Anne

Mein Name ist Anne, 42 Jahre alt, 178 cm groß, schlank, habe halblange blonde lockige Haare, meine kleinen Brüste, Körbchengröße B, sind fest, passen in eine Männerhand, meinen Apfelpo findet mein Mann geil.

Mit Rainer meinem Mann bin ich seit 22 Jahren glücklich verheiratet, mit ihm habe ich 3 Kinder. Beide sind wir aufgeschlossen, nicht eifersüchtig, probieren gern immer mal wieder etwas Neues. Swingerclubs und Pornokinos besuchten wir schon, als wir noch nicht verheiratet waren. Diese Besuche machen wir bis heute noch, es macht uns beiden Spaß und stärkt unsere Beziehung.

Eines Abends sprach mich Rainer an, wollte wissen, ob ich schon mal etwas über Tiersex gehört hätte. Ich verneinte, wurde neugierig, unwissend fragte ich, was er damit meinte.

Er fing an, zu erzählen. Durch Zufall hatte er im Netz Videos über Tiersex gefunden. Es waren Videos, in denen Frauen mit Hunden und anderen Tieren Sex hatten. Einige Filme hätte er angeschaut, sie geil gefunden, er wollte von mir wissen, ob ich auch mal solch einen Film anschauen möchte.

Neugierig war ich schon, so etwas habe ich noch nicht gesehen, eine Vorstellung davon hatte ich nicht. Dass Frauen es mit Tieren machen, konnte ich nicht glauben, ich wollte es mir aber anschauen.

Wir gingen an den Computer, Rainer suchte die betreffende Seite, dort gab es etliche Videos von Frauen, die es mit Rüden machten, sogar mit Hengsten oder Ebern.

Rainer klickte das erste Video an. Eine gutaussehende, schlanke, blondhaarige Frau in Minirock, Bluse und Highheels, gefolgt von einem Mann, betraten ein Schlafzimmer. Der Mann führte einen Hund mit sich, schloss die Tür, ließ den Hund von der Leine. Der Hund saß neben dem Mann brav auf dem Boden. Die Frau fing an, sich zu entkleiden, öffnete die Knöpfe an ihrer Bluse, zog sie aus, legte sie aufs Bett. Der Hund wurde unruhig, sprang auf, ging mit seiner Schnauze unter ihrem Rock, der Mann pfiff ihn zurück. Die Frau entkleidete sich weiter, öffnete den Verschluss des BHs, streifte ihn ab, legte ihn aufs Bett. Sie hatte große volle Brüste, Rainer meinte, dass die größer wären als meine. Ich schaute ihn gekünstelt böse an. Nun fiel der Rock, die Frau setzte sich im String aufs Bett, der Mann gab dem Rüden ein Zeichen. Der ging sofort zwischen die Beine der Frau, die öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Der Hund leckte über ihren String, wurde immer unruhiger, sprang auf ihr Bein, klammerte, machte Fickbewegungen.

Die Blondine stand vom Bett auf, stellte sich hin, zog ihren String aus. Ihre Fotze war schön glattrasiert, der Mann hielt in der Zwischenzeit den Rüden fest.

Nackt kniete sich die Frau auf den Boden, ging auf alle viere, stützte sich mit den Händen ab, spreizte ihre Beine. Plötzlich ließ der Mann den Rüden los, der ging sofort zu der Frau, leckte wie wild an ihrer Fotze, ihrem Arsch, die Frau stöhnte, ihr Mann schaute dem Treiben interessiert zu.

Der Rüde war außer sich, zwischen seinen Hinterbeinen sah ich seinen Penis, der immer größer wurde, bestimmt hatte er schon 20 cm, gleich würde er die Frau ficken. Gebannt schaute ich auf den Bildschirm, plötzlich sprang der Rüde von hinten auf die Frau, mit den Vorderläufen klammerte er sich an ihrer Taille fest, die Blondine konnte ihm nicht entkommen, sie war seine Hündin, er wollte sie decken. Mit Fick und Stoßbewegungen suchte er den Eingang der Frau, war in ihr, die Frau stieß einen Schrei aus, rücksichtslos fickte der Rüde sie wild durch, der Mann filmte den Vorgang. Wir sahen den Hundeschwanz in Großaufnahme in der Fotze der Frau, wie er zustieß und sie fickte. Hundesperma lief aus ihrer Fotze, tropfte auf den Boden, dann sah ich eine Verdickung am Penis des Rüden, die wollte der Rüde auch in die Frau drücken. Rainer sagte, dass dies der Knoten wäre, wenn der komplett in der Frau ist, spritzt er ab, dann dauert es noch eine Weile, bis er abschwillt und die beiden sich voneinander lösen können.

Der Knoten war bestimmt 8 cm dick, ich sah, wie der Rüde seinen Knoten in die Frau drückte, die wie verrückt stöhnte, bis er in ihr war. Mit der Größe schien sie aber klarzukommen. Der Hund fickte weiter, dann spritzte er seinen Samen in die Frau, im gleichen Moment kam es auch ihr.

Der Rüde sprang von ihr runter, sein Knoten war noch in der Frau, Arsch an Arsch warteten sie, bis sein Knoten abgeschwollen war, dann ploppte er aus der Frau, gefolgt von einem Schwall Hundesperma.

Wir schauten uns noch einige Videos an, mit Hunden, Ebern und Hengsten, Schwänze in allen Größen, die der Hengste sind riesig, auch ich fand es, wie Rainer, geil das zu sehen, es erregte mich sogar.

Wir unterhielten uns darüber, ich sagte, dass ich so etwas noch nie gesehen habe, es aber geil ausgesehen hat, wie die Frauen in den Filmen mit Tieren fickten. Rainer bohrte weiter, wollte es genauer wissen: „Also haben dir die Videos gefallen? Hat dich das auch etwas erregt oder nicht?“

Innerlich musste ich mir eingestehen, dass ich immer noch erregt war, von dem, was ich gesehen hatte, was sollte ich ihm antworten? Rainer schaute mir in die Augen. Ich war verlegen, tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Er kennt mich, ahnte wohl, was in mir vorging und sprach mich direkt darauf an: „Es hat dich also erregt. Möchtest du dich auch mal von einem Rüden besteigen lassen?“

Erschrocken über seine Frage, unsicher und verlegen antwortete ich: „Der Rüde hat die Frau rücksichtslos und brutal gefickt, ich bin mir nicht sicher, ob ich das machen kann, Sex mit einem Tier. Das ist alles so neu, ich bin überfordert, ob es bei mir überhaupt mit einem Rüden funktionieren würde, kann ich nicht sagen!“ Rainer durchschaute meine Gedanken: „Du bist also neugierig. Zwar möchtest du schon irgendwie Sex mit einem Tier, bist aber nicht sicher, ob du es wirklich machen würdest, wenn es tatsächlich dazu kommen würde.“

Ich fühlte mich ertappt. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr zerstreuten sich meine Bedenken: „Ich glaube, ich kann mir vorstellen, es mal zu probieren. Nachdem ich die Videos gesehen habe, würde ich es gern mal mit einem Rüden machen!“

Der Gedanke machte mich an. Sollte ich wirklich mit einem Hund ficken? Rainer fragte wieder: „Wenn der Rüde dich fickt, sein Schwanz in deiner Fotze ist, wird er auch sein Hundesperma in deine Gebärmutter spritzen. Willst du, dass er in dir auch abspritzt?“

Ich gebe mich geschlagen: „Wenn ich es mache, ein Rüde mich fickt, dann soll er auch seinen Samen in mich spritzen, aber wir müssten erst mal einen passenden Rüden für mich finden.“

Mir fiel unser Huskyrüde ein, den wir früher mal hatten. Rainer und ich trieben es im Wohnzimmer auf der Couch. Der Hund war in der Diele, konnte nicht rein, wurde aber immer unruhiger und stieß plötzlich die Glastür auf. Er kam ins Wohnzimmer und wollte an meine Fotze. Hätte ich ihn nicht abgewehrt, dann hätte er mich in dem Moment wohl gefickt, leider haben wir den Hund nun nicht mehr.

Damals konnte ich mir das noch nicht vorstellen, machte mir auch keine Gedanken darüber.

Rainer war jeden Tag am Computer. Er versuchte, im Netz jemanden zu finden, der einen Rüden besitzt, der schon Erfahrung mit Frauen hatte. Nach einiger Zeit sprach Rainer mich an: „Kannst du dich noch an die Videos mit den Rüden erinnern? Ich habe einen für dich gefunden. Es ist aber sehr weit zu fahren, wenn du also noch Lust darauf hast?“

Es war so weit. Unentschlossen überlegte ich, will ich es wirklich noch? Ich stelle es mir vor, wie ich von einem Rüden genommen werde. „Wir können ja mal was ausmachen, und dort hinfahren.“

Der Mann hieß Peter und wollte im Vorfeld mit mir telefonieren, um zu sehen, ob es mich wirklich gibt und ich kein Fake bin.

Am Abend telefonierte ich mit ihm. Rainer verließ das Zimmer, damit ich ungestört mit ihm reden konnte. Er war nett, wir unterhielten uns eine Weile. Er wollte wissen, ob ich schon Erfahrung mit einem Rüden habe. Ich verneinte. Er beruhigte mich, sagte, dass es nicht schlimm ist, weil der Rüde Erfahrung hätte. Am Ende machten wir ein Date für das kommende Wochenende aus, wir wollten uns an einer Autobahnausfahrt treffen, dann verabschiedeten wir uns.

Nun hatten wir ein Date, Rainer fragte: „Bist du schon aufgeregt?“ Aufgeregt war ich schon, gab es aber nicht zu: „Eigentlich nicht, nur neugierig.“

Es war Wochenende, ich machte mich fertig. Ich ging ins Bad, duschte, rasierte meine Muschi schön glatt, machte mich etwas zurecht. Dann ging ich nackt ins Schlafzimmer, suchte einen schwarzen String, dazu Strapsgürtel, Strümpfe. Darüber zog ich ein schwarzes dünnes Minikleid an, vorne zum Durchknöpfen, BH ließ ich weg, dazu High Heels.

Als ich fertig war, ging ich zu Rainer. „Kann ich so gehen?“ Rainer sagte nur: „Du siehst geil aus“, dann machten wir uns auf den Weg.

Wir fuhren über zwei Stunden. Endlich kamen wir an. An der Autobahnausfahrt trafen wir Peter. Er begrüßte mich mit einem Küsschen, machte mir Komplimente. Wir sollten ihm folgen, stiegen in die Autos und fuhren los.

Ich meinte noch: „Er sieht nicht schlecht aus“, dann bog Peter auch schon in einen Waldweg ein und hielt an. Wir stiegen aus den Autos.

Hier würde wohl kein Rüde auf uns warten. Wir unterhielten uns. Er sagte, es würde noch etwas dauern, denn der Rüde wäre nicht seiner und wir hätten noch etwas Zeit.

Er öffnete eine Flasche Sekt, füllte drei Gläser. Wir stießen an, er stand neben mir, machte mir wieder Komplimente. Ich fühlte mich geschmeichelt. Er schenkte noch einmal Sekt nach. Ich wurde lockerer, spürte den Sekt. Peter stand vor mir, meinte, dass wir gleich losfahren. Zuvor wollte er noch sehen, was sich unter meinem Kleid verbarg. Seine Hände öffneten alle Knöpfe an meinem Kleid, ich gab Rainer das leere Glas.

Das Kleid wurde über meine Schultern geschoben. Ich zog es aus, gab es Rainer. Dann verlangte Peter, dass ich doch den String ausziehen sollte, den bräuchte ich heute nicht mehr. Ich schob den String nach unten, hielt mich an Peter fest, stieg aus dem String. Dabei merkte ich, dass er etwas feucht war, gab ihn auch Rainer, der ihn einsteckte.

In Strapsgürtel, Strümpfen und High Heels stand ich etwas verlegen vor Peter, Rainer, etwas abseits, schaute uns zu.

Peter schaute auf meine Titten, die Nippel, meine glattrasierte Fotze, die wahrscheinlich schon am Auslaufen war, nahm mich in den Arm und sagte, dass ich eine geile Stute wäre. Er zog mich an sich, griff mir an die Titten, an den Arsch, streichelte über meine Klit und fickte meine Fotze mit dem Finger. Ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, es war geil.

Abrupt hörte er auf, sagte nur, dass wir nun gehen müssen, unser Date würde warten. Das Kleid sollte ich wieder anziehen, den String aber weglassen.

Wir fuhren in die nächste Stadt. Unterwegs sagte ich zu Rainer, dass es geil mit Peter war, schade, dass er aufgehört hatte. Für Rainer war es auch ok, er fand es geil, wie ich in Peters Armen gelegen habe und er an mir herumgespielt hatte.

Nun mussten wir das Auto abstellen, das letzte Stück laufen. Es war windig und ich musste aufpassen, dass mein Kleid nicht vom Wind angehoben wurde. Einige junge Männer, die an uns vorbeiliefen, schauten mir nach, ich spürte ihre Blicke.

Nach einer Weile kamen wir an ein mehrstöckiges Haus. Peter meinte: „Hier ist es, wir müssen in den dritten Stock.“ Er klingelte, die Tür öffnete sich und wir standen im Hausflur.

Peter sagte, dass ich mein Kleid vorne aufknöpfen sollte, er würde gerne etwas mehr von mir sehen, dann sollte ich mit offenem Kleid die Treppe hochlaufen. Ich öffnete mein Kleid. Es hing nur noch auf meinen Schultern. Meine Titten und Fotze waren jetzt gut zu sehen. Aufgeregt stieg ich die Treppe hoch. ‚Hoffentlich sieht mich niemand‘, dachte ich. Peter und Rainer machten mir Komplimente, ich würde geil aussehen.

Im dritten Stock angekommen, stand ich mit offenem Kleid vor der Tür und sollte klingeln. Ein älterer Herr öffnete. Er schaute mich von oben bis unten an, ich schien ihm zu gefallen.

Er bat uns in die Wohnung, begrüßte uns, stellte sich als Ernst vor, nicht nur Ernst war alt, auch die Einrichtung der Wohnung, alles war alt, teilweise eingestaubt.

Wir betraten das Wohnzimmer, mit Rainer saß ich auf der Couch, gegenüber in Sesseln Ernst und Peter, mein Kleid war immer noch vorne aufgeknöpft. Ernst schaute interessiert immer wieder zu mir, wir tranken etwas Wein, unterhielten uns.

Peter fragte, ob er später Polaroid-Fotos mit mir und dem Rüden machen könnte, er würde uns dann auch welche geben, wir waren einverstanden.

Ernst fragte mich, ob ich es schon mal mit einem Rüden gemacht habe und gedeckt wurde, ich sagte ihm, dass ich es mit einem Tier noch nie gemacht habe, für mich wäre das alles neu.

Er meinte, dass es kein Problem wäre, der Rüde würde sich auskennen, hatte Erfahrung, er hat es schon mit einigen Frauen gemacht und würde es auch mit mir machen.

Ernst fragte mich, ob ich bereit bin, er würde jetzt gern den Rüden aus dem Nebenzimmer holen, aufgeregt nickte ich ihm kurz zu. Er kam mit einem großen grauen Riesenschnauzer zurück.

Der Rüde kam sofort zu mir, drängte sich mit der Schnauze zwischen meine Beine, wollte an meine Fotze. Ich öffnete meine Schenkel, damit er freien Zugang hatte, er leckte an meiner Fotze, seine Zunge war richtig heiß, es war verrückt und geil.

Ich hielt seinen Kopf etwas fest, er war ziemlich unruhig, wollte dauernd hochspringen, ich ließ ihn erst mal weiter lecken. Seine heiße Zunge war an meiner Fotze, leckte sie aus. Er leckte über meinen Kitzler, ich holte tief Luft, schloss zwischendurch die Augen. Meine Brüste spannten, meine Nippel standen und verhärteten sich.

Wie sollte es weitergehen, was sollte ich tun, Hilfe suchend schaute ich zu Peter, der erriet meine Gedanken: „Zieh dir erst mal das Kleid aus, dann knie dich auf den Boden vor die Couch, den Kopf und die Arme kannst du auf die Couch legen, dann hast du etwas Halt, wenn er auf dich springt und dich fickt.“

Durch das Lecken des Rüden bin ich richtig geil geworden, er sollte mich endlich ficken, ich wollte es endlich mit ihm machen.

Ich stellte mich hin, der Rüde ließ kurz von mir ab, war aber gleich wieder zwischen meinen Beinen. Er schnüffelte und leckte an meiner Fotze. Ich zog mein Kleid aus, gab es Rainer.

Peter hielt den Rüden fest, damit ich mich vor die Couch knien konnte. Nach vorne gebeugt, Kopf und Arme auf der Couch, wartete ich auf den Rüden. Ich war aufgeregt, gleich würde es passieren.

Ich drehte den Kopf, aus den Augenwinkeln sah ich den Rüden. Sein Penis war ausgefahren, bestimmt 20 cm lang. Peter ließ den Rüden los, sofort sprang er von hinten auf mich drauf. Sein Gewicht hätte mich umgerissen, gut, dass ich an der Couch Halt fand. Seine Vorderbeine umklammerten meine Hüften, seine Krallen bohrten sich in meine Haut, es tat weh.

Der Penis des Rüden war an meinem Po, mit Fickbewegungen suchte er meinen Eingang, stieß immer wieder zu. Es klappte nicht, ich drehte den Kopf etwas, durch die starken Stöße des Rüden schwangen meine Titten hin und her.

Ich erhob mich. Peter hielt den Rüden fest und ich schaute nach den Kratzern auf meinen Hüften. Ich wischte einen kleinen Blutstropfen ab. Der Rüde war brutal, sollte ich es noch mal probieren?

Rainer schaute mich an, wieder kniete ich mich vor die Couch. Peter ließ den Schnauzer auf mich los, der wollte mich decken, fand aber den Eingang nicht. Er krallte sich schon wieder an mir fest, vor Schmerzen verzog ich das Gesicht.

Rainer fragte, ob alles ok ist. Ich sagte ihm, dass der Rüde mich kratzt. Es tat weh, war aber trotzdem geil, er war aber noch nicht in mir. Wahrscheinlich würde es doch nicht klappen.

Peter hielt den Rüden fest, wir machten eine Pause, tranken etwas. Rainer fragte mich, ob ich es noch mal probieren will. Ernst brachte Strümpfe und Klebeband, sagte, dass der Rüde die Strümpfe an seine Vorderbeine bekommen würde, damit er mich nicht mehr kratzen kann.

Peter schaut mich an: „Hat es dir bis jetzt gefallen, willst du es noch mal probieren? Kratzen wird er dich ab jetzt nicht mehr, streck aber deinen Arsch etwas höher, dann findet er besser in deine Fotze und der Rüde kann dich besser ficken!“

„Es ist schon geil mit dem Rüden, wenn ich nicht mehr zerkratzt werde, keine Schmerzen aushalten muss, will ich es noch mal probieren. Meinen Po strecke ich etwas höher, vielleicht klappt es ja dann doch noch.“

Ich kniete mich wieder vor die Couch, wartete, bis der Rüde mich besprang, was er auch sofort tat. Er packte wieder meine Taille. Diesmal spürte ich seine Krallen nicht. Er hielt mich fest umklammert, ich konnte ihm nicht mehr entkommen, das wollte ich auch nicht.

Wieder machte er Fickbewegungen, ich spürte seinen harten Schwanz suchend an meinem Po.

Rainer fragte: „Zerkratzt er dich nicht mehr? Ist es jetzt besser?“ Ich antworte: „Er tut mir nicht mehr weh, es ist geil. Er sucht noch den Eingang, bis jetzt war er noch nicht in mir. Jetzt spüre ich ihn, er dringt in mich ein! Aah, jetzt ist er tief in meiner Fotze! Ich spüre seinen heißen Schwanz, wie er mich fickt, ist das geil!“

Wie eine Maschine hämmerte der Rüde seinen Schwanz in meine Fotze. Bei jedem Stoß wurde ich nach vorne gedrückt, hielt aber dagegen. Rücksichtslos fickte mich das Tier durch. Mir blieb die Luft weg. So brutal wurde ich noch nie gefickt! Ich biss in das Kissen auf der Couch, der Rüde machte mich fertig.

Plötzlich spürte ich einen starken Druck an meiner Fotze. Er wollte mir seinen Knoten in die Fotze drücken. Ich spürte Lust und Schmerz in mir aufsteigen. Es tat weh, ich hielt die Luft an, bis er drin war. Er füllte mich total aus. Sein Schwanz war sehr tief in mir drin, wahrscheinlich sogar schon ein Stück in meiner Gebärmutter. Wenn er sein Sperma da rein spritzen würde, würde ich bestimmt explodieren.

Ich war kurz vor meinem Höhepunkt. Bald würde es mir kommen. Der Rüde hielt still. Ich spürte, wie er seinen heißen Samen in meinen Bauch spritzte, auch ich spritzte ab. Nun hing ich regungslos auf der Couch, der Rüde sprang von mir runter, zog seinen Schwanz samt Knoten aus meiner Fotze. Ein kurzer Schmerz durchfuhr mich, sein Hundesperma lief an meinen Beinen runter, tropfte aus meiner Fotze.

Ich war geschafft, wischte mit einem Tempo meine Fotze ab, setzte mich auf die Couch, brauchte eine Pause. Peter machte mir den Vorschlag, dem Rüden den Schwanz zu blasen, das mochte ich dann aber doch nicht.

Wir unterhielten uns noch etwas. Peter gab uns ein paar Bilder, die er gemacht hatte. Darauf sah ich mich mit dem Rüden ficken, auf einer Großaufnahme war sein Schwanz in meiner Fotze zu sehen.

Wir tranken zusammen noch etwas, dann zog ich mein Kleid an, den String ließ ich weg. Die Strümpfe waren durchlöchert, die zog ich aus. Dann verabschiedeten wir uns.

In Gedanken zog das Erlebte noch mal an mir vorbei, etwas Erfahrung habe ich jetzt auch, es war geil, mit dem Rüden zu ficken, ich war mir sicher, dass ich es irgendwann wieder mal machen würde.

Auf dem Heimweg hielten wir an einer Raststätte. Ich war voll Hundehaare und wollte die erstmal etwas entfernen. Hundesperma lief aus meiner Fotze, also ging ich zur Toilette.

Als ich zurück war, fragte Rainer: „Wie hat es dir gefallen, von einem Hund gefickt zu werden? Mal sehen, wie viele Welpen du bekommst.“ Ich antwortete: „Du spinnst ja. Es war geil, der Rüde war zwar etwas durchgedreht und grob, ich kann mir aber vorstellen, mich ab und zu wieder von einem Rüden ficken zu lassen!“