Frau-Tiere
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Melly, das Hundemädchen

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Ich hab Melly Süße im letzten Sommer in Cap d`Agde in Südfrankreich kennengelernt. Bei ’nem Gangbang am Strand ging’s da wieder mal richtig ab, und bei uns beiden passte es sofort, denn wir beide stehen auf saftigen Gruppenspaß, und wir leben das als Swingerpaar leidenschaftlich aus. Vor ein paar Wochen ist sie bei mir eingezogen und fast jedes Wochenende gehts zu ’ner Party, dafür ist uns kein Weg zu weit.

Gleich zu Anfang hat sie mir gesteckt, dass sie es schon seit ihrer Jugend mit ihrem Onkel treibt, wenn sie bei dem zu Hause auf dem Hof ist. Ich habe damit kein Problem, denn Erik ist ein super Typ. Er sieht geil aus und auf seinem Reiterhof laufen auch andere Sachen, aber das ist ein spezielles Thema. Dass Melly auf Tiersex steht, habe ich entdeckt, als ich sie in flagranti unter meinem Schäferhund erwischte. Das ist mein Diensthund Ronn, ein dreijähriger, prächtiger belgischer Rüde, den ich bei meiner Arbeit als Security einsetze.

Ich musste im Job für eine Woche in eine andere Stadt, der Hund sollte dann eigentlich in der Firma bleiben, wo er gut versorgt wird, klar. Aber Melly wollte ihn unbedingt in der Wohnung haben, sie bettelte mich direkt an: „Oh, bitte, ich fühle mich mit dem Hund wirklich sicherer hier. Ich versprech’ dir, ich kümmere mich echt um ihn und sorge für ganz viel Bewegung, ehrlich versprochen!“

Nachdem ich ihr den genauen Futterplan erklärt hatte, fuhr ich ab und sollte am nächsten Samstag zurückkommen. Dann war jedoch am Freitag alles erledigt und ich traf gegen Abend zu Hause ein. Ich freute mich schon auf das Wochenende, für Samstag hatten wir uns für eine XL-Party im Club angemeldet. Männer mit 20+ Schwänzen haben freien Eintritt, und Melly steht auf gut bestückte Kerle, da haben wir beide unsern Spaß und den Eintritt frei.

Mit ’ner Flasche Sekt von der Tanke unterm Arm wollte ich sie überraschen und schloß leise die Haustür auf. Komisch, der Hund kam gar nicht wie sonst zur Begrüßung an. Dann ein Stöhnen aus dem Schlafzimmer: „Jaaa, gib’s mir!“

Was ging denn da ab?! Hatte die hier einen Typen zum Ficken eingeladen, das wär’s ja wohl! Die Tür war nur angelehnt, mitten im Raum kniete sie mit blankem Arsch und auf ihr mein Rüde, der ihren Rücken hechelnd mit seinen Vorderläufen umklammerte, sie so richtig durchrammelte und jetzt zu mir rüberguckte!

Boah, wie der dabei ranging! Die Zunge hing ihm tropfend aus dem Maul, er fickte sie mit wilden Stößen und sah sie dabei die ganze Zeit an. Sein glänzender, grauer Sack klatschte dabei vor Mellys Arsch, sie lag mit dem Gesicht auf gekreuzten Armen und genoß das Ganze tief stöhnend. Auf dem Fußboden jede Menge Flecken von Ronns durchsichtigem Saft.

Wenn Melly sich im Club von mehreren Kerlen gleichzeitig rannehmen lässt, macht mich das scharf, denn sie ist eine richtige Dreilochstute und kennt keine Tabus, wenn’s um Schwänze und Gruppenbesamung geht. Aber dass sie sich hier von Ronny ficken lässt, geilte mich so an, dass ich gleich meinen Harten aus der Hose holte: „Hey, ihr beiden, was für eine geile Nummer!“

Ihr Gesicht war erregt, als sie überrascht hochguckte: „Oh, Schatz, schon zurück! Du, er ist ganz drin und spritzt so viel, ich muss den halten, damit er nicht rausflutscht!“ Als sie die Schenkel zusammendrückte, trat ich zu Ronn und tätschlte seinen Kopf: „Jaa, komm, gib ihr deinen Saft!“ Gleichzeitig ging ich in die Hocke und schob seine Hinterläufe ganz an ihren Arsch. Der große Rüde stand still hinter ihr, und als ich mich runterbeugte, sah ich, dass sein Knoten ganz in Mellys Muschi steckte: „Boah, der ist ganz drin! Der besamt dich richtig!“

Ich kraulte dem Rüden die ganz warmen Eier und sah, dass er bei jedem Spritzer sein faltiges graues Arschloch zusammenzog, mit der Linken befingerte ich Mellys nasse Muschi. Das geht eine ganze Zeit, dann sah Ronn zu mir nach hinten und zog seinen enormen ganz weiß-blauen Schwanz mit einem Plopp aus ihrer Muschi. Sofort kam ein Schwall heller Saft, aber der Rüde leckte da schon an seinem Riemen rum. Ich war so scharf, dass ich sie gleich doggystyle durchfickte und ihr mein Zeugs reinspritzte, bis wir beide erschöpft auf dem Boden lagen. Der Rüde kam dann angetrottet, und schlabberte unsere Triebsäfte auf.

Sie hat mir dann gleich erzählt, dass sie immer schon auf Sex mit Hunden stand. Ihr Onkel auf dem Hof hatte immer große Rüden, da hat das angefangen. Zuerst hatte sie die nur gewichst und geblasen, später sich dann auch von denen durchficken lassen. Mir das zu erzählen, hatte sie sich bislang nicht getraut, aber ich hab sie beruhigt, weil ich das einfach geil fand: „Na, ist doch kein Problem! Ronn hat Vertrauen zu dir, der mag dich, das weiß ich, und der hat seinen Spaß gekriegt. Du kennst dich doch aus, wenn man es richtig macht, lassen sich alle Rüden gerne wichsen, damit sie ihren Druck loswerden. Selber masturbieren wie zum Beispiel Hengste oder Bullen können die ja nicht.“

Sie war erst mal beruhigt über mein Verständnis, und dann hatten wir an diesem Wochenende noch viel geilen Spaß zusammen, natürlich auch mit dem Hund.

Sie hat mir dann genau erzählt, dass sie ganz früh zu ihrem Onkel Erik auf den Hof gekommen ist, weil ihre Mutter mit ihrer Sauferei und vier Kindern, die alle von anderen Kerlen waren, völlig überfordert war. Als ihr Onkel ihr dann zu ihrem zehnten Geburtstag ein Shettypony schenkte, ist sie ganz zu ihm gezogen, und ihre Mutter war nur froh, endlich ein Maul weniger am Tisch zu haben.

Durch ihre chaotische Situation zu Hause war sie echt glücklich, da auf dem Hof leben zu können, und Erik, der selber keine Kinder hatte, kümmerte sich wie ein Vater um die Kleine, deshalb nannte sie ihn bald einfach Paps. Er brachte ihr das Reiten bei, half bei den Hausaufgaben, und wenn es draußen gewitterte, ist sie auch als 16-Jährige einfach zu ihm ins Bett gekrochen. Ihre Tante Ute hatte ein eigenes Schlafzimmer, die kriegte gar nicht mit, wenn Melly zu Erik in die Federn kroch. Sie mochte das sehr, wenn er hinter ihr lag, sie in die Arme schloss und leise in ihren Nacken atmete. Damals, mit 16, hatte sie dann zum ersten Mal den großen Schwanz durch die Nachtwäsche hindurch gespürt. Sein warmer pochender Schwanz an ihrem Hintern gab Geborgenheit und sie genoss das, darüber haben sie aber nicht geredet.

Bald schob er ihr seinen harten Riemen durch die Schenkel und sie merkte, wie es ihm gefiel, wenn sie den warmen großen Schwanzkopf befingerte und ihn rieb. Sein wohliges Stöhnen, wenn er kam und er seinen dicken Saft in ihr Hemd spritzte. Melly mochte den süßlichen Geschmack und leckte sich die verklebten Finger sauber, bevor Erik sanft ihren Nacken küsste und beide wohlig einschliefen.

Irgendwann ist ihre Tante dann aber ausgezogen, sie taugte sowieso nicht fürs Landleben, und Erik stellte den Betrieb auf Pferdehaltung und Reiterei um. Inzwischen hat er auch eine Deckstation mit guten Hengsten. Seine Pferde werden aber auch anders eingesetzt, was ihm echt Geld einbringt, aber das sollte ich erst später von Melly erfahren. Große Hunde gab es auf dem Hof immer schon, Erik hat sie bestens erzogen und selber trainiert.

Mit Benno, einem kräftigen Rottweiler, den sie lange hatten, hat sie es damals zuerst getrieben. Dass sie mit ihrem Onkel Sex hatte, hab ich sofort verstanden, als ich das erste Mal mit ihr bei ihm war. Wir kamen erst nach dem geplanten Mittagessen dort an, da war er schon wieder draußen auf dem Hof.

Erik ist erst Anfang fünfzig, und als wir mit dem Wagen ankommen, steht er vor dem Stall und striegelt da einen prächtigen hellbraunen Hengst; neben ihm auf dem Boden liegt eine große, hellbraune Bordeauxdogge:

Ein mittelgroßer, kräftig gebauter Glatzkopf in enger, grauer Reiterhose und schwarzen Lederstiefeln, ein olivfarbenes Shirt und auf beiden Oberarmen farbige Tattoos. Sein strammer Arsch, als er sich kurz nach unten bückt, die kräftigen Schenkel und im Schritt seine deutliche Beule, was für ein geiler Typ! Von Melly weiß ich, dass er einen großen Schwanz hat und sehr potent ist, die streicht grinsend über meinen Schenkel: „Wusste ich, dass du meinen Paps geil findest!“

Erik tritt breit lächelnd auf uns zu, nimmt zuerst seine Tochter kurz in den Arm und küsst sie auf den Mund: „Hey, meine Kleine. Schön, dass ihr beiden da seid, aber ein bisschen spät, da hab ich schon gegessen. Und du bist Mellys neuer Freund, na, ich bin Erik. Sie hat mir schon gesagt, dass ihr beiden viel Spaß zusammen habt, mein Mädchen braucht das. Euer Mittagessen steht in der Küche, ich muss hier den Hengst hübsch machen, der kriegt heute ’ne Stute zum Decken gebracht.“

Ich schüttle seine kräftige, sehr männliche Hand und nicke zur Begrüßung. Die große Dogge mit dem breiten Knautschgesicht steht neben Melly, und als die sich runterbückt, schlabbert er freudig ihren Hals: „Hey, mein Dicker! Das ist unser Pollux, ein ganz Lieber ist das! Und das ist Rüter, Papas bester Zuchthengst.“

Erik macht mit dem Striegeln weiter, auf seinem rechten Arm das große rote Tattoo eines speienden Drachens. Dem Hengst gefällt die Behandlung, er hat seine dunkle, glänzende Vorhaut ein ganzes Stück raushängen, und jetzt kommt auch die graue Schwanzspitze etwas raus. Sein strammer Arsch in der grauen Reithose als er sich bückt, geil sieht das aus! Melly hockt auf dem Boden und knuddelt da mit dem großen Rüden rum, sie krault ihm auch die enormen glänzenden Eier. Was für eine triebgeladene Atmosphäre hier! Ich kriege einen mächtigen Ständer in meiner verdammt engen Jeans, den ihr Onkel sehen muss, als er zu uns rüberguckt, und mache gleich ’ne Ansage: „Was für ein schöner Hengst! Ich möchte mal sehen, wie der auf die Stute geht, der freut sich ja schon.“

Erik ergreift den langen, grau-rosa Hengstschwanz, der ein ganzes Stück weiter raushängt, reibt den ungeniert und guckt mich an: „Na klar, kein Problem, die Stute wird so um vier gebracht. Ich hab den Schlauch schon sauber gemacht, sonst hilft mir Melly immer gerne dabei, die weiß genau wie man das macht. Guck mal, was für ein Schwanz, da kommen wir beide aber nicht mit.“

Er greift sich dabei an seine deutliche Beule und lacht dazu: „Na, mein Pferdemädchen, was meinst du? Hab ich recht oder nicht? Ach so, und dein kleiner Liebling Fiedel wartet auch im Stall, dem hab ich den Schlauch schon mal für dich gewaschen. Aber hör mal, wenn du mit dem Hund rummachen willst, dann geht mit dem besser ins Haus. Ihr könnt erst mal essen, es steht alles in der Küche, leckerer Eintopf, und Bier ist auch genug im Kühlschrank. Ich muss den Hengst fertig machen, dann sehen wir uns später, okay?“

Boah, der geht gleich aufs Ganze und der weiß, dass ich die speziellen Triebe seiner versauten Nichte längst kenne! Dass sie es auch mit Hengsten macht, ist mir neu, und das will ich natürlich genau wissen. Als wir ins Haus rübergehen, trottet der große Rüde gleich hinter uns her, wir greifen uns ein kühles Bier und Melly erzählt, was früher hier so war:

Nicht erst nach dem Auszug ihrer Tante hat sie Onkel Erik im Stall dabei beobachtet, wenn er eine seiner Reitschülerinnen durchfickte. Das kam häufig vor, sie guckte sich das durch die Bretterwand an und wichste sich dabei ihre kleine Fut. Es machte sie an, wie der zur Sache ging und genau wusste, welche der Mädels gerne die Beine für ihren strammen Lehrherrn breitmachte, von dem sie so vieles beigebracht kriegten. Die meisten Frauen stehen auch auf große Schwänze und wollen beim Ficken ordentlich rangenommen werden, da war Erik genau der richtige Hengst.

Das erste Mal richtig gefickt hat sie dann aber mit Renke, dem siebzehnjährigen Stallburschen, ein langer schlaksiger Ostfriese. Den hat sie abends mal im Stall erwischt, als er da auf einem Strohballen stand und in aller Ruhe eine Shettystute durchfickte. Er hatte ihren hellen Schweif zur Seite gebogen und rammelte sie durch. Die Stute stand ganz ruhig, denn sie war rossig, bis er ihr sein weißes Zeug stöhnend reinspritzte.

Melly hat sich gleich neben Renke gestellt: „Hey, das sieht ja geil aus! Ich sag’ das aber keinem, klar!“

Der Junge hatte noch gar keine Erfahrung mit Frauen, der trieb’s hier nur mit den Stuten. Erik wusste das, der ließ sich dafür im Stall von ihm den Schwanz verwöhnen, denn da steht der auch drauf. Melly hat dem Jungen dann zuerst einen geblasen und sich dann von ihm rannehmen lassen. Sie wusste da noch nicht, dass da im Stall sowieso vieles abging und ihr Onkel damit viel einnahm und er gerne mitmachte.

Mit den Pferdemädels machte Erik es immer in der Geschirrkammer: Sie sollten sich zuerst breitbeinig auf den großen Holztisch an der Wand setzen, damit er denen erst mal schön die Muschi ausschlecken konnte, um sie in Fahrt zu kriegen, wobei er sich den Schwanz wichste. Melly wollte auch mal unten so geleckt werden, bei ihr machte das nur der große Benno. Was für ein geiles Gefühl! Wenn die Mädels in die Hocke gingen, um ihm den dicken Schwanz zu blasen und auch die Eier zu lecken, bevor sie sich über den Tisch beugten und ihm willig ihren Arsch entgegenstreckten, um von ihm gefickt zu werden, wichste sie sich bis zum Abspritzen. Sie wollte sowas unbedingt mal mit Paps erleben!

Dann erwischte Erik sie mal beim Zugucken und hat die Lage natürlich gleich ausgenutzt: „Melly, mein Mädchen, findest du das geil, wenn ich das hier mit ’nem Mädchen mache? Manche von denen wollen das unbedingt, und bei mir und deiner Tante läuft ja schon lange nichts mehr. Die hat mir ganz klar zu verstehen gegeben, dass meiner zu groß für sie ist. Guck mal, was meinst du?“

Er hat seinen Schwanz aus der Hose geholt und ihn vor ihr hochgewichst: „Komm, nimm mal in die Hand, wie sonst im Bett. Kannst mal mit dem Mund drangehen, machst du ja bei Benno auch, ist doch okay, meine Kleine!“

Sie hat Erik gleich den Schwanz geblasen, bis er ihr alles in den Hals spritzte, spermageil war sie da ja schon. So fing das eben mit den beiden an, als sie noch keine siebzehn war, und das geht bis heute. Sie hat Eriks Riemen mal gemessen und kam auf echte 23 Zentimeter! Besonders mag sie es von ihm in den Arsch, so kann er bis zum Anschlag rein, da steht sie drauf.

Inzwischen ist meine dritte Flasche Bier leer, ich merke den Alkohol und bin erregt. „Melly, du Bitch, Erik ist aber auch ein geiler Typ. Super, dass der sich auch von dem Stalljungen hat blasen lassen! Ich kann voll verstehen, dass du’s mit dem machst! Ist klasse, dass ihr beiden das auslebt und du hier deine Freiheiten hast. Hör mal, aber das mit deinem Lieblingshengst Fiedel musst du mir auch erzählen.“

Die ganze Zeit hat sie beim Berichten ihrer saftigen Erinnerungen ihren Mittelfinger in der Muschi, sie grinst versaut, und jetzt kommt der große Rüde angetappt, schiebt ihr seinen riesigen Kopf auffordernd in den Schritt und drückt sich an sie, so kann sie ihre Hand unter seinen Bauch schieben: „Guck mal, jetzt will mein Pollux erst mal ran, der kriegt schon ein Rohr. Komm, wir gehen rüber in sein Zimmer.“

Der große Rüde versteht sofort und trottet mit wedelnder Rute zur Tür, dreht sich kurz auffordernd um und tappst rüber in sein Zimmer, das direkt neben der großen Bauerndiele liegt. Da steht er hechelnd mitten im Raum, auf dem Fliesenboden sind schon einige helle Spritzer von seinem Saft. Melly geht gleich neben ihn auf den Boden, umarmt seinen riesigen Kopf und greift ihm an die braune Felltasche: „Komm, Dicker, mach mal!“

Mit der Linken krault sie seine Eier und umgreift jetzt schneller wichsend den schon etwas angeschwollenen Schwanz, bis die Spitze aus der Felltasche herauskommt. Er ist erst ganz hellrosa und Pollux spritzt klaren Vorsaft ab. Bevor der Schwanz mehr anschwillt, schiebt Melly schnell seinen Knoten raus, bald wird der geile Rüdenschwanz durch ihre gekonnte Wichserei immer dicker und dunkelrot. Er ist schon von blauen Adern überzogen, wobei der Knoten noch mehr anschwillt, bis er ganz weißlich-blau glänzt! Der Rüde steht hechelnd und mit langer Zunge, Melly blinzelt mir erregt zu: „Was für ein geiles Teil! Kraul dem mal die Eier!“

Sie beugt sich runter und fängt an, den ganzen Rüdenschwanz und den Knoten gefühlvoll zu schlecken und mit ihrem gierigen Leckmaul zu bearbeiten. Pollux spritzt dabei die ganze Zeit ab, sie lutscht möglichst viel von seinem Saft auf und schlürft den gierig, wobei sie sich tüchtig ihre nasse Muschi fingert! Ich hab längst meinen harten Riemen in der Hand und sie greift hinter den Knoten, der so dick wie eine Apfelsine ist und den ihre Hand gar nicht umfassen kann. Jetzt zieht sie den enormen Riemen mit den blauen Adern nach hinten zwischen den Hinterläufen durch, um ihn weiter zu blasen und zu lecken. Aber ich will mehr machen und zeige auf die niedrige Couch hinter ihr an der Wand: „Komm, mach da mal die Beine breit, ich schieb’ dir den rein.“

Sofort geht sie mit dem Arsch auf die Couch, und als sie ihre Schenkel weit öffnet, übernehme ich den warmen, dicken, pulsierenden Rüdenschwengel und schiebe gleichzeitig die Dogge ein Stück zu ihr hin: „Pollux, fick sie schön! Was für ein mega Schwanz, und wie der spritzt!“

Meine Melly stöhnt laut auf, als ich ihr das dicke Teil ein ganzes Stück weit in die nasse Möse drücke: „Uaaah, mach ganz tief, bis zum Anschlag! So geiiil!“

In meiner Hand spüre ich im Knoten jeden Spritzer, der Rüde zieht dabei jedes Mal sein runzliges graues Arschloch zusammen, das Ganze macht mich so scharf, dass ich selber kurz vorm Explodieren bin: „Halte du mal, ich spritze dir in den Hals, ich komme gleich!“

Sie hält den pulsierenden Rüdenschwanz in ihrer triefenden Muschi fest, aber als ich mich neben sie stelle, guckt sie plötzlich zur Seite: „Hey Paps, guck mal, der Pollux!“

Erik steht in der Tür und wichst sich mit einem versauten Grinsen den hammerharten Riemen. Was für ein unglaubliches Teil! Von dicken Adern überzogen und eine sehr große Eichel! Dieser Anblick geilt mich noch mehr an: „Komm, die kriegt unseren Saft!“

Er stellt sich neben mich und unsere Schwänze berühren sich über dem weit geöffneten Maul seiner gierigen Ziehtochter mit weit ausgestreckter Zunge: „Jaaa, ich will schlucken!“

Als Erik mir noch seine Hand komplizenhaft auf den Arsch legt und sich unsere Schwänze wieder berühren, stöhnt Melly laut auf, denn der Rüde rotzt sein weißes Zeug tief in ihr ab und sie kommt dabei hemmungslos. Jetzt können wir beide es nicht mehr halten und unser Sperma landet treffsicher in ihrem Rachen, in solcher Menge, dass sie es kaum schlucken kann. Während sie noch unsere rotgewichsten Schwänze sauberlutscht, hebt Erik den Daumen: „Das war aber ’ne gute Nummer, das freut mich für euch. Jetzt gibt’s erst mal ’nen Kaffee und dann zeig’ ich dir im Stall, was mein Mädchen hier sonst noch für Möglichkeiten hat, dann lernst du auch mal ihren Hengst Fiedel kennen …“

Beim Kaffee haben sie mir dann noch erzählt, dass auf dem Hof manchmal spezielle Treffen stattfinden, mit denen Erik richtig Geld macht, aber davon und von Mellys Hengst ein andermal …

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Ich freue mich auf anregende Kommentare, damit es weitergehen kann …

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2 Kommentare zu „Melly, das Hundemädchen

  1. Hallo ihr lieben was für ein geiler Anfang. Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung wir würden uns über weitere Berichte von Melly auf dem Hof und was es sonst noch aus ihrem leben gibt sehr freuen.
    Danke für all die tollen Storys.
    geiles WE Doro

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