Frau-Tiere
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Nathalies Reich – Teil 29: Jasmin entdeckt eine neue Seite an sich

4.8
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Als Jasmin und Evelyn am Nachmittag von der Schule heimgingen, entschieden sie sich dafür, einen anderen Weg einzuschlagen. Ihre Haare hingen, vollgesogen mit Sperma der Lehrer und Mitschüler, nass über ihre Schultern und ihrer riesigen Brüste. Dass ihnen das Sperma auch beim Gehen aus ihren Muschis tropfte, störte sie nicht. Schließlich wurden sie jeden Tag in der Schule reichlich mit Sperma abgefüllt, sodass es sich wohl schon fast unnormal für sie anfühlen würde, wenn nichts aus ihnen herauslaufen würde.

Als sie dann in eine Seitenstraße abbogen, blieben sie auf halbem Wege vor einem neuen Laden stehen, der erst kürzlich geöffnet hatte. Das Gebäude wirkte insgesamt schon etwas älter. Die Fensterrahmen waren aus Holz und dunkel angestrichen, die Türe war in derselben Farbe gehalten. Die Mauern waren in Fachwerk gehalten, dessen braune Holzbalken einige Risse aufwies. „Evelyn? Sag mal, hast du den Laden schon einmal gesehen?“ „Nein, nicht, dass ich wüsste!“ „Wollen wir uns den mal näher ansehen? Der Laden ist mir kürzlich schon mal aufgefallen“ „Warum nicht? Wir haben ja keine Eile, nach Hause zu kommen!“ Über der Türe stand auf einem Schild ‚Piercingstudio‘. Im Schaufenster waren Bilder von Frauen und Männern zu sehen, die an allen möglichen Stellen Piercings am Körper trugen. Eine Frau hatte Jasmin in den Bann gezogen. „Alter! Schau dir mal an, was die da alles an sich dran hat!“, staunte Jasmin. Über dem Bild stand ‚O‘Pearl‘, was wohl der Künstlername dieser Person war. Die Dame hatte auch sehr große, wohlgeformte, feste Brüste. An ihren Brustwarzen waren zwei große Piercings angebracht, damit sie, bei ihrer Körbchengröße, auch zur Geltung kamen. Auch an ihren Schamlippen hatte sie große Piercings, wodurch ihre Schamlippen noch größer wirkten.

„Evelyn, was hältst du von solchen Piercings?“, wollte Jasmin wissen. „Na ja, ob ich mir sowas stechen lassen würde, weiß ich nicht … Tut doch bestimmt weh, meinst du nicht?“ Jasmin brauchte einige Zeit, um auf Evelyns Frage zu reagieren. „Bestimmt. Aber es sieht ja schon geil aus. Findest du nicht? Seit ich den Laden das erste Mal gesehen habe, gehen mir Piercings nicht mehr aus dem Kopf! Wollen wir mal reingehen?“, fragte Jasmin. „Wenn du willst? Ich lass’ mir da aber nix andrehen!“ Jasmin öffnete die Türe nach innen, worauf unmittelbar ein Glöckchen zu schellen anfing. Der Boden war gefliest und angenehm kühl. Bei den Temperaturen, die derzeit draußen waren, wirkte das sehr angenehm auf die Füße. Als die beiden jungen Mädchen durch die Türe traten, fiel diese automatisch wieder zu. Die Größe des Geschäftes war recht überschaubar. In Vitrinen waren alle möglichen Arten von Piercings ausgestellt: Stäbe und Ringe aus Titan, vergoldete und sogar welche mit Edelsteinen. Hinter einer gepanzerten und videoüberwachten Vitrine waren sogar welche mit Diamanten ausgestellt!

„Hallo! Was darf ich für die jungen Damen tun?“ Jasmin und Evelyn drehten sich von den Vitrinen weg, in die Richtung, aus der die Stimme kam. Sie blickten in das Gesicht eines jungen Mannes, der ebenfalls nackt war. Er wirkte sehr attraktiv: braune Haut, ein flacher Bauch mit leichtem Sixpack, die Oberarme wirkten muskulös, aber nicht übertrieben. Er hatte kurze schwarze Haare und seine Brustbehaarung wirkte sehr attraktiv. Was auch nicht zu übersehen war: An der linken Brustwarze hatte er ein Piercing und an seinem Schwanz trug er an seiner Eichel ebenfalls ein Piercing. In seinem Blick war so ein schelmisches Grinsen, ohne direkt aufdringlich zu wirken. Frech wirkte er aber allemal auf die beiden 16-Jährigen. „Ich heiße Matze und wer seid ihr zwei Hübschen?“ „Äh … Hallo!“, stammelte Jasmin gerade so aus sich heraus. „Wir … äh … also wir sind gerade aus der Schule raus und waren auf dem Heimweg und …“ „Da seid ihr spontan in meinen Laden gestolpert …?“ „Ja, so ungefähr … könnte man sagen!“ „Alles klar!“, Matze klatschte in die Hände, „wollt ihr euch vielleicht erstmal frisch machen, bevor ich euch was Gutes tun kann? Ihr seid ja noch komplett mit Sperma besudelt! Ach, die Schulzeit war damals schon echt geil!“ Er fuhr fort: „Wenn ihr wollt: Die Dusche ist die Treppe hinten runter, auf der linken Seite. Danach lässt es sich doch angenehmer unterhalten.“ „Vielen Dank! Das Angebot nehmen wir gerne an, stimmts Evelyn?“ Evelyn war von Matzes Anblick leicht weggetreten, weswegen ihr Jasmin einen kleinen Stupser gab. „Was? Äh, klar, machen wir!“, antwortete Evelyn leicht verlegen.

Die Mädchen gingen die dunkelbraune, gut gewachste Holztreppe hinab, die bei jedem Schritt von Jasmins und Evelyns Füßen knarzte. Unten angekommen, sahen sie einen Gang und eine Reihe von Türen. Auf der ersten Türe links stand ‚Dusche und Bad‘ auf einem Schild. Die beiden öffneten es und knipsten das Licht an. Der Raum war recht geräumig und viel größer als der Laden oben. Das Zimmer war mit großen Fließen ausgelegt, mit Terrakotta-Farbton. Die Duschen standen in einer Reihe. Aber vielmehr waren es eine Reihe von fünf Duschen, die barrierefrei zueinander waren. Der Duschbereich war gut 1,5 m breit und 8 m lang. Lediglich eine große, durchgehende Glaswand schirmte sie vom Rest des Zimmers ab, in dem sich noch drei große Badewannen befanden. Die Mädchen spürten an ihren Füßen sofort die Fußbodenheizung im Raum.

Jasmin und Evelyn traten, nackt, wie sie bereits den ganzen Tag waren, unter die Dusche. Jasmin stellte den Mischer ein, bis wohlig warmes Wasser aus dem großen Duschkopf brauste. Sie konnte aber nicht umhin, Evelyn plötzlich einen kalten Strahl ins Gesicht zu spritzen. Vom kalten Wasser stellten sich Evelyns Nippel ihrer großen 75K-Titten auf. „Aaaah! Du kleines Biest! Na warte!“, rief sie und schnappte sich den Duschkopf daneben, um es Jasmin heimzuzahlen. Sie drehte sich um und ihre dicken Brüste schwangen elegant mit. Auch Evelyn stellte den Duschkopf auf eiskalt, um es Jasmin ordentlich zurückzugeben. Die Nippel von Jasmins 70O-Brüsten wurden von dem kalten Wasser hart und traten steil hervor. „Jetzt hast du es!“, rief Evelyn. Beide Mädels kicherten und kreischten, während sie sich, wild spritzend, mit kaltem Wasser abkühlten. Nach dem heutigen heißen Tag war das auch mehr als angenehm abkühlend. Das Sperma, dass sie beide vom heutigen Schultag noch am Körper hatten, löste sich allmählich von ihren straffen Körpern.

Evelyn griff zu einem der Duschgele, die überall standen. Dann blickte sie zu Jasmin und fragte: „Hast du Lust, wenn wir uns gegenseitig einseifen?“ „Au ja! Da hätte ich jetzt absolut nichts dagegen!“ Die beiden 16-jährigen Mädchen traten aufeinander zu, bis sich ihre dicken Titten ordentlich aneinanderpressten. Danach öffnete Evelyn die Tube und ließ ordentlich Duschgel auf ihre beiden Titten fließen. „Hihi! Schon fast wie Sperma! Nur dass das hier viel besser schäumt!“ Die Mädchen rieben sich gegenseitig ihre dicken Brüste schaumig. Von dem Gel ging ein angenehmer Kokosduft aus, der bald den ganzen Baderaum ausfüllte. Jasmin fing an, mit ihren Händen zu Evelyns Rücken weiterzuwandern und ihn einzuseifen. Dann tauschte sie mit Evelyn heiße Zungenküsse aus. Ihre Hände wanderten weiter zu ihren apfelförmigen Pobacken, die sie sich küssend und kichernd kneteten. „Jasmin, verteil noch was von dem Gel an meiner Fotze, die ist schon ganz heiß auf deine Finger!“ Evelyn holte die Tube und Jasmin öffnete ihre Handfläche. Auch dieses Mal drückte Evelyn ordentlich von dem Gel aus der Tube heraus. „Dann hab ich auch gleich noch was für mich, wenn ich dich damit heiß mache, meine Süße!“ Jasmin stöhnte bei der Vorstellung auf. Dann verteilten sie beide das Duschgel im Intimbereich der anderen und rieben sich gegenseitig damit ein. „Du Evelyn?“ „Was, meine Liebe?“ „Wollen wir uns vorher vielleicht noch gegenseitig unsere Fötzchen rasieren, was meinst du?“ „Au ja! Ich hab zwar erst heute früh, aber es pikst schon wieder ein bisschen … Bitte einmal ganz glatt!“, grinste Evelyn ihre Freundin an. Und so rasierte erst Jasmin Evelyns Muschi. Zuerst seifte sie ihre Muschi schaumig ein. Dann zog sie langsam und gefühlvoll über Evelyns Venushügel. Strich um Strich arbeitete sie sich dabei vor. Als sie damit fertig war, machte sie sich an Evelyns große Schamlippen heran, bis auch diese schön glatt waren. Evelyn griff danach nochmal zum Duschgel und ließ sich davon ordentlich was in die Po-Ritze laufen. „Rasierst du mein Hintertürchen bitte auch noch gleich mit? Haare kann ich da hinten auch überhaupt nicht leiden!“ Gesagt, getan. Evelyn begab sich in die Hündchenstellung und Jasmin verteilte das Duschgel über Evelyns gesamten Po und spielte dabei immer wieder am Anus von Evelyn herum. Evelyns übergroße Brüste lagen auf dem Fußboden auf und wurden ordentlich seitlich herausgedrückt. Immer wieder streifte Jasmin über die kleine Vertiefung zwischen Evelyns Pobacken. Evelyn stöhnte dabei immer wieder auf. „Stehst du auf solche Spielchen, Evelyn?“, fragte Jasmin, die anfing, mit dem Rasierer jedes Haar zu entfernen. Evelyn antwortete: „Oh ja! Das macht mich schon geil! Der Fick mit dem Rüden heute in der Schule hat mir echt Spaß gemacht! Und es ist doch ganz was anderes, als mit den Anal-Plugs, die ich daheim habe.“ Jasmin legte den Rasierer auf die Seite. Dann meinte Evelyn: „Lass doch noch ein bisschen Gel über mein Hintertürchen laufen und steck mal einen Finger von dir rein!“ Jasmin verteilte noch mal Gel und machte sich daran, mit ihrem Zeigefinger immer wieder über Evelyns Hintertürchen zu fahren. Dann drang sie langsam mit dem Finger in Evelyn ein. „Reibst du mir auch bitte noch meine Muschi? Ich kann jetzt echt einen Orgasmus vertragen!“ Und so bearbeitete Jasmin ihre Freundin gleichzeitig vorne und hinten. Evelyn stöhnte auf. „Steck’ mir bitte noch einen Finger hinten rein!“ Und so verschwanden bereits zwei Finger in Evelyns Hintertürchen. Evelyn stöhnte erneut auf. Jasmin fing unterdessen an, auf Evelyns nasse Muschi zu fingern. „Aaaaaa! Du Miststück! Das macht mich richtig geil! Mach weiter! Mmmmmmh! Nicht aufhören! Finger! Ich will mehr Finger! Egal wo! Aaaah! Wie geil!“ Und so bearbeitete Jasmin ihre geile Freundin weiter. „Weiter! Weiter! Meeeeehr! Uuuuh! Aaaaaaah! Noch meeeeeeehr!“ Jasmin war sich plötzlich nicht mehr sicher, ob Evelyn das wirklich wollte. „Wirklich?“ „Jaaaaaa! Gib mir alles, was du hast! Stopf’ meine Löcher aus! Uuuuuuh! Ich brauch’ das jetzt! Aaaaaaah!“ „Alles klar, du kleines notgeiles Luder! Dann werd’ ich jetzt meine Hände komplett in dich stecken! Du gierige kleine Sau!“ Jasmin brachte mehr Kraft auf ihre Hände und drückte fester gegen Evelyns Muschi und Anus. Dann, nachdem ein gewisser Widerstand überwunden war, verschwanden beide Hände von Jasmin in den Löchern ihrer Freundin. „Ich komme! Ich komme! Aaaaaaaaaaaah!“ Evelyn erlebte einen heftigen Orgasmus. „Fick mich weiter! Aaaah, ist des geil, wenn du meine Löcher stopfst! Aaaah! Aaaaah! Aah! Aaaahaaahaaaaaaah!“ Die nächste Orgasmuswelle überkam Evelyn. „Du gehst ja mächtig geil ab, meine Süße!“, lobte Jasmin ihre Freundin. „Hey, nach einem Jahr im Königreich kannst du ja gar nicht mehr anders, als ständig ans Ficken zu denken!“

Die beiden hörten, wie sich hinter ihnen die Türe des Baderaumes öffnete. Matze kam herein, zusammen mit einem ausgewachsenen schwarzen Dobermann an der Leine. „Na, ihr zwei? Ihr scheint ja mächtig Spaß gehabt zu haben, hier in der Dusche!“ Die beiden 16-jährigen Mädchen waren noch am ganzen Körper mit dem Duschgel bedeckt und ihre dicken Brüste glänzten im Licht der Lampen. Evelyn, die beim Anblick von Matze schon wieder geil wurde, forderte ihn auf: „Hättest du nicht Bock, deinen Schwanz in mich zu stecken? Ich will wissen, wie sich dein Piercing in meinen Löchern anfühlt!“ Matzes Augen funkelten. Sein Schwanz war schon lange steif aufgerichtet. Das machte den Anblick auf ihn und seinem Schwanz mit dem Piercing in der Eichel noch interessanter für Evelyn. Sofort begab sie sich wieder in die Hündchenstellung und streckte Matze ihren willigen Körper hin, indem sie ihren Po immer wieder nach links und rechts schwenkte. „Ich will unbedingt wissen, wie sich dein Prügel in mir anfühlt! Ich bin noch nie von einem Kerl mit Piercing im Schwanz gefickt worden!“ Matze grinste und meinte: „Kein Problem, für meine Kundinnen tue ich alles! Ich spritz’ auch gern mehrmals hintereinander in dir ab.“ „Jaaah, das klingt gut, der letzte richtige Fick ist ja auch schon wieder zwei Stunden her, in der Schule halt.“ Jasmin funkte dazwischen: „Du, Matze?“ „Ja?“ „Während du meine Freundin fickst, kann ich mich da um deinen Dobermann kümmern?“ „Klar, freilich! Der steht auf so junge und gutaussehende sexy Mädels wie euch! Ich wünsch’ dir viel Spaß mit ihm! Aber vorsichtig, der ist ziemlich … leidenschaftlich, wenn du verstehst, was ich meine.“

Evelyn konnte es kaum erwarten, seit der Schule endlich wieder ein Schwanz in ihrer notgeilen Muschi zu haben. Matze setzte seinen harten Prügel an Evelyns Spalte an. „Ich steck’ ihn jetzt rein!“ „Ah! Komm mach! Ich wollte schon mal einen Schwanz mit Piercing in meinem geilen Fötzchen haben!“ Und er fühlte sich wirklich fantastisch an: Matzes Schwanz hatte eine gut gebogene Form, mit einer ausgeprägten, großen Eichel. Und Evelyn spürte sie mit jeder Rille in ihr. Aber das geilste war sein Piercing. Es verlieh dem Fick das gewisse geile Etwas. „Oh Mann, ist dein Piercing geil! Nicht aufhören, ja? Ich will, dass du mich richtig schön rannimmst!“ „Kein Problem! Ihr 16-Jährigen habt aber auch so geile, enge Muschis! Du umschließt meinen Schwanz verdammt gut!“ Evelyn spürte, wie sich der erste Orgasmus anmeldete. „Fick mich weiter! Schön feste! Aaaaaaaaaah! Was für ein geiler Schwanz! Aaaaaah! Aaah! Aaaaaaaaaaah! Ich komme!!!“ Der Orgasmus fühlte sich für Evelyn echt Hammer an! Und das, obwohl sie jeden Tag etliche Schwänze in ihrem noch jungen Fötzchen hatte. Dann spürte sie, wie Matzes Schwanz zu pulsieren anfing. Sein Schwanz zuckte kräftig in ihr. Sie spürte, wie er sein Sperma in ihre Muschi spritzte. Richtig heißes Sperma. Sie wollte es tiefer in sich haben und nie mehr hergeben. Der zweite Orgasmus überkam sie. Ihr Muttermund kontrahierte mehrmals, sog das Sperma in sich auf … Ein herrliches Gefühl! Sperma, so ganz tief in ihr …

Währenddessen stürmte der Dobermann auf Jasmin zu. Jasmin selbst setzte sich mit ihrem Po auf den Boden und spreizte ihre Beine. Der Dobermann kam gleich zur Sache und fing an, sich mit seiner rauen Zunge über Jasmins Fötzchen herzumachen. Jasmin hörte ihn genüsslich schmatzen. „Mann, hast du aber eine geile Zunge! Fühlt sich die geil an!“ Der Rüde war ein trainierter Lecker und wusste seine Zunge geschickt einzusetzen. „Uuuhuh!“, stöhnte Jasmin. Er leckte gerade ihre großen Schamlippen sehr gekonnt und genau im richtigen Tempo. In ihr stieg die Geilheit auf und sie spürte, wie die Säfte aus ihrer Muschi flossen. „Aaaaah!“ Der Dobermann machte sich an Jasmins angeschwollenem Kitzler zu schaffen und bescherte ihr einige genussvolle Augenblicke, die Jasmin immer höher schaukeln ließen. Jasmin war wie von Sinnen und wusste nicht mehr, was sie tat. Sie wusste nur, dass sie eine Stufe weiter wollte. Sie bewegte sich wie von alleine in die Hündchenstellung. Ihr Kopf war komplett ausgeschaltet und ihr Körper hatte die Kontrolle selbst übernommen. Ihr Körper schrie förmlich nach einem heißen Fick mit dem Dobermann. Sie spreizte einladend ihre Beine und bog ihren Rücken komplett durch. Ihre willige Fotze lag nun komplett frei. Der Dobermann sprang gekonnt auf sie und kurz darauf traf sein steifer Penis auch schon auf ihre Spalte. Mit einem kräftigen Stoß rammte er ihr seine kompletten 30 cm in sie hinein. Mit 6 cm Durchmesser füllte er sie auch richtig gut aus. „Aaaah! Mann, bist du aber ein notgeiler Rüde! Kommst sofort zur Sache, was?!“ Er verschwendete überhaupt keine Zeit mit Warterei. Das Einzige, was er jetzt wollte: Seinen Schwanz tief und hart in Jasmins Fötzchen reiben und seinen großen Knoten tief in ihr versenken. Dabei durchdrang er auch ihren Muttermund. Und während sein Knoten in Jasmins Muschi anschwoll, spritzte er sein Hundesperma auch schon direkt an die richtige Stelle in Jasmins Unterleib. Der Dobermann blieb noch eine lange Zeit mit Jasmin verknotet und pumpte ständig weitere Spermaschübe in sie hinein. Jasmin genoss die Verknotung und den steifen Hundeschwanz in vollen Zügen.

Währenddessen war Evelyn noch eine ganze Zeit wie von Sinnen, bis sie von Matzes Worten endlich wieder ins Diesseits befördert wurde. „Evelyn? Evelyn! Alles gut?“ „Jaaah … Ja! Oh Mann, kannst du geil ficken!“ „Ich tu’, was ich kann!“, gab Matze schelmisch zurück. „Lust auf eine zweite Runde?“, forderte Matze auf. „Warum nicht?“, gab Evelyn zurück. „Hast du es schonmal ‚von hinten‘ gemacht?“, fragte Matze. „‚Von Hinten‘? Du meinst anal?“ „Ja!“ „Heute in der Schule mit einem Rüden! Aber mit einem Menschen wäre es mein erstes Mal …“ „Dann schmieren wir erstmal dein süßes Poloch ein. Ok?“ „Ja!“ Evelyn bückte sich wieder in die Hündchenstellung. Währenddessen holte Matze das Duschgel. „Evelyn, zieh deine Pobacken bitte auseinander. Dann kann ich es drauflaufen lassen.“ Sie griff mit ihren beiden Händen zu ihren Pobacken und zog sie auseinander. Ihr Anus lag nun komplett frei. „Dein Poloch sieht aber süß aus! Und so schön rasiert! Hey! Dein Anus öffnet sich ja sogar etwas! Du bist schon etwas geübt, richtig?“ „Ja, daheim übe ich ab und zu mal mit Plugs.“ „Verstehe.“ Matze ließ das Gel über ihre Poritze laufen. Ein bisschen was davon lief in Evelyns Hintertürchen, der Rest über ihre rasierte Muschi und auf den Boden. Evelyn wartete gespannt, was gleich passieren würde. Dann spürte sie, wie an ihrem Poloch etwas ansetzte und einzudringen versuchte. Bisher hatte sie sich immer selbst Plugs in ihr Hintertürchen eingeführt – noch nie hatte sich ein Mann dort an ihr zu schaffen gemacht. Evelyn genoss es und schloss die Augen. „Na, gefällt es dir, was du da spürst?“, fragte Matze neugierig. „Jaaa! Fühlt sich geil an! Fick mich weiter!“ „Meine Süße, noch ficke ich dich aber nicht! Ich hab erstmal was anderes in dich reingesteckt.“ „Hää?“ „Na, wir wollen doch, dass du hinten schön sauber bist, oder? Deswegen spüle ich dein Hintertürchen erstmal schön durch! Gleich kommt warmes Wasser!“ Evelyn drehte sich um, um zu sehen, was hier vor sich ging. Neugierig fragte sie: „Was machst du da?“ „Ich habe dir einen Plug hinten reingeschoben, den ich an der Wasserleitung angeschlossen habe. Und damit spüle ich dich jetzt durch!“ „Aber … Oh! Oh, wie geil ist das denn!“, stöhnte Evelyn aus sich heraus. Noch nie hatte sie ihr Hintertürchen mit Wasser gefüllt, aber es fühlte sich verdammt erregend an. Immer mehr von der warmen Flüssigkeit strömte von hinten in sie rein. „Mann, ist das ein geiles Gefühl!“, platzte es aus Evelyn heraus. Evelyn fühlte, wie sich ihr Darm immer mehr damit füllte. „Langsam drückt es ein wenig!“ „Schön brav unten bleiben! Ein bisschen was hat schon noch Platz! Wir wollen doch, dass dein Hinterstübchen schön sauber ist, oder?“, gab Matze zurück. „Uuuuh! Ich kann nicht mehr!“, stöhnte Evelyn. Matze fing an, den Plug aus ihr herauszuziehen. „Ich werde ihn jetzt aus dir rausziehen und dann ab mit dir auf die Toilette! Die ist gleich gegenüber!“ Als er den Plug entfernt hatte, schloss sich Evelyns Anus sofort ringförmig zusammen. Auch ein bisschen Wasser kam heraus. „Schön langsam aufstehen, verstanden? Wenn du wiederkommst, wird gefickt!“ „Alles klar!“ Evelyn richtete sich langsam in die aufrechte Position. Nackt, wie sie war, ging sie mit wippenden Titten zur Toilette. Als sie endlich dort war, setzte sie sich. Kurz darauf entspannte sie ihren Schließmuskel. Sofort schoss das Wasser warm aus ihr heraus. Es wollte gar nicht mehr aufhören. Evelyn fragte sich, wie viel Matze da in sie gefüllt hatte. Als sie sich dann endlich entleert hatte, wischte sie sich mit dem Toilettenpapier sauber. Aufgeregt stand sie auf. Sie würde ihren ersten richtigen Analsex mit einem Mann haben! Zum ersten Mal würde sich ein solcher Schwanz durch ihr Hintertürchen bohren! Nachdem sie sich die Hände gewaschen hatte und durch die Toilettentüre über den Gang wieder den Baderaum betreten hatte, stand Matze bereit. Sein Schwanz war bereits steif und er hatte eine große Flasche Öl in der Hand. „Schön, dass du wieder da bist!“, sagte Matze. „Wie fühlte es sich an?“ „Irgendwie … geil …“ Evelyn wurde rot im Gesicht. „Und wie gehts jetzt weiter?“, fragte sie unsicher. „Um dich von hinten zu ficken, sollten wir erstmal dein Hintertürchen gut ölen. Bist du dort schonmal eingeölt worden?“ „Nein … noch nie …“

Dann schaute sie zu Jasmin rüber, die sich gerade von der Verknotung mit dem Dobermann lösen konnte. Aus ihrer rasierten Muschi rannte ein Schwall flüssiges Hundesperma. „Jasmin, wie ist es bei dir?“, wollte Matze wissen. „Hä? Was?“ Jasmin war noch ganz von Sinnen. Der Dobermann hatte wirklich sein Bestes gegeben, Jasmin glücklich zu machen. „Bist du schonmal eingeölt worden?“, fragte Matze, während Jasmin sich aufrichtete und ihre dicken 70O-Titten wieder ihre wohlgeformte Position annahmen. Der Dobermann lag am Boden und leckte seinen Schwanz mit einem intensiven Schmatzen sauber. „Nein … äh … wollt ihr … also … was wollt ihr noch mal?“ „Evelyn und ich werden es von hinten machen, wie sieht’s aus? Alles ok bei dir?“ „Ja, schon … dein Dobermann hat’s echt drauf! Ich spüre seinen Schwanz immer noch in meiner Muschi!“ „Freut mich, zu hören! Na dann, ihr süßen Mäuse, stellt euch mal nebeneinander und liefert mir ’ne geile Knutscherei, solange ich euch mit Öl bespritze! Und dabei schön eure riesigen Möpse aneinanderpressen!“

Jasmin und Evelyn folgten Matzes Anweisungen. Sie kamen sich im Stehen langsam näher … Dann schauten sie sich tief in ihre Augen, nahmen sich in ihre Arme, drückten sich aneinander. Jasmins riesige 70O-Brüste und Evelyns dicke 75K-Titten pressten sich dabei weit auseinander. Ihre Lippen berührten sich und ihre Zungen begannen ein heißes Spiel miteinander. Matze stand mit seinem steifen Schwanz daneben und schaute den beiden eine Weile zu, bis er schließlich die Flasche mit dem Öl öffnete. Dann fing er an, die beiden jungen Mädchen mit Öl vollzuspritzen. Die ersten Spritzer rannen von der Haut der Rücken der Mädchen über ihren Po nach unten. Die weiteren Spritzer landeten zwischen ihren Brüsten, wo sich das Öl während ihrer wilden Knutscherei immer mehr an ihren dicken Brüsten verteilte. Schließlich fingen die Mädels an, sich mit ihren Händen gegenseitig über ihre dicken, öligen Titten zu reiben. Sie pressten sie mit ihren Händen zusammen und fuhren mit ihren Händen an den öligen Körpern von unten nach oben, um noch mehr Öl auf ihren Brüsten zu verteilen. Matze heizte das tierisch an und er begann, die Flasche komplett über den Köpfen der nackten Mädels zu entleeren. Die Haare saugten sich voll und hingen schwer von ihren Schultern. Das restliche Öl strömte in Bächen über ihre nackten Körper. Dann fing Jasmin an, mit ihren Fingern zwischen die Pobacken ihrer Freundin zu fahren und ihren Anus mit Öl einzureiben. Evelyn stöhnte dabei immer wieder erregend auf. „Komm, schieb einen Finger in mich rein!“, flüsterte Evelyn Jasmin erregt in ihr Ohr.

Jasmin erfühlte mit ihrem Zeigefinger den Anus von Evelyn. Mit jeder Berührung spürte sie, wie sich ihr Hintertürchen fest zusammenzog, so als wolle es den Eindringling abwehren. Sie konnte ihrer Freundin deutlich an ihren Augen und Lippen ablesen, dass es sie heißmachte. Immer wieder streifte Jasmin über ihren kleinen Eingang. Als sie sah, dass ihr Evelyn immer erregendere und aufforderndere Gesichtszüge bot, fing sie an, den Druck auf ihren Anus zu erhöhen. Zuerst leistete Evelyns Hintertürchen noch Widerstand, aber durch das Öl war Jasmins Finger so rutschig, dass er schließlich in Evelyns warmen Loch verschwand. Kurz darauf ließ Jasmin ihren Zeigefinger immer wieder rein- und hinausgeleiten. „Jaaaha! Oh Mann, ist dein Finger geil!“, stöhnte Evelyn auf.

Matze konnte nicht mehr anders und drückte sich von hinten an die junge Evelyn heran und rieb sich in rhythmischen Bewegungen an ihr. Sein steifer Schwanz war zwischen Evelyns Pobacken und wurde mit jeder seiner Bewegungen immer mehr durch Evelyns Hintern eingeölt. „Mann, fühlt sich dein Schwanz von hinten geil an!“ Jasmin, die mit ihrem Finger immer noch in Evelyn herumspielte, schaute in Matzes Augen. Als er ihr zunickte, ließ Jasmin langsam ihren Finger aus dem Hintertürchen ihrer Freundin gleiten. Gleich darauf nahm Matze seinen Schwanz in die Hand und fing an, mit seiner Eichel und dem Piercing gegen Evelyns Sternchen zu drücken. „Wow, fühlt sich der groß an!“, stöhnte Evelyn auf. Er rieb seine pralle Eichel ein paar Mal über ihren glänzenden, geölten Anus. Sein Piercing rutschte dabei mit jeder Bewegung mit. Schließlich fing er an, seinen Schwanz fester gegen Evelyns Hintertürchen zu drücken, bis es schließlich dem Eindringling nachgab. „Endlich drückst du mir deinen Schwengel in meinen Arsch! Aaah, ist das geil!“ „Dein Loch ist auch echt gut geschmiert! Dann dring’ ich mal tiefer in deine geile Rosette ein!“ „Ja bitte, tiefer! Mann, ist so ein Schwanz vielleicht geil! Fick mich gut durch, ja?!?“ „Verlass dich drauf, mein kleines Miststück! Ich liebe es, euch Schulmädchen in den jungen Arsch zu bumsen!“ Mit einem einzigen festen Stoß drückte Matze seinen Schwanz in kompletter Länge in Evelyns Hinterstübchen rein. „Aha!“ Evelyn durchfuhr ein stechender Schmerz. „Zier dich nicht so, du findest es doch auch geil, so gefickt zu werden, stimmts? Gleich fühlt es sich wieder geil für dich an!“ Matze hatte recht: Der Schmerz verflog nach den nächsten Fickstößen und wandelte sich in schmutzige Geilheit.

Während Matze Evelyns Hintern rannahm, wollte Jasmin noch mal von Matzes Dobermann gefickt werden. Ihr tropfte immer noch das Öl von ihrem Körper. Sie begab sich auf alle viere und bewegte sich mit eleganten Bewegungen in Richtung des Dobermanns, der immer noch an seinem Schwanz leckte. Jasmins Hintern bewegte sich elegant von links nach rechts, was durch ihre schmale Taille noch betont wurde. Als sie schließlich bei ihm war, stupste sie mit ihrer Nase an seiner an, um ihn zum Küssen aufzufordern. Schließlich wandte sich der Rüde von seinem Penis ab und drehte seinen Kopf in Richtung von Jasmins Gesicht. Er fuhr mit seiner Zunge über ihr Gesicht. Sie genoss seinen warmen Atem und seine raue Zunge auf ihrer Haut. Schließlich öffnete auch Jasmin ihren Mund und begann, mit dem Dobermann heiße und schmatzende Zungenküsse auszutauschen. Dabei versuchte sie seine Felltasche zu erwischen, um ihm einen zu wichsen. Mit ihren zärtlichen Fingern schaffte es Jasmin, dass der Rüde im Nu wieder einen prächtigen harten Rüdenpimmel hatte. Nach einiger Zeit der heißen Küsse drehte sich Jasmin auf allen vieren um, um dem Rüden ihre Fickwilligkeit zu demonstrieren. „Na komm, mein Großer, einmal will ich schon noch mal von dir rangenommen werden!“

Der Dobermann sprang sofort auf Jasmin auf und versuchte, mit seinen starken Stoßbewegungen seinen Schwanz in Jasmin zu versenken. Jasmin war aber so ölig, dass die Schwanzspitze des Hundes sein eigentliches Ziel knapp verfehlte und ihn in ihrem Arsch versenkte. Jasmins Augen weiteten sich abrupt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie versuchte noch, seinen Schwanz in ihr anderes Loch zu bugsieren, aber vergeblich: Der Dobermann war so damit beschäftigt, kräftig zuzustoßen, dass Jasmin keine Chance hatte, etwas an der jetzigen Situation zu ändern. Sie kam nicht umhin, als sich in ihr Hinterstübchen ficken zu lassen, bis der Rüde in ihr absamte. Während ihre Rosette hart rangenommen wurde, wippten ihre dicken Titten mit jedem Stoß kräftig mit. Sie wurde dabei so geil, dass sie es sich irgendwie mit der Hand besorgen wollte. Das zu erreichen war reichlich schwierig, glücklicherweise aber nicht unmöglich. Sie rieb sich ihre nasse Klit, bis sich ihr Orgasmus endlich anbahnte. Ihre Wellen wurden stärker. Sie genoss den stoßenden Rüdenschwanz in ihrem Arsch, rieb sich immer schneller … Und als sie immer stärker von ihrem Orgasmus überrollt wurde, fing der Rüde an, seinen Schwanz tief in Jasmins Rosette verharren zu lassen. Sie spürte, wie sein Knoten immer stärker anschwoll. Endlich war ihr gemeinsames Ziel eines Orgasmus erreicht. Jasmin wurde von ihrem Orgasmus überwältigt und der Dobermann konnte sein Sperma tief in Jasmins Arsch entleeren. Während der Dobermann sein heißes Sperma weiter in Jasmin spritzte, massierte sie ihm noch seine beiden Bälle und genoss die anale Verknotung mit ihrem tierischen Liebhaber.

Währenddessen waren Matze und Evelyn noch mit Ficken beschäftigt. Evelyn stöhnte nach Leibeskräften, während Matze weiter, so kräftig wie er konnte, ihren Arsch fickte. Mit jedem seiner Stöße klatschten seine Eier gegen ihre Fotze, während sie sich selber an ihrer Knospe rieb. „Man, du fickst vielleicht geil! Ich komme gleich! Aaaaha!“ „Ja? Alles klar, dann spritz’ ich in der ab, du durchtriebene Schulschlampe!“ Matze krallte seine Hände fest in Evelyns Hüfte und presste sie an sich … Und dann schoss er sein Sperma in Evelyns Hintern. „Man, hast du einen geilen Arsch! Ja! Schön tief rein damit! Man, ist das geil!“ „Uuuuh! Und so heiß! Komm, zuck noch ein bisschen! Ich will jeden Tropfen von dir in meinem Arsch spüren!“ Als Matze wieder konnte, zog er seinen Schwanz langsam aus Evelyns Rosette raus. Als sie das merkte, presste sie unweigerlich ihren Schließmuskel zusammen. Sie wollte seine Eichel mit dem Piercing noch eine Weile festhalten, was ihr auch gelang. „Du versautes kleines Biest!“, sagte Matze. „Na hör mal, du bist der erste Kerl, der meinen Arsch fickt und dann auch noch mit so einem geilen Piercing! Ich lass’ dich doch nicht einfach so gehen!“ Sie genoss es, ihn noch etwas zappeln zu lassen, und spannte ihn, so gut es ging, an. Irgendwann konnte Matze aber seinen Schwanz rausziehen. Dabei genoss er den Anblick, wie Evelyn ihre Rosette immer wieder, begleitet von feuchten Schmatzgeräuschen zusammenzog und entspannte. „Ein süßes Sternchen hast du da! – Warte mal …“ „Was denn?“ „Als kleine Erinnerung an deinen ersten Arschfick mit einem Mann, schenk’ ich dir was!“ „Ja?“ „Schön den Kopf unten lassen! Sonst ist doch die Überraschung kaputt …“ „Is ja gut!“ „So, jetzt, einmal, und nur für dich!“ Bevor sich Evelyn umdrehen konnte, spürte sie bereits, wie etwas Kaltes, Großes, an ihrem Hintertürchen ansetzte. „Ein Geschenk von mir, an dich!“ Evelyn spürte einen Schmerz an ihrem Schließmuskel, der sie aufschreien ließ. „Aaaaaaaah! Was?“ „Und jetzt schön feste zusammenziehen!“ „Ok … Was hast du da in mich reingeschoben?“ „Das ist ein harter Analplug. 12 cm lang, vorne schön spitz und wird dann schnell breit, bis er 8 cm im Durchmesser hat … Und danach ist er nur 1 cm im Durchmesser! Den behältst du schön in dir drinnen, bis du zu Hause bist, verstanden?“ „Spinnst du? Und wenn ich aufs Klo will? Der sitzt ja bombenfest!!!“ „Ich weiß!“, grinste Matze, so schelmisch er nur konnte „aber das schaffst du schon!“ Danach fuhr er fort: „Ihr zwei hübschen, frechen Biester, ich hoffe, ihr habt es genauso geil gefunden wie ich! Das mit den Piercings bekommen wir hin, aber jetzt duscht euch erstmal, danach treffen wir uns oben wieder. Ok?“

****

Die Sache mit den Piercings

Matze wartete oben hinter seinem Tresen auf die beiden Teenies. Er hatte sich in der Zwischenzeit sexy, knappe Shorts angezogen. Das schwere Knarzen der Holztreppe verriet, dass Jasmin und Evelyn auf dem Weg nach oben waren.

Als sie schließlich, natürlich immer noch nackt, wieder im Ladenbereich waren, fragte Matze die beiden Mädels: „So, meine Süßen, wollt ihr noch was Schönes aussuchen?“ Jasmin wandte sich erst an ihre Schulfreundin: „Na, wie sieht es jetzt aus? Willst du wirklich nix?“ „Hmm, weiß nicht …“ „Ach jetzt komm’! So ein Bauchnabelpiercing würde deinen flachen Bauch doch echt sexy aussehen lassen!“ „Meinst du?“ „Ja voll! Schau mal, der, der hat eine kleine Kette mit dran, an dessen Ende ein kleines Steinchen ist; das wackelt bestimmt sexy, wenn du gehst, oder gefickt wirst …“ Jasmin hatte wieder ihr typisches freches Grinsen aufgesetzt, während sie Evelyn in ihre Augen sah. „Hmm … Na ja, wenn du das so sagst … Die Vorstellung klingt schon irgendwie geil!“ „Na also! Siehste, ist doch gar nicht so schwer!“

Matze, der den beiden zuhörte, meldete sich zu Wort: „Wie ich sehe, Jasmin, hat deine Freundin ja doch etwas gefunden! Und wie sieht es bei dir aus?“ Jasmin ging suchend durch den Piercing-Laden, bis sie ihre Gedanken schließlich in Worte fasste: „Also mehr schwebt da ehrlich gesagt … etwas … etwas mehr vor, als bei meiner Freundin!“ „Na, dann lass’ mal hören! Warte, ich hole noch Stift und Zettel!“ Als Matze seine Schreibutensilien beisammen hatte, forderte er Jasmin auf: „So, jetzt kannst du loslegen!“

„Also“, fing Jasmin an, „ich denke da an ein Zungenpiercing mit Steinchen, ein süßes freches Bauchnabelpiercing, zwei Piercings für meine Nippel und ein paar schöne große Piercings für meine großen Schamlippen.“ Matze war fleißig dabei, alles zusammenzuschreiben. Danach fragte er sie: „Hui! Das klingt ja nach einer richtigen Komplettausstattung! Sehr sexy! Ich glaube, das würde dir echt gut stehen und deinen geilen jungen Körper noch attraktiver aussehen lassen, als du eigentlich eh schon bist!“ „Ach wirklich? Ich glaub’, du hast schon wieder einen Ständer, kann das sein?“ Matze zwinkerte ihr zu: „Ja, das auch, aber jetzt wollen wir doch lieber mal bei deinen Piercings bleiben, meine Süße!“ Jasmin sah Matze an und fing das Lachen an: „Ja, passt schon! Ich wollte dich doch nur ein bisschen aufziehen!“ Matze konterte: „Kein Thema, das Leben ist kurz! Dann soll es doch bitte lustig und geil sein!“ „Ja, da hast du recht! Hab ich noch was vergessen …?“

„Aaaaaalso … Was mir noch einfällt, ist Folgendes …“, sagte Matze, als er um den Tresen kam und in Richtung einer abgesperrten Tischvitrine ging. Die Vitrine war ca. zwei Meter lang, einen Meter breit und stand auf einem Holz-Sockel, der aus demselben dunkelbraunen Holz wie die Treppe zu sein schien. Die Piercings wurden von den Ecken der Vitrine aus beleuchtet. Innen befanden sich Intim-Piercings in allen Größen und Formen. Sie waren der Größe nach sortiert und gingen von klein, dünn und zierlich, bis hin zu richtig massiven Teilen von 10 mm Stärke und 70 mm Ring-Durchmesser. Manche Exemplare waren graviert, manche hatten in einer Kugel oder einer Scheibe bunte Steine eingefasst. Außerdem noch einige andere, unter denen sich Jasmin gerade gar keinen Reim drauf machen konnte.

Dort fuhr Matze fort: „Es gibt noch die Möglichkeit, dass du für die Brustwarzen- und Schamlippen-Piercings solche Ringe nimmst, in die etwas eingesetzt werden kann. Das können zum Beispiel Edelsteine sein, aber du könntest sie auch leer lassen. Natürlich sieht Ersteres wirklich sehr, sehr edel aus!“ Jasmin hörte Matze wie gebannt zu. „Bei den Edelsteinen geht im Prinzip jeder Stein, dessen Farbe dir gefällt! Das können Amethyste sein, wenn du lila Steine magst, Rubine, für ein schönes tiefes Rot, Aquamarine leuchten zum Beispiel blau.“ Er öffnete die Vitrine, nahm ein Modell für die Schamlippen, mit einem 5 mm dicken Ring, heraus und hielt es Jasmin entgegen: „Möchtest du es mal halten?“ „Ja klar!“ Und schon hatte es Jasmin in der Hand. „Wow! Das Teil ist aber schon ziemlich schwer!“ „Ja, die Größeren wiegen schon etwas mehr. Da ist ja auch viel Material dran, auch wenn sie aus Titan sind. An wie viele je Schamlippe hast du eigentlich gedacht?“ „Ähm, erst dachte ich so an vier je Seite. Aber bei dem Gewicht …“ Matze lenkte gleich ein: „Da mach dir mal keine Gedanken! Ich zeig’ dir mal was …“ Er ging rüber ans Schaufenster und holte ein Bild einer Erotik-Darstellerin. „Da, schau mal! Die Dame heißt O’Pearl und ist Erotik-Darstellerin. Die Piercings, die sie an ihrer Muschi hat, entsprechen in etwa diesem hier. Und, wenn du dir ihre Pussy mit den Piercings mal genau ansiehst …“ „Die sind ja fett; richtig groß und wulstig! Erinnern mich irgendwie an eine Stute …“ „Darauf wollte ich hinaus! Wenn dir so etwas gefällt, wären die genau das Richtige für dich! Allerdings kannst du die nicht sofort nach dem Stechen tragen. Lieber erst mit kleineren anfangen, und wenn alles verheilt ist, kannst du dich mit Größe und Gewicht der Piercings steigern. Du willst ja bestimmt länger etwas davon haben, oder?“ „Na klar!“, schoss es aus Jasmin wie aus der Pistole. Ihr kam noch ein Gedanke, den sie an Matze richtete: „Du, sag mal, wenn so viele große Dinger an meiner Muschi hängen, klimpert das dann nicht ziemlich?“ „Klar! Warum?“ „Ach, nix!“ „Sag doch einfach, dass du Männer damit geil auf dich machen willst!“ – Schweigen – „Na, wusste ich’s doch!“ Nach einer kurzen Pause fragte Matze Jasmin: „So, dann such’ doch mal was aus, was dir davon so gefällt.“ Jasmin ließ sich Zeit und betrachtete den Inhalt der Vitrine. Schließlich hatte sie ihre Entscheidung getroffen: „Ich will diese hier! Und zwar acht Stück, vier für meine linke und vier für meine rechte geile Schmatzelippe!“ Sie hatte sich Ringe mit 5 mm Stärke und 50 mm Außendurchmesser ausgesucht. In der Mitte wollte sie unbedingt die Fassungen haben, in die Edelsteine eingesetzt werden konnten. Und es sollte eine Fassung sein, bei der der Stein auch optisch zur Geltung kommt. Hier nahm sie Fassungen mit 10 mm Außendurchmesser, in dem Edelsteine mit 5 mm Durchmesser Platz hatten. „Du hast einen echt guten Geschmack!“, bestätigte Matze die Auswahl seiner Kundin. Er fragte sie weiter: „Und welche Steine sollen denn rein?“ „Also, ehrlich gesagt, hätte ich gerne vier Rubine und vier Diamanten drinnen.“ „Oh! Die werden aber wirklich teuer! Aber da finden wir schon eine Lösung für dich!“ „Was machen die denn?“ „Also, es kommt da natürlich, außer auf die Größe und das Gewicht, auch noch auf die Reinheit und den Schliff des Steines an; da muss ich erst noch in die Liste gucken, bevor ich dir den genauen Preis sagen kann.“ Matze machte fleißig Notizen und redete weiter. „Bei Steinen in der Größenordnung – und bei Rubinen und Diamanten – würde ich sagen … Also bei den Rubinen schätze ich so zwischen ca. 1000 bis 5000 Taler je Stein. Die Diamanten gehen bei ca. 8000 Talern los, aber nach oben gibt es da fast keine Grenze.“ Damit endete das Gespräch der beiden an dieser Vitrine.

„Gut, dann komm doch mal mit vor!“, machte Matze weiter. Sie gingen zu einer anderen Vitrine, in der Piercings für Brustwarzen lagen. „Hier haben wir was für deine sexy Nippel!“ Matze blickte instinktiv auf Jasmins riesige Titten: „Und erzähl mir noch einmal, dass ich geil auf dich bin! Wenn ich mir deine Nippel so ansehe, würd’ ich sagen, dass das auch für dich gilt!“, neckte er Jasmin. „Ich bin’s ja auch! Mich macht die Vorstellung gerade richtig wuschig, endlich mit Piercings gefickt zu werden!“ „Klingt so, als hättest du dich bereits entschieden!“ „Ja, irgendwie schon!“ Nun zeigte Matze Jasmin die Brustwarzen-Piercings: „Auch hier“, er zeigte mit der Hand auf die einzelnen Stücke und fuhr fort, „haben wir verschiedene Modelle; praktisch für jeden Geschmack: Hier haben wir Stäbe mit Kugeln an den Enden, hier sind ähnliche, aber es kann zusätzlich ein Ring daran befestigt werden. Außerdem gibt es noch das hier.“ Er zeigte auf etwas Kegelförmiges; unten ein Ring, links und rechts gingen zwei Metallstäbe nach oben, berührten sich aber nicht. „Was ist das?“, wollte Jasmin wissen „Na, lass mal deine Fantasie ein bisschen spielen!“, neckte Matze sie und regte sie zum Nachdenken an. „Hm … Ach nee! Echt? Damit werden Nippel langgezogen?“ „Jo! Richtig geraten! Die sehen auch echt sexy aus! Du setzt es auf deine gepiercten Nippel – also wenn du sie dran hast – und danach packst du das Piercing, ziehst es nach vorne und setzt es dann da vorne ein.“ „Ist ja geil!“, mehr brachte Jasmin gerade nicht aus sich heraus. „Ach ja, für meine geilen, dicken Titten will ich auch Steinchen; was schönes Rotes. Die sollen schließlich auffallen!“ „Als wenn sie das nicht eh schon würden!“ Matze konnte nicht anders und streichelte Jasmins prächtige, festen, aber dennoch weichen Titten; strich ihr dabei über ihre aufgerichteten steifen Nippel. Jasmin konterte mit einem frivolen Blick.

Ein passendes Zungen- und Bauchnabelpiercing hatte Jasmin schnell für sich gefunden, das Matze auch mit auf seine Liste schrieb. „Ach ja, das hätte ich fast vergessen!“ Matze langte sich an die Stirn und fuhr fort: „Du kannst dir deine Piercings auch gravieren lassen. Genau genommen ist es eine Laser-Gravur. Du kannst die etwas ausdenken, ein Wort oder einen frechen Spruch, oder du suchst die etwas aus meiner Liste aus.“

Als Matze wieder hinter dem Tresen stand, holte er aus einem Schub die Liste für die Gravuren und ein Buch über Edelsteine. Er schlug die passende Seite gekonnt auf und sagte zu Jasmin: „So mein kleines Luder, dann schau doch mal, welche Sprüche du willst und Schliffe dir so zusagen.“ Jasmin nahm sich die Zeit; blätterte und blätterte. Schließlich fand sie den Schliff, den sie wollte: „Die da! Die nehm’ ich!“ „Alles klar! Dann lass mich mal zusammenschreiben …“ Matze tippte die Positionen in den Computer. „Und die Sprüche? Ich nehme die da!“ „Alles klar … Dann lass mich mal eintippen.“

Als er mit allem fertig war, schwenkte er seinen Bildschirm zu Jasmin rüber, damit beide die Liste sehen konnten. „Also“, fing Matze an, „das wären deine gewünschten Positionen:“

Stück

Item

Preis / Stück

Gesamt

1x

Zungenpiercing, Stab

100 Taler

100 Taler

1x

Bauchnabelpiercing

150 Taler

150 Taler

2x

Brustwarzenpiercing, Stab mit Ring und Fassung

200 Taler

400 Taler

2x

Edelstein für Brustwarzenpiercing, Rubin, Schliff 6

3.500 Taler

7.000 Taler

8x

Schamlippenpiercing, Ringe mit Fassung

250 Taler

2.000 Taler

4x

Edelstein für Schamlippenpiercing, Rubin, Schliff 6

3.500 Taler

14.000 Taler

4x

Edelstein für Schamlippenpiercing, Diamant, Schliff 9

18.500 Taler

74.000 Taler

Gravuren (gratis), für Brustwarzenpiercings:
– „Fick mich!!!“
– „24-7 dauergeil“
Gravuren (gratis), für Schamlippenpiercing:- „Schmutzloch“
– „Hengstfotze“
– „Papis liebste Muschi“
– „Liebestunnel“
– „Pussy sucht Schwanz!!!“
– „Ich steh auf Rüdenpimmel!!!“
– „Muschi will Sperma!!!“
– „Steck in rein!!!“

   Gesamtpreis:

97.650 Taler

Jasmin schluckte nicht schlecht, als sie den Betrag sah! „Jasmin“, fing Evelyn an, „da hast du dir aber was ausgesucht! Du meine Fresse! Das kannst du doch nie im Leben bezahlen! Für das Geld kriegst du locker zwei Autos!“ Auch Jasmin schluckte ziemlich. Nach einer kurzen Pause fragte sie Matze: „Wow! Der Preis ist schon krass!“ Matze antwortete: „Nun ja, du hast ja auch einen recht exklusiven Geschmack, meine Süße!“ „Und wie war das mit dem, als du meintest, da lässt sich schon was machen?“ „Nun, in solchen Fällen kann ich hier unten einen Haken setzen – siehst du?“ Matze umkreiste eine Checkbox auf dem Bildschirm, hinter der Stand: „Prüfung durch Königen Nathalie möglich. Bei Setzen des Hakens wird die Sex-Polizei informiert und setzt sich mit dem Kunden in Verbindung.“ Als Jasmin fertig gelesen hatte, fragte sie: „Aha. Und was machen die da dann?“ „Nun, ich weiß nur soviel, dass die Sex-Polizei sich in der nächsten Zeit bei dir melden wird. Ich denke, das wird innerhalb der nächsten beiden Wochen passieren. Wenn sie alles geprüft haben, wird die Rechnung über Königin Nathalie bezahlt. Das ist alles, was ich dazu sagen kann. Soll ich einen Haken setzen und es abschicken, oder willst du es dir noch einmal überlegen?“ Jasmin überlegte kurz. Schließlich antwortete sie zwinkernd zu Matze: „Ach du, hak’ es an und schick es einfach mal ab! Ich will wissen, wie es da weitergeht!“ „Alles klar! Dann klick … und weg ist es! Kann ich noch was für euch tun? Ach ja, Evelyn, wie sieht es bei dir aus?“

Evelyn riss es. Sie hatte ganz vergessen, dass sie sich ja auch noch für Piercings entschieden hatte. „Ach so, ja!“, fing sie an. „Was macht das dann bei mir?“ „Nun, bei dir wären es dann 250 Taler. 100 für das Zungenpiercing und 150 für den Bauchnabel.“ „Ah, gut. Schickst du mir die Rechnung bitte zu?“ „Klar. An welche Adresse?“ „Das ist: ‚geile-stute-evelyn@kleine_tierschlampen.kn‘. Soll ich buchstabieren?“ „Ja, bitte!“ Als auch das erledigt war, fragte Matze: „So meine Lieben, vielen Dank, dass ihr bei mir wart! Es war quasi zweimal eine Freude für mich, euch bedienen zu können“, grinste er freundlich und frech zugleich. „Na, die Freude der ersten Bedienung ist doch ganz unsererseits; immer wieder gerne!“, entgegnete Jasmin.

Und so ging es für die beiden an diesem Schultag nach Hause.

****

Ein schöner Abend mit Papa

Zu Hause angekommen, fiel Jasmin erstmal ihrem Papa Andreas mit einem „Hi Daddy!“ um den Hals und presste sich, nackt wie sie war, an ihn. Sie liebte es, sich mit ihrem Körper und ihren dicken 70O-Titten an in zu drücken. Danach gab sie ihm einen Kuss auf seine Lippen. Ihr Daddy war oberkörperfrei und hatte lediglich eine blaue Jeans mit Ledergürtel an. „Hallo, mein Kleines!“, gab er als Begrüßung zurück. „Na sowas, was war denn heute los? Du bist ja ganz sauber … Gab es heute denn gar keine Spermabesudelung in der Schule? Ist alles ok?“ „Oh! Ja, du hast recht! Hihi … Das ist eine andere Geschichte, aber ich erzähle sie dir. Ich denke, ich werden dich ziemlich geil auf mich machen!“ Während Jasmin die Worte aussprach, hatte sie ihre Hände auch schon an seiner Hose, um den Gürtel zu öffnen und um ihm seine Hose und seine Pants auszuziehen. Ihr sprang sofort sein steifer Schwanz entgegen, den sie auch gleich zu wichsen anfing. (Sein Schwanz war bei Jasmins Anblick eigentlich immer steif. Wenn nicht, wäre Jasmin wohl ziemlich geknickt.) Als Jasmin mit dem den Erzählungen des heutigen Tages fertig war, hatte sie gemerkt, dass sie ihren Daddy ziemlich spitz auf sie gemacht hatte. „Du willst dich echt überall piercen lassen? Das hört sich echt … geil an! Ich kann es kaum erwarten, dich zu sehen, wenn deine Nippel und dein junges Fötzchen so gepierct sind!“ „Dann freust du dich also, wenn ich mich stechen lasse?“ „Auf jeden Fall! Und bis es so weit ist, will ich dich noch ordentlich stechen!“ „Na dann komm her, Daddy! Es ist einfach geil, wenn wir zusammen ficken!“ Sie schnappte ihn an seiner Hand und zog ihn ins Wohnzimmer. Vor der Couch griff sie mit beiden Händen seinen Kopf, zog ihn zu sich und begann, mit ihm heiße und wilde Zungenküsse auszutauschen. Währenddessen öffnete Jasmin den Gürtel ihres Daddys.

Sie ließen sich, wild küssend, auf der Couch nieder. Jasmins Daddy konnte nicht umhin, ihre dicken und prallen 70O-Titten zu kneten und zu massieren. „Jasmin, mein Schatz, deine Titten sind mir einfach am liebsten!“ „Noch lieber, als die von Mami?“ „Meine Süße, du bist einfach die beste!“ Und schon machte er sich, mit seiner Zunge leckend, über ihre Mega-Brüste her. „Ja, Daddy! Knete meine dicken Dinger schön durch! Ich steh’ drauf!“ Jasmin genoss es jedes Mal, wenn sich ihr Dad über ihre großen, festen Brüste hermachte.

„Und jetzt“, begann Jasmin, während sie sich mit ihrer rechten Hand in ihren Schritt griff, „ist meine Pussy dran! Komm’ und leg dich hin! Ich will mich auf dein Gesicht setzen!“ Das ließ sich Andreas nicht zweimal sagen. Er liebte es, die feuchte Pussy seiner jüngsten Tochter zu lecken. „Na, dann komm mal her und setz dich auf mich! Ah, deine Pussy sieht einfach herrlich aus! Und sie glänzt vor Nässe! Hmmmm!“ Und schon machte er sich daran, ihre dicken, geschwollenen Schamlippen zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen und schließlich, ihr durch ihre nasse Spalte zu fahren. Jasmin indessen, machte sich saugend über Daddys Schwanz her und blies ihn, laut schmatzend.

„Mann, meine Süße! Du bläst wieder echt geil! Ich komm’ gleich!“ Jasmin löste sich mit einem lautstarken „Plopp!“ von seinem Schwanz, drehte ihr Gesicht zu ihm, schaute ihn frivol an und sagte: „Na, na, na! Wenn du schon abspritzt, dann in deiner notgeilen Tochter!“ Sie drehte sich gekonnt, sodass sie mit ihrer feuchten Muschi an Andreas steifem Schwanz andocken konnte. Mit einem Mal ließ sie seinen Schwanz tief in sich gleiten, streckte dabei ihren Kopf nach oben, drückte ihren Rücken durch, womit ihre dicken Titten noch besser hervorgehoben wurden, und untermalte es mit einem notgeilen, begehrlichen „AAAAAAH!“ Danach fing sie an, ihren Daddy ordentlich zu reiten. Ihre Titten wippten mit jedem Mal stark auf und ab. „Ich dachte, du wolltest abspritzen? Komm Daddy, spritz endlich in die Muschi deiner jungen Tochter! Ich will es tiiiief in mir!“

Andreas wollte sich nicht länger beherrschen … Er wollte einen Orgasmus. Er wollte abspritzen. „JETZT!“ Und schon spürte Jasmin, wie der Schwanz ihres Dads in ihr zu pulsieren anfing. „Ah! Geil! Sperma von meinem Daddy!“ Sie beugte sich zu ihm runter und tauschte mit ihm noch ein paar heiße Zungenküsse aus. Danach blieben sie noch schmusend auf der Couch liegen.

Während sie so, eng umschlungen, auf der Couch lagen, dachte sich Jasmin: „Sehr gut! Daddy ist einverstanden, dass ich mich piercen lasse! Vom Preis braucht er ja nix zu wissen, das regelt die Sex-Polizei schon …“

Und so ging dieser verfickte Schultag für Jasmin zu Ende.

Und Evelyn? Die war damit beschäftigt, zu Hause ihren dicken Anal-Plug wieder aus sich herauszubekommen …

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4 Kommentare zu „Nathalies Reich – Teil 29: Jasmin entdeckt eine neue Seite an sich

  1. Bitte weiter schreiben. Wenn ich mir was wünschen dürfte dann eine Folge mit zwei groß brüsten bestückte Frauen die eine eine farbige und die andere eine asiagirl

  2. Hallo Sasha,
    ich weiß, dass wünscht du dir schon lange! Aber da habe ich leider immer noch keine Geschichte im Kopf, die ich runterschreiben kann. Aber du bist nicht vergessen 😉
    Tierische Grüße

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Wir sehen uns in der Tradition der storyZOOne, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Tiersexgeschichten aus dem Netz zu sammeln, vor allem von Seiten, die inzwischen geschlossen wurden. Die storyZOOne musste im Mai 2023, nach gut 8 Jahren, selbst ihre Pforten schließen. Die erste Geschichte in der storyZOOne wurde am 16. April 2015 veröffentlicht. Das ist 9 Jahre, 1 Monat(e) und 0 Tag(e) her. Wir konnten alle Geschichten aus der storyZOOne ‚retten‘ und es werden laufend neue Geschichten hinzugefügt.