ebenfalls eingeklemmt, als eine Welle nach der anderen Heike überrollte.

Endlich ließen die Wellen des Orgasmus nach und Heike gab beide wieder frei. Ihr Po stand weit offen und das hatten beide wohl geplant, denn Heike spürte, dass etwas auf ihr Bett sprang. Dann spürte sie Fell und wusste, dass die Kids die Hunde mitgebracht hatten und genau, denn etwas Dickes wurde in ihren Hintern eingeführt. Der erste Rüde ritt auf und rammelte los, gnadenlos trieb er sich in sie. Heike hatte keine Wahl, also genoss sie es einfach und spürte auch noch, wie sich Mias Hand in ihre Spalte bohrte, dieses Luder fistete nun auch ihre Pussy und trieb dabei Jacks Sperma tiefer in sie. Der Rüde rammte noch seinen Knoten in sie, dann kam er und Heike spürte, dass er bis in ihre Gebärmutter spritzte. ‚Wenn ich ein Weibchen wäre, dann wäre ich jetzt schwanger‘, schoss es ihr durch den Kopf, als er sich aus ihr zurückzog und der Nächste loslegte. Dann folgte der dritte und ihr Bauch war aufgebläht wie im 4. Monat. Als Mia ihre Hand aus ihr zog und der Rüde ihren Arsch freigab, da spritzte Heike ab und drückte das Hundesperma aus sich heraus. Die Kids waren sogar so freundlich, sie endlich aus der Fesselung zu befreien, nur die Maske ließen sie ihr auf. Als die Tür klickend ins Schloss fiel, da nahm Heike sie ebenfalls ab und ging duschen. Auch das Bett musste sie hinterher neu beziehen, ehe sie müde in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, als Heike wieder wach wurde, neben ihr lag auf dem Nachttisch eine Nachricht. „Sind in der Firma, nimm dir heute einen freien Tag und wenn, dann kannst du dich ja rächen, für das, was sie dir heute Nacht angetan haben. Aber geil war das schon. Kiss Maja.“

Also nahm Heike eine entspannende Dusche und dann zog sie sich an, schwarze, enge Ledershorts, dazu ein knappes Oberteil, ebenfalls aus Leder. Sie entschied sich für lange Overkneestiefel und als Gürtel wickelte sie sich eine Peitsche um die Hüften. Heute würde sie spielen gehen und sie kannte ihre Spielzeuge bereits. Sie hörte beide, wie sie sich draußen am Pool unterhielten. Dabei wiederholten sie im Gespräch die gestrige Nacht und was sie mit ihr alles gemacht hatten. Heike lächelte, als sie hinter die Liegestühle trat und sah, dass beide nackt waren. „Von wegen unerfahren“, dachte sie, als sie sah, dass Mia von einem der Rüden gerade geleckt wurde, währen sie ihrem Bruder den Schwanz wichste. Ehe einer von beiden etwas bemerkte, war Heike um die Liegen herum und packte Jack an seinen Hoden. „Los du, auf die Knie“, sagte sie mit Blick auf Mia, „oder es wird deinem Bruder sehr weh tun.“ Mia gehorchte auf der Stelle und dann klatschte die Peitsche auf ihren Hintern. Immer wieder bis er so schön rot glühte wie Heikes in der Nacht. Der Rüde sah sich das Ganze an, seine Latte stand steil empor und als Heike aufhörte, da sprang er ohne Kommando auf Mia und versenkte sich mit einem Stoß tief in ihre Pussy. Mia keuchte, drückte aber den Rücken durch, damit er sie richtig nehmen konnte, was auch geschah. Gnadenlos wie eine Maschine rammte er sich in sie und sein Sabber floss über Mias Rücken, seine Krallen gruben sich in ihre Seite. Nun war Jack an der Reihe, auch er musste knien und bekam seinen Hintern rot gefärbt. Heike sah mit Freuden, dass seine Latte ebenfalls dabei hart wurde und pfiff nach den anderen beiden Rüden. Als diese angekommen waren, da begannen sie sofort, Jack zu lecken, und der schien das zu kennen. Als sich einer der beiden auf seinen Rücken schwang, da machte er es seiner Schwester nach und drückte den Rücken durch. Der Hundeschwanz versank in seinem Po und auch hier legte der Rüde nun los. Mia hatte sich inzwischen so aufgerichtet, dass sie die Latte des dritten umfassen konnte, und schwups war diese in ihrem Mund verschwunden. So wurden beide gerammelt, bis die Rüden kamen und ihre Ladung in die Öffnungen spritzten. Beide Kids erzitterten unter den Orgasmen und Heike hatte sich längst hingekniet und wichste Jack, bis der in hohem Bogen ebenfalls kam. Dann saßen alle drei entspannt neben dem Pool und Heike hatte keine Schwierigkeiten den Kids klarzumachen, wer hier das Sagen hatte und so sah sie der Unterweisung der beiden sehr entspannt entgegen.

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Wie immer danke ich allen Leser/-innen, freue mich über Kommentare und Anregungen und verbleibe mit einer Verbeugung, euer BlackDagger

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5 Kommentare zu „Die brave Ehefrau oder die Verwandlung zur Ehesklavin – Teil 7

  1. Hallo lieber BlackDagger,
    was für eine geile Fortsetzung da hat sich das Warten wirklich gelohnt. Deine Ideen sind einfach wunderbar.
    Die Vernetzung der einzelnen Personen toll und auch immer wieder etwas neues.
    Auch die Berücksichtigung der div. Vorschläge hast du toll mit eingebracht, was einfach toll ist.
    Wir hoffen das es bald genau so geil weiter geht denn da ist sicher noch vieles Möglich.

    Bitte mach weiter so ein frohes und Glückliches Neues Jahr noch an dieser Stelle und die Inspiration für noch viele geile teile dieser Geschichte sowie andere,

    Geile Grüße sendet dir Doro und Fam

  2. Als wäre Ich mitten drin , in der Story ! 👍🏼. . . Hut ab und gerne weiter so ! Bin gespannt wie sich alle weiter entwickeln und wohin die Reise geht . Kann ( wie bestimmt viele andere auch ) , die Fortsetzung kaum abwarten . Werde bestimmt Hand an mich anlegen , beim wiederholten lesen . Wünsch & oder Anregungen , sende ich dir auf üblichem Weg zu 😉👍🏼

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