Frau-Tiere
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Oma erinnert sich – Teil 4

4.6
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Gegenwart: Während sich die Bande im Pool austobte, hatte ich mich wieder in das Spielzimmer begeben und die Daten von der Karte auf die Festplatte gezogen und dazu eine Blu-ray gebrannt, die ich Peter geben wollte. Ilse stand dabei hinter mir und sah sich das Ganze voller Freude an. „Ach ja, diese Jugend“, sagte sie und lächelte dabei, als sie sah, was ihre Enkeltochter Melanie so trieb. „Nun Ilse“, fragte ich sie und drehte meinen Kopf in ihre Richtung, „doch noch mal jung werden?“ Aber sie schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe genug erlebt“, sagte sie entschieden und ging aus dem Raum. Als ich gute 15 Minuten später auch nach unten ging, saßen alle in der Küche, redeten über dies und das. Peter hatte wieder seinen Anzug an und erhob sich. „Frau von Schiller“, begann er, „ich danke für diese wirklich ereignisreichen zwei Tage, aber ich muss zurück in die Kanzlei.“ Damit verbeugte er sich, gab mir einen Handkuss, küsste die beiden Mädchen tief und innig und verabschiedete sich. Seufzend sahen Mirjam und Melanie ihm und den beiden Rüden hinterher. Mir war klar, woran sie dachten. Dann drehte sich Mirjam zu mir um: „Oma, hast du alles wirklich aufgenommen?“, fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht und ich nickte. Beide umarmten mich und gingen mit einem „Also was anziehen und dann ab zur Uni“ ins Haus. Ich selber setzte mich an den Pool und schaute versonnen in den Himmel.

Traum:Elisabeth und Reinhard sahen sich ratlos an, als mir vor Lachen die Tränen über die Wangen liefen, denn ich stellte mir gerade bildlich vor, wie sie Sex hatten. Elisabeth in der Missionarsstellung und mit einem Laken bedeckt, die Augen geschlossen und völlig verkrampft, während Reinhard nach dem Schlitz in dem Laken suchte. Sie war völlig trocken und als er in sie eindringen wollte, da schrie sie. Somit zog sich Reinhard sofort zurück, murmelte eine Entschuldigung und beide drehten einander den Rücken zu. Jürgen zog mich in seine Arme und deutete dann auf meine nackte Spalte. „So sollte das Aussehen, dann kann man eine Frau viel besser lecken und anders bespaßen“, sagte er und zog seinen Finger durch mein sofort klitschnass werdendes Fötzchen. Elisabeth machte noch größere Augen, als er mir den Finger vor den Mund hielt und ich, ohne zu zögern, meinen eigenen Saft ableckte. „Willst du auch mal?“, fragte Jürgen mit unschuldigem Blick, zog den Finger erneut durch und hielt ihn Elisabeth hin. Die schüttelte, nun wieder mit hochroten Kopf, den selbigen und bedeckte sich ihre Scham und die Brüste mit beiden Händen. Dann sah sie ihren Mann an: „Dreh dich weg, du weißt, was Mama immer gesagt hat, es ist Sünde mich so zu sehen.“ Tatsächlich drehte sich Reinhard weg, senkte den Kopf und begann wirklich in einem Gebet um die Vergebung der Sünde des Fleisches zu bitten. Jürgen und ich sahen uns an, gut natürlich waren wir gläubig, aber doch nicht so.

Gegenwart: Ein kühler Windzug weckte mich und ich schreckte aus dem Traum auf. Wieso ein kühler Wind? Es war Sommer und sehr warm. Ich setzte mich auf, was nun bereits ohne Probleme ging, und dem blauen Trank von Mirjam zu verdanken war. Dann schaute ich mich um und mir war, als ob ich zu Eis erstarrte. Auf der anderen Seite des Pools, da standen sie, meine alten, längst verstorbenen Freundinnen. Ich erkannte sie auf der Stelle wider, Helena von Stetten und Marie Rosenburg. Sie sahen aus wie damals, als wir uns kennengelernt hatten, jung und schön. Doch ich wusste, dass sie seit mehr als 50 Jahren tot waren. Ich selber hatte sie identifiziert und dann beerdigt, was sah ich hier? ‚Geister‘, schoss es mir sofort durch den Kopf und als Nächstes, ‚ich werde verrückt‘, als hinter mir Schritte erklangen. Ich drehte meinen Kopf und sah Ilse, die auf mich zukam. Sofort deutete ich auf die Stelle am Pool und fragte stotternd: „Siehst du sie auch?“, was mir einen verwundernden Blick einbrachte. „Wen soll ich sehen?“, fragte Ilse und folgte meinem Finger, als ich meinen Kopf wieder in die Richtung drehte. Dort stand – niemand. „Aber ich hab sie doch gerade gesehen“, gab ich von mir. „Helena und Marie, sie standen genau da“, stotterte ich fast. Ilse war neben mir: „Frau von Schiller“, sagte sie, „ist ihnen nicht gut? Sie sollten aus der Sonne gehen.“

Widerstandslos ließ ich mir ins Haus helfen und langsam ging ich mit gesenktem Kopf in Richtung des Spielzimmers. Dort angekommen warf ich einen Blick auf die uralte, schwarzweiße Fotografie. Ich sah uns drei, alt und in die für die damalige Zeit normalen Kleider gehüllt. Was hatte ich nun wirklich gesehen? Ich konnte das alles nicht deuten und fiel schwer atmend in einen der Sessel. Immer wieder sah ich das Bild an und flüsterte: „Gibt es das wirklich, erst nennen sich Mirjam und Melanie nach den beiden, dann sehe ich sie als Geister am Pool? Werde ich nun doch verrückt?“ Ich wusste es nicht und so saß ich auch noch da, als die beiden Erstgenannten von der Uni wieder nach Hause kamen und mich suchten. Beide setzten sich und ich erzählte ihnen, was ich gesehen hatte, dann fragte ich sie einfach: „Wieso habt ihr euch hier als Helena und Marie angeredet?“ Sie sahen sich an: „Weil wir das Gefühl hatten, dass es richtig wäre, als ob das unsere richtigen Namen wären.“ Dann sahen sie mich erwartungsvoll an: „Erzählst du weiter?“, fragten sie wie aus einem Mund.

Vergangenheit: Wir verließen den Stall und spazierten Hand in Hand in Richtung des Hauses. Unterwegs kamen wir an der unvermeidlichen Güllegrube vorbei und ich hockte mich einfach an den Rand und pinkelte los. Die Unmengen an Sperma, die sich in mir befanden, egal ob reingespritzt oder geschluckt, forderten nun mal ihren Tribut. Helena und Marie sahen mir ungläubig zu, dann folgten sie mir mit den Worten: „Na ja, wenn du das kannst, dann …“ Sehr erleichtert standen wir dann auf, küssten uns und spazierten weiter. „Was glaubst du, wo unsere Männer sind?“, kam es von Marie, da die Drei den Stall vor uns verlassen hatten. „Ich denke, sie machen die letzten Überprüfungen der Bücher“, gab ich von mir, „denn wenn ich eure Termine richtig im Kopf habe, dann werdet ihr übermorgen ja weiterreisen müssen.“ Beide sahen sich an, dann an sich herab und fingen an zu lachen. „Weißt du noch, wie hochnäsig wir hier angekommen sind? Und jetzt?“, sagte Helena und Marie beendete den Satz mit: „Nackte Tierhuren, die sich ficken lassen, von allem und jedem, ob der nun zwei oder vier Beine hat.“ Ich sah sie an: „Na ja, alle?“, setzte ich an und beide drehten den Kopf zu mir. „Da gäbe es noch was, aber nein“, was mir nur ein „los raus damit“ einbrachte. „Inge“, sagte nun Marie zu mir, „wenn du schon solche Andeutungen machst, dann sprich sie doch einfach aus und mache nicht einen auf geheimnisvoll“, was ein von hinter uns gesagtes „genau“ zur Folge hatte. Wir drehten uns um und sahen die drei Männer an, meinen Mann Jürgen, Helenas Sepp und Maries Hermann. Sie waren nur mit einer kurzen Hose bekleidet und sahen uns Nackte bewundern an. „Na ja“, sagte ich und deutete auf die Wiese, „da draußen“, und bei Jürgen blitzen die Augen. „Ja, geile Idee, die Pferde, dann sind sie richtige Tierhuren“, und damit warf er uns drei bequeme Kleider zu. Also gingen wir in Richtung der Wiese, da wo unsere Ponys und Hengste standen.

Lachend wie kleine Kinder liefen wir auf die Weide zu den Pferden. Prachtvoll waren sie anzusehen und besonders das, was unter ihren Bäuchen hing, ließ uns den Sabber regelrecht aus dem Mund und den Saft von den Spalten tropfen. Wir drei waren so nass, dass man schon von Wasserfällen hätte reden können. Unsere Männer sahen uns erwartungsvoll an und dann halfen sie uns über das Gatter. Helena blieb auf dem Holz sitzen und begann, sich daran zu reiben, sodass es an der Stelle bald dunkel von ihrer Flüssigkeit wurde. „Ist das geil“, sagte sie und Jürgen und ich waren froh, dass wir das Holz blank geschliffen hatten, denn Späne in der Spalte wären eher schmerzhaft statt geil. Dann stieg sie ab und wir gingen auf die Seite mit den Ponys zu. Hier oben hatten wir uns für die widerstandsfähigen Shetlandponys entschieden. Sie waren gut 1 Meter groß, hatten dichtes, aber weiches Fell und waren sehr gutmütig. Außerdem waren sie auch sehr gut bestückt und wir mussten ja beachten, dass Marie und Helena noch nie so etwas Großes in sich hatten, also lieber klein anfangen. Timo war der Älteste und somit auch zutraulichste der ganzen Herde, er kam auf meinen leisen Ruf sofort angerannt. Sein Kopf kuschelte sich an meine Schulter und seine Zunge leckte über meine Wange. Dann ließen wir die einfachen Kleider fallen und so drängten wir uns an ihn. Timo kannte das von mir und auch diese Art von Streicheln, was bei ihm sofort dazu führte, dass er anfing, an meinen Nippel zu lecken. „Ihr könnt ihn ruhig streicheln“, sagte ich zu den beiden, „erst an den Flanken, dann langsam tiefer. Wenn er geil wird, dann merkt ihr das schon.“ In der Zwischenzeit waren Hans und Mäxchen herangekommen, sie waren die jüngsten und auch verspieltesten der Bande.

Bald hatte sich jede von uns einen geschnappt, kraulten und streichelten sie. Langsam ging es tiefer, den Bauch hinunter und dann nach hinten zu den Schwänzen. Unsere Männer hielten sie etwas fest, damit sie ruhig blieben, denn wenn sie austreten würden, dann wäre das Ende angesagt. Bald hatten wir die harten, aber doch weichen Latten der drei in den Händen und wichsten sie schön langsam. Es sollte ja auch für sie ein Genuss werden und so brachten wir sie langsam in Richtung der Heuballen.

Sie tropften bereits, als wir uns auf das Heu legten und dann spreizten Helena und Marie die Beine so weit sie konnten. Langsam brachte ich die Ponyriemen in Position und führte sie ein, so langsam wie möglich. Beide keuchten auf, als sie die Dicke und Länge spürten. Sie waren größer als alles, was sie bisher in sich hatten. Dann ließ ich los, was Hans und Mäxchen als Startsignal ansahen. Mit geilem Wiehern machten sie sich daran, ihre Stuten zu besteigen, immer tiefer rammten sie sich und man sah, wie sich die Bäuche unter den Riemen anhoben. Ich selber hatte mich in Position für Timo gebracht, schön auf alle viere und er fand auch ohne Hilfe meine triefend nasse Spalte. Er wieherte ebenfalls einmal auf und dann legte er los.

Wir kannten uns und er wusste, was ich vertrug, darum gab es bei mir kaum Zurückhaltung. Timo rammte tief in mich, mein Bauch wölbte sich unter seiner Latte und dann merkte ich, wie er kam und ich mit ihm. Wieder schwoll mein Bauch an, aber diesmal von dem ganzen Sperma, das in mich gepumpt wurde und wie aus weiter Ferne nahm ich die Schreie der anderen beiden wahr, die ebenfalls kamen und denen auch die Bäuche vollgepumpt wurden.

Als wir freigegeben wurden, da spritzen die Massen aus uns heraus und bildeten regelrechte Seen unter uns. Unsere Männer ließen die Ponys frei, nur um sich dann hinter uns zu stellen und dann legten sie los. Klar waren wir aktuell so ausgeleiert, dass wir nichts gespürt hätten, doch unsere drei Perversen hatten sich unsere Hintereingänge ausgesucht. Schön eingeschmiert mit den Hinterlassenschaften der Pferde rammten sie in unsere Hintern. Wir schrien vor Geilheit auf und passten uns jedem der Stöße an, wackelten dabei noch aufreizend mit dem Po und pressten unsere Muskeln zusammen. Dieser Behandlung waren die Herren nicht lange gewachsen und so wurden auch unsere Hintern mit reichlich Sperma gefüllt.

Völlig fertig sanken wir auf dem Heu zusammen und waren froh, dass unsere Männer an die Kleider gedacht hatten, die sie und nun als Decken überlegten. Dann hoben sie uns auf und brachten uns in die nahe stehende Scheune, da sich nun ein Unwetter schnell näherte. Aber das war hier in den Bergen ja nichts Ungewöhnliches.

Gegenwart:Ich sah auf die Zwei, die mir gegenüber saßen, und bemerkte, dass irgendetwas durch ihre Köpfe spukte. „Ich hatte das mit der gelben Schleife auf dem Rücken“, sagte Mirjam und Mel nickte. „Ja und ich trug das mit der Perlenstickerei am Kragen“, sagte sie dann. Beide sahen mich an: „Du hattest das mit dem Blumenmuster am Saum“, sagten sie dann wie aus einem Mund und mir lief eine Gänsehaut über den Körper. „Wie könnt ihr das wissen?“, fragte ich schon fast stotternd. „Niemand kann das wissen, es sei denn“, da brach ich ab denn, mir schoss es durch den Kopf, „es sei denn er war dabei gewesen.“ Beide sahen sich an und ich erkannte, dass ihnen derselbe Gedanke durch die Köpfe schoss. Ja, sie waren dabei gewesen, sie waren meine alten Freundinnen und es gab doch eine Seelenwanderung. Nur Sekunden später lagen wir uns in den Armen und als Ilse hereinkam, da weinten wir.

Durch den merkwürdigen blauen Trank wurde ich nach und nach jünger, bis ich das Alter der Mädchen erreicht hatte. Ab da wurden wir dann gemeinsam älter, hatten noch viel Spaß miteinander und dann, nach mehr als weiteren 70 Jahren des Zusammenlebens verstarben wir in derselben Nacht.

Letzter Traum: Ich saß wieder in der Scheune, neben mir Jürgen und auf dem Heu saß immer noch Elisabeth. Ihr Mann Reinhard beendete gerade sein Gebet, als sie aufstand und hinter ihn trat: „Schatz“, sagte sie und presste sich nun nackt an ihn, „ich lieb dich nun schon seit mehr als 100 Jahren. Es war eine andere Zeit, als wir geboren wurden und nun sollten wir diese Zeit hier auch genießen.“ Jürgen und ich blickten uns an: „Wie mehr als 100 Jahre?“, entfuhr es uns, als sich beide zu uns umdrehten. Beider erstrahlten in einem merkwürdigen Licht und dann waren sie weg, wir haben sie nie wiedergesehen.

Langsam legte sich die Decke der Dunkelheit über mich, aber ich sah das Licht am Ende des Tunnels und ging voller Freude mit meinen besten Freundinnen darauf zu.

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Ich danke allen Leser/-innen, freue mich wie immer auf Kommentare und Anmerkungen. Wie immer verbleibe ich mit einer, diesmal besonderen Verbeugungen an alle Eure Großeltern

Euer BlackDagger

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