Es ist noch dunkel in meinem Zimmer, als ich die Augen aufschlage. Ein paar Sekunden genieße ich die Ruhe und meine Schläfrigkeit, bis mir meine Pläne für den Tag wieder einfallen. Wochenlang habe ich gewartet. Aufregung fährt durch meinen Körper und ich setze mich auf und löse den Dutt, in dem ich meine langen blonden Haare über die Nacht trage. Sie fallen mir bis über die Schultern und ich denke über die Frisur nach, die ich bei meinen Erledigungen heute tragen werde, während ich die Vorhänge und mein Fenster öffne. Aus dem zweiten Stock meines kleinen Hauses kann ich die Nebelschwaden über den Feldern, die mein einsames Haus umgeben, sehen und die aufgehende Sonne zaubert aus den Tropfen an den Grashalmen in meinem Garten kleine glitzernde Punkte.
Die kalte Morgenluft lässt meine Nippel hart werden und ich genieße das Gefühl des Stoffes auf meiner Haut. Mein Schlafshirt ist mir etliche Nummern zu groß und hört knapp unter meinem Hintern auf. Ich trage immer nur lange T-Shirts zum Schlafen, niemals eine Hose. Als junges Mädchen hatte ich immer Nachthemden getragen, nun taten es die Shirts diverser Ex-Lover, die ich in den letzten Jahren kennengelernt hatte.
Ich lasse die Fenster auf und ziehe mich direkt davor aus. Nackt stehe ich da und lasse den Blick über die Felder und meinen Garten schweifen, voller Vorfreude auf den Tag, der vor mir liegt. Ich genieße es sehr, nackt zu sein, und finde es schade, dass ich hier draußen keine direkten Nachbarn mehr habe, obwohl ich die Einsamkeit und die Privatsphäre sehr schätze.
In meiner Studienzeit hatte ich mich gern abends vor meinem Fenster ausgezogen und die anderen Studenten an meinem Körper teilhaben lassen. Ich hatte mich vor dem Fenster gebückt und der Dunkelheit meine Löcher präsentiert, meine Brüste eingecremt und nackt meine Yogaübungen gemacht, immer in dem Wissen, dass ich für die Studenten im Gebäude direkt gegenüber durch mein hell erleuchtetes Zimmer wie auf einem Bildschirm zu sehen war. Ich wurde nie auf meinen Exhibitionismus angesprochen und doch hatte ich, nach manchen Abenden, an denen ich viel Zeit vor dem Fenster verbrachte, das Gefühl, dass einige Kommilitonen mich anders ansahen. Der Gedanke daran, dass die Männer, mit denen ich jeden Tag in einem Hörsaal sitze, meine Muschi gesehen haben, macht mich geil. Wenn ich mir vorstelle, wie sie im Dunkeln vor ihren Fenstern sitzen und auf das Licht in meiner Wohnung warten, hoffen, dass ich heute wieder vergesse, die Vorhänge zu schließen und dabei wichsen, werde ich feucht. Ich würde niemals mit einem von ihnen etwas anfangen, aber sie anzuturnen und ihre Wichsvorlage zu sein gefällt mir viel zu gut.
Ich streiche mit meinen Händen über meine steifen Nippel und lasse sie über meinen flachen Bauch zu meiner Pussy gleiten. Gestern Abend hatte ich mich noch rasiert und ich genieße das Gefühl, mit meinen Fingern über meine weichen Lippen zu fahren und die kleinen elektrischen Stöße in meinem Unterbauch, wenn ich etwas mehr Druck auf meinen Knopf ausübe. Mit meiner linken Hand an meinem Nippel und meine rechte an meiner Pussy stehe ich vor dem Fenster und genieße meine Berührungen. Meine Muschi wird schnell feucht, ich drücke meinen Mittelfinger zwischen meine Lippen, um die Nässe zu spüren, und verteile sie auf meiner kompletten Pussy. Beim Gedanken daran, was ich heute Abend hoffentlich erleben darf, kommt das Bedürfnis in mir auf, mich auf meinen Dildo zu setzen, aber ich halte mich zurück. Vorfreude ist immer noch die schönste Freude, denke ich mir und nachdem ich meinen Saft auf meiner kompletten Pussy verteilt habe, ziehe ich mich an.
Vor dem Spiegel stehend schaue ich mir in die Augen und ziehe einen knielangen Rock über meine Beine, dazu einen dünnen BH aus schwarzer Spitze und eine Bluse. Meine Haare binde ich zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen, der mir zusammen mit Bluse und Rock ein strenges Aussehen verleiht.
Ich habe nicht geplant, kein Höschen anzuziehen, und doch zögere ich vor der Schublade mit der Unterwäsche und entscheide mich doch dagegen. Lange habe ich mir vorgemacht, dass ich es nicht noch einmal tun werde. Zum Schutz, hatte ich Freunden erzählt, dass ich mich ängstigen würde, nachts alleine in einem abgelegenen Haus wie meinem, aber tief in mir hatte ich immer gewusst, dass ich es noch einmal tun würde.
Mit einem letzten Blick auf meine langen, nackten Beine in Sandalen setzte ich mir meine Sonnenbrille auf und steige in mein Auto.
Ich kenne den Weg zum Tierheim gut und kann meine Gedanken deswegen etwas schweifen lassen. Der erste Hund, den meine Mutter damals mit nach Hause gebracht hatte, war eine Dogge gewesen. Ein großer, starker Hund, zumindest in meinen Augen, ich war ja noch eine junge Erwachsene. Meine Mutter, eine ehemalige Hundetrainerin, hatte mich aufgeklärt über das Verhalten von Hunden, ihre Anzeichen und Dinge, auf die man als gute Besitzerin achten musste. Meine Liebe zu Hunden war schon immer groß gewesen und jetzt einen eigenen zu haben machte mich überglücklich. Nachts durfte er vor meinem Bett schlafen und ich fühlte mich sehr sicher, wenn ich nachts aufwachte und sein Atmen hörte. Manchmal ließ ich auch meinen Arm aus dem Bett gleiten und streichelte zum Einschlafen sein Fell. Die Momente, an die ich jedoch am liebsten zurückdachte, waren die, in denen ich wusste, dass meine Mutter nicht zu Hause war. Der Hund und ich hatten ein lustiges Spiel angefangen und ich hatte das Gefühl, dass wir es beide gerne spielten.
Wenn wir alleine waren, wich er mir nicht von der Seite. Sogar auf die Toilette begleitete er mich und setzte sich vor mich, während ich pinkelte. Seine Augen waren dabei ununterbrochen auf meine Pussy gerichtet und eines Abends als ich mich zur Seite beugte, um mich abzuwischen, steckte er seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte meine Pussy ab. Ich erstarrte, ich kann mich noch genau an das Gefühl seiner rauen Zunge auf meiner Pussy erinnern und wie um mich nach Erlaubnis zu fragen hielt er kurz inne, ich bewegte mich nicht, und er leckte weiter. Seine große Zunge schleckte großflächig meine Pussy sauber und ich spürte, wie kleine Schocks der Erregung durch meinen Bauch in meine Muschi fuhren. Ich legte meine Hand auf seinen Hundekopf und drückte unbewusst mein Becken weiter nach vorne. Sein Schlecken wurde härter und mit jeder Berührung meines Knopfes wurde ich nasser und nasser. Ich hatte schon masturbiert, ich wusste, dass es sich gut anfühlte sich dort anzufassen, aber von jemand anderem berührt zu werden war eine neue Welt.
Meine Erregung wurde immer stärker und ich rutschte auf der Toilette noch weiter nach vorne, meine Hand lag jetzt nicht mehr auf seinem Kopf, sondern hatte sein Halsband gegriffen und zog ihn enger an meine Pussy. Er leckte meinen Saft unermüdlich ab und die raue Zunge und sein heißer Atem in meinem Schritt ließen mich alles vergessen. Ich weiß nicht, wie lang ich auf der Toilette saß und meine Pussy an den Kopf meines Hundes drückte. Er hörte nicht auf zu lecken und in mir baute sich ein Orgasmus auf. Meine Hüften fingen an zu zittern, meine Knöchel an seinem Halsband wurden weiß, so sehr drückte ich ihn in mich und es schien mir, als wüsste er, was er machen muss, um mich über den Punkt zu bringen.
Seine raue Zunge drückte immer wieder auf meinen Knopf und als ich kam, konnte ich nicht anders als laut zu stöhnen und mich fest gegen ihn zu drücken. Meine pulsierende Pussy lief aus und er hörte nicht auf zu lecken, mein Saft schien ihm zu gefallen. Ich musste ihn mit aller Kraft von mir wegdrücken, um aufstehen zu können, und auch dann drückte er von hinten seine Schnauze an meinen Hintern. Ich schämte mich und ging das erste Mal, seit er bei uns wohnte, ohne ihn ins Bett.
Die Erinnerung an meine ersten sexuellen Erfahrungen mit unserem Hund lässt meine Pussy warm werden. Das Gefühl des Leders auf meinen Oberschenkeln gefällt mir und ich reibe mich ein bisschen auf meinem Sitz. Meine von vorher noch nasse Pussy reibt über den Stoff meines Rocks und des Sitzes und verteilt meinen Geruch überall. Es sind nur noch wenige Kilometer, bis ich ihn abholen kann, und Vorfreude blubbert in mir.
Die Abholung im Tierheim läuft problemlos. Die junge Frau, die mir vor dem Tierheim seine Leine in die Hand drückt und mich über Futter und Auslauf informiert, wünscht mir zum Ende noch viel Spaß und ich bedanke mich, während ich den neuen Hund in den Kofferraum setze. Er ist ein junger Schäferhund mit dunklem Fell und einer buschigen Rute. Im Kofferraum legt er sich sofort hin und schaut mich aus schwarzen Hundeaugen an.
Auf der Fahrt nach Hause kann ich ihn riechen und ich freue mich darauf, ihn in meinem Garten frei laufen zu lassen. Zu Hause springt er direkt beim Öffnen aus dem Kofferraum und steht ein paar Sekunden hechelnd vor mir, bis seine Nase den Geruch meiner Pussy wahrnimmt. Er drückt seine Schnauze ohne zu Zögern unter meinen Rock und ich lasse ihn. Seine nasse Nase drückt sich an meine Pussy und er atmet tief ein und schnüffelt meinen Geruch. Ich genieße ihn an meiner Muschi und setze mich in den Kofferraum. Meine Pussy ist so genau auf seiner Kopfhöhe und als ich meine Beine spreize und meine Lippen mein feuchtes Loch freigeben, drückt er sich direkt dagegen und fängt an, mich zu lecken. Das Gefühl seiner rauen Zunge an meinem Knopf jagt Schauer durch meinen Körper, ich habe viel zu lange auf dieses Gefühl gewartet.
Ich fahre mit einer Hand in meine Bluse und halte ihn mit der anderen an seinem Halsband. Mein Auto ist rückwärts in den Hof vor meinem Haus geparkt und obwohl nur zwei oder dreimal am Tag Autos hier vorbeifahren bin ich tatsächlich nervös. Die Angst entdeckt zu werden macht mich noch geiler, meine Pussy noch nasser und mein Hund leckt meine Pussy immer weiter, seine Zunge dringt kurz in mein Loch ein und mir entfährt ein leises Stöhnen. Ich rutsche weiter nach hinten und lege mich hin, meine Beine sind aufgestellt im Kofferraum und er leckt und leckt, während ich meinen Schoß an ihn drücke. Ich presse meine Nippel durch meine Bluse zusammen und bewege meine Hüften in seine Hundeschnauze. Er beginnt schneller zu lecken, meine auslaufende Pussy scheint ihn zu animieren und ich spüre einen Orgasmus aufbauen. Ich drücke meine Nippel fester, ziehe ihn am Halsband näher an mich heran, als ich Motorengeräusche auf der Straße höre. Ich schrecke auf und setze mich hin, der Hundekopf ist immer noch unter meinem Rock und ich ziehe ihn am Halsband von mir weg. Er setzt sich vor mich und schaut mich mit schräg gelegtem Kopf an, seine lange Zunge schleckt um seinen Mund herum, um jeden Tropfen meines Saftes aufzulecken.
Das Auto fährt, ohne langsamer zu werden, an uns vorbei und ich atme tief durch. Der kurze Moment des Schocks hat meine Geilheit nicht gemindert, aber ich weiß, dass wir noch viel Zeit zusammen haben werden. Ich schließe den Kofferraum, nehme seine Leine und führe ihn in den Garten.
Ansichten: 4345 x
Der Beginn einer wundervollen Freundschaft.
Das verlangt nach einer Fortsetzung….sehr schön spannend erzählt… bitte mehr. Das wäre auch bestimmt der Wunsch der Hauptdarstellerin. Danke hierfür